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Amselfallbaude Vom Kurort über und Nationalpark-Infostelle Amselfall 2 die Felsenburg Neurathen hinauf zur Bastei und durch die Schwedenlöcher zum Amselfall Langes Horn 2 2 Auf dieser Wanderung verbindet der Malerweg auf spannende Art die schönsten Dachsenhälter löcher Schweden- Grünbach Sehenswürdigkeiten des Rathener Gebietes und hält mit der Felsenburg Neurathen, turm der Basteibrücke und der berühmten Basteiaussicht, den Schwedenlöchern und

dem Amselfall viele Höhepunkte bereit. Wie die Schweizreisenden des 19. Jahr- Pionierweg

Schweden- hunderts erlebt der Wanderer auf gut ausgebauten Wegen die wild-romantischen Gansweg Felsschluchten, senkrechte Felsen, schwindelerregende Tiefblicke und reizvolle P Ausblicke. Große Pavillon- Gans Loko- aussicht motive Wanderroute: Kurort Rathen – Felsenburg Neurathen – Bastei – Schwedenlöcher Kleine Gans Honigsteinrücken – Amselfall – Kurort Rathen W e h l g r u n d Amselsee Aussichten: ** Tiedgestein-Aussicht; ** Kanapee; *** Rundgang in der Felsen- Talwächter burg Neurathen; *** Basteiaussicht; * Pavillonaussicht Bastei Felsenbühne 5 Schwierigkeit: leicht Länge: ca. 6 km Dauer: ca. 3 h 305 m Kasse Feldsteine 4 Felsenburg Einkehrmöglichkeiten: Berghotel und Gaststätte „Bastei“; Amselfallbaude; Neurathen Gaststätten in Kurort Rathen Mönch 3 Hinweis: Der Start kann auch am Wanderparkplatz Gamrig erfolgen. 2

Elbe 1 Der Kurort Rathen wird durch die getragenen Seil über den Fluß gezogen. geteilt: Auf der einen Seite liegt Ober- Kein Motorengeräusch stört die geruh- Kurort rathen mit der Eisenbahnstation und same Überfahrt, während der wir die Zugang vom Kurort Rathen Fähre Rathen Wanderparkplatz dem großen Besucherparkplatz, ihm Landschaft genießen können. Wir sehen Bhf. am Gamrig gegenüber Niederrathen, eng unter die direkt über dem Ort die Burg Altrathen, 0 0,2 1 km Felsen und in das Tal des Grünbaches den Mönchfelsen mit seiner Wetterfah- P Wanderweg START gedrängt. Niederrathen ist weitgehend ne, die berühmte Basteiaussicht, zu der den Spaziergängern und Wanderern vor- wir hinaufwandern werden, und die Ab­ 1 Burg Altrathen 3 Kanapee 5 Ferdinandstein behalten, nur Bewohner und Hausgäste stürze der Elbwände, die Weißen Brü- 2 Tiedgestein-Aussicht 4 Basteibrücke dürfen mit dem Auto in den Ort. che, die durch den jahrhundertelangen Von der S-Bahnstation oder dem Steinbruchbetrieb entstanden sind. zur Elbe nur sehr spärlich bewachsen. Nach der Fährüberfahrt auf der ande­ Parkplatz in Oberrathen kommend, Die Arbeit in den Steinbrüchen war Von 1388 bis 1910 wurde der Sandstein ren Elbseite angekommen, gehen wir ein setzen wir mit der letzten in der Säch- hart und gefährlich. Immer wieder bra- abgebaut, bis schließlich der „Verein kurzes Stück entlang des Grünbaches, sischen Schweiz noch verkehrenden chen ganze Wände unvorhergesehen ab zum Schutze der Sächsischen Schweiz“ dann biegen wir am Gasthof „Sonniges Gierseilfähre über die Elbe. Diese und forderten Menschenleben. Wäh- das Gelände zur Bewahrung der einzig­ Eck“ nach links in Richtung Amselsee Gierseilfähre wird an einem in der Elbe rend der Zeit der Sandsteingewinnung artigen Bastei-Landschaft aufkaufte und ab. Kurz darauf, gegenüber der Gaststät- verankerten und durch kleine Tonnen waren die Böschungen vom Felsfuß bis rekultivierte. te „Amselgrundschlößchen“, biegen wir 34 35

