Liebe Mitbürgerinnen, 1. Konrad Reichert, , Diplom-Betriebswirt (FH) Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, 2. Marc Hauck, Dannstadt-Schauernheim, Bankbetriebswirt liebe Mitbürger, 3. Karen Lill, , Diplom-Ökonomin 4. Jürgen Creutzmann, , Diplom-Kaufmann die Möglichkeiten im Kreis 5. Oliver Nagel-Schwab, Maxdorf, Diplom-Betriebswirt (BA) seit Gründung unseres Land- 6. Thomas Brammer-Türck, , Rentner und den Kommunen sind kreises tragen Liberale Verant- 7. Fabian M. Müller, , Personaldienstleistungskaufmann / Student von den Haushalten geprägt 8. Renate Striebinger, Waldsee, Rentnerin wortung und haben dessen und abhängig. Die finanzielle 9. Dr. Jochen Becker, Römerberg, Rechtsanwalt Stark Infrastruktur entscheidend mit- 10. Ralf Marohn, , Unternehmensberater Leistungsfähigkeit bestimmt geprägt. Genannt seien der den Gestaltungsspielraum der 11. Uta Mattern, Dudenhofen, Diplom-Volkswirtin 12. Ernst Reichert, , Gärtnermeister Ausbau der Schullandschaft kommunalen Selbstverwal- 13. Herbert Hery, Hochdorf-, Diplom-Ingenieur mit breiter Differenzierung von tung. Aktuell ist der Hand- 14. Dr. Benjamin Richter, Schifferstadt, Journalist im einem Gymnasium in Schiffer- lungsspielraum der Gemein- 15. Michael Nist, Böhl-Iggelheim, Geschäfsführer 16. Joachim Schröder, Maxdorf, Rechtsanwalt stadt über eine Integrierte Ge- den und des Kreises durch 17. Dr. Erik Roth, Limburgerhof, Angestellter Biologe samtschule in bis zu einem Ganztagsgymnasium ihre Pflichtaufgaben beschränkt. Diese Pflichtaufgaben können 18. Anelore Irschlinger, Hanhofen, Kaufm. Angestellte oft nur noch über Kassenkredite finanziert werden. Gemeinden 19. Ralf Littmann, Neuhofen, Betriebsleiter in Maxdorf. Die gute Ausstattung unserer Schulen hat für uns und Kreise müssen sich immer mehr verschulden. Das ist keine 20. Rudolf Claus, Waldsee, Grund- und Hauptschullehrer Kreis. oberste Priorität. Daher werden wir uns auch in Zukunft für wei- 21. Johannes Bach, Hochdorf-Assenheim, Rentner tere Investitionen im Schulbereich einsetzen. Der Rhein-Pfalz- zukunftsorientierte Lösung. Ferner unterliegen bei unausgegli- 22. Michael Auksutat, , Software-Entwickler chenen Haushalten die Gemeinden und die Kreise der Kommu- 23. Margit Reichelt, Dudenhofen, Pensionärin, Geschäftsführerin Kreis hat eine hohe Investitionstätigkeit, hierzu gehört auch ein nalaufsicht. 24. Emil Koob, Fußgönheim, Kraftfahrzeugmeister gut ausgebautes Straßennetz, was ein bedeutender Standort- 25. Heiko Nagel, Lambsheim, Jurist vorteil ist. Daneben sind die gut ausgestatteten Kreisbäder ein 26. Gisela Kluger, Neuhofen, Bankkauffrau Freies, selbständiges Handeln ist dann nicht mehr möglich. 27. Peter Trauth, Schifferstadt, Referent wichtiger Beitrag zum Schul- und Vereinssport. Dann müssen freiwillige Leistungen gestrichen werden. 28. Dr. Marianne Vollmer, Waldsee, Diplom-Psychologin 29. Gerhard Keck, Dannstadt-Schauernheim, Malermeister 30. Gerd Friedmann, Maxdorf, Gas- und Wasser-Installateurmeister Unser Kreis unterhält eine der größten Kreisvolkhochschulen in Freiwillige Leistungen sind aber die Zuwendungen an Sportver- 31. Claudia Sturm, , Geschäftsführerin Rheinland-Pfalz mit breitem Bildungsangebot und eine Kreismu- eine, Kulturvereine, Volkshochschulen, Musikschulen, Hallenbä- 32. Frank Mathissen, Schifferstadt, Rechtsanwalt sikschule mit großem Zuspruch