Jahres

Rückblick | Handelsakademie | Höhere Lehranstalt für Tourismus 2016/2017 | Werkraumschule | GASCHT - Gastgeber Schule für Tourismusberufe Jahresrückblick 2016/2017

überreicht von Dir. Ing. Mag. Mario Hammerer mit freundlicher Unterstützung des Verbandes der Freunde und Förderer der Bezauer WirtschaftsSchulen.

Rückblick des Direktors...... 2

Team der Bezauer WirtschaftsSchulen...... 6

Schulformen...... 10

Projektwoche...... 18

Jahrgänge und Klassen...... 20

Wettbewerbe und Zertifikate...... 76

Was sonst noch war...... 78

Sponsoren...... 79

Schüler/innen nach Herkunft...... 82

Kursprogramm der Volkshochschule...... 83

Lehrfächerverteilung...... 84

Chronik des Schuljahres ...... 85 Rückblick des Direktors

jederzeit mit Rat und Tat zur Seite steht. Sinne Deines Vorgängers Dr. Gebhard Das ist nicht selbstverständlich und da­ Hubalek fortzuführen. Danke für für möchte ich mich an dieser Stelle recht Deine Kollegialität, danke für Deine herzlich bedanken. Unterstützung und danke für Deinen vorbildlichen Einsatz für die Bezauer Andreas Kappaurers Leistungen für diese WirtschaftsSchulen! Ein Dank gilt an die­ Schule, aber auch für die gesamte Region ser Stelle auch Deiner Gattin Regina und Bregenzerwald und die Bildungsland­ Deinen Kindern Stephanie, Elisabeth, schaft sind im Grunde nicht Michael und Magdalena. hoch genug einzuschätzen. Seine Er- rungenschaften, wenn es um die aktive Die 377 Schülerinnen und Schüler sowie Schulentwicklung für den Bregenzerwald das fast 50-köpfige Lehrerkollegium ha­ geht, reichen von der Etablierung der ben in diesem Jahr wieder einiges erlebt HLT über die Einführung der Praxis­ und geleistet: Die 39 Maturantinnen und handelsschule bis hin zu neuen Projekten Maturanten aus beiden Klassen haben wie der Werkraumschule, der GASCHT 98,2 Prozent aller Prüfungen bestan­ und der HAK Neu, deren Erfolg vor allem den. Das ist in Zeiten einer zentralen uns als Schulgemeinschaft am Herzen Reifeprüfung als ein Qualitätsmerkmal, Liebe Absolventinnen und Absolventen, liegt. Diese pädagogischen Innovationen auf das wir alle stolz sein dürfen, anzu­ Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen werden uns in den nächsten Jahren sehen. Zusätzlich dürfen wir uns über und Schüler, sehr geehrte Eltern, ge­ noch intensiv beschäftigen. Eines ist vier „Auszeichnungen“ und acht „Gute schätzte Freunde und Förderer der aber bereits spürbar: Alle drei neuen Erfolge“ freuen. Die V. HLT, bei der ich Bezauer WirtschaftsSchulen! Schulformen sind schon jetzt herausra­ erstmals als Klassenvorstand tätig ge­ gende Ausbildungskonzepte, die in der wesen bin, konnte sogar die „Weiße Die ersten Zeilen meines Vorworts zum österreichischen Schullandschaft ihres­ Fahne“ hissen. Aber auch die V. HAK, die Einstand als Schulleiter möchte ich selbst­ gleichen suchen. Andreas Kappaurers unter der Leitung von Mag. Ehrenfried verständlich meinem Vorgänger und Engagement für eine praxisorientierte Eiler stand, kann auf ausgezeichnete gleichzeitig neuen Landesschulinspektor Ausbildung, sein hoher Qualitätsan­ Leistungen zurückblicken. Beide Klassen Mag. Andreas Kappaurer widmen. Der spruch, sein aktives Tun, seine mensch­ zeigten sich fleißig, engagiert und kon­ Funktionswechsel fand während des liche Art und vor allem sein Bemühen zentriert. Sie bewiesen aber auch ab­ Schuljahrs am 1. März 2017 statt. Und wie um das Wichtigste, nämlich um die seits der Reife- und Diplomprüfung ihre es bei Andreas Kappaurer nicht anders zu Jugendlichen, dem Sinn und Zweck al­ Qualitäten. erwarten ist, hat er seine Aufgabe bis zur ler Anstrengungen, werden mir stets ein letzten Minute pflichtbewusst und vol­ Vorbild sein. Der Maturaball und das Maturavalet ler Elan erfüllt. Noch am Dienstag, den waren mit Herz, Kreativität und Stil 28. Februar 2017, zeigte sich sein Einsatz Wir haben im Rahmen einer Schul­ver­ organisiert. Viele Schülerinnen und für die Schule. So blieb ihm erst spät anstaltung unseren ehemaligen Direktor Schüler belegten zudem zahlreiche abends Zeit, sein Büro zu räumen, was Andreas Kappaurer im Hause verab­ Freifächer, legten Zertifikatsprüfungen man mit Fug und Recht als vorbildhaft schiedet und dort zeigte sich die große ab und nahmen an vielen Projekten und bezeichnen kann. Dankbarkeit aller Beteiligten. Sehr un­ Wettbewerben teil. Es waren also auch in terhaltsam war auch die Verabschiedung diesem Jahr zwei besondere Klassen, die Ein Schuljahr ist natürlich geprägt von in der Taube in im uns allen sicher noch lange in Erinnerung einer Vielzahl an unterschiedlichen Auf­ Kreise des Lehrkollegiums. So ist bleiben werden. Große Freude emp­ gaben, die man sowohl als Lehrer als auch die Wertschätzung, die Andreas fand ich über die professionellen Prä­ auch als Direktor zu erfüllen hat. Aus Kappaurer für sein jahrelanges, hartes sentationen und die guten Leistungen der diesem Grunde war die Zeit für Andreas Arbeiten gebührt und die er innerhalb Handelsschule und Hotelfachschule im Kappaurer und mich recht knapp bemes­ der Lehrerschaft stets erhalten hat bzw. Rahmen ihrer Abschlussprüfungen. Die sen, was die Einschulung in meine neue immer noch erhält, nicht hoch genug 13 angetretenen Handelsschülerinnen Funktion betraf. Glücklicherweise hat mir einzuschätzen. Als Beispiel seien hier die und Handelsschüler konnten unter dem Andreas Kappaurer eine sehr gut vorbe­ Dankesworte von MMag. Florian Moser, Vorsitz von LSI DI Johannes Schwärzler reitete, geordnete Struktur überlassen Mag. Ingo Bader und LAssin Katrin bis auf eine Ausnahme alle Prüfungen und so konnte ich die gut geölte Maschine Hilgart zu nennen, denen ich mich an mit Bravour bestehen! Zusätzlich gab BWS quasi im fliegenden Wechsel über­ dieser Stelle gerne anschließen möchte. es eine Auszeichnung und zwei „Gute nehmen. Besonders erfreulich ist natür­ Lieber Andreas: Ich werde versuchen, Erfolge“. Die 30 Hotelfachschülerinnen lich, dass mir mein Vorgänger auch jetzt diese Schule in Deinem Sinne und im und Hotelfachschüler ließen nur zwei

2 Prüfungen offen. Sie durften sich über Gruppen und Klassen andere Teile Dienstbehörden, den Damen und Herren zwei Auszeichnungen und drei „Gute Österreichs, als Beispiele seien hier die des Landesschulrats, der Amtsdirektorin Erfolge“ freuen. Auch der gemein­ Weinreise oder die FAFGA-Messe ge­ Frau Dr. Evelyn Marte-Stefani, Herrn same Abschlussabend im Anschluss nannt, aber auch Deutschland, Italien, LSI DI Johannes Schwärzler sowie Herrn an die Prüfungen war ein gemütliches Spanien, England, Frankreich und Irland LSI Mag. Andreas Kappaurer für ihre Miteinander von Schülerinnen und wurden erkundet. Gleichzeitig freuten wir Unterstützung in organisatorischen Schülern, Eltern sowie den Lehrerinnen uns über den Besuch von Schülerinnen und pädagogischen Fragen. Ein beson­ und Lehrern. und Schülern aus China. derer Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Lebenshilfe und Die Schulgemeinschaft konnte in die­ Auch die Kultur kam nicht zu kurz. Als hier ganz besonders Birgit und Marika, sem Jahr aber auch noch auf weitere Beispiele seien hier die Schultheater- die uns in diesem Jahr mit allerlei Highlights stolz sein: Aufführung im Haus, der Besuch eines Köstlichkeiten aus der Kantine verwöhnt So durften wir uns im Rahmen der Englisch-Theaters, eine Lesung des haben. Gute Schulleistungen sind, neben Diplomarbeiten über einen 1. Rang bei Autors Arno Geiger oder ein Architektur- ausreichend Bewegung und Schlaf, nur der BTV-Marketing-Trophy in Innsbruck Workshop angeführt. mit guter Ernährung möglich. freuen. Elisabeth Wieser und Hanna Schertler mit Betreuer MMag. Klaus Neben den zahlreichen fachbezoge­nen Ein besonderer Dank gilt unseren hoch­ Gmeiner sicherten sich den Sieg. Ihr Vorträgen, Exkursionen und Betriebs­ engagierten Schulwarten, Wolfgang Thema war die Entwicklung eines besichtigungen hat mir auch das Projekt Gmeiner und Wilfried Feuerstein, ohne Marketingkonzepts für die Zimmerei „Kükenalarm“ gefallen. Auch so etwas die ein reibungsloser Schulbetrieb nicht Kaspar Greber in . Bei dem erstmals soll und muss hier an der Schule Platz möglich wäre. Bedanken möchte ich durchgeführten vorarlbergweiten Finale haben. mich auch bei unserer Reinigungsfee der besten Diplomarbeiten aus dem Emina und dem Reinigungsteam. Für die HUM-Bereich belegten Franziska Böhler Besonders erfreulich ist das Sport­ ausgezeichnete medizinische Betreuung und Pius Himmer den sehr guten 2. Platz. angebot an den BWS, das zu einem der Schulgemeinschaft sei ganz beson­ Hausintern, im Rahmen eines schönen Eckpfeiler für die Schulgemeinschaft ders unserem Schularzt Dr. Jodok Fink und vollbesetzten Präsentationsabends geworden ist. So wurden in diesem Jahr gedankt. Ein weiterer Dank gebührt Mitte März, siegten in der HLT Franziska beispielsweise Skitage, Tanz-, Golf- und Theresia Fröwis als Obfrau des Verbandes Böhler und Pius Himmer mit ihrer Kletterkurse, aber auch Wandertage so­ der Freunde und Förderer. Des Weiteren Diplomarbeit. In der HAK kam die wie eine Sportwoche absolviert. Wichtig soll an dieser Stelle auch den Mitgliedern Diplomarbeit von Daniel Hämmerle, waren natürlich wieder die zahlreichen des Schulgemeinschaftsausschusses ge­ Dennis Krobath und Sabrina Maldoner Praxis-Einsätze unserer Hotelfachschule dankt werden. Ebenfalls möchte ich allen auf den ersten Platz. und Höheren Lehranstalt für Tourismus: Mitgliedern des Kuratoriums und beson­ Besonders erfreulich war auch das Dazu gehörten die Chemiefasertagung, ders dem langjährigen Präsidenten, Otto Engagement der III. und IV. HLT im die Bodenseeschifffahrt, die Wäldar Natter, ein „Vergelt‘s Gott“ für ihre/deine Rahmen des GastroContests in Bad Win-Verkostung, das Maturavalet und fachliche und persönliche Unterstützung Schallerbach. Zwei Gruppen aus den der Abschlussabend sowie viele weitere aussprechen. Ein herzliches Dankeschön jeweiligen Klassen konnten sich für Einsätze, die – wie die praktischen Ab­ gilt den Sponsoren, vor allem unserem das Finale qualifizieren und belegten schlussprüfungen der 3. Hotelfach­schule Schulpartner und Hauptsponsor, den am Schluss die Plätze Drei und Zehn. und IV. Höheren Lehranstalt – hervorra­ Raiffeisenbanken des Bregenzerwaldes, Wichtig sind für unsere Schule auch die gend organisiert wurden. für die hervorragende Zusammenarbeit ergänzenden Zertifikate: Dazu gehören Ich darf mich an dieser Stelle bei allen und die großzügige Unterstützung. der Jungsommelier und Käsekenner, Kolleginnen und Kollegen sowie al­ Abschließend möchte ich dem enga­ der TOPSIM-Wettbewerb, das ECDL- len Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gierten Schul- und Klassensprecherteam Advanced-Zertifikat, der Tourismus-On­ der Schule von Herzen für den enga­ rund um Daniel Bayer für die konstruk­ line-Manager, Zertifikate in Englisch, gierten Einsatz und die hervorragende tive Zusammenarbeit danken. Französisch und Italienisch sowie in FIRI Zusammenarbeit bedanken. Viele Dinge (= Finanz- und Risikomanagement). bleiben aus Platzgründen unerwähnt – Liebe Schulgemeinschaft, ich wünsche Neben den vielen Wettbewerben be­ man möge es mir verzeihen. Euch/Ihnen eine schöne und erholsame schritten unsere Lehrerinnen und Lehrer Ferienzeit. mit ihren Schülerinnen und Schülern Ein Dank gilt den Freunden der Werk­ aber noch andere Wege. raumschule für ihr beherztes und her­ Ing. Mag. Mario Hammerer vorragendes Engagement im ersten Interim. Schulleiter „Reisen bildet“, sagt ein altes deutsches Jahr des neuen Schultyps. Danken Sprichwort. In diesem Jahr besuchten möchte ich aber auch den vorgesetzten

3 Ein Schulleiter betritt neue Pfade

Seit dem 1. März 2017 ist Andreas Bezauer WirtschaftsSchulen und damit Kappaurer Landesschulinspektor für den verbunden den Schulalltag so stark wie humanberuflichen Bereich in Vorarlberg. möglich dem alltäglichen Leben, dem Für die Lehrerinnen und Lehrer der Berufsalltag und der Realität anzunähern. Bezauer WirtschaftsSchulen bedeutet Dies wurde vor allem ab dem Zeitpunkt dies, dass eine Ära, die in persönlicher sichtbar, als mit der Einführung der Praxis sowie in schulpolitischer Hinsicht, aber Handelsschule alle Schulformen an den auch vor allem in Hinblick auf seine Ideen BWS ein Praktikum vorzuweisen hatten.

Anna Franz, Dr. Gebhard Hubalek und Andreas in puncto Schulentwicklung ihresglei­ Kappaurer bei der Abschiedsfeier chen sucht, ihren Abschluss findet. Dass Andreas Kappaurer mit der Implementierung des Praktischen in Unser seit dem Schuljahr 2005 – dem den Schulalltag der HLT, der HF, der HAK Jahr des Hochwassers, bei dem das und der HAS den Weg der innovativen Kollegium das damals noch nagel­ Schulentwicklung zusammen mit einem neue Schulgebäude mit größter motivierten Team einschlug, welche auch Kraftanstrengung vor einer verhee­ ein neues zukunftsträchtiges Kapitel für renden Überflutung bewahrte – amtie­ Bezauer WirtschaftsSchulen eingeläutet rende Direktor setzte von Anfang an und hat, lässt sich aber vor allem an seinen bis zum Schluss Akzente. letzten drei in die Tat umgesetzten Ideen, Geschenkübergabe von der Schülerin Carola der Werkraumschule, der GASCHT, und Patscheider Sei es die gefühlt reibungslos verlaufen­ der HAK Neu - Neue Technologien und de alljährliche Schulorganisation, die Medien, ablesen. aus Dänemark importierte klingel­ freie Projektwoche, die fulminante Manch einer reibt sich da ungläubig 40-Jahr-Feier in der Aula der Bezauer die Augen. Das ist aber auch verständ­ WirtschaftsSchulen, das Einreichen inno­ lich und hat seinen Grund. Andreas vativer Schulversuche in der Tradition sei­ Kappaurer ist eine Person, die für nes Vorgängers Dr. Gebhard Hubalek, die den Zeitgeist der Veränderung steht, Handwerksaustellung, die Fokussierung Althergebrachtes auf seinen Nutzen und auf eine sinnvolle Verbindung von Wert hin überprüft, sich aber vor allem Ein herzlicher Dank von Birgit Bechter, Leiterin der Praxis mit Theorie, das Bemühen, der Gegenwart und der Zukunft hin öff­ SchulkantineL Schülerinnen und Schüler abseits des re­ net. Für Lehrerinnen und Lehrer an den gulären Unterrichts Zusatzausbildungen Bezauer WirtschaftsSchulen bedeutete (Zertifikate, etc.) zu ermöglichen, oder dies, dass neue Ideen, neue Konzepte bei seien es die vielen Hotelübernahmen ihm auf offene Ohren stießen/stoßen. durch die Schülerinnen und Schüler der Hotelfachschule und Höheren Er liebt das Denken frei von Denk­ Lehranstalt für Tourismus, die zahllosen verboten, er liebt die Freiräume, in denen Events in unserem Schulgebäude, die vie­ sich Neues entwickeln lässt, er liebt den len erfolgreich koordinierten Maturen, pädagogischen Diskurs. Und genau in Abschlussprüfungen, die zahllosen ge­ dieser Schnittmenge hat er sowohl den Eine BWS-Torte von Josef Kirchmann nehmigten und zum Teil von ihm selbst Lehrerinnen und Lehrern als auch den (Elternvertreter), Anna Franz und Otto Natter miterlebten (Sprach-)Reisen, die von Schülerinnen und Schülern viel Freiraum ihm (mit-)initiierten Pflichtpraktika an ermöglicht. der Handelsakademie, der Höheren Lehranstalt für Tourismus, der Hotelfach- Natürlich sehen sehr viele seinen schule und der Handelsschule, die Liste Abgang mit Wehmut, weil sich ein jah­ ist lang und schwer zur Gänze zu vervoll­ relanger Freund, ein gewissenhafter ständigen. Arbeitskollege und Vorgesetzter aus den BWS zurückzieht, wir erkennen Eines sticht bei seiner Arbeit sofort und verstehen aber auch, dass Andreas ins Auge: Andreas Kappaurer war ein Kappaurer seine gefühlt unerschöpfliche Andreas Kappaurer mit Susanne Schedler und Schulleiter, der immer versuchte, die innovative Kraft, die ihm als Direktor Peter Fink vom Werkraum Bregenzerwald

4 Dank an Gerda Von der Thannen und Lehrerkollege stets innewohnte, Eine Modeschöpferin setzt sich mit stücken der Bregenzer Ache zeigten nun endlich dem Landesschulrat zur Schuljahresende zur Ruhe und der dank­ dann das Ende des Arbeitsjahres an, das Verfügung stellt. bar staunende Blick auf ihr Werk lehrt. auch Exkursionen brachte, etwa in die Die Schneidermeisterin unterhielt an den Juppenwerkstatt. Nun ist es auch an uns, lieber Andreas, im BWS eine Werkstatt der Kreativität. Namen der Schulgemeinschaft herzlich Ihre Auslage war die alljährliche Gerda Von der Thannen war vom Fach für Deine Jahre als Lehrer, aber vor allem Modeschau, das Highlight am Tag der und der Kraft, das Handwerk nicht aus­ als Direktor zu danken und Dir alles Gute offenen Tür, mit dem großen Auftritt sterben zu lassen, Techniken weiterzuge­ für Deine neuen Aufgaben zu wünschen. über die vielen kleinen Schritte zur ben, Wertebewusstsein zu schaffen. Eines aber versprechen wir Dir: Wir wer­ Persönlichkeitsbildung. Ziel und Zier Sie lebte Perfektion vor, ist eine begna­ den alle kulinarischen, freundschaft­ der Edelfrau war, die Kreativität junger dete Handwerkerin, die mit allergröß­ lichen und sportlichen Möglichkeiten Menschen zu erkunden, zu fördern und ter Sorgfalt arbeitet und die Seele des ausschöpfen, damit Du uns weiterhin sich entwickeln zu lassen. Materials erkundet, bevor sie etwas da­ erhalten bleibst, und denken, dass Du ran verändert. Wir danken ihr herzlich für diesem Umstand nicht ganz abgeneigt Die ersten handwerklichen Schritte ihr Engagement, für Naht und Saat, und sein wirst. (gerade Nähte) ergaben Schürzen für wünschen ihr, dass erstere nicht, letztere den Koch- und Servierunterricht, zum dagegen kontinuierlich aufgeht. Florian Moser, Ingo Bader und Katrin Hineinwachsen sowohl in eine neue Hilgart im Namen des Kollegiums Kragenweite und Schuhgröße als auch Thomas Moosbrugger eine Entwicklungsgemeinschaft dienten dann in weiterer Folge Rucksäcke, Kinderkleider, Trachtenkleider aus Naturstoffen. Pyjamas aus Jersey mit dehnbaren Nähten verfeiner­ ten weiter den Umgang mit der Overlocknähmaschine.

Die Schneiderpuppen waren zuerst oft drapiert mit „Untragbarem, Phan­ tasiekostümen“, woraus dann das Trag­ Blumen für Regina Kappaurer vom neuen Direktor bare entstand und sich die Vielfalter Gerda Von der Thannen beim Maßnehmen für das Mario Hammerer für den Laufsteg entpuppten. Weitere neue Sommerkleid bleibende Impressionen hinterließen Taschen aus abgetragenen Jeans zum Thema upcycling, Engel mit sichtbarem Holzscheitkörper und der drahtigen Leichtigkeit ihrer Flügel. Aus gerollten Zeitungspapieren geflochtene Kränze beschworen die Magie deren Recyclings zu Ruhmesblättern. Auch der Jahreskreis wurde beständig in die stoffliche Geschenkübergabe von den Mitarbeiterinnen und Auseinandersetzung und Veredelung Auch das Stricken will gelernt sein. Mitarbeitern der KantineL eingeflochten. Weihnachtlich umhäkelte­ Windlichter flackerten am Fenster.

Clowns mit bun­ten Kostümen über den Holzscheitkörpern und handbemalten Köpfen zeugten von Freude und Spaß ebenso wie die Osterdeko mit vorwit­ zigen Hühnern aus selbstgemachtem Filz und Strick. Liebevoll geschmückte Schachteln für die selbstgebackenen Standing ovation für unseren Direktor Andreas Törtchen zum Muttertag, Sommerkleider Gerda Von der Thannen in der Kreativwerkstatt Kappaurer und Schwemmholzobjekte aus Fund­ der Bezauer WirtschaftsSchulen

5 Team der Bezauer WirtschaftsSchulen

Kappauer Hammerer Mario Alexa Magdalena, Álvarez Sánchez Bader Ingo, Mag. Beer Theresia, Andreas, Mag., Ing. Mag., BA Bernhard, Dipl. MSc Direktor 1.Hj Direktor 2.Hj

Bischofberger Cartier David, Dür Alexandra, Dür Richard, Egender Josef, Eiler Ehrenfried, Cecilia, Mag. Language-Assistant Mag. DI (FH) Mag. Mag.

Eschrich Barbara, Felder Karl, Gmeiner Klaus, Gridling Edeltraud, Heim Kurt, Hilgart Katrin, Mag. Mag. MMag. MMag., MEd MSc LASsin

Huber Andrea, Kappaurer Lutz Hermann, Maier Marion, Mätzler Wolfgang, Meusburger FL Katharina, FOL Dr. FL FL Christine, BEd

Meusburger Josef Meusburger Mohr Thomas, Moser Elisabeth, Moser Florian, Moser Karin, Anton, Mag. Teresa, MA Mag. Mag. MMag. BA, BEd

6 Moosbrugger Nicklaser Pepiciello Luca, Pfeiffer Thomas, Rhomberg Irene, Schneider Josef, Thomas, Mag. Veronika, BEd Dr. FL MMag. FOL

Sperger Elisabeth, Türtscher Von der Thannen Wegleitner Willi Christoph, Winkler-Konrad Mag. Heidi, Mag. Gerda, FL Christa, Mag. MMag. Georgia, Mag.

Wüstner Andreas, Ye Qiaoshan Zwischenbrugger Fink Jodok, Dr. Egle Nadja, Bereuter Michaela, Mag. Rainer, Mag. Schularzt Sekretariat Sekretariat

Fuetsch Lisa, Feurstein Wilfried, Gmeiner Wolfgang, Botic Emina, Verwaltungs- Schulwart Schulwart Reinigungsdienst assistentin

Pädagogische Tagung am 10. Februar 2017 mit Dr. Anja Steiner zum Katrin Hilgart präsentiert den Kolleginnen und Kollegen die Ergebnisse des Thema Leistungsbeurteilung im kompetenzorientierten Unterricht. nachmittäglichen Workshops.

7 Tag der offenen Tür

Team der Kantine L

Vortrag Ali Mahlodji

Austauschprojekt mit China

Projektwoche (vom 06.02 - 10.02)

Projektpräsentationen

8 Schifffahrt mit den Gästen des Seniorenbundes

Theater „Sherlock Holmes“

Maturaball

Verabschiedung von Direktor Andreas Kappaurer Projektwoche (vom 06.02 - 10.02)

9 Handelsakademie Ausbildungsschwerpunkt: Neue Technologien und Medien

Ob Beruf im Wirtschaftsbereich oder Soziale Kompetenzen, unter Berücksichtigung von Benutzer- weiterführendes Studium: Die 5-jäh­ Innovationskompetenz freundlichkeit, Standard­konformität und rige kaufmännische Ausbildung und Kreativität Progressive Enhance­ment. Die Umset- an der HAK Bezau ist der optima­ zung erfolgt anhand moderner Sprachen le Start dafür. Absolventinnen und Der Schwerpunkt liegt hier einerseits und Werkzeuge. Absolventen profitieren von einer auf der Ausbildung berufsnotwen­ hohen Allgemeinbildung, dem fun­ diger Zusatzkompetenzen, andererseits Medientechnik und Praxis dierten Business-Knowhow sowie ihrer auf der besonderen Förderung hoher Spezialausbildung im Bereich der neu­ Kreativitäts- und Innovationspotentiale. Die Schülerinnen und Schüler erwer­ en Technologien. Außerdem ersetzt der ben fundierte Kenntnisse im Bereich Abschluss die Unternehmerprüfung und In einem integrativen Unternehmens­ der Medientechnik, sowohl betreffend die kaufmännischen Lehrausbildungen projekt sollen die gelernten Inhalte aller die theoretischen Grundlagen, wie im Bereich Büro, Groß- und Einzelhandel Fachdisziplinen projektorientiert ange­ Pixel- und Vektorgrafik, Grafikformate, sowie Industrie. In vielen anderen wendet werden. Dabei kommen aktu­ Kompressionsverfahren, Farben und Berufssparten werden mit der HAK- elle betriebliche bzw. überbetriebliche Schriften als auch deren praktische Matura Lehrjahre angerechnet. Themenstellungen unter Einbeziehung Anwendung in der Mediengestaltung von strategischen Fragestellungen, pro­ mit Hilfe von verschiedenen Grafik­ Themenschwerpunkte zessorientierter Betrachtung der Waren- bearbeitungsprogrammen. –– Kreativitätstechniken und und Informationsströme, Informations- Ideenmanagement und Logistiktechnologie, Marketing Audio/Video –– Innovation und Digitalisierung und Wirtschaftlichkeitsbeurteilung in –– Produktentwicklung Betracht. Die Schülerinnen und Schüler wen­ –– Web-Entwicklung und E-Commerce den technische und gestalterische –– Online-Marketing Grundkenntnisse im Audio- und –– Layout, Typografie und Druck Videobereich sowie im Bereich der inter­ –– Fotografie und Bildbearbeitung aktiven Medien an. Sie beherrschen den selbständigen Umgang mit Equipment und Software für die Aufnahme, Bearbeitung und Speicherung von Audio- und/oder Videosignalen. Die Schülerinnen und Schüler kennen die einzelnen Komponenten, um Projekte im Richard Dür, Daniel Hämmerle, Hanna Schertler audiovisuellen Bereich eigenständig zu und Theresia Beer präsentieren den neuen planen und durchzuführen. Schwerpunkt der Handelsakademie. In Projekten setzen die Schülerinnen und Schüler ihre Fachkenntnisse in die Die Schülerinnen und Schüler der HAK Praxis um, arbeiten in interdisziplinären Patricia Giglmaier, Maximilian Stowasser Bezau beschäftigen sich mit dem Design, Teams und wenden Methoden des und Miriam Mayer bei der Anwendung der der Implementierung, Evaluierung und Projektmanagements an. Mikroskopiertechnik Wartung von Informations- und Kom­ munikationstechnologien (IKT). Der Um- ­ Kognitive und praktische gang mit dem Notebook ist ein fixer Fertigkeiten Bestandteil des Unterrichts in der HAK . Folgende Fertigkeiten werden vermittelt: Web und Online Einsatz formaler Grundlagen und Methoden zur Modellbildung, Lösungs­ Marketing findung und Evaluation, einfache be­ triebswirtschaftliche und systemorien­ Die Schülerinnen und Schüler verfü­ tierte Herangehensweisen, Kommuni­ gen über grundlegende Kenntnisse in Mario Justen hat alles im Fokus. kation und technische Dokumentation, der Konzeption, Gestaltung und Um- Entwicklung und Umsetzung von setzung von Hypermedia-Anwendungen Der QR-Code leitet zur Design-Konzepten. Homepage, wo Sie weiteres erfahren!

10 Stundentafel Handelsakademie Ausbildungsschwerpunkt: Neue Technologien und Medien

A Pflichtgegenstände Wochenstunden

1 Persönlichkeit und Bildungskarriere I. II. III. IV. V. Summe 1.1 Religion 2 2 2 2 2 10 1.2 Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz 2 - - - - 2 1.3 Business Behaviour - 1 1 1 - 3 1.4 Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8 2 Sprachen und Kommunikation 2.1 Deutsch 3 3 2 2 3 13 2.2 Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 2 3 3 14 2.3 Französisch 2 3 3 2 2 12 3 Entrepreneurship - Wirtschaft und Management 3.1 Betriebswirtschaft 2 3 3 3 2 13 3.2 Unternehmensrechnung 3 3 3 3 2 14 3.3 Businesstraining, Projektmanagement, Übungsfirma u. Case Studies - - 2 3 1 6 3.4 Wirtschaftsinformatik - 1 2 2 1 6 3.5 Officemanagement und angewandte Informatik 2 2 2 - - 6 3.6 Recht - - - 3 - 3 3.7 Volkswirtschaft - - - - 3 3 4 Gesellschaft und Kultur 4.1 Politische Bildung und Geschichte (Wirtschafts- und Sozialgeschichte) - 1 2 2 - 5 4.2 Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 3 - - - 5 4.3 Internationale Wirtschafts- und Kulturräume - - - - 1 1 5 Mathematik und Naturwissenschaften 5.1 Mathematik und angewandte Mathematik 2 2 2 3 2 11 5.2 Naturwissenschaften 3 2 3 2 - 10 5.3 Technologie, Ökologie und Warenlehre - - - - 1 1 6 Schulautonomer Erweiterungsbereich 6.1 Neue Technologien und Medien 2 2 3 3 2 12 Gesamtwochenstundenanzahl 30 33 34 35 26 158

B Pflichtpraktikum Insgesamt 8 Wochen vor Eintritt in den V. Jahrgang 300

C Freigegenstände 1.1 Spezielle BW: Banken und Versicherungen - - 2 2 2 6 1.2 Italienisch 2 2 2 2 2 10 1.3 Spanisch - - - - 2 2

11 Werkraumschule

Die neue Werkraumschule kombiniert ist es, die Chance der Jugendlichen auf Lehre und Fachschule in einer 5-jährigen einen positiven Schulabschluss zu erhö­ Ausbildung, die alle Türen offen lässt hen. Die individuelle Lernbegleitung ist und ausreichend Zeit gibt, um zu spü­ kein Nachhilfeunterricht. Der Fokus der ren, wohin es die/den zukünftige/n ILB richtet sich daher auf: Handwerker/in wirklich zieht. Außerdem ermöglichen ein 4- und später 10-wö­ –– das Erkennen eigener Stärken chiges Praktikum ein genaues Bild –– die Anwendung von Lerntechniken über die Berufe, die Betriebe und –– die Stärkung des Selbstvertrauens Arbeitsweisen. –– die Erweiterung von Lern- und Jakob Mayer und Kilian Vögel Prüfungskompetenzen Facts –– die Steigerung der Lernmotivation und Individuelle –– die Stärkung der Eigenständigkeit –– 5-jähriges Ausbildungsmodell auf Lernbegleitung Basis vom Werkraum-Bregenzerwald Mit der Frühwarnung hat jede Schülerin und Handelsschule Bezau Immer mehr Jugendliche brauchen im und jeder Schüler das Recht auf eine –– Lehrabschluss und Laufe ihrer Schullaufbahn beim Lernen kostenlose Beratung und Unter- Handelsschulabschluss zusätzliche Unterstützung, wenn es etwa stützung durch eine/n individuelle/n inkl. Unternehmerprüfung darum geht, Lernbegleiter/in. Wenn die Schüler und –– Begleitete Praktikumswochen Schülerinnen dieses freiwillige Angebot für konkrete Erfahrungen mit –– ihre Stärken zu nutzen in Anspruch nehmen möchten, dann Werkstoffen, Berufsbildern, –– ihre Termine zu planen können sie sich bei einer/einem der fol­ Arbeitsweisen und Betrieben –– ihre Lernmotivation zu verbessern genden Lernbegleiter/innen melden, um –– Integration des Ausbildungskonzeptes –– oder Lernblockaden abzubauen. einen Beratungstermin zu vereinbaren. „Lehre mit Matura“ –– Fließender Übergang von Hinter einer Frühwarnung kann somit –– FL Andrea Huber der Schule in die Lehre mehr stecken als „nur“ eine Stofflücke –– Mag. Cecilia Bischofberger oder eine vorübergehende individu­ –– MMag. Florian Moser Ablauf elle Schwäche in einem Gegenstand. –– Katrin Hilgart, LASsin Die individuelle Lernbegleitung (ILB) ist –– Mag. Mario Hammerer –– 1. Jahr: Handelsschule mit eine neue Maßnahme ab der zweiten –– Theresia Beer, MSc Entscheidung für ein Material, 25 Schulstufe in allen Schultypen, die da­ –– Mag. Thomas Moosbrugger Orientierungsnachmittage sowie 2 bis rauf abzielt, Schüler und Schülerinnen –– Veronika Nicklaser, BEd 4 Wochen Praktikum in mit Leistungsdefiziten in ihrem Lernen Betrieben; bei der Auswahl der zu unterstützen, ihre Lernmotivation zu Das Lernen ist ein lebenslanger Prozess. Betriebe unterstützt der Begleiter steigern und dadurch die gesamte Lern- Das richtige Lernen ist eine zentrale –– 2. Jahr: Handelsschule mit und Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Ziel Kompetenz in unserer Gesellschaft. Entscheidung für einen Beruf, zwei Praxiswochen, 4-wöchiges Praktikum in einem Betrieb, am Ende des Jahres fällt die Entscheidung für ein Gewerk –– 3. Jahr: Abschluss Handelsschule und Entscheidung für einen Betrieb, zwei Praxiswochen, Beginn des Lehrverhältnisses, verkürztes erstes Lehrjahr –– 4. Jahr: Lehre, zweites Lehrjahr –– 5. Jahr: Lehre, drittes Lehrjahr mit Lehrabschlussprüfung (bei einer 4-jährigen Lehrzeit verlängert sich die Gesamtausbildungsdauer

um ein weiteres Jahr) Werkraum Bregenzerwald in Einfach QR-Code scannen, um weitere Informationen zu erhalten!

