50 > Unsere Generation

WIRMärz 2014 l PVÖ-Präsident BM a. D. Karl Blecha und

Aktuell Univ.-Prof. Dr. Josef Weidenholzer kämpfen gemeinsam für ein soziales und gerechtes Europa. Unser Europa. Unsere Pensionen. Wie ich in Brüssel für den Erhalt der Pensionen kämpfe.

Mit der Wahl zum Europäischen Par- Vorschlägen, wie die nationalen Pensions- Botschaft, die wir in Brüssel an Österreich lament wird am 25. Mai 2014 eine Rich- systeme Einsparungen machen können. und all die anderen europäischen Staaten tungsentscheidung gefällt, wie sich Europa Auch wenn diese Vorschläge nicht bindend senden müssen, ist klar: Wir stehen für entwickeln soll. Seit der Verabschie- sind, gelten Weißbücher meist als Vorstufe eine universelle und öffentliche Altersvor- dung des Vertrages von Lissabon hat das zu konkreten Gesetzesvorhaben der Kom- sorge, die einen angemessenen Lebens- EU-Parlament als einzige direkt gewählte mission. Die Bundesregierung berücksich- standard ermöglicht. Dafür kämpfe ich für Institution in den letzten Jahren schon an tigt die Vorschläge des Weißbuches in ihrer euch in Brüssel und der Pensionistenver- Stärke gewonnen. Doch noch immer stel- nationalen Politik bereits und es wird er- band für euch in Österreich. len die Gesetzesvorschläge der Kommis- wartet, dass in der nächsten Periode auch sion meist die Interessen der Wirtschaft konkrete Gesetzesvorschläge folgen wer- vor jene der Bevölkerung. Das muss sich den. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass PV-SPRECHTAGE ändern. diese Gesetze wie auch schon das Weiß- Ende Jänner hat mich Präsident Charly buch sich stark an kapitalgedeckten Sys- Landesorganisation OÖ Blecha eingeladen, beim Bundesvorstand temen orientiert und dabei die öffentlichen Wiener Straße 2, 4020 Linz des Pensionistenverbandes in den Linzer Pensionssysteme ins Abseits geraten. Jetzt Telefon: 0 732 / 66 32 41-20 Stahlwelten der VOEST eine Rede zur „Zu- muss es daher darum gehen, in Europa Die Beratungen fi nden nach Termin- kunft der Pensionen“ zu halten. Eine Ein- einen politischen Machtwechsel zu errei- vereinbarung statt. Bringen Sie bitte ladung, die mich sehr freute, zu einem chen, damit nicht die falschen Rezepte als alle erforderlichen Unterlagen mit. Thema, das mir sehr am Herzen liegt. Pen- Antwort folgen. Wir brauchen Rezepte, die RECHTSANGELEGENHEITEN sionen sind zwar nach wie vor Aufgabe der unser öffentliches Pensionssystem siche- RA Dr. Dieter Gallistl Staaten und nicht der EU, die EU-Kommis- rer machen und uns ein schöneres, sorg- Mo, 7. April 2014, 8.15 Uhr sion gibt den Staaten aber Empfehlungen loseres Leben im Alter garantieren. zu ihren Budgets und Empfehlungen dazu, LOHNSTEUERANGELEGENHEITEN wo die nationalen Regierungen am besten Wofür wir kämpfen Josef Pointinger Leistungen kürzen und einsparen können. Im EU-Parlament habe ich die Kommis- Genau deshalb ist es so wichtig, dass wir sion ermahnt, die Pensionen nicht nur Di, 18. März 2014, 9 Uhr auch nationalstaatliche Politikfelder kri- durch die „Budget-Brille“ zu betrachten, Di, 25. März 2014, 9 Uhr tisch verfolgen und Alternativen aufzeigen. sondern die vielen Menschen, die schon Di, 1. April 2014, 9 Uhr jetzt unter einer zu niedrigen Pension lei- Di, 8. April 2014, 9 Uhr Kürzungen verhindern den zu sehen. Mein Ziel ist es deshalb, Im Februar 2012 präsentierte die EU- dass das EU-Parlament diesen zerstöreri- SOZIALRECHTSANGELEGENHEITEN Kommission ein sogenanntes „Weißbuch“ schen Tendenzen ein Ende setzt und aus Eva Breitenfellner zu den Pensionen, also einen Katalog an Europa positive Lösungen kommen. Die Mi, 2. April 2014, 9 Uhr

2 Wir > 50 Meine Meinung Es geht auch um uns Landesvorsitzender Vom 18. bis 31. März fi nden in Oberösterreich heuer AK-Wahlen statt. Ein Termin, PVÖ-Vizepräsident der sehr wichtig ist, um ein gesundes Arbeitsklima in Österreich zu erhalten. Konsulent Heinz Hillinger

n die 500 Millionen Euro hat die Vom 18. bis 31. März fi nden in Malus system für Firmen, die ältere Arbeit- Aoberösterreichische Arbeiterkammer Ober österreich heuer AK-Wahlen statt. nehmer frühzeitig entlassen, gehört ver- in den letzten fünf Jahren für ihre Mit- Ein Termin, der sehr wichtig ist, um ein schärft. Dafür wird sich die FSG einset- glieder vor Gericht erstritten. Ein Geld, gesundes Arbeitsklima in Österreich zu zen. Das gesetzliche Pensionsalter für um das die ArbeitnehmerInnen von ihren erhalten. Von 110 Kammerräten stellt die Frauen vorzeitig anzuheben und die Firmen gebracht worden wären. sozial demokratische Fraktion derzeit 67 Gleichstellung von Mann und Frau im Hin- Das zeigt, wie wichtig der Arbeitneh- Mandatare in der oö. Vollversammlung blick auf die Pensionen auf unbestimmte merschutz in unserer modernen Gesell- der AK. Die Interessen der Arbeitnehmer Zeit zu verschieben wird auf erbitterten schaft geworden ist. Die „Kammer für am besten vertritt die FSG, die nach sozi- Widerstand einer sozialdemokratisch ge- Arbeiter und Angestellte“, kurz AK, ist alen Grundsätzen agiert. Spitzenkandidat führten Arbeiterkammer stoßen. eine Arbeitnehmerschutzorganisation, die der Fraktion ist der derzeitige AK-Präsi- Zu den Aufgaben der Arbeiterkammer es in dieser Form nur in Österreich gibt. dent Johann Kalliauer. gehört es auch, als gesetzliche Vertretung Viele Arbeitnehmer Europas beneiden uns Neben der Durchsetzung des Arbeits- der ArbeitnehmerInnen und gegenüber darum. Allein im Vorjahr haben über rechtes sind wichtige FSG- Ziele: die Un- der Wirtschaftskammer zu rund 1000 345.000 Landsleute bei der Arbeiter- gerechtigkeiten bei Steuern und Vermö- Gesetzen und Verordnungen Stellung zu kammer Rat und Hilfe gesucht. Eine gen zu beseitigen, Gerechtigkeit bei den nehmen. Die Arbeiterkammer muss zu enorme Zahl. Einkommen zu schaffen, Arbeit und Pen- eventuellen Veränderungen für ihr Klien- „Es zeigt sich immer mehr, dass sionen dauerhaft zu sichern und die Ar- tel, das sind über 3,3 Millionen Arbeitneh- Firmen die Löhne und Gehälter falsch beitsbedingen zu verbessern. Brisante merinnen und Arbeitnehmer, Stellung berechnen, Überstunden nicht bezahlen Anliegen für die kommende Periode sind nehmen und sich für Verbesserungen oder Arbeitnehmer während eines Kran- für die FSG die Ausbildungsgarantie, die ein- und durchzusetzen. kenstandes abgemeldet werden. Gäbe durchgesetzt wurde, aber scharf kontrol- Für alle Beschäftigten ist es daher es unsere Institution nicht, wären viele liert werden muss und gerechte Pensi- enorm wichtig, an der Arbeiterkammer- Arbeitnehmer hilfl os“ sagt AK-Präsident onen. Damit das faktische Pensionsalter, wahl teilzunehmen, um der Fraktion Josef Kalliauer. Es sind gravierende Bei- wie von der Politik gefordert, steigen sozialdemokratischer Gewerkschafter den spiele, die zeigen, wie wichtig die Arbei- kann, müssen Arbeitsplätze für ältere nötigen Rückhalt zu sichern. terkammer für Österreich ist. Menschen geschaffen werden. Das Das meint Ihr Heinz Hillinger

Wählen hilft WIR GRATULIEREN Landesvorsitzender Bei der AK-Wahl vom 18. bis 31. März wird PVÖ-Vizepräs. nicht nur über die Zusammensetzung der AK- Konsulent Heinz Hillinger und Vollversammlung abgestimmt, sondern auch Landessekretär wer in der Selbstverwaltung das Sagen hat. GR Hans Eichinger ließen es sich nicht Die Zusammensetzung der Gremien der Selbstverwaltung, wie nehmen Herta und Pensionsversicherungsanstalt und Gebietskrankekasse hängt direkt Bezirksehrenvorsit- zenden Karl Posch zu mit der Stimmenverteilung bei den Arbeiterkammerwahl zusam- ihrer Diamantenen men. Die stimmenstärkste Fraktion bestimmt den Kurs der Selbst- Hochzeit persönlich verwaltung. Daher ist es nicht egal ob der Obmann der Gebiets- zu gratulieren. krankenkasse von der FSG oder von der FCG gestellt wird. Schon GR Hans Eichinger jetzt ist der Obmann der PVA ein Mitglied der FCG. Nur wenn die brachte ein zünftiges Geburtstagsständ- FSG wieder Stimmen gewinnt können wir den erfolgreichen Weg chen auf seiner Tuba. der Selbstverwaltung auch fortsetzen.

