GZ: 004/1-6-2015

GEMEINDEAMT KAINBACH BEI

Pol. Bezirk Graz-Umgebung, A-8010 , Hönigtaler Straße 2

Tel. 0316/30-10-10, Telefax 0316/30-10-10/17, E-Mail: [email protected]; Homepage: www.kainbachbeigraz.at oder www.kainbach.steiermark.at

UID-Nr.: ATU59448949, DVR-Nr. 0407097

Niederschrift

über die am Dienstag, 17. November 2015, mit Beginn um 19:00 Uhr im Sitzungssaal des Amtshauses der Gemeinde Kainbach bei Graz stattgefundene öffentliche bzw. nicht öffentliche Gemeinderatssitzung.

Anwesend: Vorsitzender Bürgermeister Mag. Manfred Schöninger, Vizebürgermeister Johann Bloder, Ge- meindekassierin Anna Hahn und die Gemeinderäte Alois Höfer, Günther Nagl, Margareta Weidacher, Hermann Steppeler, Franz Paulitsch, Franz Lohr, Evelyn Kropf, Anton Suppan, Ferdinand Schrempf und Rudolf Pucher.

Entschuldigt: Gemeinderat Cretnik Andreas.

Zur Erstellung der Niederschrift: Anna Reitzer

Der Vorsitzende begrüßt alle Gemeinderäte, und eröffnet die

Fragestunde:

Es liegt keine Anfrage vor.

Tagesordnung laut Einladung:

1. Feststellung der Beschlussfähigkeit. 2. Genehmigung der Niederschrift der letzten Gemeinderatssitzung vom 15.09.2015. 3. Antrag der SPÖ-Gemeinderatsfraktion: Subvention von Schiliftkarten (Wimmerlift). 4. Untervoranschlag 2016 der Volksschule Hönigtal. 5. Untervoranschlag 2016 der Freiwilligen Feuerwehr Kainbach bei Graz. 6. Nicht öffentlich: Niederschrift Prüfungsausschusssitzung vom 24.09.2015. 7. Herstellung der Grundbuchordnung, Johannes von Gott-Straße, (GZ 19.995 Vermes- sung Legat ZT GmbH) 8. Herstellung der Grundbuchordnung, Borraweg, (GZ 19.743 Vermessung Legat ZT GmbH) 9. Nennung einer Kontaktperson für Gleichbehandlungsfragen der Gemeinde Kainbach bei Graz für das Land Steiermark. 10. Zuzahlung der Gemeinde Kainbach bei Graz zum Seniorenzentrum . 11. Allfälliges.

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Der Vorsitzende stellt den Antrag die Tagesordnung um zwei Punkte zu erweitern.

1. Beitritt zur Klima- und Energie-Modellregion Hügelland. 2. Nicht öffentlich: Weihnachtszuwendung 2015 für die Bediensteten der Gemeinde Kain- bach bei Graz

Dieser Antrag wird einstimmig angenommen.

Die ergänzte Tagesordnung lautet somit wie folgt:

1. Feststellung der Beschlussfähigkeit. 2. Genehmigung der Niederschrift der letzten Gemeinderatssitzung vom 15.09.2015. 3. Antrag der SPÖ-Gemeinderatsfraktion: Subvention von Schiliftkarten (Wimmerlift). 4. Untervoranschlag 2016 der Volksschule Hönigtal. 5. Untervoranschlag 2016 der Freiwilligen Feuerwehr Kainbach bei Graz. 6. Nicht öffentlich: Niederschrift Prüfungsausschusssitzung vom 24.09.2015. 7. Herstellung der Grundbuchordnung, Johannes von Gott-Straße, (GZ 19.995 Vermes- sung Legat ZT GmbH) 8. Herstellung der Grundbuchordnung, Borraweg, (GZ 19.743 Vermessung Legat ZT GmbH) 9. Nennung einer Kontaktperson für Gleichbehandlungsfragen der Gemeinde Kainbach bei Graz für das Land Steiermark. 10. Zuzahlung der Gemeinde Kainbach bei Graz zum Seniorenzentrum Hart bei Graz. 11. Beitritt zur Klima- und Energie-Modellregion Hügelland. 12. Nicht öffentlich: Weihnachtszuwendung 2015 für die Bediensteten der Gemeinde Kain- bach bei Graz 13. Allfälliges

Zu 1.: Feststellung der Beschlussfähigkeit. Die Einladung wurde ordnungsgemäß zugestellt. Auf Grund der Anwesenheit von 13 Gemein- deräten/innen stellt der Vorsitzende die Beschlussfähigkeit fest.

Zu. 2.: Genehmigung der Niederschrift der letzten Gemeinderatssitzung vom 15. 09. 2015.