und hoher Reputation. Maßgeb- der. Alles Dinge, die ein Leben in der Gemeinde und dem Kreis 33. Stefan Brunschlik, Böhl-Iggelheim, Taxiunternehmer 34. Michael Knapp, Hanhofen, Selbst. Optikermeister lichen Anteil an dieser Entwicklung haben Liberale wie der frü- wertvoll machen. Dabei kommt es in der Zukunft noch stärker 35. Dietmar Tartter, Lambsheim, Landwirt here Kreisbeigeordnete Robert Hofmann und der jetzige, Konrad darauf an, das Thema „Verein – Schule und kulturelle Bildung“ 36. Michael Schimbeno, Maxdorf, Polizeibeamter Reichert, die mit eigenem Geschäftsbereich für diese Einrichtun- besser zu verzahnen. Kooperationen der Ganztagsschulen und 37. Ilse Hohl, Rödersheim-Gronau, Verwaltungsangestellte gen Verantwortung übernommen haben. Kindertagesstätten mit Vereinen, wie Sport- oder Musikvereinen 38. Birgit Kaller, Neuhofen, Chefarztsekretärin 39. Patrick Hohmann, Dudenhofen, Versicherungskaufmann und Musikschulen, müssen im Sinne der Bildung unserer Kinder 40. Robin Willmann, Limburgerhof, Unternehmer Es gibt auch in Zukunft vieles zu tun und ich bitte Sie, die Kandi- entsprechend ausgebaut und gefördert werden. 41. Arno Hauck, Rödersheim-Gronau, Landwirtschaftsmeister 42. Bernd Schütte, Schifferstadt, Pensionär datinnen und Kandidaten der FDP auf der Liste zu unterstützen, 43. Anton Rieder, Maxdorf, Gärtner damit wir unsere erfolgreiche Arbeit im Kreistag mit Sachver- Die Stärkung dieser wichtigen Standortfaktoren funktioniert aber 44. Dr. Hartmut Lardon, Dudenhofen, Diplom-Chemiker stand und Engagement fortsetzen können. nur bei soliden und ausgeglichenen Haushalten. 45. Herbert Janda, , Diplom-Informatiker 46. Klara Spindler-Dietrich, Waldsee, Rentnerin 47. Gisela Wlassow-Michel, Hanhofen, Diplom-Übersetzerin Schenken Sie uns deshalb Ihr Vertrauen und geben Sie uns Schenken Sie uns am 25. Mai 2014 Ihr Vertrauen und Ihre Stimme. 48. Doris Disqué, Schifferstadt, Rentnerin Wählen Sie FDP. Ihre Stimme. – FDP 49. Wolfram Scheerbaum, Hanhofen, Diplom-Kaufmann 50. Eckhard Fox, Dudenhofen, Verwaltungsrat a. D. Ihr 51. Christian Beck, Dudenhofen, IT-Senior-Engineer Ihr 52. Joachim Engel, Lambsheim, Rentner FDP Konrad Reichert 53. Dr. Ulrich Hettenbach, Mutterstadt, Chemiker Marc Hauck Kreisbeigeordneter 54. Wolfgang Bieneck, Hanhofen, Flugsicherungstechniker Die Liberalen Vorsitzender der FDP – Fraktion im Kreistag Rhein-Pfalz-Kreis Karen Lill Fabian M. Müller Uta Mattern Michael Nist Für uns Liberale ist jede Investition in Bei den weiteren Planungen und Maß- Wir brauchen im Kreis zuverlässige und Das Ehrenamt ist eine wichtige Säule für Bildung eine Investition in die Zukunft. Be- nahmen zum Schutz vor Hochwasser, flexible Ganztagsangebote für unsere Kin- die Gemeinschaft in einer Kommune und sonders wichtig ist uns, den bestehenden Druck- und Grundwasser ist besonders zu der, die am tatsächlichen Betreuungsbedarf muss deshalb im Rhein-Pfalz-Kreis Schulentwicklungsplan fortzuschreiben. berücksichtigen, dass bereits jetzt im Rhein- ausgerichtet werden. gestärkt werden. In den Schulgebäuden des Rhein-Pfalz- Pfalz-Kreis außerordentlich viele Retentions- Kreises soll Lernen Freude machen. Wir räume zur Verfügung gestellt werden. Der brauchen einen soliden Plan für die Finan- Polder Altrip-Neuhofen-Waldsee ist nicht zu zierung der hohen Erhaltungsinvestitionen bauen. in die Realschulen Plus.

