Gubener Seenrundfahrt Länge: 55 km, Start/Ziel: Knotenpunkt 74, Stadtzentrum Die Umgebung von Guben ist durch ausgedehnte Wald- und Heidelandschaften sowie zahlreiche Seen mit ausgezeichneter Wasserqualität geprägt. Der Göhlensee ist ein Gewässer mit Seerosenfeldern und Schilfrohrbeständen in einer waldigen Talsohle und bietet mit seiner artenreichen Flora und Fauna gute Voraussetzungen für Naturbeobachtungen. Der Pinnower See lädt mit seinem klaren Wasser zu einem Bad im kühlen Nass ein. Kleinsee und Großsee sind inmitten eines ausgedehnten Kiefern-Traubeneichen-Mischwaldgebietes gelegen. Idyllisch in einem Naturschutzgebiet liegt der Pastlingsee. Der Deulowitzer See, ein beliebter Badesee der Gubener, lädt zum Ruderbootausflug ein. Alle Seen dieser Rundfahrt bieten passionierten Anglern eine Vielzahl von heimischen Fischen wie beispielsweise Hecht, Zander oder Aal.

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„Peitzer Karpfentour“ Länge: 8 km, Start/Ziel: Knotenpunkt 69 Die Tour führt durch eine naturnahe historische Kulturlandschaft und vermittelt Wissenswertes aus Fischerei und Karpfenzucht. Diese reizvolle Land - schaft entstand in der Mitte des 16. Jahrhunderts durch das Wirken des Markgrafen Johann von Küstrin. Im Denkmalareal Hüttenwerk findet man das Eisenhütten- und Fischereimuseum, gastronomische Einrichtungen sowie ein Fischereibetrieb. Unmittelbar am Hüttenwerk beginnt das Peitzer Teichgebiet. Bis zur Maustmühle informieren Tafeln des Teichlehrpfades über die Fischzucht. Die Maustmühle war bis Mitte des 20. Jahrhun - derts ein bedeutender Mühlenstandort. Südlich von hier wird es landschaftlich noch schöner. Am Knotenpunkt 47 in Richtung Knotenpunkt 49 fah - ren, nach zirka 500 Metern, unmittelbar hinter der Hammergrabenbrücke, weiter geradeaus zurück zur Maustmühle und zum Ausgangspunkt zurück.

69 47 49 69 Foto: Michael Schön

Burg (Spreewald) – Burger Storchentour Länge: 35 km, Start/Ziel: Touristinformation (Spreewald), im Haus des Gastes Burg im Spreewald...natürlich bewegen. Die Radtour startet an der Touristinformation, wo sie sich mit detailliertem Kartenmaterial ausstatten kön - nen. Vorbei an Heimatstube und dem Bismarckturm führt der Weg durch die renaturierte Spreeaue nach Dissen, welches aufgrund seiner vielen Storchennester auch Storchendorf genannt wird. Das liebevoll geführte Heimatmuseum gewährt Einblicke in Bräuche, Trachten und Traditionen. Stary Lud lädt zu einem Ausflug ins slawische Mittelalter ein und der benachbarte Kräutergarten zeigt, welch natürliche Kraft in den Arznei- und Gewürzpflanzen steckt. Auf dem Spreeauenhof findet man eine Storchenausstellung und erfährt Wissenswertes über das Imkerhandwerk. Zurück in Burg (Spreewald) empfehlen wir eine erholsame Kahnfahrt auf den Spreewaldfließen oder den Besuch der Spreewald Therme zur Entspannung.

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Forst – Zeitsprung Route zwischen Euloer Bruch und Klinger See Länge: 30 km, Start/Ziel: Touristinformation (Lausitz) Erleben Sie einen Zeitsprung von der Eiszeit bis in die Zukunft. Durch das Naturschutzgebiet Euloer Bruch führt der Radweg vorbei an Teich- und Waldgebieten. In Klinge erleben Sie im Freilichtmuseum „Zeitsprung“ die urzeitliche Entstehung der Erdschichten. Ein Rundweg mit Schautafeln zeigt die Flora und Fauna der Eiszeit und sogar ein Mammut kann man bestaunen. Angrenzend erleben Sie die Entstehung des Klinger Sees, eines Restlochs des Tagebaus Jänschwalde. Ein weiteres Relikt der Tagebaufolgelandschaft begegnet Ihnen auf der Tour zurück. Der Gedenkort Heimat - park Weißagk erinnert an das Dorf, das einst dem Braunkohletagebau weichen musste. Weiter geht es über Bohrau und Neu Sacro zurück nach Forst (Lausitz). Bei einem Abstecher in den Ortsteil Horno kann man im „Archiv verschwundener Orte“ mehr über die abgebaggerten Gebiete erfahren.