Wir > 50 3 Soziale Gerechtigkeit – bedarfsorientierte Mindestsicherung Gesellschaftliche Veränderungen betreffen seit geraumer Zeit den Erwerbsmarkt.

Eva Breitenfellner. Lag die Erwerbslosenrate bis Beginn der 1980er ren beträchtlich stärker als Löhne und Gehälter ge- Jahre noch unter 3 Prozent (ca. 240.000 Menschen), stiegen sind. so stieg sie in den folgenden drei Jahrzehnten auf Zu den Konsequenzen der angeführten Verände- fast das Doppelte (ca. 450.000 Betroffene). rungen zählen Verarmung und Ausgrenzung, gut ein Im 20. Jahrhundert sicherte ein „normales“ Ar- Zehntel der österreichischen Bevölkerung sind da- beitsverhältnis (vollzeitige und kontinuierliche) die von betroffen.

Bildung & Kultur Aktuell materielle Existenz des Erwerbstätigen und sei- Die Zahl der Unterstützten mit Mindestsiche- ner Familie. rungseinkommen ist sprunghaft angestiegen, be- In den letzten zehn Jahren nahmen die atypi- dingt durch die Zunahme atypischer Beschäftigun- schen Beschäftigungsformen wie Teilzeit-, Leihar- gen. beit, befristete und geringfügige Beschäftigte, freie Mit dem Bezug einer Mindestsicherung (als Maß- Dienstverhältnisse und neue Selbstständige zu. Teil- stab für die Höhe wurde der Ausgleichszulagen- zeitarbeit ist dabei die verbreitetste Form – über eine richtsatz herangezogen) ist unter anderem die Un- Million Menschen. Mehr als 40 Prozent der Frauen terstützung des AMS zum Wiedereinstieg in den arbeiten Teilzeit, womit die Ungleichheit bei den Ar- Erwerbsmarkt verbunden. Sozialminister Hundstor- beits- und Einkommensbedingungen größer ge- fer sprach von einer „arbeitmarktpolitischen Erfolgs- worden ist. geschichte“. Seit Einführung sind von den 92.000 INFO Niedrige Einkommen haben zum Teil nicht mehr beim AMS gemeldeten Mindestsicherungsbeziehern Existenz sichernde Leistungen zur Folge, Arbeitslo- annähernd 33.000 in den Arbeitsprozess eingeglie- Eva Breitenfellner ist sengeld, Notstandshilfe, Pension oder generell kein dert worden. Landessozialreferentin Anspruch auf eine derartige Leistung. Die bedarfsorientierte Mindestsicherung ist daher des Pensionistenver- Dem gegenüber stehen Einkommen aus Ge- als ein erster und richtiger Schritt in Richtung mehr bandes Oberösterreich. winnen und Vermögen, die in den letzten 20 Jah- sozialer Gerechtigkeit zu begrüßen. Geistig und körperlich fi t im Alter Wissenschaftliche Tagung und Tag der offenen Tür im Gesundheitszentrum Lebensquell Bad Zell.

Dass die Gedächtnisleistung nachlässt beginnen. Ob Rätsel lösen, Puzzles zu- les Altern – Prävention durch regelmäßi- ist mit zunehmenden Lebensjahren fast sammenbauen oder an der frischen Luft ges Ausdauer- und Krafttraining sowie ge- vorprogrammiert. Konzentrationsstörungen, spazieren gehen – Geist und Körper sol- sunde Ernährung im Alter“. eine nachlassende Denkleistung, Wortfi n- len gleichzeitig trainiert werden. Die Vorträge bei der Tagung am Fr, 4. dungsstörungen werden immer deutlicher Wie das am besten funktionieren kann, April fi nden von 10 Uhr bis ca. 17 Uhr sichtbar. Gegensteuern ist aber schon frü- welche Rolle auch die Kurmedizin da- statt und sind für alle Interessierten frei her notwendig, am besten gleich damit bei spielt und welche neuesten Erkennt- zugänglich. Anmeldung im Gesundheits- nisse aus der Forschung einfl ießen, wird ressort Lebensquell – Tel: 07263/7515. im Rahmen einer wissenschaftlichen Ta- gung im Lebensquell Bad Zell diskutiert. Tag der offenen Tür Im Mittelpunkt stehen Themen wie Os- im Lebensquell Bad Zell teoporose, Demenz, Depressionen, Darm- Am Fr, 4.4. fi ndet von 12 bis 16 Uhr gesundheit oder Schlafstörungen. Univ.- auch ein Tag der offenen Tür im Gesund- Prof. Dr. Friedrich Leblhuber beschäftigt heitsresort Lebensquell statt. Dabei kön- sich mit dem Thema „Nur vergesslich nen viele Therapieeinrichtungen kennen oder schon dement?“. Univ.-Doz. Dr. As- gelernt werden, wie unter anderem die ein- trid Fahrleitner-Pammer widmet sich der zigartige Ganzkörperkältekammer mit ei- Bedeutung der Früherkennung der Os- nem Schnuppereintritt, wo ein Kälteerleb- teoporose. Univ.-Prof. DDr. Johannes Hu- nis mit minus 110°C erspürt werden kann. ber referiert über neue Erkenntnisse aus Gewinnspiele und viele zusätzliche Infor- der Präventionsmedizin. Univ.-Prof. Dr. mationen fi nden auch auf der ORF-Radio- Paul Haber berichtet zum Thema „optima- bühne statt. Moderation: Klaus Stecher.

4 Wir > 50 Landesmeisterschaft Alpin und Langlauf Gelungene Wettkämpfe.

Am 31. Jänner trafen sich 70 Starte- Irmi Kubicka aus rInnen auf der Wurzeralm im Hahnlgraben Freistadt sicherte sich um die Landesmeister zu küren. Trotz früh- den Titel vor Anna Haider aus Freistadt und lingshaften Temperaturen war die Strecke Anneliese Zweimüller aus Geboltskirchen. in sehr gutem Zustand und der Riesentor- Bei den Herren holte sich erneut Josef lauf bot für alle faire Bedingungen. Hones aus Freistadt den Landesmeisterti-

Bei den Damen war Gertrude Schmid- tel vor Hannes Hillebrand aus St. Wolfgang. Sport thaler aus Kirchdorf wieder eine Klasse für Die Siegerehrung fand im Hotel Freunde sich. Franziska Buchböck aus Bad Ischl der Natur in statt. Bgm. und Irmi Kubicka aus Freistadt folgten auf Ägidius Exenberger begrüßte die Ehren- den Plätzen. gäste und Sportlerinnen und Sportler sehr Bei den Herren siegte Georg Stallinger herzlich. Anschließend ehrten Landesvor- aus Vöcklabruck vor Hubert Ruhmer und sitzender Konsulent Heinz Hillinger ge- Oben: V. l. Georg Stallinger, Gertrude Herbert Dobusch aus Freistadt. meinsam mit der Kirchdorfer Bez.-Vor- Schmidthaler, Irmi Kubicka und Josef Hones. Den Langlauf auf der Höhenloipe nah- sitzenden Konsulentin Edeltraud Guggi, Maria Mayr (Jahrgang 1933) aus Vöcklabruck men 21 LäuferInnen in Angriff. Die 4,65 Landessportreferent Konsulent Hannes und Walter Retschitzegger (Jahrgang 1926) km lange Runde wurde von den Herren Nistelberger und Landessekretär GR Hans aus Kirchdorf wurden als älteste Teilnehmerin zweimal und den Damen einmal gelaufen. Eichinger die Siegerinnen und Sieger. und ältester Teilnehmer ausgezeichnet.