Dazu berichtet der Vorsitzende über die rechtzeitige Zustellung der Niederschrift (per E-Mail bzw. per Post) an die Fraktionsvorsitzenden. Da keine schriftlichen Einwendungen vorliegen gilt die Niederschrift über den öffentlichen Teil der letzten Gemeinderatssitzung vom 15. 09. 2015 als genehmigt und wird anschließend vom Vorsitzenden und den Schriftführern unterfertigt.

Zu 3.: Antrag der SPÖ-Gemeinderatsfraktion: Subvention von Schiliftkarten (Wimmerlift)

Der Vorsitzende verliest den Antrag der SPÖ-Gemeinderatsfraktion vom 22. 10. 2015 an die Gemeinde Kainbach bei Graz. „Antrag – Subvention von Schiliftkarten (Wimmerlift)

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Die Gemeinderatsfraktion der SPÖ Kainbach stellt den Antrag, die Kosten der Schiliftkarten bei Benützung der Anlage Wimmerlift für Kinder / Schüler und Schülerinnen (wohnhaft in Kainbach) bis zu Ende ihrer Pflichtschulzeit im Ausmaß von 50 % zu unterstützen. Es ergeht daher die Bitte, diesen Antrag bei der Erstellung der Tagesordnung (nächste Gemein- deratssitzung) zu berücksichtigen. Mit freundlichen Grüßen (Unterschriften von Franz Lohr und Kropf Evelyn)“

Grundsätzlich erläutert der Vorsitzende dazu, dass es eine Bestimmung in der Gemeindeord- nung gibt, welche die Möglichkeiten der Anträge zur Aufnahme von Punkten für die Tagesord- nung der nächsten Gemeinderatsitzung regelt.

Der § 54, Abs. 2 der Stmk. Gemeindeordnung lautet wie folgt: Der Bürgermeister ist verpflichtet, einen oder mehrere in den Wirkungsbereich des Gemeinde- rates fallende Gegenstände in die Tagesordnung der nächsten Gemeinderatssitzung aufzuneh- men, wenn dies von mindestens einem Drittel der Mitglieder des Gemeinderates schriftlich ver- langt wird. Der Antrag muss spätestens zwei Wochen vor der Gemeinderatssitzung beim Ge- meindeamt eingelangt sein.

Obwohl der Antrag nicht die erforderliche Anzahl an Unterschriften aufweist, wurde er auf die Tagesordnung genommen. Das soll auch bei den kürzlich eingelangten Anträgen der FPÖ-Frak- tion so gehandhabt werden.

Zum Antrag der SPÖ-Gemeinderatsfraktion erläutert der Vorsitzende die Erhebungen von Grundlagen zu diesem Thema von Seiten des Gemeindeamtes: Im Internet auf der Homepage www.wimmerlift.at sind die Kartenpreise für Liftfahrten ersicht- lich. Es gibt Stunden- und Punktekarten für Kinder bis 13,9 Jahre so Stunden- und Punktekarten für Kinder ab 14 Jahren, Erwachsene und Senioren.

Stundenkarten Stundenkarten Punktekarten Punktekarten Kinder bis 13,9 Jahre Jugend am 14 Jahre, Kinder bis 13,9 Jahre ab 14 Jahren bis Se- € Erwachsene und € nioren Senioren 1 Stunde 5,50 1 Stunde 6,50 10 Punkte 6,00 10 Punkte 7,00 2 Stunden 7,50 2 Stunden 9,00 20 Punkte 11,00 20 Punkte 13,00 3 Stunden 9,50 3 Stunden 11,00 30 Punkte 16,00 30 Punkte 19,00 4 Stunden 11,00 4 Stunden 13,00 50 Punkte 25,00 50 Punkte 30,00 5 Stunden 12,00 5 Stunden 15,00 6 Stunden 13,00 6 Stunden 16,00 7 Stunden 13,50 7 Stunden 16,50 8 Stunden 14,00 8 Stunden 17,00

In der letzten Sport- und Kulturausschusssitzung am 11. 11. 2015 wurde bereits über Förde- rungsmodalitäten beraten. Gemeinderat Franz Lohr gibt zu bedenken, dass der „Wimmerlift“ kein Schigebiet mit Saison von November bis März ist und dass im Gemeindeamt bekannt ist, wer in Kainbach Kinder hat, sodass sich die Anträge auf Zuzahlungen zu Liftkarten in Grenzen halten werden. Außerdem hat die Gemeinde bei anderen Zuzahlungen den Gemeindebürgern das Vertrauen geschenkt, dass nur der Eigenbedarf der Gemeindebürger zur Förderung eingereicht wird.

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Weiters gibt Gemeinderat Franz Lohr zu bedenken, dass die Kinder eine günstige Möglichkeit erhalten sollen, im Nahbereich das Schifahren ausüben zu können, zumal die Teilnahme der Schüler/innen an schulischen Schikursen permanent abnimmt.

