Unsere schöne Gemeinde QUA R NBEK , Flemhude, Strohbrück, Landwehr, Rajensdorf, Stampe

AUSGABE 5 01/2005 Das kreative Fachgeschäft.

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Gemeindezeitung „Unsere schöne Gemeinde Quarnbek“ Ausgabe 5 LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER, unsere neue Gemeindezeitung „Unsere schöne Gemeinde Quarnbek“ geht jetzt mit der Ausgabe 5 in das 2. Jahr und wird von Ihnen mit großem Interesse gerne gelesen. Dafür möchten wir, von der Redaktion, uns ganz herzlich bei unseren Leserinnen und Lesern bedanken. Ebenfalls ein großes Dankeschön geht an alle fleißigen Bürgerinnen und Bürger, die mit interessanten Berich- ten, aus den verschiedensten Bereichen unserer Gemeinde, zum Gelingen unserer neuen Zeitung beigetragen haben. Unserem Bürgermeister, Herrn Wilhelm Möller, danken wir für seine aktuellen Berichte, mit denen er alle Mitbürgerinnen und Mitbürger unserer Gemeinde stets informiert. Besonderer Dank gebührt unseren Inserenten, die mit ihrer Werbung für ein hohes Kunden- interesse sorgen und den finanziellen Rahmen der Herstellung und Verteilung garantieren. Nur durch diese tolle Unterstützung können wir unsere Zeitung auf diesem Niveau halten. Wir weisen noch mal darauf hin, dass nur unsere Inserenten dieses Heft finanzieren und aus diesem Grunde bei Einkäufen oder Inanspruchnahme von Dienstleistungen von Ihnen bevorzugt berücksichtigt werden sollten. • Zu unserem Fotowettbewerb: Wir freuen uns über Ihre schönsten Fotos aus unserer Gemeinde. Das Siegerfoto wird prämiert und schmückt die Titelseite der nächsten Ausgabe. Die nicht gewählten Bilder werden in einer Collage im Laufe der nächsten Ausgaben abgedruckt. •Veranstaltungstermine aus unserer Gemeinde veröffentlichen wir gerne in unserer Gemeindezeitung. Termine bitte rechtzeitig bei der Redaktion abgeben. • Bereichern Sie unsere Zeitung mit einem Leserbrief. Sagen Sie uns was los ist in unserer Gemeinde, wir freuen uns über jeden informativen Leserbrief. Schreiben Sie Ihre Meinung zu aktuellen Themen wie z.B.: „Lindenkrug Flemhude“ oder „Senioren- wohnanlage“. • Über jeden interessanten Beitrag, nicht nur von Funktionsträgern, freuen wir uns, denn dadurch wird unsere Zeitung noch vielfältiger und lebhafter. •Wer von unseren Jugendlichen möchte im Team mitarbeiten und in Form einer eigenen Seite Jugendthemen ansprechen? • Nehmen Sie an unseren Preisausschreiben teil, es lohnt sich! Auch Sie können zu den glücklichen Gewinnern gehören. • Nutzen Sie die Möglichkeit eine Kleinanzeige zu schalten um Interessenten auch in unserer Gemeinde anzusprechen.

Für das Neue Jahr 2005 wünschen wir Ihnen alles Gute. Ihre Redaktion

IMPRESSUM Herausgeber: L&S, Litho- und Scannertechnik GmbH Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 0431 / 6 96 44 0 · Fax 6 96 44 44 Internet ISDN 0431 / 6 96 98 50 „Unsere schöne Gemeinde Quarnbek“ – Jetzt auch im In- Redaktion: Kai Struckmeyer ternet. Der Zeitungsinhalt, sowie Berichte und Informa- Alte Landstraße 34 · 24107 Quarnbek/Stampe www. Telefon 0 43 40 / 84 43 tionen, die den Umfang der Gemeindezeitung sprengen E-Mail: [email protected] würden, werden auf unserer Internetseite zu lesen sein. Hans-Dieter Brach Bitte besuchen Sie uns unter: Dorfstraße 10 · 24107 Quarnbek/Stampe http://www.unsere-schoene-gemeinde-quarnbek.de/ Telefon 0 43 40 / 84 22 http://www.gemeinde-quarnbek.de/ Mobil 01 72 / 5 46 90 18 E-Mail: [email protected] Niels Wannick Telefon 04 31 / 6 96 44 24 E-Mail: [email protected] Gesamtherstellung: L&S, Litho- und Scannertechnik GmbH Fotowettbewerb Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 0431 / 6 96 44 0 · Fax 6 96 44 44 Schicken Sie uns Ihr schönstes Foto. ISDN 0431 / 6 96 98 50 E-Mail: [email protected] Wir bitten um rege Beteiligung Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die und wünschen viel Spaß. Meinung der Redaktion wieder. Für die Richtigkeit der Termine übernimmt die Redaktion keine Das beste Foto, das von der Gewähr. Redaktion ausgewählt wird, wird Erscheinungsweise vierteljährlich. in der nächsten Ausgabe auf der Titelseite ver- Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe: 11.04.2005 öffentlicht und mit einem Sachpreis belohnt. © Alle Rechte der Vervielfältigung auch nur auszugsweise liegen bei der Redaktion 4 INFORMATIONEN DES BÜRGERMEISTERS

LIEBE MITBÜRGERINNEN, LIEBE MITBÜRGER

● Am 19. und 20. November 2004 dies nicht nur eine Ordnungswidrigkeit darstellt, sondern im feierte unsere Grundschule ihr Einzelfall auch haftungsrechtliche Probleme mit sich bringen 40-jähriges Bestehen, gleichzeitig kann, weise ich auf einige Problemfelder besonders hin. Die unser Kindergarten sein 30-jähri- vor den Grundstücken liegenden Muldenrinnen werden häu- ges Bestehen. Die Kinder unseres fig nicht gereinigt, so dass die Funktionsfähigkeit durch Kindergartens haben sich aus die- Schmutz, Laub und Grasbewuchs nicht gegeben ist. Auch an sem Anlass etwas Besonderes ein- der Landesstraße sind die Grundsstückseigentümerinnen und fallen lassen. Sie haben sich einen Grundstückseigentümer für die Reinigung zuständig. Die neuen Namen gewünscht und Reinigungspflicht erstreckt sich von der Grundstücksgrenze haben sich dann mehrheitlich ent- bis zum Fahrbahnrand incl. Bordstein und umfasst auch die schieden für den Namen „Die Strohbrücker Krümel“. Reinigung dazwischen liegender Straßenbestandteile, wie Die Schule hat zu diesem Fest keine Mühe gescheut und sich z. B. Knickböschung, Graben, Bankette und Rad- und Geh- sehr viel einfallen lassen. Viele interessante Sachen wurden wege. Im Bereich der Gemeindestraßen gehören zu den rei- gezeigt: Fotos von früher, Chroniken, Zeichnungen, Bilder nigenden Straßenteilen auch die Wendehammer und öffent- und selbst gebastelte Sachen von Schülerinnen und Schülern. lichen Parkplätze. Abwechselungsreiche Darbietungen unter Leitung der jewei- Diese angesprochenen Problembereiche spiegeln selbstver- ligen Klassenlehrerin wurden von den Schülerinnen und ständlich nur einen kleinen Teil der von den Grundstücksei- Schülern aufgeführt und von den anwesenden Zuhörern und gentümerinnen und Grundstückseigentümern zu erfüllenden Eltern belohnt. Umrahmt wurde diese Veranstaltung zusätz- Reinigungspflichten wieder. Bitte informieren Sie sich an- lich durch unser beliebtes Jugendrotkreuz-Orchester. hand der anliegenden Reinigungssatzung vollständig über die Für diese einmalige Ausstellung und die Darbietungen, die von Ihnen zu erfüllenden Reinigungspflichten. Im Falle von sehr viel Vorbereitung, Zeit und Arbeit mit sich gebracht Verständnisschwierigkeiten wird Ihnen selbstverständlich haben, bedanke ich mich noch einmal ausdrücklich bei den auch die Amtsverwaltung gerne weiterhelfen. Schülerinnen / Schülern, beim Lehrerkollegium und der Elternschaft. ● Für den aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen ausgeschiedenen Gemeindevertreter und stellvertretenden ● Eine zum 75. Gemeindejubiläum vom Ingenieurbüro Huß Bürgermeister Otto Günther ist Herr Dieter Fanselow in die und Partner gestiftete Bank wurde in Holm mit Blick auf den Gemeindevertretung nachgerückt. Gleichzeitig wurde Herr Kanal aufgestellt. Harald Steffen auf der letzten Gemeindevertretersitzung zum stellvertretenden Bürgermeister und der Gemeindevertreter ● Nach langer Suche ist nun endlich ein geeigneter Standort Ernst Seemann in den Amtsausschuss gewählt. für unsere sogenannte Jubiläumgseiche / Landratseiche ge- funden worden. Sie wurde am 03. Dezember 2004 in Anwe- ● Vorankündigung: „Unser sauberes Dorf“ senheit unseres Landrats, Herrn Wolfgang von Ancken, ge- Wir treffen uns wieder an den bisherigen Sammelplätzen in genüber unseres Kindergartens eingepflanzt. Flemhude, Strohbrück und Stampe am Sonnabend, 12. März 2005, um 10.00 Uhr. ● Zum Thema „Lindenkrug“ konnten leider bis heute noch Ich hoffe auf rege Beteiligung vieler Bürgerinnen und Bürger. keine verlässlichen Daten geliefert werden. Es ist aber damit Im Anschluss wird wie bisher eine Erbsensuppe gereicht. zu rechnen, dass wir in Kürze ein hoffentlich positives Gut- achten erhalten, um dann kurzfristig die Sache abschließen ● Die frühzeitige Bürgerbeteiligung für die Neuaufstellung und entscheiden zu können. des Flächennutzungsplanes findet am 10.02.2005 im Sport- heim Strohbrück, um 19.00 Uhr statt. In dieser Angelegen- ● Nach mehreren Beschwerden aus der Bevölkerung sehe heit findet zusätzlich schon um 18.30 Uhr die nach der Ge- ich mich veranlasst, noch einmal an die Hundehalter zu meindeordnung vorgeschriebene Beteiligung der Kinder und appellieren, ihre Hunde nicht an öffentlichen Wegen / Weg- Jugendlichen statt. rändern koten zu lassen. Bitte entfernen Sie die Hinterlas- senschaft ihrer lieb gewonnen Tiere. Nehmen Sie bitte Rück- ● Unsere nächsten Gemeindevertretersitzungen sind vorge- sicht auf die vielen Spaziergänger. Ich möchte nicht, dass die sehen am: Gemeindevertretung sich eines Tages zu sehr viel drastische- 03.02. 2005 im Sportheim Strohrück, ren Maßnahmen gezwungen sieht. 07.04. 2005 im Sportheim Strohrück, 16.06. 2005 im Sportheim Strohrück. ● Aus gegebenem Anlass weise ich noch einmal auf die Straßenreinigungssatzung vom 16.02.2002 hin, die Sie aus Ihr Bürgermeister dem Internet unter www.gemeinde-quarnbek.de herunterla- den, oder bei der Amtsverwaltung erhalten können. Leider musste die Gemeinde feststellen, dass einige Grundstücks- eigentümerinnen / Gründstückseigentümer ihrer Reinigungs- pflicht nicht in gebotenem Maße nachgekommen sind. Da Wilhelm Möller HeißeHeißeHeiße Wecken WeckenWeckenWeckenWecken mitmit ButterButter gebackengebacken undund Zimt-Zucker-KrusteZimt-Zucker-Kruste oderoder gefülltgefüllt mitmit EierlikörEierlikör undund Vanille-PuddingVanille-Pudding

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NOTRUFE Sprechstunde Bürgermeister