Birnstockschießen Am 6. Februar 2014 veranstaltete das Landessportreferat des PVOÖ erstmalig eine Birnstockpartie. Trotz der warmen Witterung war unsere Eisfl äche in sehr gutem Zustand und 28 Moarschaften kämpften um den Sieg. Ehrenvoll schlug sich die Moarschaft rund um unseren Lan- desvorsitzenden Konsulent Heinz Hillinger, der gemeinsam Die Siegermoarschaften ESV Traun (Herrren) und Vöcklabruck (Damen). mit seinem Stellvertreter Franz Röhrenbacher, Landesse - kretär Hans Eichinger und Landessportreferenten Konsulent EISSTOCK-LANDESMEISTERSCHAFT Johannes Nistelberger den ehrenvollen 15. Platz belegte. Den Turniersieg holte sich die Moarschaft der Ortsgruppe In der Eishalle Traun trafen sich am 12. und 13. Februar 14 Da- Steyr-West vor Attnang 1 und GrEiLi aus Urfahr-Umgebung. men- und 30 Herrenmoarschaften um die Landesmeister zu ermit- Wie bedanken uns bei Erich Schörgendorfer, Bezirksvor- teln. Den Anfang machten am 12. Februar die Herren. Die jeweils sitzender von Urfahr-Umgebung, sowie dem Schiedsrichter ersten drei der zwei Gruppen aus dem Grunddurchgang machten Josef Pargfrieder für die Mitarbeit. den Landesmeister unter sich aus. In einem dramatischen Finale setzte sich schlussendlich die Moarschaft des ESV Traun mit Alois Winter, Johann Unterholzer, Karl Fluch, Wilhelm Riess und Herbert Mayr gegen St. Martin-Traun durch. Im Kampf um den dritten Platz ließ die Moarschaft aus Marchtrenk den Männern von Urfahr-Har- bach keine Chance. Am 13. Februar kämpften die Damen um den Landesmeister- titel. In den Kreuzspielen besiegten die Damen aus Vöcklabruck mit Elfriede Winterhofer, Christine Lenzeneder, Ingeborg Stadler, Annemarie Krieg und Erika Beitl die Damen aus Haslach klar. Das Spiel um den dritten Platz war eine eindeutige Angelegenheit für Die Moarschaft Steyr-West gewann die erste Birnstockpartie des Pensionistenverbandes Oberösterreichs. die Reichenauerinnen, die sich klar gegen die Damen aus Kirch- dorf durchsetzten.

Wir > 50 5 Kettenmails die lügen Im Internet und in verschiedenen Webforen kursieren seit 2009 teils in veränderter Form Kettenmails mit einer Reihe falscher Behauptungen. Stellvertretender Landesvorsitzender Sie betreffen Sozialleistungen und deren angeb- PVA-Direktor a. D. lichen Missbrauch durch Menschen ohne österrei- Mag. Franz Röhrenbacher chische Staatsbürgerschaft. Viele Menschen stehen derartigen Mails hilfl os gegenüber, weil sie – wer kennt sich in Details des Sozialrechts schon so gut

Aktuell aus – die darin behaupteten Zustände nicht als falsch entlarven können. Diese Mails, die politisch ganz einfach zuorden- bar sind, beinhalten zahlreiche unrichtige Informa- tionen und Zahlen, die weder mit Auswertungen noch mit der Verwaltungspraxis übereinstimmen. Ich möchte hier aus einer Aussendung der PVA zitieren:

Die Ausgleichszulage gebührt in Barbara Reddoch © 123rf, jedem Fall nur bei rechtmäßigem, gewöhnlichem Aufenthalt im Inland Prozent erhalten eine Ausgleichszulage zu einer Leistung aus der EU/EWR. Von diesen 0,5 Prozent, Bei rechtmäßigem, gewöhnlichem Aufenthalt in das sind 1.099 Menschen, beziehen mehr als die Österreich kann eine Ausgleichszulage auch zu ei- Hälfte die Leistung aus Deutschland und sonstigen ner Pension aus anderen EU-, EWR-Staaten oder der EWR-Ländern. 412 Personen sind im Besitz einer Schweiz gewährt werden. österreichischen Staatsbürgerschaft. Voraussetzungen hierfür sind: Zusammenfassend • Rechtmäßige Niederlassung in Österreich – Es ist nicht „üblich“ geworden, dass in Rumä- Ein Meldezettel allein genügt nicht. nien oder in einem anderen EU-Land pensionierte • Bei einem Antrag auf Ausgleichszulage zu einer Menschen über eine (einfache) Wohnsitzmeldung ausländischen Pensionsleistung müssen in Österreich eine Mindestpension ganz einfach mit 1. Eine gültige Dokumentation des Nieder- einem Meldezettel beziehen können. In Österreich lassungsrechtes bzw. ein Aufenthaltstitel leben rund 20.000 Menschen, die aus Rumänien vorgelegt werden stammen. 230 RumänInnen (das sind 1,15 Prozent 2. Der gewöhnliche Aufenthalt nachgewiesen davon) beziehen eine Ausgleichszulage ohne öster- werden reichische Eigenpension, das sind 0,1 Prozent aller • Bei einem laufenden Bezug der Ausgleichs zulage AusgleichszulagenbezieherInnen. gilt: Der gewöhnliche Aufenthalt im Inland wird durch die PVA regelmäßig (mind. 1x jährlich) und unter Zum Nachdenken Mitwirkung der zuständigen Behörden des Bundes Die Mails quellen über vor Empörung über den (Fremdenpolizei, Aufenthaltsbehörde) geprüft. angeblichen Betrug durch die Politiker: „Seid Ihr alle Die AntragstellerInnen bzw. PensionsbezieherIn- noch zu retten? Und da wundert ihr euch, wenn Herr nen müssen den Aufenthalt in Österreich bewei- Strache immer mehr Wähler bekommt, ich wundere sen. Die PVA ist auch ermächtigt für die Zeit eines mich nicht darüber“. SELTSAM Ermittlungsverfahrens auf Barzahlung zu eigenen Wer der „Ich“ ist, der sich nicht wundert dafür Handen umzustellen (wird aktuell bei ca 25 Pro- aber empört, erfährt man am Ende der meisten Mails Diese Mails erscheinen zent der Fälle angewendet). auch noch. Eine namentlich genannte Mitarbeite- regelmäßig in ver- • Da sonstige Einkommen wie auch Sachbezüge rin des Stadtschulrates Wien, sogar die Mailadresse stärktem Ausmaß vor und Unterhaltsansprüche anzurechnen sind, prüft wird zitiert. Ich habe persönlich telefonisch recher- Wahlen. Übrigens in die PVA auch diesbezüglich die Angaben und führt chiert. Die genannte Person gibt es tatsächlich, hat Österreich wird am entsprechende Erhebungen durch. aber mit den Mails nichts zu tun und kann sich auch 25. Mai 2014 das EU- Abschließend sei erwähnt, dass von den Aus- nicht wehren, weil die Urheber des Mails und die Erst- Parlament neu ge- gleichszulagenbezieherInnen 99,5 Prozent eine verbreiter ungenannt bleiben. Warum eigentlich? Hat wählt. So ein Zufall. öster reichische Leistung beziehen. Lediglich 0,5 da jemand etwas zu verbergen oder zu befürchten?

