Das Hausmädchen PH

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Das Hausmädchen PH Präsentiert DAS HAUSMÄDCHEN (Originaltitel: Hanyo) PRESSEHEFT Start: 21. April 2011 Verleih: Pressebetreuung: Alamode Filmdistribution Cinemaids Dachauer Str. 233 Kidlerstraße 4 80637 München 81371 München Tel: 089 - 17 99 92 0 Tel: 089 / 44 23 98 11/12 Fax: 089 / 17 99 92 13 Fax: 089 / 44 23 98 13 [email protected] [email protected] www.alamodefilm.de www.cinemaids.de Auf www.alamodefilm.de stehen Ihnen unter PRESSE-SERVICE alle Pressematerialien, Fotos und weitere Informationen als Download zur Verfügung. 1 INHALTSVERZEICHNIS BESETZUNG / STAB / TECHNISCHE DATEN 3 KURZINHALT 4 PRESSENOTIZ 4 INHALT 5 DAS REMAKE EINES KOREANISCHEN KLASSIKERS 7 INTERVIEW MIT IM SANG-SOO 8 DIE DARSTELLER UND IHRE CHARAKTERE 11 REGIE & PRODUKTION 14 INTERNATIONALE PRESSESTIMMEN 15 2 BESETZUNG BESETZUNG Jeon Do-youn Eun-yi Lee Jung-jae Hoon Seo Woo Hae-ra Ahn Seo-hyun Nami Youn Yuh-jung Byung-sik STAB Regie Im Sang-soo Drehbuch Im Sang-soo, Kim Ki-young Produktion Jason Chae, Kim Jin Sup, Choi Pyung Ho, Kim Dong Won, Kim Kyung Kamera Lee Hyung Deok Schnitt Lee Eun Soo Szenenbild Lee Ha Jun Musik Kim Hong Jip TECHNISCHE ANGABEN Länge 106 Min. Bildformat 2,35:1 Tonformat Dolby Digital 3 KURZINHALT Die hübsche Eun-yi wird von einer reichen koreanischen Familie als neues Hausmädchen eingestellt. Sie soll sich um die kleine Tochter des Hauses und die mit Zwillingen schwange- re Mutter kümmern. Der Hausherr Hoon ist es gewohnt, sich zu nehmen was ihm gefällt. Eines Abends verführt er das neue Hausmädchen und beginnt eine leidenschaftliche Affäre mit ihr. Doch den wachsamen Augen der erfahrenen alten Hausdame Byung-sik entgeht nichts. Sie bemerkt auch als erste, dass Eun-yi von Hoon schwanger ist. Als sie die berechnende Schwiegermutter und die eifersüchtige Ehefrau einweiht, muss Eun-yi um ihr ungeborenes Kind und bald sogar um ihr eigenes Leben fürchten… Im Sang-Soos Remake des gleichnamigen koreanischen Klassikers ist ein facettenreicher Thriller, im Stile Hitchcocks und Chabrols. Gefeierter Wettbewerbsfilm in Cannes 2010 und gleichzeitig einer der erfolgreichsten koreanischen Filme der letzten Jahre, überzeugt Das Hausmädchen mit einer exzellenten Besetzung, opulenter Ausstattung und einer betörenden Bildsprache. PRESSENOTIZ Regisseur Im Sang-soo transportiert bei seiner klugen Adaption des koreanischen Filmklassi- kers von Kim Ki-young die Geschichte um ein neues Hausmädchen in die heutige Zeit. Eine offenherzige junge Frau aus einfachen Verhältnissen wird in der elitären Welt der oberen 10.000 von ihrem Arbeitgeber verführt. Hinter den dicken Mauern des modernen Marmorpalas- tes wartet auf das neue Hausmädchen eine gefährliche Melange aus Lust, Betrug und Neid. Denn ihr Verführer ist ebenso charismatisch wie kalt und als Gegenspielerinnen erwartet sie zwei bösartig-durchtriebene Hausherrinnen sowie eine linkische Hausdame, die sie planvoll in ihr Verderben treiben. Das Hausmädchen ist ein hintergründiger, sinnlicher Thriller mit einem furiosen Finale, der in seinen Untertönen ein scharfes Bild des sozialen Gefälles zeichnet. Gekonnt teilt Im Sang-soo Spitzen gegen eine dekadente Bourgeoisie aus und bedient sich hierbei einer feinsinnigen Gesellschaftskritik à la Chabrol. Seinen opulenten wie bedächtigen Erzählduktus lädt der kore- anische Regisseur mit sinnlicher Erotik und einer perfekt inszenierten Spannung auf. Er kreiert einen verhängnisvollen Sog, dem das Hausmädchen nicht entfliehen kann und erschafft ein Szenario wie es Hitchcock kaum hätte besser entwerfen können. Das gefeierte Original aus dem Jahr 1960 gehört zu den Lieblingsfilmen von Martin Scorsese, der sich für die Wiederaufführung des Films in Cannes und auf zahlreichen Filmfestivals ein- setze. 