Der Vorsitzende erläutert die möglichen Förderungsvoraussetzungen für eine Zuzahlung der Gemeinde Kainbach bei Graz: 1) Gültig vorerst für die Wintersaison 2015/2016. 2) Gültig für Kinder unter 14 Jahren mit Hauptwohnsitz in der Gemeinde Kainbach bei Graz. 3) Vorlage der Liftkarten mit Datumsangabe, sowie Ergänzung des Vor- und Familiennamens. 4) Zuschuss beträgt 50 % des Kartenpreises. 5) Maximalzuschuss pro Kind und Wintersaison EUR 60,--. 6) Auszahlung des Zuschusses an die Eltern nach schriftlichem Antrag.

Nach kurzer Beratung stellt der Vorsitzende den Antrag, die Schiliftkarten beim Wimmerlift für Kinder unter 14 Jahren nach den vorstehend beschriebenen Voraussetzungen (Punkte 1 bis 6) zu subventionieren. Dieser Antrag wird einstimmig angenommen.

Zu 4.: Untervoranschlag 2016 der Volksschule Hönigtal.

Es werden Abschriften der Entwürfe Untervoranschlag 2016 der Volksschule Hönigtal (Teil der Gemeinde) und Teilbudget 2016 der Volksschule Hönigtal (Teil der Kainbach-KG) an die Gemeinderäte verteilt. Zum vorliegenden Entwurf berichtet der Vorsitzende über die Sitzung des Schulausschusses am 04. 11. 2015. Bei dieser Sitzung waren anwesend: Anwesende Ausschussmitglieder: Vertreter der Schulsitzgemeinde Kainbach bei Graz: Gemeindekassierin Hahn Anna Gemeinderat Steppeler Hermann Gemeinderätin Weidacher Margareta Vertreter der eingeschulten Gemeinden: Laßnitzhöhe: Vizebürgermeister Gerald Flaßer und Gemeinderat Reinhard Zotter : Bürgermeister Reinhard Pichler Schule: Direktorin Mag. Steiner Birgitta Religionslehrerin (r.k.) Dipl.-Päd. Peter Christine

Entschuldigte Ausschussmitglieder: Religionslehrerin (ev.) Dipl.-Päd. Krammer Sabine BEd.

Weiters anwesend: Bürgermeister Mag. Schöninger Manfred Schulwartin Nagl Ilse GemBed. Reitzer Anna Nicht anwesend: Elternverein Volksschule Hönigtal, Obfrau Dr. Ulrike Jesenik, Sternwirtweg 20d, 8047 Graz

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Zur Konstituierung des Schulausschusses berichtet der Vorsitzende Bürgermeister Mag. Schö- ninger: Zur Obfrau des Ausschusses wurde Frau Gemeindekassierin Anna Hahn gewählt. Ob- frau-Stellvertreter ist Gemeinderat Hermann Steppeler und Schriftführerin ist Frau Gemeinde- rätin Margareta Weidacher. Nach Genehmigung der Niederschrift der Schulausschusssitzung vom 12.11.2014 wurde über den Budgetentwurf und Untervoranschlagsentwurf 2016 der Volksschule Hönigtal beraten.

Frau Reitzer erläutert, wie auch bei der Schulausschusssitzung, die vorliegenden Entwürfe. - Teilbudget 2016 und Folgejahre der Gemeinde Kainbach bei Graz Orts- und Infrastruk- turentwicklungs-KG für die Volksschule Hönigtal sowie - Untervoranschlag 2016 der Gemeinde Kainbach bei Graz für die Volksschule Hönigtal

Das Budget der Kainbach-KG wird mit dem Steuerberatungsbüro BFP Kommunalcenter er- stellt. Die Gemeinde Kainbach bei Graz Orts- und Infrastrukturentwicklungs-KG (Kainbach- KG) ist Eigentümerin des Grundstückes und des Schulhauses, somit für die Liegenschaft erhal- tungspflichtig. Die Liegenschaft ist an die Gemeinde Kainbach bei Graz vermietet. Die Ge- meinde hat die im Budget-Entwurf ausgewiesene Mindestmiete von netto € 60.807,-- zuzüglich 20 % Umsatzsteuer € 12.161,-- und den Liquiditätsbedarf von € 11.843,- (insgesamt € 84.811,- für 2016) an die Kainbach-KG zu leisten.

Der Untervoranschlag enthält sämtliche Einnahmen und Ausgaben des Schulsachaufwandes, Ankauf von Schulausstattung und Personalkosten für Schulwart, Reinigung, Freizeitteil in der Nachmittagsbetreuung, sowie die Miete und Transferzahlung an die Kainbach-KG.

