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Auf nach Zons! Mittelalter zum Anfassen

1 Eine Zeitreise mit der Sparkassenstiftung im Rhein-Kreis Auf nach Zons! Mittelalter zum Anfassen Eine Zeitreise mit der Sparkassenstiftung im Rhein-Kreis Neuss

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Let´s Go to Zons! The Middle Ages at Your Fingertips A journey through time with the Sparkassenstiftung in the Rhein-Kreis Neuss

2 3 Mia und Ben sind allerbeste Freunde und unternehmen ganz viel zusammen. Vor Weihnachten besuchen sie die „Lebende Krippe“ auf der Freilichtbühne in Zons.

Mia and Ben are best friends and spend lots of time together. Before Christmas, they visit the “Living Nativity Scene” (Lebende Krippe) on the open air stage in Zons.

4 5 They really like the exhibition that tells the Christmas story. After the f inal applause, Ben says, “The old walls behind the stage are from the Middle Ages. What do you think used to happen here?” “Let’s travel back to the past,” suggests Mia, and off they go …

Die Darstellung der Weihnachtsgeschichte gefällt Ihnen sehr gut. Nach dem Schlussapplaus sagt Ben: „Die alten Mauern hinter der Bühne sind aus dem Mittelalter. Was meinst Du, was damals hier wohl los war?“ „Reisen wir doch einfach in die Vergangenheit“, schlägt Mia vor und schon rennen die Zwei los …

6 7 … zur Sparkasse Neuss an der Deichstraße. Hier parkt die Zeitreise-Maschine der Sparkassenstiftung. Sie steigen ein, tippen „Zons im Mittelalter“ Zons Sparkasse Neuss in den Bordcomputer … und heben ab! … to the Sparkasse Neuss on Deichstraße. Deichstraße The Sparkasse time travel machine is parked here. They get in, type “Zons during the Middle Ages” into the on-board computer … and take off.

8 9 Der Lautsprecher der Zeitreisemaschine The time machine’s loudspeaker drowns übertönt die Windgeräusche: out the noise of the wind: Das kleine F ischerdorf Zons wird ab 1373 Starting 1373, the little fishing village of zur wehrhaften Stadt mit dicken Mauern, Zons is being expanded into a well-fortif ied Gräben, Zugbrücken, Toren und Türmen city with thick walls, moats, drawbridges, ausgebaut. gates and towers. Der damalige Landesherr, der Kölner The ruler at that time, Archbishop Erzbischof Friedrich von Saarwerden, Friedrich von Saarwerden from , will eine richtige Festung aus Zons machen. wants to turn Zons into a real fortress. Ich bringe Euch zu ihm! I’ll take you to him.

10 11 „Guten Tag, Herr Bischof von Saarwerden, hier ist ja eine Menge los! “Hello, Mr. von Saarwerden. This seems like a busy place! Warum haben Sie sich denn diesen Ort für Ihre Burg ausgesucht?“ Why did you choose it for your ?” Ben wants to know. will Ben wissen. “Good question,” says Friedrich von Saarwerden. “Zons is my new „Kluge Frage“, lobt Friedrich von Saarwerden. „Zons ist meine neue toll city! Anyone who wants to pass this way by ship has to pay. Zollstadt! Wer mit seinem Schiff hier vorbei will, muss Geld bezahlen. Last year, in 1372, I moved the toll city here from Neuss. This caused Die Zollstelle habe ich letztes Jahr, also 1372, von Neuss hierher Zons to become wealthier. Unfortunately, it also attracted robbers verlegt. Zons wird dadurch reich. Leider lockt das auch Räuber und and invaders, so we needed those thick protective walls. Angreifer an. Darum gibt es die dicken Schutzmauern. Die Burg in ‘Friedestrom’ is the name I have given to the castle at one corner einer Ecke der Stadt nenne ich „Friedestrom“, zusammengesetzt aus of the city. The word comes from ‘Friedrich’ and ‘Rheinstrom’ „Friedrich“ und „Rheinstrom“. Gefällt Euch der Name?“ Die Kinder (current). Do you like the name?” The children nod. nicken. „Ich muss weiter“, sagt Friedrich und schreitet davon. “I have to go now,” says Friedrich and walks off.