6 Wir > 50 Sozial-Landesrätin Maga Gertraud Jahn Sozial gerecht und wirtschaftlich vernünftig Seit 23. Jänner 2014 ist Maga Gertraud Jahn neue Soziallandesrätin von Oberösterreich und übernimmt damit die Aufgabenbereiche STECKBRIEF Soziales, Jugendschutz, Kinder- und Jugendhilfe sowie Tierschutz. Maga Gertraud Jahn

Der Bereich Soziales nimmt budgetmä- der eigenen Potentiale und eine hohe Le- Wohnort: Mauthausen ßig den größten Platz ein und umfasst die bensqualität garantiert“, erläutert die neue Geburtsdatum: 13. Jänner 1957

Bereiche Altenpfl ege und -betreuung, das oberösterreichische Sozial-Landesrätin: Politik Sternzeichen: Steinbock Chancengleichheitsgesetz für Menschen „Und selbstverständlich müssen sich die mit Beeinträchtigung, die Grundversor- Menschen auf eine gute Versorgung un- Familienstand: verwitwet gung für Asylwerber sowie die Integration abhängig vom jeweiligen Einkommen ver- Kinder: 1 Sohn, 23 Jahre von Menschen mit Migrationshintergrund. lassen können.“ Hobbys: Lesen und Sport „Für meine Tätigkeit in diesen Berei- Lieblingsurlaubsziele: chen habe ich mir drei Grundlinien vorge- Fondslösung für Menschen mit Beeinträchtigung Attersee und Kroatien nommen: Erstens will ich das Budget so Lieblingsautorin: Isabelle Allende zielgerichtet und effektiv wie nur möglich Den dynamischsten Bereich stellen Lieblingskomponist: Beethoven einsetzen. Zweitens möchte ich soziale In- seit vielen Jahren die Angebote für Men- novationen schaffen und drittens die posi- schen mit Beeinträchtigungen. Oberöster- Erlernter Beruf und berufl iche tiven Wirkungen des Sozialstaats sichtbar reich steht hier weiterhin vor großen He- Laufbahn: Betriebswirtin, Leiterin machen“, so Jahn. rausforderungen. Derzeit fehlen etwa 3000 des Referats für Betriebswirtschaft In viel zu vielen Sektoren ist das oberös- Wohn- und 1000 Beschäftigungsplätze für und Abteilungsleiterin der wirt- terreichische Sozialressort seit Jahrzehn- Menschen mit Beeinträchtigung. Diese He- schaftspolitischen Abteilung der ten mit steigenden Bedarfen konfrontiert. rausforderung ist für ein Bundesland al- Arbeiterkammer OÖ Mit dem Einsetzen der Wirtschaftskrise leine nicht mehr zu bewältigen, deshalb und der damit verbundenen deutliche Re- braucht es den fi nanziellen Einstieg des duktion der Budgetzuwächse stellt selbst Bundes, ähnlich dem Pfl egefonds. weise sehr unterschiedlicher – Bedarfs- die Deckung der prioritärsten, zusätzlichen deckungsgrad vor. Eine der Zielsetzungen Bedarfe eine enorme Herausforderung dar. Ausbau der Tagesbetreuung des in Überarbeitung befi ndlichen Bedarfs- „Dennoch muss der oberösterreichische in der Pfl ege und Entwicklungsplans liegt daher da- Weg einer qualitativen Versorgung wei- Im Gegensatz zum Angebotsbereich für rin, die unterdurchschnittlich ausgebauten ter beschritten werden, da nur dieser eine Menschen mit Beeinträchtigungen liegt in Bezirke zumindest an den Oberösterreich- möglichst hohe Selbstbestimmung der der Altenbetreuung und -pfl ege ein we- schnitt heranzuführen. Eines der Angebote, Betroffenen und damit ein Ausschöpfen sentlich höherer – allerdings bezirks- die in Oberösterreich noch ausgebaut wer- den sollen, stellt die Tagesbetreuung für altgewordene, pfl egebedürftige Menschen dar. Hier soll noch im heurigen Jahr eine entsprechende Initiative gesetzt werden. Da das Hauptaugenmerk grundsätz- lich nicht auf dem quantitativen Ausbau liegt, sollen verstärkt auch qualitative An- sätze verfolgt werden. Eine der großen He- rausforderungen stellt hier der Umgang mit der ständig steigenden Zahl an Men- schen mit dementiellen Veränderungen dar. Hier gilt es nicht nur die Betreuungs- und Pfl egequalität (neue Konzepte, Ausbildung, etc.) zu erhöhen, sondern auch eine beson- ders wirksame Entlastung für die pfl egen- den Angehörigen zu schaffen. Weiter fort- gesetzt und beinah abgeschlossen werden „Mit Leidenschaft dafür, was ich tue, mit Mitgefühl dafür, was ich in meinem Umfeld erlebe“, soll auch die bauliche Erneuerung der ober- charakterisiert sich Gertraud Jahn spontan selbst. österreichischen Alten- und Pfl egeheime.

Wir > 50 7 Anzeige Aktuell sprecher Konsumentschutz- Dr. GeorgRathwallner tenschutz.at www.ooe.konsumen fi nden Sieunter weitere Informationen Anleitung sowie Den Rechnersamt INFO Complete steigenvon9,90auf14,90Euro. A1 er- gen beim Vertragstarif „bobvierer“aus. Besonders starkwirkensichdieGebührenerhöhun- gige Tarife beiNutzungaußerhalbderPauschalen. rungen vonbiszu70Prozentfürverbrauchsabhän- Euro imMonat. HinzukommennochPreissteige- bei den Smartbob-Alttarifen, erhöhen sich umzwei um zehn bis 20 Prozent. Die Grundgebühren, etwa bühren steigenfürdiemeistenBestandskundInnen tuellen Preiserhöhungenbetroffen. DieGrundge- rif-Rechner an. Dieserfindet dengünstigsten Tarif für terkammer OberösterreicheinenOnline-Handy-Ta- nisse biszu73Prozentmöglichsind. das fürsiegünstigste Angebot nutzenundErspar- dy-Nutzer aufgrund des Tarif-Dschungels nur selten ter auszuwählen. Unsere Tests zeigten, dassHan- Verträge zuvergleichenunddengünstigsten Anbie- – dasisteinPlusvon40Prozent. höht die Aktivierungskosten von rund 50 auf 70 Euro dafür finden Sieaufwww.ooe.konsumentenschutz.at. und ohneweitereKostenbeenden. EinenMusterbrief Inkrafttreten der Tarifänderung mit sofortiger Wirkung Yesss!- und A1-NeukundInnen: Telefonieren wirdspürbarteurer. Schlechte NachrichtenfürBob-BestandskundInnen, vergleichen umsowichtiger Telefonieren wirdteurer– Konsumentenschutz-Info Deshalb bietetderKonsumentenschutz Arbei- Die Grundgebühren für Neuverträge für Yesss!- Betroffene Kundenkönnenihren Vertrag biszum Besonders A1-Bob-KundInnen sindvondenak- Umso wichtigeristes Angebote undbestehende den istdasErgebnisermittelt. Sieerfahren welcher fach auf„Berechnung“drückenundbinnenSekun- gen Sie diesen beim AK-Rechner ein. Danach ein- Homepage Ihres Handybetreibers herunter und fü- entgeltnachweis einestypischenMonatesvonder rem Telefonierverhalten ammeistensparenkönnen. günstigste istundbeiwelchem Anbieter SiemitIh- Tarif innerhalb Ihres derzeitigen Betreibers für Sie der SMS werdenverschickt, sowiederInternetznutzung). netz oderzueinemHandyinandereNetze, wieviele oder abendstelefoniert, wieoftruftmaninsFest- (d.h. wievieleMinutenimMonatwerdentagsüber Sie aufBasisIhrestatsächlichen Telefonierverhaltens Und sofunktioniert´s: LadenSieeinenEinzel-

© 123rf, andersonrise Der lustlose Kampf Gedanken von Jupp Stadler, Arbeiterbetriebsrat VÖEST.

Ehrlich, beinahe haben wir das Gefühl überfl üssig macht. Die Armut steigt, Men- der Ohnmacht. Ohnmächtig werden wir, schen werden nicht gebraucht, in das Ab- wenn wir die Interessen der Arbeiter ver- seits gestellt. Viele bekommen Angst, über- LESERBRIEF treten. Wir laufen, wir machen eine Aktion fl üssig zu werden. nach der anderen. Dann kommt das Ergeb- Ja, die Krise ist schuld, analysieren die nis, Sieger sind die anderen, Sieger wer- Mächtigen. Wir müssen der Krise entge- Hypo- den die, welche das Kapital vertreten. Wa- genwirken um das System zu stützen, wel- rum ist das so? ches uns die Krise eingebrockt hat, sagen sie. Kaum jemand stellt die Frage nach der Debakel

