LANDTAG RHEINLAND-PFALZ Drucksache 1214551 12. Wahlperiode zu Drucksache 12/4326 24. 03. 1994

Antwort des Ministeriums für Bildung und Kultur auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU -Drucksache 12/4326 -

Klassenstärken und Schulgrößen allgemeinbildender Schulen

Die Große Anfrage vom 7. Februar 1994 hat folgenden Wortlaut:

Die Qualität von Erziehung, Bildung und Ausbildung ist auch von der Klassengrößeund von der Erreichbarkeil der Schulen abhängig. Viele Eltern führen Klage über zu groß gewordene Klassen. An einer Reihe von Schulstandorten geht die Sorge um die Existenz der wohnort­ ruhen Schule um. Wir fragen die Landesregierung: 1. In wie vielen Fällen beträgt die Schülerzahl je Klasse mehr als die im Gemeinsamen Amu­ blatt der Ministerien für Bildung und Kultur und für Wissenschaft und Weiterbildung vom 10. Januar 1994 veröffentlichten DurchschnittsWerte (nach Schularten gegliedert)? 2. In wie vielen Klassen beträgt die Schülerzahl30 oder mehr Schülerinnen und Schüler (nach Schularten sowie nach Landkreisen und kreisfreien Städten getrennt}? 3. Wie hoch war die Zahl der Klassen mit 30 oder mehr Schülerinnen und Schülern im Ver­ gleich der Schuljahre 1992/1993 und 1993/19').4 insgesamt? -4. In wie vielen Fällen ist die Höchstzahl für die Klassenstärke überschritten (nach Schularten getrennt}? 5. Wie vide Schulen entsprechen im Schuljahr 1993/199-4 (auch im Vergleich zum Vorjahr} nicht der in S 10 Schulgesetz geforderten Mindestgröße, a) gegliedert nach Schularten, b) gegliedert nach Landkreisen und kreisfreien Stidten~ 6. Um welche Schulen - bezogen auf Frage 5 - lulndelt es sich im einzelnen im Schul­ jahr 1993/199-4? 7. Wie stellt sich dieSchü1er-Lehrer-Rel.uion in den einzelnen Schularten im Schuljahr 1993/ 199-4 im Vergleich zu den beiden Vorjahren da.r?

Das Ministerium für Bildung und Kultur hat die Große Anfrage namensder Landesregierung- Zuleitungsschreiben des Chefs der Staatskanzlei vom 23. März 1994 - wie folgt beantwortet:

An den allgemeinbildenden Schulen in Rheinland-Pfalzist die Zahl der Schülerinnen und Schüler um 13 100 vom Schuljahr 1992/1993 zum Schuljahr 1993/1994 gestiegen; dies entspricht einer Zunahme von 3,2 %. Die Zahl der Klassen hat im seihen Zeitraum um 402 (= 2,3 %) zugenommen.

Trotz dieser erheblichen Zunalune der Schüler- und Klassenzahlen ist es der Landesregierung gelungen, die Unterrichtsver­ sorgung der Schulen auf dem hohen Niveau der beiden vorausgegangenen Schuljahre sicherzwtellen. Zu dieser günstigen Ent­ wicklung haben insbesondere beigetragen:

- 950 zusätzliche Lehrerstellen in den Jahren 1991 bis 1993;

- der Wegfall der Stellenbesetzungssperre im Schulbereich ab 1. August 1993;

- die mit dem Maßnahmenpaket zur Sicherung der Unterrichtsversorgung verbundenen Einspacungseffekte.

Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 11. April199-4 Drucksachel214551 Landtag Rheinland-Pfalz -12. Wahlperiode

Die Landesregierung teilt die Auffassung, daß die Qualität von Erziehung. Bildung und Ausbildung nicht zuletzt von möglichst günstigen Rahmenbedingungen, zu denen auch die Klassengröße gehört, abhängt. Sie hat sich deshalb- im Gegensatz zu einer Reihe anderer Bundesländer, die angesichts steigender Schülerzahlen bei gleichzeitig knapper gewordenen finanziellen Ressourcen vor ähnlichen Problemen stehen - entschieden, die hislang bereits geltenden Klassenmeßzahlen nicht zu erhöhen. Diese Entscheidung für das Festhalten an pädagogisch günstigen Rahmenbedingungen fmdet ihre Bestätigung in der tatsäch• lichen Entwicklung der Schülerzahlen pro Klasse: Die Relation Schüler je Klasse

- blieb 1993/1994 an Hauptschulen mit 22,7 gegenüber dem Vorjahr konstant,

- ~tieg an Grundschulen um 0,1 von 22,2 auf 22,3 und

- an Sonderschulen um 0,1 von 9,4 auf 9,5;

- sie erhöhte sich in der Sekundarstufe I von Gymnasien um 0,3 von 25,4 auf 25,7 und

- an Realschulen um 0,4 von 25,6 auf 26,0;

- sie stieg an Regionalen Schulen um 0,6 von 24,9 auf 25,5 und

- an Integrierten Gesamtschulen um 1,1 von 26,4 auf 27,5.

Daß landesweit die Klassen .zu groß• geworden seien, wie dies in der Anfrage illgemein als .Klage von Eltern• dargestellt wird, ist aus diesen Zahlen nicht ablesbar. Diese Behauptung hält noch weniger einer differenzierenden Betrachtung stand, denn ins­ besondere im Grund- und Hauptschulbereich, der am stärksten durch den Anstieg der Schülerzahlen belastet ist, ist die Zahl der Klassen, deren Schülerzahl nahe der Höchstzahl liegt, deutlich kleiner als die Zahl der Klassen, die 19 oder weniger Schülerinnen und Schüler aufweisen.

Die gegenwärtig steigenden Schülerzahlen tragen andererseits zur Bestandssicherung des regionalen Schulangebots bei. Wie bereits in der Unterrichtung durch die Landesregierung vom 2. Oktober 1992 (Drucksache 12/2016) ausgeführt, ist es erklärtes Ziel der Landesregierung, das gegliederte Schulwesen in der Sekundarstufe I, in dem alle Bildungsgänge gleichwertig sind, in zurnutbarer Wohnortnähe zu erhalten. Damit ist keine Existenzgarantie für einzelne Schulen gegeben, die nicht der Mindest­ größe nach§ 10 des Schulgesetzes entsprechen. Doch wird in jedem Einzelfall auf der Basis einer flexibel angelegten regionalen Schulentwicklungsplanung zusanunen mit den Schulträgem über den Erhalt, die Neuerrichtung, die Zusanunenlegung oder die Schließung von Schulen entschieden werden. Dabei wird nicht zuletzt der Wille der Eltern in bezugauf die Schullaufbahn ihrer Kinder eine große Rolle spielen.

Zu den Fragen im einzelnen:

Zu!.:

Die Schülerzahl je Klasse bzw. die Verteilung der Klassen nach Klassenstärke im einzelnen stellt sich gegliedert nach Schularten wie folgt dar:

Grundschule Klassenstärke Zahl der Klassen (Klassen mit Schülern) unter 19 I 466 19 414 20 472 ~1------~j__ 22 Durchschnittswert 672 ~~----_{~2~------~~-- 24 654 25 578 26 643 über 26 I 211 zusanunen: 7 439

2 Landtag Rheinland-Pfalz- 12. Wahlperiode Drucksache 1214 5 51

Hauptschule Klassenstärke Zahl der Klassen unter 19 570 19 174 20 243 21 321 22-D~~h;Z~ü~~;rt------318-

l]_____ j~~ZL ______]~~- 24 369 25 341 26 306 über 26 593 zusanunen: 3 594

Regionale Schule Klassenstärke Zahl der Klassen 21 3 22 7 23 5 24 8 25-D~~h;;~u;wert------lä-- 26 {25,5) 17 27------~~-- 28 II 29 I 30 2 zusammen: 75