Neurathener Felsentor, zur Steinschleu- Duba auf einer Tafel. Auf einem Fels- der und zur Basteiaussicht. In Richtung block liegen Steinkugeln, mit denen mit- Wehlen brechen senkrecht die Stein- telalterliche Geschütze bestückt wurden. bruchwände ab, und jetzt sehen wir Über Stufen und kleine Brücken geht es 2 auch den Gipfel des Mönchs mit der hinauf zur Aussicht an der westlichen 2 Mönchsfigur, die erstmals Ende des Ecke der Felsenburg. Von hier sehen 19. Jahrhunderts von Bergsteigern als wir die imposante Basteibrücke. Den Wetterfahne aufgestellt worden war. Die Felsen in der Mitte der Brücke nennt Aussicht vom Kanapee war vielfach ein man „Steinschleuder“, weil er im Mit­ Standort der Maler, die von hier den be- telalter als Standort von Wurfmaschinen eindruckenden Ausblick hinab ins Elbtal diente, wie wir sie beim Rundgang in der und hinauf zur Bastei festhielten. Felsenburg Neurathen sehen werden. Nur wenig später haben wir den Auf- Auf dem Felsen fand man nicht nur stieg geschafft und sind am Kassenhäus­ die als Geschosse verwendeten alten chen der Felsenburg Neurathen ange- Steinkugeln, sondern auch Falze, nach langt. Dieser mittelalterlichen Burgstät- deren Abmessungen das mittelalterliche te wollen wir einen Besuch abstatten. Wurfgeschütz originalgetreu nachgebaut Gleich zu Beginn sehen wir das Wappen werden konnte (siehe Foto S. 38). Der Herbstlicher Blick von der Elbe hinauf zu den Felsen von Rathen mit der Bastei der Herrschaftsfamilie Berka von der Aussicht gegenüber ragen im Westen

links in den Weg ab, der uns nun steil Bergsteiger zu beobachten, die in der hinauf zur Bastei führen wird. Auch für überhängenden Talseite auf den Tiedge- die Schweizreisenden im 19. Jahrhun- stein klettern. Viel Mut und Überwin- dert war das der Aufstieg zur Bastei. dung, Kraft und Können sind gefragt Auf breitem Weg ansteigend, bietet bei diesem ausgesetzten Kletterweg, sich rechterhand ein Blick auf den frei- befindet sich doch „viel Luft“ unter dem stehenden Felsen „Talwächter“ und auf Kletternden. die „Feldköpfe“ genannte Felsgruppe Der Tiedgestein trägt auf seiner rechts daneben. Nordwand die Inschrift: „Zur Erinne- Wenn im Aufstieg links unter uns rung an Tiedge, den Sänger der Urania“ die Elbe sichtbar wird, befindet sich und soll an den Dichter Christoph Au- rechts oben der Mönchfelsen, den wir gust Tiedge (1752 – 1841) erinnern. schon auf der Elbüberfahrt erkennen Über Stufenreihen geht es jetzt in konnten. Wir erreichen den Abzweig Serpentinen hinauf zu einer zweiten, zur Aussicht am Tiedgestein, der wir höhergelegenen Aussicht, die Kana­ einen Besuch abstatten wollen. Von hier pee genannt wird. Dort war bereits vor können wir den ersten beeindrucken­ 1800 „ein Felsenstück in eine steinerne den Tiefblick erleben, das Band der Lehnbank“ verwandelt worden. Vom Elbe glitzert unter uns. Manchmal sind Kanapee reicht der Blick hinauf zum „Das Kanapee in der Sächsischen Schweiz“, Stahlstich, um 1840 36 37