12 Stundentafel Werkraumschule

A Pflichtgegenstände Wochenstunden

1 Sprachkompetenz 1. 2. 3. Summe

1.1 Deutsch 5 5 4 14 1.2 Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 3 9 2 Sozialkompetenz und Bildung 2.1 Religion 2 2 2 6 2.2 Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz 2 2 1 5 2.3 Bewegung und Sport 2 2 1 5 3 Wirtschaftskompetenz 2 2 1 3.1 Betriebswirtschaft, Wirtschaftliches Rechnen, Rechnungswesen 3 3 3 9 3.2 Betriebswirtschaftliche Übungen einschließlich Übungsfirma, 4 4 6 14 Projektmanagement und Projektarbeit 3.3 Officemanagement und angewandte Informatik 5 3 5 13 3.4 Kundenorientierung und Verkauf - 2 - 2 4 Gesellschaft und Umwelt 4.1 Volkswirtschaft und Recht - - 2 2 4.2 Politische Bildung und Zeitgeschichte 2 2 1 5 4.3 Geografie (Wirtschafts- und Kulturräume) 2 2 - 4 4.4 Angewandte Naturwissenschaften und Warenlehre - 3 2 5

Gesamtwochenstundenanzahl 30 33 30 93

B Pflichtpraktikum 1 Werkraum 4 4 4 12

C Verbindliche Übung 1 Kompetenzorientiertes, eigenverantwortliches Lernen* 5 - - 5

* Dieser Gegenstand wird finanziell vom Europäischen Sozialfond unterstützt.

Lukas Muxel und Stefan Schneider bei der Arbeit mit Werkraum-Materialien. Carmen Felder und Alexandra Kalmbach mitten im Planungsgespräch.

13 Höhere Lehranstalt für Tourismus 5-jähirge Ausbildung mit Matura und Fremdsprachen als Schwerpunkt

Eine vielseitige Ausbildung für dyna­ Sprachreisen Tourismus-Online mische Menschen, die Abwechslung Manager und Herausforderungen lieben - mit –– 1-wöchiger Aufenthalt in England oder Matura, bis zu vier Fremdsprachen und Irland In Zusammenarbeit mit dem Unterneh­ viel Praxis für eine Karriere im In- und –– 1-wöchiger Aufenthalt in Frankreich men web-tourismus.at betreibst du Ausland. –– Reise nach Italien realistisches Online-Marketing. Das –– Schüler und Schülerinnen die das Zertifikat „Tourismus-Online-Manager“ Nach der Matura Freifach Spanisch oder Chinesisch be­ macht dich fit für die Rezeption. kannst du ... legen, reisen nach Spanien bzw. nach China. ECDL Advanced –– an jeder Universität oder Fach­ Sprachzertifikate in Englisch, Französisch Du arbeitest ab dem II. Jahrgang im hochschule studieren, und Italienisch sind möglich. Unterricht mit deinem eigenen Laptop. –– einen Gastronomie-Betrieb gründen Dazu kommt das ECDL Advanced und führen, Zertifikat. Dieses Zertifikat baut auf dem –– im Tourismus arbeiten - in Vorarlberg, europäischen Computerführerschein Österreich, auf der ganzen Welt, auf (ECDL Core). Die Prüfungen wer­ –– in Tourismusbüros, Reisebüros und an den für Textverarbeitung (Word) und Hotelrezeptionen tätig sein, Tabellenfunktion (Excel) angeboten. –– dich in Deutsch und mindestens drei Fremdsprachen mit Gästen, Kunden Aufnahmeprüfung und Freunden unterhalten, –– Anforderungen im Beruf kunden- und AHS nein Die Insel Capraia (Italien) dienstleistungsorientiert mit professi­ Hauptschule onellem Auftreten erfüllen., Jungsommelier und 1. Leistungsgruppe nein Käsekenner 2. Leistungsgruppe mit nein In dieser Schulform erwartet dich eine Sehr gut und Gut abwechslungsreiche Ausbildung mit viel Die Ausbildung zum Jungsommelier 2. Leistungsgruppe ja Praxis: erfolgt im Serviceunterricht. Dieses mit Befriedigend –– viel Kochen und Patisserie Zertifikat ist die ideale Weiterbildung für und Genügend. –– Servieren, Getränkekunde mit Bar all jene, die in ihrem späteren Berufsleben 3. Leistungsgruppe ja –– Mitarbeit bei Praxis-Projekten vom mit Wein zu tun haben möchten. Auch ersten Elternabend bis zum eigenen das Zertifikat des Käsesommeliers kann Mittelschule Maturaball. abgelegt werden. Positive Beurteilung in allen Pflichtgegenständen Praktika sowie Deutsch, Englisch und Mathematik, beurteilt nach dem Im II. Jahrgang sammelst du Erfahrungen Lehrplan der AHS nein im Winterpraktikum (Küchenpraktikum). Nach dem III. Jahrgang ist ein Prakti­ Positive Beurteilung in kum im Service und nach dem IV. Jahr­ allen Pflichtgegenständen so­ gang ist ein Praktikum - evtl. als Aus­ wie Deutsch, Englisch und landspraktikum - in einem Hotel, in Mathematik, beurteilt nach dem einem Reise- oder Tourismusbüro zu ab­ Lehrplan der Hauptschule mit solvieren. Insgesamt sind dies 32 Wochen „Sehr gut“ oder „Gut“ ja während der ganzen Schulzeit. Beurteilt nach dem Lehrplan der Hauptschule mit „Befriedigend“ oder „Genügend“ ja Melissa Herbuger und David Abel auf der Weinreise im Burgenland.

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14 Stundentafel Höhere Lehranstalt für Tourismus Ausbildungsschwerpunkt: Fremdsprachen

Wochenstunden

A Pflichtgegenstände I. II. III. IV. V. Summe 1 Religion 2 2 2 2 2 10 2 Allgemeinbildung, Sprachen und Medien 2.1 Deutsch 3 3 2 2 3 13 2.2 Englisch 3 3 3 3 3 15 2.3 Lebende Fremdsprache: Französisch 3 3 3 2 3 14 2.4 Lebende Fremdsprache: Italienisch - - 2 2 3 7 2.5 Angewandtes Informationsmanagement 2 2 2 1 1 8 2.6 Geschichte und Politische Bildung - 2 2 2 - 6 2.7 Naturwissenschaften und Lebensmitteltechnologie 2 2 - - - 4 2.8 Angewandte Mathematik 2 2 2 3 2 11 3 Tourismus und Wirtschaft 3.1 Tourismusgeografie und Reisebüro - - - 3 2 5 3.2 Tourismusmarketing und Kundenmanagement - 2 3 2 3 10 3.3 Kunst und Kultur - - 2 - - 2 3.4 Betriebs- und Volkswirtschaft 1 2 2 2 2 9 3.5 Rechnungswesen und Controlling 2 2 2 2 3 11 3.6 Recht - - - 1 2 3 4 Gastronomie und Hotellerie 4.1 Ernährung 2 - - - - 2 4.2 Küchenorganisation und Kochen 3 3 3 3 - 12 4.3 Serviceorganisation, Servieren und Getränke 3 3 2 2 - 10 4.4 Wahlpflichtbereich: Spezialisierung1 - - 1 1 - 2 5 Betriebspraktikum und angewandtes Projektmanagement 3 3 2 3 - 11 6 Bewegung und Sport: Sportliche Animation 2 2 2 2 1 9

B Verbindliche Übung: Persönlichkeitsentwicklung 1 - - - - 1 Gesamtwochenstundenanzahl 34 36 37 38 30 175

C Pflichtpraktikum Insgesamt 32 Wochen vor Eintritt in den V. Jahrgang

D Freigegenstände und unverbindliche Übung 1.1 Chinesisch - - 2 2 - 4 1.4 Spanisch 2 2 2 2 2 10

1 Zur Wahl stehen die Module: Jungsommelier/e Österreich und Käsekenner/in Österreich

15 Die neue GASCHT Gastgeber-Schule für Tourismusberufe

Wer mit seiner Ausbildung im Tou­ –– ein Gastgeberdiplom und ein ersten Praktikum bereits etwas älter rismusbereich kompakt und schnell wei­ Hotelfachabschluss oder und besser ausgebildet bist. Außerdem terkommen will, dem schmeckt die neue –– ein Lehrabschluss für deinen ist es für dich um vieles leichter, einen 4-jährige GASCHT sicher am besten. wei­teren Weg. passenden Betrieb für dein Praktikum Deren Absolventinnen und Absolventen zu finden, da wir die einzige Schule des begeistern zukünftige Gastgeber mit Den Hotelfachabschluss erhältst du Landes sind, die ein Winterpraktikum ausgezeichnetem Fachwissen und viel mit dem theoretischen Pfad und den anbietet. Praxiserfahrung oder verwirklichen ihren Lehrabschluss mit dem praktischen Pfad. Traum von der Selbstständigkeit. Die absolvierten Praktika helfen dir, ein Praktika Gefühl für die Berufswelt zu bekommen. Als Privatschule garantiert die GASCHT eine qualitativ hochwer­ Zur Ausbildung an der Gastgeber-Schule Zusätzliche Ausbildungen tige Aus­bildung, die dennoch kosten­ für Tourismus gehören zwei Praktika je­ los und offen für alle ist. Sie bein­ weils im Ausmaß von 12 Wochen. In der Im Rahmen deiner Ausbildung hast du haltet die Gastgeberausbildung mit 2. Klasse bist du zwischen Weihnachten die Möglichkeit, die Prüfung und die Gastgeberdiplom und Lehrabschluss. und Ostern im Winterpraktikum. Ausbildung zum Jungbarkeeper abzu­ legen und so ein wertvolles Zertifikat zu Bildungsangebot erwerben. Zu unserem Bildungsangebot zählen: Jungsommelier, Käseken- Je nach Interessen und Stärken kannst du zwischen zwei Ausbildungspfaden aus­ ner oder Jungbarkeeper wählen. Die Ausbildung zum Jungsommelier –– Der erste Pfad ist der theorieori­ erfolgt im regulären Serviceunterricht. entierte Ausbildungspfad, der mit Dieses Zertifikat ist die ideale 50 % Theorie und 50 % Praxis zum Weiterbildung für all jene, die in ihrem Gastgeberdiplom führt. Dazu kommen späteren Berufsleben mit Wein zu tun noch der Hotelfachschulabschluss und Nach Abschluss der 2. Klasse absolvierst haben. der Lehrabschluss in der ausgewählten du dein Sommerpraktikum. Zusätzlich kannst du noch das Spezialisierung. Zertifikat des Käsekenners erwerben. Die Erfahrungen mit diesem Schulversuch Auch dieses eröffnet dir neue Chacen in –– Der zweite Pfad ist der praxis­ werden positiv sein, weil du in deinem deinem zukünftigen Berufsleben. orientierte Pfad, der mit 30 % Theorie, 70 % Praxis zum Gastge­ berdiplom führt. Zusätzlich hast du den Lehrabschluss im gewählten Spezialisierungsgegenstand.

Dazu kommt noch eine breite Allge­ meinbildung mit zwei Fremdsprachen. Zudem ist die Arbeit mit dem Notebook ein fester Bestandteil des Unterrichts.

Nach den vier Jahren Nach den aufregenden vier Jahren be­ gleiten dich, je nachdem, welchen Pfad du eingeschlagen hast: Die GASCHT ist für deinen zukünftigen Beruf im Tourismus die perfekte Ausbildung.

Für weitere Informationen scannen Sie diesen Code.

16 Stundentafel GASCHT - Gastgeber Schule für Tourismusberufe

Jahresstunden A Pflichtgegenstände 1. 2. 3. 4. Summe 1 Religion 64 38 20 46 168 2 Allgemeinbildung, Sprachen und Medien 2.1 Deutsch² 92 57 30 116 295 2.2 Englisch 92 57 20 128 297 2.3 Geschichte und Politische Bildung 86 - - - 86 2.4 Biologie und Ökologie 28 - 35 - 63 2.5 Officemanagement und angewandte Informatik 78 40 30 92 240 3 Tourismus und Wirtschaft 3.1 Tourismusgeografie 48 - 20 - 68 3.2 Tourismusmarketing 54 64 10 80 208 3.3 Betriebs- und Volkswirtschaft² 112 - 20 24 156 3.4 Rechnungswesen² 92 50 35 92 269 3.5 Recht - - 20 46 66 4 Gastronomie und Ernährung 4.1 Ernährung 32 19 10 - 61 4.2 Küchenorganisation und Kochen 128 76 40 92 336 4.3 Serviceorganisation, Servieren und Getränke 128 76 40 92 336 4.4 Wahlpflichtfach: Spezialisierung³/Fachpraxis 32 95 50 - 177 5 Betriebspraktikum/Individuelle Spezialisierung 200 80 120 160 560 6 Bewegung und Sport: Sportliche Animation 96 38 20 46 200

B Verbindliche Übungen Persönlichkeitsentwicklung 14 64 - - 78 Fachliche und berufliche Orientierung 128 - - - 128 Gesamtstundenzahl 3792

C Pflichtpraktikum 160 1040 1360 800 3360

1 inkl. Projektmanagement

² mit Computerunterstützung ³ Folgende Modulkombinationen stehen zur Wahl: Jungsommelier/e Österreich, Käsekenner/in in Österreich oder Jungbarkeeper/in Österreich

Hinweis: Der Unterricht wird teilweise geblockt.

17 Projektwoche 6. - 10. Februar 2017

Kulturen Aktion Demenz Multikulturalität ist heutzutage ein wich­ Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen die­ tiger Bestandteil unserer Gesellschaft. ses Projektes zeigten und erklärten den Dies lernten die Projektteilnehmer und Volksschulkindern aus und , Projektteilnehmerinnen anhand von wie sich Demenz anfühlt und wie sie Bräuchen und Gewohnheiten aus unter­ sich gegenüber Demenzkranken schiedlichen Ländern. verhalten können. Erste Hilfe Bei diesem Projekt erlernten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen das richtige Beatmen und die korrekte Herzdruckmassage und erhielten natür­ lich auch viele nützliche Tipps für den Ernstfall.

Wintersportwoche Winterwanderungen, Schifahren, Rodeln, Schneeschuhwandern und eine Von der Idee zum Dreh Einführung in Schitouren am Bödele Fotografie, ein Hobby zum Entdecken. standen hier auf dem Programm. Für alle Dieses Hobby konnten die Teilnehmer und Architektur Schüler und Schülerinnen war es ein super Teilnehmerinnen in der Projektwoche anhand von Erlebnis. Drehbüchern, Videos und Fotos ausleben. „Manand hüsla“, das war das Motto dieses Projekts. Mit viel Spaß und Kreativität versuchten sich die Schüler und Schülerinnen in der Kunst der Architektur und lernten nebenbei Krumbachs kreative Ader besser kennen.

18 Made in the USA Eroberer und Rückkehrer American Football und amerikanischer Neobiota, diese Lebewesen wurden nach 1492 bei Apfelkuchen, dies lernten die Schüler uns eingeschleppt. Zu diesen zählen unter ande­ und Schülerinnen von unserem ame­ rem der Waschbär, die Feige und der Feuerbrand. rikanischen Sprachassistenten David. Gleichzeitig wurde David aber auch mit einigen Bräuchen aus Österreich bekannt gemacht.

Wintersport einmal anders „Ski Heil“, bei diesem Projekt waren Skifahren und Winterwanderungen an der Tagesordnung. Trotz Nebels war dieses Projekt ein super Erlebnis für alle.

Torten und Dekor Innerhalb von 3,5 Tagen stellten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen 2 bis 3 Kleintorten mit verschiedenen Cremen her. mit einer Garnitur aus Marzipan und Hippen-Masse, mit Schrift aus Schokolade und Zuckerdekor.

Linz Die Chemie Linz AG, das KZ Mauthausen und Schloss Hartheim bei Linz standen auf dem Programm einer spannenden Barista Rundfahrt. Für viele war dies eine außer­ Bei diesem Projekt erfuhren die Schüler und gewöhnliche Reise in die Vergangenheit. Schülerinnen alles über den Kaffee, die wich­ tigsten Grundlagen zur Kaffeepflanze und ihren Früchten, deren Anbau und Weiterverarbeitung.

19 I. Jg. Handelsakademie

Beck Elisa, Egg Frei Kathrin, Andelsbuch Kaufmann Maria-Theresia*, Bizau Bereuter Felix, Alberschwende Frick Noah, Reuthe Klauser Kiara, Au Bischof Selina, Giesinger Sarah, Kraßnitzer Philipp, Schwarzach Bischof Flavio, Damüls Greber Selina*, Schwarzenberg Reheis Fabian, Bezau Can Sinem, Egg Greber Pascal*, Steinhauser Rene, Krumbach Dür Oliver, Reuthe Gridling Sarah, Reuthe Yigit Melike, Bezau Ellmauer Tobias, Andelsbuch Hohenegg Nina, Yildiz Sarah, Felder Theresa, Reuthe Jourdain Nikolas, Au

Jahrgangsvorstand: Mag. Alexandra Dür ** Jahreszeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg * Jahreszeugnis mit gutem Erfolg

20 Melike Yigit und Elisa Beck arbeiten konzentriert.

Die Kinder der Volksschule Bizau und Reuthe zeigen stolz ihre Demenz-Urkunden.

Aktion Demenz weise Sozialkompetenz (Umgang mit Kindern), Wissenskompetenz (Was ist Im Rahmen der Projektwoche haben Demenz? Wie funktioniert das Gehirn?) Melike Yigit, Sinem Can und Elisa Beck haben ein sich 12 Schülerinnen aus der I. HLT, I. HAK und Sprachkompetenz (Sprechen und Demenzspiel entwickelt. und IV. HAK mit dem Thema Demenz Auftreten vor Gruppen, schauspiele­ beschäftigt. Die Frage: „Wie kann rische Fähigkeiten), vertiefen. Volksschulkindern das Thema Demenz nahegebracht werden?“ war Zentrum der kreativen Arbeit der Schülerinnen von Einblick in unseren PBSK - Montag bis Donnerstag. Dazu waren die aufschlussreichen Informationen über Unterricht den Umgang mit Demenzkranken von der Pflegedienstleiterin Maria Feurstein Um herauszufinden, welchen Rang wir vom Sozialzentrum Bezau-Mellau- in der Klasse besitzen, versetzten wir Reuthe am Dienstagnachmittag sehr uns in die Lage von Tauben und Falken. hilfreich. Tauben sind zwar scheue Wesen, hal­ ten aber als Gemeinschaft stark zu­ Kiara Klauser, Kathrin Frei, Sarah Yildiz und Doris Den krönenden Höhepunkt bildeten sammen. Falken hingegen besitzen Bereuter bei der Arbeit am Freitag Besuche in den Volksschulen ein enormes Selbstwertgefühl und ein Bizau und Reuthe. Ein vom Projektteam starkes Durchsetzungsvermögen, fol­ getextetes Theaterstück gab den Auftakt gen jedoch immer einem Anführer. In der Aktion Demenz in den Volksschulen. verschiedenen Gruppen bearbeiteten In einfachen Szenen wird darin der wir jeweils als Tauben und Falken unse­ Alltag von Stefanie und ihrer Familie mit re Stärken und Schwächen. Die stärkste ihrer demenzkranken Oma beschrie­ Taube und der stärkste Falke tauschten ben. Auf liebevolle und einfühlsame dazu ihre Rollen. Es war interessant zu Art zeigt die Familie, wie sie mit dem sehen, wie leicht sich einige von der ei­ Thema Demenz umgeht. Ein selbst­ genen Meinung abbringen lassen. Auch komponiertes Demenz-Lied, vorgetra­ die Durchsetzungsfähigkeit unserer gen von Mag. Josef Anton Meusburger Klassenkameraden wurde zum Vorschein zusammen mit den Schülerinnen, gebracht. Vor allem bei der Falkengruppe Gestaltetes Plakat in der PBSK-Stunde machte den Abschluss. Durch diese war die Eigenschaft Führungswille sehr Projektwoche konnten die Schüler- stark vertreten. innen ihrer Kreativität Raum geben und zahlreiche Kompetenzen, wie beispiels­

21 II. Jg. Handelsakademie

Bereuter Simon, Lingenau Hofer Paul, Meusburger Sophia*, Egg Berger Jonas Paul, Lingenau Jäger Anna**, Alberschwende Müller Lisa Maria, Buch Fink Jakob, Bezau Kohler Melanie**, Schoppernau Netzer Fabian, Egg Giselbrecht Patrick, Sulzberg Kranzelbinder Daniela, Raich Florian, Sulzberg Grochowska Anna**, Lingenau Kreidl Noelle, Ratz Anna-Lena*, Alberschwende Haller Noah, Krumbach Mayer Stefan*, Andelsbuch Rüscher Leon, Bizau Hiemer Maximilian, Balderschwang Mennel Robin Tobias**, Hittisau Yang Xin Xin*, Egg

Jahrgangsvorstand: Mag. Elisabeth Sperger ** Semesterzeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg * Semesterzeugnis mit gutem Erfolg

22 Devich seiner Arbeit und die Identifikation Grundlagen der Fotografie. Nach der Holzschuherzeugung, mit dem Produkt „Bregenzerwälder Theorie versuchten wir auch, das neu ein starker Partner Holzschuhe“ vermitteln. Nun wissen wir, Erlernte gleich umzusetzen. was ein begeisterter Unternehmer mit ganz viel Herzblut ist, wie es auch auf der Unter anderem lernten wir sämtliche Homepage und diversen Prospekten zu Techniken, z. B. wie man eine Bewegung lesen ist. „einfrieren“ kann, und erhielten viele Informationen über die perfekte Drehbuch erstellen Bildgestaltung. Besonders interessant fand ich, wie man mit wenigen Tricks Am Montag und Dienstag der verschiedene Stimmungen in einem Bild Projektwoche besuchte Marco Rusch, erzeugen kann und so immer wieder ein Filmproduzent aus Schwarzenberg, un­ einzigartiges Bild entsteht. Holzschuherzeugung Devich sere Projektgruppe. Zusammen erstell­ ten wir vier verschiedene Drehbücher Als Partnerunternehmen konnte für zu von uns erfundenen Werbespots. Als den II. Jahrgang Handelsakademie die Inspiration zeigte er uns verschiedene Devich Holzschuherzeugung GmbH in Werbespots, die er selbst produzierte. Hittisau gewonnen werden. Wir stellten fest, dass hinter 30 Sekunden Werbung viel mehr Arbeit steckt, als man Familie Devich produziert in vierter denkt. Jedes einzelne Detail muss durch­ Generation seit 1920 Holzschuhe in geplant werden, vom Hintergrund bis Bezau und ist heute immer noch mit zum Ton. In einem Drehbuch gibt es ver­ demselben Produkt im Geschäft. 2014 schiedene Szenen und Takes, diese müs­ Sophia Meusburger in der Projektwoche hat Daniel Devich mit 23 Jahren, vier sen für alle Beteiligten des Drehs ausführ­ Jahre nach seiner HAK-Matura in Bezau, lich und detailliert beschrieben werden. die Geschäftsführung übernommen. Besuch im Landhaus und Seit damals ist er, unterstützt von sei­ im Kunsthaus nem Vater Anton und seiner Schwester Belinda (die beiden sind neben Daniel Am 2. Juni 2017 besuchten wir, die II. HAK, Gesellschafter und Gesellschafterin am Nachmittag zuerst das Landhaus der Devich Holzschuherzeugung und dann das Kunsthaus in . Im GmbH), erfolgreicher Unternehmer. Landhaus erhielten wir eine Führung, die Die Produktions- und Verkaufsstätte in sehr spannend war. Wir erfuhren inte­ Bezau platzte schon seit längerem aus ressante Details über das Gebäude und allen Nähten und so übersiedelte Daniel durften im Landtag auf den Sesseln der mit seinem Unternehmen 2016 nach Projektwoche: Von der Idee zum Dreh Politiker Platz nehmen. Hittisau. Danach besuchten wir die Ausstellung Am 18. November 2016 besuchten wir Fotografie-Workshop des argentinischen Künstlers Adrián im Rahmen des Entrepreneurshiptages In der Projektwoche besuchte uns der Villar Rojas. Es war sehr spannend und unser Partnerunternehmen. Daniel Fotograf Heinrich Spöttl für zwei Tage wir konnten viel über Kunst erfahren. Devich führte uns durch seinen neuen und lehrte uns die wichtigsten Betrieb und zeigte uns die Verkaufs-, Produktions- und Lagerräume. Ganz be­ sonders beeindruckt waren wir von den vielen Hölzler-Rohlingen und Fellen und vor allem vom Hölzler-Paternoster.

Eine weitere Besonderheit ist, dass bei Devich jedes Paar Hölzler im Webshop über das eigene Foto angeboten wird. So bekommen die Kunden genau diejeni­ gen Hölzer zugeschickt, die sie auf dem Foto gesehen und bestellt haben. Daniel Devich hat uns die Freude an

Schülerinnen und Schüler der II. HAK im Landhaus

23 III. Jg. Handelsakademie

Akkaya Ömer, Mellau Innauer Anja, Bezau Schneider Michaela*, Schwarzenberg Bischof Verena, Mellau Kaufmann Aileen*, Reuthe Stadelmann Julian*, Wolfurt Fetz Karin*, Egg Kaufmann Lukas*, Reuthe Strolz Angela, Schoppernau Findeis Anna-Lisa, Schwarzenberg Lässer Karin*, Alberschwende Sutterlüty Anja, Egg Giesinger Carina, Langenegg Nußbaumer Birgit, Sibratsgfäll Vögel Anna Lena, Egg Gmeiner Justine, Andelsbuch Nußbaumer Lara, Langenegg Waldner Johanna, Egg Greber Christina, Mellau Oberhauser Angelika, Schoppernau Wolf Sarah, Schwarzenberg Halder Konstantin, Andelsbuch Oberhauser Marius, Au Wüstner Daniela*, Mellau Hämmerle Rebecca, Schwarzenberg Peter Christoph, Schwarzenberg

Jahrgangsvorstand: Mag. Ingo Bader ** Semesterzeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg * Semesterzeugnis mit gutem Erfolg

24 Trip to Dublin

Vom 17. bis 23. April 2017 verbrachten wir eine aufregende Woche in Dublin. Gestartet haben wir mit einer „Sight­ seeingtour“ quer durch Dublin. An den darauffolgenden Tagen besuchten wir an drei Vormittagen die Sprachschule. Die restliche Zeit nutzten wir zum „Shoppen“, für das fabelhafte Essen und für Museumsbesuche, wie beispielsweise im „EPIC-Museum“ und Wikinger-Museum. Das Highlight unserer Reise bildete ei­ ne Führung durch das Unternehmen Peter Flatscher referierte am 24. Mai 2017 in der III. HAK über den Gründerservice. DropBox mit Martin Meusburger, einen ehemaligen BWS-Schüler. Den Mit­ Start up – Infos vom Grün- III. HAK am 7. März 2017 die ganze ­Schule arbeiterinnen und Mitarbeitern von derservice Vorarlberg mit Gnocchi bekocht. Es wurden gnocchi DropBox stehen chillige Aufenthalts­ al burro (Salbeibutter) und gnocchi al räume, offene Küchen, ein Fitnessraum Am 9. November 2016 besuchte uns Frau sugo (Tomatensauce) angeboten. Dieses und viele andere Räume zum ent­ Dr. Heike Böhler vom Gründerservice Projekt war mit sehr viel Spaß sowie eini spannten Arbeiten zur Ver­fügung. Be­ Vorarlberg. Sie erklärte uns anhand einer gen stressigen Aktionen verbunden. eindruckt hat uns vor allem, dass das kurzen Präsentation die wichtigsten Unternehmen für jede Angestellte und Schritte für die Gründung eines Unter­ jeden Angestellten am Tag durchschnitt­ nehmens. Alle waren überrascht, welche lich 70 Euro für Essen und Trinken aus­ Optionen Unternehmern und Unterneh­ gibt. Dazu kommt, dass die Küche im merinnen zur Verfügung stehen. Zum Jahr nie eine Speise zweimal kocht. In Schluss konnten wir bei einem kleinen der Hafenstadt Howth machten wir eine Quiz tolle Preise gewinnen und unser kleine Wanderung entlang der Küste mit Wissen umsetzen. Der Vortrag war sehr einer fantastischer Aussicht. informativ und interessant. Zusammengefasst hatten wir eine tol­ Die III. HAK wurde von BWS-HAK-Absolvent le Zeit in Irland, die wir nie vergessen Martin Meusburger durch das Unternehmen werden. Dank geht an Frau Elisabeth DropBox in Irland geführt. „Gschäfta lerna“ im Wifi Moser, die alles organisiert hat, und Herrn Thomas Moosbrugger, der uns be- Gründerszene gleitet hat. Am 1. März 2017 besuchten wir „Gschäfta lerna“ im Wifi in Dornbirn. Peter Flatscher gewährte uns am Mitt­ Capraia 2017 „Gschäfta lerna“ ist ein Planspiel, das woch, den 24. Mai 2017 einen Einblick in Mag. Angelika Radl-Walser, Inhaberin die Gründerszene. Peter Flatscher der Agentur „wirkungsvoll“, entworfen ist Geschäftsführer der Jungen Wirt­ hat. Mit ihr durften wir das Planspiel schaft Vorarlberg und Mitarbeiter im auch durchführen. Dabei ging es in fünf Gründer­service der Wirtschaftskammer Gruppen um die selbständige Planung, Vorarl­berg. Organisation und Durchführung eines Konzerts in Vorarlberg. Gelernt haben Wussten Sie, dass ... wir, was es bedeutet, Risiken einzuge­ –– in Vorarlberg etwa 1.000 Unternehmen hen, Verantwortung zu übernehmen jährlich neu gegründet werden? und was es in der Eventorganisation alles –– 48,1 % der Unternehmen in Vorarlberg Lukas Kaufmann und Rebecca Hämmerle in zu bedenken gibt. Außerdem haben wir von Frauen gegründet werden? Capraia erkannt, wie vernetzt und vielfältig die –– das Durchschnittsalter der Gründer Wirtschaft in Vorarlberg agiert. und Gründerinnen 37,6 Jahre beträgt? Am 24. Juni 2017 startete die –– 76,9 % aller Unternehmer und Italienischgruppe der III. HAK die Reise Unternehmerinnen in der Rechtsform nach Capraia. Die Schülerinnen und Gnocchi al burro – des Einzelunternehmens gründen? Schüler tauchten im Meer, sprangen von buon appetito! –– etwa 70 % der Unternehmen nach den Klippen und genossen die italie­ fünf Jahren noch immer bestehen? nische Küche. Die Italienischgruppe be­ Im Rahmen einer Italienreise haben die –– durchschnittlich in einem Jahr 5,3 dankt sich für die gute Organisation und Italienisch-Schüler und Schülerinnen der Arbeitsplätze geschaffen werden? die beeindruckenden Erlebnisse.

