1955 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2001 2002Stadtgespräch 2003 2004 2005 2006 2007 2012 2008 2013 2009 2014 2010 2015 2011 Die Zeitung der CDU Ausgabe 8 / Juni 2015

Liebe Freundinnen und Freunde der CDU Hamm!

In der Regel schauen wir in der CDU Hamm im- mer nach vorn. Selbst in diesen Wochen und Mo- naten, in denen die CDU Hamm ihren 70. Geburts- tag feiert. Denn: Unser Anspruch ist es, Hamm immer noch ein Stück weiter nach vorne zu bringen. An vielen Stellen in unserer Stadt wird deutlich, dass wir dem eigenen Anspruch an vielen Stellen gerecht geworden sind, insbesondere in den Jahren seit 1999. Aber auch in den Jahren und Jahrzehnten davor war die CDU in wesentlichen Bereichen die gestaltende Kraft für Hamm. Viele Menschen in ganz unter- schiedlichen Funktionen haben dazu beigetragen, dass Hamm heute eine moderne Großstadt mit großartigen Perspektiven für die Zukunft ist.

Ein Ereignis wie der 70. Geburts- tag ist eine gute Gelegenheit, um noch einmal an die prägenden Personen und wichtigsten Ereig- nisse zu erinnern. Wir blicken in Form einer Zeitleiste auf die vergangenen sieben Jahrzehnte zurück, mit der wir Ihnen auf den folgenden Seiten viel Spaß wün- schen. Die Zeitleiste spiegelt nicht nur Geschichte der CDU Hamm, sondern in weiten Teilen auch die Geschichte unserer Stadt wieder. Schließlich gehört beides untrenn- bar zusammen. Ein Rückblick auf sieben Jahrzehnte kann nie An- spruch auf Vollständigkeit haben. Deshalb bitten wir vor allem bei den Personen und Funktions- trägern um Verständnis, die im Zuge dieser Zeitleiste nicht aufge- führt werden konnten, auch wenn Einladung sie es verdient hätten. 1945 bis 2015 Der 70. Geburtstag bietet Gelegen- heit, allen Menschen zu danken, die 70 Jahre CDU Hamm sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten für die CDU Hamm Festveranstaltung engagiert haben, im Kleinen wie im Großen. Jeder Einzelne ist mit sei- für die ganze Familie ner Arbeit wichtig. Nur gemeinsam am 13. September 2015, 15.00 Uhr Kurhaus Bad Hamm sind wir erfolgreich: Für die Men- schen in unserer Stadt. Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen, bunten Nachmittag mit Freunden und halten Sie sich den Termin frei! Oskar Burkert MdL Kreisvorsitzender Zeitstrahl Zeitstrahl

70 Jahre CDU Hamm: Heinrich Langes folgt Heinz Diekmann im Amt 1954 des Oberbürgermeisters. eine Erfolgsgeschichte Am 6. April besetzen amerikanische Truppen Hamm. Sofort nach dem Einmarsch beginnt der Am 31. Oktober wird die wiederhergestellte 1945 Hamm in Trümmern Wiederaufbau: Hamm ist zu 60 Prozent zerstört, Pauluskirche feierlich eingeweiht. 10 000 der 16 500 Wohnungen sind beschädigt oder ausgebombt. Die CDU verliert im Oktober völlig unerwartet die Kommunalwahl. Heinrich Schon wenige Wochen später – Mitte Mai – Langes wird als Oberbürgermeister von suchen Persönlichkeiten der katholischen 1956 Werner Figgen (SPD) abgelöst. Arbeitervereine im Luftschutzkeller der Polizei- direktion nach Möglichkeiten zur Neugestaltung Schon am Abend der Wahlniederlage des politischen Lebens in der Stadt. beginnt die Diskussion über „Möglich- keiten einer Regeneration der CDU in der Opposition“.