Realschule Klassenstärke Zahl der Klassen unter 23 313 23 151 24 179 25 219

!~=~~~E~~~I~~~~~I~~~======!}!=27 259 28 233 29 227 über 29 320 zusammen: 2 159

Sonderschule Klassenstärke Zahl der Klassen unter 6 120 6 179 7 145 8 140 -9-D~ch;;h~ü;;;rt------~2i-

2E _____ j~2l ______]]2_ II 143 12 112 13 95 über 13 173 zusammen: 1 365

) Drucksachet214551 Landtag Rheinland-Pfalz -12. Wahlperiode

Integrierte Gcaamt.chule (Sckundantufe I) Klassenstärke Zahl der Klassen unter 24 16 24 7 25 26 10 27[)~~h~~Ü~ert------27--

~~-----l~~~------~~--29 19 30 31 31 8 zusammen: 170

Freie Waldorfschule

Klassenstärke Zahl der Klassen unter 29 II 29 4 30 31 6 32[);~hSchßfttsVVert------6-- 34------r--33 (32,5) 6 35 3 36 6 über 36 7 zusammen: 52

Für Gymnasien liegen die Auswertungen des Statistischen Landesamtes noch nicht vor. Die Daten werden nachgereicht, sobald sie vorliegen.

Zu2.:

Die Zahl der Klassen mit Schülerzahlen von 30 und mehr betrugen im Schuljahr 1993/1994:

Kreisfreie Stadt Schulart Landkreis Grund- Haupt- Real- Freie schulen schulen ac::hulcn Waldorfsch. Krsfr. Stadt 14 LK Ahrweiler 4 LK Altenkirchen 4 6 7 LK Bad Kreuznach 7 8 19 LK Birkenfeld 5 LK Cochem-Zell 2 3 LK -Koblenz 4 9 10 LK Neuwied 7 5 36 6 LK Rhein-Runsrück 16 J 5 LK Rhein-Lahn 10 J 5 LK W esterwald 18 6 15 .Krsfr. Stadt 15 9 LK Bernkastel-Wittlich 4 6 9 LK Bitburg-Prüm 6 2 5 LKDaun J 10 LK Trier-Saarburg 2 11 Krsfr. Stadt Frankenthai 2 I 14 8 Krsfr. Stadt Kaiserslautern J 2 6 5

4 Landtag Rheinland-Pfalz-12. Wahlperiode Drucksachet2/4551

Kreisfreie Stadt Schulart Landkreis Grund- Haupt- Real- Freie schulen schulen schulen Waldorfsch. Krsfr. Stadt Landau 5 Krsfr. Stadt Ludwigshafen 3 12 Krsfr. Stadt Mainz 2 3 II 9 K.rsfr. Stadt Neustadt 3 I K.rsfr. Stadt Pirmasens 4 K.rsfr. Stadt Speyer 4 2 K.rsfr. Stadt Worms 3 6 20 Krsfr. Stadt Zweibrücken I 3 LK Alzey-Worms 7 13 LK Bad Dürkheim 7 3 7 LK Donnersberg 4 LK Germersheim 10 2 6 LK Kaiserslautern 7 9 LK Kusel 4 5 LK Südl. Weinstraße 6 3 10 LK Ludwigshafen 8 9 LK Mainz-Bingen 7 8 6 LK Pirmasens 6 5 zus. Land Rheinland-Pfalz 162 96 320 37 davon Klassen mit 30 Schülern 130 64 206 mit 31 Schülern 26 20 74 6 mit 32 Schülern 5 8 21 6 mit 33 Schülern 4 16 6 mit 34 Schülern 3 2 mit 35 Schülern 3 mit 36 Schülern 6 mit 37 Schülern 5 mit 39 Schülern mit 41 Schülern

Für die übrigen Schularten stehen die Daten noch nicht zur Verfügung. Sobald die entsprechenden Daten des Statistischen Landesamtes vorliegen, werden sie nachgereicht.