12 13 Düsseldorf

„Cooler Typ“, f indet Mia. „Ach Mensch, ich hätte ihn noch fragen können, was eigentlich Stürzelberg Urdenbacher Kämpe mit dem Rhein los ist. Beim Landeanf lug habe ich ihn direkt an der Stadtmauer gesehen. Der ist doch sonst viel weiter weg … Bürgel Das weiß bestimmt die Zeitreise-Maschine“, sagt Ben. „Komm, wir steigen wieder ein.“ Der Rhein hat sich immer wieder neue Wege gesucht. Heute findest Zons Du ihn hinter dem Deich, ein gutes Stück von der Altstadt entfernt. heutiger Rheinlauf Als Friedrich regierte, konnte man von der Burgmauer aus Steine ins Wasser werfen. Mit der Strömung ließen sich die Schiffe treiben, in die Gegenrichtung wurden sie von Pferden oder Ochsen gezogen. Rheinarm mittelalterlicher Rheinlauf Horrem

“What a cool guy,” says Mia. “Oh no, I should have asked him what has happened to the . Rheinfeld While we were landing I saw it near the city walls. But normally it is miles away … Of course, the time machine knows that,” says Ben. “Come on, let’s get back in.” The Rhine has always been in search of new channels. Nowadays the river is found beyond the dyke, quite a way from the old city. When Friedrich was on the throne, you could throw stones into the water from the city wall. The ships were propelled in one direction by Die blaue Markierung zeigt den heutigen Rheinverlauf. the current, and pulled by horses or oxen in the other direction. Als Friedrich von Saarwerden regierte, floss der Rhein durch das gelb gezeichnete Flussbett. *** The blue markings show the course of the Rhine today. When Friedrich von Saarwerden ruled, it flowed along 14 the river bed shown in yellow. 15 Zons aus der Luft: Die Altstadt im unteren Bereich sieht fast wie ein Viereck aus. Früher f loss der Rhein direkt an der Stadtmauer entlang. Dann ist er weiter nach rechts gerückt, wie Du hier sehen kannst.

Die „Pfefferbüchse“ ist einer von vielen Wach- *** und Aussichtstürmen entlang der Stadtmauer. Zons from the air: The old city in the lower area looks almost like a square. *** In earlier times the Rhine f lowed directly along the city walls. The “Pepper Box” (Pfefferbüchse) is just one of Then it moved further to the right as you can see here. many guard and lookout towers along the city walls.

16 17 An solchen Ringen in der Stadtmauer konnten früher Schiffe angebunden werden. *** Ships back then could be moored to these rings set into the city walls.

Die Kanonenkugeln in der Mauer zeigen, dass Zons auch Ziel von Angreifern war.

Siehst Du die Streifen? Sie heißen „Treidelspuren“ und The cannon balls in sind beim Schleppen von Schiffen vom Ufer aus entstanden. the walls show that Zons was also a target for invaders. Can you see the lines? They are called “towing tracks” (Treidelspuren) and show that ships were towed from the river bank.

18 19 Das Denkmal des Erzbischofs Friedrich von Saarwerden steht vor dem Rheinturm. Der Künstler Bert Gerresheim hat es gestaltet.

*** The monument to Archbishop Friedrich von Saarwerden is in front of the Rhine Tower. It was designed by the artist Bert Gerresheim.

Wie stark der Rhein in manchen Jahren die Altstadt überf lutet hat, kannst Du an der Stadt- mauer genau ablesen.