25 IV. Jg. Handelsakademie

Akkaya Dilara, Andelsbuch Eberle Sabine, Bezau Maurer Rebecca, Riefensberg Bachmann Fabian, Au Eberle Theresa*, Egg Nenning Laura, Lingenau Bayer Daniel, Au Fink Amanda, Doren Oberhauser Katharina, Schoppernau Bereuter Doris, Alberschwende Fink Selina, Krumbach Purin Benno, Bregenz Brunold Pascal, Alberschwende Greber Kerstin*, Schwarzenberg Raffl Lisa*, Krumbach Düringer Juliana, Egg Hopfner Sabrina, Andelsbuch

Jahrgangsvorstand: Mag. Josef Anton Meusburger ** Jahreszeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg * Jahreszeugnis mit gutem Erfolg

26 IV. HAK schnuppert Studentenluft

In den Herbstferien besuchten die SchülerInnen der IV. HAK zusammen mit Herrn Mag. Josef Anton Meusburger und Herrn Mag. Hammerer eine internatio­ nale Vorlesung an der Fachhochschule für Vorarlberg zum Thema „Lean Production Systems“. Univ. Prof. Dr. Avijit Banerjee von der Drexel-Universität in Philadelphia, USA, informierte die Zuhörerinnen und Zuhörer über die neuesten Entwicklungen im Bereich der Hanspeter Maylandt mit der IV. HAK schlanken Produktion (lean manage­ ment) und die Auswirkungen auf die Mitarbeiterzufriedenheit. die für die Stellenanzeigen verwendet Unternehmenskultur für die Mitarbeiter/ werden sollen. Vor dem Eintritt künftiger innen greifbar zu machen und die Ziele learning by doing - Mitarbeiter werden noch viele Details ge­ des Personalmarketings zu erreichen. klärt, der Vertrag ausgearbeitet und die Abschließend gab uns Herr Maylandt Personalmanagement GKK-Anmeldung durchgeführt. hilfreiche Tipps und Tricks für unsere Sobald die Mitarbeiter/innen ihrer Bewerbung mit auf den Weg, die wir an Die IV. HAK durfte am 25. Oktober 2016 Beschäftigung nachgehen, kümmert dieser Stelle natürlich nicht verraten. den HR-Leiter der Hermann Pfanner sich die Personalabteilung um die Getränke GmbH, Hanspeter Maylandt Lohn- und Gehaltsabrechnung, um das Der IV. Jahrgang der Handelsakademie MA, begrüßen. Das Unternehmen be­ Gesundheitsmanagement, um rechtliche der Bezauer Wirtschaftsschulen bedankt schäftigt rund 400 Personen in Österreich Details und um die Personalentwicklung. sich sehr herzlich bei Herrn Hanspeter und ist als Hersteller von Fruchtsäften, Das Personal-Controlling fasst sämt­ Maylandt MA für den informativen Fruchtsaftkonzentraten und als Anbieter liche Personal-Prozesse in Kennzahlen Vortrag und den detaillierten Einblick in von Co-Packing-Lösungen bekannt. zusammen und errechnet z. B. die die Welt eines HR-Managers. Neben dem Stammsitz in gibt Produktivität der Mitarbeiter/innen und es weitere Produktionsstätten in Enns, die Fluktuationsrate. Vortrag von Christian Hamburg, Policoro (Italien) und Bar (Ukraine). Neben diesen „Hard-Facts“ stellt Pellini, einem Vertreter sich der HR-Leiter auch neuen des ÖGB Herr Maylandt erläuterte, dass es in Herausforderungen, wie Resilienz, der Position des Personalleiters be­ Diversity und Inklusion. Außerdem wird Du wolltest immer schon mal wissen, sonders wichtig ist, die Struktur eines es für alle Beteiligten immer wichtiger, welche Rechte du beim Praktikum Unternehmens zu verstehen, um die die Work-Life-Balance ausgewogen zu oder Ferialjob hast? Der IV. Jahrgang Personalpolitik zu gestalten. Ausgehend gestalten. Die Arbeitnehmer wollen wis­ der HAK bekam am 11. Jänner 2017 ei­ vom Organigramm wird ein genauer sen, welche zusätzlichen Benefits ein nen tollen Vortrag von Christian Pellini, Personalstellenplan mit den entspre­ Unternehmen bieten kann. Dabei inte­ einem Vertreter des Österreichischen chenden Stellenbeschreibungen erstellt ressieren sich die Bewerber/innen für Gewerkschaftsbundes. und jeden Tag gewartet. Angebote zur gesunden Ernährung, zum Thema Fitness und zum allgemeinen kör­ Wir erhielten Informationen über Rechte Das „Leben“ der Mitarbeiter/innen perlichen Wohlbefinden. und Pflichten des Arbeitgebers gegen­ wird vom Eintritt bis zum Austritt mit über dem Arbeitnehmer. Zudem wurden Hilfe eines „Employment Life Cycles“ Im Zuge des Austrittsmanagements klärt wir über den Arbeitsvertrag sowie über dargestellt. Wenn ein Mitarbeiter das der Personalverantwortliche rechtliche die Kollektivverträge aufgeklärt. Auch Unternehmen verlässt, wird dadurch Fragen ab und stellt ein Dienstzeugnis wurde uns gezeigt, wie viel Arbeit der ein Personalbedarf ausgelöst und der aus. Viele Mitarbeiter/innen bleiben Österreichische Gewerkschaftsbund in gesamte HR-Cycle beginnt wieder von dem Unternehmen auch nach ihrer faire Entlohnung und Gehälter investiert. vorne. Über den Personalbedarf wird der Pensionierung verbunden und halten den Recruiting-Prozess in Gang gesetzt. Der Kontakt zum langjährigen Arbeitgeber Zum Schluss bekamen wir noch hilf­ Personaler überlegt, ob eine Stelle intern bei der jährlichen Weihnachtsfeier. reiche Tipps für ein erfolgreiches oder extern nachbesetzt werden soll. Bewerbungsgespräch. Alles in allem In sämtlichen Prozessen des Personal­ war es ein toller und sehr interessanter Bei einer externen Suche trifft der HR- management versucht man die Werte Vortrag. Verantwortliche die Auswahl der Medien, des Unternehmens zu leben, um die

27 Praxis, Praxis, Praxis! zu erzielen, verwendet der Braumeister Agent Conf 17 für jeden Sud das Malz von drei un­ Auch in diesem Schuljahr setzte terschiedlichen Lieferanten. Eine spe­ Agent Conf 17? You probably haven‘t die IV. HAK ihre Kooperation mit zifische Kennzahl für die Brauerei ist heard about it. Agent Conf 2017 is a der Mohrenbrauerei fort. Wir, die die „Sudhausausbeute“, mit der der Conference where Web-Developers Schülerinnen und Schüler der IV. HAK, Braumeister errechnet, wie gut das from all over the world come together to waren zu zwei Vorträgen eingela­ Sudhaus mit den Rohstoffen arbeitet. exchange their experiences about new den. Am 22. Mai 2017 empfing uns die things in the scene. Leiterin der Finanzverwaltung, Frau Frau Leissing gewährte uns als Monika Leissing. Wir lauschten ih­ Finanzleiterin zum Thema „Budgetierung The event took place from Friday, 20th rem interessanten Referat zum Thema in einem Produktions- und Vertriebs­ January 2017 to Saturday, 21st January „Budgetierung in einem Produktions- unternehmen“ einen Einblick in ihre 2017 at the Raiba bank in Dornbirn. On und Vertriebsunternehmen“. Abteilung. Der Leitung der Buchhaltung Friday, we, Sabrina, Daniel and Pascal sind die Bereiche Kundenabrechnung met up at 8:00 o’clock in Dornbirn, with Bereits im ersten Semester hatten wir und Lieferantenbuchhaltung unterstellt. over 100 engineers and students joining am 14. November 2016 das Angebot an­ us. genommen, an einer Führung mit dem Zum Thema Kostenrechnung erklärte Braumeister und Diplom-Biersommelier uns Frau Leissing, dass jede Kostenstelle Michael David teilzunehmen. Der einer Abteilung zugeordnet ist. Weiters Fachmann informierte uns zum Thema zeigte uns die Finanzexpertin die „Produktionsplanung und technisches Gegenüberstellung der Kosten des lau­ Controlling“. fenden Jahres mit den Planzahlen für die Kostenstelle Sudhaus. Es wurde uns Braumeister Michael David erklärte die Gelegenheit gegeben, die Plan- und uns den Unterschied zwischen dem Istwerte für Malz, Hopfen usw. zu ver­ Produktionsleiter einer Brauerei und gleichen. Und wieder waren wir mitten Daniel, Pascal and Sabrina were really interested. einem Braumeister. Während es die in der Thematik des Brauprozesses, den Hauptaufgabe des Produktionsleiters wir schon gemeinsam mit Herrn David The day started with a phenomenal ist, die Kosten für eine konkurrenzfä­ erforscht hatten. speaker. His name was Christoph Pojer hige Produktion zu planen, muss der from Facebook. Mr. Pojer introduced us Braumeister, der „Komponist“ des edlen Zum Abschluss des interessanten to Jest ( Java Script Testing) and told us a Gerstensaftes, neben einem technischen Nachmittags betonte Herr David die lot about problem solving and improving Verständnis auch über eine “künstle­ Bedeutung des Qualitätsmanagements. automation testing. rische Ader“ verfügen. Diese Tatsache ­Mit Instrumenten wie der Rückwaren­ erklärt, dass Braumeister in Amerika wie statistik,­­­­ ­de­­ m Leerflascheninspektor und During the two days, there were also Popstars verehrt werden. der Störzeitenerfassung versucht man other speakers who really convinced us. Die Mohrenbrauerei produziert als ,die Qualitätsstandards hoch zu halten. My favorite speaker was Brent Vatne. Marktführer in Vorarlberg mit 110 He mainly discussed the change of the Mitarbeiter/innen pro Jahr 180.000 Die IV. HAK bedankt sich bei Herrn different technologies over the years. hl Bier. Für die Herstellung von 1 hl David, und bei Frau Leissing, für de­ Additionally, he presented us the pro­ Bier sind 4 bis 6 hl Wasser notwen­ ren Engagement. Außerdem möch­ blems mobile-web-servers still have and dig. Dabei ist der Wasserverbrauch ten wir uns sehr herzlich bei Herrn the advantages of the desktop versions. von der Betriebsgröße und dem Reinhard Hämmerle für die Organisation At the end, we learned more about his Automatisierungsgrad abhängig. Um der Nachmittage und für die tolle StartUp, which is called Exponent. There die gewünschte Qualität des Malzes Kooperation bedanken. they make it possible for everyone to code applications easily.

We cannot describe how huge the op­ portunity was to be a part of this confe­ rence in Dornbirn. A huge THANK YOU to Guntram Bechtold and “Stars Media”. They sponsored our tickets and gave us the chance to be part of this amazing event and opened us the doors to be part of such an incredible community.

Daniel Bayer

DIe IV. HAK konnte aus diesen lehrreichem Nachmittag sehr viel mitnehmen.

28 Interessante Tipps vom Ein herzliches Dankeschön an den Morgenstaus, fragten uns zum richtigen Versicherungsexperten Versicherungsprofi Heinz Holzknecht, Messehallenhintereingang durch, bauten der uns mit vielen Praxisbeispielen in der Halle A2 unseren Messestand auf, Herr Heinz Holzknecht von der und auf sehr ansprechende Art mixten vier Sorten von Smoothies und „Uniqa Versicherungen AG“ beant­ und Weise Einblick in ein umfas­ warteten frohen Mutes auf die ersten wortete im Rahmen des Finanz- und sendes Themenfeld gegeben hat. Gäste, die später unseren Messestand Risikomanagement-Unterrichts Fragen regelrecht bestürmten. Daneben gab es zur verpflichtenden Sozialversicherung Mag. Christa Wegleitner auch noch die Zeit und die Möglichkeit, und zur freiwilligen Personen- und mit anderen Ausstellern über verschie­ Sachversicherung. Topmood dene Diplomarbeitsthemen zu verhan­ Im System der Pflichtversicherung der deln. Durch den persönlichen Kontakt österreichischen Sozialversicherung beim Mittelstandsforum des Raiba-Direktors Thomas Bayer ist in Österreich grundsätzlich jeder in Friedrichshafen zum Inhaber der Heinzl Firmengruppe Erwerbstätige mit seinen Angehörigen und Initiator des Mittelstandsforums sozialversichert. Boxlegende Henry Maske, FC Bayern- Bodensee, Herrn Christian Heinzl, wur­ Trotzdem rät Versicherungsfachmann Präsident Ulli Hoeneß, Minister­ de es unserer Juniorfirma ermöglicht, Heinz Holzknecht den Betroffenen, präsident von Baden Württemberg a. bei diesem Großevent unsere Schule zu zusätzlich auf freiwilliger Basis D. Dr. Erwin Teufel, Landeshauptmann repräsentieren und unsere Smoothies Vorkehrungen für unerwartet eintre­ Markus Wallner und viele andere anzubieten Der Messeauftritt war für tende Unglücksfälle zu treffen und Persönlichkeiten genossen am Mittwoch, uns alle eine sehr lehrreiche praktische sich dadurch vor den finanziellen den 22. März 2017 auf dem Messegelände Erfahrung. Wir möchten uns bei diesen Auswirkungen zusätzlich abzusichern. in Friedrichshafen die frisch zubereiteten beiden Herren für diese tolle Möglichkeit Das Angebot der Versicherungs­ Smoothies der Juniorfirma Topmood der der Messeteilnahme sowie die finanzielle unternehmen ist groß. Der Ver­ IV. HAK Bezau. Unterstützung herzlich bedanken! sicherungs­nehmer sollte seine Versicher­ ungen laufend an die persönliche Vision Days Lebenssituation anpassen. Deshalb ist ein regelmäßiges Beratungsgespräch Am 20. März 2017 besuchte die IV. HAK mit dem Versicherungsspezialisten ein mit ihrem Klassenvorstand Mag. Josef Vorteil für jeden Versicherungsnehmer. Anton Meusburger die Veranstaltung Statistisch gesehen ist zum Beispiel das Vision Days im WIFI Dornbirn. Das Risiko für einen Kfz-Unfall mit 19 Jahren vom Verein für „Volkswirtschaftliche sehr hoch, hingegen ist das Risiko, dass Gesellschaft“ organisierte und durchge­ man mit 40 krank wird, wesentlich höher Die Smoothies waren auch bei Markus Wallner, führte Tagesprogramm brachte Einblicke als mit 19 Jahren. Insofern ergibt sich mit dem Landeshauptmann Vorarlbergs und in wirtschaftliche Zusammenhänge Boxlegende Henry Maske sehr beliebt. zunehmendem Alter eher der Bedarf für und ermöglichte ein Netzwerken mit eine Krankenversicherung. In aller Herrgottsfrühe machten wir uns erfolgreichen Unternehmern. Ein be­ Sich gegen alle Risiken abzusichern, ist für mit einem VW-Bus der Firma Fink rand­ sonderer Dank an Frau Christine Malin den Durchschnittsbürger finanziell nicht vollgeladen mit Beeren, Mixern und an­ für die Organisation und an den VVG für tragbar. Herr Holzknecht empfiehlt als deren Utensilien auf den Weg in Richtung die gute Verpflegung und die lehrreiche „Grundausstattung“ auf jeden Fall eine Bodensee, kämpften uns durch die Veranstaltung. Berufsunfähigkeits-, Kranken-, Pensions- und Unfallversicherung sowie eine Gebäude- und Haushaltsversicherung. Beim Thema Versicherungsbetrug weist Herr Holzknecht darauf hin, dass ein Versicherungsbetrug nicht die Versicherungsgesellschaft trifft, sondern die Prämienzahler, deren Prämien sich unter anderem aus einem durchschnitt­ lichen Wert der Schadensstatistik der vergangenen Jahre ergeben. Jeder Bürger muss sich überlegen, ob für ihn die Leistungen aus der gesetz­ lichen Sozialversicherung ausreichend sind oder ob es notwendig ist, mögliche Lücken durch eine freiwillige private Versicherung zusätzlich zu decken. Vision Days im WIFI Dornbirn - organisiert durch die „Volkswirtschaftliche Gesellschaft“.

29 zwar nicht direkt der Führerschein entzo­ gen, jedoch drohen ihm eine Geldstrafe von bis zu 3.700 Euro, eine Nachschulung sowie eine Probezeitverlängerung. Fast jeder von uns hat schon einmal einen Bericht über einen Verkehrsunfall gelesen oder war sogar schon in einen Unfall ver­ wickelt, aber nur die wenigsten wissen, welche Versicherung wann zum Einsatz kommt. Die KFZ-Haftpflichtversicherung deckt alle Schäden gegenüber Dritten und die KFZ-Kaskoversicherung übernimmt die Kosten für die Schäden am eigenen Fahrzeug. In diesem Zusammenhang erläuterte der Versicherungsexperte den Unterschied zwischen Personen- Die Senioren hatten sichtlich Spaß. und Sachschäden sowie daraus re­ garantiert. Herr Huber beeindruck­ sultierende Vermögensschäden. Die Bregenzerwälder Senioren te uns mit mehreren einleuchtenden IV. HAK bedankt sich recht herzlich und Seniorinnen topfit im Beispielen aus den verschiedenen beim Versicherungsfachmann, Herrn Netz unterwegs Versicherungssparten. Anhand eines Walter Huber, der immer ein Garant Verkehrsunfalls wurde uns erklärt, wie für spannende und zugleich lehrreiche Mit einem attraktiven Kursangebot wichtig der bekannte Satz „Don’t drink Fachvorträge ist. brachten Schülerinnen der Übungsfirma and drive“ für alle Verkehrsteilnehmer Blitzcheck der IV. HAK die Senioren ist. Ein Verkehrsunfall, welcher unter Architektur und Werbung des Bregenzerwaldes in zwei Monaten Alkoholeinfluss verursacht wurde, stellt auf den neuesten Stand im IT-Bereich, eine Obliegenheitsverletzung dar. Das Was ist der Zusammenhang dieser Internet und Social Media. Die Kurse bedeutet, dass der Versicherer einen Teil Themen? Dieser Frage sind wir, die IV. waren so gut gebucht, dass vier des entstandenen Schadens zurückfor­ HAK, zwei Tage lang nachgegangen. Frau Zusatztermine in den Ferien angeboten dern kann und somit die Möglichkeit Sibylle Bader vom Verein Wanderklasse, werden mussten. auf einen Regress bis zu 11.000 Euro hat. Verein für BauKulturVermittlung in Wir möchten uns bei allen Teilnehmern Andere Obliegenheitsverletzungen sind Wien, hat uns dabei begleitet. und Teilnehmerinnen für ihr Interesse Fahrerflucht, Fahren ohne Führerschein, Nach einigen Aufwärmübungen und die gute Mitarbeit bei den Kursen Drogeneinfluss oder die Überschreitung und einer kurzen Einführung am herzlich bedanken und wünschen viel der max. Höchstzahl an Personen für Dienstagvormittag sind wir gemein­ Erfolg mit den Neuen Medien. Ein be­ das jeweilige KFZ. Nicht zu verges­ sam nach Dornbirn gefahren, um die sonderer Dank geht an Herrn Georg sen ist, dass auch der Verursacher des gebaute Umwelt zu fotografieren, Manser, der uns bei der Werbung und der Unfalls - bei z. B. 1,2 Promille - mit ei­ die als Hintergrundbild für verschie­ Organisation sehr behilflich war. ner Geldstrafe von 1.200 bis 4.400 Euro dene Werbebotschaften benutzt wer­ rechnen muss. Die Alkoholgrenzen und den kann. Diese Fotos haben wir dann „Alkohol am Steuer – deren Rechtsfolgen wurden uns sehr aus­ am nächsten Tag zur Gestaltung von führlich von Herrn Huber erklärt. Einem Werbeplakaten verwendet. Nach einer Ungeheuer!“ Probe-Führerschein-Besitzer, welcher kurzen Zwischenpräsentation hat jede mit 0,2 Promille am Steuer sitzt, wird Gruppe ein „Sujet“ perfektioniert. Herr Walter Huber von der Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. besuchte am 15. Mai 2017 den IV. Jahrgang der Handelsakademie in Bezau in Begleitung seiner Assistentin. Sehr interessant zu wissen ist, dass die Vorarlberger Landes-Versicherung ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit ist. Das bedeutet, dass Überschüsse im Unternehmen bleiben und jeder Kunde ein Mitglied der VLV ist. Der Versicherungsprofi erklärte uns das umfangreiche Themenfeld anhand von realitätsnahen Praxisbeispielen. Somit war der Lerneffekt für uns alle Die Schülerinnen und Schüler der IV. HAK zusammen mit Herrn Walter Huber.

30 Trends im Handel Vorarlberger Bilanz des Schulsprechers Schulbeachcup Die IV. HAK machte sich am 17. Mai 2017 Die Schülervertretung der Bezauer auf den Weg nach Lauterach, um die Motiviert reisten sieben Schülerinnen Wirtschaftsschulen, bestehend aus Sparte Handel dort kennenzulernen, wo und Schüler der BWS zum Vorarlberger Marius Oberhauser (III. HAK), Lucca die Branche den unbändigen Kräften des Schulbeachcup am 24. Mai 2017 in Strolz (IV. HLT) und Daniel Bayer Marktes ausgesetzt ist. Das Reiseziel war /Rheinauen an. Mit von der (IV. HAK), hatte ein erfolgreiches und die Firma XXX-Lutz, die uns als perfektes Partie waren unter anderem auch die interessantes Jahr in Bezug auf Beispiel für den Möbelhandel diente. Das Schüler der IV. HAK Doris Bereuter, Umsetzung von Projekten und aktiven Unternehmen wurde 1945 von Gertrude Rebecca Maurer, Daniel Bayer, Benno Beteiligungen an Schulveranstaltungen. Seifert, geborene Lutz, gegründet und Purin sowie Pascal Brunold. Nach betreibt derzeit 236 Einrichtungshäuser Anfangsschwierigkeiten im ersten Angefangen von neuen und einheitlichen in Österreich, Deutschland, Tschechien, Spiel konnte die Mannschaft aus dem Schulpullovern bis hin zu einem komplett der Slowakei, in Ungarn, Schweden, Bregenzerwald überzeugen und gewann neu eingerichteten Freizeitraum in der Slowenien, Kroatien, Bulgarien und einige Spiele. Am Ende reichte es für den Schule konnte die Schülervertretung das Serbien. ausgezeichneten 5. Platz. Mit diesem Schulleben der Schülerinnen und Schüler Herr Johannes Fink erklärte uns Ergebnis können die Schülerinnen und auf einen neuen Standard heben. Zudem gleich zu Beginn die vier Säulen des Schüler der Bezauer Wirtschaftsschulen wurde in diesem Jahr das erste schulin­ Unternehmens, die durch die vier sehr zufrieden sein, da sie auch terne Schülerparlament durchgeführt, Stuhlbeine des bekannten „roten Gegner hatten, wie beispielsweise das in welchem sich Klassensprecherinnen Stuhls“ symbolisiert werden. Nach Sportgymnasium Dornbirn, bei wel­ und Klassensprecher sowie ihre einem Rundgang, bei dem neben der chen auch Spieler aus der Vorarlberger Stellvertreterinnen und Stellvertreter di­ Bedeutung des Visual Merchandising Beachvolleyball-Auswahl mitspielten. rekt beteiligen und Anträge einbringen auch die Planungssoftware vorgestellt konnten. wurde, beantwortete Verkaufsleiter, Herr Roland Mathes, unsere Fragen zur Preis- und Personalpolitik, zum Thema Marketing und zu den Trends im Handel. Dabei erfuhren wir, dass XXX-Lutz die größte Restaurantkette in Bedienung in Österreich führt und diese sehr wich­ tig für das Einkaufserlebnis und die Kundenfrequenz ist. Die Jahreszeiten Die neuen Schulpullover waren ein voller Erfolg. bzw. die Wetterlage haben zusätzlich einen Einfluss auf die Frequenz in einem Ferner wurden auch von uns Social Möbelhaus, aber nicht auf das Ergebnis. Media-Aktionen und Schulbesuche Herr Mathes hat uns zum Abschluss organisiert, um unsere BWS den zu­ über eines der vorrangigen Ziele des künftigen Oberstufenschülerinnen und Unternehmens informiert: Oberstufenschülern vorzustellen. Auch Die IV. Klasse der Handelsakademie be­ wurde das versprochene Feedback- dankt sich sehr herzlich bei den beiden Programm organisiert. Dieses wird mit Handelsexperten, Herrn Fink und Herrn Anfang des neuen Schuljahrs vorerst in Mathes, für den interessanten Ausflug in Rebecca Maurer konnte beim Schulbeachcup eine Test-Phase kommen. einige Punkte erzielen. die Welt des Möbelhandels. Die Schülervertretung bedankt sich bei allen Schülerinnen und Schülern für die Unterstützung und das Vertrauen.

Die IV. HAK war vom Vortrag in der XXX-Lutz Filiale in Lauterach begeistert. Schulsprecher Daniel Bayer, IV. HAK

31 V. Jg. Handelsakademie

Düzgün Yasemin, Fink Julian, Fussenegger Marcel, Gmeiner Anja, Greber Nastasia, Günes Alpaslan, Andelsbuch Riefensberg Schwarzenberg Andelsbuch Bezau Reuthe

Hämmerle Daniel**, Justen Mario**, Kohler Anja, Krobath Dennis, Majic Martina, Maldoner Sabrina, Schwarzenberg Alberschwende Andelsbuch Andelsbuch Dornbirn Alberschwende

Oberhauser Teresa, Schertler Hanna, Schuler Katharina, Sieber Julian, Thomas Leonardo, Weigel Oskar, Egg Wolfurt Bezau Schwarzenberg Egg Alberschwende

Wieser Elisabeth*, Yildiz Seray, Andelsbuch

Jahrgangsvorstand: Mag. Ehrenfried Eiler ** Standardisierte Reife- und Diplomprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg * Standardisierte Reife- und Diplomprüfung mit gutem Erfolg

32 Printmedien bei Carini

Wir sind froh, dass wir die Etiketten Carini GmbH in als Partnerfirma haben. Wieder einmal gewährte uns Edgar Sohm, Geschäftsführer der Etiketten Carini GmbH in Lustenau, ei­ nen Einblick in die Wirtschaftswelt und die Unternehmensführung in seinem erfolgreichen Unternehmen. Nachdem wir in den vergangenen Stunden viel über Themen wie Corporate Social Responsibility, kurz CSR, und Werbung FiRi-Leiterin Mag. Vanessa Wachter, FiRi-Lehrer Mag. Christoph Willi, Anja Gmeiner, Sabrina Maldoner, mit Printmedien gehört haben, hatten Seray Yidiz, Julian Sieber, Daniel Hämmerle wir über die theoretische Seite dieser Themen praktisch viel gelernt. Schüler nach der Übergabe ihrer Diplome möglichst praxisnah zu erarbeiten. Eine Damit wir Schülerinnen und Schüler der und der kulinarischen Verwöhnung im Jury aus Wissenschaft und Praxis wählt V. HAK uns auch noch vorstellen können, Falstaff ihr Glück im Casino versuchen aus den schriftlichen Einreichungen wie das Gelernte in der Praxis umgesetzt konnten. die besten drei aus. Die ausgewählten wird, referierte am 29. September Herr Finalisten präsentieren dann im Rahmen Sohm in unserer Klasse genau über die­ Sieg bei der BTV Marketing der jährlichen Schlussveranstaltung im ses Thema. Dank dieses Impulses und des BTV Stadtforum ihre Arbeiten vor groß­ Vortrages waren wir in diesen Themen Trophy in Innsbruck em Publikum. Dabei stellen sie sich neu­ für die mündliche Matura gewappnet. erlich der Beurteilung durch die Jury. Ein großes Dankeschön an Herrn Sohm, Elisabeth Wieser und Hanna Schertler Die Bewertung folgt einem strengen dass er sich erneut die Zeit genom­ haben es als erste Bezauer Projektgruppe Kriterienkatalog: eine gut strukturierte men hat, uns einen Einblick in reale geschafft, die renommierte BTV und nachvollziehbare Projektplanung, Wirtschaftspraktiken zu geben. Marketing Trophy zu gewinnen. Für Einsatz von diversen Marketing- Kaspar Greber, Holz- und Wohnbau Instrumenten, Budgetplanung, Kreativi­ FIRI-Zertifikat in Bezau, haben sie ein innovatives tät und Umsetzbarkeit der Projekte Marketingkonzept zur Markteinführung sind ebenso wichtige Eckpfeiler für ei­ Am 23. Mai 2017 fanden die diesjäh­ der neuen Wollwohl-Dämmung er­ ne gelungene Arbeit wie Rhetorik und rigen FiRi-Fachgespräche im Wifi stellt. Ein Produktfilm bildet dabei das Inszenierung. Elisabeth und Hanna Dornbirn statt. Fast alle Schülerinnen Herzstück. Die BTV Marketing Trophy konnten v. a. mit ihrer Präsentation auf und Schüler der V. HAK-Firi-Gruppe wurde 2017 bereits zum 19. Mal an Tiroler der Bühne und der Schlüssigkeit in der nahmen die Möglichkeit wahr, sich und Vorarlberger Handelsakademien Argumentation punkten. im Ausbildungsschwerpunkt „Finanz- ausgeschrieben. Es geht darum, Projekte und Risikomanagement“ zertifizie­ ren zu lassen und durch dieses von der Wirtschaftskammer ausgestellte Zertifikat sich einen Vorteil für ­ spä tere Einstiegschancen, speziell in der Banken- und Versicherungsbranche, zu verschaffen.

Die Prüfungskommission unter Vorsitz von Johannes Böhler von der Bank und Mag. Patrick Hammerer von der Grazer Wechselseitige zeigte sich ob der gezeigten Leistungen und des Wissens im Bereich „Finanz- und Risikomanagement“ sehr angetan. Es gab insgesamt für die Bezauer Wirtschaftsschulen zwei ausgezeichnete Erfolge sowie sieben mit Erfolg bestan­ dene Zertifikate zu verzeichnen. Den Abschluss bildete die feierliche FiRi- Die BTV Marketing Trophy hat eine lange Tradition – 2017 wurde dieser Wettbewerb bereits zum 19. Mal Zertifikatsverleihung am 19. Juni 2017 im an Tiroler und Vorarlberger Handelsakademien ausgeschrieben. Der Bericht wurde am 18./19. März 2017 Casino Bregenz, wo die Schülerinnen und in den VN veröffentlicht.

33 Spanienreise - Andalusien kurz, vom Hai über die Anemone, vom Wein noch immer auf der ungenießbaren Benthal zum Pelagial kosteten wir uns Seite des Geschmacksspektrums. Am 6. Februar 2017 startete die Spanisch­ quer durch den Atlantik, dabei wurde gruppe der V. HLT und HAK zu ihrer auch kein Entwicklungsstadium aus­ 1. Platz beim langersehnten Spanienreise. Aus dem gelassen, von den Eiern des Seehechts nebelverhangenen Ländle ging es über zum adulten Thunfisch machten wir vor „School Investor 2017“ der Memmingen ab (und hoch über den nichts Halt. Ja, es tut uns leid, wir haben Raiffeisenbanken Nebel hinaus) nach Malaga. Als wir gesündigt und Thunfisch gegessen. Zu schließlich den frankophonen Luftraum unserer Verteidigung möchten wir aller­ Eine Börsenweisheit zu Beginn: „Es verließen, lichtete sich auch der Nebel dings 2 Dinge anmerken: Erstens werden ist nicht möglich, ein überragendes und die Sonne kam, um zu bleiben. die Thunfische in Andalusien in jahrhun­ Anlageergebnis zu erzielen, es sei Weg mit der Winterkleidung und rein dertealter Tradition von Hand gefangen denn, man macht etwas anderes als die in Bermudashorts und Bikini, denn die und zweitens sind die Viecher auch sel­ Mehrheit.“ (John M. Templeton, ehem. nächsten vier Tage traten wir in Kelly ber schuld, wenn sie so gut schmecken. Fondsmanager). Es scheint, als hätten wir Slaters Fußstapfen und suchten (vormit­ tatsächlich anders investiert als die ande­ tags) die perfekte Welle. Abwechslung Bei einer Sherry-Verköstigung erfuhren ren Schulklassen in Vorarlberg. So konn­ vom Wassersport im Meer fanden wir wir, wie langwierig und aufwändig die ten wir am Donnerstag, den 23. März beim Wassersport in den Bergen. Beim Produktion dieses verstärkten Weißweins 2017 einen Scheck in Höhe von € 1.000,00 Canyoning mit Jesús und Alejandro wur­ ist. Wieso sich das die Andalusier antun, als Siegerklasse der Klassen­wertung im den alle unsere Muskeln (inklusive dem konnten wir nicht verstehen. Auch nach Bundes­land Vorarlberg entgegenneh­ Lach­muskel) strapaziert. dem zweiten und dritten Glas war der men.