4 INHALT Die hübsche, kindlich-naive und offenherzige Eun-yi lebt zusammen mit einer Freundin in einer kleinen Wohnung in der Großstadt und arbeitet in einer Garküche. Aus diesen beengten Ver- hältnissen bewirbt sie sich auf eine Stelle als Hausmädchen bei der schwerreichen Familie Goh und erhält die Stelle. Eun-yis Aufgabe in ihrer neuen Funktion ist es, sich um die jüngste Tochter des Hauses, Nami, und ihre schwangere Mutter zu kümmern. Im eleganten Haus der Familie trifft sie auf die hübsche, zierliche Hausherrin Hae-ra, die gerade ihre Schwanger- schaftsgymnastik macht. Die ältere, strenge Hausdame Byung-sik weist die neue Hilfe ein und gibt ihr ihre Hausmädchen- Uniform. Spät am Abend trifft auch Hausherr Hoon ein, der Eun-yi begrüßt und sie darauf hinweist, wie wichtig ihre Position im Haus sei, wo sie doch seine Kinder erziehen und sein Essen kochen soll. Eun-yi verrichtet alle ihre täglichen Aufgaben sogleich mit viel Sorgfalt und Leichtigkeit; freundlich serviert sie Essen und Getränke und sie sorgt herzlich für die kleine Nami. Einen ersten gefälligen Blick wirft Hoon seinem neuen Hausmäd- chen zu, als sie die Badewanne schrubbt. Als ein paar Tage da- rauf die hochschwangere Hae-ra ihrem Mann im Bett nicht mehr die volle Befriedigung verschafft, zieht Hoon mit einer Weinflasche weiter zu Eun-yi. Zunächst verschüchtert und überrascht von den Avancen, findet Eun-yi schnell Gefallen an der Liebschaft mit ih- rem Arbeitgeber. Das nächtliche Treffen wiederholt sich, doch es bleibt von dem umherschleichenden, alten Hausmädchen Byung- sik nicht unbemerkt. Schon bald stellt Byung-sik erste Anzeichen für eine mögliche Schwangerschaft bei Eun-yi fest und horcht sie abends geschickt nach einem festen Freund oder einer Affäre aus. Da Eun-yi beides verneint, folgert Byung-sik daraus, dass das neue Hausmädchen nur von Hoon schwanger sein kann. Byung-sik trifft sich darauf mit Hae-ras berechnender Mutter Mi-hee und weiht sie in ihr verräterisches Wissen ein. Mi-hee beschließt sofort Taten folgen zu lassen: Als sie im Haus der Familie auftaucht und sieht, wie das neue Hausmädchen auf einer hohen Leiter den Kronleuchter putzt, stößt sie geschickt die Leiter um. Eun-yi baumelt am Kronleuchter, doch niemand versucht, sie zu retten. Sie fällt tief auf den harten Marmorboden. Hae-ra stellt ihre Mutter wegen des absichtlich verur- sachten Unfalls zur Rede, denn noch weiß sie weder von der Affäre zwischen dem Hausmädchen und ih- rem Mann, noch der Schwangerschaft. Die Mutter weiht ihre Tochter ein, und die beiden sind sich einig, dass Eun-yi dieses Kind von Hoon niemals bekom- men darf. Der Plan der hinterhältigen Mutter geht nicht auf, bis auf kleine Verletzungen geht es Eun-yi und dem Kind gut. Eun-yi, die von ihrer Schwanger- schaft bisher nichts gewusst hatte, wird erst im Krankenhaus aufgeklärt. 