*** You can see the height of the water during f loods of the Rhine in different years on the old city walls.

So sieht die Anlegestelle der Rheinfähre bei Hochwasser aus. *** That’s what the landing stage for the Rhine ferry looks like 20 during a f lood. 21 Auf die einf lussreiche und wohlhabende Familie Judde geht Wie ein aufgestellter Zylinder steht der Name dieses Turms zurück. Der Juddeturm wurde früher der „Krötschenturm“ in einer Ecke der als Gefängnis genutzt. Heute steht er friedlich mitten im Ort. Stadtmauer. Sein Name leitet sich vom Wort „Kreuz“ ab. Heute gibt es noch an *** den Turm angrenzende „Kreuzgärten“ This tower gets its name from the inf luential and wealthy außerhalb der Stadtmauer. Er diente Judde family of Cologne. The “Judde Tower” (Juddeturm) damals auch als Gefängnis. was previously used as a prison. Today it stands peacefully in the centre of the town. The cylindrical “Krötschen*** Tower” (Krötschenturm) is situated at one corner of the city wall. Its name is derived from the word “cross” (Kreuz). There are still “cross-shaped gardens” (Kreuzgärten) bordering the tower outside the city walls. It was used as a prison in those days.

In der Burg Friedestrom bef indet sich jetzt das Kreismuseum. Es bietet viele tolle Angebote für Kinder. In der Nachbarschaft sind wertvolle Archive. Darin werden kostbare Urkunden, Bücher, Fotos und andere Gegenstände aus der Geschichte aufbewahrt. *** The Friedestrom Castle now houses the “local museum” (Kreismuseum). It offers a lot for children. Nearby there are archives containing valuable documents, books, photos and other historical items. 22 23 „Wie haben die Leute früher hier gelebt? Was haben sie gegessen und getrunken? Wo gab es Spielzeug für Kinder?“, fragen Ben und Mia. Im Vergleich zu anderen Orten war im 14. Jahrhundert in Zons schon eine Menge los ! Der gesamte Fernverkehr lief über den Rhein und die Händler brachten interessante Waren mit. Getreide, Wein, Heringe oder Stoffe für schöne Kleider hatten sie an Bord. Auf dem Matthäusmarkt, der seit der Stadtgründung regelmäßig im September stattfindet, gab es vermutlich auch schon Holz- oder F ilzpuppen.

*** “How did people live here back then? What did they eat and drink? „Matthäusmarkt? Kenne ich! Da habe ich schon Where were the children’s toys?” ask Ben and Mia. galoppierende Ritter gesehen!“, ruft Ben begeistert. Compared to other places, there was a lot going on in Zons during in the 14th century ! All long-distance traffic travelled “The Matthäusmarket? I know where that is! along the Rhine and the merchants would bring interesting I’ve already seen knights galloping there!” goods with them. They carried grain, wine, herrings or cloth shouts Ben enthusiastically. for fine clothes on board. At the “Matthäusmarket” (Matthäusmarkt), which has been held each September since the city was founded, you could probably also fi nd dolls made of wood or felt.

24 25 Im Mittelalter konnten die Bewohner ihr Getreide im Mühlenturm vom Müller mahlen lassen und aus dem Mehl Brot backen. Wasser holte man an verschiedenen Stellen, zum Beispiel an dieser Pumpe am „Hohen Örtchen“. Es gab Fisch und Gemüse, Rinder und Hühner, Schafe und Ziegen oder Schweine. Daran erinnern die Bronzefiguren an der Schloßstrasse.

*** In the Middle Ages the people could grind their grain in the mill tower and use the flour to bake bread. Water was brought from various places, for example from this pump on the street “High Place” (Hohes Örtchen). There were fish and vegetables, cows and hens, sheep and goats or pigs, the bronze figures on “Schloß street” (Schloßstrasse) remind us of this.

26 27 Abends wurde die Stadt abgeschlossen. Die Schlüssel zu den Stadttoren mussten in die Burg gebracht werden und der Nachtwächter drehte seine Runden. Heute schlüpft Stadtführer Hermann Kienle in diese Rolle. Ihr seht ihn auf dem Foto. Der Nachtwächter blies an verschiedenen Stellen der Stadt zur vollen Stunde das Horn und sang einen Stundenruf. Um sechs Uhr klang das zum Beispiel so: „Hört ihr Herrn und lasst Euch sagen, vom Turm die Glock hat sechs geschlagen. An sechs Tagen erschuf Gott die Welt, da war alles wohl bestellt.“ Der Nachtwächter prüfte, ob die Tore ordentlich verschlossen waren. Er zündete Laternen an. Zu seinen Aufgaben gehörte es auch, Einbrecher festzunehmen und Feueralarm auszulösen.