Besuch im Schlumpfdorf in Júzcar Pius Himmer beim Surfen Unser Mitschüler Daniel Hämmerle Auch der eine oder andere Wasserfall konnte bei diesem Börsenspiel ein sehr wollte bezwungen werden. Ohne größere gutes Anlageergebnis erzielen. Er belegte Schäden überstanden wir dann auch die­ in der Einzelwertung österreichweit den ses Abenteuer. Um unseren kulturellen 3. Platz. Trotz des guten Erfolges sind Wissensdrang zu befriedigen, besuchten wir uns alle jedoch sehr wohl dessen be­ wir Júzcar, Andalusiens Schlumpfdorf. wusst, was uns auch Dir. Otto Natter auf Wegen eines Schlumpffilms wurde den Weg gegeben hat: „Trotz des Erfolges das gesamte Dorf Blau gestrichen. Die – in Zukunft nicht überheblich werden, Farbe kam, um zu bleiben, und mittler­ wenn es um das eigene Geld geht!“ weile steht ein Schlumpf an jeder Ecke. Auch kulinarisch kamen wir nicht zu Sabrina Maldoner

Die V. HAK gewann beim School Investor Wettbewerb € 1000,00 als Siegerklasse der Klassen­wertung im Bundes­land Vorarlberg.

34 Diplomarbeiten V. HAK 3. Platz Standardisierte Reife- und Erlebnislandkarte WITUS Diplomprüfung Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Katharina Schuler & Nastasia Greber & Teile (Aristoteles). Yasemin Düzgün Die schriftlichen Prüfungen wurden vom 5. bis 10. Mai 2017 abgelegt: Eine ganze Reihe an Ideen wurde von den Maturantinnen und Maturanten Deutsch: im Rahmen der Diplom­arbeiten seit –– Themenpaket 1: Zeitunglesen - Herbst 2016 erarbeitet. Der Sonderpres Textinterpretation und Leserbrief des Publikums wurde verliehen und –– Themenpaket 2: Streben nach die besten Arbeiten bekamen ei­ Gesundheit - Empfehlung ne Auszeichnung. Die Kriterien in und Kommentar der Bewertung waren: Projektidee, Nastasia Greber, Yasemin Düzgün und Katharina –– Themenpaket 3: Internet - Erörterung Praxisbezug, Inhalt und Kreativität der Schuler bei der Präsentation. und Zusammenfassung Präsentation. Weitere Projektthemen Mathematik und ange- Die Jury am meisten überzeugen wandte Mathematik: konnten: Innovatives Werbekonzept für Wollwohl Teil A und Teil B: Hanna Schertler und Elisabeth Wieser –– Zahlen und Maße 1. Platz –– Algebra und Geometrie Sutterlüty Gusto – Maßnahmenplan Erhaltung der dörflichen Infrastruktur –– Funktionale Zusammenhänge für die Belebung der Gastronomie der durch genossenschaftliches Crowdfunding –– Analysis Handelskette am Beispiel des „Bartle“ in Riefensberg –– Stochastik Daniel Hämmerle, Dennis Krobath & Alpaslan Günes & Marina Majic Sabrina Maldoner Englisch einschließlich Neue Bahn Niedere - Erhebung zur Prü­ Wirtschaftssprache: fung einer neuen Bahn auf die Niedere –– Listening Julian Sieber, Marcel Fussenegger, –– Reading Comprehension Julian Fink und Leonardo Thomas –– Writing

Neuorientierung und Zubau Heimat- Betriebswirtschaftliche Fachklausur: museum Bezau Betriebswirtschaft: Anja Gmeiner, Mario Justen, –– Rechtsformen Seray Yildiz und Oskar Weigel –– Marketing –– Außenhandel –– Management Dennis Krobath, Sabrina Maldoner, Daniel Hämmerle und Direktor Mario Hammerer –– Finanzierung –– Personalmanagement 2. Platz Entwicklung und Umsetzung eines Rechnungswesen: Fundraising-Events für eine wohltätige –– Jahresabschluss Organisation –– Einkommenssteuer Anja Kohler & Teresa Oberhauser –– Kostenrechnung (Direct Costing) Teresa Oberhauser und Anja Kohler –– Laufende Geschäftsfälle

Die mündlichen Reife- und Diplom­ prüfungen wurden vom 20. bis 22. Juni 2017 absolviert. Wir dürfen uns über sehr gute Ergebnisse freuen.

Gratulation zu den tollen Leistungen! Herzlichen Dank an die Jurorinnen und Juroren, Projektpartnerinnen und Pro­ jekt­partner, an unseren Klas­senvorstand Ehrenfried Eiler und an unseren Direktor Mario Hammerer..

Die Gewinner bekamen von Herrn Direktor Hammerer den Preis verliehen.

35 Abflug in die Freiheit

Die Ergebnisse der Matura wurden am Klassenvorstand Ehrenfried Eiler auf die V. HLT mit Klassenvorstand Mario 23. Juni 2017 bei einem stimmungsvollen die vergangenen fünf Jahre wurde die Hammerer kann auf fünf erfolgreiche Valet gefeiert. Mit einem Rückblick von Laufbahn der V. HAK beendet. Auch und unterhaltsame Jahre zurückblicken.

Die Maturanten und Maturantinnen der V. HAK mit Direktor Mario Hammerer und Klassenvorstand Ehrenfried Eiler

Die V. HAK in Jubelstimmung

Direktor Mario Hammerer, Daniel Hämmerle**, Geschafft! Ein unglaublich schöner Moment - von diesem Augenblick haben wir 5 Jahre geträumt! Elisabeth Wieser*, Mario Justen** und Klassenvorstand Ehrenfried Eiler

36 Die V. HLT mit Direktor und Klassenvorstand Mario Hammerer

Die V. HLT im Freudentaumel.

Christiane Bilgerie, Sarah-Christin Egger, Pius Himmer, Melanie Maurer und Ausgezeichnete und gute Erfolge: Sarah Egger*, Nadja Hagspiel*, Franziska Vanessa Graber Böhler**, Vanessa Graber*, Raphaela Herburger*, Mirjam Mayer*, Pius Himmer**, Sonja Mossbruger*, Silvana Albrecht* und KV Mario Hammerer

37 1. Klasse Werkraumschule

Ahmadi Nasher, Bregenz Felder Carmen, Schwarzenberg Monsorno Manuel, Schwarzach Albrich Kathrin, Mellau Fetz Elisabeth, Egg Moosbrugger Tobias*, Bizau Berchtold Albert, Schwarzenberg Geser Jakob, Andelsbuch Muxel Lukas**, Egg Berlinger Ambros*, Alberschwende Hager Patrick, Egg Muxel Julien*, Au Bilgeri Simon**, Schwarzenberg Hollenstein Moritz, Lustenau Ott Pascal, Alberschwende Bucher Manolo, Wolfurt Holzknecht Dominik, Sulzberg Peter Katrin, Schwarzenberg Ciola Victor, Egg Kalmbach Alexandra, Andelsbuch Schneider Stefan, Schwarzenberg Dorner Kilian*, Egg Küer Julian, Hittisau Vögel Kilian, Doren Dorner Fabian, Egg Mayer Jakob, Egg Waltner Marcus*, Hittisau Dür Martina**, ALberschwende Metzler Lara, Schwarzenberg Wilfinger Dominic, Alberschwende Eberle Peter*, Langenegg

Klassenvorstand: Karin Moser , BA, BEd ** Jahreszeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg * Jahreszeugnis mit gutem Erfolg

38 Hoch hinaus - Erlebnistag am Golm

Bereits in der ersten Schulwoche hatten wir Erlebnistage, um unsere Klassengemeinschaft als Werkraum­ schülerinnen und Werkraumschüler zu stärken. Am 22. September 2016 ging es mit der Golmerbahn von nach Latschau. Nach einer Führung im Schauraum des Lünerseewerks testeten wir un­ sere Grenzen beim Flying Fox und im Waldseilpark-Golm. Beim gemütlichen v.l.n.r.: WKO Präsident Dr. Christoph Leitl, BM Dr. Sonja Hammerschmid, Karin Moser, BA, BEd, Mag. Roland Gangl (BMHS-Gewerkschaft), Dr. Norbert Schnedl (GÖD) Grillen konnten wir unsere Kräfte wieder stärken und voller Elan mit dem Alpine- Coaster abwärts fahren. Für diesen Tag Erste Auszeichnung Betriebsbesichtigungen gab es viele zahlreiche Rückmeldungen, wie. „Isch luschtig gsin“, „Besser wia wan­ Karin Moser, Klassenvorständin des er­ –– Fetzcolor (Alberschwende) dera“ oder „Mear kinnod üs itz a bitzele sten Jahrgangs der Werkraumschule, –– Rusch Dachdeckerei-Spenglerei bessor“. Allgemein kann gesagt werden, durfte den BMHS Award für die (Alberschwende) dass dieser Tag ein voller Erfolg war! Werkraumschule in der Kategorie –– Oberhauser & Schedler „Kooperation“ entgegennehmen! Bau (Andelsbuch) Werkstattbuch Die Preise wurden von BM Dr. Sonja –– Felder Metallhandwerk (Andelsbuch) Hammerschmid, WKO Präsident Dr. –– Siegfried Steurer Installationen/ In der Polsterei Mohr entstanden viele Christoph Leitl sowie Dr. Norbert Schnedl Energietechnik (Bersbuch) schöne Werkstattbücher, welche die (GÖD) und Mag. Roland Gangl (BMHS- –– Elektro Willi (Andelsbuch) Schülerinnen und Schüler über alle Gewerkschaft) überreicht. –– Sohm HolzBautechnik fünf Jahre begleiten und in denen alle Wir freuen uns sehr mit unserer tollen (Alberschwende) praktische Erfahrungen dokumentiert Klassenvorständin und danken für ihr –– Rieger Orgelbau (Schwarzach) werden. Engagement! –– Stipo Fussböden (Bezau) –– Tischlerei Greußing (Bezau) –– Berchtold Holzbau (Wolfurt) –– Schmidinger Möbelbau (Schwarzenberg) –– Zimmerei Nenning (Hittisau) –– Tischlerei Bereuter (Lingenau) –– Tischlerei Rüscher (Schnepfau) –– AWA Insatallationen (Au)

Die Schülerinnen und Schüler konnten zum 1. Mal ihre handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis stellen.

Ab in die Wildnis

Die Werkraumschülerinnen und Werkraumschüler verbrachten ein tolles Outdoorwochenende mit Waldlehrgang in der freien Natur. Bei der Errichtung von Schlafstellen, Kochstätten und dem Versammlungsplatz war handwerkliches Können gefragt. Mit viel Spaß wurde ein Lager für die Nacht eingerichtet.

Trotz anfänglicher Angst bewiesen alle ganz viel Mut im Hochseilpark.

39 Üsör Gartahüsle WortOrt – Bücherkisten für jedermann –– ein Projekt wie kein anderes –– ein Projekt aus vielen kleinen Dingen Wie schafft man es, dass Jugendliche –– ein Projekt der Werkraumschule und Erwachsene wieder mehr lesen? –– ein Projekt, das die Ein Projekt der Regionalentwicklung Klassengemeinschaft gestärkt hat Vorarlberg verfolgt genau dieses Ziel: die –– ein Projekt – üsör Gartohüsle Lust am Lesen zu fördern. An öffentlichen Plätzen, in Parks und an Bushaltestellen Wie sind wir überhaupt auf dieses Projekt werden im Rahmen der Aktion WortOrt gekommen? Nach langer und müh­ 51 Bücherkisten aufgestellt, die dazu ein­ samer Ideensammlung für ein gemein­ laden, Bücher in die Hand zu nehmen, sames handwerkliches Projekt sind wir, darin zu schmökern, sie zu lesen, sie aus­ die 1. Klasse der Werkraumschule, zum zutauschen etc. Entschluss gekommen, ein Gartenhaus zu bauen. Doch wie sind diese supercoolen Bücherkisten entstanden? Nach der Planung machten wir uns Endspurt für „üsor Gartahüsle“ 20 Leisten – 6 Bretter – 1 Kiste: die an die Arbeit. Begonnen hat alles mit Bücherkiste. Mit viel Engagement und dem Aufschreiben der verschiedenen und das Projekt interessierten. Das Mühe arbeiteten wir Schülerinnen und Materialien und deren Bestellung. An den Werkraumhaus füllte sich mit Eltern, Schüler der 1. Klasse Werkraumschule ei­ kommenden Mittwochnachmittagen Bekannten, Lehrern, Schülern sowie nige Nachmittage. Die Bücherkisten wur­ gingen alle zu ihren zugeteilten Betrieben Vertretern der Regio und der Politik. den angemalt, zusammengeschraubt und begannen mit der Herstellung ihres Dieser Ansturm hat uns sehr gefreut und und das kleine Dach aus Aluminimum Werkstückes. Die Gruppen waren zwi­ unser Selbstbewusstsein gestärkt. wurde angeklebt. schen zwei und vier Nachmittage damit Dank dieses Projektes konnten wir viele beschäftigt, ihr Werkstück fertigzustel­ Berufe besser kennenlernen und so wur­ Für uns war es ein großes Erlebnis, an die­ len und zu montieren. de uns die Entschridung für einen Beruf sem Projekt mitarbeiten zu dürfen, und wieder ein bisschen vereinfacht. Ein be­ wir freuen uns, hin und wieder zu sehen, Ungefähr einen Monat später war es dann sonders großer Dank gilt den Betrieben wo überall Teile unserer Arbeit zu finden so weit: Unsere Ausstellungseröffnung und unseren Coaches Klaus, Peter und sind. fand am 2. Juni 2017 im Werkraumhaus Susanne, die uns bei der Umsetzung des in Andelsbuch statt. Zu dieser ka­ Gartenhauses hilfreich zur Seite gestan­ men viele Leute, die sich für die Schule den sind.

Stolz präsentiert die 1. Klasse Werkraumschule ihr selbstgebautes „Gartahüsle“.

40 2. Klasse Handelsschule

Akkaya Zeynep, Mellau Figer Sophia, Warth Metzler Magdalena, Dornbirn Beer Michael*, Schoppernau Fink Gian Luca*, Bizau Meusburger Julia*, Egg Bekar Ogulcan, Mellau Fischer Samuel*, Egg Minatti Luca*, Egg Bereuter Pia*, Alberschwende Graf Tobias, Bezau Rauch Lukas, Egg Demirci Selenay, Bezau Hager Johannes, Mellau Rüf Emanuel, Alberschwende Egender Fridolin, Schwarzenberg Hager Petra, Mellau Rüscher Isabella, Au Egender Isabella, Schwarzenberg Hopfner Andreas*, Alberschwende Sutterlüty Marcel, Egg Felder Petra*, Bezau Kohler Mathias, Andelsbuch Zwischenbrugger Lien, Mellau Felder Johannes-Peter*, Schoppernau Köss Julian, Egg

Klassenvorstand: MMag. Florian Moser ** Semesterzeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg * Semesterzeugnis mit gutem Erfolg

41 Trozt Kälte blieben die Schülerinnen und Schüler standhaft und verkauften professionell ihre Produkte.

#Winnatsliadr - ein weihnachtliches Handelsschulprojekt geht durch die Decke

Die Schülerinnen und Schüler der 2. Nach einer ersten Planungsphase bis Handelsschule gingen in diesem Jahr Anfang November entschied man sich mit einem ganz besonderen Programm für die Produkte „Windlicht“, gefertigt unter der Leitung von FL Marion aus Beton, „Holz­lichter“, aus Wachs, Maier, in dieser Klasse für die Fächer Holz­spänen sowie aus Eier­­kartonagen Marcel Sutterlüty freute sich über zahlreiche Persönlichkeitsbildung und Turnen her­gestellte „Anzünd­hilfen“ und Besucher. verantwortlich, in die Wintersaison. „Backwaren“. Dann ging es ans Basteln ist das, was ich unter Zivilcourage und „Eigentlich wollten wir in der Klasse und Werken (was das Zeug hielt). Vieles Entrepreneurship verstehe.“ Die Produkte nur ein paar Geschenke basteln und wurde im Keller der Schule erledigt, wurden schließlich am 25.12.2016, dem diese dann in kleinem Rahmen verkau­ aber einiges auch in Werkstätten in Egg- Tag der Offenen Tür, an einem eigens fen. Dass die Aktion aber ein so erfolg­ Großdorf, Schoppernau, Mellau und dekorierten Stand verkauft. Johannes reicher Selbstläufer wird, damit habe ich Bizau. Während des Prozesses merkte Hager, seines Zeichens Klassensprecher nicht gerechnet“, äußert sich Frau Maier Frau Maier Anfang Dezember an: „Also und Profiverkäufer, fasst die Situation zu­ überrascht. Seit Ende Oktober verfolgt ich finde, dass es einfach wichtig ist, sammen: „Zunächst waren wir uns nicht die Klasse ein ehrgeiziges Projekt. Die Soziales mit Wirtschaftlichem zu kom­ sicher, inwieweit die Produktpalette SchülerInnen wollen Selbstgebasteltes, binieren. Die Schüler/innen sollen ein­ bei den Kunden ankommt. Das Echo Echtes und Authentisches, das einen fach lernen, wie man Geld verdient, und war aber erstaunlich. Vor allem für die persönlichen Wert für den Kunden hat, sie sollen verstehen, dass man im Team Windlichter, die Anzündhilfen und die verkaufen. Die Idee dafür entstand zusammenarbeiten muss. Das haben 80 Holzlichter bekamen wir Lob. Das spie­ im Rahmen einer Vorbesprechung zur % verstanden. Die restlichen 20 % sind gelt sich in den Verkaufszahlen wider. Das Sportwoche, welche im Juni 2017 statt­ noch ein wenig in der Entwicklungsphase, ist auch der Grund, warum wir beschlos­ finden wird. Von Anfang an standen aber auch die sind auf dem richtigen sen haben, mit diesem Projekt nach Egg die Themen „finanzielle Entlastung Weg. Aber eines muss ich auch sagen: auf den Weihnachtsmarkt zu gehen. Wir der Eltern“, „Teambuilding“ und „so­ Ein paar Schüler/innen wachsen einfach sind eine Handelsschule und wollen uns ziale „Kompetenz“ im Vordergrund. über sich hinaus und das ist toll. Das jetzt einfach beweisen.“ Gesagt, getan!

Gemeinsam mit unserem Klassenvorstand, Florian Moser, konnten wir uns als Handelsschülerinnen und -schüler beim Weihnachtsmarkt in Egg beweisen.

42 Eine Ära geht zu Ende

Im Jahr 2000 haben sich die Direktoren der fünf kaufmännischen Schulen Vorarlbergs in kleinen Teams zum ersten Workshop „Modellentwicklung Vbg. Wirtschaftsschule“ zusammengefunden. Ziel dieser Workshop-Reihe war es, eine neue Form der Handelsschule mit besse­ ren Zukunftsaussichten für Vorarlberger Schülerinnen und Schüler zu entwickeln. Wesentliche Unterschiede zur herkömm­ lichen Handelsschule sollten unter an­ derem ein kleineres Lehrerteam in der Klasse und ein in den Stundenplan einge­ Sophia Figer bei ihrem Praktikum im Kindergarten Schröcken. bundenes Betriebspraktikum im zweiten Schuljahr sein. Die erste KLasse Praxis-Handelsschule Pünktlich nach 21 Tagen erblickten „nur startete im Schuljahr 2011/12 als vier Kücken“ das Licht der Welt und Schulversuch. Parallel zur Einführung machten sich lautstark während des des Schultyps testete der damalige Unterrichts bemerkbar - ein Wunder! Direktor Andreas Kappaurer gleich im Anschließend mussten sie zahlreiche Schuljahr 2011/12 das neu angedachte Streicheleinheiten über sich ergehen las­ Betriebspraktikum mit der 2. Klasse sen. Nach wenigen Stunden waren die Handelsschule. Die Schülerinnen und kleinen Geschöpfe in der Lage, Futter zu Schüler verbrachten von November bis picken und Wasser zu trinken. Mai jeweils am Mittwoch acht Arbeitsstunden, also einen normalen Arbeitstag, im selben Unternehmen. Die Jugendlichen waren im Rahmen der Petra Felder pflegte während ihres Praktikums Schülerunfallversicherung versichert Senioren. (schulbezogene Veranstaltung). Für die Betriebe bestand kein Entgeltanspruch Vom Ei zum Küken ... zur und es war keine Anmeldung zur Henne ... zum Ei? Sozialversicherung notwendig, da die Kükenalarm Teil 1 Schülerinnen und Schüler ihr Praktikum als Volontaire und Volontairinnen absol­ Respekt vor den Mitgeschöpfen. Woher vierten. kommen unsere Lebensmittel? Was ko­ stet ein Ei, ein Hähnchen im Supermarkt? Im Schuljahr 2014/15 wurde mit dem neu­ Unter welchen Bedingungen werden en Lehrplan in allen Handelsschulen in sie gehalten, dass solche Preise möglich Österreich das Pflichtpraktikum mit 150 sind? Wer zahlt schlussendlich den Preis? Stunden (zu je 60 min) übernommen. Was liegt in unseren Händen? Fragen Mit der Einführung der Werk­raumschule über Fragen. Im Religionsunterricht an den Bezauer Wirtschaftsschulen suchten wir nach Antworten. Dazu legten Kuschelig und so sensibel - die frisch geschlüpften im September 2016 absolvieren die wir 20 Hühnereier in einen Brutapparat. Hühnerbabies. Werkraumschülerinnen und Werkraum­ schüler im kommenden Schuljahr ihr Be­triebspraktikum nur mehr in Part­nerbetrieben des Werkraumes Bregenzerwald.

Auf diesem Weg bedanken wir uns recht herzlich bei den vielen Praxisbetrieben, die unseren Schülerinnen und Schülern in den vergangenen fünf Schuljahren die Möglichkeit gegeben haben, in die Arbeitswelt hineinzuschnuppern und Erfahrungen im Berufsleben zu sam­ Befruchtete Eier werden sorgsam in die „Ersatzmutter“ gelegt. Konstante Temperatur: 37 °C. meln. 43 3. Klasse Handelsschule

Brenner Jessica**, Bröll Emily, Bröll Eline, Demirci Hazal, Ellmauer Fabian, Geiger Manuel*, Bezau Alberschwende Alberschwende Bezau Andelsbuch Egg

Lang Simon, Li Li-Yi, Metzler Marius, Metzler Nicole, Muxel Sandro, Rüf Jonathan, Egg Egg Egg Reuthe Au Alberschwende

3rd HAS und HF in London

From 18 to 22 April 2017 the 3rd HAS and 3rd HF flew to London to see new things, gain experiences and feel the lifestyle of London. We saw almost everything that London has to offer, from Big Ben Schwendinger Laura, Vith Janik, Vith Niklas*, to Buckingham Palace. Our week ended Dornbirn Sulzberg Sulzberg early in the morning when our flight back home started. We really had a fantastic and exciting stay in London together!

Klassenvorstand: Katrin Hilgart, LAS ** Abschlussprüfungszeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg Simon Lang und Li Li-Yi in London. * Abschlussprüfungszeugnis mit gutem Erfolg

44 Ein Tag rund um die öffentliche Sicherheit

Einen sehr interessanten Einblick in die Fachausbildung für den Polizeidienst erhielt die 3. HAS an der Sicherheits­ akademie Vorarlberg am 25. April 2017. Nach einer herzlichen Begrüßung teilten Adrian Salzgeber und Jana Moosbrugger ihre persönlichen Erfahrungen mit uns. Die 3. HAS bei Antenne Vorarlberg im Studio. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf das Aufnahmeverfahren, den theore­ Polizeihubschrauber landete mitten Ein Blick hinter die Kulissen zeigte uns tischen Teil der Ausbildung, die rechtli­ im Gelände der Sicherheitsakademie. die aufwändige Tontechnik. Natürlich chen Grundlagen sowie auf das vielseitige Hubschrauberpilot Jürgen demon­strierte wurden wir gleich als Moteratorinnen Betätigungsfeld in den Spezialgebieten uns trotz kritischer Windverhältnisse ei­ und Moderatoren eingespannt. Zu einem der Polizei gelegt. Drei Spezialkräfte ne perfekte Landung. Beitrag zum Thema Online Shopping der Sondereinheit EKO Cobra erklärten waren unsere Meinungen gefragt. Der uns die Ausrüstung für die Vorbereitung Nach diesem eindrucksvollen Tag rund Beitrag wurde auf Antenne Vorarlberg und Durchführung von sicherheits- und um die öffentliche Sicherheit bleibt uns noch am selben Tag um 16:50 Uhr kriminalpolizeilichen Einsätzen in be­ nur noch eins zu sagen: DANKE! ausgestrahlt. sonders gefährlichen Situationen. Die –– an Jana und Adrian für die informa­ Herzlichen Dank an das gesamte Ausbildung des Einsatzkommandos tive Führung und die angenehme Antenne-Team für den freundlichen Cobra in Wiener Neustadt dauert sechs Begleitung, Empfang, an Susanne Kanonier für die Monate. Wie schwer die Ausrüstung eines –– an Chefinspektor Günter Allgäuer, tolle Führung und an Patricia Lukowicz Cobra-Spezialisten ist, die er während hauptamtlicher Lehrer für Sport für die perfekte Programmgestaltung. des Überquerens von Fensterfronten und und Verfassung, für den freund­ Häuserschluchten zu tragen hat, durften lichen Empfang und die perfekte Projektarbeiten mit fach- wir hautnah spüren. Organisation sowie –– an Kriminalinspektorin Claudia Beer lichem Hintergrund Eine weitere Spezialisierung stellt die für das vielseitige und abwechslungs­ Ausbildung zum Diensthundeführer, reiche Programm und den Einblick in Folgende Projekte wurden von den zur Diensthundeführerin dar. Belgische die Sicherheitsakademie aus einer völ­ Absolventinnen und Absol­venten im Schäferhunde, exzellente Schnüffler, lig neuen Perspektive. Rahmen der Abschlussprüfungen über­ unterstützen die Arbeit der Polizei auf zeugend präsentiert: vielen Gebieten. Eine herausragende Mehr Vielfalt mit Vorführung der Hunde mit ihren Trainern Motocross im Bregenzerwald ließ uns noch tiefer in die präzi­ Antenne Vorarlberg Marius Metzler und Manuel Geiger se Ausbildung und das vielseitige Aufgabengebiet blicken. Nach dem Am 2. Mai 2017 waren wir zusammen Gefühlswelten ausgezeich­neten Essen, wartete mit unserer Infor­matiklehrerin Theresia Laura Schwendinger und Eline Bröll noch eine Überraschung auf uns. Ein Beer bei Antenne Vorarlberg zu Gast. Frauenpower Emily Bröll

Lebenshilfe Bezau Jessica Brenner und Nicole Metzler

Bewusst gesund Fabian Ellmauer und Simon Lang

Computer-Games Li Li-Yi, Niklas Vith

Rauchen & Alkohol Jonathan Rüf und Janik Vith

Tuning - Mercedes C63 Die 3. HAS bei der Landung des Polizeihubschraubers in Feldkirch Gisingen Sandro Muxel

45 Chinesisch als Fremdsprache

Die drei meist gestellten Sechs Gründe, warum man 4. Der Kultur-Faktor: Chinesisch hat Fragen zu Chinesisch Chinesisch lernen sollte eine Jahrtausende alte Kultur.

1. Der Zukunftsfaktor: Chinesisch Die chinesische Sprache ist tief verwur­ wird zur Weltsprache. zelt in der chinesischen Kultur, so spie­ gelt sich etwa in den Schriftzeichen eine Mit dem Aufstieg Chinas zur wirtschaft­ Jahrtausende alte Philosophie wider. Wer lichen Großmacht wird Chinesisch Chinesisch lernt, wird auf diese Weise immer mehr zu einer Weltsprache. auch einen spannenden und interes­ 1. Kann man diese Sprache überhaupt Sprachforscher gehen davon aus, dass santen Kulturraum besser verstehen und erlernen? chinesische Wörter in 20 Jahren genau­ begreifen lernen. so selbstverständlich zu unserer alltäg­ Natürlich! 1,3 Milliarden Menschen in lichen Umgangssprache gehören wer­ 5. Der Chic-Faktor: Chinesisch liegt China beweisen das tagtäglich! den wie heutzutage englische Begriffe. voll im Trend.

2. Wie viel Talent braucht man, um Wenn du also schon jetzt be­ginnst, Da diese Sprache bekanntlich Chinesisch zu lernen? Chinesisch zu lernen, bist du der rest­ so schwer ist, stellt niemand dei­ lichen Welt um 20 Jahre voraus. ne Intelligenz in Frage, wenn du Gar keines! fließend Chinesisch sprichst. Was du aber brauchst, sind Zeit und 2. Der Kommunikationsfaktor: Ausdauer. Denn Chinesisch ist eine völ­ Chinesisch, die meistgesprochene 6. Der Kreativitätsfaktor: Chinesisch lig andere Sprache, anders als die mei­ Sprache. erhöht das bildliche Denken sten Sprachen, die du bisher kennen ge­ lernt hast: andere Sprachlogik, anderer In der Volksrepublik China leben aktuell Die chinesische Sprache ist voller Wortschatz. etwa 1,3 Milliarden Menschen, die das Metaphern und Symbole. Und dies gilt Das heißt, wenn du Probleme mit Hochchinesische tagtäglich anwenden. nicht nur für chinesische Schriftzeichen, Spanisch, Englisch oder Französisch hast, Rechnet man alle Chinesen zusammen, sondern auch für das gesprochene heißt dies noch lange nicht, dass du diese die ihren Wohnsitz außerhalb der VR Chinesisch im Allgemeinen. Aus diesem auch im Chinesischen haben wirst! China haben, kommt man nochmal auf ei­ Grund denken Chinesen auch viel mehr ne Zahl von etwa 60 Millionen Menschen. bildlich als auf der Sachebene. Man 3. Wie lange dauert es eigentlich, bis Damit ist Chinesisch derzeit die am mei­ könnte behaupten, dass Chinesisch- man Chinesisch beherrscht? sten gesprochene Sprache der Welt. Lernen die bildliche Vorstellungs- Wer Chinesisch spricht, kann sich mit rund kraft erhöht und dadurch in sehr vielen Eine schwierige Frage, die sich pauschal 1/5 der Weltbevölkerung verständigen. kreativen Bereichen ganz nützlich ist. nicht beantworten lässt! Es hängt davon ab, wie fleißig du lernst und wie hoch 3. Der Karriere-Faktor: Chinesisch deine Motivation ist und ob du in einer bietet Karrierechancen. chinesischen Umgebung lebst. Ich kenne Menschen, die nach einem Mit dem Aufstieg Chinas wird das einmonatigen Aufenthalt in China schon Land zu einem immer wichtigeren Chinesisch sprachen, oder auch solche, Handels­partner für Europa. Auch in die nach 10 Jahren Chinesisch-Studium wirtschaftlichen, politischen und kul­ sich noch nicht trauten, den Mund aufzu­ turellen Bereichen sind Fach­kräfte mit machen. Chinesisch-Kenntnissen sehr heiß be­ gehrt. Wer in seinem Berufs­­leben Chinesisch be­her­rscht, kann wesen­tlich engere Kontakte zu chines­ischen Geschäfts­ partnerinnen und Geschäftspartner pflegen und hat allgemein eine bessere Kontrolle über seine Projekte in China als seine Kolleginnen und Kollegen.