Die britische Militärregierung ernennt Gründung der CDU Hamm – auf Bitten des Bürgerrates Josef 1959 zunächst unter dem Namen Schlichter zum Oberbürgermeister der 15. August Christlich Demokratische Am 5. Dezember wird Stadt Hamm. Schlichter war bereits Partei (CDP). Erster Kreisvor- das ehemalige Ober- Oberbürgermeister von 1919 bis 1933, sitzender wird Josef Weidekamp. landesgericht als Rat- bis zu seiner Zwangspensionierung haus der Stadt Hamm durch die Nationalsozialisten. Zwischen Oktober und Dezember eingeweiht. folgt die Gründung der Orts- unionen in den Stadtteilen.

23. September CDU und FDP ziehen an einem Strang: 1960 Gegen die SPD-Fraktion setzen sie im Rat eine Senkung der Gewerbesteuer um 10 Punkte durch.

6. November Die Kommunalwahl gewinnt In der weitgehend zerstörten Stadt Hamm am 27. September die bürger- Die britische Militärregierung erteilt der CDP-Kreispartei herrschen Not und Elend. Eine „unerschöpfliche liche Koalition aus CDU und am 7. Januar die erforderliche Genehmigung. Die politische Quelle sie zu überwinden, ist die Musik“: OB FDP. Die eigentliche Sensation Arbeit kann beginnen. Schlichter und die Städtische Konzert- und Chor- passiert im Wahlkreis Mark: 1964 vereinigung rufen „alle musikfreudigen Männer Ebenfalls am 7. Januar konstituiert sich die Stadtvertretung Der junge Ratsherr Dr. Günter und Frauen auf, viel gemeinsam zu singen Hamm, in der die CDP mit neun Delegierten vertreten ist. Rinsche schlägt mit einem und zu musizieren“. Auf die SPD entfallen sieben, auf die KPD vier Mandate. Vorsprung von 165 Stimmen den amtierenden OB Werner Mitte Januar gründet der spätere Oberbürgermeister 1946 Figgen. Der Rat wählt ihn am Heinz Diekmann die Junge Union Hamm. 5. Oktober als neuen Ober- In der Sitzung der Stadtvertretung am 11. Februar erklärt bürgermeister. Bundeskanzler unter- Oberbürgermeister Josef Schlichter aus Krankheitsgründen stützt bei einer Großkundgebung seinen Rücktritt. in den Zentralhallen Günter Rinsche, der bei der Bundestagswahl im Bei der ersten Kommunalwahl am 13. Oktober ist Wahlkreis 109 Hamm-Lünen mit der absoluten Mehrheit einen die CDU mit ihrem Wahlaufruf „Wähle richtig!“ sehr 1965 erfolgreich: Sie erringt 24 von 30 Sitzen. Der Rat der herausragenden Erfolg erzielt. Stadt Hamm wählt einstimmig Ferdinand Poggel (im Bild) 1948 als Oberbürgermeister. Er amtiert bis November 1952.

Die Neuwahl des Rates der Stadt Hamm am 17. Oktober Die Stadtbücherei Hamm bezieht läuft unter den völlig veränderten Bedingungen des ihren Neubau am Ostentor. Verhältniswahlrechts ab. Die Folge: eine kräftige Ver- 1966 schiebung der politischen Kräfteverhältnisse. Stärkste Auf dem zerstörten Marktplatz entsteht Partei wird die SPD mit 12 Sitzen vor der CDU (10), das neue Zentrum der Stadt Hamm. Nach dem Zentrum (5) und der FDP (4). 1950 Beseitigung der Trümmer werden auf Grundlage eines 1949 gestarteten städtebaulichen Wettbewerbs „große Ausbaupläne“ in Angriff genommen: mit dem neuen Sparkassengebäude, einem repräsentativen Geschäftshaus und der neuen Adler-Apotheke. 1967

