Leser/Rudolf (Hrsg.) Handbuch Institutionelles Asset Management

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Leser/Rudolf (Hrsg.) Handbuch Institutionelles Asset Management Leser/Rudolf (Hrsg.) Handbuch Institutionelles Asset Management Hartmut Leser/Markus Rudolf (Hrsg.) Handbuch Institutionelles Asset Management GABLER Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http:!/dnb.ddb.de> abrufbar. 1. Auflage April 2003 Alle Rechte vorbehalten © Springer Fachmedien Wiesbaden 2003 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 2003 Softcover reprint of the herdcover 1st edition 2003 Lektorat: Guido Netthoff www.gabler.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipi.-Designerin, Wiesbaden Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN 978-3-663-01552-9 ISBN 978-3-663-01551-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-01551-2 Geleitwort Banker gehören nicht zu den Globalisierungsgegnern. Fragt man, wer den Banker sei, trifft man auf einen Globalisierungseffekt: Auf dem globalen Kapitalmarkt tummeln sich nicht mehr nur Banken, Sparkassen und Versicherungen, sondern auch Aktienfonds, Hedge Fonds, Immobilienfonds. Sie betreiben immer weniger das klassische Kreditge­ schäft und immer mehr das lukrativere Gebührengeschäft als Investment Banker, Eigen­ anlagenmanager, Manager des Kreditportfolios oder agieren, wie es einer der Autoren ausdrückt, "nicht mehr als Investor in Risiko, sondern als Händler in Risiken". Das Buch ist aktuell und informativ. Es liefert einen faszinierenden Über- und Einblick in die moderne Welt der Finanzdienstleistungen. Den Herausgebern ist zu danken, dass sie einen solchen Kreis von Experten gewonnen und mehr als ein Mosaik von Einzelaspekten zusammengestellt haben. Dass Zeichentrickfilme als Anlageobjekte die höchsten Rendi­ ten, aber auch die höchsten Risiken mit sich bringen, ist einer der vielen "Aha-Effekte" dieses Buches. Bann, im März 2003 PROFESSOR DR. HORST ALBACH Vorwort In den vergangenen fünf Jahren haben die Investmentaktivitäten deutscher institutioneller Anleger in zunehmenden Maße das fachliche Interesse all derjenigen auf sich gezogen, die mittelbar oder unmittelbar mit diesem Themenkreis in Verbindung stehen. Dazu zählen zunächst die Entscheidungsträger und Aufsichtsgremien von institutionellen Inves­ toren, wie Versicherungen, Banken und Altersversorgungseinrichtungen, aber auch die Dienstleister dieser Institutionen, die Medien und nicht zuletzt die Wissenschaft. Die Gründe für das stetig wachsende Interesse am Asset Management der Institutionen sind vielseitig. Einerseits mündete der sich intensivierende Wettbewerbs- und Erwar­ tungsdruck auf Versicherer, Altersversarger und Banken, das historisch niedrige Zinsni­ veau und eine Reihe von Strukturveränderungen an den Finanzmärkten in einer von den Institutionen selbst initiierten umfassenden "Produktivitätsoffensive" im Asset Manage­ ment. Damit einher ging eine beginnende Öffnung gegenüber angelsächsischen Standards im Umgang mit dem Thema institutionelles Investment, die bereits heute zu deutlich wahrnehmbaren Veränderungen im gesamten institutionellen Sektor geführt hat. Anderer­ seits legt die unseres Erachtens unurnkehrbare Entwicklung in Richtung kapitalgedeckte Altersvorsorge die Vermutung nahe, dass in Zukunft die kritische Masse für weitere Inno­ vations- und Professionalisierungsschritte gegeben sein wird. Nicht zuletzt sind die Ereig­ nisse am aktuellen Rand anzuführen. Die negative Aktienmarktentwicklung der Jahre 2001 und 2002 haben nicht nur das Interesse der Öffentlichkeit an den institutionellen An­ legern geweckt, sondern auch zu einer intensiven Erörterung von methodischen Grundfra­ gen in institutionellen Fachkreisen geführt. Das vorliegende Handbuch ist aus der Beobachtung heraus entstanden, dass es neben den zahlreichen Publikationen zum Thema Investment ein breit angelegtes und die Spezifika der institutionellen Entscheidungssituationen im deutschsprachigen Raum berücksichti• gendes Buch noch nicht gibt. Darüber hinaus war es ein Anliegen, sowohl die Praxis als auch die Wissenschaft zu Wort kommen zu lassen, und der Vielschichtigkeit der behandelten Themen gerecht zu werden. Der Band will dem Management von Institutionen bei der Entscheidungsvorbereitung strategische Einsichten und praktische Hilfestellungen vermitteln und wendet sich darü• ber hinaus an alle professionellen und wissenschaftlichen Beobachter der Szene. Das Handbuch ist in folgender Weise gegliedert: Nach dem Überblick in