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The city was closed off in the evenings. The keys to the city gates had to be brought to the castle and the night watchman patrolled the city. Today this role is taken on by Hermann Kienle. You can see him on the photo. In various places in the city, the night watchman would blow his horn on the hour and sing a tune every hour. At six o’clock in the morning, it would sound like this: “Listen, Sirs. Let me tell you that the tower bell has struck six. In six days God created the world, these were God’s orders.” The night watchman would check if the gates were properly closed. He would light the lanterns. It was also one of his jobs to catch burglars and to trigger the fi re alarm.

28 29 Mia presses the “Forwards” lever. “Look out” shouts Ben. Mia drückt den „Vorwärts“-Hebel. „Pass auf“, schreit Ben. “There’s a f ire there!” Mia wrenches the steering wheel „Da brennt es!“ Mia reißt das Steuer herum und bringt die around and brings the time machine straight across the Zeitreise-Maschine direkt über dem Rhein in Sicherheit. Rhine to safety. Vorsicht! Ihr seid in den ersten großen Stadtbrand 1464 Watch out! You are in the f i rst big city f i re of 1464. Even geraten. Obwohl der Nachtwächter bestimmt immer gut though, of course, the night watchman always took great aufgepasst hat, gab es in Zons schlimme Momente. care, there were some bad times in Zons. Zwei weitere große Feuer zerstörten die Häuser. Dreimal Two more big f i res destroyed the houses. There were three breitete sich die tödliche Krankheit „Pest“ aus, und der outbreaks of the deadly disease the Plague, and the River 30 Rhein überschwemmte immer wieder die Straßen . Rhine f looded the streets again and again . 31 Stadtführerin Angelika Dappen erinnert in ihrer Verkleidung als „Zonser Waschweib” daran:

Angelika Dappen, a*** city guide, recalls the f lood as a “washerwoman of Zons” (Zonser Waschweib) with her costume:

„Kick ens, wie se he bem Huhwasser met de Böötcher durch de Stroße fahre, wie en Venedich!“ Übersetzung: „Schau mal, wie man hier bei Hochwasser mit Booten durch die Straßen fährt, wie in Venedig!“

„Kick ens, wie se he bem Huhwasser met de Böötcher durch de Stroße fahre, wie en Venedich!“ Translation: “Look! They are going down the streets by boat, just like in Venice!”

So sah es früher in Zons bei Hochwasser aus. Erinnert Ihr Euch an die Markierungen des Wasserstandes (Seite 21)? Waschweiber erzählten sich die Neuigkeiten des Dorfes, während sie die Wäsche gewaschen haben. *** This is what Zons looked like during the f lood in those days. Washerwomen would tell each other the village Do you remember the water level markings (page 21)? news while they were doing the washing. 32 33 Seit 1878 können die Zonser in die Pfarrkirche St. Martinus gehen. Es gab verschiedene Vorgängerkirchen. Einige davon standen im Hof der Burg Friedestrom. Die Pflastersteine auf dem Foto zeichnen ihre Grundrisse auf dem Boden nach. Noch älter war das Gotteshaus, das die frommen Zonser bis zum Jahr 1374 im Bereich der Urdenbacher Kämpe/Düsseldorf besuchten. Sie kamen bequem zu Fuß dorthin - doch dann kam ein schlimmes Hochwasser, der Rheinlauf änderte sich (siehe Seite 15). Zons und der Ort, an dem heute Haus Bürgel steht, wurden getrennt.

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The people of Zons have been able to attend the parish church of St. Martinus since 1878. There were other churches before. One was situated in the courtyard of Friedestrom Castle. The cobblestones show the outline of the church on the ground. Until 1374, the religious citizens of Zons attended a church in the Urdenbacher Kämpe/Düsseldorf area that was even older. They could reach it easily on foot - but then there was a great f lood that changed the course of the Rhine (see page 15). Zons became separated from the place which is now “House Bürgel” (Haus Bürgel).