5 Als sie in das Haus zurückkehrt, zweifelt sie, ob sie bleiben soll. Das alte Hausmädchen Byung-sik bestätigt sie darin, sofort ihre Koffer zu packen. Doch als sie den Hausherrinnen ihre Entscheidung mitteilen will, erwarten Hae-ra und ihr Mutter Mi-hee sie bereits. Sie wird von ihnen geohrfeigt, in die Mangel genommen und zu einer Abtreibung gedrängt. Allmählich be- kommt die gutgläubige Eun-yi eine Ahnung, mit wem sie es hier zu tun hat, denn am Abend erzählt ihr die kleine Nami zudem, dass ihr Sturz von der Leiter kein Unfall sondern pure Ab- sicht war. Da die beiden durchtriebenen Hausherrinnen nicht glauben, dass Eun-yi auf ihre Drohungen eingeht und das Kind abtreibt, besorgen sie ein Gift, dass das Problem aus der Welt schaffen soll. Sie schmuggeln es unbemerkt unter Eun-yis Medizin, die sie wegen des Leiterunfalls ein- nehmen muss. Noch hat Eun-yi Hoffnung, dass sie sich von der Familie lösen kann und beschließt das Kind zu behalten. Sie teilt Byung-sik ihre Entscheidung mit, die ihr scheinbar zuspricht, doch als Eun-yi das Haus verlassen will, wird sie vom Wachpersonal aufgehalten, ihr wird das Handy abgenommen und sie wird zurück ins Haus ge- bracht. Zur gleichen Zeit hat Hae-ra ihre Zwillinge zur Welt ge- bracht. Hoon besucht sie im Krankenhaus und beglückwünscht seine Frau. Hae-ra, die die ganze Zeit ihrem Mann gegenüber kein Wort über seine Untreue verloren hat, wird von seinem heuchlerischen Kuss wütend und beißt ihm in die Lippe. Irritiert und wütend verlässt Hoon seine Frau und kehrt nach Hause zu- rück. Hier hat es sich die eingesperrte Eun-yi in seiner Badewan- ne bequem gemacht. Erst jetzt erfährt Hoon, dass sie schwanger ist und von dem, was sich in seiner Abwesenheit im Haus zuge- tragen hat. Eun-yi bittet Hoon das Kind behalten zu dürfen, doch es ist bereits zu spät: das Mittel, dass ihr die Frauen unbemerkt verabreicht haben, zeigt seine Wirkung. Eun-yi wird von Sanitätern abgeholt und Hoon stellt seine Schwiegermutter Mi-hee zur Rede. Im Krankenhaus beichtet Byung-sik, die allmählich eine Beziehung zu Eun-yi aufgebaut hat, dass sie es war, die den Frauen von der Schwangerschaft erzählt hat. Eun-yi schwört Rache. Nachdem sie aus dem Krankenhaus entlassen wird, macht sie sich auf zur Villa ihrer ehemali- gen Arbeitgeber, wo Byung-sik ihr Zutritt verschafft. Eun-yi schleicht durchs Haus, geht zu den Neugeborenen und wird dabei von Hoon entdeckt. Er nimmt ihr die Kinder aus dem Arm, doch Eun-yi streunt weiter durch die Flure. Im Wohnzimmer hat sich die Familie Goh verängstigt auf dem Sofa versammelt. Sie befehlen Byung-sik, die verrückt gewordene Eun-yi los zu werden. Doch Byung-sik teilt ihnen voller Genugtuung ihre sofortige Kündigung mit und verlässt das Haus. Während dessen hat sich Eun-yi zur Galerie über dem Wohnzimmer bewegt und blickt herab auf die Familie. Sie könne das, was hier passiert sei und was ihr angetan wurde einfach nicht vergessen, sagt Eun-yi. So wählt sie einen dramatischen Ausweg und setzt ein mahnen- des Zeichen… 6 DAS REMAKE EINES KOREANISCHEN KLASSIKERS Für die zentrale Rolle des Hausmädchens Eun-yi konnte Regisseur Im Sang-soo die Cannes- Preisträgerin Jeon Do-youn gewinnen. Lee Jung-jae als Hausherr Hoo und Seo Woo als seine verwöhnte Ehefrau vervollkommnen den koreanischen Top-Cast des Remakes von Kim Ki- youngs gleichnamigen Klassikers von 1960. In den 60er Jahren war Hanyo mit seinen unerwartet hohen Zuschauerzahlen eine kleine ko- reanische Kino-Sensation.
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