Frau Reitzer erläutert alle Positionen des Untervorschlages, den Mischschlüssel (Aufteilungs- prozentsätze) und die Aufteilung der Kosten auf eingeschulte Gemeinden und Gastschulge- meinden. Aufgrund der Einwohnerzahlen (lt. Registerzählung 2011), der aktuellen Schülerzahlen und der Finanzkraft der jeweiligen Gemeinden ergibt sich folgender Aufteilungsschlüssel: Gemeinde Kainbach bei Graz 71,17 % Marktgemeinde Eggersdorf bei Graz 6,82 % Marktgemeinde Laßnitzhöhe 22,01 %

Die Schülerlisten mit Namen und Adressen der Schüler und Schülerinnen wurden den Gemein- den zur Einsicht übermittelt.

Insgesamt sind 145 Schüler an der Schule. Davon 13 Gastschulkinder aus Eggersdorf bei Graz, 4 Gastschulkinder aus Graz, 7 Gastschulkinder aus Hart bei Graz, 2 Gastschulkinder aus 10 Kinder des Schulsprengels aus der Marktgemeinde Eggersdorf bei Graz 35 Kinder des Schulsprengels aus der Marktgemeinde Laßnitzhöhe und 74 Kinder des Schulsprengels aus der Gemeinde Kainbach bei Graz.

Der umzulegende Aufwand (Summe ordentlicher Gesamtaufwand EUR 271.600,-- abzüglich Einnahmen der Eigenbedeckung EUR 43.900,--) beträgt EUR 227.700,--. Dieser wird nach Ab- zug der Gastschulbeiträge auf die eingeschulten Gemeinden nach dem Mischschlüssel (Auftei- lungsprozentsätze) aufgeteilt.

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Der Vorsitzende erläutert noch, dass in den nächsten Jahren geplant ist, pro Jahr jeweils 2 Klas- senräume herzurichten (Malerarbeiten und Bodensanierung). Der Schulausschuss hat den vorliegenden Entwurf einstimmig genehmigt und ersucht den Ge- meinderat, diesen zu beschließen.

Da keine Wortmeldungen mehr dazu vorliegen, stellt der Vorsitzende den Antrag, die vorlie- genden Entwürfe zum Untervoranschlag 2016 der Volksschule Hönigtal und das Teilbudget 2016 und Folgejahre der Kainbach-KG zu genehmigen. Dieser Antrag wird einstimmig angenommen.

Zu 5.: Untervoranschlag 2016 der Freiwilligen Feuerwehr Kainbach bei Graz.

Die Freiwillige Feuerwehr Kainbach bei Graz hat einen Entwurf zum Untervoranschlag 2016 vorgelegt. Kopien dieses Entwurfes werden an die Gemeinderäte verteilt.

Die Gesamtsumme der ordentlichen Ausgaben ist gleichgeblieben mit EUR 40.600,--. Im au- ßerordentlichen Haushalt sind Ausgaben von EUR 100.000,-- für die Anschaffung eines neuen Fahrzeuges (HLF4) im Jahr 2017, welches nach derzeitigen Schätzungen EUR 420.000,-- kos- ten wird. Die Landesförderung wird mit EUR 120.000,-- angenommen. Von der Feuerwehr sollen EUR 100.000,-- kommen. Die Gemeinde wird sich voraussichtlich mit EUR 200.000,-- beteiligen (2016 EUR 100.000,-- und 2017 EUR 100.000,-).

Vizebürgermeister Bloder Johann berichtet dazu, dass das Gesamtkonzept der Feuerwehrfahr- zeuge umgestellt worden ist. Derzeit gibt es zwei größere Fahrzeuge, die im Einsatz „die erste Welle“ sind. Das sind das Tanklöschfahrzeug und das LFB. Das LFB ist aufgebaut für techni- sche Einsätze, wie Verkehrsunfälle, mit Spreizer und Schere für Menschenrettung. Mit dem Tanklöschfahrzeug wird bei einem Brand zuerst ausgefahren. Die Tendenz bei den Freiwilligen Feuerwehren geht dahin, dass als „erste Welle“ nur mehr mit einem Fahrzeug ausgefahren wird. Bei den Einsätzen ist nie vorhersehbar, welches Fahrzeug nachkommt. Man weiß nicht ob ein entsprechender Fahrer zur Verfügung steht. Die Einsatz- taktik ist jetzt, dass man ein Fahrzeug baut, welches die gesamte Ausrüstung inkl. Wassertank dabei hat. Das Fahrzeug heißt Hilfslöschfahrzeug (HLF). Die Zahl 4 steht für die Größe des Wassertanks.

Nachdem keine Wortmeldungen vorliegen, ersucht der Vorsitzende, den vorliegenden Voran- schlagsentwurf 2016 der Freiwilligen Feuerwehr Kainbach bei Graz zu genehmigen. Dieser Antrag wird einstimmig angenommen.

Zu 6.: Nicht öffentlich: Niederschrift Prüfungsausschusssitzung vom 24. 09. 2015.