46 „Ni hao!“ im Bregenzerwald

Vom 12. bis 21. April 2017 kamen acht BWS-Schülerinnen und -Schülern an der Hammerer und seinen Lehrerkolleginnen chinesische Schülerinnen und Schüler Schule für die jungen Besucherinnen und und Lehrerkollegen hat auch viel dazu und ihr Lehrer Herr Zheng zu uns nach Bersucher aus Asien. beigetragen, dass alles glattgelaufen ist. Vorarlberg. Ziel des Austausches war, die Spaß im Schnee und Freude am Rodeln auf österreichische Kultur- und Lebensweise dem Bödele waren Gemeinsamkeiten, Nicht nur unsere Schülerinnen und zu entdecken. die uns verbunden haben. Schüler, sondern auch ihre Eltern unter­ strichen auf der Abschiedsparty unisono, Zusammen mit unseren BWS-Schüler­ Während am Anfang noch sommerliches dass diese Austausch-Erfahrung schön innen und Schü­lern erkun­de­ten die Wetter herrschte fing es gegen Ende und einmalig war und als solche immer Jugend­lichen aus Fernost die Bundes­ des Besuchs plötzlich an aus heiterem in Erinnerung bleiben wird. Sie versicher­ hauptstadt Bregenz, besuchten den Himmel zu schneien. Als nun genügend ten, dass der Empfang der chinesischen Europa­park, suchten ihr Osternest, spiel­ Schnee lag, erlebten alle einen traum­ Schülerinnen und Schüler nicht nur ein­ ten Bowling und kochten. Sie gingen haften Wintertag. zelne, sondern alle Familienmitglieder mit ihren österreichischen Austausch­ geprägt hat. Somit darf das Projekt als partnern Boot fahren, bummeln und Eis Wichtig war die Unterstützung durch un­ durchwegs gelungen bezeichnet werden. essen.… sere Eltern, ohne die das Projekt gar nicht möglich gewesen wäre. Dabei konnte Auch die Besichtigung der Milka- Qiaoshan Ye, unsere Chinesischlehrerin, Schokoladenfabrik, der Schatten­burg als Organisatorin von ihrer Erfahrung aus und der Wälder­bähnle-Bahnstation durf­ den vergangenen Austausch­projekten ten im Programm nicht fehlen. Spannend profitieren. Die tatkräftige Unter- war das gemeinsame Kochen mit den stützung durch Direktor Mario

Schüleraustausch 2017 (Lishui-Bezau)

Haubenköche aus China Rodeln im ungewohnten Schnee Herr Zheng beobachtet österreichische Kühe.

47 I. Jg. Höhere Lehranstalt für Tourismus

Barta Jessica, Doren Faißt Patricia*, Riefensberg Metzler Elena**, Hörbranz Bayer Laura, Au Gunz Valeria**, Moosmann Anna, Dornbirn Beer Leonie*, Hittisau Gür Elanur*, Andelsbuch Presslauer Lena, Bizau Bereuter Sandra**, Sulzberg Hinterauer Laura, Dornbirn Schneider Anna, Egg Beyer Anja, Alberschwende Kleber Sarah*, Andelsbuch Steurer Selina*, Sibratsgfäll Bilgeri Beatrice , Lingenau Köb Franca*, Lustenau Sutterlüty Sarah*, Egg Bilgeri Soraya, Riefensberg Kornexl Paula, Waldner Julia*, Egg Bösch Marco, Eichenberg Letsch Elisabeth*, Hard Wirth Michelle, Egg Drexel Sara*, Steeg Lingg Carla*, Schoppernau Zündel Hanna, Schwarzenberg Düringer Hannah*, Andelsbuch Lorenz Elias, Steeg

Jahrgangsvorstand: Dipl. Bernhard Alvarez ** Jahreszeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg * Jahreszeugnis mit gutem Erfolg

48 FAFGA

Wir, die I. HLT, besuchten an einem sonnigen Mittwoch, Anfang Schuljahr, die FAFGA – eine Gastronomiemesse in Innsbruck. Wir fuhren am Morgen mit dem Zug vom Bahnhof Dornbirn los und kamen gegen 9 Uhr bei der Messe an. Wir teil­ ten uns in Gruppen und konnten uns somit frei auf der Messe bewegen. Wir sahen viele Dinge und lernten die Gastronomiemesse besser kennen. Es war ein toller Tag und wir danken Herrn Schneider und Herrn Felder dafür, Hoch hinauf gingen die Schüler der I. HLT bei ihrer Kletterausbildung. dass sie uns an diesem Tag begleitet und die Geduld nicht verloren haben, obwohl einige von uns nicht gerade leise waren. On 15 March at 11:30 he arrived in sClimbing Year Andelsbuch with his friend and colleague Sherlock Holmes and The Dr Watson to look at the evidence and in­ „Wenn Klettern einfach wäre, würde es vestigate carefully. Finally, the case could Fußball heißen!“ Hound of the Baskervilles be solved and the murderer was found. Es ist wieder ein Jahr vorbei und so­ An audience of around 100 students had mit auch unsere Kletterausbildung A mysterious murder happened in the pleasure to watch this funny and exci­ mit unserem Turnlehrer, Herrn Andelsbuch some time ago and only ting play in the Gemeindesaal and talk to Zwischenbrugger, und Herrn Kempf. Wir one man could solve the case: Sherlock Mr Holmes in person at the end. haben viel gelernt und die Angst vor dem Holmes, the famous detective. Klettern überwunden. Verschiedene Elemente galt es zu beherrschen: das Achter-Knüpfen, das Sichern und den Partnercheck. Erst danach konnten wir die ersten Versuche im Toprope- Klettern machen. Auch an das Gefühl, herunter­ zufallen (natürlich gesichert), mussten wir uns erst gewöhnen. Die Besseren von uns konnten sich sogar im Vorstieg – Klettern versuchen. Als sich das Schuljahr dem Ende zuneigte, mussten wir eine Prüfung ablegen. Diese beinhaltete, zwei Boulder und eine Route Action in Andelsbuch - Sherlock Holmes lured 100 students to Andelsbuch im Schwierigkeitsgrad 5 in Toprope zu klettern.

Kleinwalsertaler Dialoge Am Freitag, den 14. April 2017 bekamen wir die Chance, auf den Kleinwalsertaler Dialogen zu arbeiten. Gemeinsam mit der IV. HLT fuhren wir ins Kleinwalsertal. Dort wurden uns so­ fort Aufgaben zugeteilt, die wir mit viel Energie und Begeisterung erledigten. Der Tag war sehr anstrengend, aber auch wertvoll, da wir einen Einblick ins wahre Berufsleben bekamen. Wir danken Frau Kappaurer dafür, dass sie uns an diesem Tag so tatkräftig unter­ stützt hat.

Das alljährlich sattfindende Englisch-Theater macht den Schülern immer großen Spaß!

49 II. Jg. Höhere Lehranstalt für Tourismus

Bader Marcel*, Mellau Gunz Theresa*, Bildstein Pirsch Lisa, Dornbirn Bereuter Annika, Langenegg Hämmerle Lina, Lustenau Richter Eva**, Sulzberg Brandl Lena, Dornbirn Hatheier Nicolas, Bezau Schulz Julia, Hittisau Bruijn Kaj, Wolfurt Heim Theresia**, Schnepfau Schwendinger Verena, Dornbirn Dietrich Samira, Schwarzenberg Heregger Alissia, Alberschwende Simma Raphael, Au Drechsel Jérôme, Dornbirn Mair Martina, Bregenz Wiesbauer Simon, Dornbirn Felder Stefan**, Schwarzenberg Maresch Jasmin, Höchst Feuerstein Hannah*, Lingenau Mennel Sandra**, Sulzberg

Jahrgangsvorstand: Theresia Beer, MSc ** Semesterzeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg * Semesterzeugnis mit gutem Erfolg

50 Weihnachtsfeier

Die II. HLT organisierte mit ihrem Religionslehrer Mag. Karl Felder ein buntes Weihnachtsprogramm, fein verpackt mit Tradition und Moderne. Besinnliches, Humorvolles, Erinnerungen aus Kindheitstagen und Weihnachtsgeschichten der Gegenwart formten die Feierstunde zu einem runden Abschluss und Übergang in die Weihnachtsferien sowie ins Die II. HLT organisierte die Weihnachtsfeier. Die Mädchen studierten einen Tanz ein. Winterpraktikum. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden!

Dirndlpräsentation Am 24. April 2017 fand an unserer Schule die Dirndlpräsentation der 1. HF und der II. HLT statt. Wir hatten die Auswahl zwischen 5 verschiedenen Dirndln, die uns von 3 Firmen zur Verfügung ge­ stellt wurden. Anhand einer kleinen Modeschau, für die sich freundlicherwei­ se Schülerinnen der II. HLT bereiterklärt hatten, konnte jede Schülerin mit ihren Eltern für das Dirndl stimmen, welches Die Schülerinnen und Schüler der II. HLT begleiteten den Seniorenbund auf der MS Vorarlberg. ihr am besten gefiel.

dem Schiff waren die LehrerInnen Teresa unsere Klasse in zwei Gruppen geteilt. Meusburger, Karl Felder, Magdalena Während die eine Hälfte Tennisunterricht Alexa, Josef Egender, Thomas Mohr, bekam, hatte die andere Gruppe mit Frau Josef-Anton Meusburger und Veronika Mayer in der Turnhalle unserer Schule Nicklaser, die uns zur Seite standen und Sportunterricht. Die Woche startete mit uns in stressigen Zeiten sehr geholfen mehreren Aufwärmrunden und verschie­ haben. Uns hat dieser Praxiseinsatz sehr denen Dehn­übungen. Anschließend gut gefallen, denn er war eine neue und wurden uns die verschiedenen Techniken positive Erfahrung. (Vor- und Rückhand) gezeigt. Gegen Ende des Semesters durften wir gegeneinan­ Aufschlag - Volley! der, aber auch Spiele miteinander spielen. Während den Übungen wurde unsere Die II. HLT durfte dieses Schuljahr ge­ Gruppe nochmals in zwei Gruppen auf­ meinsam mit Herrn Mohr und Herrn geteilt, damit sich jeder Lehrer intensiv Zwischenbrugger, in der Tennishalle des auf die Schüler konzentrieren konnte. Hotel Post, Tennis spielen. Dabei wurde Somit haben wir alle sehr viel gelernt. Die Mädchen der II. HLT in ihren neuen Dirndln

Kulinarisches auf dem See

Am Donnerstag, den 4. Mai 2017 wa­ ren wir, die II.HLT, gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern der III.HLT und den Lehrern Katharina Kappaurer, Andrea Huber und Thomas Pfeiffer an Bord der MS Vorarlberg. Dort bewir­ teten wir die Mitglieder bzw. Gäste des Seniorenbundes, die einen Ausflug nach Meersburg unternahmen. Ebenso auf Nach verschiedenen Aufwärmrunden und Dehnübungen waren wir bereit für den Aufschlag.

51 III. Jg. Höhere Lehranstalt für Tourismus

Amann Melina, Wolfurt Köb Elias, Dorbirn Stowasser Katharina, Bregenz Bischof Leo, Au Kolb Isabella, Sibratsgfäll Sohm Lena, Alberschwende Bolter Johanna**, Alberschwende Limmen Anika, Dornbirn Stadelmann Melanie, Schröcken Fetz Tanja**, Reuthe Mennel Thomas, Alberschwende Stofleth Anna Lea, Buch Feurstein Johannes, Meusburger Lisa Maria, Bezau Walter Christina**, Dornbirn Fink Barbara, Bizau Muxel Yvonne*, Au Wohlgenannt Vanessa, Bezau Hagspiel Giulia, Hittisau Patscheider Carola, Dornbirn Zach Adrian, Hard Hartmann Elena, Riefensberg Pauger Tobias, Kennelbach Kirchmann Martina*, Schneider Lara*, Hittisau

Jahrgangsvorstand: MMag. Klaus Gmeiner ** Semesterzeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg * Semesterzeugnis mit gutem Erfolg

52 Auf die Plätze - fertig - Golf!

Vom Putten bis zum Chippen und von der Driving Ranch aufs Green. Wir Schülerinnen und Schüler der III. HLT stellten uns heuer der Animationssport­ art Golf. Mit unserem Sportlehrer Rainer Zwischenbrugger trainierten wir im Rah­ men des Sportunterrichts im Golfpark Bregenzerwald in Riefensberg. Unser Ziel: die Platzerlaubnis am Ende des Jahres.

Anfangs trafen die meisten nicht ein­ mal den Ball. Doch von Schlag zu Die III. HLT beim Golfen Schlag wurden wir besser, bis wir den Ball teilweise bis zu 120 Meter weit Trip to Ireland schlagen konnten. Unsere Trainer Rainer Zwischenbrugger, Peter Steurer Eine von Frau Elisabeth Moser bestens Irland. Inmitten lautstarker Österreich- (Präsident des Golf­parks Bregenzerwald) organisierte Sprachreise verbrachte die Fans verfolgten wir das mehr oder und Daniel Green, der die Golfschule III. HLT vom 9. bis 14. Juni 2017 in Dublin. weniger spannende Spiel. Interessant leitet, waren schon bald ziemlich zu­ Nach einer entspannten Anreise zum waren natürlich auch der eine oder an­ frieden mit uns und so machten wir uns Flughafen Zürich mit Fechtig Reisen und dere Stadionbesucher und so durfte ein jeden Mittwoch auf, um uns zu verbes­ einem für manche doch aufregenden Selfie mit bekannten Persönlichkeiten sern. Mit der Prüfung zur Platzerlaubnis Flug, war es doch unser erster, landeten nicht fehlen. Es war eine tolle Erfahrung, sind wir befugt, mit einem Mitglied wir pünktlich in Dublin. Dort wurden bei einem solchen Ereignis in die­ des Golfclubs Bregenzerwald unsere wir von unseren Gasteltern abgeholt. sem riesigen Stadion dabei zu sein. Runden zu drehen und vielleicht sogar einmal die Platzreifeprüfung abzulegen. Am Freitag stand nach einem stär­ Dann kam der Montag und mit kenden Frühstück bei den Gastfamilien ihm - die Schule! Vormittags hat­ Der Golfunterricht war äußerst lehrreich erst einmal das Erkunden der Stadt auf ten wir Sprachunterricht in kleinen für uns und wir durften, wie Daniel es dem Programm. Unser sympathischer Gruppen und dabei konnten wir unse­ gerne nannte, überschüssige Energie irischer Guide zeigte uns die schönsten re Englischkenntnisse vorzeigen. Bei abbauen. Außerdem konnten wir uns und interessantesten Plätze Dublins. unserem Lieblingsthema, dem Essen auch in Geduld und Genauigkeit üben, Am Nachmittag ging es ans Meer in das und Trinken, kamen wir so richtig in da diese Eigenschaften im Golfspiel nicht Küstenstädtchen Howth mit der schö­ Fahrt. Den Nachmittag verbrachten wir zu unterschätzen sind. An dieser Stelle nen Steilküste, welche die sportlichen entweder mit einem Streifzug durch wollen wir uns bei allen Beteiligten für Schülerinnen und Schüler erwanderten. Dublin, um neue, interessante Dinge die Möglichkeit, in diesen Sport hinein- Den Abend verbrachten wir dann alle zu entdecken, oder wir machten einen zuschnuppern, recht herzlich bedan­ wieder bei unseren Gastfamilien und Ausflug zur Küste, wo wir zaghafte ken. Ein besonderer Dank gilt unseren dem schmackhaften Abendessen. Nach Versuche unternahmen, uns ins Meer Trainern, die uns mit schier unendlicher einem Besuch im neu geschaffenen zu stürzen. Es war doch noch etwas käl­ Geduld zu kleinen Arnold Palmers Museum der Geschichte Irlands führte ter als die Bregenzerache zu Hause und gemacht haben. Vielen Dank dafür! der Weg zum Länderspiel Österreich - so ging sich das Baden nur bis zu den Knien aus. Am Mittwoch ging es dann leider gleich nach der Schule Richtung Flughafen. Nach einem etwas turbulent Flug landeten wir wieder in Zürich, wo wir auch schon von unserem Busfahrer erwartet wurden, der uns wieder si­ cher nach Vorarlberg zurückbrachte.

Vielen Dank an Frau Elisabeth Moser für die ambitionierte Vorbereitung und an Frau Huber für die Reisebegleitung. So können wir nun nach einer tollen Reise und etwas Abstand zum Schulalltag mit Ein großes Highlight - die III. HLT im Aviva Stadium Martina Kirchmann mit Herbert Prohaska dem Praktukum beginnen.

53 IV. Jg. Höhere Lehranstalt für Tourismus

Abel David, Damüls Gmeiner Tobias, Bildstein Ulseß Verena, Lechleiten Bilgeri Judith, Lingenau Gmeiner Verena*, Bizau Unterkircher Annika, Langenegg Bitschnau Lara, Alberschwende Herburger Melissa**, Lingenau Walch Anna, Lechleiten Düringer Christina, Andelsbuch Hubmann Julia, Dornbirn Werner Sarah, Dornbirn Feuerstein Corina**, Dornbirn Moosbrugger Anna-Lena, Bizau Winder Elisa**, Alberschwende Fink Selina*, Alberschwende Natter Diana**, Mellau Wüschner Daria, Egg Gabriel Ben, Hard Peter Nina, Dornbirn Zaponig Vinzenz, Hard Gierse Laura, Bildstein Sohm Antonia, Alberschwende Gmeiner Lea, Egg Strolz Lucca, Schoppernau

Jahrgangsvorstand: Teresa Meusburger, MA ** Jahreszeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg * Jahreszeugnis mit gutem Erfolg

54 Fitness mal anders

Am 25. Jänner 2017 hatten die Mädchen der IV. HLT die einmalige Gelegenheit, mit einer brasilianischen Tanzlehrerin die Trendsportart Zumba auszuüben. Das war eine Gaudi!

Der Turnunterricht in den BWS ist sehr abwechslungs- und lehrreich, eine gu­ te Möglichkeit, den Alltag ein wenig zu entschleunigen und verschiedenste Sportarten auszuprobieren. Da ist für je­ de und jeden etwas Tolles dabei!

Die Mädchen der IV. HLT beim Zumbaunterricht Mitten im Skispaß

Am 9. Februar 2017 durfte die IV. HLT mit Karin Moser und Luca Pepiciello ei­ nen wunderschönen Skitag am Arlberg genießen. Nachdem wir uns um 9:00 Uhr bei den Saloberliften getroffen hat­ ten, fuhren wir gleich in Richtung , um dort die perfekt präparierten Pisten hinabzu­schwingen. Schlussendlich lie­ ßen wir den Tag im S1 bei einem kühlen Getränk ausklingen. Was für ein Erlebnis!

Diesen Skitag konnten wir nur aufgrund der Projektwoche machen, die alljähr­ lich an unserer Schule stattfindet und allen Schülerinnen und Schülern etwas Abwechslung zum Schulalltag bietet. Die IV. HLT in Lech Wer ist hier der Online- Service-Boss? Meine Zukunft gefällt mir - Die III. und IV. HLT haben sich von Berufscoaching in­ Februar bis April 2017 mit dem Thema St. Arbogast Tourismus-Online-Marketing intensiv auseinandergesetzt und können nun mit Am 20. März 2017 hatte die IV. HLT die Stolz berichten, dass sie das Zertifikat Chance, an einem Berufscoaching der zum Tourismus-Online-Manager absol­ Jungen Kirche teilzunehmen. viert haben. Die Schülerinnen und Schüler ha­ Wir suchten zwei unserer Traumberufe ben gelernt, eine Website selbstän­ aus und reisten in die Zukunft, das heißt, dig zu erstellen und zu gestalten, wie wir stellten uns vor, wie ein Alltag in die­ Suchmaschinen für ihre Produkte rich­ sen Berufen aussehen könnte. tig eingesetzt werden können, wel­ In Teamwork und Einzelarbeiten mach­ che Möglichkeiten Facebook, YouTube ten wir uns Gedanken über unsere und Co der Tourismusbranche bie­ Stärken, unsere Wünsche und unsere ten und entdeckten viele andere Zukunft. Dabei haben wir auch viel für Online-Vermarktungsmöglichkeiten. unsere Klassengemeinschaft mitge­ Nicht zu vergessen war dabei die nommen. Nach einem lehrreichen und Auseinandersetzung mit marktführen­ schönen Tag in Arbogast traten wir den Das Tourismus-Online-Manager-Zertifikat von den Buchungsportalen wie booking.com Heimweg an. Johannes Feurstein, III. HLT - Bravo! und tripadvisor.com.

55 Kleiner Zwischenstopp im Hotel Sacher Salzburg

Wer kennt sie nicht, die Sachertorte – den wohl berühmtesten (Zitat Adrian Zach) „Schoggikuchen“ der Welt, einen weichen Schokoladenteig, gebacken in glühender Hitze und anschließend mit 150 g Schokolade übergossen.

Wir, die III. und IV. HLT, durften am 21. März 2017 einen Blick hinter die Kulissen des gleichnamigen Hotels in Salzburg werfen. Dieses wurde am 4. Juni 1866 als Hotel Österreichischer Hof eröffnet. Es war und ist bis heute das einzige hi­ storische Grandhotel Salzburgs. Im Jahr 2000 wurde aus dem Österreichischen Hof das Hotel Sacher Salzburg. Seither werden das Hotel Sacher Wien und das Hotel Sacher Salzburg als Schwesternhotels geführt.

Uns interessierten neben den Zutaten der leckeren Torte vor allem die Geheimnisse der zahlreichen Job- und Karrieremöglichkeiten im Hotel.

Zutaten –– 250 g Engagement –– 2,3 l Motivation –– 2 Prisen Lust, in einem Leading Hotel of the World zu arbeiten –– 1 Messerspitze Salzburger Dialekt –– 2 - 3 Packungen Fremdsprachenkenntnisse –– 1 abgeschlossene Ausbildung im Tourismus –– 1 - 2 kg Glück

Die Zutaten ordentlich auswählen und dementsprechend vorbereiten. Mit et­ was Glück einen Praktikumsplatz oder Arbeitsvertrag ergattern.

Herzlichen Dank für den interessanten Einblick in den täglichen Arbeitsablauf und für die spannende Führung! Dies war eine gute Ergänzung für unsere Ausbildung.

Melissa Herburger, Daria Wüschner, Christina Düringer und Corina Feuerstein in Salzburg

56 ErfolgsSTIEGL – Überall findet man die kleine rote Stiege, Videojournalismus und vom Bierglas bis zu den für die Stiegl so bekannt ist. Social Media Toilettenfliesen Hier noch die Short-facts: Super Bier, klasse Führung, kras­ Im Zuge des VN-Projekts „Demokratie Die Stiegl-Brauerei stützt sich auf ein ses Corporate Design (auch beim braucht Jugend – Zeitung in Vorarlbergs ausgeklügeltes Marketingkonzept auf Wasserlassen übersieht man‘s nicht), ex­ Schulen“ in Kooperation mit dem Land wortwörtlich „höchster Stufe“. Dies durf­ klusives Essen und sogar Mohren steht in Vorarlberg hat uns die Russmedia ten die Schülerinnen und Schüler der III. ihren Ausstellungsräumen. Verlags GmbH am 18. Mai 2017 zu einem und IV. HLT am 4. Mai 2017 erleben. spannenden Vortrag im Medienhaus ein­ geladen.

In den letzten Jahren stellten zahl­ reiche Nachrichtenagenturen auf Vi­ deo­journalismus um. Daher ist Video­ produktion ein wichtiges Zukunftsthema im Bereich Journalismus und Marketing.

Wir haben vom vol.at-Chefreporter und Leiter der Videoproduktion Pascal Pletsch einen spannenden Einblick in die Lucca Strolz und David Abel bei der Besichtigung Das Corporate Design auf den Fliesen Arbeit seines Teams bekommen. Unsere Überschrift ist zwar etwas selt­ Besichtigung sam, aber wie ihr seht, „catchy“. Ohne Landesbi­bliothek diesen „Catcher“ hättet ihr nicht be­ gonnen, unseren äußerst lehrreichen Am 11. Mai 2017 durften wir, die Artikel zu lesen, in dem es um ein prak­ Schülerinnen und Schüler der IV. HLT, tisches Beispiel eines wichtigen Punktes zur Landesbibliothek in Bregenz fahren, für erfolgreiches Marketing geht: das wo wir viel Nützliches über die bevorste­ „Corporate Design“. Ihr wisst nicht, was hende Diplomarbeit lernten und das ein­ das ist? Ok, dann kommt jetzt eine kom­ drucksvolle Gebäude besichtigen. plizierte Wikipedia-Erklärung: In der Bibliothek ist bestimmt für jeden etwas dabei, denn es befinden sich dort „Der Begriff Corporate Design, über­ ca. eine halbe Million Bücher. setzt Unternehmens-Erscheinungsbild, Die IV. HLT und Teresa Meusburger mit Pascal bezeichnet einen Teilbereich der Pletsch Unternehmens-Identität und be­ inhaltet das gesamte, einheitliche Erscheinungsbild eines Unternehmens oder einer Organisation. Dazu ge­ hören vorrangig die Gestaltung der Kommunikationsmittel (Wortzeichen = Firmenschriftzug, Bildzeichen = Firmensignet), aber auch die Gestaltung der Geschäftspapiere, Werbemittel, Verpackungen, Internetauftritte und die Produktgestaltung. Ebenso kann das ge­ meinsame Design für die Berufskleidung in das voll integrierte Erscheinungsbild einbezogen werden.“

Kurz gesagt: Das Corporate Design be­ deutet die Vereinheitlichung von Logo, Farbe und Schrift in allen Formaten der Vermarktung eines Unternehmens. In der Stiegl-Brauwelt wird dieses einheit­ liche Design strikt eingehalten, sei es auf der Website, auf den Lieferwagen, den Nina Peter, Christina Düringer und Corina Feuerstein holten sich in der Landesbibliothek nützliche Biergläsern oder den Toilettenfliesen. Informationen für die künftige Diplomarbeit.

57 Sterne über Antibes Fleck auf dieser Erde. Yachten, Villen, Luxuswohnungen und schicke Autos sind Sommer, Sonnenschein und noch vieles Dauerbrenner in diesem Staat. Am näch­ mehr erlebten wir, die IV. HAK, vom 28. sten Tag stand eine Busrundfahrt mit Mai bis 2. Juni 2017 und die IV. HLT vom mehreren coolen Stops an. Stop eins war 21. Mai bis 26. Mai 2017 in der wunder­ der Strand in Fréjus/St. Raphael, welchen schönen Stadt Antibes an der Côte d’Azur. die Mädels hauptsächlich für’s Bräunen Klare Nächte, Tage am Strand und heiße verwendeten. Weiter ging es an einen Städte standen auf dem Programm. unglaublich schönen Aussichtspunkt Beim Beach-Volleyballen, Frisbee spielen Anna Walch und Annika Unterkircher in der an der Esterel-Küste. Dabei durften und Schwimmen kam der Spaß niemals Parfümerie Klassenfotos und viele Selfies nicht feh­ zu kurz. len. Am Ende des Tages wurde auch noch Wie heißt es so schön, vor dem Cannes angefahren. Die moderne und Nach einer interessanten und lustigen Vergnügen kommt die Arbeit. Unter­ international bekannte Stadt steckte ge­ Busfahrt kamen wir am Sonntag am Port diesem Motto besuchten wir von Mon­ rade in Abbauarbeiten der vergangenen Vauban an, wo uns die Gasteltern für die tag bis Donnerstag eine französische Filmfestspiele. Nichtsdestotrotz war die­ kommende Woche herzlich in Empfang Sprachschule im Herzen von Antibes. ser Abstecher ein Erlebnis für sich. nahmen. Nach dem Kennenlernen und Mit etwas Ernst und Spaß kamen wir Austauschen von Informationen standen von Tag zu Tag der Sprache der Liebe nä­ Nach einem freien Nachmittag am die ersten eigenen Erkundungstouren her und fühlten uns gegen Ende schon Mittwoch, welcher am Strand ver­ auf dem Programm. Natürlich wurde der wie richtige Französisch-Profis. Am bracht wurde, ging es am Donnerstag­ Strand sofort auf den Kopf gestellt und Donnerstag hat es mit der Übergabe der nachmittag in das schöne Nizza. Dort er­ Sprachzertifikate ein weiteres Highlight kundeten wir die wunderbaren italienisch gegeben. angehauchten Gassen und Gebäude. Von den prächtigen Einkaufspromenaden Natürlich standen auch Ausflüge auf zeigten sich vor allem unsere Mädch­ unserem Programm. Ob Nizza, Cannes, en begeistert. Nach diesem herrlichen Fréjus/St. Raphael, Eze oder doch Nachmittag ging es zurück nach Antibes, Monaco, alle diese Städte haben wir wo wir zusammen als Klasse die Reise bei besucht und unsicher gemacht. Unser einem guten Essen ausklingen ließen. erster Ausflug führte uns nach Eze, und zwar am Montag. In Eze hatten Eine unglaublich schöne und erlebnis­ wir die Möglichkeit, die weltberühmte reiche Woche ging leider viel zu schnell Parfümerie Fragonard zu besichti­ vorbei. Das Leben in einer echten franzö­ Die Akrobatinnen Christina Düringer und Antonia gen. Nach einer betörenden Duft- sischen Gastfamilie versüßte die Woche Sohm Degustation ging es mit dem Bus wei­ zusätzlich. Ein großes Dankeschön vom ersten bis zum letzten Sandkorn ter in den Stadtstaat der Superlative, an Madame Sperger für die tolle begutachtet. Am Abend absolvierten Monaco. Das Fürstentum, mit einer Organisation und ihr Engagement. Diese wir dann eine höchst exklusive Tour mit der spannendsten Rennstrecken in Reise wird uns allen lange in Erinnerung Madame Sperger. der Formel 1, ist ein wahrhaft schöner bleiben.

Die IV. HLT in Frankreich

58 Praktische Vorprüfungen Überlebenstraining in am letzten Tag wurde noch ordentlich St. Giustina auf dem örtlichen Markt eingekauft, be­ Vom 29. Mai bis 2. Juni 2017 zeigten die vor es wieder nach Hause ging. Schülerinnen und Schüler der IV. HLT bei Nach den praktischen Vorprüfungen den praktischen Abschlussprüfungen, machte sich die 4.HLT mit den was sie in der 4-jährigen Ausbildung ge­ Lehrpersonen Luca Pepiciello, Karin lernt haben. Im Rahmen der Kochprüfung Moser und Florian Moser auf den Weg war ein 4-gängiges Menü für sechs in das unbekannte Italien. Ziel war Personen zu kochen und anzurichten. St.Giustina in der Nähe von Belluno.

Auch im Fach „Serviceorganisation, Vorwiegend unbekannt waren auch die Servieren und Getränke“ legten die italienischen Namen der Zutaten auf der Schülerinnen und Schüler die Vorprüfung Pizza, die wir am ersten Abend in einem zur Reifeprüfung ab. örtlichen Lokal aßen. „Living on the edge“ war das Motto, es galt Mut zu beweisen und darauf zu vertrauen, dass fior di latte Die Schülerinnen mit Luca Pepiciello beim kein Unkraut war. Wandern

Am nächsten Tag ging es in die Dolomiten. Vom Falzaregopass auf den Lagazuoi, eine Erstbesteigung, die durch Höhlen, Labyrinthe, über Schneefelder und Felsbrüche auf den Gipfel führte. Stolz auf die Leistung seiner SchülerInnen, kochte Herr Pepiciello mit seinen beiden Commis für die gesamte Klasse. Lara Bitschnau mit ihren Gästen Theresia und Georg Fröwis sowie Veronika Batlogg Lago Mis und Belluno standen am näch­ sten Tag auf dem Programm. Die mü­ Ben Gabriel in den Dolomiten den Beine aller ExtrembergsteigerInnen brauchten Erholung. Ein kühles Bad er­ frischte die Glieder. In Belluno konnte man dann italienische Stadtluft schnup­ pern, durch die Stadt schlendern, Eis es­ sen und natürlich auch shoppen.

Regionale, frisch verarbeitete Produkte bekamen wir an diesem Abend in einem Slow food Restaurant. Von Antipasti über Risotto und Lasagne blieben keine Wünsche offen. Überhaupt wird allen Eine gelungene Prüfungsdekoration das gute Essen in Erinnerung bleiben – Elisa Winder und Lara Bitschnau

Die Spaßvögel Corina Feuerstein und David Abel mit ihrem Kochlehrer Thomas Pfeiffer

Trotz Erschöpfung kam der Spaß nicht zu kurz.