18 19 98 62 63 64 65 11 7 9 12 13 14 15 Foto: Lausitzer Museenland Döbern – Altbergbautour Länge: 22 km, Start/Ziel: Klein Kölzig, Alte Ziegelei, Knotenpunkt 35 . Die Altbergbautour führt durch den nordwestlichen Teil des UNESCO Global Geoparks Muskauer Faltenbogen/Łuk Muzakowa auf brandenburgischer Seite. Auf der rund 22 Kilometer langen Tour wird die Geschichte des jahrhundertealten Bergbaus in der geologisch außergewöhnlichen Landschaft erlebbar gemacht. Die Radfahrer stoßen hier auf beeindruckende Zeugnisse der Gewinnung und Verarbeitung von Tonen, Glassanden und Braunkoh - le. Eine zerklüftete Bergbaufolgelandschaft mit farbigen Seen, versunkenen Wäldern und einer unbändigen Natur, die sich sukzessive ihren Raum zurückerobert, laden zum Staunen und Verweilen ein. Die Strecke führt durch zahlreiche Natur- und Landschaftsschutzgebiete und entlang einzigarti - ger Feldstein- und Ziegelbauten. Auf Informationstafeln erhält der Gast umfangreiche Erläuterungen zu dem Gesehenen.

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Spremberg – Die Land und Leute Tour Länge: 35 km, Start/Ziel: , Marktplatz, Knotenpunkt 57 Eine Radrundtour auf den Spuren Erwin Strittmatters zwischen Spremberg und . Unsere Tour startet auf dem Marktplatz von Spremberg. Sie führt über Graustein an der Alten Schule und dem Grauen Stein vorbei weiter zum glas - klaren Wasser des Felixsees, eines ehemaligen Tagebaurestlochs, und weiter zu Strittmatters Laden, dem Schauplatz der bekannten Trilogie des Spremberger Schriftstellers. Vorbei an der 700jährigen Eiche in Hornow erreichen wir das SchokoLadenLand Felicitas und folgen nach einer kleinen Stärkung dem Weg nach Bloischdorf, dem sorbischen Museumsdorf. Nach dem Besuch der Museumsscheune führt der Weg über Weskow auf den Georgenberg zum Spremberger Bismarckturm bevor die Tour am Markt endet.

57 63 17 16 18 19 28 29 85 84 86 87 89 62 32 43 57 Foto: Mandy Wegener – von der Steinzeit bis zur Gegenwart Länge: 46 km, Start/Ziel: Archäotechnisches Zentrum Welzow (bei K 1) Das Tor zum Lausitzer Seenland lädt die Besucher zur spannenden Zeitreise ein. Ausgehend vom Archäotechnischen Zentrum (ATZ) mit seiner Erleb - nisausstellung zum Anfassen rund um die Archäologie am Tagebaurand führt die Tour den Besucher um den Tagebau Welzow-Süd und ins Kraftwerk Schwarze Pumpe, weiter vorbei am neuen Weinhang „Wolkenberg“, am Aussichtspunkt Steinitzer Treppe und am Gut Geisendorf.