Zu 3.:

Die Zahl der Klassen mit 30 oder mehr Schülerinnen und Schülern insgesamt lag im Schuljahr 1992/1993 bei 824. Die Ver­ gleichszahlen für 1993/1994 für alle Schularten liegen noch nicht vor, da die Zahlen für das Gymnasium noch fehlen. Sie werden nachgereicht. sobald die Ergebnisse aller Schularten vorliegen.

Zu 4.:

Ein Überschceiten der vorgesehenen Klassenmeßzahlen kann aus verschiedenen Gründen zugelassen werden.

Die damalige Landesregierung hat in ihrer Antwort vom 21. Dezember 1989 auf die Große Anfrage der Fraktion der SPD betreffend mangelnde Unterrichtsversorgung an den rheinland-pfälzischen allgemeinbildenden Schulen - Druck­ sache 11/3235 -dazu folgendes erläutert:

- Es fehlen für die Bildung weiterer Klassen die notwendigen Klassenräume.

- Nach der Versetzungskonferenz und dem Abschluß der Personalplanungen ergeben sich Veränderungen in den Schüler• zahlen durch Zuzug von Familien.

- Der Schulleiter faßt aus organisatorischen Gründen Schüler, die eine bestinunte Fremdsprache gewählt haben, in einer Klasse zusammen (aus vier Klassen der Klassenstufe 6 mit insgesamt 109 Schülern werden im 7. Schuljahr eine Lateinklasse mit 34 Schülern und 3 Französisch-Klassen mit je 25 Schülern gebildet). Drucksache1214551 Landtag Rheinland-Pfalz- 12. Wahlperiode

- Der Schulleiter eines Gymnasiums bildet bewußt große Eingangsklassen. um eine Zusammenlegung derselben wegen eines Schülerrückganges in den Folgejahren zu vermeiden.

- Der Schulleiter läßt ,unterbelegte' Klassen aus pädagogischen Gründen bestehen und bildet zum Ausgleich dafür ,überbe• legte• Klassen.

Die drei letzten Beispiele zeigen, daß es gerade auch pädagogische Gründe sein können, die zur Bildung von überbelegten Klassen führen. Dieser Spielraum darf der Schule nicht genommen werden. •

Die diesbezüglichen Verwaltungsvorschriften lassen daher aus pädagogischen oder organisatorischen Gründen unter bestimm­ ten engen Voraussetzungen ein Überschreiten bzw. Unterschreiten der für die Klassenbildung maßgeblichen Klassenmeß• zahl 30 zu (Verwaltungsvorschriften vom 4. Mai 1993 - GAmtsbl. 1993, S. 298, S. 399).

Die Zahl der Klassen, bei denen die Klassenmeßzahl überschritten ist (siehe dazu Antwort zu 2 am Ende), beträgt im Schul­ jahr 1993/1994 (v. H.-Angaben bezogen auf die Gesamtklassenzahl der jeweiligen Schulart}:

an Grundschulen 32 = 0,4 % von 7 439 Klassen, an Hauptschulen 32 = 0,9 % von 3 594 Klassen, an Regionalen Schulen 0 - von 75 Klassen, an Realschulen 114 = 5,3 % von 2 159 Klassen, an Integrierten Gesamtschulen (SI) 8 = 4,7 % von 170 Klassen, an Freien Waldorfschulen 36 = 69,2% von 52 Klassen.

Für Gymnasien liegen die Daten noch nicht vor. Sie werden nachgereicht. Für Sonderschulen liegen für das la.ufende Schuljahr keine Daten der Amtlichen Statistik vor. Eine interne Erhebung zeigt, daß die Klassenmeßzahlen für die einzelnen Formen der Sonderschule in keinem Fall überschritten worden sind.