Da dieser Tagesordnungspunkt für nicht öffentlich erklärt ist, wird darüber eine gesonderte Niederschrift verfasst und auch gesondert abgelegt .

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Zu 7.: Herstellung der Grundbuchsordnung, Johannes von Gott-Straße, (GZ 19.995 Vermessung Legat ZT GmbH)

Der Vorsitzende berichtet über den vorliegenden Teilungsplan zur grundbücherlichen Durch- führung nach dem Liegenschaftsteilungsgesetz zur Vermessung des Grundstückes 613/6, KG Kainbach, „Johannes von Gott-Straße“. Die Johannes von Gott-Straße wurde im unteren Be- reich saniert und die Einbindung in die Ragnitzstraße neu gestaltet. Nach Fertigstellung wurde der Bereich vermessen. Das Grundstück, auf dem der Bildstock steht, hat uns die Pfarre St. Leonhard geschenkt. Die anderen Grundstücke haben wir zu einem Quadratmeterpreis von EUR 4,70 erworben. Der Teilungsplan GZ. 19.995 vom 24.09.2015, vom Vermessungsbüro Vermessung Legat ZR GmbH, Leibnitz, wird den Gemeinderäten zur Kenntnis gebracht.

Gemeinderat Schrempf fragt nach, ob mit dem Geschenk des Grundstückes von der Pfarre St. Leonhard auch der Bildstock selbst in den Besitz der Gemeinde übergeht. Bürgermeister Mag. Schöninger bejaht diese Frage. Der Bildstock gehört ab jetzt definitiv der Gemeinde Kainbach bei Graz.

Der Vorsitzende verliest den Antrag an das Vermessungsamt Graz mit folgendem Inhalt:

„Antrag auf Veranlassung der grundbücherlichen Durchführung eines Teilungsplanes nach den Sonderbestimmungen des Liegenschaftsteilungsgesetzes BGBl. Nr. 3/1930 i.d.F. BGBl. Nr. 100/2008 gemäß §§ 15 ff.

Anlagen: 1 Teilungsplan – Gleichstück für das Grundbuch mit Planbescheid

Die Gemeinde Kainbach bei Graz stellt durch ihren unterfertigten Bürgermeister den Antrag, beim zuständigen Bezirksgericht die grundbücherliche Durchführung des Teilungsplanes der Vermessung Legat ZT GmbH vom 24.09.2015 GZ. 19.995 nach den Sonderbestimmungen ge- mäß §§ 15 ff des LiegTeilG wie folgend zu veranlassen:

• lastenfrei bezüglich der Trennstücke 1 bis 34

Gleichzeitig wird beurkundet: 1. Die im oben angeführten Teilungsplan zu verbüchernden Besitzänderungen der fertig ge- stellten Anlage gemäß §§ 15 ff LiegTeilG sind herbeigeführt. 2. Die neuen Grenzen der Anlage wurden im Zuge der Grenzverhandlung vom 17.09.2015 in der Natur festgelegt. 3. Der grundbücherlichen Übertragung liegen folgende Rechtstitel zugrunde: • Die zivilrechtlichen Vereinbarungen mit Eigentümer und Buchberechtigen (liegen beim Antragsteller vor!) • Gemeinderatsbeschluss vom …………………(als Anlage beiliegend) Die Widmung zum Gemeingebrauch wird bestätigt. 4. Die beteiligten Eigentümer und Buchberechtigten erheben keinen Einwand gegen die be- absichtigte und beantragte grundbücherliche Durchführung.

Der Antragsteller haftet mit allen Rechtsfolgen für die Vollständigkeit und Richtigkeit obiger Angaben (§ 20 LiegTeilG). Hieramts sind Hindernisgründe für eine solche Durchführung nicht bekannt. Es sind keine Rechtsmittelverfahren anhängig.

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Für die Gemeinde Kainbach bei Graz, der Bürgermeister (Mag. Manfred Schöninger)“

Nachdem keine weitere Wortmeldung dazu vorliegt, stellt der Vorsitzende Bürgermeister Mag. Schöninger den Antrag, diesen vorgelesenen Antrag zur grundbücherlichen Durchführung beim Vermessungsamt Graz einzubringen. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

Zu 8.: Herstellung der Grundbuchsordnung, Borraweg, (GZ 19.743 Vermessung Legat ZT GmbH)

Der Vorsitzende erklärt die Lage der betroffenen Grundstücke am Borraweg. Es wurden die Grundstücke der Familien Schenk und Zotter vermessen. Entlang der Gemeindestraße wurde die Grundgrenze an den Istbestand angepasst. Dabei verliert die Gemeinde 8 m 2 an die Familie Schenk und 13 m2 an die Familie Zotter. Die Breite der Gemeindestraße ist in diesem Bereich nach wie vor ausreichend gegeben.