1951

1968 Die Stadt Hamm und die Gemeinden Westtünnen, Bei der Nachwahl zum NRW- in Hamm ge- Die erste Kommunalwahl Berge und Wiescherhöven vereinbaren Gebiets- winnt die CDU mit ihrem Kandidaten Ferdinand Poggel 1952 nach der Neuordnung bringt änderungen und schließen sich zur neuen (hier im Bild mit Bundeskanzler ) der CDU die absolute Mehr- Stadt Hamm zusammen. fast die absolute Mehrheit – mit 15 601 von 31 248 heit. Günter Rinsche wird abgegebenen Stimmen. Heinz Diekmann wird Nachfolger von vom Rat einstimmig als Oberbürgermeister Poggel, Oberbürgermeister der seine Amtszeit endet 1954. neuen Stadt Hamm gewählt.

2 Stadtgespräch Ausgabe 8 / Juni 2015 Ausgabe 8 / Juni 2015 Stadtgespräch 3 Zeitstrahl Zeitstrahl

1994

Bundeskanzler Kurt-Georg Kiesinger spricht Höhepunkt vor der Kommunal- und Bundes- in den Zentralhallen vor 7000 begeisterten tagswahl: Bundeskanzler spricht Besuchern. vor 5000 Zuhörern auf dem Marktplatz an der 1969 Pauluskirche. Bei der Kommunalwahl am 9. November baut 1995 die CDU ihre absolute Mehrheit mit einem Ein äußerst spannender Wahlabend: Die CDU Stimmenanteil von 53,15 Prozent deutlich aus. mit ihrem Spitzenkandidaten Laurenz Meyer legt 6,3 Prozent zu und wird mit 42,1 Prozent „Hamm ist Großstadt im Grünen – Rinsche wird zum dritten Mal als OB gewählt. Die CDU Hamm feiert ihren 50. Geburtstag wieder stärkste Fraktion im Rat der Stadt 2 Millionen qm Erholungsfläche – 40 % im Festsaal des Maximilianparks. Hamm. 30 Sitze für Rot-Grün, 29 für die mehr Grün durch Pilsholz“, lautet die bürgerliche Mitte. Schlagzeile im „Westfälischen Anzeiger“. 1970 Wesentlicher Initiator des Pilsholz- Kaufes war der frühere Hammer Landtagsabgeordnete Gerhard Krampe. Der Rat beschließt eine Resolution zur Bildung der Großstadt Hamm – „durch Zusammenschluss mit den 1999 1971 Nachbargemeinden Bockum-Hövel, Stockum, Heessen, Uentrop, Pelkum und Rhynern“. Die Großstadt Hamm wird Wirklichkeit. Der nordrhein-westfälische Landtag verabschie- det am 9. Juli in dritter Lesung das Münster- Hamm-Gesetz, in dem es wörtlich heißt: „Die Städte Bockum-Hövel, Hamm und Heessen … und 2000 die Gemeinden Pelkum, Rhynern …und Uentrop werden zu einer neuen kreisfreien Stadt zusammengeschlossen. Die Stadt erhält den Namen Hamm.“ Die CDU triumphiert: Sie gewinnt noch einmal 7,5 Prozent dazu und wird mit einem Die CDU-Vorsitzende Stimmenanteil von 49,6 Prozent die mit Abstand größte Fraktion im Stadtparlament. ernennt Laurenz Meyer zum General- Die Musikschule zieht an den Nordring um: Die SPD fällt deutlich zurück: auf 35,8 Prozent. sekretär der Christlich-Demokratischen Dieses erste eigens für eine Musikschule Union Deutschlands. errichtete Gebäude in der gesamten Bundesrepu- Und ein zweiter großer Triumph: Thomas Hunsteger-Petermann wird bei der ersten OB- blik ist für den Verband deutscher Musikschulen Direktwahl zum ersten hauptamtlichen Oberbürgermeister der Stadt Hamm gewählt. ein Modellfall. 1974

