Strukturbild

Das Agglomerationsprogramm Talkessel Die Siedlungsentwicklung und das prognostizierte Wachs- zeigt auf, wie Siedlungs-, Landschafts- und Ver- tum im Talkessel Schwyz werden zu einem weiteren Anstieg kehrsentwicklung sinnvoll aufeinander abgestimmt der Mobilitätsbedürfnisse führen. Diese grossen Heraus- werden können. Ziel des Agglomerationspro- forderungen an den Gesamtverkehr sind für die beteiligten gramms ist, mit gezielten Schlüsselmassnahmen Gemeinden, den Bezirk und den Kanton Schwyz mit erhebli- den Wirtschafts- und Wohnstandort Talkessel chen Investitionskosten verbunden. Schwyz zu stärken. Eine Beteiligung des Bundes an diesen Kosten im Rahmen des Agglomerationsprogramms ist daher von grosser Be- deutung für die Weiterentwicklung des Talkessels Schwyz. Ausgangslage Verkehrliche Herausforderungen Ziele und Strategien Die drei Gemeinden Schwyz, und Steinen bilden eine hohe Arbeitsplatzdichte erreicht wird. Lokale Zentren im Talkessel Schwyz des Agglomerationsprogramms gemeinsam einen Siedlungs- und Wirtschaftsraum. Die be- gibt es in allen gewachsenen Dörfern, grosse Einkaufszent- −− Anstieg der Bedürfnisse nach Mobilität −− Umsetzung der kantonalen Richtplanung sondere Lage der drei Agglomerationsgemeinden in diesem ren bestehen in Seewen und in Ibach. In Nord und Das prognostizierte Wachstum wird zu einem weiteren im Talkessel Schwyz nahezu abgeschlossenen Talkessel führt zu einmaligen land- beim Bahnhof Schwyz in Seewen werden grössere Gebiete Anstieg der Mobilitätsbedürfnisse führen. Insbesondere Das Agglomerationsprogramm stützt dazu auf den neuen schaftlichen Qualitäten. Die Agglomeration ist direkt von umstrukturiert. Zudem besteht eine wichtige Aufgabe in der die Erschliessung der Entwicklungsschwerpunkte mit kantonalen Richtplan und die darin verankerten Strate- imposanten Berggipfeln umschlossen und durch die Ufer Umsetzung der vom neuen kantonalen Richtplan vorgege- allen Verkehrsmitteln ist eine grosse Herausforderung. gien zur landschaftsschonenden Siedlungsentwicklung des Vierwaldstättersees und des Lauerzersees begrenzt. Auf benen Innenentwicklungsstrategie auf Gemeindeebene. −− Optimierungsbedarf der Bushöfe ab. dem Talboden strukturieren die Fliessgewässer Steiner Aa, Verkehrlich ist der Talkessel sowohl über die Autobahn mit Das Busverkehrssystem ist auf die Knoten Schwyz Post, −− EffizienteNutzung der Strassenflächen Seeweren und die intensiv genutzte Kulturlandschaft. den beiden Anschlüssen Schwyz und Brunnen als auch über Bahnhof Schwyz in Seewen und Brunnen ausgerichtet. Der Verkehr in der Agglomeration Schwyz soll zukünftig Die Besiedelung des Talbodens ist in den vergange- die Bahn mit den Bahnhöfen Schwyz, Brunnen und Steinen Diese Bushöfe weisen jedoch grössere betriebliche und stärker über den öffentlichen Verkehr und den Fuss- und nen Jahrzehnten immer rasanter vorangeschritten. Wäh- gut erschlossen. So besteht im Fernverkehr eine gute Ein- gestalterische Mängel auf. Zudem können sie aufgrund Veloverkehr abgewickelt werden. rend Steinen und Ingenbohl kompakte Siedlungsbilder auf- bindung in das Netz und direkte Anschlüsse zu den benach- der engen Platzverhältnisse nicht ausgebaut werden. −− Weiterentwicklung der Hauptsachsen weisen, hat sich die Zentrumsgemeinde Schwyz polyzentral barten Agglomerationszentren und Metropolitanräumen Eine bessere ÖV-Erschliessung des Talkessels bedarf also Zudem werden für jeden Verkehrsträger die Hauptach- in den vier Filialen Schwyz, Seewen, Ibach und Rickenbach (, Luzern, Zürich, Basel, Bellinzona). Die S-Bahn überla- sowohl einer Sanierung der Bushöfe als auch der Weiter- sen definiert und weiterentwickelt. Grundsätzlich sollen entwickelt. Die Siedlungsstruktur ist stark durch die Nut- gert dieses Angebot in Richtung Uri, Zug und Luzern. Ver- entwicklung des Busliniennetzes. die Abschnitte, die über freie Kapazitäten verfügen, zungen geprägt. Alle drei Gemeinden weisen eigene Arbeits- schiedene Buslinien verbinden die Agglomeration mit den −− Lücken im Fuss- und Velowegenetz den zusätzlichen Verkehr aufnehmen. Insbesondere die platzgebiete auf. Diese haben sich vornehmlich im Umfeld benachbarten Regionen. Eine Besonderheit im Vergleich zu Auch der Fuss- und Veloverkehr soll einen grösseren Entwicklungsgebiete sollen mit dem MIV direkt an die der Bahnhöfe etabliert. Rund um die historischen Ortskerne den übrigen Schweizer Agglomerationen stellt die hohe Be- Anteil am Gesamtverkehr übernehmen. Deshalb ist es Autobahn angeschlossen werden, um die Ortskerne zu gliedern sich mehrheitlich Wohngebiete an. Der regionale deutung des Schiffsverkehrs ab Brunnen dar. Innerhalb der wichtig, durchgängige Velowege zu gewährleisten und entlasten. Zentrumsort ist der historische Ortskern von Schwyz, wo Agglomeration verbindet ein gut ausgebautes Strassennetz Netzlücken zu schliessen. −− Nebeneinander aller Verkehrsteilnehmer inner- aufgrund der Ansiedlung regional und kantonal orientier- die Gemeinden und erschliesst die wichtigen Arbeitsgebiete. −− Die Grenzen der Siedlungsverträglichkeit halb der Ortschaften ter Dienstleistungen und der Einzelhandelsgeschäfte auch Die MIV-Erschliessung stösst in den Ortskernen an die Der Strassenraum innerorts wird so gestaltet, dass ein Grenzen der Siedlungsverträglichkeit. Ausbauten sind Nebeneinander aller Verkehrsteilnehmer möglich ist. Die kaum mehr möglich, da in den historisch gewachsenen Strasse soll als Teil des öffentlichen Raums aufgewertet und geschützten Ortskernen der nötige Platz fehlt. Netz- werden. ergänzungen sind sparsam, aber gezielt vorzunehmen.