59 V. Jg. Höhere Lehranstalt für Tourismus

Albrecht Silvana*, Bilgeri Christiane, Bilgeri Nicole, Böhler Franziska**, Dorner Selina, Egger Sarah-Christin*, Au Lingenau Hittisau Bregenz Hittisau Wolfurt

Giglmaier Patricia, Graber Vanessa*, Hagspiel Nadja*, Herburger Raphaela*, Himmer Pius**, Konstantinou Philip, Fußach Schwarzach Lustenau Dornbirn Schwarzach Dornbirn

Maurer Melanie, Mayer Mirjam*, Moosbrugger Sonja*, Puchmayr Laura, Stadelmann Daniela, Sterkendries Celine, Sibratsgfäll Andelsbuch Au Mellau Schröcken Wolfurt

Stowasser Maximilian, Bregenz

Jahrgangsvorstand: Dir. Ing. Mag. Mario Hammerer ** Standardisierte Reife- und Diplomprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg * Standardisierte Reife- und Diplomprüfung mit gutem Erfolg

60 Check it out! Bildungsmesse an der FH Dornbirn 19 Maturantinnen und Maturanten der HLT Bezau haben am Donnerstag, 6. Oktober 2016, die FH Dornbirn im Rahmen der „Check it out“-Bildungsmes­ se besucht.

Die Schülerinnen und Schüler hat­ ten Gelegenheit, sich über verschie­ denste Bildungswege nach der Matura Informationen zu beschaffen. Nicht nur zahlreiche Fachhochschulen aus dem In- und Ausland waren präsent, sondern Die V. HLT vor der FH in Dornbirn. auch Institutionen wie das AMS, SUPRO, die Polizei und das Bundesheer. Im Anschluss an die Messe stärkte sich die die Büro- und Serviceräumlichkeiten dieser wichtigen regionalen Tourismus­ Klasse in der Pizzeria Bella Napoli. des Bregenzerwald Tourismus befin­ institution besichtigen zu dürfen! den und bereits die Geschäftsführerin Besuch im Tourismusbüro Herlinde Moosbrugger wartete. Diese Arno Geiger las in Bezau gab den Jugendlichen einen Einblick Egg und beim Bregenzer- in das strategische Arbeiten des Über 100 interessierte Besucherinnen wald Tourismus Bregenzerwald Tourismus. Insbesondere und Besucher sind am Freitagabend des das Zusammenspiel mit den anderen 21. Oktobers 2016 in die Aula der Bezauer Am Freitag, den 20. Jänner 2017 Institutionen (Hauptgeschäftsstellen Wirtschaftsschulen gekommen, um dem machte sich die V. HLT im Rahmen des in verschiedenen Ländern der Welt, international bekannten Schriftsteller Unterrichtsfaches „TFM – Tourismus- Österreich Werbung, Vorarlberg- aus Wolfurt, Arno Geiger, bei seiner und Freizeitmanagement“ in Begleitung Tourismus sowie den gemeindespezi­ Lesung aus dem Buch „Der alte König in von Mag. Mario Hammerer auf den Weg fischen Tourismusbüros) und den damit seinem Exil“ zuzuhören. nach Egg. zusammenhängenden Synergien sieht sie als besonders wertvoll und wichtig. Nach einer kurzen Begrüßung erzählte Zuerst machte die Klasse einen kurzen Weitere Themen waren „Google“, sowie der Autor kurz, wie er zu seinem Buch und spontanen Abstecher in das Egger der Prozess der „Markenbildung“. kam und was es für ihn heute noch be­ Tourismusbüro zur Leiterin Martina deutet. Anschließend las Arno Geiger Heidegger. Nach kurzer Vorstellung und Vielen Dank für die sehr informative und zwei Kapitel aus dem in viele Sprachen Besichtigung der Räumlichkeiten ging interessante Vortragsstunde und die übersetzten Bestseller vor und nahm es weiter ins Ampuls-Zentrum, wo sich Möglichkeit, auch die Räumlichkeiten jeweils persönlich dazu Stellung. Im

Die V. HLT zu Gast bei Bregenzerwald Tourismus und Geschäftsführerin Herlinde Moosbrugger

61 Insbesondere die Art und Weise, wie sich die verschiedenen Tourismus- Institutionen in Österreich (Österreich Werbung, Vorarlberg Tourismus, Bre­ genzerwald Tourismus und Einzel­ tourismuseinheiten wie beispielsweise das Tourismusbüro in einer Gemeinde) untereinander austauschen und an ge­ meinsamen Zielen und Konzepten arbei­ ten, war Gegenstand seines Referates.

Im Rahmen der Fragerunde wurde über die Zielgruppe des Vorarlberg Tourismus, die neue Tourismusstrategie ab 2030 und die Markenbildung diskutiert.

Ingeburg Sutterlütty , Nicole Bilgeri , Arno Geiger, Selina Dorner und Annelies Natter Ein hervorragendes Referat von einem echten Experten. Vielen Dank für den Anschluss an die Lesung folgte eine Buchhandlung Brunner verschiedenste sehr interessanten Praxiseinblick! Fragerunde, die gerne vom Publikum an­ Bücher des Autors zu erwerben und diese genommen wurde. persönlich signieren zu lassen.

Der Autor kam auf Einladung der Es war ein tiefsinniger und doch schö­ Gruppe „Aktion Demenz Hinterwald“. ner Abend zu einem sensiblen Thema. Der Abend sollte in erster Linie da­ Eine tolle Aktion, die Werbung für zu dienen, die Sensibilität für das das Lesen machte und sicher einen Thema „Demenz“ zu erhöhen. Die wichtigen Beitrag zur Demenz- Verantwortlichen des Vereins, Annelies Sensibilisierung leistete. Natter und Ingeburg Tartarotti, wurden Christian Schützinger mit der V. HLT von zwei Maturantinnen der Höheren Lehranstalt für Tourismus unterstützt, Vorarlberg Tourismus - Medienempfang 2017 die diese Veranstaltung im Rahmen ihres Maturaprojekts gestalteten. Die Quo vadis? Am Dienstag, den 17. Jänner 2017 beiden Schülerinnen Nicole Bilgeri und fand im Festpielhaus in Bregenz der Selina Dorner führten gekonnt durch den Am Freitag, den 27. Jänner 2017 be­ Medienempfang statt. Abend. suchte Mag. Christian Schützinger (Marketingleiter Vorarlberg Tou­ris­mus) Die V. HLT absolvierte ihren letzten Am Ende des Vortrags luden die die V. HLT der BWS im Rahmen des Faches Praxiseinsatz und verwöhnte die Gäste Maturantinnen zur Diskussion ein, „Tourismus- und Freizeitwirtschaft“. mit Köstlichkeiten. zeigten Videos mit Statements zur Frage „Was würden Sie nie vergessen wollen, wenn Sie von der Krankheit betroffen wä­ ren und diese Erinnerung in einem Weck- Glas festhalten könnten?“ und verkauf­ ten zugunsten des Vereins Weckgläser als Denkanstoß an Unterstützerinnen und Unterstützer. Der Reinerlös dieser Aktion wird von den Schülerinnen an den Verein gespendet.

Nach dem offiziellen Teil sorgten die Maturantinnen für eine kleine Bewirtung mit Getränken. Die Zuhörerinnen und Zuhörer waren begeistert und hatten die Gelegenheit, beim Büchertisch der Die V. HLT bei ihrem letzten Praxiseinsatz

62 Diplomarbeiten der V. HLT Weitere Projektthemen –– Themenpaket 3: Internet - Erörterung und Zusammenfassung Das Ganze ist mehr als die Summe ediths Wohnen - Vermarktung von seiner Teile (Aristoteles). Ferienwohnungen Mathematik und angwandte Melanie Maurer und Christiane Bilgeri Mathematik: Ein breites Spektrum an Ideen und Teil A und Teil B: Kompetenzen entwickelten die Matur­ Implementierung eines –– Zahlen und Maße antinnen und Maturanten im Rahmen Kommunikationssystems für Herburger –– Algebra und Geometrie der Diplomarbeiten seit Herbst 2016. Reisen –– Funktionale Zusammenhänge Raphaela Herburger und –– Analysis Die besten Arbeiten erhielten ei­ Laura Puchmayr –– Stochastik ne Auszeichnung. Zudem wurde ein Sonderpreis vom Publikum verliehen. Aktion Demenz Hinterwald Englisch: Selina Dorner und Nicole Bilgeri –– Listening Kriterien für die Bewertung waren: –– Reading Comprehension –– Projektidee Lishui goes Bezau, Bezau goes Lishui –– Writing –– Praxisbezug Maximilian Stowasser und –– Inhalt und Kreativität der Präsentation Philip Konstantinou Angewandte Betriebswirtschaft und Rechnungswesen: Die folgenden Projekte konnten die Jury Generationencafé - Erarbeitung eines –– Finanzbuchführung am meisten überzeugen: Businessplanes –– Kaufvertrag Celine Sterkendries und Nadja Hagspiel –– Personalmanagement 1. Platz –– Kostenrechnung Neue Medien in der Kommunikation Skigebiet 2.0: Eine Analyse des –– Unternehmensgründung einer öffentlichen Einrichtung Jugendverhaltens am Berg –– Unternehmensführung am Beispiel Schule Vanessa Graber und Sarah Egger –– Jahresabschluss Pius Himmer und Franziska Böhler –– Rechtsformen Standardisierte Reife- und –– Bilanzanalyse 2. Platz Kommunikation im deutsch­ Diplomprüfung Die mündlichen Reife- und sprachigen Raum - Vermarktung Diplomprüfungen wurden vom 20. bis der Herberge Altanon Die schriftlichen Prüfungen wurden vom 22. Juni 2017 durchgeführt. Wir dürfen Daniela Stadelmann, Sonja 5. bis 10. Mai 2017 abgelegt: uns über sehr gute Ergebnisse freuen. Moosbrugger und Silvana Albrecht Deutsch: Gratulation zu den tollen Leistungen! 3. Platz –– Themenpaket 1: Zeitungslesen - Herzlichen Dank an die Jurorinnen How to stalk birds - Textinterpretation und Leserbrief und Juroren, Projektpartnerinnen und Angebotserweiterung für –– Themenpaket 2: Streben nach Projektpartner, an den Klassenvorstand das Hotel am See Gesundheit - Empfehlung Ehrenfried Eiler und an unseren Direktor Mirjam Mayer und Patricia Giglmaier und Kommentar Mario Hammerer.

Direktor Mario Hammerer mit den Erst-, Zweit- und Drittplatzierten aus der V. HLT. Pius Himmer und Franziska Böhler erreichten beim Best Practice Award aller humanberuflichen Schulen in Vorarlberg den zweiten Platz.

63 5 Jahre freier Fall – endlich gelandet! Maturaball in den Bezauer WirtschaftsSchulen

„5 Jahre freier Fall - endlich gelandet!“ - sorgte ein DJ. Unser Maturaball ist ein Wir möchten allen Helferinnen und lautete das Motto am 5. November 2016 besonderer Schulball, denn die gesamte Helfern, die unseren diesjährigen beim legendären Maturaball der HAK Schulgemeinschaft ist daran beteiligt Maturaball zu einem wunderschö­ und HLT Bezau! Über 800 Gäste kamen und hilft in verschiedenen Bereichen tat­ nen Abend gemacht haben, ein großes zu uns in die Bezauer Wirtschaftsschulen kräftig mit, sei es im Service-Bereich oder Dankeschön sagen. Vielen Dank an al­ und feierten mit den Maturantinnen und an der Garderobe. Die Hausmeister wa­ le für ihr großes Engagement und ihre Maturanten eine rauschende Ballnacht. ren schon eine Woche vor dem Event mit große Hilfsbereitschaft! Für bombige Stimmung in der Bar dem Aufbau beschäftigt.

Hanna Schertler mit ihrer Familie Patricia Giglmaier mit ihrer Familie in den Bezauer WirtschaftsSchulen

Laura Puchmayr mit ihrer Familie Alpaslan Günes mit Ömer und Bekir Akkaya

Der Maturaball in der Aula der Bezauer Wirtschaftsschulen Kulinarische Besonderheiten standen auf dem Programm.

64 Laura Puchmayr und Melanie Maurer, V. HLT Christiane Bilgeri, Maximilian Stowasser und Celine Sterkendries und Daniel Hämmerle Franziska Böhler

Schülerinnen und Schüler der V. HLT beim Maturaball in der Aula Franziska Böhler mit Familie

Justine Gmeiner und Anja Gmeiner Oskar Weigel, Melanie Maurer, Hanna Schertler und Sabrina Maldoner

Oskar Weigel, Julian Fink, Daniel Hämmerle und Dennis Krobath aus der V. HAK Mag. Ehrenfried Eiler mit Dir. Mag. Ing. Mario Hammerer

65 1. Klasse Hotelfachschule

Albrecht Andrea**, Bezau Grabher Luisa*, Hittisau Music Amella, Bezau Benesova Eliska*, Schwarzenberg Herburger Lea, Schoppernau Muxel Theresa, Bizau Berbig Sophia, Au Hiller Mona*, Dornbirn Pál Dilara, Dornbirn Birgenstock Valentin, Egg Jourdain Melanie, Au Rauch Marika*, Egg Bukvic Adriana*, Hard Kohler Anja*, Andelsbuch Schneider Elisa*, Andelsbuch Dünser Simone, Au Loacker Johanna*, Doren Sohm Lucia*, Schoppernau Faißt Laura*, Riefensberg Meusburger Corinna, Egg Tello Guevara Daniel, Schwarzenberg Feurstein Katrin*, Bizau Mikic Neno, Dornbirn Thurnher Lea, Dornbirn Fink Agnes*, Bizau Mizrak Döndü, Bezau Tschabrun Natalie, Alberschwende Gheorghita Corina, Wolfurt Moosbrugger Anna-Katharina**, Bizau Vögel Hanna*, Doren Gonner Naomi, Dornbirn Moosmann Kenita, Schnepfau

Klassenvorstand: FL Thomas Pfeiffer ** Jahreszeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg * Jahreszeugnis mit gutem Erfolg

66 Fair Trade im Ländle — 14:30 Uhr von Herrn Fenkart persön­ McDonald‘s lich, der uns mit Kostproben aus seinem „Schokolade ohne Schokoladensortiment begrüßte. Zuerst Wir, die 1. Hotelfachschule, haben am schlechtes Gewissen?“ erfuhren wir, wie die Schokolade aus 13. und am 20. Januar 2017 McDonald‘s Kakaobohnen hergestellt wird. Auf den in Lustenau besucht. Der Filialleiter, Herr Hinter der Produktion von Schokolade Plantagen sind Kakaobäume vorhan­ Loek Versluis, hat uns die neuste der fünf steckt viel mehr, als man denkt. Natürlich den, die bis zu 4 m groß werden. Eine Filialen etwas nähergebracht. wächst Schokolade nicht auf Bäumen, Kakaofrucht wächst bis zu 30 cm. Herr Versluis hat 1984 die Hotelfachschule dafür der Kakao, dieser bildet die wich­ Wir durften an den Kakaobohnen im in Amsterdam absolviert. Danach tigste Zutat. Kakao wächst im tropischen rohen, getrockneten sowie im gerösteten sammelte er Auslandserfahrung in ver­ Regenwald, wie z. B. in Südamerika, Zustand riechen. Danach konnten wir Afrika, in der Karibik und in Indien. Bis der die Kostproben nehmen. Zwischendurch Kakao bei uns in einer Schokoladentafel hat uns Herr Fenkart über die Produktion landet, ist es ein weiter Weg. einer Tafel Schokolade informiert. Alles beginnt mit den Kakaofrüchten. Interessant war zu hören, dass man Über 33 % der weltweiten Ernte die­ 40 bis 50 Bohnen Kakao für eine Tafel ser Kakaofrüchte stammen von der Schokolade benötigt. Elfenbeinküste in Afrika. Leider wer­ Herr Fenkart bezieht seine Kakaobohnen den diese von Kindern geerntet. Die aus der Karibik. Er hat sogar die Plantage Herkunft dieser Kinder liegt meist in den selber besucht und sich selbst davon Nachbarländern wie Mali oder Burkina überzeugt, dass die Arbeiterinnen und Faso. Manche wurden sogar entführt. Arbeiter dort fair behandelt werden. Viele Schokoladenfabrikanten weltweit Traurig an dem Ganzen ist, dass die mei­ haben 2001 einen Vertrag unterschrie­ sten Arbeiterinnen und Arbeiter, die die ben, in dem sie versichert haben, dass Kakaofrucht ernten, noch nie selber eine keine Kinder ihre Kakaobohnen ernten Schokolade gesehen, geschweige denn werden. Jedoch ist ein europäischer gekostet haben. Journalist nach mehreren Jahren seiner Wir, die 30 Schülerinnen und Schüler Ein Blick hinter die Kulissen bei McDonald‘s Recherchen zu dem Ergebnis gekom­ aus der 1. HF, können die Kinderarbeit an men, dass an der Elfenbeinküste die der Elfenbeinküste leider nicht stoppen. schiedenen 5-Sterne-Hotels. Im August Kakaofrüchte immer noch von Kindern, Jedoch können wir auf Schokolade, die 1998 eröffnete er sein erstes Restaurant die als Sklaven gehalten werden, ge­ durch Kinderhand erzeugt wurde, ver­ in als Franchisenehmer von erntet werden. Deswegen wollten wir, zichten. Die „Fenkart-Schokolade“ kön­ McDonald‘s. Am 23. November 2016 wur­ die 1. Hotelfachschule, wissen, ob es nen wir ohne schlechtes Gewissen ver­ de die neuste Filiale in Lustenau eröffnet, in Vorarlberg Schokoladen­hersteller zehren und weiterempfehlen. ebenfalls unter seiner Leitung. gibt und wenn ja, woher diese ihren Diese Exkursion und auch unser Besuch Als eine der größten Fast-Food-Ketten ist Kakao beziehen. Wir haben uns die im Bezauer Weltladen haben uns gezeigt, McDonald‘s auf der ganzen Welt bekannt. Schokoladenmanufaktur Fenkart in dass man mit einem kurzen Blick auf die Im Durchschnitt zählte McDonald‘s Hohenems ausgesucht, weil wir ge­ Verpackung der Produkte viele interes­ 2015 weltweit 70 Mio. Gäste/Tag, 36.000 nau wussten, dass diese Firma die sante Informationen bekommt, darunter Restaurants, 1,9 Mio. Mitarbeiterinnen Kinderarbeit nicht unterstützt. Wir Informationen über die Herstellung und und Mitarbeiter und ca. 1.780 Mc Cafés. waren gespannt, was uns dort erwar­ das Herkunftsland. Somit wissen wir, wie Es wurde uns auch erklärt, woher ten würde. Empfangen wurden wir am und wen wir unterstützten. McDonald‘s die Lebensmittel bezieht. Freitag, den 23. September 2016 um Jährlich werden ca. 5,3 Mio. Liter Milch von Schärdinger (Klagenfurt), das gesamte Rindfleisch und 5,6 Mio. Freilandeier aus Österreich verarbeitet. McDonald‘s ak­ tives Engagement für die Umwelt: Ca. 90 % aller anfallenden Materialien wer­ den wiederverwendet, der Bio-Boy ist eine Erfindung, damit Essensreste nicht anfangen zu stinken. Außerdem werden Co2-Ausstoß und Lärm reduziert. Danke für die freundliche Führung bei McDonald‘s. Es war sehr informativ!

Die 1. HF bei Fenkart in Hohenems

67 2. Klasse Hotelfachschule

Albrecht Bianca**, Au Kohler Alexandra, Lingenau Pun Tsz Ching, Bizau Bereuter Nicole, Schnepfau Metzler Teresa, Wolfurt Raid Sarah, Wolfurt Dittrich Hendrik, Sulzberg Österle Lea*, Doren Strickner Sandro, Dornbirn Fetz Natalie**, Schwarzenberg Pauger Nicole*, Kennelbach Winder Marie, Alberschwende Kavlak Merve, Lustenau Pratter Valerija Lara, Schwarzach

Klassenvorstand: FL Andrea Huber ** Semesterzeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg * Semesterzeugnis mit gutem Erfolg

68 Chemiefasertagung 2016

Fasziniert waren die Schülerinnen und Schüler der 2. Klasse Hotelfachschule, als sie den Service übernehmen durften. Mit Charme und Ehrgeiz servierten sie Kaffee, Kürbiscremesuppe, Polenta und Geschnetzeltes, Schnitten und Obst. Eine hervorragende Leistung am Schulbeginn! „Communicating the future of man- made fibers“. Mit diesem Wahlspruch bleibt die Chemiefasertagung Die 2. HF bei der Wäldar-Win Auskostung im Panoramarestaurant Baumgarten Dornbirn weiterhin die europäische Leitveranstaltung und Kommunikations­ Weingut Pass aus Etzmannsdorf. In den mit Getränken und kulinarischen plattform für Innovationen auf dem der Kategorie Rotwein überzeugte das Köstlichkeiten aus der Schulküche ver­ Gebiet der man-made Fasern. In Weingut Autrieth aus Hadres mit der wöhnt. über 100 Expertenvorträgen werden Rotwein-Cuvée 2015 Hadres die Jury. mehr als 800 Teilnehmerinnen und Bewirtung und Service lagen in den Die traditionelle Juppe Teilnehmer aus 30 Ländern über die Händen der Schülerinnen und Schüler neuesten Trends, Entwicklungen und der 2. Klasse Hotelfachschule, die ihre Die „Juppe“ - so nennt man die Bre­ Innovationen informiert. Das Who is Aufgabe mit sehr viel Engagement super genzerwälder Frauentracht – begleitet ih­ Who der Faser-/Filamentproduzenten, meisterten. re Trägerinnen oft ein ganzes Leben lang. der Verarbeitungskette und der aka­ Zum Kirchgang an Sonn- und Feiertagen demischen Forschung macht gemein­ Praktikumserfahrungen und bei Festen wie Hochzeiten tragen die sam mit Beispielen aus neuen Anwend­ Wälderinnen stolz ihre maßgefertigte ungsgebieten Dornbirn in diesen zweiein­ der Schülerinnen oder seit Generationen vererbte Tracht. halb Tagen zum Zentrum der Faserwelt. Ursprünglich stammt die Juppe von der Themenschwerpunkt in diesem Jahr war Es war eine gute Erfahrung, im Service Spanischen Mode. das Auto. Es ging um Fasern und Textilien zu arbeiten und zu lernen, wie man mit im Automobil, Fasern für Nonwovens, dem Stress und dem Druck umgeht. Ich An der Tracht hängt der Wälderin ganzes Textilien, Faserinnovationen, Ausrüstung konnte im Warther Hof sehr viele neue Herz, sie ist stolz auf dieselbe, findet sich und funktionelle Additive. Eindrücke sammeln, von denen ich in selbst schön und hat darin vollkommen meinem späteren Berufsleben bestimmt Recht. Die einzelnen Teile des kunstvollen profitieren werde. Gewandes werden bis auf den heutigen Tag in Handarbeit einzeln angefertigt. Bianca Albrecht, 2. HF Danke an Frau Mätzler für die engagierte Führung und die Pflege von Heimat und Bei meinem Praktikum im Sonne Tradition. Lifestyle Resort Mellau lernte ich, wie Gerichte und Weine präsentiert wer­ den. Die Kreativität spiegelte sich in den Alexandra Kohler und Lea Österle Servietten und in der Deko der Tische wider. Die Zusammenarbeit mit den Wäldar Win-Auskostung Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist in dieser Branche sehr wichtig und wird Hoch hinaus ins Panoramarestaurant auch in diesem Hotel sehr geschätzt. Baumgarten oberhalb von Bezau ging Die gesammelten Erfahrungen sind sehr es bei der Finalauskostung des Wäldar positiv und werden mir sicherlich auf Win 2017. In stürmischer und winter­ meinem weiteren Berufsweg helfen. licher Höhe kürten die zahlreichen Gäste die Siegerweine für die kulinarische Natalie Fetz, 2. HF Partnerschaft zwischen der Weinstraße Weinviertel und der KäseStrasse Jahreshauptversammlung Bregenzerwald. Neunzehn Weiß- und des Vorarlberg Tourismus Rotweine, die Ende März in der ersten Blindauskostung in Retz ermittelt wor­ Die 2. HF war bei der Jahreshauptver­ den waren, standen zur Auswahl. sammlung des Vorarlberg Tourismus Den Weinviertel DAC 2016 stellt das in Bizau im Einsatz. Die Gäste wur­ Tsz Ching in der traditionellen Juppe

69 3. Klasse Hotelfachschule

Albrich Sarah**, Baumann Sebastian*, Bischof Vanessa, Bruckschlegl Kathleen, Diem Lena*, Erath Lisa-Marie, Mellau Alberschwende Damüls Bizau Schwarzach Andelsbuch

Fetz Jakob, Feuerstein Johanna, Grabher Sophia Maria, Hämmerle Magdalena, Helbock Jessica, Helbok Maximilian, Andelsbuch Langenegg Hittisau Lustenau Egg Dornbirn

Hopfner Alexandra, Kaufmann Theresa, Kavlak Baris, Köb Sophia, Krusch Madlene, Lingenhel Monique, Bildstein Mellau Lustenau Wolfurt Wolfurt Doren

Moll Fabienne Anna, Moosbrugger Anna- Nagel Selina, Pregler Charlena, Reich Celine, Rüscher Julia, Au Lena, Bezau Schnepfau Dornbirn Au Mellau

Schwendinger Steurer Celine-Marie, Waltner Sarah, Welte Juliana**, Wieser Anna, Zogu Martina*, Theresa, Wolfurt Hittisau Hittisau Egg Schnepfau Bizau

Klassenvorstand: Katharina Kappaurer, FOL ** Abschlussprüfungszeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg * Abschlussprüfungszeugnis mit gutem Erfolg

70 „Mein Erfolgsrezept als Drei Tage Elsass für die schmackhafte Biere aus der Brasserie Gastgeber“ - McDonald‘s Französischgruppe St. Pierre. Straßburg, die Hauptstadt Vorarlberg des Elsass, ist zu Fuß ein Erlebnis. Auch Frau Elisabeth Sperger hat für uns die Schifffahrt auf der ILL bis zum Am Montag, den 20. März 2017 begüßte ein tolles Programm zusammen­ Europäischen Parlament war sehr an­ die 3. HF im Rahmen des Faches BVW gestellt: Mittagessen in Colmar und genehm. Die Besichtigung der größten Herrn Loek Versluis, Geschäftsführer und Fahrt entlang der Route des Vins nach Burg im Elsass, der Hochkoenigsbourg, Franchisenehmer von fünf McDonald‘s Riquewihr. Nein, kein Gewürztraminer führte uns in die Vergangenheit. Filialen in Vorarlberg, in den BWS. oder Riesling standen auf unserem Vielen Dank, Frau Sperger, nun verstehen Speziell wollten wir erfahren, was sein Verköstigungsprogramm, sondern wir die französische Sprache viel besser. Erfolgsrezept als Unternehmer ist. Eines seiner Rezepte ist, Gastgeber mit Leib und Seele zu sein und immer ein of­ fenes Ohr für die Gäste zu haben. Er ver­ folgt ein strategisches und langfristiges Handeln. Die Suche nach innovativen und nachhaltigen Lösungen ist ihm wich­ tig. Herr Versluis brachte uns den Begriff „Franchise“ näher. Für uns Schülerinnen und Schüler war der Vortrag eine span­ nende Abwechslung zum gewöhnlichen Schulalltag. Vor allem die mitgebrachten Cookies schmeckten uns. Danke, Herr Versluis! Die 3. HF in Strasbourg

Abschlussprojekte mit Küchentrends „Regionalität“ Weihnachtsfeier im Sozialzentrum Julia Rüscher, Sarah Albrich, Juliana Welte Kathleen Bruckschlegel, Sophia Köb und fachlichem Hintergrund und Anna-Lena Moosbrugger Selina Nagel und Praxiskern

FACTORY Pizzeria Calabria Alles Käse oder was Theresa Kaufmann, Celine Reich, Anna Vanessa Bischof, Monique Lisa-Marie Erath und Alexandra Hopfner Wieser, Fabienne Moll und Teresa Lingenhel, Johanna Feuerstein, Schwendinger Jessica Helbock und Lena Diem

Food Truck Neuigkeiten vom Eichelehof Neujahrsfeuerwerk in Hittisau Sebastian Baumann, Maximilian Helbok Magdalena Hämmerle, Madlene Krusch, Sarah Waltner, Martina Zogu und Celine und Jakob Fetz Charlena Pregler und Sophia Grabher Steurer

71 Abschlussprüfungen Beispiel-Menü aus den praktischen Abschlussprüfungen Deutsch schriftlich 1. Aufgabe Rieslingschaumsüppchen mit Sie absolvieren im Zuge Ihrer Ausbildung gebackener Traube an den Bezauer Wirtschaftsschulen ein *** Projekt, welches sich mit dem Thema St. Petersfisch in „Tourismus in Vorarlberg“ befasst. Orangen-Schalotten-Sauce Zusammen mit Ihren Mitarbeiterinnen mit Melisse und Minigemüse und Mitarbeitern befassen Sie sich *** mit der Grafik „Wintertourismus Hirschrückensteak in Portweinsauce boomte 2015/16“, welche Sie in Ihren mit Pfifferlingen, Rosenkohl, Speck- Projektbericht einfügen wollen. Julienne und Kräuter-Gnocchi *** 2. Aufgabe Käseteller Sie sind eine/ein aufmerksame/r *** Zeitungsleser/in und im Zuge einer Bregenzerwälder Frischkäsecreme Internetrecherche auf den von Chri­ auf glacierten Aprikosen, stina Meusburger verfassten Artikel Mandeleis, Schokodekor Die Schülerinnen und Schüler zauberten wahre Kunstwerke. „Gute Performance der Urlaubsmarke *** Vorarlberg“ gestoßen, welcher am Kleiner Brauner 20. Jänner 2017 im Internetportal „Touris­ muspresse“ veröffentlicht worden ist. Sie entschließen sich, zu diesem Thema ei­ nen Leserbrief zu verfassen.

Rechnungswesen schriftlich –– Hauptbuch und Abschluss mit Abschlussbuchungen –– Lohn-/Gehaltsverrechnung –– Kassabuch –– Kalkulationen (Speisenkalkulation, Gewinnschwellenanalyse) –– RZL-Finanzbuchhaltung/ Geschäftsfälle Die Schülerinnen und Schüler deckten ihre Tische Sarah Albrich bei den praktischen sehr ausgefallen. Abschlussprüfungen vor ihrem gedeckten Tisch Praktische Abschlussprüfungen Vom 2. bis 10. Mai 2017 fanden die prak­ tischen Prüfungen in den Gegenständen Kochen und Restaurant statt. Bei der praktischen Abschlussprüfung wird das Tourismus Online Marketing theoretische und praktische Wissen, das sich die Schülerinnen und Schüler im Laufe der drei Schuljahre im Unterricht und im Winter- und Sommerpraktikum angeeignet haben, abgeprüft.

Mündliche Abschlussprüfungen Vom 28. bis 30. Juni 2017 fanden unter dem Vorsitz von Dir. Mag. Klaus Mähr die mündlichen Abschlussprüfungen statt. Von 30 Kandidatinnen und Kandidaten haben alle die mündlichen Prüfungen er­ folgreich absolviert.

Die stolzen Absolventen und Absolventinnen der 3. HF mit ihren Tourismus Online Zertifikaten

72 Goodbye! - Ein Abschied mit einem lachenden und tränenden Auge

Die 3. Klasse Hotelfachschule mit Klassenvorstand Katharina Kappaurer und Direktor Mario Hammerer

Die 3. Klasse Handelsschule mit Klassenvorstand Katrin Hilgart und Direktor Mario Hammerer

Direktor Mario Hammerer, Juliana Welte**, Sarah Albrich**, KV Katharina Direktor Mario Hammerer, Niklas Vith*, Jessica Brenner**, Manuel Geiger* Kappaurer, Lena Diem*, Sebastian Baumann* und Martina Zogu* und KV Katrin Hilgart

73 Sprachreisen

Exkursion der 2. HLT ins Festpielhaus

Abschiedsfest von Mag. Andreas Kappaurer

Wirtschaftsmuseum

74 Bildungsministerin Hammerschmidt

Maturaprojektpräsentationen

BMHS-Award Modenschau

75 Wettbewerbe und Zertifikate

TOPSIM General 3. Platz beim TOPSIM – First Certificate English Management Landeswettbewerb Beim First Certificate in English (FCE) „Topsim General Management“ ist ein Im November 2016 durften zwei trat die IV. HLT mit den Schülern und computerunterstütztes Planspiel, das Teams der IV. HAK Bezau beim TOPSIM Schülerinnen: Julia Hubmann, Corina für die Schülerinnen und Schüler der Landeswettbewerb in der Raiffeisenbank Feuerstein, Lucca Strolz, Sarah-Maroussia höheren Handelsakademie-Klassen zur Bregenz mitmachen. Mit einer sehr gu­ Werner, David Abel, Tobias Gmeiner, Ergänzung des Unterrichts geeignet ist. ten Präsentation konnte das Bezauer Laura Gierse, Elisa Winder, Annika Diese übernehmen in Teams die Aufgaben Team Copyright AG der IV. HAK Bezau Unterkircher, Selina Fink, Natter Diana des Vorstandes einer Aktiengesellschaft, mit Juliana Düringer, Kerstin Greber und und die IV. HAK mit den Schülern und welche Kopiergeräte herstellt und diese Fabian Bachmann die Jury unter der Schülerinnen: Benno Purin, Sabine Eberle auf dem europäischen Markt absetzt. Leitung von LSI Schwärzler überzeugen und Pascal Brunold an. First Certificate in Alle Teams der IV. HAK präsentierten am und sich auf dem dritten Gesamtrang English ist eine Prüfung für Interessierte Freitag, den 14. Oktober 2016 vor dem platzieren. mit vertieften Mittelstufenkenntnissen und entspricht dem Sprachlevel B2 des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Spra­­chen. Hier wird beurteilt, wie weit die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Hauptinhalte kom­ plexer Texte zu konkreten und abstrak­ ten Themen verstehen und im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen führen können. Sie müssen sich spontan und fließend so verständigen können, dass ein Gespräch mit Native Speakers ohne größere Anstrengung beiderseits möglich ist.