Polizeinotruf 110 Jeden Montag 18-19 Uhr im Gemeindebüro Strohbrück Feuerwehr und Rettungsdienst 112 Giftnotruf 05 51/1 92 40 JUGENDTREFFS IN DER GEMEINDE AMT Mittwochs von 18°° - 193° Uhr – Kindergruppe für ca. 10–12-jährige in den Räumen der betreuten Inspektor-Weimar-Weg 17 Grundschule in Strohbrück 24239 Achterwehr Öffnungszeiten: Donnerstags von 17°° - 21°° Uhr – Jugendtreff Montag 8-12 Uhr für ca. 13–18-jährige im Jugendraum Strohbrück Dienstag 8-12 Uhr und 15-17.30 Uhr sowie von der Kirchengemeinde Flemhude Mittwoch geschlossen Freitags von 17°° - 22°° Uhr – Jugendtreff Donnerstag 8-12 Uhr für ca. 13–18-jährige im Haus der Kirche in Freitag 8-12 Uhr Telefon (Zentrale): 0 43 40 / 409-0 Telefax: 0 43 40 / 409-89 und 409-99 Fahrbüchereien Schleswig- chtung! Hauptamt, Ordnungs- und Bauverwaltungsamt, Einwohner- Holstein Fahrplan 2005 A meldeamt, Kämmereiamt, Amtskasse, Sozialamt, Wohn- Geänderte Zeiten geldamt, Rentenamt, Standesamt Termine: 24. Januar, 14. Februar, 7. März, 4. April, 25. April Weitere Telefonnummern und Termine in der neuen An diesen Tagen hält die Bücherei in: Informationsbroschüre des Amtes Achterwehr Flemhude / Sportplatz (vorm.) 10.55-11.15 Uhr www.amt-achterwehr.de · E-Mail: [email protected] Strohbrück / Kindergarten 11.20-11.35 Uhr Stampe / Dorfstr., Gemeindekasten 13.35-14.10 Uhr Rajensdorf / Uhlenkamp, Gemeindekasten 14.15-14.35 Uhr RUFNUMMERN IN QUARNBEK Strohbrück / Toweddern 14.40-15.05 Uhr Polizeistation Achterwehr 4310 Flemhude / Sportplatz (nachm.) 15.10-15.40 Uhr Feuerwehr Quarnbek/Stampe 1745 Gemeindebüro Strohbrück 402714 Sperrmülltermine Kindergarten Strohbrück 402724 Schule Strohbrück 402744 06.04.05 Stampe: Dorfstraße, Dorotheental, Kirschgarten, Kirche Flemhude 8164 Rosenweg, Ziegelhofer Weg 68-78, 71-73 Bürgermeister Wilhelm Möller 4260 04.05.05 Flemhude; Strohbrück: Holm, Holzkoppel Schulleiterin Frau U. Eigenbrod 402744 29.06.05 Stampe: Gartenkamp, Plattenberg, Wiedenkamp, Kindergarten-Leiterin Reimershof, Reimershofer Weg, Schmiedeberg, Frau Borkowski-Dörre 402724 Spitzenrade Feuerwehr Bernd Osbahr 1826 27.07.05 Rajensdorf; Landwehr; Strohbrück: Köhler- Kirche Pastor Lux 8164 barg, Ginsterbusch Chronik Quarnbek Frau G. Lind 8657 24.08.05 Quarnbek: Breitschlag, Gutshof, Schiedsmann Siegfried Bergemann 8167 Ziegelhofer Weg 1-33, 12-20 JRK-Orchester Thomas Sell 405890 Strohbrück: Mönchbergseck, Toweddern, Am Sportheim Fortuna Stampe 9285 Sportplatz Möhlenbarg, Sturenberg Sportverein Otto Müller 8492 19.10.05 Stampe: Alte Landstraße, Birnbaumfeld, Flieder- Reit- u. Fahrgemeinschaft weg, Hofkoppel, Petersilienweg, Am Landkrug Quarnbek-Holm e.V. Strohbrück Pflanzenabfallsammlung 11.03.2005 Ulrich Spennemann 9202 Reitverein Heitholm Rainer Kasch 402488 Angelverein HAU RUT Dirk Riemer 499903 Ambulanter Pflegedienst „Bliev to Huus“ 0 43 34 /18 90 25 SOZIALSTATION Bürozeiten: 9.00 bis12.00 Uhr Telefon: 04340/40 25 04 04340/40 25 05 Telefax: 04340/40 25 06 Pflegenotruf: 04340/40 25 04 E-mail: [email protected] Internet: www sozialstation-felde de WICHTIGE RUFNUMMERN UND TERMINE 7

Veranstaltungen Donnerstag 3. Februar 15.00 Uhr Dr. Mühlhoff – Vortrag und Diskussion „Gesund im Alter“ Mittwoch 2. März 19.00 Uhr Jahreshauptversammlung Donnerstag 7. April 15.00 Uhr Bingo-Nachmittag Dienstag 3. Mai 13.45 Uhr Besuch des Schleswig-Holsteinischen Landtages Abf. GMZ mit Führung und Kaffeetafel

Blutspendetermine Felde/Schule Freitag, 19. August Quarnbek/Schule Donnerstag, 6. Januar Mittwoch, 25. Mai Mittwoch, 28. September

Änderungen sind möglich. Beachten Sie bitte die Anschläge im Gemeindekasten vor dem EDEKA-Kaufmann und die Bekanntmachungen in der Zeitung! Abfahrtstermine der Ausflüge werden ebenfalls dort bekannt gegeben. Für die Ausflüge erbitten wir Anmeldung unter Telefon 04340/1793 oder 04321/29232. Zu allen Veranstaltungen sind Gäste herz- lich willkommen!

Alle Veranstaltungen – bis auf die Fahrten – finden im Ge- meindezentrum statt.

Der DRK-Ortsverein nimmt Mitglieder auf! Kommen Sie zu uns! Anmeldung unter Telefon 04340/1793 – Frau Hufsky

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Elternstammtisch Vorankündigung Maifeuer Liebe Eltern unserer Grundschüler Klasse 1 bis 4 und der zukünftigen Erstklässler! Am 7.5.05 findet unser 2. Maifeuer statt. Wir, Helga und ich, möchten gern mehr Miteinander Einzelheiten können Sie der nächsten Ausgabe unter den Eltern ermöglichen. Da nach dem Kinder- Unsere schöne Gemeinde Quarnbek entnehmen. garten der Austausch doch begrenzt ist, möchten wir allen die Möglichkeit bieten, bei einem zwanglosen Treffen über dies und das zu klönen. Wie oft und Fasching im Sportheim wann wir uns dann in Zukunft treffen wollen, das können wir dann auch an diesem Abend bereden. des SV Fortuna Stampe!!! Selbstverständlich sind auch die Lehrerinnen unserer Grundschule willkommen. Der SV Fortuna Stampe möchte am Also, wer Lust und Zeit hat: am 2. Februar 2005 tref- 05. Februar 2005 im Sportheim Fasching feiern, fen wir uns um 19.30 Uhr im Sportheim Strohbrück. kein Eintritt, kein Kostümzwang. Wir freuen uns auf euch/Sie! Anmeldung bitte bis zum 30. Januar 2005 Ganz viele Grüße von Birgit Rahtje und Helga Einfeldt bei Otto Müller Tel.: 04340/9482 oder Gerd Korb Tel.: 04340/8846.

Aktion „Unser sauberes Dorf“ 2004 Erbsensuppen-Essen mit allen fleißigen, freiwilligen Helfern. f“ beres Dor „Unser sau Treffen an den bisherigen Sammelplätzen in Flemhude, Strohbrück und Stampe am Sonnabend,um 10.00 12. März Uhr. 2005,

Um rege BeteiligungBürger wird vieler gebeten. Bürgerinnen und

Im Anschluss wird wie bisher Erbsensuppe gereicht. VORANKÜNDIGUNG:

Zurück aus Sri Lanka Wir wollten über Weihnachten Strandurlaub machen. Wie Die Organisatoren zur Planung des durch ein Wunder sind wir nach dem Tsunami an der Sri-Lan- diesjährigen Vogelschießens treffen ka-Südwestküste in Hikkaduwa wieder heil in Rajensdorf an- gekommen. Nach der Katastrophe hat uns die Bevölkerung sich am 7. März um 20 Uhr im Vereins- mit Essen und Trinken versorgt, geschlafen wurde im Tempel. heim Strohbrück. Neue Ideen sind will- Unser Dankeschön gilt aber auch allen Menschen in kommen. Deutschland, die sich so viele Gedanken und Sorgen um uns gemacht haben, es war überwältigend. In Zusammenarbeit mit einem in Sri Lanka lebenden Deut- schen, Peter Kensbock, sammeln wir für einen privat organi- Malkurs für Senioren sierten Container, der im Februar abgehen wird. Die Sachen in Strohbrück geplant werden im Gebiet Hikkaduwa/Galle direkt an die verteilt • 10 Vormittage werden, die alles verloren haben. • je 2 Std. (10.00–12.00 Uhr) Wer etwas abgeben möchte, bringt die Spenden bis zum 9. • 1 x wöchtentlich Februar 05 nach Rajensdorf, Birkenweg 4, nach telefonischer • Gesamtpreis 80–100 EUR Anmeldung 04340-1858. • Teilnehmerzahl 8–10 Personen Es werden z. B. benötigt: Vorkenntnisse nicht erforderlich. Vorhandenes Kinderbekleidung, Sandalen, Buntstifte, Malhefte, Bettlaken, Material kann mitgebracht werden. Handtücher, Nähmaschinen. Für die, die Geld spenden möchten, das für den Bau von Anmeldungen (evtl. auch Jüngere) bis spätestens kleinen Häusern (€ 2000/Haus) verwandt wird, haben wir 18. Februar 2005 bei Schneider-Laging, Stampe, auch ein Konto. Familie Nissen, Rajensdorf Telefon 04340/8953. WINKLER Gartenbau – Gartenpflege Garten-Landschaftsbau – Hausmeisterdienste p Grundinstandsetzungen, Dauerpflege p Pflasterarbeiten p Hecken schneiden p Zaunbau p Bäume schneiden und fällen p Abfuhr und Anlieferung von Mutterboden, p Rasen verticutieren, mähen oder Kies, Strauchwerk neu anlegen p Von der Kleinanlage bis zur Großanlage. p Wege- und Terrassenbau Alles um den „grünen Bereich“