Das Busliniennetz wird bestehend neu LEGENDE

weiterentwickelt.Bahn mit Bahnhof

Steinerberg > SATTEL Steiner Aa Das BusliniennetzÖV-Hauptachse mit bedeutendenin der Haltestellen Ag- Steinen glomerationBushöfe soll betrieblich BHF. Feinerschliessung ÖV -GOLDAU stark weiterentwickeltEntwicklungsschwerpunkt werden.

< ARTH BHF. STEINEN Infrastrukturellezentrale Orte SchlüsselmassBrunni - ZUG Bergbahnen ZÜRICH nahmen dazu sind die Sanierung LUZERN Goldau HaggenspitzSchi kurse BASEL und NeugestaltungTrassee NEAT der Bushöfe Kleiner Mythen Bahnhof Brunnen,Gewässer Schwyz Post und SchwyzWald Bahnhof. Chaltbach Siedlungsgebiet

LAUERZERSEE Seewen

Grosser Mythen

SCHWYZ Schwyz BHF. SCHWYZ

Rotenflue

Seeweren

Rickenbach

Rigi Hochflue > bestehend neu LEGENDE

Bahn mit Bahnhof Ibach ÖV-Hauptachse mit bedeutenden Haltestellen

Ober Gibel Bushöfe M u o t a Ingenbohl Feinerschliessung ÖV

Entwicklungsschwerpunkt BHF. BRUNNEN Oberschönenbuch zentrale Orte Brunni Unterschönenbuch Unter Gibel Bergbahnen

Brunnen HaggenspitzH Schiffkurse > M u o t a Trassee NEAT Kleiner MMythenythen Gewässer < GERSAU Konzept ÖV Wald KANTON KANTON

Morschach Stoos Siedlungsgebiet

< FLÜELEN < < FLÜELEN < VIERWALDSTÄTTERSEENIDWALDEN URI BELLINZONA 0 0.5 1 1.5 2 2.5km Brunnen Steinen Konzept Öffentlicher Verkehr (ÖV) > SATTEL Steinerberg > SATTEL Steiner Aa Netzergänzungen für den MIV Steiner Aa Die Siedlungsmassnahmen Steinen erfolgen sparsam, aber gezielt. Steinen fokussieren auf die Entwicklung BHF. BHF. ARTH-GOLDAU Für den MIV sind mit der neuen ARTH-GOLDAU der kantonalen ESP-Gebiete Muotabrücke und dem neuen und die Umnutzung der Brachen < ARTH BHF. STEINEN < ARTH BHF. STEINEN Anschluss des ESP Brunnen Nord Zeughausareal und Brunnen Nord.