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1 Granoer Weinbau 8 Storchen- und 15 Kirche in Illmersdorf 22 Strittmatters Laden Wein aus der Region Guben findet man in Museumsdorf Dissen Die Kirche beherbergt den größten Mu - Eine Besucherattraktion ist der „Laden“, der Gemeinde Schenkendöbern in Gra - Witajso k nam do Desna! Ob das Heimat- mienschatz , dort lagern der Originalschauplatz aus Erwin Stritt - no. Seit 2004 werden hier an alte Traditi - museum mit Ausstellung zu den Sorben/ zwölf Mumien aus dem Zeitraum 1748 – matters Romantrilogie. Der in Sprem - on anknüpfend wieder rote und weiße Wenden, der mittelalterliche Siedlungs - 1820. Das Besondere an ihnen ist, dass berg ge borene Schriftsteller verbrachte Reben angebaut. Eine Führung durch den ausschnitt „Stary Lud“, der Kräutergarten, sie natürlich mumifiziert (nicht einbalsa - seine Kinder- und Jugendjahre in Bohs - Weinberg, bei der viel Wissenswertes die Dorfkirche mit sorbischen In schrif ten miert) sind. dorf. über den Anbau zu erfahren ist, macht und der Spreeauenhof mit Im kerei und www..de www.strittmatter-verein.de Lust auf eine anschließende Verkostung Storchenausstellung, Dissen hat viel zu in der Weinscheune. bieten. Lassen Sie sich überraschen. www.weingut-patke.de www.dissen-spreewald.de Foto: MuT Guben Foto: Michael Schön Foto: Rainer Weisflog Foto: Melanie Ko d̈ er 2 Gubener Seen 9 Erlebnispark 16 Historische Stadt 23 Felixsee Zum Naturpark Schlaubetal gehören die Nahe Neuendorf befindet sich der Erlebnis - Drebkau Der Felixsee bei Bohsdorf entstand nach Waldseen nordwestlich von Guben. Vom park Teichland am Westhang der Bären - In der Kleinstadt Drebkau mit ihren Acker - dem Tagebaubetrieb aus der Gru be Göhlensee führt ein Radweg durch den brücker Höhe. Der Freizeitpark bietet At - bürgerhäusern kann man in der sorbi - „Felix“. Vom Aussichtsturm hat man Wald zum Pinnower See, wo ein Hotel trak tionen wie z.B. eine Sommer rodel- schen Webstube und der Ostereieraus - einen weiten Ausblick über die Land - und ein Campingplatz die Besucher er - bahn, einen „Pfad der Klei nen Götter“, stellung Interessantes über die Nieder - schaft des Muskauer Faltenbogens. warten. Ein Geheimtipp für Naturliebha - eine Tubingbahn, einen Irrgarten, eine Mini - lausitz erfahren. www.muskauer-faltenbogen.de ber ist der Kleinsee. Hier kann man dem g olfanlage und vieles mehr. Im Jahres ver - www.drebkau.de Rundwanderweg folgen und die Ruhe lauf finden Veranstaltungen für die ganze genießen. Familie statt, z.B. zu Ostern oder Halloween. www.touristinformation-guben.de www.erlebnispark-teichland.de Foto: MuT Guben Foto: Rainer Weisflog Foto: Volkmar Küch Foto: Melanie Ko d̈ er 3 Stadt Guben-Gubin 10 Archiv verschwundener 17 Steinitzhof mit der 24 Museumsscheune Seit dem 2. Weltkrieg teilt die Neiße die Orte Horno (AvO) Aussichts plattform Bloischdorf Stadt Guben in das deutsche Guben und Einmalig in ihrer Art zeigt diese Ausstel - „Steinitzer Treppe“ Die Museumsscheune des Niederlausit - das polnische Gubin, damit bietet Guben lung die Geschichte jener 137 Orte der Der idyllisch gelegene Steinitzhof mit sei- zer Sorbischen Dorfmuseum beherbergt das Erlebnis einer Stadt in zwei Ländern Lausitz, die ganz oder teilweise dem Lau - nen barrierefreien Räumlichkeiten liegt am eine Ausstellung zur historischen Haus - im Herzen Europas. Das Gubener Zen - sitzer Braunkohletagebau weichen muss - nördlichen Rand des Tagebaus Welzow- landschaft und zum ländlichen Leben. trum integriert alte Industriebauten mit ten. Sie dokumentiert erlebnisreich Schick - Süd. Ein idealer Ort für Familienfeiern oder www.bloischdorf.de moderner Nutzung. Reste des histori - sale, Traditionen, Geologie und Wirtschaft. Se minare. Von der Aussichtsplattform „Stei- schen Zentrums finden sich im heutigen Mittelpunkt bildet eine begehbare, multi - nitzer Treppe“ (Aufzug) kann man bei gu- Gubin. medial nutzbare Landkarte. ter Sicht „Tropical Island“ erkennen. www.touristinformation-guben.de Foto: MuT Guben Foto: Hartmut Rauhut www.verschwundene-orte.de Foto: Karsten Klante www.drebkau.de Foto: Marco Wentworth

