Gemeindeinfo Mai 2018 2 Ich Glaube Jedem, Der Die Wahrheit Sucht

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Gemeindeinfo Mai 2018 2 Ich Glaube Jedem, Der Die Wahrheit Sucht 1 Gemeindeinfo Mai 2018 2 Ich glaube jedem, der die Wahrheit sucht. Ich glaube keinem, der sie gefunden hat. Kurt Tucholski Impressum Redaktionsschluss Das «Gemeindeinfo» der Gemeinde Wohlen Die nächste Nummer erscheint am 4.7.18 erscheint (zusätzlich zu den ca. vier Botschaften) Redaktionsschluss 4.6.18, 12.00 Uhr fünfmal pro Jahr. Adresse für Anregungen, Leserbriefe, Fragen: Redaktion Gemeindeverwaltung, «Gemeindeinfo», Annette Racine, Bänz Müller 3033 Wohlen, Telefon 031 828 81 18 Chronik: Barbara Bircher [email protected] Recherchiert: Christiane Schittny Titelfoto Layout / Druck Ein Teil von Möriswil aus der Luft. Länggass Druck AG, Bern Editorial 3 Weil mir Wohlen am Herzen liegt! Wo an dieser Stelle oftmals interessante Persön- lichkeiten aus der Welt des Sports, der Kultur oder aus der bekannteren Gesellschaft zu Wort kom- men und über ihre Erfahrungen berichten, wie sie den Einzug in unsere Gemeinde erlebt haben, darf ich aus der Sicht eines «Ureinwohners» über unsere Heimat berichten. Wohlen ist nicht nur mein Geburts- und Heimatort, sondern auch gleich der Ort unserer ganzen Familiengeschichte. Ein Familienstammbaum mit Bezug zu unserem Bauernhof in Oberwohlen reicht bis ins Ende des 16. Jahrhunderts zurück. Ich habe grossen Respekt gegenüber unseren Vorfahren, welche diese Gemeinde so mit gestaltet haben, wie sie sich heute präsentiert. Und dabei meine ich nicht nur jene Vorfahren aus unserer Burgerfamilie, sondern all jene Bürgerinnen und Andreas Remund (zvg) Bürger, die sich in irgendeiner Form zum Wohle unserer Gesellschaft und zum Erhalt unserer gibt mir Mut, alle kommenden Heraus forderungen schönen Umgebung engagiert haben. Für mich anzunehmen. Die vielen guten Beziehungen zu ist es eine Selbstverständlichkeit, dass auch Leuten aus verschiedensten Berufsgruppen, ich mich an dieser Gemeinschaft beteilige und Organisationen und Vereinen unserer Gemeinde meine Fähigkeiten einbringe, um etwas Gutes bereichern die Arbeit und helfen mir sehr viel- zu bewirken. Sei es als Landwirt, der die Land- seitige Erkenntnisse zu sammeln. Ich schätze den schaft pfl egt und mit vielseitigem Ackerbau und guten Kontakt zu allen Mitbürgerinnen und nach haltiger Tierhaltung zur Versorgung der Mitbürgern und hoffe, dass es noch zu vielen Bevölkerung beiträgt, sei es als Feuerwehrmann, interessanten Begegnungen kommt. der zum Schutz seiner Mitmenschen mithilft kleinere und grössere Gefahren zu bewältigen Wenn uns unsere Kinder in Zukunft einmal oder sei es als aktiver Mitdenker in der kom- dankbar sind, dass wir zu der wunderschönen munalen Politik. Gegend am Wohlensee Sorge getragen haben und die Gemeinde trotz der Veränderungen Bereits als junger Erwachsener durfte ich mich als im stetigen Wandel der Zeit immer noch zu den Präsident der örtlichen Landjugend in der Jugend- attraktivsten Wohn- und Arbeitsorten gehört, kommission einbringen. Mit der Tätigkeit in der dann haben wir unsere Aufgaben richtig gemacht. Departementskommission Gemeindebetriebe und den Erfahrungen aus der Ergebnis- und Geschäfts- Andreas Remund, Gemeinderat prüfungskommission