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Die Proben laufen auf Hochtouren… Liebe Freunde der Theatergruppe Quarnbek, das Warten hat bald ein Ende. Sicher habt ihr auf unseren Plakaten schon ge- lesen, dass wir in diesem Jahr die Geschichte von Peter Pan auf die Bühne bringen wollen. Die Rollen sind schon besetzt (es wird aber noch nichts verraten! Wehe, wehe!), die Texte schon bekannt, die Bühnenrequisiten, -bilder und -dekoratio- nen sowie die Kostüme und die musikalische Untermalung fast fertig. Die Aufregung steigt schon leicht, ob wir das wohl wieder alles so gut hinbekommen? Wir geben uns jedenfalls große Mühe, seit Anfang Januar proben wir 2x in der Woche! Ach, wäre doch schon die Generalprobe vorbei, denn dann geht's richtig los. Kommt am 19./20./26. oder 27. Februar in das „Deutsche Heim“ nach Ottendorf und geht mit uns auf die Reise nach Nimmerland. Falls ihr noch keine Eintritts- karten habt, meldet euch bitte bei Birgit Schaller-Runge (Te- lefon: 04340-1276). Aber beeilt euch!! Vielen Dank bereits an dieser Stelle für die große Unterstüt- zung, die wir auch in dieser Theatersaison wieder von vielen Seiten erhalten (sei es durch Leihgaben, musikalische Unter- stützung, tatkräftige Hilfe usw.). In dieser Ausgabe stellen wir zwei wichtige weibliche (natür- lich!) Stützen unseres Ensembles vor. Birgit Kuchenbecker (sie hat es damals – 1999 – geschafft, mich zu überreden, dass ich mich erstmals auf Theaterbretter wagte) und Kerstin Kaustrup (allen sicher noch gut als „Belle“ in „Die Schöne Text abgehört wird. Noch irgendwelche Fragen zum Thema und das Biest“ in Erinnerung. Das Interview startet jetzt: Lampenfieber? 1. Stellt euch bitte kurz vor! Eigentlich dürfte Lampenfieber sowieso kein Thema mehr Birgit: Ich spielte beim „coming out“ sein. Hinsichtlich der Textunsicherheit ist anzumerken, dass (Anm. der Redaktion: „Peterchens wir allmählich schon zu wahren Profis geworden sind. Da Mondfahrt“) der Theatergruppe wird manchmal improvisiert, was das Zeug hält – und ande- Quarnbek die Morgenröte und ein re warten auf ihr Stichwort. Jedenfalls haben wir schon seit Sternchen. längerer Zeit keine Souffleuse. Anke hatte zu selten den rich- tigen Text! Kerstin: Ich bin seit der zweiten Spielzeit da- 4. Worauf freut ihr euch bei den anstehenden „Peter Pan“ bei und legte beim „Dschungelbuch“ Aufführungen besonders? die Musik auf. Dies klappte leider Wir freuen uns auf die strahlenden Kinderaugen und die nicht immer, so musste King Lui meist zufriedenen Gesichter unserer großen Zuschauer. auch mehrfach seinen Song anstim- Viel Spaß bei „Peter Pan“ wünschen Kerstin und Birgit (der men, ehe dieser dann endlich auch Häuptling und sein Töchterchen). mit Musikhintergrund durchlief. 2. Was bedeutet die Theatergruppe Quarnbek für euch? Liebe Theaterfreunde, wir hoffen, jetzt auch eure Vorfreude Was uns die Theatergruppe bedeutet? Am Schönsten an dem geweckt zu haben. Falls ihr Anregungen und/oder Kritik los Theatergeschehen ist, dass hier 20 Menschen mit ihren Cha- werden wollt, greift euch jemanden aus der Theatergruppe rakteren, ihren Marotten, Eigenheiten, schlechten und guten oder sendet eine email an [email protected] Tagesformen und auch Meinungen letztendlich doch zusam- Bewerbungen für die nächste Spielzeit sind natürlich auch menhalten. Trotz manchmal sehr lebhaften Auseinanderset- herzlich willkommen. zungen ziehen wir doch immer an einem Strang. Bis demnächst in Ottendorf! 3. Habt ihr vor oder während der Aufführungen Lampenfieber? Theatergruppe Quarnbek Lampenfieber? Natürlich haben wir das auch! Der Eine Udo Stührwoldt mehr, der Andere weniger. Aber vor den Aufführungen sind Dorfstraße 25a wir füreinander da. Es wird sich gegenseitig geschminkt, 24107 Stampe nochmals schnell das eine oder andere genäht, da wird noch Tel. 04340-402277 schnell die Perücke gesucht, die Bühne dekoriert, Stühle hin- gestellt und noch vieles mehr. Und natürlich kommt auch das Menschliche nicht zu kurz: da wird zur Beruhigung der Ner- ven Sekt geschlürft oder Kaktus-Feige-Tee, in Härtefällen wird auch Baldrian verabreicht, die Nichtraucher werden zu Rauchern und es wird sich gegenseitig Mut gemacht. Auch kommt es schon mal vor dass bis zur letzten Minute noch Dienstleistungsservice Krähenberg 9 24259 Reinigung aller Art Telefon 0 43 05/99 19 26 Fax 0 43 05/99 19 27 Mobil 0172 /5 13 84 09 Teppichreinigung Unterhaltsreinigung der Glasreinigung SSpezialitätenpezialitäten der Graffiti-Entfernung WWinterzeitinterzeit Fassadensanierung und -reinigung „Grünkohl“ mit Kasseler, Kochwurst, Schweinebacke, – Bauschlußreinigung Bratkartoffeln oder Salzkartoffeln SATT 12 . „Gänsekeule“ Landecker Weg 25 · 24147 Kiel Thomas Goile (gebraten) mit Rotkohl, Rosenkohl, Telefon 04 31/7 99 2718 30 Petersilienkartoffeln und Kroketten Telefax 04 31/2 40 43 47 13 . 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Am 19.11 und am 20.11.04 hatte meine Schule 40 Jahrfeier. Am 19. und 20.11.04 war die Schuljubiläumsfeier. Ich habe an beiden Tagen mit Timo und Felix O. in der Turn- Ich habe am Freitag Bücher von 18 – 19 Uhr verkauft. halle einen Sketch aufgeführt. Timo hatte am Samstag leider Das Fest hat in der Turnhalle angefangen. Frau Eigenbrod hat eine kleine Panne mit der Zeitung. Es gab auch noch viele zuerst gesprochen. Dann hat der Bürgermeister eine Rede ge- andere Aufführungen. Zum Beispiel: Tabalugaausschnitte halten. (wo Fabian Freitag den Einsatz vergessen hatte), ein Spiel der Danach hat das Programm angefangen: dritten Klasse, und ein Gedicht von der zweiten Klasse. Erst war die 1. Klasse dran. Sie hat zu dem Lied „Mah Na Nach den Aufführungen habe ich mit Thorben Bücher über Mah Na“ was vorgeführt. unsere Schule verkauft. Die 2. Klasse folgte mit „Der Herbst steht auf der Leiter“. Nach den Aufführungen in der Turnhalle gingen alle in die Das Gedicht war sehr schön. Schule. In der Schule waren zwei Ruheräume, ein Kunst- und Dann hat die 3. Klasse gespielt „Wo die wilden Kerle woh- ein Essraum. Sehr viele Gäste waren im Essraum. In unserer nen“. Das war auch sehr schön. Klasse waren viele Bilder aufgehängt und Fotoalben ausge- Dann war auch schon unsere Klase dran. Da haben einige legt. Kinder aus der Klasse einen lustigen Sketch vorgeführt. Es gab auch einen Raum, wo man Filme aus der Zeit von Nun war schon die Musical-AG dran. 1970 bis 1980 angucken konnte. Am zweiten Tag habe ich Da habe ich im Chor gesungen. ein Solo bei dem Lied „Wir sind Kinder“ gesungen. Manche Und danach war die Versteigerung von zwei Kunstarbeiten. Gäste mussten bei den Vorführungen stehen, weil es so voll Timos Mutter hat das Zufallspuzzle gewonnen und Jannas war. Mutter hat das andere Stück gewonnen. Ich weiß nicht mehr Ich habe mit Nina Interviews von Gästen gemacht. Nach den genau, wie das hieß. Interviews bin ich mit Moritz ein bisschen rumgegangen. Wir Schließlich haben wir alle „Wir sind Kinder“ gesungen. haben uns in einem Ruheraum Bilder angeguckt. Am Abend Zum Schluss hat das JRK-Orchester noch einige Stücke ge- haben wir Sternschnuppen gesehen. In der Turnhalle haben spielt. mir am besten gefallen der Sketch, die Aufführung „Wo die Es war alles sehr schön! wilden Kerle wohnen“, die Ausschnitte aus „Tabaluga“ und Anne Berger, Klasse 4 das Lied „Mah Na Mah Na“. Vor dem Kopierraum in der Schule standen ein altes Pult und eine alte Schulbank. In ei- Meine Schule hatte 40 Jahrfeier. Wir haben am 19.11 und am nem Raum war eine Kunstausstellung. Dort standen Nanas, 20.11 gefeiert. Es war sehr schön. Teile aus „Tabaluga“ ha- waren Ribbelbilder, Traumbilder und Herbstbilder ausge- ben wir an beiden Tagen aufgeführt. Einige Schüler aus der stellt. Vor den Aufführungen hat das Jugend-Rotkreuz-Or- Musical-AG haben mitgespielt. Ich war der Storch. Frau chester auch Lieder gespielt. Mir hat unsere 40 Jahrfeier echt Eigenbrod hat zuerst immer alle begrüßt. Aus der dritten gut gefallen! Klasse haben die Kinder „Die wilden Kerle“ aufgeführt. Marcia Schönfeld, Klasse 4 Timo, Felix und Marcia aus unserer Klasse haben einen Sketch vorgespielt. Timo hat seine Zeitung am Samstag kopf- Marcia über gehalten. Bei der Vorstellung am ersten Tag war sie rich- tig rum. Es gab an beiden Tagen das gleiche Programm. Nach dem Lied „Wir sind Kinder“ hat ein Mann eine Versteigerung gemacht. Nach der Aufführung in der Turnhalle haben Lau- ritz und ich Bücher über unsere Schule vor der Turnhalle ver- kauft. Am Samstag war ich eigentlich mit Felix Stender dran, doch dann hat Volker mit Felix verkauft. Mein Bruder war auch in meiner Schule und hat meinen Klassenraum gesehen. Es waren noch zu besichtigen eine Kunstausstellung von der Kunst –AG und Fotoausstellungen von älteren Fotos. Ein Lisann Büfett gab es auch. Das JRK Orchester hat am Samstag ganz zu Anfang in der Turnhalle gespielt. Es war alles sehr, sehr schön und hat allen viel Spaß gebracht! Dorothea Swane, Klasse 4

Das Orchester war sehr gut. Ich fand den Bass super. Mir gefiel der Sketsch der 4. Klasse. Sie haben sehr gut gespielt. Die Klasse 1 hat das Lied „Mah Na Mah Na“ aufgeführt .Wir haben Autogramme gemacht. Ich habe mit Herrn Martensen die Technik gemacht. Einige hatten das Handy an. Das gab eine Störung. Die Feier war schön. Clemens Boudin, Klasse 3 JUBILÄUM GRUNDSCHULE STROHBRÜCK 15

Am 19. und 20.11.2004 war unsere 40-Jahrfeier. Wir sind führung von Tabaluga. Nach den Aufführungen gingen alle in zuerst in die Turnhalle gegangen. Dort haben alle Klassen et- die Schule. In der 1.Klasse waren Sachen zum Essen und was aufgeführt. Das hieß: "Manamana!!!". Danach haben die Trinken. In der 2.Klasse war ein Kino-Raum und in der Drittklässler gespielt „Wo die wilden Kerle wohnen“. Ganz 3. und 4.Klasse konnte man Fotos angucken von der Schule. zu Anfang haben Frau Eigenbrod und unser Bürgermeister Anna und ich haben zuerst Leute interviewt. Danach haben Willi Möller eine Rede gehalten. Die 2. Klasse hat ein Ge- wir Bücher verkauft, bis die Veranstaltung zuende war. Das dicht aufgesagt. Das Gedicht hieß: „Der Herbst steht auf der war schön und hat Spaß gebracht. Leiter“. Gleich danach wurde „Tabaluga“ aufgeführt. Dann Minowa Maurer, Klasse 3 kam unser Schulsketch. Ich habe den Sketch sehr gut gefun- den. Zum Schluss haben alle Kinder: „Wir sind Kinder“ ge- Zuerst war die Aufführung. Die Klasse 1 hat ein Bewegungs- sungen. Marcia und ich haben ein Interview geschrieben. lied vorgeführt. Die Klasse 2 hat „Der Herbst steht auf der Anschließend habe ich mir einige Ausstellungen in der Schu- Leiter“ aufgesagt, dann waren wir mit den „Wilden Kerlen“ le angeguckt. Mit Lisann habe ich dann am Samstag von dran. Die Klasse 4 hat einen Sketch gespielt. Der war lustig. 17.00 bis 18.00 Uhr Bücher verkauft. Es hat auch in der Danach hat die Musical-AG drei kleine Ausschnitte aus 1. Klasse ein Buffet gegeben. Im Förderraum war eine „Tabaluga“ gezeigt. Am Freitag war Lana Tabaluga und am Kunstausstellung der Kunst-AG. Es gab viele Arbeiten zu Samstag Lisann. Den Feuersalamander hat am Freitag Mino- sehen, wie zum Beispiel die Nanas. Ich habe mit Anne auch wa gespielt und Samstag Leonie. Dann gab es noch die eine gemacht. Das Jugend-Rot-Kreuz-Orchester (JRK) hat Froschschule, die war lustig. Anschließend haben wir „Wir an beiden Tagen in der Tunrhalle auch eine paar schöne Lie- sind Kinder“ gesungen. Am Freitag hat das Orchester am der gespielt. Unsere 40-Jahrfeier war schön! Nina B. Ende gespielt. Da sind fast alle weggegangen. Darum hat das Orchester Samstag am Anfang gespielt. Am Samstag habe