Teil I werden im Teil II die wichtigsten Gruppen institutioneller Marktteilnehmer, ihre aktuelle Situation und ihr Entscheidungsumfeld beschrieben. Als relevante Gruppen wurden Banken, Versi­ cherungen, Altersversorgungsinstitutionen und Fondsgesellschaften identifiziert. Obwohl die Fondsgesellschaften im Vergleich mit den anderen Institutionen-Typen eine Sonder­ stellung einnehmen, müssen sie unseres Erachtens als sehr bedeutsamer Marktteilnehmer erkannt und in einem Handbuch über institutionelles Investment entsprechend gewürdigt werden. Teil III wendet sich dem sehr wichtigen Thema Asset Liability Management zu, VIII Vorwort wobei eine institutionenspezifische Vorgehensweise gewählt wurde. Im Teil IV werden verschiedene Anlagesegmente aus institutioneller Sicht beleuchtet. Bei der Zusammenstellung der Einzelthemen wurde besonders darauf geachtet, neben den eher klassischen Themenkreisen aktuelle Fragen zu beleuchten. So wurde beispielsweise der Altersversorgungsteil sehr ausführlich gestaltet. Die Themen institutionelles Immobi­ lienmanagement, Alternative Assets, Multi-Manager-Ansatz (Master-KAG) und Passivm­ anagement wurden entsprechend berücksichtigt. Die Erstellung des vorliegenden Buches war zweifellos ein Kraftakt, der sich für alle Be­ teiligten über eine erhebliche zeitliche Strecke ausdehnte. Zu besonderem Dank verpflich­ tet sind wir unseren Sekretärinnen, Frau Philomena Richartz und Frau Jutta Samel, die die Übersicht über die beteiligten Personen nie verloren. Großer Dank gebührt ebenfalls Herrn Guido Notthoff vom Lektorat Finanzdienstleistungen des Gabler Verlages, der das Projekt von Anfang an wohlwollend begleitete. Vor allem aber danken wir den Autoren für ihre Beiträge und dafür, dass sie uns ein hohes Maß an Kooperationsbereitschaft entgegen brachten. Wir hoffen, dass alle "Stakeholder" mit dem Endresultat zufrieden sind. Bad Hornburg und Vallendar imMärz2003 Dr. HARTMUT LESER Professor Dr. MARKUS RuoOLF DieAutoren Professor Dr. Peter Albrecht ist seit 1989 Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Be­ triebswirtschaftslehre, Risikotheorie, Portfolio Management und Versicherungswirtschaft an der Universität Mannheim. Er ist zudem Mitglied des Präsidiums der Internationalen AFIR-Gruppe (Actuarial Approach for Financial Risks), Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Versicherungsmathematik (DGVM) sowie Mitbegründer und wissenschaftlicher Leiter der Deutschen AFIR-Gruppe. Clandia Aumann ist seit November 2001 Analystin bei Goldman Sachs Asset Manage­ ment GmbH in Frankfurt am Main. Zuvor arbeitete sie bei der Deutsche Immobilien Da­ tenbank in Wiesbaden. Frau Aumann studierte Betriebswirtschaftslehre an der European Business School in Oestrich-Winkel, der Ecole Supeneure de Commerce in La Rochelle und der Thunderbird U niversity in Phoenix/Arizona. Udo Behrenwaldt ist Geschäftsführer der DWS Investment GmbH in Frankfurt am Main. Dr. Marcel Beutler ist Mitgründer und Vice President von AlmafinJaeger, a SunGard Company, St. Gallen, und verantwortlich für das Design von Markt- und Kreditrisikosys­ temen. Er studierte Finanzmarkttheorie an der Universität St. Gallen und promovierte zu den regulatorischen Anforderungen an interne Kreditrisikomodelle. DetlefBierbaum ist seit 1991 als persönlich haftender Gesellschafter bei Sal. Oppenheim jr. & Cie., Köln, für den Geschäftsbereich Asset Management verantwortlich. Zuvor lei­ tete er als Vorstandsmitglied der Nordstern Versicherungen, Köln, den Geschäftsbereich Finanzen, Ausland und Kunstversicherung. Herr Bierbaum fördert im wissenschaftlichen Bereich als Präsident des Vereins zur Förderung des Instituts für Bankwirtschaft und BaJ?.krecht an der Universität Köln e. V. die Belange des deutschen Bankwesens. Björn Blank ist als Vice President im Bereich Asset Management der Deutschen Bank AG in New York tätig. Zuvor arbeitete er in der Abteilung für Konzernentwicklung in Frankfurt am Main sowie für eine Private-Equity-Boutique in London. Das Studium der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre absolvierte er an der Universität St. Gallen, an der Harvard University, der International University of Japan sowie an der London Business School, an der er auch Forschungsassistent war. Univ.-Professor Dr. Christoph J. Börner promovierte und habilitierte nach dem Stu­ dium der Betriebswirtschaftslehre als Mitarbeiter von Professor Dr. Hans E. Büschgen am Seminar für Bankbetriebslehre an der Universität
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