konnte ich einen beträcht- lichen Rucksack mit Wissen über unsere Ge- meinde packen. Dass ich mich seit anfangs Jahr auch als neu gewähltes Gemeinderats mitglied engagieren darf, erfüllt mich mit Dankbarkeit und 4 Inhalt 8 14 On parle français ensemble! Was tun im Notfall? Im Rahmen des Sprachaustauschs «deux langues Ein Defi brillator, der in vielen öffentlichen Ge- – ein Ziel» zeigen Hinterkappeler Oberstufen- bäuden wie etwa im Gemeindehaus Wohlen und schülerinnen und –schüler ihren französischspra- dem Reberhaus Uettligen vorhanden ist, kann chigen Walliser Kolleginnen und Kollegen aus zusätzlich zur Herzdruckmassage Leben retten: Savièse auch Berns Altstadt. Die Achtklässler aus Auch das wurde an einer gemeinsamen Ver- der Gemeinde Wohlen waren vorher vier Tage in anstaltung des Samariter- und Seniorenvereins der Romandie, wo sie auch bei den Familien der Wohlen in Erinnerung gerufen. Die rund 60 Walliser Jugendlichen gewohnt haben. Da gab es Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten ihre bei einer Gastfamilie sogar ein opulentes Fondue Notfall- Kentnisse auffrischen und viel Neues Chinoise zum Mittagessen, wie unter anderem dazu lernen. Nichts tun bleibt aber in jedem Fall zu lesen ist: «Quelle aventure!» der grösste Fehler. Empfohlen wird der Besuch eines ganzen Nothilfekurses. 5 18 Editorial 3 Inhalt 4 Schulmodellwechsel an den Oberstufenschulen 6 Für ein zeitgemässes Oberstufen-Schulmodell 7 «Deux langues – ein Ziel» 8 «Quelle aventure!» 9 Bunter und vielfältiger 10 Wassermangel im Feuerweiher 12 Regionale Fachstelle Arbeit 13 Was tun im Notfall? 14 «Zäme wytercho» 16 Friede, Freude, Frienisberg! 16 Elektroautos sind salonfähig 17 Jeden Sonntag: Volkszählung 18 Soup-R-Bowl-Sunday 19 Vorlesen Sie? Wir lesen vor! 20 Rund um den Weltspieltag 21 Leere und volle Kirche Zum Jubiläum von Bernstein 22 Leere Kirchenbänke sind nicht repräsentativ für Kennen Sie die Musikschule? 23 die Gottesdienste in der Kirche Wohlen. Immerhin «Schäri, Stei, Papier» 24 haben letztes Jahr durchschnittlich fast hundert Personen die Sonntagsgottesdienste besucht, wie Verliebt sy 24 eine Statistik belegt. Jeden Sonntag werden die Wohlener Chronik 25 Köpfe der Besucherinnen und Besucher gezählt, Ingenieur – wäre das ein Beruf für meine Enkel? 26 und Pfarrer Daniel Hubacher macht sich Gedanken über die Interpretation dieser besonderen «Volks- Wer weiss Bescheid? 27 zählung». Was bedeuten zwanzig oder zweihun- dert Personen am Gottesdienst für einen Pfarrer? 6 Schulmodellwechsel an den Oberstufenschulen Am 12. Juni 2018 entscheiden die Ge­ meindebürger über das zukünftige Schul­ Im Modell 1 und 2 gibt es getrennte Real- und modell der Oberstufenschulen Hinter­ Sekundarklassen. Einzig im Rahmen von Projekten kappelen und Uettligen. Beide Schulen gibt es den Schulen die Möglichkeit zu einer unterrichten heute nach einem Modell 2, engeren Zusammenarbeit der Klassen. Diese ab August 2019 soll dies nach einem Trennung von schulisch stärkeren und schwäche- durchlässigen Schulmodell erfolgen. ren Kindern ist historisch bedingt. 