Warum wird dieser Kampf Aktuell Ursache. Das hat natürlich feudale Auswir- von Hans Riedler, 4040 Linz immer lustloser? kungen: Die Pensionen müssen runter, das Wir analysieren: Haben wir die richtigen Gesundheitssystem muss reformiert wer- Ich freue mich über das Stimmverhal- Programme? Machen wir die richtigen Ak- den, die Überfl üssigen sind uns zu teuer. ten von Daniela Holzinger, die als einzige tionen, wen konnten wir nicht erreichen? Da stellt sich die Frage: Warum gibt es Abgeordnete der Regierungsparteien ih- Wir gehen von Tür zu Tür, fast wie Bettler, keine Bewegung von Links? Weder bei den rem „Bauchgefühl“ treu geblieben ist und betteln um jede Stimme, die so wichtig ist Studenten, bei den Arbeitern, bei der Be- für die Einsetzung eines Untersuchungs- bei jeder Wahl. Einige nennen es Politik- völkerung. Da hat es natürlich auch eine ausschusses gestimmt hat. verdrossenheit. Regierung schwer, wenn dauernd nur der Auch für mich ist vieles aufklärungs- Druck von rechts kommt. würdig. Mindestens so wichtig ist es mei- Oder? Hat der Kapitalismus gesiegt? Unter diesen Vorzeichen machen wir ner Meinung nach aber auch, die tiefer Wir haben kein Beispiel mehr, wie es Aktionen, laufen wir uns die Seele wund. liegenden Ursachen für die laufenden Fi- anders gehen könnte. Wir haben keine Al- Nur einige applaudieren die sich zu Zu- nanzdebakel und Skandale ernst zu neh- ternativen, die wir herzeigen können, Alter- schauern dekretierten. Ein lustloser Kampf, men und schrittweise zu verändern. So- nativen zum Kapitalismus. Wurden diese der immer wichtiger wird in dieser globali- lange immer nur „Oberfl ächenkosmetik“ Alternativen bewusst zerstört? Jedenfalls sierten Welt. Jeder kleine Funke ist wich- betrieben wird, werden immer wieder wir ist der Kapitalismus salonfähig geworden, tig um Menschen die Augen zu öffnen, um Steuerzahler trotz anderslautender Beteu- manche nennen ihn Turbokapitalismus. mitreden zu können, welches Wirtschafts- erungen dafür aufkommen müssen. Die Ein Wirtschaftssystem, welches Menschen system wir wollen. Probleme müssen radikal, das heißt an der Wurzel, beseitigt oder zumindest ver- ringert werden. Ich weiß, dass es sich bei meinen Überzeugungen und Forderungen EHRENVOLLE AUSZEICHNUNGEN um Visionen handelt, trotzdem werden es immer mehr, die unter anderem folgende Anlässlich der Bezirkskon- Erwartungen an die Politik haben: ferenz des Bezirkes Freistadt • Spekulationen mit öffentlichen Geldern wurden vom PVÖ-Landesvors. sind grundsätzlich zu verbieten PVÖ-Vizepräsident Konsulent • unser Steuersystem ist radikal zugunsten Heinz Hillinger, SPÖ-Bezirks- der unteren und mittleren Einkommens- vors. LAbg. Hans Affenzel- bezieherInnen zu ändern ler und der stellvertretenden • das Bankgeheimnis ist abzuschaffen SPÖ- und PVÖ-Bezirksvorsit- • die immer größer werdenden Einkom- zenden Monika Hofer ver- mensunterschiede zwischen einfachen dienstvolle Mitglieder geehrt. ArbeitnehmerInnen und Managern sind Oben: PVÖ-Bezirksvorsitzen- nicht zu rechtfertigen, kein Mensch kann der Konsulent Erich Rammer eine x-fache Verantwortung übernehmen und Ludwig Kürnsteiner aus (brauchen wir dafür noch mehr einschlä- Unterweitersdorf wurden mit gige Beispiele?) der Victor-Adler-Plakette aus- Wann endlich werden unsere Entschei- gezeichnet. dungsträger in Politik und Wirtschaft trotz Unten: Ferdinand Kohlber- eindeutiger Befunde einsehen, dass große ger, langjähriger Kassier des Ungleichheiten und die Gier nach immer Bezirkes Freistadt, wurde der mehr eine Gesellschaft nicht glücklicher Titel Sozialrat verliehen. und gesünder, sonder immer egoistischer und anfälliger für Krankheiten machen?

Wir > 50 9 Gmunden

LAbg. Sabine Promberger ÖVP/FPÖ-Einschnitte bei Wohnbeihilfe treffen Altmünster 1 – 3 SPÖ-LAbg. Sabine Pflegefälle Promberger: „ÖVP und FPÖ setzen den sozialen Außerordentliche Härtefälle haben ÖVP und Kahlschlag bei der Wohnbeihilfe für FPÖ mit ihren jüngsten Wohnbeihilfen-Kürzungen Pflegebedürftige fort.“ zu verantworten.

Wie die Praxis jetzt belegt, fallen auch Wohnbeihilfe. Hintergrund ist, dass man viele Pflegebedürftige und Waisen um die ein Mindesteinkommen vorweisen muss, Bad Goisern 1 – 2 Wohnbeihilfe um. Deshalb hat die SPÖ ei- damit man Wohnbeihilfe bekommen kann. nen dringlichen Gesetzesantrag einge- Das können Menschen, die nicht arbeits- bracht, um die Wohnbeihilfen-Kürzungen fähig sind, natürlich nicht erreichen. „Viele für AlleinerzieherInnen, WaisenrentnerIn- PflegegeldbezieherInnen und Waisen, die nen und Pflegebedürftige zurückzuneh- schon bislang auf Versorgungsleistungen men. „Immer mehr Menschen können sich angewiesen waren, verlieren nun durch die hohen Wohnkosten nicht mehr leisten. die ÖVP/FPÖ-Kürzungen auch noch die Deshalb braucht Oberösterreich ein ver- Wohnbeihilfe. Das ist für die Betroffenen Bad Ischl lässliches Wohnbeihilfen-System, das die ein sehr schwerer Schlag. Wieder einmal Wohnbeihilfe gerade auch für Pflegebe- treffen diese Kürzungen gerade jene Men- dürftige sichert“, so SPÖ-Landtagsabge- schen, die es schon jetzt sehr schwer im ordnete Sabine Promberger. Leben haben“, zeigt Sabine Promberger Gerade Menschen in sehr schwieri- auf. Der SPÖ-Antrag auf Änderung des gen Lebensumständen verlieren durch die geltenden Gesetzes wurde jedoch von FPÖ ÖVP/FPÖ-Einschnitte die bislang übliche und ÖVP abgelehnt.

Ebensee 1 – 2 Altmünster den Nachbargemeinden verschoben wer- Lustig und mit guter Laune starteten den. Schon schneit es uns die nächste wir in den Fasching. Am 1. Februar veran- Verschiebung ins Programm: Unsere Jah- stalteten wir wieder unseren Maskenball, resversammlung. Da die Goiserer „Be- den viele Mitglieder besuchten. Auch Kol- riga-Musi“ ihr Frühlingskonzert die letzten legen aus den Nachbargemeinden besuch- Jahre immer am Palmsamstag im Festsaal ten uns. Für die musikalische Umrahmung hatte, der Termin aber im Veranstaltungs- und gute Stimmung sorgten die Weikl- kalender des Festwirtes nicht eingetragen Buam. Die Lose für die Tombola waren war, haben wir uns entschlossen auf den schnell verkauft und die Gewinner freuten Palmsonntag, 14 Uhr, auszuweichen. sich über die tollen Preise. Wir sagen allen Bitte vormerken! Gesucht wird Spendern einen herzlichen Dank! Die letz- Schriftführer für die OG für die nächsten Gmunden 1 – 2 ten Gäste verließen erst am späten Nach- drei Jahre, wir wollen Marianne entlasten. mittag den Ball. Programmberichtigung. Der Fehler- Altmünster. Wir gratulieren: Karl Schernberger zum teufel war auch heuer wieder aktiv. Bitte 1 Wir gratulierten Josefa Schögl zum 80. Geburtstag. 82., Max Wolfsgruber 84., Christine Reiter bessert die Wanderkategorien um. III steht 2 – 3 Maskenball im Gasthaus Hocheck. 87., Hermine Hufnagl 83., Frieda Wolfsgru­ für leichte Wanderungen, II für mittlere Bad Goisern. ber 70., Hannes Topf 70., Rosa Pfifferling und I sind die Gipfelstürmer. 1 Goiserer Eisstock-Pensionistencup. 75., Friedericke Mundweil 85., Josefa Schögl „Rodel Heil“ den 20 Teilnehmern der 2 Unser wöchentlicher Pensionistentreff. 80. Geburtstag. Rodelhüttentour am 4. 2. Fesch war es. 3 BÜK-Initiatorin Gerda, PV-Treff-Kellnerin. Danke für die gute Zusammenarbeit, sie Bad Ischl. Bad Goisern brachte uns im Jänner zwölf Neubeitritte. 1 In der Brauerei. Leider mussten alle unsere Vorhaben Wir gratulieren: Christian Kain zum 94., und auch das Eisstock-Regionsturnier mit Hermann Gapp 90., Margarethe Lichteneg­