„ambo castra Ratny“ – die beiden Burgen Rathen Mit der Besiedlung des Elbgebirges um 1200 durch böhmische Könige und ihre tatkräftigen Vasallen kam es zur Erschließung und Kolonisierung des 2 2 Gebietes. Zugleich begann der Burgenbau zum Schutz der Siedler und als Grenzsicherung gegen die Markgrafen von Meißen. Die Doppelburg Alt- und Neurathen hatte eine Ausdehnung von ca. 700 m und eine Breite bis 100 m. Altrathen, urkundlich bereits 1261, genau 100 Jahre früher als Neurathen, genannt, versah seine Aufgabe als Geleits- burg unmittelbar am Elbstrom. Die höher gelegene Felsenburg Neurathen sicherte die tiefer gelegene Steinburg von Westen aus. Mehr als 200 Jahre war die Doppelburg Alt- und Neurathen Schutz- und Geleitsburg für ihre Besitzer, ehe sie Anfang des 15. Jahrhunderts Aus- gangspunkt für Raubritter und „Landplacker“ wurde. Zur Sicherung des Landfriedens waren die Wettiner Kurfürsten Ernst und Albrecht von Sachsen gezwungen, 1467 gegen den Ruhestörer vorzugehen. Nach langer Belage- rung wurden 1469 die Burgen Alt- und Neurathen durch Inbrandschießen eingenommen. Die mehrjährige Belagerung zeigt auch, daß die Burg einst mächtig und ausgesprochen schwer einnehmbar war. Neurathen Einen Eindruck von einer mittelalterlichen Burganlage erhält der Besucher auf der Felsenburg Neurathen. Balkenfalze und Ausschlägelungen im Ge- stein zeugen von der mittelalterlichen Zeit, als sich hier hölzerne Wehrgänge, Wohnbauten und Holztürme befanden. Ein ausgeschlägeltes Felsplateau zeigt den Standort eines ehemaligen Brücken- und Wohnturmes. Die 11 m Rekonstruktion der Burg Altrathen (nach Dr. Bachmann) lange Wehrgangbrücke verband die einzelnen, natürlich vorgegebenen Felsplateaus. Auf insgesamt 120 m wurden die ursprünglichen Wehrgänge Toren gut gesichert. Befestigungen grenzten das Gelände der Burganlage rekonstruiert. Die Wasserversorgung der Felsenburg besitzt Seltenheitswert. von der Umgebung ab. Auf der Nordseite des Terrains sicherte ein Mauer- Das Wasser der Dächer der umliegenden Gebäude wurde in der Zisterne ge- zug mit Palisaden über 120 m Länge die Burganlage bis zum Felshorn über sammelt, dann durch ein Holzrohr nach außen geführt und vor der Entnahme Niederrathen. Ein tiefer Graben trennte auf der Westseite bis nach Norden durch ein Kiesfilterbecken geleitet. Gespitzte Stufen und Balkenauflagen, verlaufend die Kernburg vom Hinterland. zum Teil an lotrechten Wandflächen, und mehrere mittels Sandsteinblöcken Um 1800 war von der Steinburg noch die Hälfte eines Turmes vorhanden, ausgesetzte hohe Kamine nötigen große Bewunderung für die Erbauer ab. hundert Jahre später wurde auf den Resten der Ruine eine Gastwirtschaft Altrathen mit Turm errichtet, die wie eine kleine Burg aussieht und bis 1945 als Gast- Betrachten wir die Reste der Burgruine Altrathen, so erkennen wir eine stätte diente. Beim Ausbau der Ruine zur Burgschänke gelangte man bei Spornanlage auf einem verhältnismäßig kleinen Felssockel. Das domi- Grabungen in den alten Kellergang unter dem Wohnturm und stellte das nierende Gebäude bildete ein mächtiger Wohnturm mit 2,5 m starkem ausgegrabene Fundmaterial im Burggelände aus. Sandsteinmauerwerk, an den ein Innenhof grenzte, der 8 m höher lag als Zu DDR-Zeiten war Altrathen Betriebsferienheim, erst der Brau- und Malz­ der Vorhof. Der Wohnturm nahm ein Geviert in der Größe 15 m mal 15 m ein. industrie, später der Staatsbank, und somit für die Öffentlichkeit unzugäng- Die verhältnismäßig kleine Anlage von 80 m mal 30 m war im Innern mit drei lich. Seit 1995 lädt auf Altrathen wieder eine Burggaststätte zum Besuch ein. 38 39

