Vorwort - 5 i Prolog - Mit deutscher Gründlichkeit 9 1

Kapitel i - Markenvielfalt 13 1

1984-Markenvielfalt und Spannung im Premierenjahr 15 Gesamtklassement 22

Volker Strycek: keineSiege, aber Meister 24 Harald Grohs:fünf Siege -aberkein Meister 26

Olaf Manthey: aus Erfahrung gut 28

Prinz „Poldi" von Bayern: Adel verpflichtet 30

1985 - wehe, wenn die Wikinger kommen! 33

Gesamtklassement 39 Hans-Jörg Weick: vom DTM-Macher zumObserver der Meisterschaft 40

Per Stureson: vom schwedischen Malermeister zum Deutschen Meister 42

Peter John: ungebremsteCamaro-Leidenschaft 44 Peter „Obi" Oberndorfer: zwischen Schreibmaschine und Drehzahlmesser 46

Kapitel 2 - Werke greifen zu den Waffen 49 j

1986 - ein Däne auf britischem Auto Deutscher Meister 5i

Gesamtklassement 57

Kurt Thiim: 1405 DTM-Punkte und Formel i-Test 58 Beate Nodes: erste Frau auf einem DTM-Podium 60

Burkard Bovensiepen: nur das Beste ist gut genug 62

Volker Weidler: nicht nurSternstunden 64

1987 —die BMW-Junioren im Duell mit Ford 67

Gesamtklassement 73

Eric van de Poele: Meister in letzter Minute 74

Hans-Werner Aufrecht: Macher und Wohltäter 76

Jörg van Ommen: Benzin im Blut, Sinziger aus Verbundenheit 78 Kurt König: hier kommt Kurt - mit Kurt 80

http://d-nb.info/1017058784 I Kapitel 3-Wettrüstenendet mit Turbo-Aus 83

1988 - das erste Jahr der Professionalität 85

Gesamtklassement 103

Frank Schmickler:"Frankie goes to..." 104

Marc Hessel: ein Leben mitdem Motorsport 106

Roland Asch: „Die Jungs wären traurig!" 108

1989 - Großangriff von BMW 111

Gesamtklassement 125

Armin Hahne:Vertreter einer Rennfahrerdynastie 126

Roberto Ravaglia: Entenjäger undTourenwagen-Weltmeister 128

FKG: DTM-Marketing aus Liechtenstein 130

j Kapitel 4 - Vorsprung durch Allrad-V8 133

1990 - Hans-Joachim Stuck: der Herr der Ringe 135

Gesamtklassement 153 Hans-Joachim Stuck: der Publikumsliebling 154

Altfrid Heger: nicht nurmit BMW fit rund umdie Uhr 156

Walter Röhrl:„Mein Gott, Walter!" 158

„ „All inklusive"-Reise nach Kyalami 160

1991 - :Titelverteidigung mit Neuzugang 163

Gesamtklassement 179

Frank Biela: Frank - eine sichere Bank 180

Erich und PeterZakowski: immer,,aufZak" 182

Jockel Winkelhock: Friede seinem Aschenbecher 184

| Kapitel5-Sternstunden 187 j

1992 - Sternstunden 189

Gesamtklassement 207

Klaus Ludwig: „König" Ludwig im Jagdfieber 208

Johnny Cecotto:„Rambo" aufzwei undvier Rädern 210

Ellen Lohr: Speedy Ellen onroad und offroad 212

Fitnesstraining im Schnee: nicht nur bei BMW... 214 | Kapitel 6-First Class-Tourenwagensport 217

1993 - eine Klasse und italienischer Klassenprimus 219

Gesamtklassement 239

Nicola Larini:„piccolo veloce" 240

Giorgio Pianta: der Retter in der Not? 242

Gerd Ruch: mit einem Low-Budget -Mustang in die Herzen der Fans 244

Ast ab? - Eine nervenaufreibende Avus-Vorbereitung 246

1994- Revanche aus Stuttgart 249 Gesamtklassement 265

John Winter: eine kurze, aber feurige DTM-Zeit 266

Jürgen Feucht: im Auftrag der Geschwindigkeit 268

Das Weihnachtsgeschenk von Robert Lappalainen und Hans-Jörg Weick 270

Morning has broken: der sonntägliche Weckruf der DTM 272

j Kapitel 7-Abgang der DTM mit dem Zugang zur ITC 275

1995-das Jahr des Bernd Schneider 277

Gesamtklassement 296

Bernd Schneider: Mister DTM 298

Alessandro Nannini: italienischer Superstar mit Kämpferherz 300

Keke Rosberg-, der finnische Superstar 302

„Aktiv und innovativ": über die Gründung des Teams Rosberg 304

1996 - der Blitz schlägt ein 307

Gesamtklassement 327

Manuel Reuter: smart und schnell 328

Gianni Giudici-.der Genießer 330

Uwe Alzen: Mut zur Lücke 332

Zurück in die Zukunft: der Kohlefaser Calibra 334

Impressum 336