Unsere Schule in Strohbrück feierte ihren vierzigsten Geburts- ich mit Mimi Interviews gemacht und danach Bücher ver- tag. In der Turnhalle fand eine Vorführung für die Gäste statt. kauft. Die Bücher kosteten 8 Euro. Man konnte auch in den Als erstes führte die Klasse 1 ,,Mah Na Mah Na“ auf. Das ist Kindergarten gehen. Anna Berming, Klasse 3 ein Bewegungstheater. Das war lustig! Frau Martensen hat mit der Musical-Ag einen Teil von „Tabaluga“ gezeigt. Die Frösche Am 19.11 und 20.11.04 hatte unsere Schule Geburtstag. Am waren verkleidet in: Op- Kitteln, Gummihandschuhen und Freitag war ich TABALUGA. Da musste ich Solo singen. Schwimmflossen. Die sahen komisch aus! Es haben alle ge- Außerdem haben die Erstklässler „Mah Na Mah Na!“ vorge- lacht, als der Sketch ,,Die verflixte Rechenaufgabe“ gespielt führt. Die Drittklässler haben „Wo die wilden Kerle wohnen“ wurde. Die zweite Klasse hat das Gedicht „Der Herbst steht auf gezeigt. Natürlich hat auch die Klasse 2 etwas dargeboten und der Leiter“ aufgesagt. Ich habe bei den „Wilden Kerlen“ mit- zwar „Der Herbst steht auf der Leiter“. Das war ein Gedicht. gespielt. Am Ende hat das JRK-Orchester Lieder vorgespielt. Das BESTE, fand ich, war der SCHUL-SKETCH von der Als die Vorführung zu Ende war, habe ich mit Hauke und Mal- 4. Klasse !!! te im oberen Flur Grundschulbücher verkauft. In der 1. Klasse Es gab auch noch eine Kunstversteigerung. Die fand ich nicht so gab es eine Cafeteria und in der 2. Klasse gab es einen Super 8 toll. Zum Schluss haben alle Schüler „Wie sind Kinder“ gesun- Film aus den siebziger Jahren. In der 3. und 4. Klasse gab es gen. Einige Kinder sangen wieder Solo. Die erste Strophe hat Ruheräume. Da waren Alben von früher, die man sich an- Naike, die zweite Lena und die dritte habe ich alleine gesungen. gucken konnte. Ich fand es toll! Johann Scheel, Klasse 3 Gegen Ende spielte noch das JRK- Orchester einige Lieder. Meine Familie war am Freitag auch da, mein Vater auch. Zuerst war bei der Aufführung die 1.Klasse dran, das war toll. Dann war die 2. Klasse dran, sie hatte ein Gedicht aufgesagt. Samstag, den 20.11 04 Das hieß „Der Herbst steht auf der Leiter“. Das Gedicht konn- Am Samstag war fast alles genauso wie am Freitag, nur war te ich auch. Danach waren wir dran mit dem Stück „Wo die Lisann Tabaluga und andere Kinder haben die Solostrophen wilden Kerle wohnen“. Ich war eine Katze, das war lustig. bei „Wir sind Kinder“ gesungen. Meine Mama hat fast ge- Es ging alles ganz gut. Nach uns kam der Sketch „Die ver- weint – vor Freude natürlich. Mein Papa fand es auch sehr flixte Rechenaufgabe“. Der Sketch wurde von drei Kindern schön. Mir hat die Feier auch gut gefallen! Nach den Auf- aus der 4. Klasse aufgeführt. Es spielten eine Mutter, ein führungen in der Turnhalle habe ich auch noch Gäste inter- Vater und ein Kind mit Das war lustig Dann kam die Auf- viewt Lana Timm Klasse 4 16 JUBILÄUM GRUNDSCHULE STROHBRÜCK

Rückblick auf unser Schuljubiläum Bei der Versteigerung der Kunstobjekte, der Solange ist es noch nicht her, dass unsere Schule ihre 40- Sammlung in einem Jahrfeier beging, aber inzwischen bestimmt der Alltag mit Spendenranzen und den Vorbereitungen auf die Zeugnisse und der Planung des dem Erlös des Verkaufes kommenden Halbjahres wieder unser Schulleben. Doch wir in der Cafeteria konnte werden noch häufig auf die Festtage angesprochen. unser Förderverein eine „Weißt du noch, ....“ beachtliche Summe ein- nehmen. Dieses Geld war ein oft gehörter Ausspruch beim Treffen von Ehemaligen kam den Kindern gleich und Gästen der Dörfergemeinschaftsschule Strohbrück. Etwa zugute, denn kurz vor 50 Ehemalige nutzten die 40-Jahrfeier, um sich nach vielen den Weihnachtsferien Jahren wieder in den Räumlichkeiten der Schule zu einem überreichte die Vorsit- Klassentreffen zusammenzufinden. zende des Förderver- Zunächst fand aus diesem Anlass am Freitag, den 19. und am Samstag, den 20. November 2004 in der Turnhalle eine Fei- Schulchronik erstunde statt. Wir sind unserem Wunsch, mit dieser Feier einen Beitrag zu leisten • für eine Identifikation aller Kinder und Eltern mit ihrer Schule und • eine vertrauensvolle Gemeinschaft von Schule und Gemeinde wieder einen Schritt näher gekommen. An beiden Tagen besuchten jeweils etwa 120 Gäste die Feier. Anschließend waren alle Klassenräume und der Kin- dergarten, der in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen feiert, geöffnet. Es wurde eine Cafeteria aufgebaut, wo der Förderverein einen kleinen Imbiss anbot. Es gab ei- nen Kinoraum, in dem ein Superachtfilm aus den Sieb- zigern gezeigt wurde. Der Film weckte großes Interesse und lockte viele Zuschauer an. Auch in zwei Ruheräu- men wurden Erinnerungen wach: dort konnte in Fotoal- ben und in der Schulchronik gestöbert werden. Im Cafeteria Gruppenraum wurden Kunstarbeiten von Kindern ge- zeigt, die an der Arbeitsgemeinschaft Kunst teilneh- men. Großen Anklang fand auch ein vom Kollegium zu- sammengestelltes Buch über die 40-jährige Ge- schichte der Dörfergemeinschaftsschule Strohbrück, in dem die zurückliegenden Jahrzehnte ein wenig beleuchtet werden.

Ehemaligentreffen

eins, Frau Petersen, der Schule ein Tellurium und ein Mikroskop. Vielen Dank möchte ich nochmals den Kindern sagen, die mit großer Anstrengung und Freude die Feier gestaltet haben, ebenso den Lehrerin- nen, den Eltern und allen anderen Helfern: Vielen Dank für die viele Mühe, mit der unsere Feier so gut gelingen konnte! Ute Eigenbrod HOBBYKÜNSTLER 17

Hobbykünstlerbasar 2004 Der zweite Hobbykünstlerbasar kam bei den Leuten, die den Weg in die Turnhalle gefunden hatten, gut an. Dank vieler Helfer war es gelungen durch Lichterketten und Dekoration eine schöne weihnachtliche Atmosphäre in die Turnhalle zu zaubern. Auch die einzelnen Stände waren durch das Enga- gement der Aussteller eine Augenweide. Als Besucher konn- te man schöne Weihnachtsgeschenke und Mitbringsel kaufen und es sich bei Kaffee und Kuchen gut gehen lassen. An die- ser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Kuchenspender und Helfer. Der Erlös des Kuchenverkaufs und die Standge- bühr der Aussteller kamen dem Förderverein der Grund- schule Strohbrück zugute. Auch für die Vorweihnachtszeit 2005 ist ein Hobbybasar ge- plant. Der genaue Termin wird rechtzeitig im Quarnbeker be- kannt gegeben. Wiebke Clausen-Wahler Heidrun Brach Helga Einfeldt

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Der Sprosser am Flemhuder See chern und Kräutern sind für diesen Bodenbrüter beste Be- dingungen zum Nestbau. Daher bedeuten Ausräumen, Zer- Für den Erhalt von Vogelarten werden an vielen Stellen in treten und Bereinigen solcher Bereiche das Ende des Spros- Schleswig-Holstein Schutzgebiete eingerichtet. Die Gemein- sers. Das Gleiche gilt auch für die Nachtigall. Sie ist auch devertretung von Quarnbek reiht sich in solche Bestrebungen schon in unserer Region aufgetreten. Aber die Nachtigall be- ein, indem sie für das Gebiet um den Flemhuder See eine vorzugt trockenere Standorte. Sie hält sich mehr in Südhol- Schutzsatzung erlassen hat. stein auf. Nachtigall und Sprosser lassen sich kaum vonein- Das kommt auch dem Sprosser zugute. Er fühlt sich in vielen ander unterscheiden. Während ihrer beider Gesang kräftig Bereichen um den See, dem Eiderkanal und den Teichen und unüberhörbar ertönt, ist ihr Äußeres eher unauffällig, wohl, weil er dort die mehr unscheinbar braun. Am Flemhuder See haben wir in für ihn typische Vege- den vergangenen Jahren bei unseren Wanderungen im Mai tation antrifft. Verlan- fast immer den Sprosser gehört. Leider hat die Zahl der Brut- dungsgürtel mit Wei- paare stark abgenommen. Noch vor zehn Jahren konnte man dengebüschen und auf dem Ringdammweg alle 20m einen Sprosser hören. Im Erlenbrüchen letzten Jahr hörten wir im gesamten Gelände nur noch vier und darin be- Sprossergesänge. Die Ursachen sind nicht eindeutig geklärt. findlichen Der Brutvogelatlas für Schleswig-Holstein vermutet starke dichten Auslichtung von Strauch- und Baumbeständen, zunehmen- Sträu- den Besucherverkehr und neue Trampelpfade. Nachdem die Gemeinde Quarnbek in den letzten Jahren enorme Anstrengungen und Finanzen aufgebracht hat, um Flora und Fauna am, im und um den Flemhuder See zu ret- ten und zu schützen, müsste es selbstverständlich sein, die letzten Hindernisse zur Umsetzung der Schutzsatzung für den Flemhuder See zu realisieren. A. Stampa

Die Kohlmeise Kohlmeisen sind unsere größten und häufigsten Meisen.Sie kommen in allen möglichen verschiedenen Lebensraumtypen vor, von der gehölzarmen Marsch bis hin zu ausgedehnten Waldungen, vom Flachland bis ins Hochgebirge. Zu ver- danken ist diese weite Verbreitung und die Häufigkeit ihrer Anpassungsfähigkeit: Zum einen kann sie von harten Sa- men bis hin zu Insekten jede Art von Nahrung aufnehmen, zum anderen benötigt sie als Nistplatz eine Höhle mit ei- nem ausreichend breiten Einflugloch. Zusätzlich kann sie bei uns bis zu zweimal im Jahr brüten . Ihr Gelege besteht aus ca. 8–10 Eiern. Auch bei dieser Vermehrungsrate ist es kein Wunder, dass die Kohlmeise zu den bekanntesten Ver- tretern der Vogelwelt gehört und sie während des Winters an keinem Futterhaus fehlt. Gerne hängt sie an den Meisenknö- deln undfrisst die Sonnenblumenkernen. Gelegentlich kommt sie dabei der schwächeren Blaumeise ins Gehege. In der freien Nstruckmeyeratur gehen sich diese beiden Vogelarten dadurch etwas aus dem Wege, dass die Blaumeise zum einen kleinere Einfluglöcher für ihre Nisthöhlen benötigt und sie zum anderen an den äußeren, schwächeren Ästen der Bäume und Sträcuhcer auf nahrungssuche geht. Die Kohlmeise würde es hier schwerer haben. Bereits im zeiti- gen Frühjahr, teilweise schon an warmen Januartagen, beginnen die Meisen ihr eintöniges und trotzdem belebendes "zizi bä" zu rufen und wenige Wochen später schreiten sie zur Brut. Die Eier werden 2 Wo- chen lang bebrütet, ebenso lange sind die Jungvögel im Nistkasten. Danach werden die Jungvögel noch für kurze Zeit gefüttert, bevor sie endgültig selbstständig werden. Die Anpassungsfähigkeit der Kohl- meisen ist schon so weit gegangen, dass sie es gelernt haben, die Aluverschlüsse von vor der Haustür abgestellten Milchflaschen zu öf- fen, um an den Inhalt zu gelangen.