steil die Wehltürme auf. Getrennt durch östlichsten Punkt des Rundganges und den tiefen Wehlgrund, stehen, aufgereiht blicken hinüber auf den Mönch mit sei- wie die Orgelpfeifen, die Gansfelsen. ner Figur auf dem Gipfel. Der Felsen Auf unserem weiteren Rundgang ins diente im Mittelalter als Wachposten der 2 Zentrum der Felsenburg zeugen überall Felsenburg Neurathen. Jetzt gehen wir 2 Balkenfalze und Ausschlägelungen von einige Stufen hinauf. Linkerhand wird der mittelalterlichen Zeit, als sich hier der Standort eines großen Rundturms hölzerne Wehrgänge, Wohnbauten und mit einer Si­nalfeuerstelle vermutet. Holztürme befanden. Ganz oben, auf dem höchsten Punkt Nun überschreiten wir die mit 11 m der Felsenburg, erkennen wir einen aus- längste Wehrgangbrücke der Burg Neu­ geschlägelten viereckigen Raum. Hier rathen, die eine tiefe Schlucht über- fällt die rekonstruierte Steinschleuder spannt. Dahinter, auf einem ausgeschlä- ins Auge, mit der Steinkugeln von ca. gelten Felsplateau, befindet sich der 50 kg Gewicht etwa 50 bis 70 m weit Standort eines ehemaligen Brücken- und geschossen werden konnten. Wohnturmes. Über die nächste Brücke Weiter unten in einer Felsenkammer, gehend, blicken wir rechts hinab in den dem „Schwedenraum“, lesen wir an der Kleinen Burghof, den man nicht betre- Felswand eine der tiefsinnigsten Inschrif- ten kann, dahinter ist die überdachte ten unseres Landstriches, die Christoph „Felsenthor auf dem Neurathen“, Stahlstich, um 1840 Zisterne sichtbar. Durch einen künstlich Haase – des Schreibens nicht sonder- vertieften Felsengang erreichen wir den lich kundig – im Jahre 1706 hinterließ: „1706 war ter Swete die Schlucht der Mardertelle. Während in Lante wir sie überqueren, sollten wir nicht es kUstete vil gelt.“ versäumen, einen Blick in die Tiefe zu Diese Inschrift wurde in den Felsen werfen, links fließt die Elbe gemächlich eingeritzt, als er sich als Flüchtling, wie dahin, rechts dagegen ragen steile, senk- andere Bewohner der umliegenden Orte, rechte Felsen aus dem dunklen, feuch- im Nordischen Krieg vor den Schweden ten Talgrund heraus. An dieser Stelle in Sicherheit brachte. Vorbei an einer sollten wir uns in Erinnerung rufen, Vitrine mit Ausgrabungsstücken gehen daß den Schweizreisenden zu Beginn wir weiter in den Burghof. Interessant des 19. Jahrhunderts unser heutiger, di- anzuschauen ist auch die Anlage zur rekter Weg über die tiefe Schlucht der Wasserfassung. Mardertelle nicht möglich gewesen ist, Nach Beendigung des Rundganges denn die erste hölzerne Brücke wurde wenden wir uns nach rechts und ste- erst 1826 erbaut. Staunend standen sie hen bald unter dem Neurathener Fel­ am Felsentor vor dieser gewaltigen sentor. Hier bilden aneinander lehnende Schlucht, kein Wunder also, daß viele Felswände ein oben gespaltenes, spitz Maler dieses wild-romantische Motiv zulaufendes Tor, das den Beginn der in ihren Werken festhielten. Die rekonstruierte Steinschleuder in der Felsenburg Neurathen Basteibrücke markiert. Sie überspannt Am letzten Felsen links, dem „Jahr- 40 41