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ger 89., Hildegard Pramesberger und Emma tion besuchten wir drei wunderschöne und Stögner 87., Helmut Mittermüller und Gisela doch komplett unterschiedliche Ebenseer Kefer 86., Rudolf Mayerhofer 85., Elisabeth Krippen. Bei der Familie Schmidt bewun- Gassenbauer 84., Helga Aschauer, Erna Lich­ derten wir eine von Herrn Schmidt selbst tenegger, Elisabeth Gamsjäger, Paula Olschn­ geschnitzte und von Frau Schmidt nach al- egger 80., Herta Scheutz 85., Franz Urstöger ter Tradition gefasste Krippe, als nächstes 70., Hermann Laimer 65. Geburtstag. wurden noch zwei alte Krippen bei Frau Laubichler und der Fam. Gaigg besucht. Bad Ischl Es waren wieder alle restlos begeistert Glas und Bier. Zum Auftakt ging es von den uns noch unbekannten Krippen. zuerst nach Schwanenstadt zur Voralpen- Der Abschluss wurde bei einer zünftigen land Glashütte. Während wir den Ausfüh- Jause im GH Neuhütte noch mit einer Krip- rungen des Betriebsleiters Aufmerksam- penbesichtigung im Gasthaus verbunden. keit schenkten, bereiteten zwei Glasbläser Der Jännerausflug des PV Ebensee bereits die ersten Werkstücke vor. Von der führte uns mit dem Zug zu unserem nörd- Möglichkeit einen eigenen Wasserspen- lichen Nachbarn, nach Gmunden. Dort be- der unter der Anleitung eines Glasma- sichtigten 23 Mitglieder die allseits be- chers zu blasen, wurde reichlich Gebrauch kannte Gmundner Keramik. Besonders gemacht. Nachdem alle die Kauflust ge- angetan waren wir von den Malerinnen, die stillt hatten, wurde der Stadtplatz erkun- hochwertige Kunstwerke herstellen. Nach det. Weiter ging unsere Fahrt zur Brauerei der hochinteressanten Führung durch das Zipf. Vor Beginn der Führung stärkten wir gesamte Werk wurden im Verkaufsshop uns noch im Braugasthof. Das Bier an die noch so manche Schnäppchen besorgt. Wünsche der Konsumenten anzupassen, Nach einer Stärkung im Braugasthof­ im ist auch eine eigene, schwierige Philoso- SEP wurde die Heimreise angetreten. phie. Kein leichtes Geschäft für die Brau- Termine: Mo, 10. 3., 8 Uhr, Wenatex Bau- meister im Kampf um die Gunst der Bier- erntheater „Das Heiratsfieber“ – Sklona. trinker. Am Ende der Führung nahmen wir Mi, 26. 3., Bezirkskegeln St. Wolfgang. Do, von der Möglichkeit zu kosten reichlich Ge- 3. 4., 14 Uhr, Kegeln – Gmunden Kegelwirt. brauch. So wurde es ein sehr kurzweiliger Mi, 9. 4., Betriebsbesichtigung Artweger – Nachmittag und ehe wir uns versahen war Pkw Arbeiterheim. es Zeit uns auf den Heimweg zu machen. Wir gratulieren: Johann Strauß zum 93., Insgesamt 52 Kollegen nahmen die Olga Burian 91., Friedrich Scheichl 84., Ger­ Gelegenheit wahr, den neuen Ischler Wirt- traud Stöger 82., Marianne Laimer 82., Au­ schaftshof kennen zu lernen. Nach der Be- guste Fuchs 81., Johann Loidl 75., Wilma grüßung durch unseren Bürgermeister und Reisenbichler 70. Geburtstag. dem Leiter des Wirtschaftshofes erfolgte eine allgemeine Information. Danach star- Gmunden tete der Rundgang. Insgesamt waren die Am 15. Jänner fuhren wir mit einer zwei Stunden sehr informativ und viele Gruppe von 54 Personen zum Ripperles- waren überrascht ob der Leistungsvielfalt. sen nach Vorchdorf. Im Gasthaus Wirt in Termine: Di, 26. 3. Bezirkskegeln St. Wolf- der Edt wurden wir herzlich aufgenommen. gang. Sa, 29. 3., 12.15 Uhr Abfahrt zum Nach dem ausgiebigen Ripperlessen Bauerntheater nach Atzbach. genossen wir noch Kaffee und Kuchen so- Wir gratulieren: Monika Pilz, Regina Schien­ wie das eine und andere Glas Wein. Satt dorfer zum 65., Karl Stadlmann 75., Mar­ und gut gelaunt fuhren wir am Nachmit- garethe Kieslinger, Marianne Engl, Maria tag wieder nach Hause. 2 Besuch der Glashütte. ­Loidl, Luise Zeppezauer 80., Leo Stampfer Termine: Mi, 26. 3. Liebstattfeier GH 3 Besuch im Wirtschaftshof. 85., Maria Aitenbichler 86., Elisabeth Gün­ Steinmaurer. Mi, 2. 4. Wenatex Schweins- Ebensee. 1 Kripperlroas in Ebensee. ther, Franz Aster, Rudolf Brugnara 87., Ernst haxnessen im Bräustüberl Berchtesgaden. 2 Besichtigung der Gmundner Keramik. Theinschnack 90., Anna Seitner 92. Ge­ Sa, 12. 4., Theater Atzbach „Die Haus- Gmunden. burtstag. meisterin“. 1 Irmgard Schwegler alles Gute zum 80. Geburtstag. Wir gratulieren: Grete Prötsch zum 92., Jo­ 2 Ripperlessen beim Wirt in der Edt. Ebensee sefine Gebeshuber 91., Rosa Nowotka 89., Am 8. Jänner ging es auf zu unse- Franz Hager, Werner Schobesberger, Theresia rer traditionellen Kripperlroas in Ebensee. Riedler, Rudolf Vancura 85., Josefa Schnei­ Mit 24 Mitgliedern unserer Ortsorganisa- der, Rosa Winklbauer 84., Aloisia Paul 82.,

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Helga Kaindl 81., Konsulentin Aloisia Pape fuhren zum Café Feichtner. Dort beendeten 80., Norbert Grabensteiner, Hugo Neusiedl- wir unseren Wandernachmittag und verab- Bauer, Johanna Zadko-Zaludjev 75., Rosa­ schiedeten uns bis zur nächsten gemein- lia Sageder 65., Angelika Huemer 50. Ge­ samen Aktivität. burtstag. Termine: Do, 10. 4., oder Do, 17. 4. Fahrt Zur Goldenen Hochzeit am 20. März gra­ nach Krems – Mautern zur Marillenblü- tulieren wir Liane und Günter Boos. tenwanderung. Gosau 1 – 2 Wir gratulieren: Barbara Hiess zum 70., Ma­ Gosau ria Hauer, Elfriede Hackl 75., Inge Müller 82., Am 22. Jänner trafen sich 20 Eisstock- Rosalinde Traweger 86. Geburtstag. schützen beim „Brandwirt“ zum traditionel- len Würstl-Eisschießen. Gschwandt b. Gmunden 41 Mitglieder genossen am 29.1. eine Bei unserer ersten Ausfahrt 2014 nach gute Kaffeejause in der „Gosaustube“ am Geinberg konnte Reiseleiterin Regina über Hornspitz. Eine Gruppe war mit dem Ses- 40 Teilnehmer begrüßen. Es war wieder ein Grünau i. Almtal 1 – 3 sellift heraufgefahren, die anderen gin- sehr angenehmer Badetag. gen mit ihren Schlitten bergwärts, um Am 25. 1. besuchte eine kleine Gruppe dann frisch gestärkt die super geräumte den SPÖ-Ball in Kirchham. Forststraße hinunterzufahren. Wir hat- Zur traditionellen Laternenwanderung ten viel Spaß und alle kamen wieder heil am 27. Jänner hatten wir das richtige nach Hause. Wetter bestellt. Bei Schneefall gingen wir Bei der Landesschi- und -langlauf- durch den Wald zum GH Wurzenhütte; es meisterschaft auf der Wurzeralm am 31. war ein sehr gemütlicher Abend. Gschwandt b. Gmunden 1 – 3 1. konnten wir uns über zwei Silber- und Termine: Di, 11. 3. Asphaltstockmeister- zwei Bronzemedaillen freuen. Wir gratu- schaft. So, 23. – Sa, 29. 3. Therme Len- lieren unseren Sportlern Christian Posch, dava. Leopold Sommerer, Helga Schweighofer Wir gratulieren: Franziska Prilinger zum 89., und Silvia Windhofer sehr herzlich zu ih- Margarethe Tschany 87., Johann Baumgart­ ren Erfolgen. ner, Eva Galatz 86., Brunhilde Hermanseder Wir gratulieren: Josef Grill zum 93., Julius 83., Aloisia Wiesenberger, Maria Wittchen Hallstatt-Obertraun 1 – 2 Grill 88., Albert Gamsjäger, Gertrude Melcher 80. Geburtstag. 82., Sieghard Mühlbacher, Rosa Gamsjäger, Olga Egger 80., Josef Wallner, Johann Gams­ Hallstatt-Obertraun jäger 65. Geburtstag. Bei unserem alljährlichen Eisschießen auf der Höllwirtsbahn in Obertraun waren Grünau i. Almtal heuer 40 Eisschützen mit viel Begeisterung 22 Pensionisten der OG trafen sich am und sportlichem Ehrgeiz dabei. Ein beson- 16. Jänner zur ersten Wanderung am Ge- deres Dankeschön an unsere beiden Moar meindeparkplatz von Grünau im Almtal. In Josef und Willi, dem Organisator Bertl und Laakirchen 1 – 2 Fahrgemeinschaften fuhren wir mit sieben dem Chefkoch Poidl. Autos zum Froschhäusl am Almsee. Von Bei traumhafter Schneelage fuhren wir dort begannen wir bei Sonnenschein die mit dem Postbus ins winterliche Gosautal. Wanderung „Rund um den Almsee“. Die Nach einer romantischen Pferdeschlitten- klare Sicht bescherte uns einen herrlichen, fahrt über Wiesen und frisch verschneite für diese Jahreszeit farbenprächtigen Wald Waldwege gab es eine gemütliche Einkehr und eine schneebedeckte Bergkulisse rund im Rasthaus Blinkender Hirsch. Bei gu- um den zugefrorenen See. Nach ca. zwei- ter Stimmung ging es wieder zurück zum Neukirchen-Reindlmühl 1 – 2 einhalb Stunden beendeten wir unsere Postbus. Alle Teilnehmer verbrachten einen schöne Wanderung beim Froschhäusl und erlebnisreichen Nachmittag. Gosau. 1 Unsere Sportlerinnen bei der Siegerehrung auf der Wurzeralm. 2 Gemütliche Schlittenpartie auf die Mittelstation des Horn- KOSTENLOSE BERATUNG spitz Gosau. Altmünster Mo, 10. 03. 2014 16.00 Uhr Gemeindeamt Grünau i. Almtal. Grünburg Mo, 17. 03. 2014 09.00 Uhr Gemeindeamt 1 – 3 Bei unserer Almseewanderung. Laakirchen Mo, 17. 03. 2014 16.00 Uhr Tagesheimstätte Gschwandt b. Gmunden. Mitglieder bei der Laternenwanderung. Roitham Do, 10. 04. 2014 16.00 Uhr Gemeindeamt 1 – 3