2001 Der Grundstein für das Am 1. Januar tritt die Neuordnung in Kraft, Hamm ist Sport- und Gesundheitsbad endgültig Großstadt – ein großer Erfolg für Oberbürger- Maximare wird gelegt. Die meister Günter Rinsche und die CDU. Mit etwa 170 000 CDU hält Wort: Mit diesem Einwohnern gehört Hamm zu den 50 größten Städten der Großprojekt schließt die Bundesrepublik Deutschland. Stadt Hamm die Neuordnung der Bäderlandschaft ab. Bis zur Wahl des ersten Stadtparlaments leitet Jürgen 1975 Graef, der spätere Bürgermeister und Fraktionsvorsitzen- de, die Geschicke der neuen Großstadt. Die Erlebnistherme Maximare eröffnet an der Jürgen- 2002 Graef-Allee – mit jährlich bis zu 500 000 Besuchern Die neue Freibadanlage Hamm-Berge wird eröffnet. Die Kommunalwahl gewinnt die bürgerliche Koalition aus ein Anziehungspunkt für die gesamte Region. CDU und FDP, erster Oberbürgermeister der Großstadt Am 2. September wird die Konrad- Im Maximare-Obergeschoss nimmt die Reha Adenauer-Realschule eingeweiht. Hamm wird mit der Einweihung des Berufsförderungs- Hamm wird Dr. Günter Rinsche. Bad Hamm ihren erfolgreichen Betrieb auf. werks am Caldenhofer Weg Zentrum für berufliche Rehabilitation. Eröffnung des Selbachparks durch Oberbürgermeister Weitere Ereignisse sind die Einweihung der Synagogen- Günter Rinsche. Gedenkstätte auf dem Santa-Monica-Platz und 1976 des Christlichen Hospizes „Am Roten Läppchen“ sowie die Eröffnung der Alfred-Fischer-Halle, der 2003 umgebauten Maschinenhalle der ehemaligen Zeche Sachsen und des Kurhaus-Multifunktionssaals.

Mit einem Vorsprung von 541 Stimmen gewinnt die SPD mit Werner Figgen die 1979 Kommunalwahl hauchdünn. Die CDU erreicht nach einem engagierten Wahlkampf ihres Spitzenkandidaten Jürgen Graef 45,5 Prozent. Die FDP erzielt 4,6 Prozent und scheitert wie die 2004 Grünen an der Fünf-Prozent-Hürde.

Oberbürgermeister Günter Rinsche 1984 wird als Abgeordneter des 1. direkt gewählten Europäischen Parlaments gewählt.

Thomas Hunsteger-Petermann wird als Oberbürgermeister mit dem landes- weit besten Ergebnis von 60,2 Prozent im ersten Wahlgang wiedergewählt. Die erste NRW-Landesgartenschau öffnet Bei der Kommunalwahl fällt die CDU Die CDU gewinnt 28 Sitze im Rat, stellt zwei Bürgermeister und sechs von am 24. April mit dem heutigen Maximilian- 1989 mit Spitzenkandidat Laurenz Meyer sieben Bezirksvorstehern. park ihre Pforten. Die erste Initiative hierzu auf 35,7 Prozent zurück. Hamm erhält die erste Fachhochschule: Die private SRH- ging von CDU-Ratsherr Laurenz Meyer aus. Das Technische Rathaus – das ehemalige Pakum an der Gustav-Heinemann- Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm nimmt am 2005 Straße – ist die neue Zentrale für die Bauverwaltung, das Stadtarchiv und Öko-Zentrum in Heessen den Studienbetrieb auf. Bei der Wahl zum Stadtrat muss die CDU den Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungsbetrieb Hamm (ASH). mit ihrem Spitzenkandidaten Jürgen Graef Die Stadt Hamm beantragt bei der Europäischen Union Einbußen hinnehmen. Das Ergebnis: die Förderung des LIFE-Projektes Lippeaue. Wenige Jahre 41,6 Prozent. später kommen Störche und Biber nach Hamm zurück.