34 35 „Das müssen wir alles unseren Freunden erzählen“, sagt Mia, „lass uns wieder in die Gegenwart reisen.“ Die beiden überf liegen die Altstadt. Im Zeitraffer verändert sich kaum etwas. Es gibt keine Industrieansiedlungen, wie in anderen Städten. Fabriken brauchen Transportwege, aber das Wasser, große Straßen und Eisenbahnschienen sind weit weg. Zons darf bleiben, wie es seit dem Mittelalter ist. Einige der wenigen Ausnahmen sieht man auf dem Foto: Neben dem Juddeturm ist der Neubau des Archivs im Rhein-Kreis Neuss mit dem Internationalen Mundartarchiv entstanden. *** “We must tell our friends all about this” says Mia, „let’s get back to the present.“ They f ly over the old city. Hardly anything changes during the time lapse. There are no industrial estates like in other cities. Factories need transport routes but water, main streets and railway lines are a long way away. Zons can stay as it was in the Middle Ages. There are some exceptions to this, a few of these can be seen on the photo: The new building housing the archives is situated next to the Judde 36 Tower in Rhein-Kreis Neuss with the International Dialect Archive. 37 Mia und Ben parken wieder in der Sparkasse und steigen aus. „Wow, das war eine tolle Reise“, sagt Ben. „Ich gehe auf jeden Fall als Ritter verkleidet zum nächsten Matthäusmarkt und stelle mir dann nochmal vor, wie Friedrich von Saarwerden das hier alles geplant und gebaut hat.“ Und was machst Du bei Deinem nächsten Besuch in Zons? *** Mia and Ben park at the Sparkasse again and get out. “Wow, that was a great trip,” says Ben. “I will def initely go to the next Matthäusmarket and imagine Friedrich von Saarwerden planning and building everything here.” What will you do when you next visit Zons?

38 39 Unserer besonderer Dank an:

In diesem Buch hast Du deutsche und englische Texte gefunden. Fonds Vielleicht hast Du aber auch Freunde, die Französisch, Polnisch „Willi Nold“ oder Nierländisch sprechen. Sie können das Buch auch lesen! Die Übersetzungen f indet Ihr direkt hier: http://www.gut-engagiert.de/auf-nach-zons-texte/ oder über diesen QR-Code:

Geschichtsverein *** Dormagen The text in this book has been written in German and English. But maybe you also have friends who speak French, Polish or Archiv im Partnerschaftskomitee Dutch. They can read the book too! Rhein-Kreis Neuss Europäische Nachbarn You can f ind all the translations here: http://www.gut-engagiert.de/auf-nach-zons-texte/ or using this QR code:

Impressum Herausgeber: Sparkassenstiftung im Rhein-Kreis Neuss Volker Meierhöfer Oberstraße 110-124, 41460 Neuss [email protected] Telefon: 02131 97-1097

Redaktion, Konzept Ute Harnisch, Peter Ströher und Text: und Birgit Wilms Zeichnungen: Wilfried Küfen, Neuss Fotos und Graf iken: Sigrid Scheuss, außer: Seite 4: Willi Schmidt Seite 6: Kultur & Heimatfreunde Stadt Zons e.V. Seite 8/15/39: Sparkasse Neuss Seite 10/32: Archiv im Rhein-Kreis Neuss Seite 28: Martin Schell Seite 33: Wolfgang Dappen Seite 34: Stadt Dormagen Verantwortlich im Sinne Volker Meierhöfer, Sparkasse Neuss des Presserechts:

40 1. Auflage 2018 41 42 43 Mia und Ben f liegen mit der Zeitreise-Maschine ins Mittelalter! Willst Du wissen, wie die Leute damals gelebt haben? Und warum man gerade in Zons soviel darüber erfahren kann? Steig ein und komm mit!

*** Mia and Ben use the time maschine to f ly back to the Middle Ages! Would you like to know how people lived back then, and why you can learn so much about this in Zons? If so, climb aboard and come with us!