10 % der Schulen im Kanton Bern funktionieren noch nach 2016 begann in den Gemeinden Kirchlindach und diesen Modellen. Wohlen die politische Diskussion um das Schul- modell. Diese ist nicht neu. Es wurden bereits Die durchlässigen Schulmodelle (3a, 3b und 4) mehrere Anläufe genommen, um eine Änderung eröffnen für die Schülerinnen und Schüler viel herbei zu führen. Letztmals hat die Gemeinde- individuelle Möglichkeiten. In den Fächern versammlung Wohlen im Oktober 2001 dieses Deutsch, Mathematik und Französisch wird Thema beraten. Niveauunterricht angeboten. Jede Schülerin und jeder Schüler nimmt an dem Unterricht teil, Durchlässige und undurchlässige welcher ihr / ihm am besten entspricht. Schulmodelle an der Sekundarstufe 1 Der Kanton Bern gibt den Gemeinden für die Für die Schulen ist eine Umstellung auf ein durch- Organisation der Oberstufenschulen fünf Schul- lässiges Schulmodell in vielerlei Hinsicht keine modelle zur Auswahl. Zwei Modelle sind un- einfache Sache. In erster Linie müssen die Jahr- durchlässig und drei gehören zu den durchlässigen gangsstundenpläne soweit koordiniert werden, Organisationsformen. Warum gibt es diese dass ein Niveauunterricht überhaupt machbar ist. Unterscheidung? Für die konkrete Umsetzung der anderen Detail- fragen erarbeiten die Schulleitungen bis Herbst 2018 ein Konzept. Der Gemeinderat trifft dann auf Antrag der Schulkommission die strategischen Entscheide. Hauptsächlich wird dies der Entscheid sein, welche Variante von Modell 3 zur Anwendung kommt. Zu beachten sind in jedem Fall auch die kantonalen Vorgaben der Erziehungsdirektion. Ergebnisse aus der Vernehmlassung Die Schulmodellfrage an der Sekundarstufe 1 ist seit mehr als 20 Jahren bei vielen Stimmbürger- innen und Stimmbürgern mit Emotionen verbun- den. Aus diesem Grund wurden im Vorfeld zur Modell 3a Spiegel Abstimmung zwei Informationsanlässe (23. Januar und 24. April 2018) und eine freiwillige Vernehm- lassung durchgeführt. Die Reaktionen aus der Bevölkerung sind positiv und negativ. Chancen eines Schulmodellwechsels: • Attraktivität der Gemeinde wird gesteigert • Unterricht wird der persönlichen Entwicklung des Kindes gerechter • Kein Druck beim Übertritt von der Primarschule in die Sekundarstufe 1 • Niveauwechsel können ohne Klassenwechsel S = Sekundarklasse gemacht werden R = Realklasse RS = gemischte Klassen Modell 3b Manuell Risiken eines Schulmodellwechsels: Eine Zusammenfassung der wichtigsten Reaktio- 7 • Modellwechsel und fast gleichzeitige Ein- nen aus der Bevölkerung ist auf der Website der führung des Lehrplans 21 sind ungünstig Gemeinde aufgeschaltet. Die eingegangenen • Umsetzung auf Sommer 2019 kann Lehr- Stellungnahmen aus der Mitwirkung versprechen personen überfordern an der Gemeindeversammlung vom 12. Juni 2018 • Leistungsstarke Schüler werden in durch- eine spannende Diskussion! lässigen Modellen weniger gefordert • Das Schulniveau sinkt Thomas Liechti, Leiter Bildung und Kultur Podium Für ein zeitgemässes Oberstufen-Schulmodell Alte Zöpfe mögen ja ganz hübsch sein, So ermöglicht ein Modell 3 beispielsweise einem aber irgendwann kommt der Moment, Kind, das in Mathematik stark und in den Sprach- da müssen sie ab. Folgende fünf Gründe fächern schwächer ist, eine Förderung gemäss machen deutlich, warum sich die Schulen seinen Stärken. Im Modell 2 würde ein Kind mit Hinterkappelen und Uettlingen von ihrem der gleichen Ausgangslage in allen Fächern in die Oberstufenmodell
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