4 Stadt- u. Industriemuseum 11 Freilichtmuseum „Zeit - 18 Paddeln auf der Neiße 25 Welzow – Stadt am Tagebau Das deutsch-polnische Museum am sprung“ am Klinger See Wer das Wasser und die Ruhe liebt, ist Ungewöhnliche Reisen in eine andere Fried rich-Wilke-Platz gibt umfangreiche Das am entstehenden Klinger See gelege- hier genau richtig. Bei einer Fließge - Welt. Mit dem Jeep, Quad, zu Fuß, per Einblicke in die Geschichte der Stadt so- ne Museum präsentiert ein Schnitt durch schwindigkeit von 4 –6 km/h kann man Rad oder bei einem Rundflug auf Ent - wie in die Gubener Hut- und Tuchindus - einen fossilen See aus der Eem-Warm - sich entspannt mit der Strömung treiben deckungstour gehen und dabei die ge- trie, hinzu kommen zahlreiche Sonder - zeit vor 120.000 Jahren. Auf dem Areal lassen. Kleine Solschwellen, Ab schnitte waltigen Dimensionen und bizarren ausstellungen. Mit moderner 360 Grad sind ein Feuchtbiotop, verschiedene Schau - mit Wildwassercharakter aber auch ruhi - Land schaften des Tagebaus Welzow-Süd 3D-Technik kann der Besucher altes Hand - tafeln und ein Schutzgebäude ent stan- ge Passagen wechseln sich ab und sor - kennen lernen. Dazu gibt es im excur - werk erleben und die Sehenswürdigkei - den, in dem eine Nachbildung ei nes gen für eine abenteuerliche und erlebnis - sio-Besucherzentrum im alten Bahnhof ten der Stadt besuchen. Mam mutbabys die Besucher be grüßt. reiche Tour ab Forst (Lausitz) oder Guben. Welzow jede Menge weiterer Angebote. www.museen-guben.de www.expeditours.de, www.lausitz-kanu.de www.bergbautourismus.de Foto: MuT Guben Foto: Rainer Weisflog www.-doebern-land.de Foto: Rainer Weisflog Foto: Rainer Weisflog

5 Eisenhütten- und 12 Branitzer Park 19 Alte Ziegelei Klein Kölzig 26 Bismarckturm Spremberg Fischereimuseum Peitz Der Branitzer Park, das zweite große Le - mit Feldbahn Am 1. April 1903 weihte man den Sprem - Die Gebäude der im 16. Jh. gegründeten Ei - benswerk von Herrmann Fürst von Pück - Von 1894 bis 1962 wurden in der Ziegelei berger Bismarckturm auf dem Georgen - senhütte stammen aus dem frühen 19. Jh. ler-Muskau, gilt als Höhepunkt der deut - Klein Kölzig die typischen Lausitzer gelben berg feierlich zu Ehren des bekannten Wertvollstes Gebäude ist die Hochofen- schen Gartenkultur und letzter deutscher Klinker produziert. Auf einer Führung er- Reichskanzlers ein. Mit seinen knapp 21 und Gießereihalle, in dem der bedeutends - Landschaftsgarten des 19. Jahrhunderts. halten Sie Einblicke in die durch schwere Metern überragt er die Stadt und von der te Teil des Museums, die originale Technik, Historische Räume in Schloss und Mar - Handarbeit gezeichneten Produktionsab - obersten Aussichtsplattform geht der untergebracht ist. Im linken An bau vermit - stall, inmitten des Parks, vermitteln Einbli - läufe. Anschließend werden Sie auf eine Blick bis in die Oberlausitzer Bergland - telt die Fischereiabteilung Interessantes cke in das Le ben und Werk des großen Gar - Fahrt rund um die Ziegeleiteiche mit der schaft. zur Geschichte der Binnenfischerei. ten künstlers, Literaten und Weltreisenden. Feldbahn des Vereins eingeladen. www.spremberger-land.de www.pueckler-museum.eu Foto: Michael Schön www.tourismus.peitz.de Foto: Rainer Weisflog Foto: Geschäftsstelle UGGp www.ziegeleibahn-klein-koelzig.de Foto: Marco Wentworth