Goldau an den Gätzlikreisel zwei Netz- Goldau ergänzungen vorgesehen. Diese dienen auch der Entlastung der

Chaltbach historischen Ortskerne sowie Chaltbach Lauerz einer besseren Erschliessung der Lauerz Entwicklungsgebiete für den ÖV LAUERZERSEE Seewen LAUERZERSEE Seewen und den Fuss- und Veloverkehr. Zudem werden in den Ortskernen SCHWYZ SCHWYZ BHF. SCHWYZ Betriebs- und Gestaltungskon- BHF. SCHWYZ zepte umgesetzt, damit der Ge-

Seeweren samtverkehr siedlungsverträglich Seeweren abwickelt werden kann.

Rickenbach Rickenbach

Rigi Hochflue Rigi Hochflue

bestehend neu LEGENDE

strukturierende Strassen Ibach Ibach LEGENDE Hochleistungsachse, DTV > 20‘000 Historische Zentren M u o t a Ingenbohl Zubringer zur HLS, DTV 8‘000 - 20‘000 M u o t a Ingenbohl weitere Hauptachsen, DTV < 8‘000

Vollanschluss H8 (Steinerstrasse) BHF. BRUNNEN Oberschönenbuch BHF. BRUNNEN Oberschönenbuch Siedlungsbereichen mit Orientierung Netzerweiterung Brunni zu den Zentren Unterschönenbuch Unter Gibel Unterschönenbuch Unter Gibel Entwicklungsschwerpunkt Periurbane Räume mit Orientierung zu den Zentren Brunnen HaggenspitzH zentrale Orte / gestalteter Strassenraum Brunnen MUOTATHAL > MUOTATHAL > Brunni M u o t a Gewässer M u o t a Kleiner MMythenythen Wald Gewässer

< GERSAU Siedlungsgebiet < GERSAU HaggenspitzWald < FLÜELEN < KonzeptVIERWALDSTÄTTERSEE Motorisierter Individualverkehr (MIV) FLÜELEN < KonzeptVIERWALDSTÄTTERSEE Siedlung

Steinerberg > SATTEL Steinerberg > SATTEL Steiner Aa Das Radwegnetz der Agglo- Steiner Aa Bedeutende Landschaftsmass- Steinen meration soll mit Haupt- und Steinen nahmen betreffen die Aufwertung BHF. BHF. ARTH-GOLDAU Komfortrouten weiterentwickelt ARTH-GOLDAU der Naturschutzgebiete Lauerzer- werden. Die Schlüsselmassnahme see und Hopfräben sowie die < ARTH BHF. STEINEN < ARTH BHF. STEINEN ist die Realisierung einer neuen Erarbeitung eines Landschafts- Goldau Aggloradroute zur Verbindung der Goldau entwicklungskonzepts für den drei Gemeinden und zur besseren gesamten Agglomerationsperi- Erschliessung der Arbeitsplatz- meter.

Chaltbach und Entwicklungsgebiete. Zudem Chaltbach Lauerz werden diverse kleinere Netz- Lauerz lücken im Fuss- und Veloverkehr LAUERZERSEE Seewen LAUERZERSEE Seewen geschlossen.

SCHWYZ SCHWYZ BHF. SCHWYZ BHF. SCHWYZ

Seeweren Seeweren

LEGENDE

Seeufer Naturschutz- und Naherholungsgebiet

Steinerberg > SATTEL

Steiner Aa Seepromenade Brunnen Rickenbach Rickenbach Rigi Hochflue Rigi Hochflue Steinen Fruchtfolgeflächen

bestehend neu LEGENDE Siedlungstrenngü“el Ibach BHF. Ibach ARTH-GOLDAU Aggloradroute Wildtierkorridor

