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Der Künstler

Porträtierte Person: Klinger, Max

Verweisung: Kuringâ, Makusu Kelingeer, Makesi Kurzbiografie: Max Klinger wurde 18. Februar 1857 in geboren. Nach seiner Ausbildung studierte er zwischen 1874 und 1875 Malerei an der Badischen Kunstschule in Karlsruhe. 1875 setzte er sein Studium an der Akademie der Bildenden Künste in fort. Von 1876 bis 1877 wurde er zum Militärdienst in Leipzig eingezogen. Nach dem Abschluss seines Studiums war er als freischaffender Maler und Grafiker tätig. 1879 siedelte er nach Brüssel über. 1880 zog er nach München und ein Jahr später nach Berlin. Von 1883 bis 1886 arbeitete er in Paris. 1887 siedelte er nach Leipzig über. 1891 wurde er zum Ehrenmitglied der DKA_NLKlingerMax_IA4-0001a Akademie der Bildenden Künste. 1893 wurde er Mitglied der Münchner Secession. Ab 1894 war er ordentliches Mitglied der Akademie der Bildenden Künste Berlin. 1897 erhielt er den Ehrendoktortitel der Universität Leipzig. Im gleichen Jahr wurde er in die Wiener Secession aufgenommen. Er war mit Elsa Asenijeff liiert- aus der Verbindung ging eine Tochter hervor. 1903 war er Mitbegründer des Deutschen Künstlerbundes. 1905 errichtete er das Künstlerhaus Villa Romana in Florenz. 1919 heiratete er Gertrud Bock. Im gleichen Jahr siedelte er nach Großjena über. Max Klinger verstarb 4. Juli 1920 in Großjena. Lebensdaten: 1857 - 1920 Geburtsort: Leipzig Sterbeort: Großjena Land: Deutschland

Berufsindex: DKA_NLKlingerMax_IA4-0001b Maler, Radierer, Bildhauer, Grafiker Publikationen: Max Klinger als Poet. - 1917 Normdaten: DNB: 118563335 DBpedia: Max_Klinger VIAF: 46780561

www.digiporta.net Seite 1 von 3 Quellen: Deutsche Nationalbibliothek Wikipedia Deutsche Digitale Bibliothek Deutsche Biographie, NDB/ADB Herder-Institut, Personenregister (1 Eintrag) Literatur: Bibliotheksverbund Bayern, B3Kat (199 Einträge) Bibliotheken der Universität Heidelberg (110 Einträge) Weitere Porträts: DIGIPORTA (7 Einträge) Nachlass-Nachweis: KALLIOPE

Beschreibung: Hüftsück im Halbprofil nach links gewandt vor einem Relief. Max Klinger lehnt sich mit seinem linken Arm gegen einen Holzbalken, in seiner rechten Hand hält er eine Zigarre. Er trägt einen Kittel, Hemd und Krawatte. Auf dem Untersatzkarton sind Name des Fotografen und Aufnahmeort eingeprägt ("N. Perscheid. Königl. Sächs. Hof-Photograph Photo-Crayon Leipzig Gellert- Strasse N° 2"). Beschriftung (Rückseite): N. Perscheid [...] Leipzig Künstler: Perscheid, Nicola

Verweisung: Perscheid, Nikolaus Kurzbiografie: Nicola Perscheid wurde 1864 in Moselweiss geboren. Um 1880 ging er in in die Lehre. Von 1891 bis 1894 führte er ein eigenes Atelier in Görlitz. Von 1894 bis 1904 war er in Leipzig und ab 1905 in Berlin. Perscheid war ein Gesellschafts-Portraitist der Kaiserzeit und gleichzeitig auch als Erfinder von Objektiven und chemischen Techniken tätig. Er verstarb 1930 in Berlin. Lebensdaten: 1864 - 1930 Geburtsort: Moselweiß Sterbeort: Berlin Land: Deutschland Berufsindex: Fotograf Normdaten: DNB: 118592807 DBpedia: Nicola_Perscheid VIAF: 32788958 Quellen: Deutsche Nationalbibliothek Wikipedia Deutsche Digitale Bibliothek Deutsche Biographie, NDB/ADB Herder-Institut, Personenregister (1 Eintrag) www.digiporta.net Seite 2 von 3 Entstehungsort: Leipzig Datierung: um 1900 Technik: Albuminpapierabzug Trägermaterial: Papier/Untersatzkarton Bildformat: 169 x 128 mm (Höhe x Breite) Blattformat: 215 x 134 mm (Höhe x Breite) Porträtart: Einzelporträt Klassifizierung: Kabinettformat Vorlage: Fotografie Farbigkeit: monochrom Aus Bestand: Klinger, Max Gehört zu Signatur: Klinger, Max, I,A-4 Bildnummer: DKA_NLKlingerMax_IA4-0001a Bildnummer: DKA_NLKlingerMax_IA4-0001b Sammlungsbezug: Der Bestand Klinger enthält außerdem persönliche Fotografien und Dokumente, Veröffentlichungen über Klinger, Zeitungsberichte, Ausstellungsunterlagen sowie Korrespondenz aus den Jahren 1882 bis 1986. Archiv: Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum Kornmarkt 1 90402 Nürnberg

Tel.: +49 911 1331-250 archive(at)gnm.de

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