Die Grafik und obenstehender Text mit freundlicher Genehmigung von Christopher Schmidt: [email protected] INFORMATION DES JÄGERS 19

Wildunfall – was tun? Immer wieder höre ich von verschie- denen Bürgern, dass zum Teil große Unsicherheit bei Verkehrsunfällen mit Wild besteht. Wie verhalte ich mich richtig bei einem Wildunfall? Wen be- nachrichtige ich? Welcher Jagdausü- bungsberechtigte ist für diesen Teil der Straße zuständig, usw. Um Ihnen dieses etwas zu erleichtern, habe ich für Sie die wichtigsten Punkte, die es zu beachten gilt, in Stichworten aufgelistet. 1. Sofort anhalten – Warnblinkanlage einschalten! 2. Fluchtrichtung des Wildes merken 3. Unfallstelle sichern 4. Totes Wild an Randstreifen ziehen. Niemals mitnehmen! 5. Verletztes Wild nicht selbst suchen 7. Nicht an verletztes Wild herantreten 8. Über örtliches Polizeirevier oder Notruf 110 zuständigen Jäger informieren lassen oder, falls Jäger bekannt, selbst A Detlef Möller, Tel. 043 47/25 78 informieren B Diethelm Schiemann, Achterwehr Tel. 043 40/15 32 9. Jäger stellen bei Bedarf Unfallmeldungen für die Versi- C Heiko Ehlers, Melsdorf Tel. 043 40/1730 cherung aus oder Jeden Wildunfall unverzüglich melden, denn verletztes Gerd Otto, Rotenhof Tel. 043 40/43 09 Wild leidet! D Manfred Scheel, Melsdorf Tel. 043 40/84 82 Anbei noch eine Karte von der Gemeinde Quarnbek, den oder Jagdrevieren und einigen dafür zuständigen Jagdausübungs- Thorsten Hübner, Bredenbek Tel. 043 34/1083 berechtigten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen weiterhin freie Fahrt Detlef Möller · Jagdausübungsberechtigter „Revierteil Ziegelhof“ ohne Wildunfall.

EINLADUNG Aufklärungsarbeit über vermeidbare Zivilisationskrankheiten Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen • z.B. Erhaltung der Bürgermeister-Drews-Straße 2 · 24119 Kronshagen Gesundheit ab 50 Tel. 04 31 / 58 92 84 · Fax 04 31/ 58 98 95 Früherkennung und rechtzeitige Umstellung der Lebensweise, falls nötig www.apotheke-im-hochhaus.com Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8 -18.30 und Sa 8-13 Uhr • Prävention und Gesundheitsförderung im 21. Jahrhundert.

Vorstellungsabend Sportheim Strohbrück Telefon 04 31/6 99 64 · Fax 04 31/6 90 28 33 Dienstag, 22. Februar 2005 · 20.00 Uhr Privat: Dorfstraße 9 · 24107 Quarnbek/Stampe · Tel. 04340/99 49 Kontaktpersonen MMEEIISSTTEERRBBEETTRRIIEEBB Dr. Evadne Parulan-Holzhüter 0 43 40/49 94 06 Service ist unsere Stärke! E-mail [email protected] Kostenloser Hol- und Bring-Service! Herwig Doose 0 43 40/87 29 E-mail [email protected] Reparaturen REIFEN-REIFEN- Rita Manzke 0 43 40/40 38 10 An- und Verkauf SERVICESERVICE Reimershofer Weg 1 · 24107 Quarnbek Stampe Am Ihlberg 20 · 24109 Melsdorf 20 CHRONIK

Quarnbeker Lebensläufe:

Albert Borkowski Mit dem Lebenslauf von Albert Borkowski möch- te die Arbeitsgruppe Dorfchronik eine kleine Rei- he eröffnen, in der in lockerer Folge Lebensläufe von Quarnbekern, Quarnbekerinnen und Perso- nen, die in ihrem Leben eine Berührung mit Quarnbek oder dem Kirchspiel Flemhude hatten, vorgestellt werden. Auch Beiträge und Vorschlä- ge für Beiträge von Personen, die nicht in der Ar- beitsgruppe mitarbeiten, sind willkommen. Wie viele Quarnbeker und Quarnbekerinnen war Albert Borkowski zugewandert. Er wurde am 29. August 1887 in dem kleinen Dorf Athanasien-

Erweiterung des Nord-Ostsee-Kanals bei Landwehr 1912 – 2. v. l. Albert Borkowski: Maschinist und Vorarbeiter

Das Großprojekt, das ihm diese Chance bot, war die Erwei- terung des Nord-Ostsee-Kanals. Obwohl man bei den Pla- nungen für den 1895 eröffneten Nord-Ostsee-Kanal mit wachsenden Schiffsgrößen gerechnet hatte, lief man elf Jah- re später der stürmischen Entwicklung bereits wieder hinter- her. Besonders innerhalb der Marine wurde nach dem Bau der britischen „Dreadnoughts“ der Ruf nach größeren Schif- fen laut. Da auch diese den Kanal passieren können sollten, wurde eine Anpassung aus militärischen Gründen notwendig. Alte Ansicht von Athanasienhof – von einer Düne am Rande des Es sollte eine Verbreiterung von 67 auf 102,5m und eine Ver- Netzebruchs aus gesehen. tiefung von neun auf elf Meter erfolgen, außerdem sollte die Weichenzahl von sieben auf elf erhöht werden. 1907 wurde hof, Kreis Kolmar/Provinz Posen, geboren. Seine Eltern Johann der Plan genehmigt, am 23. Juni 1914, kurz vor dem Aus- August Borkowski und Ernstine, geb. Pieczyñska, bewirtschaf- bruch des Ersten Weltkrieges, weihte Kaiser Wilhelm II. die teten dort eine kleine Landstelle. Die Taufe fand wahrscheinlich Schleusen in Brunsbüttelkoog ein. in der katholischen Kirche des kleinen Städtchens Margonin 1910 war Albert Borkowski als Arbeiter angeworben worden. statt, die katholische Kirche im näher gelegenen Samotschin Schon bald wurde er zum Maschinisten ausgebildet, was ei- wurde erst 1910 errichtet. Die Landgemeinde Athanasienhof nen deutlichen Aufstieg und guten Verdienst bedeutete. Da er war ein 1812 gegründetes Kolonistendorf am Rande des Net- an der Strecke bei Landwehr eingesetzt wurde, wohnte er zur zebruchs. Preußen hatte sich dieses Gebiet nach der ersten pol- Untermiete im „Gestüt“ in Strohbrück. Der untere Teil des nischen Teilung 1772 einverleibt und so wurden für Athanasi- enhof deutsche Kolonisten im Westen angeworben. Der amtli- chen Statistik von 1910 ist zu entnehmen, daß von den 278 Be- wohnern 264 Deutsch und 14 Polnisch als Muttersprache angegeben hatten. So war Albert Borkowskis Muttersprache Deutsch, aber er sprach auch Polnisch, war also wie viele Men- schen dieser Region zweisprachig. In dieser Zeit antipolnischer Germanisierungspolitik war in der Provinz Posen Deutsch in der Schule alleinige Unterrichtssprache, Polnischunterricht war durch den Ministererlaß von 1887 untersagt. Wie Tausende andere hat Albert Borkowski für sich in seiner Heimat, dem ländlichen geprägten Netzedistrikt der Provinz Posen, keine Zukunftsaussichten gesehen. 1910, als er 23 Jahre alt wurde, entschloß er sich, im weiter entwickelten und bereits industrialisierten Westen des deutschen Kaiser- Das „Gestüt“ 1974 reiches eine Arbeit zu suchen. Allein in Athanasienhof war die Einwohnerzahl zwischen 1871 und 1910 von 415 auf 278 „Gestüts“ wurde damals noch als Stallung genutzt, die der gesunken, während sie gleichzeitig im Deutschen Reich von selbstständige Schäfer Behnke für seine Herde gemietet hat- 41 auf 65 Millionen gewachsen war. Die gewaltige Binnen- te. Die für die damaligen Verhältnisse gut gestellte Familie wanderung im Zeitalter der Industrialisierung, an der Albert Behnke lebte im Obergeschoß. Hier lernte der junge Maschi- Borkowski teilgenommen hat läßt sich hier erahnen nist seine spätere Ehefrau Emilie, die Tochter des Schäfers, CHRONIK 21 kennen. Sie war am 8. Mai 1900 in Kowanowo in West- Arbeiterschaft ausgewählt worden. Die erste Kommunalwahl preußen geboren worden, war also wie ihr späterer Mann mit in der Landgemeinde Quarnbek am 2. Dezember 1928 be- ihrer Familie aus einer der östlichen Provinzen zugewandert. stätigte die Einsetzung, Albert Borkowski wurde für die Liste Als sie sich 1915 mit Albert Borkowski verlobte, war sie ge- „Arbeiter und Mittelstand“ zu einem der ersten sechs von der rade fünfzehn Jahre alt. Vielleicht hängt diese frühe Verlo- Quarnbeker Bevölkerung gewählten Gemeindevertretern. bung mit der Einberufung des Verlobten zum Militärdienst Damit waren aber auch bedrohliche Auseinandersetzungen zusammen. Albert Borkowski diente im Ersten Weltkrieg als vorgezeichnet. Mit der Wahl und der SPD-Mitgliedschaft ge- Sanitäter in Frankreich und wurde mehrfach ausgezeichnet. riet er nicht nur in einen Konflikt mit seinem Arbeitgeber, Am 27. März 1918, noch vor Kriegsende, fand die Ehe- dem Gutspächter, sondern auch mit der örtlichen NSDAP, die schließung vor dem Standesbeamten August Vagt im Stan- seit dem April 1933 in Flemhude mit einer eigene Zelle ver- desamt Flemhude statt. Das Paar wohnte im Obergeschoß des treten war. Die Folgen waren die Entlassung, Arbeitslosigkeit „Gestüts“. Da der Schwiegervater gestorben war und keine und große Not für die Familie, die Wiedereinstellung als ein- Altersversorgung hatte, mußten Schwiegermutter und zwei facher Landarbeiter und der damit verbundene Umzug nach jüngere Schwestern Emilies mitversorgt werden. Das war Strohbrück linderte zwar die Not, den sozialen Abstieg hat eine schwere Zeit. Aus der Ehe gingen fünf Kinder hervor: Albert Borkowski aber nie ganz verwunden. Else, Heinrich, Albert, Bertha und Georg. In der Zeit des Nationalsozialismus ist ihm schwer gefallen, die Balance zwischen dem Aufbegehren ge- gen die Diktatur und dem Schutz seiner Familie zu halten. So führte der Versuch, die Kinder aus der Hitlerjugend und dem BDM herauszuhalten, zu massiven Dro- hungen und mehrfach tagelangen Ver- hören, andererseits gab er dem Druck nach und nahm mit einer Delegation der Gemeinde am Parteitag in Nürnberg teil. Im Zweiten Weltkrieg war er als aktives Mitglied der Feuerwehr an Einsätzen in den bombardierten Großstädten Kiel und Hamburg beteiligt. Bereits das Photo der Freiwilligen Feuerwehr Quarnbek von 1923, Titelbild der Festschrift zum ein- hundertjährigen Bestehen, zeigt ihn als aktiven Feuerwehrmann. Wegen seiner Polnischkenntnisse wurde er im Krieg auch als Dolmetscher bei Zwangsarbei- Albert Borkowski (rechts) spielte gern zum Tanz auf. tern und Kriegsgefangenen eingesetzt. Als er 1952 Als 1918 der Krieg zu Ende war, stellte sich für den nun Rentner wurde, 31jährigen und seine junge Frau erneut die Frage, wie die zog das Ehepaar Familie ernährt werden sollte. An eine Rückkehr nach in eine der Athanasienhof war nicht mehr zu denken, denn im Vertrag Gutsrentner- von Versailles war festgelegt worden, daß der größte Teil des wohnungen Kreises Kolmar und damit auch Athanasienhof vom Deut- nach Ziegelhof. schen Reich abgetrennt und dem neuen polnischen Staat zu- In den letzten geschlagen werden sollte. Da auch Mutter und Schwester Jahren hatten Athanasienhof verließen – der Vater war inzwischen gestor- ihm Asthma, ben – , war der kleine Besitz verloren. unter dem er in- Attraktiver war die Stellung als Fahrer des Milchwagens und folge einer Ver- Maschinist auf Gut Quarnbek, denn die beim Kanalbau er- schüttung im worbenen Kenntnisse und Fähigkeiten wurden anerkannt und Ersten Welt- auch die hervorgehobene Position bestätigt. Die Wahl in den krieg litt, kör- Betriebsrat des Gutes zeigt auch die Anerkennung, die Albert Albert Borkowski perlicher Ver- Borkowski bei den Kollegen gefunden hat. Noch deutlicher schleiß und der zeigt sich die besondere Wertschätzung, die Albert Borkows- als sozialer Abstieg empfundene Landarbeiterstatus sehr zu ki genoß, darin, daß er zu den sechs von Gutsvorsteher schaffen gemacht. Am 3. August 1955 ist Albert Borkowski August Vagt vorgeschlagenen und am 3. Oktober 1928 be- im Städtischen Krankenhaus in Kiel im Alter von 67 Jahren stellten kommissarischen Gemeindevertretern der neu ent- gestorben. Seine Frau Emilie überlebte ihn um neun Jahre. standenen Landgemeinde Quarnbek gehörte. Vagts Auftrag Für die Unterstützung bei der Recherche bedanke ich mich bestand darin, mit den Vorgeschlagenen die verschiedenen sehr herzlich bei der Familie, besonders bei Gerlinde Koder Ortsteile und sozialen Schichten ausgewogen zu repräsentie- und Thorsten Berendt. ren. Albert Borkowski war als Repräsentant der Quarnbeker Karsten Dölger 22 FUSSBALL