4 Stadtgespräch Ausgabe 8 / Juni 2015 Ausgabe 8 / Juni 2015 Stadtgespräch 5 Zeitstrahl Porträts

2006 Die CDU-Oberbürgermeister der Stadt Hamm:

1945-1946 1946-1952 1952–1954 1954–1956 1964–1979 seit 1999

Hamm entwickelt sich mit der Inbetrieb- nahme des EDEKA-Logistikzentrums zu einem wichtigen Logistikstandort.

Im Juli beginnen die Abbrucharbeiten 2007 am ehemaligen Horten-Kaufhaus. Die Stadt Hamm plant an diesem Standort den Neubau eines Kultur- und Bildungszentrums. Fotos: CDU-ArchivFotos: u. Stadtarchiv Hamm Josef Schlichter Ferdinand Poggel Heinz Diekmann Heinrich Langes Dr. Günter Rinsche Thomas Hunsteger-Petermann 2008 Hamm erhält zusammen mit Lippstadt den Zuschlag für eine neue Fachhochschule – für die Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL). Die Kreisvorsitzenden:

Über 300 000 Menschen sind zu Gast beim NRW-Tag in Hamm. 2009 1945-1947 1947-1948 1948-1952 1952-1956 1956-1960 Neuer Besuchermagnet im Kurpark ist das Gradierwerk, anlässlich ihres 150-jährigen Bestehens von den Stadtwerken Hamm den Bürgern der Stadt geschenkt.

Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Peter- mann wird mit einem sensationellen Ergebnis von 63,2 Prozent zum zweiten Mal wiedergewählt. 2010

Neue städtebauliche Attraktion im Bahnhofsquartier: Josef Weidekamp Paul Schamer Heinz Diekmann Friedrich Bröker Heinrich Langes Das Heinrich-von-Kleist-Forum wird Sitz von drei großen Bildungseinrichtungen – der Stadtbücherei Hamm, der 1960-1969 1969-1977 1977-1981 1981-1991 seit 1991 Volkshochschule Hamm und der SRH-Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm.

2011

Der Platz der Deutschen Einheit vor dem Heinrich-von- Kleist-Forum wird am Vorabend des 50. Jahrestages des Mauerbaus eingeweiht.

Der Ostring mit Musikpavillon und Bärenbrunnen 2012 Dr. Benno Weimann Dr. Richard Salomon Willi Krampe Prof. Dr. Günter Rinsche Oskar Burkert erstrahlt in neuem Glanz.

Die Fraktionsvorsitzenden im Rat der Stadt Hamm:

1946–1952 1952–1956 1956–1963 1963–1969 1969–1979

Das neue Architektur-Wahrzeichen für Hamm: die mit einem Aufwand von sieben Millionen Euro erweiterte und komplett umgebaute Musikschule. Die Hochschule Hamm-Lippstadt bezieht mit ihren rund 2000 Studenten den neuen Campus an der Marker Allee. 2014 Als Kernbereich des Lippeparks Hamm wird die umgestaltete Südfläche des „Schacht Franz“-Geländes eingeweiht. Die Reha Bad Hamm bezieht ihr neues Domizil an der Arthur-Dewitz-Straße. Einmal mehr Politik-Prominenz in Hamm: Kundgebung zur Landtagswahl Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann wird zum dritten Mal mit Bundeskanzlerin Angela Merkel vor der Pauluskirche. wiedergewählt. Ein bedeutendes Straßenprojekt wird für den Verkehr freigegeben: Der Rat beschließt die Gründung der Stadtentwicklungsgesellschaft Hamm. die Warendorfer Straße. Ihre Aufgabe: gezielte städtebauliche Investitionen. Josef Weidekamp Heinrich Voß Heinrich Langes Willi Krampe Willi Großlohmann