M u o t a Ingenbohl Hauptroute auf Hauptstrassen M u o t a Ingenbohl Perimeter Zentralpark < ARTH BHF. STEINEN Brunni Hauptroute Komfortroute Aufwe“ung Bachläufe BHF. BRUNNEN Oberschönenbuch regionale Verbindung BHF. BRUNNEN Oberschönenbuch Goldau HaggenspitzHanglagen Unterschönenbuch Unter Gibel Route Schweiz Mobil Unterschönenbuch Unter Gibel Gipfel Brunnen Entwicklungsschwerpunkt Brunni Brunnen Kleiner Mythen Gewässer MUOTATHAL > MUOTATHAL > M u o t a zentrale Orte M u o t a Wald HaggenspitzGewässer Chaltbach Siedlungsgebiet < GERSAU Wald < GERSAU

Lauerz < FLÜELEN < KonzeptVIERWALDSTÄTTERSEE Fuss- und Radwegnetz (LV) FLÜELEN < KonzeptVIERWALDSTÄTTERSEE Landschaft LAUERZERSEE Seewen

Grosser Mythen

SCHWYZ BHF. SCHWYZ

Rotenflue

Seeweren

Rickenbach

Rigi Hochflue UNTERIBERG >

Ibach

Ober Gibel M u o t a Ingenbohl

BHF. BRUNNEN Oberschönenbuch

Unterschönenbuch Unter Gibel

Brunnen MUOTATHAL > Gemeinde Schwyz M u o t a Agglomerationsprogramm Talboden Schwyz < GERSAU Konzept LandschaŠ Übersichtsplan : ‘ KANTON KANTON . Juni ‰  oli / cfe Stoos F:\daten\M\ --\_PLAENE\Illustrator\Konzept_  .ai

VIERWALDSTÄTTERSEE FLÜELEN < 0 0.5 1 1.5 2 2.5km NIDWALDEN URI 0 0.5 1 1.5 2 2.5km

2

Investitionen Massnahmen öffentlicher Verkehr Mit dem Agglomerationsprogramm und den darin enthalte- M-Nr. Massnahme Priorisierung Investitionskosten (Mio. CHF) nen Infrastrukturmassnahmen sind Investitionen von rund ÖV.01 Umsetzung ÖV-Konzept Bahn und Bus im Talkessel Schwyz E - ÖV.02 Bushof Schwyz Seewen B 8.00 176 Mio. CHF in die Weiterentwicklung der Strassen, des ÖV ÖV.03 Bushof Schwyz Post A 9.50 sowie der Fuss- und Velowegenetze verbunden. Diese sind ÖV.04 Bushof Bahnhof Brunnen B 5.00 ÖV.05 Schiffstation Brunnen A 2.20 zeitlich in Vierjahres-Perioden etappiert: ÖV.06 Bahnhof Seewen, Neuer Perronzugang Südende B 3.60 ÖV.07 Bahnhof Brunnen, Neuer Perronzugang Nordende B 3.60 ÖV.08e Bahnhof Steinen, Aufwertung Perronzugang E 0.16 −− Eigenleistungen mit einer Umsetzung vor 2019 ÖV.08c Bahnhof Steinen, Perronzugang Steinen Süd C - ÖV.09a Aufwertung und Ausbau Bushaltestellen (1. Etappe) A 1.2 −− A-Massnahmen mit einer Umsetzung 2019 bis 2022 ÖV.09b Aufwertung und Ausbau Bushaltestellen (2. Etappe) B 0.80 ÖV.10 Neue Regionalbuslinie Brunnen - Schwyz B 0.66 −− B-Massnahmen mit einer Umsetzung 2023 bis 2026 ÖV.11 Busbeschleunigungsmassnahmen B - −− C-Massnahmen mit einer Umsetzung ab 2027 Kosten Total 2 34.72