Boulder Schülercup Beim 11. Vorarlberger Schulcup im Bouldern nahmen 12 Schülerinnen und Schüler der BWS teil. Die Veranstaltung Schüler und Schülerinnen der IV. HAK mit den gewonnen Preisen fand am 27. April 2017 in der Kletterhalle in Dornbirn statt. Maximilian Hiemer, Geschäftsstellenleiter der Raiba Bezau, 1. Platz beim Christoph Peter, Christina Düringer und Mag. Otto Natter, Direktor Mag. Andreas Sprachenwettbewerb Anna-Lisa Findeis erreichten den aus­ Kappaurer und den Lehrerinnen und gezeichneten 4. Platz. Auf dem 5. Platz Lehrern Theresia Beer, Richard Dür und Am 13. März 2017 fanden die Fremd­ landeten die Teilnehmerinnen Hannah Josef Anton Meusburger die Strategien sprachen­wettbewerbe im WIFI in Dorn­­ Düringer, Sarah Kleber, Elisa Lorenz und und die Erfolge ihrer Vorstandstätigkeit. birn statt. Dieses Jahr traten vier Schüler Anna Moosmann. In der Einzelwertung Platz eins ging an die Copyright AG und Schülerinnen der V. HAK und V. erlangten Hannah Düringer den 6. und mit Juliana Düringer, Kerstin Greber HLT beim Italienisch-Wettbewerb so­ Christina Düringer den 7. Platz. und Fabian Bachmann. Die RICOH wie beim Fanzösisch-Wettbewerb an. AG, mit Selina Fink, Doris Bereuter, Mario Justen aus der V. HAK belegte in Rebecca Maurer und Katharina Ober­ Italienisch den 1. Platz und schlug sich hauser, erreichte den zweiten Platz. auch in Französisch ganz prima. Auch Diese zwei Teams vertraten unsere Patricia Giglmaier (HLT), Hanna Schertler Schule auch beim Landeswettbewerb in und Sabrina Maldoner (HAK) lieferten der HAK Bregenz im November 2016. tolle Leistungen ab. Freie Reden und Wir bedanken uns sehr herzlich bei der Diskussionsrunden zu aktuellen Themen Raiffeisenbank Bezau für die tollen Preise aus Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft und bei Herrn Otto Natter für seine Zeit. sowie Rollenspiele forderten sowohl sprachliche als auch kommunikative und interkulturelle Kompetenz. Kletterhalle Dornbirn

76 Gastro Contest 2017 Weinsommelier-Prüfung Bank Austria Businessplan- Wettbewerb Die III. und IV. HLT beschäftigten Ziel ist es bei der Ausbildung zum sich mit dem bundesweiten Tou­ Jungsommelier, das Interesse der Dieses Jahr fand wieder der Bank Austria rismuswettbewerb, dem „Gastro Schüler und Schülerinnen für das Businessplan-Wettbewerb „next gene­ Contest“. Aufgabe war es zu viert ein Berufsfeld des Sommeliers bzw. der ration voll.11“ statt. Sophia Meusburger, innovatives Konzept für ein Restaurant Sommelière zu fördern. Höhepunkt je­ Anna Grochowska und Anna-Lena Ratz zu gestalten. Jeweils ein Team aus des Zertifikatslehrganges ist die dreitä­ aus der II. HAK konnten die Landes- beiden Klassen qualifizierte sich für gige Weinreise. Die Schülerinnen und Jury am 20. April 2017 in der zweiten das Finale am 22. März 2017 in Bad Schüler der III. HLT verbrachten eine inte­ Kategorie „Ideen-Wettbewerb“ mit ih­ Schallerbach (Oberösterreich), wo ressante Zeit in der Umgebung von Wien. rem Businessplan überzeugen. Mit ihrer sie ihr einzigartiges Konzept präsen­ Präsentation landeten sie auf dem ersten tierten. Das Team der III. HLT konnte Platz in Vorarlberg. Die drei entwickelten sich mit dem Restaurant „s’Herza“ über eine Glasflasche mit integriertem Akku. den 3. Platz freuen und das Team der Die Wärme- und Kühlstange befindet IV. HLT belegte mit seinem Konzept sich in der Mitte der Flasche. Somit kann „CIY - cook it yourself“ den 10. Platz. man jedes Getränk auf die gewünschte Im Konzept „s’Herza“ der III. HLT ging es Temperatur bringen. darum, ein Restaurant zu gestalten, das sich in dem Alltag der Familie wider­ Käsekennerprüfung spiegelt. Die Grundidee war, Pfannen und Töpfe auf die Esstische zu stel­ Ziel der Käsekennerprüfung ist es, len. Das Restaurant wurde in einem Carola Patscheider bei ihrer Prüfung den Schülerinnen und Schülern jene Außenbezirk von Berlin platziert, um den Kenntnisse und Fertigkeiten zu vermit­ Stadtgeräuschen auszuweichen, aber Der Zertifikatslehrgang schließt mit ei­ teln, welche für die qualifizierte unter­ trotzdem mit Bus und Bahn sehr gut er­ ner dreiteiligen Zertifikatsprüfung ab, stützende Mitarbeit im Tätigkeitsbereich reichbar zu bleiben. einem schriftlichen Teil mit 200 Fragen „Beratung und Verkauf von Käse“ erfor­ zum Thema Wein, einem sensorischen derlich sind. Ebenso gelten der sorgfältige Teil, bei dem fünf Weine verkostet und Umgang mit Käse sowie die fachgerechte beschrieben werden müssen, und im Präsentation und die Käsekultur als ein Anschluss an die beiden erfolgreich be­ wichtiger Bestandteil der österreichi­ standenen Teile einem praktischen Teil schen Wirtschaft und der Vorarlberger vor einer Fachjury. Gastlichkeit. Der Lehrgang schließt mit einer drei­ Die Aufgabe: eine passende Wein­ teiligen Zertifikatsprüfung ab. Das sind empfehlung zu einem 5-Gänge-Menü ein schriftlicher Teil, Sensorik und die inklusive Aperitif und Digestif sowie praktische Prüfung vor einer Fachjury. fachgerechtes Präsentieren und Öffnen Dieser Herausforderung stellten sich 13 eines Weines. Im Anschluss daran wird Schülerinnen und Schüler der 2.HF. noch das Weinwissen in Form eines Gästegespräches geprüft. Alle angetre­ Sprachzertifikat CILS tenen 23 Schülerinnen und Schüler haben die Prüfung erfolgreich bestanden, vier Das Sprachzertifikat CILS im Fach Das Team „s‘Herza“ der III. HLT mit Melanie davon mit gutem Erfolg. Italienisch ist offiziell vom italienischen Stadelmann, Giulia Hagspiel, Elena Hartmann, Außenministerium anerkannt und wird Carola Patscheider und Christina Walter von fast allen italienischen Universitäten vor der Zulassung zum Studium in ECDL-Core Italien verlangt. Außerdem werden die Sprachniveaus nach dem Europäischen Heuer traten 26 Schülerinnen und Schüler Referenzrahmen zertifiziert. A1 ist dabei der 2. HAS zur ECDL-Prüfung im WIFI das niedrigste Niveau. C2 ist das höchste Dornbirn an. Der ECDL-.CORE umfasst Niveau. Insgesamt legten 19 Schüler folgende Prüfungsgebiete: Computer- und Schülerinnen aus den V. Klassen die Grundlagen, Online-Grundlagen, Text­ Zertifikatsprüfung in zwei unterschied­ verarbeitung, Tabellenkalkulation und lichen Niveaus ab. Vier Schüler (Böhler fünf weitere Module, aus denen Franziska, Justen Mario, Maldoner drei gewählt werden: Präsentation, Sabrina und Schertler Hannah) erreich­ Daten­banken, IT-Security, Online- Die Schülerinnen und Schüler müssen fünf Weine ten das B1 Niveau. 15 weitere Schüler Zusammenarbeit oder Image Editing. verkosten und beschreiben. machten das Zertifikat im Niveau A2.

77 Was sonst noch war

Brandschutzübung – Gebäuderäumung

Am 23. März 2017 wurde bei einer nicht angesagten Brand­schutzübung das Räumen des Gebäudes der Bezauer WirtschaftsSchulen geübt. Der Alarm wurde um 12:30 Uhr ausgelöst. Innerhalb von etwa fünf Minuten verließen al­ le Klassen und Gruppen mit ihren Lehrpersonen das Gebäude und sammel­ ten sich im Bereich der vorgesehenen Sammelplätze. Ergebnis: Im Großen und Ganzen funkti­ onierte das Räumen des Schulgebäudes Ali Mahlodji bei seinem Vortrag an den Bezauer WirtschaftsSchulen recht gut. 4. Entrepreneurship-Tag Donnerstagabend bei Kamingesprächen direkt Kontakt mit erfolgreichen Die Bezauer WirtschaftsSchulen stan­ Unternehmerinnen und Unternehmern den am Donnerstag und Freitag, den der Region aufnehmen. Einen weiteren 17. und 18. November 2017 unter dem Höhepunkt bildete der Abschlussvortrag Zeichen der Selbständigkeit bzw. des von Ali Mahlodji (Gründer von Unternehmertums. Whatchado.com). Ali Mahlodji war Flüchtling, Schulabbrecher, hatte über Für die ersten Jahrgänge gab es 40 Jobs – von der Putzhilfe über Lehrer Planspiele zur Bewusst­seinsbildung über bis hin zum Manager, ist Mitgründer und das Wesen des Handelns. Die II. und III. Geschäftsführer von whatchado.com, Jahrgänge machten Exkursionen und EU-Jugendbotschafter und seit 2015 auch Betriebsbesichtigungen. Die III. HAK be­ „EU-Ambassador for the new narrative“. suchte am Mittwoch die HAK Feldkirch und nahm dort an drei Fachvorträgen Der 4. Entrepreneurship-Tag der Bezauer teil. Vertiefend gab es für diese Klasse am WirtschaftsSchulen sorgte für eine Freitag noch einen Workshop mit ihrem tolle Abwechslung vom Schulalltag, Partnerbetrieb, der Firma Meisterbäcker eine Vertiefung des Ausbildungs­ Ölz aus Dornbirn, mit dem Schwerpunkt schwerpunktes, beste Unterhaltung und Personalmanagement. Die vierten gleichzeitig spielerisches Lernen. Die Schüler und Schülerinnen verlassen das Gebäude. und fünften Jahrgänge konnten am Traditionelles Weihnachtsturnier Das traditionelle Weihnachtsturnier fand am 23. Dezember 2016 statt. Die 2. HAS übernahm wieder die Organisation und sorgte während der Veranstaltung mit Jausenbroten und Kuchen für das leib­ liche Wohl.

Die 1. und 2. Klassen der Mädchen spiel­ ten Völkerball (1. Platz: 2. HF). Volleyball spielten die Mädchen der 3. bis 5. Klassen (1. Platz: IV. HAK). Die Jungs spielten na­ türlich Fußball (1. Platz: 2. HAS). Die Mädchen der III. HAK belegten beim Weihnachtstunier den 2. Platz.

78 Diese Firmen investieren in unsere Zukunft!

79 Danke für die wertvolle Unterstützung!

80 Wir bedanken uns herzlich ...

Ohne unsere Sponsoren wären viele Mitglieder des Kuratoriums Vertreter des Absolventenverbandes: Vorhaben und Projekte, welche die Schulleiter: Georg Fröwis Identität und Qualität unserer Schule Dir. Mag. Mario Hammerer hervorheben, nicht möglich. Zusätzlich Vertreter der IVV: könnte der hohe Ausstattungsstandard Lehrervertreter und Schriftführer: Dr. Dietmar Hefel ohne unsere Sponsoren nicht erreicht und Kurt Heim, MSc gehalten werden, da nur ein Teil der fi­ Vertreter der ÖGBV: nanziellen Mittel durch Veranstaltungen Schulsprecher: Christian Pellini erwirtschaftet werden kann. Für die­ Daniel Bayer se Unterstützung bedanken wir uns herzlich bei unserem Schulpartner und Obfrau des Elternvereins: ...bei unseren Hauptsponor, Theresia Fröwis Schulpartnern ... bei den Raiffeisen- Vertreter des Landesschulrates: banken des Bregenzer- LSI Dipl.-Ing. Johannes Schwärzler waldes Vertreter der Landesregierung: Mag. Martin Winder Als Gegenleistung für das Sponsoring Die Firma Devich Holzschuh GmbH mit wird das Logo unseres Hauptsponsors Vertreter der Marktgemeinde Bezau: Sitz in Hittisau begleitet die II. HAK in be­ in unserem Schulgebäude und bei di­ Bgm. Gerhard Steurer triebswirtschaftlichen Belangen. versen Veranstaltungen, wie z. B. dem Tag der offenen Tür, dem Abschluss- Vertreter der Wirtschaftskammer: und Maturaball, auf Bannern zur Gerhard Amann Geltung gebracht. Zusätzlich werden Unterrichtsfächer von Fachleuten der Vertreter Gewerbe und Handwerk: Raiffeisenbanken ergänzt. Kurt Fischer, Stephanie Hollenstein

... bei den Sponsoren Vertreter Industrie: Rudolf Ölz Meisterbäcker GmbH & CO KG Mag. Gerhard Wüstner, Armin Metzler ist Partnerfirma der III. HAK. Die Anschaffung von Lehr - und Un­ter­ richtsmitteln wird durch diese Unter­ Vertreter Handel: nehmen unterstützt. Weiters werden Mag. Eva Wolf, Theresia Fröwis diese Mittel zur Schülerunterstützung bei Auslands­aufenthalten, Wettbewer­ Vertreter GKV (Banken und ben oder Projekten verwendet. Durch Versicherungen): die Zusammenarbeit mit diesen Dir. Otto Natter, Dir. Gerhard Böhler Partnerfirma der IV. HAK ist die Betrieben haben unsere Schülerinnen Mohrenbrauerei Vertriebs KG. und Schüler die Möglichkeit, einen Vertreter Verkehr: praxisnahen Unterricht zu erleben. So Alois Bischofberger, Werner Hagspiel wird der Unterricht im Gegenstand Betriebspraktikum in den 1. und 2. Vertreter Tourismus: Klassen der Hotelfachschule und der derzeit vakant Höheren Lehranstalt für Tourismus in den Schulhotels abgehalten. Unsere Vertreter WIFI: Schüler/innen werden in der Küche bzw. Remo Hagspiel Die Etiketten CARINI GmbH unterstützt im Service eingesetzt. Zusätzlich erhal­ die V. HAK tatkräftig. ten sie Einblicke in die Rezeption und in Vertreter der Kammer der Steuerberater/ die Etage. Wirtschaftstreuhänder: Dipl.-BW. (FH) Jörg Übelher ... bei den Herkunftsge- ... beim Kuratorium Vertreter der Rechtsanwaltskammer: meinden der Schüler Danke für die wertvolle Unterstützung! für die engagierte Unterstützung der Dr. Markus Fink Schule bei Projekten und dem praxis­ Herkunftsgemeinden im Detail auf der nahem Unterricht. Vertreter der AKV: folgenden Seite. Rudolf Meusburger

81 Schüler/innen nach Herkunftsgemeinden

Gemeinde HAK HAS HLT HF W Gesamt % Alberschwende 9 4 9 3 4 29 7,7 Andelsbuch 12 2 5 4 2 25 6,6 Au 5 2 6 6 1 20 5,3 Balderschwang 1 - - - - 1 0,3 Bezau 7 7 3 4 - 21 5,6 Bildstein - - 4 1 - 5 1,3 Bizau 2 1 4 7 1 15 4,0 Bregenz 1 - 4 - 1 6 1,6 Buch 1 - -1 - - 2 0,5 Damüls 1 - 1 1 - 3 0,8 Doren 2 - 1 4 1 8 2,1 Dornbirn 1 2 18 8 - 29 7,7 Egg 13 10 7 5 7 42 11,2 Eichenberg - - 1 - - 1 0,3 Fußach - - 1 - - 1 0,3 Hard - - 4 1 - 5 1,3 Hittisau 2 - 6 4 2 14 3,7 Höchst - - 1 - - 1 0,3 Hörbranz - - 1 - - 1 0,3 Kennelbach - - 2 1 - 3 0,8 Krumbach 4 - - - - 4 1,1 Langen bei Bregenz - - 1 - - 1 0,3 Langenegg 3 - 2 1 1 7 1,9 Lechleiten - - 2 - - 2 0,5 Lingenau 5 - 5 1 - 11 2,9 Lustenau - - 3 3 1 7 1,9 Mellau 5 5 3 3 1 17 4,5 Mittelberg - - 1 - - 1 0,3 Reuthe 7 1 2 - - 10 2,7 Riefensberg 3 - 3 1 - 7 1,9 Schnepfau 1 - 1 4 - 6 1,6 Schoppernau 5 2 2 2 - 11 2,9 Schröcken - - 2 - - 2 0,5 Schwarzach 1 - 2 2 1 6 1,6 Schwarzenberg 10 2 3 3 6 24 6,4 Sibratsgfäll 1 - 3 - - 4 1,1 Steeg - - 2 - - 2 0,5 Sulzberg 2 2 3 1 1 9 2,4 Warth - 1 1 - - 2 0,5 Wolfurt 3 - 4 6 1 14 3,7 Gesamt 107 41 123 76 31 378 100

Stand: Juni 2017

DANKE allen Gemeinden für die freundliche Unterstützung!

82 Kursprogramm der Volkshochschule

17W56501 Englisch für den Urlaub (A1) 17S66505 Essen und Trinken macht uns glücklich - oder krank? Leitung: Mag. Wolfgang Heim Beginn: Mi., 4. Oktober 2017 Leitung: Christiane Weis von 09:00 - 10:15 Uhr Beginn: Fr., 22. September 2017 Dauer: 7 Vormittage (10,5 UE) von 14:00 - 17:00 Uhr Ort: Bezauer Wirtschaftsschulen Dauer: 1 Nachmittag (3,6 UE) Kursbeitrag: EUR 92,00 Ort: Bezauer Wirtschaftsschulen (Bibliothek) Teilnehmerzahl: 8 - 12 Personen Kursbeitrag: EUR 31,00 Teilnehmerzahl: 10 - 20 Personen Einen schönen Urlaub können Sie noch besser genießen, wenn Sie sich im Urlaubsland auch sprachlich zurechtfinden. Dieser In diesem Kurs beschäftigen wir uns damit, wie wir durch die Kurs bietet für leicht Fortgeschrittene die Möglichkeit, ihr richtige Ernährung unsere Lebensqualität steigern und somit Englisch aufzubessern. In angenehmem Klima, mit viel Spaß unsere Gesundheit fördern können. und wenig Grammatikpaukerei werden nicht nur wichtige Alltagssituationen geübt, sondern Sie lernen auch viel über die Durch die Vermittlung der Zusammenhänge und Hintergründe Bräuche und Traditionen Ihres Reiselandes kennen. erkennen wir, wie wir durch unsere tägliche Ernährung Gesundheit und Glück schleichend zerstören oder aber fördern Wir verwenden das Lehrbuch „Hooray for Holidays!“, Hueber und erhalten können. Verlag (ISBN 978-3-19-007243-9), mit dem der Kurs ab Lektion 7 Praxisbezogene Themen und Fragen runden unser Treffen ab. fortsetzt. Dieses Buch bleibt auch nach dem Kurs noch ein prak­ tischer Reisebegleiter.

17W66506 Nähkurs: Hose für Anfänger/innen 17W66510 Nähkurs für Kinderbekleidung

Leitung: Gerda von der Thannen Leitung: Gerda von der Thannen Beginn: Sa., 23. September 2017 Beginn: Sa., 23. September 2017 von 08:30 - 11:50 Uhr von 14:00 - 17:20 Uhr Dauer: 3 Vormittage (3 UE) Dauer: 3 Nachmittage (3 UE) Ort: Bezauer Wirtschaftsschulen Ort: Bezauer Wirtschaftsschulen Kursbeitrag: EUR 127,00 Beitrag: EUR 127,00 Materialkosten: EUR 13,00 Materialkosten: EUR 13,00 Teilnehmerzahl: 6 - 8 Personen Teilnehmerzahl: 6 – 8 Personen

Sie haben die Wahl: Ob eng oder weit, lang oder kurz, elegant Schicke Kleidung für unsere Kleinen, das macht auch Näh- oder Jogginghose, Damen- oder Kinderhosen, alles ist möglich Anfängerinnen Spaß. in unserem Nähkurs. Bitte Modehefte oder Schnitte sowie Stoffe und Zubehör für Bitte Schnitt, Stoff, Faden, Reißverschluss, Knöpfe, Futter für den Nähkurs mitbringen. Hosentaschen etc. selbst mitbringen! Bei Fragen können Sie die Kursleiterin gerne kontaktieren, Bei Fragen können Sie Frau von der Thannen gerne vorher tele­ Telefon: 05512 37 27. fonisch kontaktieren, Telefon: 05512 37 27. Nähmaschinen und Overlock sind vorhanden.

83 Lehrfächerverteilung im Schuljahr 2016/17

Kappaurer Andreas, Mag., Direktor (1. Hj.), Gmeiner Klaus, MMag., KV in der III. HLT, Moosbrugger Thomas, Mag., Deutsch I. HAK, Deutsch 3. HAS; Projektmanagement und Betriebswirtschaft, Wirtschaftliches Rechnen, III. HAK; Betriebspraktikum 1. HF Projektarbeit IV. HAK, V. HAK Rechnungswesen 1. WR; Betriebs- und Volkswirtschaft III. HLT; Rechnungswesen und Moser Elisabeth, Mag., Englisch III. HAK, Hammerer Mario, Mag., Ing., Direktor (ab 2. Controlling V. HAK, III. HLT; Businesstraining, III. HLT, 1. HF, 2. HF, 3. HF; Politische Bildung und Hj.), KV in der V. HLT, Business Behaviour III. Projekt- und Qualiltätsmanagement, Geschichte (Wirtschafts- und Sozialgeschichte) HAK, Businesstraining, Projektmanagement, Übungsfirma und Case Studies V. HAK III. HAK Übungsfirma und Case Studies III. HAK; Entrepreneurship und Management III. HAK; Gridling Edeltraud, MMag., MEd, Moser Florian, MMag., KV in der 2. HAS, Deutsch Projektmanagement und Projektarbeit V. HLT; Betriebswirtschaft II. HAK; Business Behaviour IV. HAK, V. HAK, 2. HAS, I. HLT; Politische Rechnungswesen und Controlling IV. HLT, V. HLT; II. HAK; Businesstraining, Projektmanagement, Bildung und Geschichte (Wirtschafts- und Unternehmensführung V. HAK, Volkswirtschaft Übungsfirma und Case Studies II. HAK; Betriebs- Sozialgeschichte) IV. HAK, 2. HAS V. HAK und Volkswirtschaft II. HLT; Rechnungswesen und Controlling II. HLT; Kundenorientierung und Moser Karin, BA, BEd, KV in der 1. WR, Englisch Alexa-Dadirlat Matilda Magdalena, BA, Verkauf 2. HAS IV. HLT, V. HLT, 1. WR, 3. HF Betriebspraktikum und angewandtes Projektmanagement I. HLT, II. HLT, 1. HF, Heim Kurt, MSc, Digital Business IV. HAK, V. HAK; Nicklaser Veronika, BEd, Officemanagement 2. HF; Gastronomie und Hotellerie 1. HF; Officemanagement und angewandte Informatik und angewandte Informatik 1. HF, 2. HF Tourismus und Marketing 2. HF; Betriebs- und 1. WR Volkswirtschaft 3. HF Pepiciello Luca, Dr., Italienisch I. HAK, II. HAK, Hilgart Katrin, LASsin, KV in der 3. HAS; Deutsch III. HAK, IV. HAK, V. HAK, III. HLT, IV. HLT, V. HLT; Álvarez Sánchez Bernhard, Dipl., KV in der II. HAK, II. HLT, V. HLT; Englisch II. HAK, 3. HAS; Kommunikation in der Fremdsprache Italienisch I. HLT, Persönlichkeitsentwicklung I. HLT; Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz V. HLT Spanisch V. HAK, III. HLT, IV. HLT, V. HLT; 3. HAS Tourismusmarketing und Kundenmanagement Pfeiffer Thomas, FL, KV in der 1. HF, II. HLT, III. HLT; Tourismusmarketing und Huber Andrea, FL, KV in der 2. HF, Betriebspraktikum und angewandtes Reisebüro IV. HLT, V. HLT; Tourismus- und Betriebspraktikum und angewandtes Projektmanagement II. HLT, III. HLT, IV. HLT; Freizeitmanagement IV. HLT, V. HLT Projektmanagement III. HLT, IV. HLT, 2. HF; Küchenorganisation und Kochen II. HLT, III. HLT, Kunst und Kultur III. HLT; Serviceorganisation, IV. HLT, 1. HF; Persönlichkeitsentwicklung 1. HF Bader Ingo, Mag., KV in der III. HAK, Angewandte Servieren und Getränke III. HLT, 1. HF, 2. HF; Mathematik I. HAK, II. HAK, III. HAK, IV. HAK, Serviceorganisation und Servieren IV. HLT; Rhomberg Irene, MMag., Französisch I. HAK, V. HAK, II. HLT, III. HLT, IV. HLT; Netzwerktechnik Wahlpflichtbereich: Spezialisierung III. HLT, 2. HF III. HLT, 1. HF; Spanisch I. HLT, II. HLT und Übungen II. HAK Kappaurer Katharina, FOL, KV in der 3. HF, Schneider Josef, FOL, Betriebspraktikum und Beer Theresia, MSc, KV in der II. HLT, Betriebspraktikum und angewandtes angewandtes Projektmanagement I. HLT, 1. HF; Angewandtes Informationsmanagement Projektmanagement II. HLT; Serviceorganisation, Ernährung I. HLT; Küchenorganisation und II. HLT; Netzwerktechnik und Übungen II. Servieren und Getränke I. HLT, II. HLT, 1. HF Kochen I. HLT HLT; Informationstechnologie, Multimedia und Netzwerk III. HAK, IV. HAK, V. HAK; Lutz Hermann, Dr., Politische Bildung und Recht Sperger Elisabeth, Mag., KV in der II. HAK, Officemanagement und angewandte Informatik II. HAK, IV. HAK, IV. HLT, V. HLT; Volkswirtschaft Französisch II. HAK, IV. HAK, II. HLT, IV. HLT, III. HAK, 3. HAS, 3. HF und Recht 3. HAS V. HLT; Geschichte IV. HLT, V. HLT

Bischofberger Cecilia, Mag., Englisch IV. HAK, Maier Marion, FL, Bewegung und Sport I. HAK, Türtscher Heidemarie, Mag., Angewandte I. HLT, II. HLT; Religion katholisch III. HLT, IV. HLT, II. HAK, III. HAK, IV. HAK, 2. HAS, II. HLT, IV. HLT, Mathematik I. HLT, V. HLT; Deutsch III. HLT, 2. HF, V. HLT, 1. HF, 2. HF, 3. HF V. HLT, 1. HF, 2. HF; Persönlichkeitsbildung und 1. WR soziale Kompetenz 1. WR, 2. HAS; Sportliche Dür Alexandra, Mag., KV in der I. HAK, Englisch Animation 3 HF Wegleitner Christa, Mag., Betriebswirtschaft I. HAK, V. HAK, 2. HAS IV. HAK; Betriebs- und Volkswirtschaft IV. HLT, Mätzler Wolfgang, FL, Betriebspraktikum 2. HF; V. HLT; Spezielle Betriebswirtschaft: Finanz- und Dür Richard, DI (FH), Wirtschaftsinformatik III. HAK Ernährung 1. HF; Gastronomie und Hotellerie Risikomanagement IV. HAK 2. HF; Küchenorganisation und Kochen 2. HF Egender Josef, Mag., Betriebswirtschaft Willi Christoph, MMag., Betriebs- und V. HAK; Betriebswirtschaftliche Übungen ein- Meusburger Christine, BEd, Angewandtes Volkswirtschaft I. HLT, 2. HF; Spezielle schließlich Übungsfirma, Projektmanagement Informationsmanagement I. HLT; Kultur- Betriebswirtschaft: Finanz- und und Projektarbeit 2. HAS, 3. HAS; und Tourismusland, Österreich 2. HF; Risikomanagement III. HAK, V. HAK; Betriebswirtschaft, Wirtschaftliches Rechnen, Officemanagement und angewandte Informatik Rechnungswesen 3. HF Rechnungswesen 3. HAS; Rechnungswesen 2. HF; I. HAK, II. HAK, 2. HAS Unternehmensrechnung und Controlling I. HAK, Winkler-Konrad Georgia, Mag., II. HAK, III. HAK Meusburger Josef Anton, Mag., KV in der Betriebswirtschaft III. HAK; Entrepreneurship IV. HAK, Businesstraining, Projektmanagement, und Management III. HAK; Business Behaviour Eiler Ehrenfried, Mag., KV in der V. HAK, Übungsfirma und Case Studies IV. HAK; II. HAK, III. HAK Geografie I. HAK, II. HAK, 2. HAS, 1. WR; Betriebswirtschaftliche Übungen einschließ- Geschichte und politische Bildung II. HLT, III. HLT, lich Übungsfirma, Projektmanagement und Wüstner Andreas, Mag., Französisch III. HAK, 1. WR; Internationale Wirtschafts- und Kultur­ Projektarbeit 1. WR; Unternehmensrechnung V. HAK, I. HLT; Deutsch IV. HLT, 1. HF räume V. HAK; Tourismusgeografie IV. HLT, V. HLT und Controlling IV. HAK, I. HLT; Unternehmensführung IV. HAK Ye Qiaoshan, Chinesisch IV. HLT Eschrich Barbara, Mag., Betriebswirtschaft I. HAK, III. HAK; Betriebswirtschaft, Meusburger Teresa, MA, KV in der IV. HLT, Zwischenbrugger Rainer, Mag., Bewegung und Wirtschaftliches Rechnen, Rechnungswesen Angewandtes Informationsmanagement III. HLT, Sport I. HAK, II. HAK, III. HAK, IV. HAK, V. HAK, 2. HAS; Betriebs- und Volkswirtschaft 1. HF; IV. HLT; Informationstechnologie Seminar V. HLT 1. WR, 2. HAS, 3. HAS, I. HLT, II. HLT, III. HLT; Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz Geschichte und politische Bildung 3. HAS, 2. HF I. HAK; Rechnungswesen 1. HF; Coaching und Mohr Thomas, Mag., Biologie, Ökologie Begabtenförderung 1. WR und Warenlehre IV. HAK, V. HAK, 1. HF; Naturwissenschaften I. HAK, II. HAK, III. HAK, Felder Karl, Mag., Religion katholisch I. HAK, 2. HAS, 3. HAS; Naturwissenschaft und II. HAK, III. HAK, IV. HAK, V. HAK, 2. HAS, 3. HAS, Lebensmitteltechnologie I. HLT, II. HLT I. HLT, II. HLT, 1. WR