Der Vorsitzende legt den Teilungsplan, GZ. 19.743 von Vermessung Legat ZT GmbH, zur An- sicht für die Gemeinderäte vor und trägt den nachstehenden Antrag auszugsweise vor.

„Antrag auf Veranlassung der grundbücherlichen Durchführung eines Teilungsplanes nach den Sonderbestimmungen des Liegenschaftsteilungsgesetzes BGBl. Nr. 3/1930 i.d.F. BGBl. Nr. 100/2008 gemäß §§ 15 ff.

Anlagen: 1 Teilungsplan – Gleichstück für das Grundbuch mit Planbescheid

Die Gemeinde Kainbach bei Graz stellt durch ihren unterfertigten Bürgermeister den Antrag, beim zuständigen Bezirksgericht die grundbücherliche Durchführung des Teilungsplanes der Vermessung Legat ZT GmbH vom 11.03.2015 GZ. 19.743 nach den Sonderbestimmungen ge- mäß §§ 15 ff des LiegTeilG wie folgend zu veranlassen:

• lastenfrei bezüglich der Trennstücke 4 und 5

Gleichzeitig wird beurkundet: 5. Die im oben angeführten Teilungsplan zu verbüchernden Besitzänderungen der fertig ge- stellten Anlage gemäß §§ 15 ff LiegTeilG sind herbeigeführt. 6. Die neuen Grenzen der Anlage wurden im Zuge der Grenzverhandlung vom 27.01.2015 in der Natur festgelegt. 7. Der grundbücherlichen Übertragung liegen folgende Rechtstitel zugrunde: • Die zivilrechtlichen Vereinbarungen mit Eigentümer und Buchberechtigen (liegen beim Antragsteller vor!) • Gemeinderatsbeschluss vom …………………(als Anlage beiliegend) Die Widmung zum Gemeingebrauch wird bestätigt. 8. Die beteiligten Eigentümer und Buchberechtigten erheben keinen Einwand gegen die be- absichtigte und beantragte grundbücherliche Durchführung.

Der Antragsteller haftet mit allen Rechtsfolgen für die Vollständigkeit und Richtigkeit obiger Angaben (§ 20 LiegTeilG). Hieramts sind Hindernisgründe für eine solche Durchführung nicht bekannt. Es sind keine Rechtsmittelverfahren anhängig.

N:\Gemeinderat\Niederschrift GR-Sitzung 2015.11.17.docx. Seite 8 von 12 GZ: 004/1-6-2015

Für die Gemeinde Kainbach bei Graz, der Bürgermeister (Mag. Manfred Schöninger)“

Nachdem keine Wortmeldung dazu vorliegt, stellt der Vorsitzende Bürgermeister Mag. Schö- ninger den Antrag, diesen vorgelesenen Antrag zur grundbücherlichen Durchführung beim Ver- messungsamt Graz einzubringen. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

Zu. 9.: Nennung einer Kontaktperson für Geleichbehandlungsfragen der Gemeinde Kainbach bei Graz für das Land Steiermark.

Die Gemeinde hat laut Landes-Gleichbehandlungsgesetz eine Kontaktperson für Gleichbe- handlungsfragen zu bestellen. Es gibt eine gesetzliche Festlegung, dass ab 15 Bediensteten eine Kontaktperson bestellt werden muss.

Bisher hat diese Funktion Herr Johann Puntigam ausgeübt. Er würde diese Aufgabe wieder übernehmen. Die Bestellung der Kontaktperson ist alle fünf Jahre zu erneuern, bzw. neu vor- zugschlagen und zu beschließen.

Der Vorsitzende schlägt vor, wieder Herrn Johann Puntigam für diese Aufgabe namhaft zu machen. Dieser Antrag wird einstimmig angenommen.

Zu 10.: Zuzahlung der Gemeinde Kainbach bei Graz zum Seniorentageszentrum Hart bei Graz.

Zu diesem Punkt erinnert der Vorsitzende an die Gemeinderatsbeschlüsse der vergangenen Jahre, wonach die Gemeinde Kainbach bei Graz eine Zuzahlung zur Tagesbetreuung von Seni- oren im Senioren-Tageszentrum Hart bei Graz leistet. Diese Leistung besteht nun seit 2010 und wurde immer befristet für 1 Jahr beschlossen. Das Land Steiermark fördert solche Einrichtungen mit 60 % der Restkosten im Rahmen der „Sozialen Dienste“ nach dem Sozialhilfegesetz. Dieses Gesetz sieht auch eine Zuzahlung der betroffenen Gemeinden von 40 % der Restkosten vor.

Bisher wurde diese Zuzahlung geleistet für die Betreuung von Gemeindebürgern/innen, einge- schränkt auf maximal zwei Betreuungstage pro Woche und erst ab Pflegestufe 3. Die Zuzahlung ist ein 40%iger Anteil an den Restkosten (Restkosten oder Restbetrag = Vollzahlerbetrag abzü- glich Basispreis, abzüglich Pflegegeldzuschlag). Derzeit werden keine Personen aus der Ge- meinde Kainbach bei Graz dort betreut. Von den Gemeinderäten liegen dazu keine Wortmel- dungen vor.