hundertturm“, fallen zwei Gedenktafeln hinüber zum zerklüfteten Felsenriff der ins Auge. Die ältere aus dem Jahre 1834 Kleinen Gans genießt. Besonders ein- bewahrt Wilhelm Leberecht Götzinger drucksvoll ist von hier der Anblick der und Carl Heinrich Nicolai ein ehrendes steinernen Basteibrücke (siehe Foto auf 2 Andenken. Die beiden Persönlichkeiten der rechten Seite). 2 zählen durch ihre Reisebeschreibungen Zurück vom Abstecher, steigen wir zu den ersten Erschließern der Sächsi- über eine Stufenreihe aufwärts und ge- schen Schweiz. Die Tafel von 1897 er- hen dann vor zur schmalen Kanzel der innert an die 100jährige Ersterwähnung berühmten Basteiaussicht. Sie ist heute der Bastei in der Reiseliteratur. der meistbesuchte und bekannteste Aus- Bevor wir zur Basteiaussicht aufstei- sichtspunkt der Sächsischen Schweiz gen, sollten wir noch einen Abstecher und gilt als die älteste Attraktion des rechterhand zum Aussichtspunkt Ferdi­ Sandsteingebirges. Der hervorragende nandstein unternehmen. Über einige Ausblick über die gesamte Sächsische Stufen geht es hinauf auf die schmale Schweiz stellt sicherlich einen Höhe­ Felsscheibe, von der man einen im- punkt dieser Wanderung dar. Tiefe posanten Tiefblick in den Wehlgrund Eindrücke wird auch der schwindelerre- (dort befindet sich die Felsenbühne) und gende Blick hinunter auf die 190 m tiefer

Der Ausblick von der Bastei Der Blick von der Basteiaussicht schweift von den nahen, steil abfallenden Felsen um die Basteibrücke über das buchenbestandene Areal der ehe- maligen Felsenburg Neurathen hinüber zu Honigsteinrücken, Gamrig und Brandgebiet. Blickt man in östliche Richtung, erkennt man über den Orten Waltersdorf und Rathmannsdorf in der Hinteren Sächsischen Schweiz die Schrammsteinkette und die Affensteine, dahinter der langgestreckte Höhen- rücken des Kleinen und Großen Winterberges. Auffällig sind rechts davon der Basaltkegel des Růžovský vrch (Rosenberg) und der kleine Zirkelstein. Die Elbe beschreibt eine große Schleife. Markant erhebt sich steil die formvollendete Silhouette des Liliensteins, rechts davon der Pfaffenstein und die Festung Königstein. Zwischen Lilienstein und Pfaffenstein sieht man am Horizont den Vysoký Sněžník (Hoher Schneeberg) mit seinem Turm. Der Basteiaussicht direkt gegenüber befindet sich der Rauenstein mit seiner Berggaststätte und dem isoliert stehenden Nonnenfelsen. Blicken wir elbabwärts in Richtung und , fällt im Vorder- grund ein größerer, freistehender Felsen auf, der Wartturm mit seiner weithin sichtbaren Felsabbruchstelle, die von dem großen Felssturz im Jahr 2000 stammt. Das kleine Städtchen an der Elbe ist Stadt Wehlen. Blick vom Ferdinandstein auf die Basteibrücke mit dem Felsen „Steinschleuder“