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Sportlich unterwegs waren heuer wie- Termine: Do,13. 3., 12.30 Uhr, Wan- der unsere Schifahrer Walter Höll, Dietmar derung Altmünster Naturfreundehaus Köberl und Fritz Feuerer bei der Landes- Gmundnerberg. Fr, 14. 3., 14 Uhr JHV im meisterschaft auf der Wurzeralm. Wir gra- GH Sägemühle. Mi, 26. 3. Bezirkskegeln tulieren zu ihrem 3., 5. und 4. Rang in ih- in St. Wolfgang. Fr, 28. 3., 14 Uhr gemüt- ren Altersklassen. licher Nachmittag im Klubheim der Wink- Termine: Di, 11. 3., 14 Uhr, Obertraun ler Eisschützen. Spielenachmittag. Fr, 21. 3., 14 Uhr, Ober- traun OG Vereinsmeisterschaft Kegeln. So, Ohlsdorf 30. 3., 15 Uhr lustiges Theaterstück in Der erste Ausflug des Jahres führte 34 Hallstatt. Di, 1. 4., Abf. 8 Uhr, Linz-Fahrt, Mitglieder unserer Ortsgruppe mit Reise- Führungen ORF und Musiktheater. leiterin Frieda nach Gosau. Dort machten Wir gratulieren: Paula Siegl zum 93., Jo­ wir auf der trotz des wenigen Schnees gut hann Edlinger 88., Edeltrud Unterberger 87., gepflegten Schlittenbahn eine Fahrt mit Johann Höll (Echerntalweg) 86., Ingeborg Pilz dem Pferdeschlitten. Anschließend ließen 83., Ingrid Clemens 75., Rudolf Höll 70. Ge­ wir den Tag mit einer guten Jause in der burtstag. Kohlstatthütte ausklingen. Die Leiterin unserer Sängerrunde Ma- Kirchham ria Emminger gestaltete in ca. 400 Stun- Wir gratulieren: Erwine Jungwirth zum 90., den eine große Glöcklerkappe mit dem Mo- Franz Spitzbart 80., Marianne Altenhofer 70. tiv „Römerkirche Aurachkirchen“, die am Geburtstag. 5. Jänner beim 25. Glöcklerlauf in Ohls- dorf präsentiert wurde. Laakirchen Termine: Mi, 12. 3., 9 Uhr Wanderung Rund um den Vorderen Langbathsee ­Siriuskogel Bad Ischl. Do, 20. 3., 8 Uhr wanderten wir ca. eine Stunde auf einem ­Tagesausflug Erlebnis Mostviertel. Mi, 2. schön angelegten Spazierweg rund um 4., 14 Uhr Pensionistennachmittag. Mi, den See. Anschließend stärkten wir uns 9. 4. Johann-Schmid-Gedenkwanderung im Langbathseestüberl. (Sternwanderung zur Grotte). Termine: Mo, 17. 3., ab 16 Uhr, Tages- Wir gratulieren: Adolf Ahamer zum 75., heimstätte Sozialsprechtag. Do, 20. 3., Franz Wittmann 90., Rudolf Grobauer 75., Abf. 11.30 Uhr, Schulzentrum Stelzenes- Theresia Kölblinger 65., Hermann Wiesauer sen in Zell a. Pettenfirst. So, 6. 4., Abf. 13 70., Alfred Oberndorfer 65. Geburtstag. Uhr Schulzentrum, Atzbacher Theaterwo- chen „Die Hausmeisterin“. Pinsdorf Wir gratulieren: Edeltraud Poltrum zum 60., Unsere JHV fand am 23. Jänner im GH Brigitte Adamec, Angela Füreder 70., Anna Steffelbauer statt, mit den Rückblicken Ornetzeder, Elfriede Pramendorfer 75., Doro­ von Schriftführerin Renate Atzmüller, Kas- thea Meister 80., Lara Fakesch 81., Elfriede sierin Lotte Riedler, Sportwart Karl Streif Huthmair, Othmar Mottl, Sofia Ohler, Katha­ und Reiseleiter Herbert Thambauer wurde rina Weber 82., Josefa Hartmann, Wilhelmine den Anwesenden über Finanzen, Aktivitä- Werner 83., Mathias Barth, Maria Letzl 85., ten von Sport, Wanderungen und Ausflüge Friederike Ornetzeder 86., Franz Turek 87., vom vergangenen Jahr ausführlich berich- Irmgard Wölflinger 88., Karl Zeininger 92., tet. Ehrungen für 10-, 15-, 20-, 25-, 30- Josefa Wieser 95. Geburtstag. und 35-jährige Mitgliedschaft wurden von Bez.-Vors. Gerhard Mayr und Bgm. Ing. Ohlsdorf Neukirchen-Reindlmühl Dieter Helms vorgenommen. Vors. Herbert Am 9. Jänner machten wir eine „Krip- Thambauer bedankte sich bei seinen Mit- Hallstatt-Obertraun. perlroas“ in Altmünster. Ausgangspunkt arbeitern für die gute Zusammenarbeit und 1 Pferdeschlittenfahrt in Gosau. war die Pfarrkirche mit der Schwanthaler- gab noch eine Vorschau für das kommende 2 Unsere Eisstockschützen. Krippe. Nachher besichtigten wir eine über Jahr. In gemütlicher Runde wurde die Jah- Laakirchen. 100 Jahre alte echte „Ebenseer Land- reshauptversammlung geschlossen. 1 Wir gratulierten unserem ältesten Mitglied Alois Neuhofer. schaftskrippe“ mit ca. 500 Figuren der Beim Wandertag am 20.1. besuchten 2 Wanderung rund um den Vorderen Langbathsee. Fam. Natmessing. Nach einer kurzen Wan- wir eine private Krippe im Ortsteil Ohls- Neukirchen-Reindlmühl. 1 Wir gratulierten Frieda Derflinger zum 85. Geburtstag und 2 derung schauten wir uns die Störinger- dorf. Wir wurden von der Besitzerin Bar- Anna Schmied zum 80. Geburtstag. Krippe an. Alle Figuren, Häuser und Land- bara Kaltenbrunner und von Resi Schiller, Ohlsdorf. Los geht’s mit dem Pferdeschlitten in Gosau. schaften stellte Herr Störinger selber her. unserer Krippenexpertin, herzlich in Emp-