Jürgen Creutzmann Renate Striebinger Ernst Reichert Joachim Schröder Die Kreisverwaltung muss mit modernen Das Land muss den Bürger/Innen, die Die Sicherung und der Ausbau innerörtli- Die Kreismusikschule leistet herausragende Informations- und Kommunikationstechnolo- wegen Maßnahmen zum Rhein-Hochwas- cher und ortsnaher Versorgungseinrichtun- Arbeit auf hohem pädagogischem Niveau gien im Sinne einer stärkeren serschutz Sach- und Vermögensschäden gen muss gegenüber großflächigen Märkten für die Kinder und Jugendlichen im Rhein- Bürgerorientierung organisiert werden. Die erlitten haben, diese zeitnah ersetzen. Die gefördert werden, damit für unsere älteren Pfalz-Kreis. Diese freiwillige Leistung muss Verwaltung muss im Dienst an den Bürger/ Zuständigkeiten bei den Vorflutern müssen Mitbürger/Innen ein wohnortnahes Angebot erhalten bleiben und so fortgeführt werden Innen verstärkt die digitalen Medien nutzen. neu überdacht werden, um ein erfolgreiches erhalten bleibt. können. In den Kreisbädern und Schulen soll ein W- Grund- und Druckwassermanagement zu LAN eingerichtet werden, das die Besucher ermöglichen. dann nutzen können.

Oliver Nagel-Schwab Dr. Jochen Becker Herbert Hery Dr. Erik Roth Das Angebot der Kreisvolkshochschule für Die vorsorgende Vermeidung von Um- Die Steuergelder müssen im Kreis effizient Wir wollen einen Kulturentwicklungsplan qualifizierte Schulabschlüsse ist auszu- weltschäden muss Vorrang haben vor der und verantwortungsvoll verwendet werden. erstellen, in dem alle relevanten Akteure in bauen, um jedem die besten, persönlichen Reparatur solcher Schäden. Landschafts- Für uns ist ein ausgeglichener Haushalt Aus- eine gemeinsame Kulturplanung mit einbe- Lebenschancen zu ermöglichen. Wir wollen und Naturschutzgebiete für die Artenvielfalt druck einer nachhaltigen, zukunftsorientier- zogen werden. für das Erlernen der deutschen Sprache von Flora und Fauna sind zu sichern. ten Politik. keine Gebühren mehr erheben und damit unseren Teil zur Integration leisten.

Thomas Brammer-Türck Ralf Marohn Dr. Benjamin Richter Anelore Irschlinger Gut ausgebaute Verkehrswege und ein gut Mehr Wirtschaftsförderung im Kreis ist Das Konnexitätsprinzip muss eingehalten Die Kreisvolkshochschule hat eines der viel- funktionierender ÖPNV machen den Rhein- unumgänglich. Wir brauchen eine zentrale werden. D.h., wer Leistungen beschließt, fältigsten Angebote in Rheinland-Pfalz. Dies Pfalz-Kreis zu einem attraktiven Lebens- und Anlaufstelle für Unternehmensgründer, muss diese auch bezahlen. muss auch in Zukunft gesichert werden. Arbeitsraum. Die Buslinien im Kreis sind eine stärkere Kooperation der Kommunen intensiver zu vertakten und an den Schie- in der Region Rhein-Neckar-Pfalz sowie nenverkehr anzubinden. eine bessere interkommunale Planung der Gewerbegebiete.

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten – für die Bürgerinnen und Bürger – ganz nah dran – www.fdp-rp-kreis.de