Der Vorsitzende stellt den Antrag, diese Zuzahlung an das Senioren-Tageszentrum Hart bei Graz in der laut Gemeinderatsbeschluss vom 15. 12. 2009 beschlossenen Form um ein weiteres Jahr, bis 31. 12. 2016, zu verlängern. Dieser Antrag wird einstimmig angenommen.

N:\Gemeinderat\Niederschrift GR-Sitzung 2015.11.17.docx. Seite 9 von 12 GZ: 004/1-6-2015

Zu 11.: Beitritt zur Klima- und Energie-Modellregion Hügelland.

Auf Grund der dringlichen Behandlung wurde dieses Thema bereits im Umwelt- und Energie- ausschuss am 30. 09. 2015 ausführlich behandelt und es wurde dem Beitritt zugestimmt. Es war bis 8.10.2015 der entsprechende Antrag abzugeben. Die Gemeinde Kainbach bei Graz gründet gemeinsam mit den Gemeinden St. Margarethen an der Raab, St. Marein bei Graz, Nestelbach bei Graz, Laßnitzhöhe und eine Klima- und Energie-Modellregion. Grundsätzlich geht es bei der Idee darum, dass Gemeinden gemeinsame Projekte und Ziele definieren und diese in kurzer Zeit auch umsetzen. Konkret geht es in einer Periode um min- destens 10 Projektziele, die gemeinsam erarbeitet und dann binnen 3-Jahresfrist umgesetzt wer- den. Bei Projekten, die sich auf kommunale Einrichtungen beziehen, können erhöhte Förderung lukriert werden. Durch die Projektbetreuer wird Fortbildung und Meinungsbildung in der Be- völkerung betrieben. Es soll das Bewusstsein der Bevölkerung gestärkt werden, energiespa- rende Maßnahmen zu setzen.

Gemeinderat Steppeler als Obmann des Umwelt- und Energieausschusses berichtet, dass dieser Antrag aus dem Projekt ZUERST (Zukunftsorientiertes Energie- & Rohstoffzentrum St. Mar- garethen), welches dort seit einiger Zeit läuft, entstanden ist. Herr Steppeler hat an einer Ver- anstaltung diesbezüglich teilgenommen. Beim Projekt ZUERST befasst man sich damit, mo- derne Energie zu forcieren. Ein wesentlicher Punkt ist die Meinungsbildung, die auf allen Ebe- nen stattfinden soll. Durch die Gründung einer Klima- und Energie-Modellregion mit der Teilnahme mehrerer Ge- meinden sind die Bedingungen günstiger für die Umsetzung der Projektziele. Es ist ein Antrag auf Gründung der Klima- und Energie-Modellregion eingereicht worden. Mit einer Genehmigung wird stark gerechnet, da es schon 104 solcher Klima- und Energie-Modell- regionen in Österreich gibt.

Der Vorsitzende erläutert das Budget. Es beträgt für drei Jahre € 180.000,--. € 120.000,-- sollen aus Fördermittel des Bundes und EU kommen. Die restlichen € 60.000,-- müssten die beteilig- ten Gemeinden aufbringen. Bei sechs Gemeinden wären das pro Gemeinde ca. € 10.000,--, die jedoch nach Einwohnerzahl aufgeteilt werden, sodass die Gemeinde Kainbach bei Graz güns- tiger aussteigen wird. Die Gemeinde Kainbach bei Graz könnte Projekte um die Sanierung des Gemeindezentrums oder eine eventuelle E-Tankstelle beim geplanten Geschäftszentrum andenken.

Nachdem keine Wortmeldung dazu vorliegt, stellt der Vorsitzende den Antrag, dem Beitritt zur Klima- und Energie-Modellregion Hügelland mit den genannten Gemeinden zuzustimmen. Dieser Antrag wird einstimmig angenommen.

Zu 12.: Nicht öffentlich: Weihnachtszuwendung 2015 für die Bediensteten der Gemeinde Kainbach bei Graz

Da dieser Tagesordnungspunkt für nicht öffentlich erklärt ist, wird darüber eine gesonderte Niederschrift verfasst und auch gesondert abgelegt .

N:\Gemeinderat\Niederschrift GR-Sitzung 2015.11.17.docx. Seite 10 von 12 GZ: 004/1-6-2015

Zu. 13. Allfälliges.

• Bürgermeister Mag. Schöninger gibt einen Termin bekannt und fragt, wer von den Ge- meinderäten daran teilnehmen könnte. Am 30.11.2015 um 16 Uhr findet im Grazer Mes- seturm, Messeplatz 1, die Jahresversammlung bikeCULTure statt. Die Gemeinde Kainbach bei Graz ist Mitglied, da die Mountainbikestrecke Rund um Graz durch unsere Gemeinde führt. Es fallen Beiträge an.