Die F-Buben von Fortuna Stampe als Gast beim Punktspiel Holstein Kiel gegen Hertha BSC

Der Jugend-Fußball wird bei der KSV Holstein Fußball-Saison legen die Jugendmannschaften der KSV Hol- traditionell stark gefördert. Der Mitglieder-Zu- stein eine Entfernung von mehr als 42.000 km zurück. Das wachs im „Storchennest“ war auch in den ver- entspricht der Umrundung unserer Erde. Selbst für ausdau- gangenen Jahren immens. Und das nicht nur ernde Tiere der Gattung Storch eine nicht zu unterschätzende aufgrund der sportlichen Konsolidierung der Leistung. Bei allem Anspruch verlieren die Verantwortlichen Herren-Mannschaft in der Regionalliga der Kieler Sportvereinigung von 1900 jedoch nie das wich- Nord. Holstein setzt auf seine Talente und das tigste Ziel aus den Augen, durch Spaß, Freude und Motiva- hat sich inzwischen auch landesweit herumge- tion die bestmögliche Förderung, Ausbildung und Entwick- sprochen. Diesem Umstand trug die Eröffnung lung der Jugendlichen auf sportlicher, aber vor allem auch des Jugend-Leistungszentrums im Herbst 2004 auf persönlich-sozialer Ebene sicherzustellen. Die Jugend ist Rechnung. In Rekordzeit wurde im Schulter- das Herz eines jeden Sportvereines. Die KSV Holstein för- schluss mit der Stadt Kiel ein Sportzentrum der dert ihre Talente mit bemerkenswertem Engagement. Die Extraklasse aus dem Boden gestampft. Idyllisch Hoffnung auf eine erfolgreiche Fußball-Zukunft liegt im gelegen im Projensdorfer Gehölz stehen dem Feuereifer und der Begeisterung der „Jungstörche“. Kieler Traditionsverein nun insgesamt sechs Erstliga-An- Als nach einem Punktspielbesuch der F-Buben, im Zusam- sprüchen genügende Trainingsplätze zur Verfügung. Zumin- menhang mit einem Bericht in der Gemeindezeitung, gefragt dest für das Land Schleswig-Holstein sind diese Vorrausset- wurde, fand die Redaktion ein offenes Ohr. Daraufhin wur- zungen einzigartig. Vielleicht auch ein Grund dafür, dass die de das Spiel Holstein Kiel gegen Hertha BSC, am 30.10., als Leistungsmannschaften der A-Jugend (Bundesliga), B-Ju- Termin vereinbart und Eltern und Kinder mit Freikarten be- gend (Regionalliga) sowie C-Jugend (ebenfalls Regionalliga) dacht. Nach ungeduldigem Warten vor dem Holstein Stadi- in der jeweilig höchsten deutschen Klasse eine gute Rolle on war es dann endlich soweit. Die Jungen sollten Hand in spielen und der Anschluss an die Profivereine des Nordens Hand mit den Holstein-Profis ins Stadion einlaufen. Dazu geschafft ist. Aber auch in den unteren Spielklassen sorgen wurde zuerst einmal im Spielertunnel Aufstellung genom- ausgebildete Lizenztrainer für eine kontinuierliche Weiter- men; die dabei aufkommende Nervosität wurde durch „Faxen entwicklung der „Jungstörche“. machen“ überspielt. Kapitän Andre Breitenreiter nahm den Die Förderung des Jugendfußballs ist dabei nicht nur eine Kapitän der F-Buben Jochen Haats an die Hand und dann sportlich reizvolle und sozial wertvolle Aufgabe, sondern ging alles ganz schnell. Ca. 4000 Zuschauer feuerten ihre auch eine große logistische Herausforderung. Innerhalb einer Mannschaften beim Auflaufen durch ein Spalier von Chear- Fotos: Patrick Nawe Holsteins Sportlicher Leiter Daniel Jurgeleit, Mike Bischoff, Jan Hoffmeister (Mücke) Tobias Bischoff, Vincent Mordhorst, Marcel Jöster, Jochen Haats, Malte Wellmann, Jendrik Brach, Nico Augustin, Ingmar Haats, Sascha Garting, Leon Hoffmeister, Joshua Raasch FUSSBALL 23

leadern zum Mittelkreis an. Mitten drin „unsere Jungs“. Die gespiel wird. In der ersten Halbzeit verlief das Spiel sehr gut. Schiedsrichter begrüßten die Mannschaften und Spielfeldsei- Sätze wie: „Das hat Neubart gut gemacht, die Spieler super ten und Anstroß wurden gewählt. Es folgte noch ein gemein- eingestellt, kein Gebolze, sehr gutes Spielverständnis“ waren sames Winken zu den Zuschauern und dann ging es schnell von überall zu hören. Zur Halbzeit stand es verdient 1:0 für zurück vom Grün zu den Plätzen, um zu sehen, wie Fußball Holstein. Zurück aus der Umkleidekabine kam jedoch ein ganz anderer Holstein Kiel aufs Grün. Verunsicherung war überall spürbar und immer wieder wurde der Ball nach vorne gespielt, einzig in der Hoffnung, dass ein Mitspieler ihn sich schon erkämpfen würde. Leider ging das Spiel in der 2. Halbzeit an Holstein vorbei und am Ende stand es 2:1 für Hertha BSC. Jeder der schon einmal Fußball gespielt hat, weiß wie schnell man in eine solche Situation kommt. Alle wollen gewinnen, aber es läuft plötzlich nichts mehr zusam- men. Jetzt ist die Winterpause vorbei und wir drücken Holstein die Daumen, dass die Mannschaft zur gewohnten Stärke zurück findet und den Fußball in unserer Region wieder attraktiv und spannend gestaltet. Am 26. Februar können wir Holsteins Liga- mannschaft beim Heimspiel gegen SC Paderborn 07 anfeu- ern, so dass sie in der Tabelle wieder nach oben klettert. Holstein-Kapitän André Breitenreiter mit Jochen Haats Patrick Nawe / Die Redaktion BESSER FINANZIEREN ! ARNE PETERSEN ELEKTROTECHNIK Haustechnik: Ausführung aller elektrotechnischen Arbeiten Direktbankkonditionen bei Telefon/Datentechnik: Planung und Errichtung Haushaltsgeräte: Beratung, Lieferung und Anschluss der Geräte, individuellerund bankgerechter Abtransport und Entsorgung der Altgeräte, Reparaturen Satellitentechnik: Planung, Beratung und Aufbau von Abwicklung vor Ort. anlalogen und digitalen Empfangsgeräten Außenbeleuchtungsanlagen Photovoltaik: Planung und Installation von Solarstromanlagen Finanzplanung Wiedenkamp 2 · 24107 Stampe Telefon 0 43 40 / 400 942 · Fax 0 43 40 / 400 943 Immobilienberatung und Verkauf Wolfgang Staschull Bankkaufmann Fon 0 43 40 / 4312 Fax 0 43 40 / 4322 Mobil 0171/2654826 [email protected] www.staschull-finanz.de Dorfstraße 6 ·24109 Melsdorf www.Mio-Toys.de

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Herbstabschlussübung der Feuerwehr denen vier Löschfahrzeugen eine Wasserförderstrecke aufge- baut. Das Löschwasser wurde aus dem Nord-Ostsee-Kanal Am 1. November 2004 fand auf dem Hof von Harald Steffen mit Hilfe der Trockenleitung in Rajensdorf genommen. Es eine Herbstabschlussübung der Feuerwehren Stampe, Quarn- mussten ca. 650 m Schlauchleitung verlegt werden. Nach bek, Ottendorf und Melsdorf statt. knapp einer Stunde wurde die Übung Ausrichter dieser Übung war die Feu- beendet. An der Übung nahmen ca. erwehr Stampe. Die Aufgabe der Feu- 90 Feuerwehrkameraden aus den erwehren war die Rettung von vier Wehren teil. verletzten Personen aus dem brennen- Die Übung hat gerade an diesem den Wohnhaus sowie die Erstversor- großen Objekt gezeigt, wie wichtig gung der Opfer, die Suche nach sechs die nachbarschaftliche Löschhilfe, vermissten Kindern, die Brand- das gemeinsame Üben an größeren bekämpfung am Wohnhaus sowie die Objekten ist. Es wurde aber auch Sicherung der umliegenden Gebäude. wieder deutlich, wie wichtig eine Nachdem um 19.08 Uhr der Alarm große Zahl von Einsatzkräften ist, um durch den Wehrführer Bernd Osbahr ein solch großes Schadensereignis er- für alle beteiligten Feuerwehren aus- folgreich zu bekämpfen. gelöst wurde, trafen bereits knapp Die Stamper Feuerwehr möchte sich acht Minuten später die ersten Feuer- ganz herzlich bei den Familien Stef- wehrkameraden an der Einsatzstelle fen und Günther bedanken, die ihre ein. Unter Atemschutz wurde die Ret- Anwesen für diese Übung zur Verfü- tung der verletzten Personen vorge- gung gestellt haben. Ein großer Dank nommen. Nachdem die Verletzten aus gilt aber den „Verletzten“ Maike Os- dem Gefahrenbereich gebracht wa- bahr-Radau, Michal Nesch, Jan Wul- ren, wurden auf dem Hofplatz von brandt, Markus Röske, den Kindern Adolf Günther „Erste-Hilfe-Maßnah- Marit und Lauritz Neumann, Jana men“ durchgeführt. Zeitgleich zur und Rike Schaller, Milan Broderek, Personenrettung wurde eine erste Felix Osbahr, der ärztlichen Unter- Brandbekämpfung sowie die Gebäudesicherung durch die stützung durch Dr. Angela Neumann sowie unseren „Mas- drei vorhandenen Tanklöschfahrzeuge vorgenommen. kenbildnerinnen“ Barbara Nesch und Anke Jaacks. Währenddessen wurde bekannt, dass sechs spielende Kinder Bernd Osbahr auf dem Hof vermisst wurden. Um ca. 19.30 Uhr waren auch Wehrführer Stampe die Kinder aus dem Gefahrenbereich gerettet. Um die weite- re Brandbekämpfung vorzunehmen wurde mit den vorhan- 26 JUGENDFEUERWEHR – GEMEINDE QUARNBEK