Zu5. a:

Die Zahl der Schulen, die nicht der Mindestgröße nach § 10 des Schulgesetzes entsprechen, betrug:

1993/1994 199211993

Grundschulen 61 70 Hauptschulen 32 33 Organisatorisch verbundene Grund- und Hauptschulen 57 59 Sonderschulen 10 8 Realschulen 4 5 Gymnasien 4 4

Zu5. b:

Dies waren in den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten:

1993/1994 199211993 Krsfr. Stadt Koblenz 2 LK Ahrweiler 5 9 LK Altenkirchen 3 3 LK Bad Kreuznach 3 5 LK Birkenfeld 7 10 LK Cachern-Zell 7 9 LK Mayen-Koblenz 19 19 LK Neuwied 2 2 LK Rhein-Hunsrück 2 3 LK Rhein-Lahn 6 5 LK Westerwald 6 7 Krsfr. Stadt Trier 5 3 LK Bernkastel-Wittlich 12 12

6 Landtag Rheinland-Pfalz- 12. Wahlperiode Drucksache 12/4 551

1993/1994 1992/1993 LK Bitburg·Prüm 15 15 LK Daun 2 3 LK T rier-Saarburg 13 14 Krsfr. Stadt Frankenthai Krsfr. Stadt Kaiserslautern 2 2 Krsfr. Stadt Landau 0 0 K.rsfr. Stadt Ludwigshafen 0 0 Krsfr. Stadt Mainz 2 3 Krsfr. Stadt Neustadt 3 2 Krsfr. Stadt Pirmasens 2 2 Krsfr. Stadt Speyer 2 2 Krsfr. Stadt W orms Krsfr. Stadt Zweibrücken LK Alzey-Worms 6 5 LK Bad Dürkheim 7 6 LK Donnersberg I 0 LK Germersheim 3 3 LK Kaiserslautern 4 5 LK Kusel 3 5 LK Südl. Weinstraße 5 6 LK Ludwigshafen 7 6 LK Mainz-Bingen 4 5 LK Pirmasens 5 4

Nicht einbezogen sind Aufbaugymnasien und Freie Waldorfschulen.

Zu6.:

Eine nach Schularten differenzierte Übersicht der einzelnen Schulen ist als Anlage 1 beigefügt.

Zu 7.:

Die Schüler-Lehrer-Relationen für das Schuljahr 1993/1994 können noch nicht berechnet werden, da die entsprechenden Basis­ daten des Statistischen Landesamtes noch nicht vorliegen. Sie werden zu gegebener Zeit nachgereicht. Für die beiden Vorjahre stellt sich die Schüler-Lehrer-Relation entsprechend dem Berechnungsschema der Kultusministerkonferenz wie folgt dar:

Schulart 1991/1992 1992/1993 Grundschule 19,7 19,5 Hauptschule 13,8 14,5 Regionale Schule 13,5 Sonderschule 7,3 7,7 Realschule 16,5 17,9 Gymnasium 13,7 14,2 Integrierte Gesamtschule 12,2 12,5 Freie Waldorfschule 14,1 13,3 Kolleg 9,4 9,1

In V ectretung: Dr. Joacbim Hofmann-Göttig Staatssekretär

7 Drucksachet2/4551 Landtag Rheinland-Pfalz- 12. Wahlperiode

Anlage 1

Schulen unter der Mindestgröße nach§ 10 des Schulgesetzes (Schuljahr 1993/1994)