Mit dem Agglomerationsprogramm beantragt die Agglome- Massnahmen motorisierter Individualverkehr ration Schwyz dem Bund eine Mitfinanzierung der Mass- M-Nr. Massnahme Priorisierung Investitionskosten (Mio. CHF) nahmen im A-Horizont. In der nebenstehenden Spalte sind MIV.01 Muota-Brücke inkl. flankierende Massnahmen A 18.00 MIV.02 Seewen-Schwyz: Voll-Anschluss Steinerstrasse A 14.40 die einzelnen Massnahmen mit Kosten und Realisierungs- inkl. flankierende Massnahmen MIV.03 Anschluss ESP-B Brunnen – Nord über Gätzli – Kreisel A 33.30 periode aufgelistet. MIV.04 Zentrumsgestaltung Steinen A 1.50 MIV.05 Gebietserschliessung Siedlungserweiterungsgebiete Steinen C 6.00 MIV.06 BGK Bahnhofstrasse Schwyz-Seewen A 8.00 Ausblick MIV.07 BGK Ortskern Schwyz B 6.30 Im August 2016 erfolgte die politische Bestätigung des Ag- MIV.08 BGK Ortsdurchfahrt OberIbach; Muotabrücke – Postplatz A 4.70 Ibach glomerationsprogramms durch die Gemeinderäte und den MIV.09 BGK Schwyzerstrasse A 5.20 MIV.10 Massnahmen zur Beeinflussung der Verkehrsnachfrage E - Regierungsrat. Anschliessend erfolgt Ende September die Kosten Total: 2 97.40 Eingabe beim Bund. Dort wird unter Federführung des Bun- desamts für Raumentwicklung eine umfassende Beurteilung Massnahmen Fuss- und Radverkehr alle Agglomerationsprogramme der Schweiz erfolgen. Mit M-Nr. Massnahme Priorisierung Investitionskosten (Mio. CHF) Abschluss dieser Bundesprüfung anfangs 2018 wird auch FVV.01a Aggloradroute Steinen – Seewen – Brunnen A 2.34 das Prüfergebnis zum Agglomerationsprogramms Talkes- FVV.01b Aggloradroute Steinen – Seewen – Brunnen B 3.09 FVV.02e Lückenschlüsse kantonales Radroutennetz (Eigenleistungen) E 1.20 sel Schwyz erwartet. Letztlich erfolgt die Freigabe der Mittel FVV.02a Lückenschlüsse kantonales Radroutennetz (1. Etappe) A 5.00 FVV.02b Lückenschlüsse kantonales Radroutennetz (2. Etappe) B 16.00 durch die eidgenössischen Räte im Rahmen einer entspre- FVV.02c Lückenschlüsse kantonales Radroutennetz (Langfristig) C - FVV.03a Anpassungen Fusswegnetz Gemeinde Steinen (1. Etappe) A 2.00 chenden Botschaft. Vorgesehen ist der Baubeginn zur Um- FVV.03b Anpassungen Fusswegnetz Gemeinde Steinen (2. Etappe) B 0.50 setzung erster Massnahmen ab Januar 2019. FVV.03c Langfristige Fusswegnetzentwicklung Steinen C 1.50 FVV.04a Anpassungen Fuss- und Radverkehrsnetz Gemeinde A 2.65 Schwyz (1. Etappe) FVV.04b Anpassungen Fuss- und Radverkehrsnetz Gemeinde B 0.74 Schwyz (2. Etappe) FVV.04c Anpassungen Fuss- und Radverkehrsnetz Gemeinde C - Schwyz (Langfristig) FVV.05 Anpassungen Fuss- und Radverkehrsnetz Gemeinde A 4.49 Ingenbohl FVV.06 Quaianlage Brunnen A 1.70 FVV.07 Uferwanderweg Brunnen inkl. Fuss- und Radbrücke A 2.80 Hopfräben

Kosten Total: 2 44.01

Massnahmen Siedlung und Landschaft

M-Nr. Massnahme Priorisierung Investitionskosten (Mio. CHF) S.01 ESP-A Seewen-Schwyz A - S.02 ESP-B Seewen-Schwyz A - S.03 ESP-B Brunnen B - S.04 ESP Brunnen Nord A - S.05 Verkehrsintensive Eintrichtungen A - S.06 Vorranggebiete Innenentwicklung A - L.01 Entwicklungskonzept Lauerzersee und Nutzungsplanung A - Moorlandschaft Sägel / Lauerzersee L.02 Siedlungstrenngürtel A - L.03 Schutzzone Muotamündung (Hopfräben) A - L.04 Zentralpark Rigi-Mythen A - L.05 Erarbeitung Landschaftsentwicklungskonzept Talkessel A - (LEK)

L.06 Wildtierkorridor Ingenbohl – Morschach A 2 -

Übergeordnete Massnahmen

M-Nr. Massnahme Investitionskosten (Mio. CHF) ÜG.01 Sachplan Hochspannungsleitungen (Steinen) - ÜG.02 Inhalt aus Sachplan Schiene - ÜG.03 Inhalt aus Sachplan Strasse (in Bearbeitung) -

Weitere Informationen: www.agglomerationsprogramm-schwyz.ch