6 Bismarckturm Burg (Spre ew.) 13 Brandenburgisches Textil- 20 SchokoLadenLand 27 Kulturschloss – Nieder- Der Bismarckturm bietet einen weiten museum Forst (Lausitz) Felicitas lausitzer Heidemuseum Blick auf die einzigartige Landschaft. Forst (Lausitz) war einst Metropole der Seit über zwanzig Jahren verwöhnt die Spremberg – grüne Stadt an der Spree. Schon von weitem begrüßt das 27 Meter Tex tilindustrie. Bewahrt wird die Tradition Schokoladenmanufaktur die Lausitz mit Das historische Zentrum wurde in den hohe Wahrzeichen auf dem sagenumwo - in diesem einzigartigen Technikmuseum. feinster handgemachter belgischer Scho - letzten Jahren restauriert. Der Marktplatz benen Schlossberg seine Gäste. Im In ne - Es vermittelt Arbeitsschritte der Gewebe - kolade. Mit der gläsernen Schauwerk - und der „Bullwinkel“ sind ebenso se - ren des Turmes befindet sich eine Aus - herstellung von der Faser bis zum ferti - statt und dem SchokoLadenLand gehört hens wert wie das Kulturschloss des stellung zur Geschichte. Jährlich wird gen Tuch. Funktionstüchtige historische das Familienunternehmen zu einem der Land kreises Spree-Neiße mit dem Nie- der Bismarckturm zur „Spreewälder Sa - Maschinen können in Aktion erlebt und schönsten Ausflugsziele im Spree-Nei - derlausitzer Heidemuseum. gen nacht“ in Szene gesetzt. zum Teil auch selbst ausprobiert werden. ße-Kreis. www.spremberger-land.de www.burgimspreewald.de Foto: Peter Becker Foto: Rainer Weisflog www.textilmuseum-forst.de Foto: Felicitas www.confiserie-felicitas.de Foto: Marco Wentworth

7 Heimatstube Burg im 14 Ostdeutscher Rosengarten 21 Kirche Hornow 28 Kraftwerk Spreewald Forst (Lausitz) Die Kirche aus dem 13. Jahrhundert steht Schwarze Pumpe In einem reetgedeckten spreewaldtypi - Umrahmt von Pergolenhöfen und romanti - heute unter Denkmalschutz. Der Altar Das Multimediale Informationszentrum schen Blockhaus befindet sich eine klei - schen Wasserspielen blühen zehntausende stammt aus dem späten 16. Jahrhun - des Kraftwerkes Schwarze Pum pe bietet ne aber feine Ausstellung. Sie gewährt Rosen in mehr als 1.000 Sorten. Tipp: Ro sen - dert. Besonders zu erwähnen sind die Wissenswertes über die Region, über interessante Einblicke in das geschichts- gartenfesttage traditionell am letzten Juni - farbigen Fenster der Kirche, deren Moti - Tagebaue und Verstromung von Braun - trächtige und sagenumwobene Burg. wochenende. Mit Restaurant und Er leb nis - ve im Ätzverfahren entstanden. Die 700 kohle, aber auch Technik zum Anfassen. Wechselnde Ausstellungen zeigen ein Bild spielplatz ist der historische Park (1913) jährige Eiche auf dem Kirchhof ist die Von der 162 Meter hoch gelegenen Aus - aus dem früheren und heutigen Leben. eine gute Adresse für einen Familienausflug. älteste im Spremberger Land. sichtsplattform hat man einen herrlichen www.burgimspreewald.de Verschließbare Fahrradboxen vorhanden! www.hornow-wadelsdorf.de/kirche Rundblick über die Region. Foto: Touristinfo Burg Foto: Annette Schild www.rosengarten-forst.de Foto: Marco Wentworth Foto: Rainer Weisflog www.spremberger-land.de

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