1979–1989 1989–1995 1995–1999 1999–2000 2000–2009 seit 2009

2015

Die am 1. Januar 1975 gegründete Großstadt feiert ihren 40. Geburtstag. Jürgen Graef Laurenz Meyer Thomas Jürgen Graef Inge Steimann-Meynen Dr. Richard Salomon Hunsteger-Petermann Nach zweijähriger Modernisierung wird das Gustav-Lübcke-Museum wieder 6 eröffnet – mit 4500 Besuchern am „Tag Ausgabe 8 / Juni 2015 Stadtgespräch 7 der offenen Tür“. Porträts

1979–1999 Abgeordneter im Europäischen Parlament

Prof. Dr. Günter Rinsche

1965–1972 1966–1980 1976–1980 / 1985–1987 1991–2002 2002–2009 Seit 2013 Abgeordnete im Deutschen

Dr. Günter Rinsche Willi Krampe Wilhelm Peter Stommel Hubert Hüppe Laurenz Meyer Sylvia Jörrißen

1950–1951 1951–1954 1954–1966 1966–1975 / 1976–1985 1966–1985 Abgeordnete im Landtag NRW

Dr. Herbert Scholtissek Ferdinand Poggel Gerhard Krampe Dr. Benno Weimann Doris Altewischer

1970–1980 1975–1980 1985–1995 1990–2002 2005–2010 / seit 2012 seit 2012

Heinz Siekmann Dr. Günter Rinsche Hermann Kampmann Laurenz Meyer Oskar Burkert Robert Stein

MITMACHEN. GESTALTEN. MITGLIED WERDEN. Impressum:

Die CDU ist die größte Mitgliederpartei in Hamm. Mehr als 1700 Menschen bilden eine starke politische Gemeinschaft, die für Hamm und für unser Land sehr viel bewegt hat. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie bald dazu gehören! Stadtgespräch CDU-Mitglied zu sein heißt: mitreden und mitgestalten zu können. Die Demokratie braucht Menschen, Herausgeber: die bereit sind, sich für andere einzusetzen und unsere Stadt voranzubringen. Ihre Meinung ist wichtig! Diskutieren Sie mit. Entscheiden Sie mit. Bewegen Sie etwas – für Hamm und für Deutschland. CDU Hamm Ihr Engagement in der CDU lohnt sich. Wir freuen uns auf Sie. Oststr. 49 59065 Hamm

Ich beantrage die Aufnahme in die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) und erkläre, dass ich keiner anderen Partei ✁ Tel: 02381 - 921 920 oder anderen politischen, mit der CDU konkurrierenden Gruppe oder deren parlamentarischen Vertretung angehöre. Fax: 02381 - 921 929 E-Mail: [email protected] Frau Herrn Einzugsermächtigung www.cduhamm.de Name ______Vorname ______Ich zahle einen Monatsbeitrag von € ______. Fotonachweis: Straße ______Als einmalige freiwillige Aufnahmespende zahle ich € ______. CDU-Archiv; PLZ ______Wohnort ______Stadtarchiv Hamm Hiermit ermächtige ich den CDU-Kreisverband Hamm, geboren am ______Geburtsort______die oben genannte Zahlung von meinem Konto E-Mail______Telefon______halbjährlich jährlich mittels Lastschrift bis auf Widerruf einzuziehen. CDU Hamm Konfession______Staatsangehörigkeit ______© 2015 Alle Inhalte sind urheberrechtlich Konto-Nr. (IBAN)______geschützt. Genehmigung zur anderweitigen Ich bin mit der Erhebung, Speicherung und Nutzung der Nutzung ist durch den Herausgeber einzuholen. vorstehenden personenbezogenen Daten einverstanden. Geldinstitut ______BLZ (BIC) ______Die Mitglieder werden gebeten, einen ihrem Einkommen entsprechenden Beitrag zu leisten. Der monatliche Mindestbeitrag liegt bei 5,-- €. Bitte beachten Sie, dass Mitgliedsbeiträge und Stadtgespräch Ausgabe 8 / Juni 2015 Spenden an politische Parteien steuerlich absetzbar sind. Ort ______Datum ______Unterschrift______