• Bürgermeister Mag. Schöninger berichtet weiter über einen Vorstandsbeschluss. Die Ge- meinde hat zwei Urnen zu bestatten. Es geht um die Urnen der Verstorbenen Pfeifer Robert und Höller Gerda. Der Gemeindevorstand hat entschieden, die Beisetzung im „Friedwald“ in durchzuführen. Die Kosten dafür sind € 490,-- pro Platz und € 275,-- pro Be- stattung. Die Beisetzung soll in Abstimmung mit der Stationskaplanei Hönigtal am Sams- tag, 28.11.2015 um 10.00 Uhr stattfinden. Bürgermeister Mag. Schöninger schildert kurz die Anlage „Friedwald“, welche nach der Bestattung keine weiteren Kosten (z. B. Grab- pflege) verursacht. Es wird ein schlichtes Schild angebracht. Es ist keinerlei Schmückung der Gedenkstätte gewünscht und es sind auch keine Kerzen erlaubt.

• Weiters berichtet der Vorsitzende vom Umbau im Gemeindeamt. Am Wochenende wurde eine neue Türöffnung durchgebrochen und eine Mauer herausgerissen. Es wird Platz für die Personalerweiterung der nächsten Jahre geschaffen.

• Als weiteren Termin kündigt Bürgermeister Mag. Schöninger die Voranschlagsbespre- chung des Gemeindevorstandes mit den Fraktionsvorsitzenden an. Diese findet am Diens- tag, 26.11.2015 mit Beginn um 18:00 Uhr im Gemeindeamt statt. Hier wird das Budget des kommenden Jahres ausführlich erläutert, damit bei der Gemeinderatssitzung am 14.12.2015 die Beschlussfassung zügig erfolgen kann. Im Anschluss an die Gemeinderats- sitzung findet die gemeinsame Weihnachtsfeier (Gemeinderäte und Gemeindebedienstete) im Gasthaus Griesbauer statt. Es sind dazu über 40 Personen eingeladen.

• Bürgermeister berichtet weiter über die nahende Fertigstellung des Sturmkreuzweges.

• Gemeinderat Steppeler war als Gemeindevertreter bei der Schulausschusssitzung in der Neuen Mittelschule Laßnitzhöhe und berichtet kurz darüber. Am Samstag, 23. 01. 2016 gibt es dort einen Tag der offenen Tür. Die Schülerzahlen sind leider rückläufig. Die Neue Mittelschule ist wie früher auch die Hauptschule eine gute Schule mit Bedacht auf die Be- dürfnisse der Kinder.

• Bürgermeister Mag. Schöninger berichtet über die zeitgleich stattgefundene Schulaus- schusssitzung der Neuen Mittelschule in Eggersdorf. Auch dort drückt der Trend zum Gymnasium die Schülerzahlen. Der Trend ist bei den Eltern stärker bemerkbar als bei den Kindern, weil die Schulwahl eine Prestigesache ist. In Graz gehen 80 % der Kinder in diesem Alter ins Gymnasium. Bürgermeister Mag. Schöninger erklärt noch die Schulsprengeleinteilung. Die Riesstraße trennt die Schulsprengel zwischen Neue Mittelschule Laßnitzhöhe und Neue Mittelschule Eggersdorf bei Graz. Das Gemeindegebiet nördlich der Riesstraße gehört zum Schulspren- gel Eggersdorf, südlich der Riesstraße zum Schulsprengel Neue Mittelschule Laßnitzhöhe.

• Frau Gemeinderat Kropf regt an, am Bundweg eine „Achtung Kinder“-Tafel anzubringen.

N:\Gemeinderat\Niederschrift GR-Sitzung 2015.11.17.docx. Seite 11 von 12 GZ: 004/1-6-2015

Dazu erläutert Bürgermeister Mag. Schöninger, dass die Gemeinde sich der Sache anneh- men wird. Der Bundweg ist eine Sackgasse, hat eine 30 km/h-Geschwindigkeitsbeschrän- kung und wird in erste Linie nur von Bewohnern befahren. Für die aktuellen „Achtung Kinder“-Tafeln werden Fotos von Kinder gemacht, die ständig in dieser Straße wohnhaft sind.

Da keine weiteren Wortmeldungen mehr vorliegen, dankt der Vorsitzende für die rege Mitarbeit und schließt die Sitzung um 20:30 Uhr.

Die Schriftführer: Der Vorsitzende:

…………………………………. ……………………………. (Höfer Alois) (Mag. Manfred Schöninger)

………………………………….. (Lohr Franz)

………………………………….. (Suppan Anton)

………………………………….. (Pucher Rudolf)

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