84 Chronik

September F: BeSt in Innsbruck: Eiler E. V: Lesung von Arno Geiger, Maturaprojekt 12. KV-Kurzkonferenz, Eröffnungskonferenz, Demenz, Projektteam der V. HLT Wiederholungsprüfungen 24. Vital4Brain-Ausbildung: Einz. Schüler/innen, Meusburger T. 13. Eröffnungsgottesdienst: Felder K., Bischofberger C. Vorgezogene Reife- und Diplomprüfung: V. HLT, Kappaurer A. Notebook-Installation: II. HAK, III. HAK, HUM - Direktorenkonferenz, LSR Bregenz: Kappaurer A. I. HLT, III. HLT, Heim K., Bader I. F: Business Behaviour, PH Feldkirch: Eschrich B. 14.-17. Weinreise: III. HLT, Huber A., Pfeiffer T. F: Neue Filme für den Religionsunterricht, Diözese Feldkirch: 15. Besprechung neue HAK: Lehrer/innen Bischofberger C. 19. 1. NT: Matura und Abschlussprüfung 25. E: Firma Pfanner: IV. HAK, Wegleitner C. V: Graffiti, Dietmar Wanko, Kappaurer A. Besprechung neue HAK: Kappaurer A. Besprechnung Schulpraktikum, HLW Rankweil: Bader I. November 20.-22. P: Einsatz Chemiefasertagung: 2. HF, Pfeiffer T., Kappaurer K. 20. Besprechung Tourismus-Ausbildung: Lehrer/innen, Kappaurer A. 02. F: Neue Wege zu mehr Mut und 21. E: FAFGA Messe, Innsbruck: I. HLT, Schneider J., Kappaurer K. Selbstvertrauen, PH Feldkirch: Dür R. E: Ökologie Bregenzer Ach: V. HAK, Mohr T. 03.-04. Schnuppern in Schulen: Kappaurer A., Moser F. Konferenz der HAK-Direktor/innen, HAK Bregenz: Kappaurer A. F: Professionelle Drucksorten, von der Visitenkarte bis 22.-23. 1. NT: praktische Abschlussprüfung, Schneider J., Kappaurer K. zur Broschüre, Rankweil: Beer T., Meusburger C. F: B2 Prüfer Lizenz, Wien: Maier M. 03. Schulbeginn: 3. HF, Kappaurer K. 26. Schulbeginn: IV. HLT, V. HLT, Hammerer M., Meusburger T.. 04. F: sRDP Deutsch - Evaluation HUM, LSR 27. Besprechung neue HAK: Lehrer/innen Bregenz: Kappaurer A., Moser F. F: Arbeitstagung Bildungsberater, PH Feldkirch: Moser F. 05. Maturaball: V. HAK, V. HLT, Eiler E., Hammerer M. 29.-30. F: Individuelle Lernbegleitung, PH Feldkirch: Gridling E. 07. F: ARGE-Sitzung, Bildungshaus Batschuns: Bischofberger C. 07.-08. Klassenfotos: alle Klassen 07.-09. Schnuppern in Schulen: Kappaurer A., Moser F. Oktober F: Nonverbales Klassenzimmermanagement: Eschrich B. 08. Semester-Prüfungen: 3. HF, Moser E., Willi C. 03. Besprechung neuer Schulfolder: Beer T., Lehrer-Team F: Einführung in die Komparative Theologie, 04. Präsentation der Praktikumsberichte: IV. HLT, V. HLT, Kappaurer A. Bildungshaus Batschuns: Bischofberger C. Schulgemeinschaftsausschusssitzung: Mitglieder, Kappaurer A. 09. V: Unternehmensgründung: III. HAK 05. Präsentation der Praktikumsberichte: IV. HAK, V. HAK 09.-11. Direktorentagung - HAK Tirol/Vbg., Mils im Tirol: Kappaurer A. 06. V: check it out: V. HAK, V. HLT, Eiler E., Hammerer M. 10. F: Insegnare italiano ad adolescenti, PH Feldkirch: Pepiciello L. Schuluntersuchung: II. HLT, Dr. Fink 11. F: Creative Writing Activities for the Matura Preparation, Unternehmerfrühstück - Taube, Alberschwende: Kappaurer A. BG Dornbirn: Bischofberger C., Moser K. F: FiRi Arge, Sparkasse Feldkirch: Willi C. 14. V: Polizei-Ausbildung: V. HAK, V. HLT, Egender J., Álvarez B. 06.-08. F: Bundesarge IT, Neuhofen: Beer T. E: Mohrenbrauerei: IV. HAK, Wegleitner C. 07. P: Hochzeit: 1. HF, Huber A. V: NOST, Riedenburg Bregenz: Kappaurer A. 10. Besprechung Maturaball: Ball-Komitee V. HAK & V. HLT, Eiler E., Besprechung mit M. Meusburger - Dropbox: Kappaurer A., Heim K. Hammerer M. 14.-15. Direktor/innentagung AHS und BMHS, 11. Maturavorsitz, HAK Feldkirch: Hammerer M. Gasthof Schiff Hittisau: Kappaurer A. 11.-13. Fachvorstandstagung, Zell am Ziller: Schneider J. 15. Dienstbesprechung Deutsch sRDP, LSR Bregenz: 12. Schülervertreter/innen-Wahl - Präsentation der Kandidat/innen Kappaurer A., Hilgart K., Moser F. 1. NT mündlich: V. HLT, 3. HAS, 3. HF, Lutz H., Eiler E., Hilgart K., 16. E: Entrepreneurship-Tag, HAK Feldkirch: III. HAK, Wegleitner C., Moser K., Alexa M., Álvarez B., Kappaurer A. Álvarez B. F: Vernetzt euch!, PH Feldkirch: Bischofberger C. V: Gesicherte Daten im Worst Case: V. HAK, Bader I. Elternabend und Jahreshauptversammlung der Besprechung Medienempfang, Festspielhaus: Kappaurer A. Freunde und Förderer: I. HAK, I. HLT, 1. HF, 1. WR Besprechung Winteropening Sporthaus Strolz, Lech: Kappaurer A., 13. F: Korrektur d. RDP in Deutsch, LSR Bregenz: Kappaurer A., Moser F. Huber A., Schneider J. Schuluntersuchung: 2. HF, Dr. Fink F: Social Media Certificate Plus, HTL Dornbirn: Beer T., Heim K., 14. TOPSIM Schulwettbewerb: III. HAK, IV. HAK, Natter O., Beer T., Nicklaser V. Dür R., Meusburger J. A. F: Lesson Study, PH Feldkirch: Gridling E. F: Wage zu denken, PH Feldkirch: Bischofberger C. F: Landesarge WIPÄD, Marienberg: Hammerer M., Wegleitner C. 16.-19. F: Leadership Academy, Alpach Tirol: Gridling E. V: Digitalisierung und neue Berufe, Vaduz: Kappaurer A. 17. Lehrplan für Ausbildungsschwerpunkt: Beer T., Lehrer/innen-Team 17. Entrepreneurship-Kamingespräche: IV. HAK, V. HAK, IV. HLT, V. HLT, F: Wie betreue ich eine Diplomarbeit?, HAK Feldkirch: Wegleitner C. Hammerer M., Gridling E. F: Workshop - Neues Bildungshaus Tourismus, Treffen mit HAK - Testmonial: Kappaurer A. Festpielhaus Bregenz: Schneider J., Kappaurer A. 18. Entrepreneurship-Tag: alle Klassen, Hammerer M., Gridling E. 18. Vital4Brain-Ausbildung: Einz. Schüler/innen, Meusburger T. F: Führung im Kunsthaus Bregenz: Lutz H. F: Fortbildung HLT : Kappaurer A. 18.-20. F: Koordinationskurs Alpiner Skilauf, Pitztal: Zwischenbrugger R. 19. Dienststellenversammlung: Dienststellenausschuss, Lehrer/innen 21. F: Erstellung und Bewertung von SA, PH Feldkirch: Bischofberger C., F: Systematischer Grammatikunterricht: Moosbrugger T. Hilgart K. Info DAY - West/HAK, Salzburg: Kappaurer A. F: Justiz aktuell, Feldkirch: Lutz H. 19.-21. F: Arbeit mit Kompetenzraster Deutsch, Meran: Moser F. 22. F: Neue Tourismusausbildung: AG Küche: Schneider J. 20. F: Ausbildung im Zeitalter 4.0, Collini GmbH: Beer T., Dür R. F: Neue Tourismusausbildung: AG Service: Kappaurer A., Huber A. 20.-21. F: Ausbildungsschwerpunkt Entrepreneurship und F: Steuerrecht/Besonderheiten in Hotellerie und Management, Innsbruck: Meusburger J. A., Gmeiner K. Gastronomie, Bregenz: Eschrich B., Willi C. 21. Vorbereitung für Schulbeginn: 3. HF, Kappaurer K. 23. Besprechung Werkraumschule: Kappaurer A.

85 F: Umgang mit Widerstand und Aggression, PH Feldkirch: E: Bregenzerwald Tourismus: V. HLT, Hammerer M. Pepiciello L. 24. GASCHT - Besprechung mit Hotel Post: Kappaurer A. P: Catering bei JHV, BW Tourismus: 2. HF, Mätzler W., Huber A. 25.-27. F: Erasmus+, Spanien: Willi C. V: Krankenhaus Seelsorger: II. HLT, III. HAK, V. HLT: Bischofberger C., 26. GASCHT - Besprechung mit Kernteam, Hohenems: Kappaurer A. Felder K. 27. V: Vorarlberg Tourismus: V. HLT, Hammerer M. 23.-25. F: Tourismus bewegt - Veränderung als Chance, 31. Besprechung GASCHT - Infrastruktur, Wifi Hohenems: Innsbruck: Meusburger C., Meusburger T. Kappaurer A., Schneider J. 24. HAK-Direktoren-Besprechung, HAK Bregenz: Kappaurer A. F: Systematischer Grammatikunterricht, PH Feldkirch: Moosbrugger T. Februar Schuluntersuchung: 1. HF, Dr. Fink P: Catering bei Raiffeisen-Vortrag: II. HLT, Kappaurer K., Pfeiffer T. 01. Notenschluss 25. F: Die gesunde Lehrer/innenstimme, PH Feldkirch: Lutz H. Besprechung GASCHT und Privatschule, Hohenems: Kappaurer A. Tag der offenen Tür: alle Klassen, Kappaurer A. 02. Schuluntersuchung: IV. HLT, Dr. Fink TOPSIM Landeswettbewerb: IV. HAK, Meusburger J. A. Schüler/innen-Skirennen, Maier M., Zwischenbrugger R. 28.-30. F: ARGE WINF und OMAI, Schladming: Heim K. Schulinternes Parlament: Klassensprecher/in- 29. Besprechung mit BW Tourismus: Hammerer M., Álvarez B., nen, Schulsprecher/innen-Team Kappaurer A. 03. Schulbesuch von LR Bernadette Mennel: 1. WR, Kappaurer A. 30. Finale TOPSIM: IV. HAK, Meusburger J. A. 2. NT Englisch: Hilgart K., Hammerer M., Mohr T., Moser E., E: Englisch-Theater: III. HAK, IV. HAK, V. HAK, III. HLT, IV. HLT, V. HLT, Kappaurer A. Dür A., Hilgart K., Moser K., Bischofberger C., Moser E. Notenkonferenz: Kappaurer A. F: Lesson Study - kooperative Unterrichtsentwicklung, Feldkirch: Projekt Alpenkäse: 3. HF, Alexa M. Gridling E.; Lehrplan GASCHT, Hohenems: Kappaurer A. 06.-08. Elsass-Reise: 3. HF, Kappaurer K., Sperger E. 06.-10. Spanien-Reise: V. HLT, Álvarez B. Projektwoche: alle Klassen, Álvarez B. Dezember 09. Projekt Küchentrends: 3. HF, Alexa M. Besprechung GASCHT - Statut, LSR Bregenz: Kappaurer A. 01. Schuluntersuchung: IV. HAK, Dr. Fink Verabschiedung von Cecilia Brandstetter, Landhaus: Kappaurer A. CILS Italienisch Sprachzertifikat: V. HAK, V. HLT, Pepiciello L. 10. F: Führung im Kunsthaus Bregenz: Lutz H. 02. V: IBM: III. HAK, IV. HAK, Beer T., Dür R. 21. Landesskirennen, Mellau: Maier M., Zwischenbrugger R. F: Lernen mit dem Herz, Hand und Stirn, Dornbirn: Eschrich B. 22. V: Vision Days: IV. HLT, Meusburger T. 05. Kuratorium - Exekutivausschuss: Kappaurer A., Heim K. Eröffnung BORG Egg: Hammerer M. 06. E: BIFO, Dornbirn: 3. HAS, Hilgart K. Projekt-Präsentation Vorsitz, HLW St. Josef: Kappaurer A. F: sRDP MAM, Riedenburg: Türtscher H. Besuch der Unterrichtsministerin Gabriele Heinisch-Hosek: 1. WR, F: Deutsch ARGE: Kappaurer A., Moser F., Hilgart K., Wüstner A., Kappaurer A. Moosbrugger T. F. Business skills und Grundlagen des Verkaufs, PH Feldkirch: 07. Elternsprechtag Eschrich B. 10. P: Winter-Opening Strolz, Lech: III. HLT, IV. HLT, Kappaurer K., F: Vernetzt euch! Lernen mit Twitter, Feldkirch: Bischofberger C. Schneider J., Huber A., Alexa M., Pfeiffer T. 23. Sitzung SGA-Ausschuss: SGA-Mitglieder, Kappaurer A. 13. Kuratorium: Scheckübergabe mit Frühstück: IV. HLT, Huber A., Sitzung Verband der Freunde und Förderer und Kuratorium: Pfeiffer T., Kappaurer A. Kappaurer A. E: Österreichische Nationalbank: III. HAK, Willi C. NOST-Sokrates Schulung, Innsbruck: Álvarez B. F: Die datenhungrige App, Dornbirn: Beer T. Besprechung Werkraum: Kappaurer A. 14.-17. F: Leadership Academy, Alpach/Tirol: Gridling E. 24. V: Referat zu Sozialversicherung: IV. HAK, Wegleitner C. 15. F: Versicherungs-Basics anhand von Fallbeispielen F: Pädagogischer Nachmittag: alle Lehrer/innen, Gridling E. aus der Praxis, VLV: Wegleitner C. F: Starke Persönlichkeit - Starke Leistung, PH Feldkirch: Gridling E. 16. Kochen für Weihnachtsfeier: 3. HF, Schneider J. F: Symposium-Bildung, PH Feldkirch: Kappaurer A. 21. Notenschluss: II. HLT, 2. HF, Beer T., Huber A. HAK-Direktoren-Besprechung, Landesschulrat: Kappaurer A. 22. Notenkonferenz: Lehrer/innen II. HLT, 2 HF, Beer T., Huber A. März Präsentation der Studiengänge FH: V. HAK, V. HLT, Felder K., Sperger E. 01. V: Gschäfta lerna: III. HAK, Gmeiner K. Mentoring-Projekt: V. HAK, V. HLT, Moser F. Gespräch mit PH: Kappaurer A. 23. Weihnachtsfeier: II. HLT, Beer T. 01.-03. F: Bundesarge Deutsch, Wien: Moser F. Weihnachtsturnier: alle Klassen, Maier M., Zwischenbrugger R. 02. Schuluntersuchung: 2. HAS, Dr. Fink Präsentation und Diskussion der Diplomarbeiten (DA): V. HLT, Kappaurer A.; Verteidigung DA: V. HLT, Hammerer M. Jänner 03. Präsentation und Diskussion der DA: V. HAK, Kappaurer A. Verteidigung DA: V. HAK, Hammerer M. 09-13. F: Ausbildungskurs für Wintersportwochen-Begleitlehrer/innen: 07. Projektpräsentationen: 3. HAS, Hilgart K., Moser F., Hammerer M. Zwischenbrugger R. 08. BTV Marketing Trophy mit Schlussveranstaltung: IV. HAK, V. HAK 11. Deutsch-Arge-Treffen HLT, Rankweil: Kappaurer A. (Elisabeth Wieser, Hanna Schertler), Gmeiner K., Meusburger J. A. F: Wirtschaftspädagogik aktuell, Feldkirch: Gridling E., Eschrich B. Projektpräsentationen: 3. HF, Kappaurer K., Alexa M., Álvarez B., 12. Schuluntersuchung: III. HAK, Dr. Fink Hammerer M. 13.-14. F: Auf die Piste - Einfahrskikurs, Brand: Moser K. F: Vortrag Ernährung Fußballer: Dür R. 16. P: Medienempfang: V. HLT, Kappaurer K. 09. Schuluntersuchung: III. HLT, Dr. Fink F: Erasmus und Final Check, Innsbruck: Sperger E. HAK-Maturaprojektpräsentationen, HAK Bludenz: Hammerer M. 17.-20. LSI-Tagung, Wien: Kappaurer A. 13.-14. F: BMHS AWARD 2017, Wien: Moser K. 18. F: Religion und Gewalt, Feldkirch: Bischofberger C. 14. Probepräsentationen: V. HAK, V. HLT, Hammerer M., Gmeiner K. F: Best-Practise-Beispiele aus der Wirtschaft: F: Feediprogramm: Moser F., Heim K., Hammerer M. Unternehmensbewertung, Raiffeisenlandesbank Vlg.: Eschrich B. 15. E: Englisch-Theater: I. HAK, I. HLT, II. HAK, II. HLT, Bischofberger C., 20. V: Wirtschaftsmuseum: diverse Klassen, Willi C. Dür A., Hilgart K.

86 Vorsitz, HLT Bludenz: Wegleitner C. 20.-21. F: BIFO-Messe „Schulen in Vorarlberg“, Dornbirn: Moser F. F: Vernetzt euch! Lernen mit Twitter: Bischofberger C. 21. Schlusskonferenz: V. HAK, V. HLT, Eiler E., Hammerer M. 16. Schuluntersuchung: II. HAK, Dr. Fink 23.-26. F: Leadership Academy, Alpbach Tirol: Gridling E. P: HUM-Direktorenkonferenz mit Bewirtung: II. HLT, Hammerer M., 24. Dirndlpräsentation: 1. HF, II. HLT, Beer T., Pfeiffer T., Hammerer M. Kappaurer K., Pfeiffer T. F: Littera-Auffrischungskurs: Moosbrugger T. 16.-17. F: Schritt für Schritt zur eigenen Website, Rankweil: Meusburger C., 24.-28. Vorbereitungswoche Matura: V. HAK, V. HLT Nicklaser V. 25. E: Polizeischule Giesingen: 3. HAS, Beer T. 17. Öffentliche Präsentation der Diplomarbeiten: V. HAK, F: Neue und bewährte Modelle im BW- V. HLT, IV. HAK, IV. HLT, Hammerer M., Gmeiner K. Unterricht, HAK Bregenz: Eschrich B. 20. V: Vision Days: IV. HAK, Meusburger J. A. 26. Elternsprechtag E: Orientierungstag in St. Arbogast: IV. HLT, Bischofberger C. 28. Abgabe Diplomarbeitsthemen: IV. HAK, IV. HLT, Meusburger J. A., Semesterprüfungen MAM: II. HLT, Bader I. Meusburger T. V: Besuch von Herr Versluis, McDonalds Vorarlberg: 3. HF, Alexa M. Information über Anmeldezahlen Herbst 2017: Hammerer M. F: LEA-Ländertreffen, Götzis: Gridling E. Mai 20.-23. F: eEducation Praxistage und AINAC Konferenz, Linz: Heim K. 21. Vorsitz Maturaprojekte, HAK Bregenz: Hammerer M. 02. E: Antenne Vorarlberg, Medienhaus: 3. HAS, Beer T. 21.-22. E: Gastro Contest: III. HLT, IV. HLT, Meusburger T., Huber A. 03.-05. Schriftliche Matura: V. HAK, V. HLT, Hilgart K., Moser F., Hammerer 22. F: Auf die Bühne-fertig-los!, PH Feldkirch: Moosbrugger T., M., Gmeiner K., Egender J., Moser K., Dür A., Wegleitner C. Wegleitner C. 04.-05. P: Schiff: 1. HF, 3. HF, II. HLT, III. HLT, Kappaurer K. Vorsitz Maturaprojekte, HAK Lustenau: Moser F. 08. Notenschluss: 3. HAS, 3. HF, Hilgart K., Kappaurer K. 23. School Investor, Preisvergabe: V. HAK, Hammerer M., Eiler E. 09. Schlusskonferenz: 3. HAS, 3. HAS, Kappaurer K., Hilgart K. F: Gehirngerechtes Lernen, PH Feldkirch: Gridling E. Kuratoriumsitzung: Hammerer M. 24. V: Wiberg Seminar: 3. HF, Schneider J. 10. schriftliche Matura Mathematik: V. HAK, Vorsitz Maturaprojekte, HAK Bregenz: Beer T. V. HLT, Bader I., Türtscher H. 27. Schulbeginn nach Praktikum: 2. HF, Huber A. 11. V: Nutzpflanzen: IV. HAK, Mohr T. F: Konfliktlösungen und Mediation bei Jugendlichen, St. Arbogast: E: Workshop Landesbibliothek: IV. HLT, Álvarez B. Bischofberger C. Prüfungsessen, Marienberg Bregenz: Hammerer M., Álvarez B. 28. Projektpräsentation Sutterlüty Egg: V. HAK (Daniel Hämmerle, 12. V: Tafeln im Bregenzerwald: Huber A. Sabrina Maldoner, Dennis Krobath), Hammerer M. F: Adrian Viller Rojas-Führung, Kunsthaus Bregenz: Lutz H. 30.-31. F: Gehirngerechtes Lehren und Lernen „SINNVOLL“ 15. V: VLV - KFZ Versicherung: IV. HAK, Wegleitner C. unterstützen, PH Feldkirch: Gridling E. F: LEA-Ländertreffen, Götzis: Gridling E. 31. V: Kl. Walsertaler Dialoge: I. HLT, V. HLT, Kappaurer A., Álvarez B. 15.-16. Schriftliche Abschlussprüfungen: 3. HF, Kappaurer K., Fachlehrer/innen 17. E: XXX-Lutz: IV. HAK, Wegleitner C. April 17.-19. Praktische Abschlussprüfungen: 3. HF, Kappaurer K. 18. E: Workshop im Medienhaus: FB Redakteure, Meusburger T. 03. NOST-Prüfungen Deutsch, Englisch, Mathematik: 2. HF, II. HLT, Präsentation der besten Diplomarbeiten: IV. HLT, 1. HF, Hammerer Moser E.,Türtscher H., Bader I., Hilgart K. M., Alexa M. F: Kurzfilme im Unterricht, Bundesgymnasium F: Guter Frontalunterricht, PH Feldkirch: Eschrich B., Gridling E. Bludenz: Moosbrugger T. 19. P: Übelher Eröffnung, Bizau: 2. HF, III. HLT, Huber A., Pfeiffer T. 04. NOST-Prüfungen Rechnungswesen: 2. HF, Willi C. F: Guter Frontalunterricht, PH Feldkirch: Eschrich B., Gridling E. F: Digitalisierung: Online Marketing und Software Besprechung Stundenpläne WR 2. Klasse: Startups: Beer T., Dür R., Eschrich B., Gmeiner K., Hammerer M., Álvarez B., Moser K. Hammerer M., Meusburger T., Wegleitner C. 22. Abgabe Themen für Abschlussprojekte HF: 2. HF, Huber A. 05. Theater BORG Egg: alle Klassen, Hammerer M. Konferenz der Prüfer/innen: V. HAK, V. HLT, Eiler E. Hammerer M. V: Tourismus Online Manager: 3. HAS, 3. HF, Meusburger T. NOST-Prüfungen: 2. HAS, Mohr T., Egender J. Information Aufbaulehrgang: 3. HAS, 3. HF E: Mohrenbrauerei: IV. HAK, Wegleitner C. 06. Schuluntersuchung: I. HAK, Dr. Fink 22-23. Schrifliche Abschlussprüfungen: 3. HAS, Hilgart K., Egender J. P: Messeeinsatz: III. HLT, Huber A., Pfeiffer T. 22.-24. Praktische Abschlussprüfungen: 3. HF, Kappaurer Gespräch mit Dr. Fink: Hammerer M. K., Schneider J., Hammerer M. F: Digitalisierung: Online Marketing und Software 22.-26. Frankreich-Reise: IV. HLT, Sperger E., Meusburger T. Startups: Beer T., Dür R., Eschrich B., Gmeiner K., 23. E: Bodensee Tourismus, Bregenz: II. HLT, Álvarez B. Hammerer M., Meusburger T., Wegleitner C. FiRi-Fachgespräche V. HAK, Wifi Dornbirn: Willi C. 07. NOST-Prüfung Deutsch: 3. HF, Hilgart K. Notenkonferenz der Prüfer/innen, Bregenz: Hammerer M. V: Besuch Büro Androsch: 1. WR, Hammerer M., Moser K. 26. Schulautonomer Tag 17.-23. Dublin-Reise: III. HAK, Moser E., Moosbrugger T. Kernteam GASCHT, Hohenems: Hammerer M. 18. Regio ARGE Unternehmertum im Bregenzerwald: 29. Praktische Abschlussprüfung: 3. HF, Kappaurer Hammerer M., Huber A. K., Schneider J., Hammerer M. 18.-19. Direktoren/innen-Tagung, Hittisau: Hammerer M. 29.-31. Frankreich-Reise: IV. HAK, Meusburger J. A., Sperger E. 18.-22. London-Reise: 3. HAS, 3. HF, Hilgart K., Kappaurer K., Moser K. Vorprüfungen: IV. HLT, Huber A., Pfeiffer T. 19. P: Wäldar-Win-Verkostung: 2. HF, Huber A., Hammerer M. 30. Mündliche Kompensationsprüfung: V. HAK, Direktorenkonferenz HAK Leistungsdiagnostik, Salzburg: Moser F. V. HLT, Eiler E., Hammerer M. F: Apprendele l‘italiano attraverso l‘insegnamento modluare, PH 31. Konferenz der Prüfer/innen: 3. HF, Kappaurer K., Hammerer M. Feldkirch: Pepiciello L. F: Scully und mehr, Liechtenstein: Lutz H. 20. NOST-Prüfungen Rechnungswesen: 2. HF, Egender J. Juni Notenschluss: V. HAK, V. HLT, Eiler E., Hammerer M. E: Workshop Diplomarbeit Landesbibliothek: IV. HAK, Moser F. 01. FiRi-Fachgespräche V. HAK Bregenz als Prüfer, Dornbirn: Willi C. Siegerehrung Bank Austria Ideen-/Businessplanwettbewerb Fototermin GASCHT: Lehrer/innen der GASCHT 1. Platz, Kategorie II: II. HAK (Grochowska Ania, Meusburger Sophia, 01.-02. Frankreich-Reise: IV. HAK, Meusburger J. A., Sperger E. Ratz Anna-Lena), Gridling E. Vorprüfungen: IV. HLT, Huber A., Pfeiffer T.

87 02. V: Deutsche Vermögensberatungs AG: III. HAK, Willi C. Legende Ausstellungseröffnung Vorderhand und Werkraum: Moser K. 06. Schriftliche Prüfung Jungsommelier: III. HLT, Huber A. F: Fortbildung Notenschluss: III. HLT, Gmeiner K. E: Exkursion Konferenz der Prüfer/innen: 3. HAS, Hilgart K., Hammerer M. V: Vortrag Vorsitz, HAK Bregenz: Hammerer M. P: Praxiseinsatz 06.-07. V: Architektur und Werbung mit Sibylle Bader: IV. HAK, Meusburger J. A. 06.-09. Reise in die Dolomiten: IV. HLT, Moser F., Moser K., Pepiciello L. 07. Sensorische Prüfung Käsekenner: 2. HF, Huber A. Hinweise für das Schuljahr 2017/18 Schlusskonferenz: III. HLT, Gmeiner K., Hammerer M. 08. Praktische Prüfung Jungsommelier: III. HLT, Huber A. Kompensationsprüfungen: 3. HAS, 3. HF, Hammerer M., Álvarez B., Schulbeginn Kappaurer K., Hilgart K. Schlusskonferenz: IV. HAK, Meusburger J. A., Hammerer M. Montag, 11. September 2017 10.-14. Dublin-Reise: III. HLT, Moser E., Huber A. 9:00 Uhr: Einweisung der Schüler/innen in die Klassen 12. F: Kiss/HAS Neu Konferenz, Salzburg: Moser F. Besprechung mit dem Klassenvorstand 12.-13. Vorsitz HLW St. Josef, Feldkirch: Meusburger J. A. Vorsitz, HAK Bregenz: Beer T. Dienstag, 12. September 2017 13. Weinsommelier praktische Prüfung: 3. HF, Kappaurer K. 8:00 Uhr: Eröffnungsgottesdienst Tourismusforum Schwarzenberg: Álvarez B., Hammerer M. 19. Verleihung FiRi-Zertifikate, Casino Bregenz: Hammerer M., Willi C. 19.-20. Vorsitz Matura, HAK Lustenau: Moser F. Wiederholungs- und Semesterprüfungen F: Kreative Lerntechniken, PH Feldkirch: Eschrich B. 20.-21. Mündliche Matura: V. HAK, Hammerer M., Eiler E. Montag, 11. September 2017 E: Krematorium Hohenems: 2. HAS, Felder K. 21. V: Pro Mente: III. HAK, Felder K. E: Hypo Bregenz: III. HAK, Willi C. Öffnungszeiten des Sekretariats während der Ferien Vorsitz Jungsommelierprüfung, HLW Rankweil: Huber A. 21.-22. F: Nonverbales Klassenzimmermanagement, Jeden Mittwoch von 9:00 bis 12:00 Uhr PH Feldkirch: Eschrich B. 22.-23. Mündliche Matura: V. HLT, Hammerer M. Informationen zum Schulbeginn werden auf der Schulhomepage unter 23. Maturavalet: V. HAK, V. HLT, Eiler E., Hammerer M. www.bws.ac.at bekannt gegeben. Einsatz beim Valet: I. HLT, II. HLT, Kappaurer K., Schneider J. 24. Wälderlauf: Huber A. 25. Capraia-Reise (Anreise): III. HAK, Pepiciello L. 26. E: Haberkorn: II. HAK, Gridling E. Impressum 26.-27. Mündliche Abschlussprüfungen: 3. HAS, Hilgart K., Hammerer M. Vorsitz Matura, Tourismusschule Bludenz: Willi C. Dieser Jahresbericht wurde vom Verband der 28. V: Eröffnung „startupstube“: III. HAK, Meusburger J. A. Freunde und Förderer finanziert. SQPM Treffen, HAK Lustenau: Moser F. Notenschluss 28.-30. Mündliche Abschlussprüfungen: 3. HF, Kappaurer K., Hammerer M. Für den Inhalt verantwortlich 30. Schlusskonferenz Direktion und Kollegium der Abschlussabend: 3. HAS, 3. HF, Hilgart K., Kappaurer K. Bezauer WirtschaftsSchulen, Greben 178, 6870 Bezau Einsatz beim Abschlussabend: 1. HF, II. HLT, Pfeiffer T., Beer T. Evaluation Vital4Brain: Meusburger T., Bischofberger C. Gestaltung und Satz Theresia Beer und Veronika Nicklaser

Juli In Zusammenarbeit mit der III. HAK Ömer Akkaya, Verena Bischof, Karin Fetz, Anna-Lisa Findeis, Carina 02.-03. E: Ötztal: II. HAK, Sperger E., Meusburger C. Giesinger, Justine Gmeiner, Christina Greber, Konstantin Halder, 03. Capraia-Reise (Rückreise): III. HAK, Pepiciello L. Rebecca Hämmerle, Anja Innauer, Aileen Kaufmann, Lukas Kaufmann, Praktische Käsekennerprüfung: 2. HF, Huber A. Karin Lässer, Birgit Nußbaumer, Lara Nußbaumer, Angelika Oberhauser, GASCHT Besprechung, Hohenems: Hammerer M. Marius Oberhauser, Christoph Peter, Michaela Schneider, Julian Stadelmann, Besprechung Ökoprofit-Zertifizierung: Hammerer M. Angela Strolz, Anja Sutterlüty, Anna Lena Vögel, Johanna Waldner, 03.-06. F: Brush-up für PraxislehrerInnen, Burgenland: Kappaurer K., Sarah Wolf, Daniela Wüstner Schneider J. 03.-07. Sportwoche: 2. HAS, Moser F., Maier M. 04. Schulaufführung „Natürlich Blond“: II. HAK, Sperger E., Lektorat Meusburger C. Florian Moser, Thomas Moosbrugger, Evaluierung und Rundgang Fa. TMC: Hammerer M. Heidi Türtscher, Georgia Winkler, Andreas Wüstner 05. V: Eindrücke einer Wälderin aus Katmandu & Präsentation der Projektgruppe „Kultur“ aus der Projektwoche: alle Klassen Bilder Vorstandssitzung GASCHT, Hohenems: Hammerer M. Christa Wegleitner 06. E: Wandertag, Ausflüge: 1. HF, 2. HF, 1. WR, I. HAK, II. HAK, I. HLT, Bezauer WirtschaftsSchulen II. HLT, III. HAK, KV‘s, Begleitlehrer/innen 07. Zeugnisverteilung & Schulschluss Druck Druckhaus Gössler GmbH, Dornbirn

Bezau, Juli 2017

88 Wir bilden unsere Zukunft.