Jugendfeuerwehr – Gemeinde Quarnbek Feuerwehr Quarnbek den ei- genen Nachwuchs aus unserer Gemeinde zu einem gemein- samen Feuerwehrdienst nach Strohbrück ein. Ziel der Ein- ladung war nicht nur die Un- terstützung durch die Jugend bei der Hydrantenprüfung, sondern vielmehr galt es sich näher kennen zu lernen und gemeinsam Kaffee (Cola) und Kuchen zu genießen. Die jun- gen Feuerwehrleute schlugen zudem vor, beim alljährlichen Weihnachtsmarkt den Feuer- wehren Quarnbek und Stampe zu helfen. Dieser Vorschlag wurde von den Erwachsenen erfreut angenommen. Der Nachwuchs, der in einigen Jahren den Brandschutz der

Bereits seit 1997 besteht in unserem Teil des Amtsbereichs eine Jugendfeuerwehr (JF). Die JF-Melsdorf. Der Einzugs- bereich der JF-Melsdorf umfasst neben Melsdorf auch die Gemeinden Achterwehr, Quarnbek, und Ottendorf. In den er- sten Jahren war die Resonanz aus unserer Gemeinde eher spärlich. Ein bis zwei Jugendliche fanden den Weg nach Melsdorf. Vor ca. zwei Jahren trat ein vermehrtes Interesse bei unseren Kindern und Jugendlichen auf. Aus zwei wurden bis heute 15 Mitglieder aus der Region von Flemhude bis Stampe. Seit den Herbstferien 2003 organisieren die Feuer- wehrmänner aus Quarnbek und Stampe auch einen Fahr- dienst, der die JF-Mitglieder sicher nach Melsdorf bringt und wieder abholt. Die JF begleitet nicht nur Laternenumzüge, sondern vermittelt den heranwachsenden die Handhabung der Löschgeräte, bestreitet Wettkämpfe, nimmt an Zeltlagern teil und vieles mehr. Am 6. November lud die Freiwillige

Gemeinde sichern soll, wird somit frühzeitig in das Gemein- deleben integriert. Leider herrscht bei den Erwachsenen zur Zeit ein Mangel an großen Nachwuchskräften. Junge Einwohner, zwischen 20 und 40 Jahren, aus den Ortsteilen Flemhude bis Stampe soll- ten nicht länger überlegen, sondern einfach einmal vorbei- schauen und Feuerwehrmann oder Feuerwehrfrau werden. Wir sind jeden 1. Montag im Monat um 19.30 Uhr am Feu- erwehrhaus in Strohbrück. Wir freuen, uns Sie bei uns be- grüßen zu können.

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Angelverein „Hau Rut“ Landwehr

Das Angeljahr 2004 hatte für unsere Mitglieder wieder viel „Petri Heil“ über. Die Mitglieder der Jugendgruppe konnten den Erwachsenen mals auch bei freundlichem Wetter nach Büsum zum Makre- bei den gemeinsamen Veranstaltungen wieder ihre hervorra- lenangeln rund um Helgoland gefahren. Die Veranstaltungen genden Fähigkeiten zeigen und haben einfach wieder mehr Fi- am NOK oder am Angelsee finden mit der Jugendgruppe zu- sche gefangen. Ein Ergebnis unserer guten Jugendarbeit. Un- sammen statt, um den Jugendlichen auch bei praktischen Ak- ser Jugendwart Wolfgang Altenburg versteht es, die Jugendli- tivitäten unterstützend bereitzustehen. chen fachkundig auf diese Veranstaltungen vorzubereiten. Die Angelveranstaltungen wurden durch themenbezogene Wir freuen uns über die stetig steigende Teilnehmerzahl bei Stammtische, einem tollen Sommerfest bei sommerlichem unseren zahlreichen Veranstaltungen. Wetter und einer schönen Weihnachtsfeier ergänzt. Wir be- Unsere Angelreviere sind neben der Ostsee (per Angelkutter, danken uns für alle Spenden für die Jugendgruppe und bei sowie in Surendorf, , Kalifornien oder Fehmarn), der unseren Sponsoren. Nord-Ostsee-Kanal (Landwehr, Suchsdorf oder ) Viel Petri Heil für 2005 oder Peters Angelsee in Klein Vollstedt. 2004 sind wir erst- wünscht Sven Brach

Termine AV HauRut 2005

DATUM J/E VERANSTALTUNG ORT ZEIT / TREFFPUNKT ENDE

02.02.05 Mi. E Stammtisch Thema Brandungsangeln Sportheim 19.30 h X h 12.02.05 Sa. E Brandungsangeln Je nach Wind 15.00 h Sortheim 23.00 h 19.02.05 Sa. E/J NOK – Angeln _ Landwehr N/S 12.30 h Fähre Nord 17.30 h 02.03.05 Mi. J Angeltechniken _ Sportheim 16.30 h 18.00 h 02.03.05 Mi. E Stammtisch Thema Fischrezepte Sportheim 19.30 h X h 05.03.05 Sa. E Brandungsangeln Je nach Wind 16.00 h Sportheim 23.00 h 13.03.05 Sa. J Forellenangeln Kl.Vollstedt 7.30 h Peter`s Angelsee 12.30 h 25.03.05 Fr. E Fehmarnangeln Fehmarn 11.00 h Sportheim 26.03. 10.00 h 06.04.05 Mi. J Angeltechniken I_ Sportheim 16.30 h 18.00 h 06.04.05 Mi. E Stammtisch Thema Kanalangeln Sportheim 19.30 h X h 09.04.05 Sa. E Brandungsangeln Je nach Wind 18.00 h Sportheim 00.00 h 23.04.05 So. E/J Heringsangeln Alte Hochbrücke 06.00 h Sportheim Levensau, Süd 06.15 h Suchsdorf 11.30 h

Platzierungen 2004 Platzierungen 2004 der Jugend der Erwachsenen 1. Ole Fischer Udo Molt 2. Jona Sell Harry Bade-Sell rfer Zoo & Ang lsdo elsho 3. Sven Müller Hini Mohr Me p Wollen Sie mehr über uns erfahren? Dann besuchen Sie uns doch mal bei unserem Stammtisch jeden ersten Mittwoch des Monats im Vereinsheim oder auf unserer Homepage www.avhaurut.de.vu Michael Leopold oder schicken uns Ihre Anfrage per E-Mail: Dorfplatz 1 · 24109 Melsdorf [email protected]. Telefon 0 43 40 / 6 71 Ansprechpartner des AV HAU RUT Landwehr: Öffnungszeiten: 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender Jugendwart Mo bis Do 9.00 – 12.30 Uhr / 15.30 – 18.30 Uhr Dirk Riemer Sven Brach Wolfgang Altenburg Fr 10.00 – 18.30 Uhr / Sa 9.00 – 13.00 Uhr 04340/49 99 03 0 43 40/5 99 0 43 40/9124 STARKE PARTNER IN IHRER REGION

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SPORT 31

DER SPORTVEREIN UNSERER GEMEINDE QUARNBEK www.sv-fortuna-stampe.de

Halbzeitbilanz JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG der Sparte Fußball am Dienstag, den 15. März 2005 1. Herren Die Ligamannschaft des SV Fortuna Stampe belegt zur im Sportheim um 20.00 Uhr. Halbzeit in der Bezirksoberliga mit 18 Punkten und ein Torverhältnis von 33:40 Toren aus 16 Spielen einen 12. Platz mit einem Vorsprung von 7 Punkten vor einem Ab- Vorbereitungsplan der 1. Herren stiegsplatz. Ein einstelliger Tabellenplatz sollte in der Rückrunde noch drin sein. 05. Februar um 14.00 Uhr beim TuS Felde (Bezirksliga) 2. Herren 08. Februar um 18:30 Uhr gegen den TSV Die Zweite belegt als Aufsteiger in die A Kreisklasse zur (Verbandsliga) Halbzeit mit 16 Punkten und ein Torverhältnis von 40:73 10. Februar um 18.30 Uhr gegen die A-Jugend Holstein Toren aus 17 Spielen einen 12. Platz. Dadurch das nur ei- Kiel II (Bezirksliga) ne Mannschaft absteigt und die auch noch null Punkte ha- 19. Februar um 14.00 Uhr gegen Gettorfer SC ben, sollte der Klassenerhalt keine Schwierigkeit sein. (1. Kreisliga RD/ECK) C - Jugend Vorbereitungsplan der 2. Herren Die Spielgemeinschaft des SV Fortuna Stampe und des TuS Felde belegten in ihrer ersten Saison einen guten 2. 11. Februar um 19.00 Uhr beim TSV Vineta Audorf III Platz in ihrer Staffel. Durch diesen Platz spielt die Mann- (A Kreisklasse RD/ECK) schaft in der Rückrunde um den Kreismeistertitel des 18. Februar um 19.00 Uhr beim UT Kiel II Kreises RD/Eck bzw. um den Aufstieg in die Bezirksklas- (A Kreisklasse Kiel) se mit. Außerdem steht die C - Jugend im Kreispokal in 23. Februar um 19.00 Uhr gegen den Raisdorfer TSV II der 2. Runde. (A Kreisklasse Plön) D - Jugend Die Mannschaft belegte einen ausgezeichneten ersten E – Jugend hat neue Trainings- Platz in ihrer Staffel und spielen somit in der Rückrunde anzüge bekommen!!! um den Kreismeistertitel im Kreis RD/Eck mit. Außerdem steht die D - Jugend im Kreispokal in der 2. Runde. Die E - Jugend wurde mit der Hilfe von FAMILA mit neuen Trainingsanzüge eingekleidet. Die Übergabe der Trainings- E - Jugend anzüge erfolgte im Oktober des letzten Jahres durch den Die Mannschaft belegte in der Hinrunde einen 5. Platz in Filialleiter Wolfgang Häckel der Filiale in Kiel - Mettenhof. ihrer Staffel und muss somit von der Normalstaffel 1 in die Ebenfalls möchte sich die Mannschaft bei Matthias Diehl für Normalstaffel 2 absteigen. Außerdem ist die Mannschaft die Unterstützung und Organisation der neuen Trainingsan- in der 2. Runde des Kreispokals ausgeschieden. züge bedanken. F - Jugend Unsere jüngsten und kleinsten Fußballer belegten in ihrer Staffel einen vierten Platz.