GS ReifCerscheid GS Monzelfeld HS Koblenz 6 (Albert-Schweitzer-Schu.le) GS Wassenach GS Trittenheim HSKoblenz-4 GSWehr GSÜrzig HS Herdorf GS Weinsheim GS Wintcich HS Niederfischbach GS Heimbach GSAuw HS Modenbach GSAinen GS Karlshawen HS Bad Münster-Ebernburg GS Masburg GSOberkail HS Lutzerath GS Mörsdorf GS Orenhofen HSUimen GS Lieg GS Prein HS Nachuheim GS GS Lünebseh HS , Don Bosco GS GS Greimerath HS Hahnstätten GS Mayen-Kürrenberg GSLsngwr HSNassau GS Langenfeld GSZüsch HS Trier (Cusanusschule) GS Mayen-Hausen GS Frankenthal-Studernheim HS Trier (Pestalozrischule) GS GS Kaiserslautern-Stifuwaldschule HS Manderscheid GS SLjohann GS Mauehenheim HS Ncumagen-Dhron GS Weiler GS Eothal HS W axweiler GS Niederfell GS Lindenberg HS Idenheim GS Brey Freie Goctheschule, Frankeneck HSSaarhurg GS GS W örth, Büchelberg HS Wincheringen GS Buchholz GSNeupotz HSKell GS Aslnch GS Frankenstein HS Aach (Heimhaupuchule) GS Laufcrsweiler GS Hauputuhl HS Wdschbillig (Heimhaupuchule) GS Dausenau GS Katzweilee HS Kaiserslautern-Siegelbachschule GS Nocken GS Lohnw.-Heinzenh. HS Mainz (Friedr.-Ebert-Schule) GS Rothenbach GS Rhodt ü. Riedberg HS Pirmasens-Husterhöhe GS Trier-Biewer GS Großniedesheim HS Speyer (Heimhauptschule) GS Morbach GS Biogen-Gaulsheim HS Hochspeyer GS Laufeld GS HinterWeidenthai HS Böhl·lggelheim GS Lieser GS Höheinöd HS Mutterstadt GS Longkamp HS Oberdiebach HS Waldfischb.-Burgalben (Heimhauptsehule) GHS Wallhausen GHS Kyllhurg GHS Elmstein GHS Idar-Oberstein, Algcnrodt GHS Gillenfeld GHS Wachenheim GHS Niederbrombach GHS Niederstadtfeld GHS Deidesheim GHS Kempfeld GHS Freudenburg GHSAlsenz GHS Idar-Oberstein (Idarbachtalschule) GHSOsburg GHS Lustadt GHS Herrstein (Fischbac.htalschule) GHS Waldeach GHS Glan-Münchweiler GHS Ediger-Eiler GHSZerf GHS Herrschweiler-Pettersheim GHS Münstermaifeld GHS Taben-Rodt GHS Ilbesheim GHS Ochr.endung GHS Mainz-Finthen GHS Maikammer GHS GHS Neuotadt-Hambach GHS Böbingen GHS , SL Mactin GHS Neu,tadt·Laehen GHS Billigheim-Ingenheim GHS Holuppel GHS Schöntalschule, NeDstadt GHS Lambsheim GHS Lahn•tein (Schillenehule) GHS Firmasens (Nardiniachule) GHS Römerberg-Berghawen GHS Neuhäusel GHS Worms (Paternusschule) GHS Waldsee GHS Nauon GHS Flomborn GHS Budenheim GHS Trier-Zewen GHS Flonheim GHS Heidesheim GHS Zeltingen GHS Gau-Oderoheim GHS Lernberg GHS Neuerburg GHS Wöllstein GHS Dateiden GHS Westhafen GHS Mettendorf GHS Weisenheim a. B. SSchL Weinbach RS V allendar GY Bad Neuenabe-Ahrweiler (Are-Gymnasium) SSchSPR Idar-Oberstein RS Oberwesel GY Neuerburg SSchG Niederfell RS Speieher GY Prüm (Vinz. v. PauJ-Gymnasium) SSchSPR Singhofen RS Mutterstadt GY Speyer (N. v. W.-Gymnasium) SSchL Hachenburg SschSPR Hachenburg SSchL Trier (Montessori) SSchK Eisenschmitt SSchG Zweibrücken·Wattweiler SSchL Dahn

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