INHALT

Vorbemerkung 7 1. Einleitung 9 1.1. „Der Freund" 9 1.2. Humanität und Ethik in der Kirchenkampfdiskussion - das Bekenntnis „pro hominibus" 13 1.3. Die Erfahrung des Exils 17 2. Die frühen Jahre 21 2.1. Kindheit in 21 2.2. Studium 25 2.3. Vikariat 30 2.4. „EST" 34 2.5. Die Freundschaft mit 37 3. Keine Zeit der Illusionen: 1933 46 3.1. „Das letzte Kind der vor-Hitlerschen Kirche" 46 3.2. Erste Überlegungen zur Opposition 50 3.3. Nach den Synoden: „Mein Teil ist jetzt Schweigen" 56 3.4. Von aus: Drängen auf Entscheidung 62 4. Der erste „Illegale": 1934 66 4.1. Rückkehr nach Berlin 66 4.2. „1934 hatte man noch seine Illusionen" 71 4.3. Ökumenische Vermittlungstätigkeit 77 4.4. Gemeindedienst in Dahlem 83 5. Klärungen und Scheidungen: 1935-1937 92 5.1. Der „Pyrrhussieg" - die Steglitzer Synode 92 5.2. Die Kirchenausschüsse und ihre Folgen 96 5.3. Die Kirchliche Hochschule 102 5.4. Die Denkschrift von 1936 107 5.5. Der Theologische Ausschuß und die „Nichtarier" 111 5.6. Sommer 1937 121 6. London: 1937/1938 . . . 125 6.1. Entscheidung zur Emigration 125 6.2. Hilfsprediger an St. Georg 128 6.3. Ein Nachspiel 140 6.4. „Übersetzertätigkeit für die Bekennende Kirche" 142 6.5. Die Herbstkrise 1938 151 7. „Das Evangelium und die Humanität" 157 7.1. Zur Literargeschichte 157 7.2. „Unser Schweigen zu Gewalt und Barbarei" - Anlaß und Intention 158

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7.3. Gliederung und Aufbau 159 7.4. Stärke und Gefahren des humanitären „Angriffs" 160 7.5. Die Diagnose: Der Triumph der „Abwehr" 161 7.6. ,/M&s hätte das Evangelium dagegen?" - zum Schriftprinzip der Studie 163 7.7. Menschliche Gebrechlichkeit und göttliche Humanität - zwischen Barth und der Zwei-Reiche-Lehre 166 7.8. In „göttlicher Schwachheit" der Welt den Frieden Gottes verkünden - die Aufgabe der Kirche 168 8. Die Kriegsjahre in 173 8.1. Flüchtlingshilfe und Motor der Einmischung 173 8.2. Deutsche Gemeinde und ökumenische Gemeinschaft 188 8.3. Internierung 195 8.4. Die Christian Fellowship in Wartime, das German Confessional Institute und der Streit um Status und Aufgabe der deutschen Pastoren 199 8.5. Verkündigung oder Propaganda - die deutschen religiösen Sendungen der BBC 218 8.6. Die Kontroverse mit Charles Raven 234 8.7. Christian International Service, Heirat und Kriegsende 238 9. „A Transition, not a Break" - der Übergang zum Methodismus . 248 9.1. Von Luther zu Wesley 248 9.2. Kanzel und Katheder 256 10. „Ich habe mich da immer herausgehalten" - Franz Hildebrandt und die Bonhoeffer-Interpretation 262 11. Nur ein Außenseiter? 270

Dokumente 1. Karl Barth an Dorothy Buxton. 28. September 1938 273 2. Karl Barth an Dorothy Buxton. 10. Oktober 1938 274 3. Karl Barth: Entwurf des Vorworts zur Veröffentlichung des Vortrags „The German Church Struggle. Tribulation and Promise." 10. Oktober 1938 . . 275 4. Franz Hildebrandt an Karl Barth. 19. Oktober 1938 277 5. Karl Barth an Franz Hildebrandt. 23. Oktober 1938 280 6. Franz Hildebrandt: „Ein Wort von den Juden" 282 7. Franz Hildebrandt: „Ein Wort vom Frieden" 290 Bibliographie Franz Hildebrandt 297 Quellen- und Literaturverzeichnis 302 Abkürzungen 322 Personenregister/Biographische Angaben 324