Die Grundschule Strohbrück veranstaltet am 31. Januar von 16 bis 18 Uhr einen Flohmarkt zugunsten der Flutopfer in Asien. Die Schulkinder verkaufen Kunst- arbeiten, Gebasteltes, Spielsachen, Kinder- bücher und Kinderkleidung. Es gibt aber hinten von links: Trainer Torsten Brandt, Co Torben Bunge, Filial- leiter Wolfgang Häckel auch Kuchen zu kaufen. Der Erlös kommt mitte von links: Jonas von Trotha, Pascal Ströh, Oliver Bick, Chri- stian Gruber, Hauke Hämmerling, Fynn Reck, Milan Broderek der Aktion "Schulen helfen Schulen" zugute. vorne von links: Timo Busch, Pascal Balcer, Fabian Diehl, Tim Wennicke, Thorben Brach, Felix Osbahr, Lasse Kilper 32 SPORT

Tennis im Winter bei Fortuna Stampe

Platzabbau Hallen-Tennis Am Samstag, den 23.10.2004, wurden die Tennisplätze durch Dem Winterspeck vorbeugend spielen im Winter viele Mit- 24 Mitglieder (Arbeitsdienst) winterfest gemacht. Die Wind- glieder in der Halle. Sei es durch die Mannschaften indizier- schutzplanen und die Netze wurden entfernt, die Linien abge- te Termine oder von der Sparte organisierte 14-tägige (je- deckt und beschwert, das „Vordach-Zelt“ abgebaut, die Ten- weils Sonntags vormittags) Spielrunden mit 18 angemelde- nishütte gereinigt und die Anlage rundherum hergerichtet. ten Spielerinnen und Spielern. Eine „Damen-30“ Mannschaft (Spielerinnen aus beiden Da- menmannschaften) nimmt -bisher mit großem Erfolg- an der Traditionelles Grünkohlessen Hallen-Punktspiel-Runde teil. Die drei bisherigen Spiele Die Ehrung der Gewinner der Vereinsmeisterschaften wurde wurden überzeugend gewonnen. Der Grundstein für einen anlässlich unseres Grünkohlessens im Redderkrog in Schin- Aufstieg in die Bezirksliga ist damit gelegt. Wenn im näch- kel vorgenommen. Das Essen war wieder einmal sehr lecker. sten Spiel gegen den Flensburger TC (Tabellenletzte, noch Die „Herren-30“ Mannschaft kürte die Meister in den ein- ohne Sieg) ein weiterer Sieg gelingen sollte, reicht im letz- zelnen Wettbewerben. Die Siegerinnen und Sieger erhielten ten Spiel, am 27.02.2005, ab 09:00 Uhr, gegen Kronshagen neben einer Urkunde auch kleine nette Präsente. Für die 45 im Sportzentrum Mettenhof ein Unentschieden. Teilnehmer des Abends war es eine rundum gelungene Ver- anstaltung. Tabelle: Konkurrenz: Damen 30 Klasse: 1. Bezirksklasse Gruppe: 31

Rang Vereins-Name Punkte Match-Punkte 1 SV Fortuna Stampe 1 6: 0 15: 3 2 TSV Kronshagen 1 5: 1 13: 5 3Weeser TC 1 4: 2 11: 7 4 TC BG Eckernförde 1 1: 5 5: 13 5 Flensburger TC 2 1: 5 5: 13 6 TSG Scheersberg 2 1: 5 5: 13

Sommersaison 2005 Die Anmeldung der Mannschaften für die Teilnahme an der nächsten Sommer-Punktspiel-Runde ist erfolgt. Es nehmen wieder 5 Senioren-Mannschaften teil und zwar eine Damen-30 (6er-Mannschaft), Herren-30 (4er- Mannschaft), Damen-40 (6er-Mannschaft), Herren-40 (6er-Mannschaft) und Herren-50 (4er-Mannschaft) Wer Interesse hat in einer dieser Mannschaften mitzuspielen, ist gern gesehen. Die Anmeldung incl. einem Passfoto muss dann bis zum 15.02.2005 beim Sportwart Dieter Koy erfolgen.

Termine bis zum Beginn der Sommersaison 15.02.2005 um 20:00 Jahreshauptversammlung der Sparte im Sportheim 16.04.2005 Platzaufbau von 09:00 bis 13:00 30.04.2005 Platzeröffnung mit Kuddel-Muddel-Turnier für alle Mitglieder AKTUELLES 33

WER LEITET EIGENTLICH DIE FLEMHUDER JUGENDGRUPPEN? Viele wissen, dass in Flemhude kirchliche Jugendarbeit läuft. Jeden Freitag Nachmittag ertönt aus dem Gemeindehaus in Doch wer sie macht, dass weiß so recht eigentlich niemand. Flemhude Kindergeplapper und Kinderlachen. Für drei Stunden Im Gemeindebrief erscheint immer nur der Ansprechpartner erfreuen sich hier rund 40 Kinder an Bastel- und Spiel-aktionen. für die jeweiligen Gruppen. Doch dahinter steht ein fünf- Für viele eine schreckliche Vorstellung, sich regelmäßig mit zehnköpfiges Betreuerteam, das ich hier gerne einmal vor- so vielen Kindern und Jugendlichen zu beschäftigen. NICHT stellen möchte: FÜR UNS! Uns macht es sehr viel Spaß mit den Kindern zu singen, zu basteln, zu spielen und ihnen Geschichten zu er- zählen. Sich immer etwas neues auszudenken, und die Kin- der mit tollen Bastelaktionen aus Seide, Papier Servietten- technik oder Moosgummi zu begeistern. Oder Spielnachmit- tage zu veranstalten, die unter einem Motto stehen, wie z.B. Mäuse- Hexen- oder Kartoffelfest, eine Reise ins Märchen- land oder eine Pferde- oder Sinnesolympiade. Natürlich bedarf so ein Nachmittag einer gründlichen Vorbe- reitung. Da geht schon die ein oder andere Stunde wertvoller Freizeit verloren, die man mit Freunden oder Familie verbrin- gen könnte. Doch für keinen von uns ist es eine Belastung. Wir machen es gerne, freiwillig und ehrenamtlich. Und den Spaß, den wir im Betreuerteam und mit den Kinder an den Nachmittagen im Gemeindehaus haben, ist uns Lohn genug. Strahlende Kinderaugen machen die “Arbeit” zur Freude. hintere Reihe: Annika Lucht, Carmen Gutschlag, Barbara Nesch, Anette Conrad, Sabine Truhn, Sönke Schwarzer, Isabelle Koy, Inke Altermann, Charlotte Rudolph, Heinke Lebert, Bettina Reimnitz Ein dickes Dankeschön an KATHRIN DAHL, die viele Jahre vordere Reihe: Fabian Hudemann, Katarina Lucht, Alexandra sehr engagiert bei den Flemhuder Jugendruppen mitgewirkt Pfaff, Friederike Wrage hat und uns nun wegen eines Ortswechsel leider verlässt. Du wirst uns und den Weltkindern sehr fehlen. Siehe Angebote der Kirchengemeinde ! Heinke Lebert ANGEBOTE DER KIRCHENGEMEINDE FLEMHUDE

Gruppe Ansprechpartner/in Termin, Ort Krabbelgruppe Sabine Schäfer, Tel. 403907 Dienstag und Freitag, 10.00–11.30 Uhr Gemeindehaus Flemhude

Blumenkinder (Vorschule Heinke Lebert, Tel. 1769 2. und 4. Freitag i. Monat, 15.00 – 16.30 Uhr ab 5 Jahren) Gemeindehaus Flemhude

Sternenkinder Heinke Lebert, Tel. 1769 1. und 3. Freitag i. Monat, 16.30 – 18.00 Uhr (2. und 3. Klasse) Gemeindehaus Flemhude

Kinder unterm Regenbogen Heinke Lebert, Tel. 1769 2. und 4. Freitag i. Monat, 17.00 – 18.30 Uhr (4. Klasse) Gemeindehaus Flemhude

Weltkinder Isabelle Koy, Tel. 1622 1. und 3. Freitag i. Monat, 15.00 – 16.30 Uhr (5. –7. Klasse) Gemeindehaus Flemhude

Jungschar Sönke Schwarzer, 1. und 3. Freitag i. Monat, 17.00 – 18.30 Uhr (ab 8. Klasse) Tel. 0431 69420 Gemeindehaus Flemhude

Jugendclub (ab 14 Jahren) Erik Schaller, Tel. 1276 Freitag, 17.00 – 22.00 Uhr, Haus der Kirche Melsdorf

Seniorengruppe Christel Mikloweit, Tel. 1494 Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr „Knüddel-Büdel“ Gemeindehaus Flemhude

Seniorentreff Strohbrück Dorotea Schaale Mo. ab 14.30 Uhr, Strohbrück, Gemeindehaus

Seniorentreff Melsdorf Marianne Pohlmann, Tel. 4199 59 Mi. ab 14.30 Uhr, Haus der Kirche Melsdorf

Seniorentreff Achterwehr Dagmar Hagen, Tel. 499 428 je. 2. Di. / monatl. Achterwehr, Feuerw. Gerätehaus

Chor Ute Berger, Tel. 8730 Donnerstag 19.45 – 21.30 Uhr Haus der Kirche Melsdorf oder Kirche Flemhude

Flötenkreis Heidi Meier, Tel. 04331/22959 Montag 17.30 – 19.00 Uhr, Flemhude/Westensee Katharinenblick Westensee

Posaunenchor Gert Herrmann, Tel. 8297 Mittwoch 19.00 Uhr Schönwohld

Kinderchor (5 – 12 Jahre) Ulrike Schubert, Tel. 9395 Dienstag 15.00 – 16.00 Uhr, Haus der Kirche Melsdorf

Wir für uns Almuth Busch, Tel. 8501 Nach Vorankündigung

Bibelkreis Pastor Andreas Lux, Tel. 8164 Letzter Dienstag im Monat, Lieselotte Behrens, Tel. 9457 20.00 Uhr Gem.-Haus Flemhude

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“Min Hart blött vör Gram, awers Du givst mi Kraft” Dieser plattdeutsche Spruch steht am Anfang Kirchengemeinde Flemhude die Namen der Gefallenen lei- des Buches, in dem auf 209 Seiten mit kunst- der ohne Angabe des Ortes, in dem diese gelebt hatten, auf- voller Handschrift die Namen der Gefallenen geführt sind. Jedes Jahr versammeln sich Vertreter der Kom- des 2.Weltkriegs aus der Kirchengemeinde munalgemeinde Quarnbek, der Feuerwehren und Bürgerin- Flemhude aufgeführt sind. Pastor Kobold be- nen und Bürger am Volkstrauertag auf dem Flemhuder Fried- richtet in “Flemhuder Hefte 1" (S.52), dass hof zu Ehren der Toten beider Weltkriege und der Opfer der

Foto: Gerlind Lind dieses Gedenkbuch ursprünglich auf einem Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten. Aber es gibt in Ehrenaltar, geschmückt mit einem Wandbehang, an der Nord- Quarnbek offenbar keine Unterlagen über die Namen der Ge- wand der Flemhuder Kirche vor der Innentür zur Ahlefeldt-Gruft fallenen des 2.Weltkriegs aus der Gemeinde. gelegen hat. Aus einem Eintrag auf einer der hinteren Seiten des Diese Namen sind sicherlich in dem Flemhuder Gedenkbuch Buches geht hervor, dass dieses durch Spenden ermöglichte Eh- enthalten; doch eine Zuordnung ist nur möglich, wenn es ge- renmal, entworfen von Prof. Theodor Riebicke aus Kiel, “am Neu- lingt, entsprechende Informationen aus den betroffenen Fa- jahrstag 1956 in einer Feierstunde in der Flemhuder Kirche der milien in der Gemeinde Quarnbek zu bekommen. Vielleicht Kirchengemeinde übergeben” wurde. Weil die Ahlefeldt-Gruft im ist es eine gute Gelegenheit, sich gerade 2005, sechzig Jahre Rahmen einer umfassenden Renovierung der Kirche 1962 zur nach Kriegsende, dieser Erinnerungsarbeit zu unterziehen. Aufbahrungshalle umgestaltet wurde, wurde nach Kobold der Eh- Gemeinsam mit Elisabeth Hildebrandt möchte ich die Na- renaltar mit Wandbehang und Gedenkbuch im neu geschaffenen men dieser Gefallenen sammeln, damit sie im Archiv der Ar- Vor raum unter der Orgelempore aufgestellt, gemeinsam mit dem beitsgemeinschaft Dorfchronik vor dem Vergessen bewahrt Denkmal für die Gefallenen des 1.Weltkriegs. bleiben. Wer aus seiner Erinnerung heraus etwas zu dieser Durch die Arbeit an dem nächsten Flemhuder Heft (Nr.15) Arbeit beitragen kann und möchte, rufe uns bitte an: mit dem Thema Kriegs- und Nachkriegsjahre in Quarnbek Elisabeth Hildebrandt, Flemhude, Tel. 4277 oder wurde ich darauf aufmerksam, dass in dem Gedenkbuch der Gerlind Lind, Stampe, Tel. 8657 . Gerlind Lind Preisfragen in diesem Heft: Wie heiß „Das Wirtshaus im Wie heißt der Spielführer von ACHTUNG! Holstein-Stadion“? Holsteins Liga-Mannschaft? NUR FÜR UNSERE KIDS! Zu gewinnen: 3 Gutscheine über ver- Zu gewinnen: Holstein-Karten inkl. schiedene Leistungen des „Wirtshaus VIP-Bereich. Das Gelege der Kohlmeise be- im Stadion“. steht aus ca. ……… Eiern. 1.ANTWORT: 2ANTWORT: . 3.Zu gewinnen: Kinogutscheine

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