Wir > 50 13 Gmunden fang genommen. Eine Aufwärmung bei Tee einer Krippe vor der Haustür wurden wir mit und ohne Schnaps in der gemütlichen mit Glühwein, Tee, Schnapserl und Kek- Almstube tat uns richtig gut. Ein Danke an sen empfangen. 30 Mitglieder unserer Resi, Babs und ihren Helfer, dem Peter. Ortsgruppe hatten sich eingefunden. Wir Termine: Mi, 12. 3., 10 Uhr Ortsplatz Wan- kamen aus dem Staunen nicht heraus.­ dern. Mi, 19. 3., 14 Uhr Pens.-Nachmittag Auf zwei Räume verteilt, konnten wir ca. GH Mooshammer. Mi, 26. 3., 13 Uhr, Orts- 40 Krippen unterschiedlicher Größen und Pinsdorf 1 – 2 platz Ausflug Bad Goisern. Mi, 2. 4., 10 Bauart unter fachkundiger Erklärung über Uhr, Ortsplatz Wandern. Mi, 9. 4., 14 Uhr, Herkunft und Geschichte besichtigen. Der Pens.-Nachmittag Café Babylon. Abschluss erfolgte im Café Mayr, wo noch Wir gratulieren: Theresia Berger zum 92., ausgiebig über das Gesehene diskutiert Franz Würflinger 85., Rosa Pollhammer 87., wurde. Maria Nagl 84., Fritz Bernegger 82., Anna Am 23. 1. konnten in guter Gesund- Mayr 81., Margaretha Kemptner 80., Jo­ heit Albertine und Rudolf Kiesel ihre Dia- sef Reiter 80., Hugo Neusiedl-Bauer 75., mantene Hochzeit feiern. Eine Abordnung St. Konrad 1 – 2 Waltraud Haider 70., Walter Hradil 60. Ge­ unserer OG besuchte das Jubelpaar um burtstag. zu gratulieren. Dabei konnten auch die Glückwünsche und der Dank des Landes- Roitham verbandes für die langjährige Mitglied- Am 22. Jänner starteten wir unsere schaft und die Arbeit als Pressereferentin erste Veranstaltung im GH Kastenhuber, in Form einer Urkunde und eines Ober- um einen Rückblick auf das Vereinsge- österreichbuches überreicht werden. Wir schehen im Jahr 2013 zu halten. Es freute wünschen weiterhin gesunde und schöne uns, dass 70 Mitglieder unserer Einladung Jahre zu zweit. St. Wolfgang 1 – 2 folgten. Unser Vors.-Stv. Ernst Hornof hielt Auch heuer besuchten wir im Altenheim mit seiner Kamera die schönsten Momente in Scharnstein unser langjähriges Mitglied unserer Ausflüge und Veranstaltungen fest. Maria Etzelsdorfer. Der Vorsitzende und Waltraud machte einen wunderschönen seine Stellvertreterin konnten ihr zum 92. Film daraus. Man glaubte fast, Ernst war Geburtstag gratulieren und waren über den von Beruf Kameramann und Waltraud Film- noch einigermaßen guten Gesundheitszu- produzentin, so perfekt fügten sie alles zu- stand erfreut. Die Gratulanten überbrach- sammen. Als Dank überreichte ihnen unser ten ein kleines Geschenk und dankten für Vors. Rudi ein kleines Geschenk. Mit einer die langjährige Treue, verbunden mit den guten Jause und gemütlicher Unterhaltung besten Wünschen. Scharnstein 1 – 2 ließen wir den Abend ausklingen. Termine: Mo, 17. 3., 8.30 Uhr, Bade- Termin: Fr, 21. 3., 8 Uhr Megaflex und fahrt Eurotherme Bad Ischl, Abf. Ortsplatz. Landesmusiktheater. Do, 20. 3., 13 Uhr Pensionisten-Nach- Wir gratulieren: Mathilde Ebner zum 86., mittag mit Jahresrückblick 2013. Sa, 29. Rosa Kratschmann 85., Walter Blank 82., 3., 17 Uhr Siegerehrung Tischkegeln GH Pauline Kerschbaummeyr 82., Karl Krapf Pühringer. Do, 3. 4., 7.30 Uhr Tagesfahrt 75. Geburtstag. ins Ybbstal. Wir gratulieren: Rudolf Kiesel zum 86., Emi­ St. Konrad lie Richter 80., Erna Mair 70., Monika Treml Im Jänner war wieder der Start für das 70., Anna Haslinger 65. Geburtstag. Vorchdorf 1 – 3 schon zur Tradition gewordene Tischke- geln, das an acht Dienstagen abgewickelt St. Wolfgang Pinsdorf. wird. 40 Mitglieder werden um die be- Bei den Landesmeisterschaften im 1 Ehrung Anna Kaltenbrunner für 30 Jahre Mitgliedschaft. gehrte Siegestrophäe „rittern“. Spannend Langlauf auf der Wurzeralm erreichte Han- 2 Unsere Krippenwanderung. wird dann die Siegerehrung am 29. März. nes Hillebrand aus St. Wolfgang den aus- Roitham. Aber auch unsere Sportkegler haben gezeichneten zweiten Rang. 1 Ein Dank an Ernst und Waltraud für den schönen Film. das Training beim Kegelwirt in Gmunden Termine: Mi, 12. 3., 13.30 Uhr Vereins- 2 Einige unserer Mitglieder beim Filmnachmittag. begonnen. Wer noch Lust hat mitzuma- meisterschaft im Kegeln im Leopoldhof. St. Konrad. chen kann sich beim Vorsitzenden mel- Mi, 26. 3. Bezirksmeisterschaft im Kegeln 1 Krippenschauen bei der Fam. Wolfsgruber. den oder einfach an den Trainingstagen im Leopoldhof. 2 Wir gratulierten dem Jubelpaar Kiesel zur Diamantenen kommen. Wir gratulieren: Maria Kriszmann zum 80., Hochzeit. Kripperlschau’n bei Fam. Wolfsgru- Gertrude Rieger 65., Elisabeth Hödlmoser ber. Bei Schneefall, offenem Feuer und 80. Geburtstag.

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Scharnstein punkt der Kripperlroas war der Besuch bei Der erste gemütliche Nachmittag am 7. einem Krippenbaumeister und Schnitzer Jänner war bestens besucht. Vors. Franz von Perchtenmasken. Der Einkehrschwung Spieleder hieß alle Mitglieder herzlich will- beim Kirchenwirt war nach diesem interes- kommen und versorgte uns mit viel Infor- santen Rundgang hoch verdient. Ein Dan- mation von der Landesstelle Linz. Die mit- keschön allen Pkw-Fahrern für den Trans- gebrachten Mehlspeisen unserer Frauen port zu diesem schönen Erlebnis. wurden bestens angenommen; sie sind Termine: Donnerstag, 10. 4., Abf. 12.30 besser als in der Konditorei. Uhr, Ausflug zur Glasbläserei in Schwa- 17. 1. Kripperlroas. 62 Mitglieder fuh- nenstadt. ren mit Privatautos in Fahrgemeinschaften Wir gratulieren: Rudolf Hessenberger zum zur Hagenmühle. Von dort wanderten wir in 90., Maria Haugeneder 88., Kunigunde Hes­ Zweiergruppen mit Laternen zu den Krip- senberger 75. Geburtstag. pen. Fast jedes Haus besaß eine Krippe. Roitham 1 – 2 Wir waren beeindruckt von der Vielfalt der Vorchdorf Krippen und dachten darüber nach, wieviel Unsere erste Reise 2014 führte uns am Liebe und Arbeitsstunden in jedem noch so 18. Jänner nach Gosau zu einer lustigen kleinen Detail steckte. Zur Einkehr fuhren Pferdeschlittenfahrt. 36 Mitglieder haben wir alle ins Naturfreundeheim zum „Hen- daran teilgenommen. derlessen“ und einem gemütlichen Bei- Nach wie vor sehr beliebt sind unsere sammensein. Anna Zehetner hatte gerade Treffen zum Ripperlessen, die von Aloisia den 80. Geburtstag, unser Albert stimmte Zorn organisiert werden und die monatli- ein Geburtstagsständchen an und alle san- chen Wanderungen, um die sich Elfriede gen mit. Ganz herzlich begrüßt wurden die Zauner liebevoll kümmert. Ab und zu plant zwei neuen Mitglieder Veronika Häubl und Elfriede nette und willkommene Überra- Edith German. Wir freuen uns alle über ih- schungen mit ein. Diese Veranstaltungen ren Beitritt. Vorsitzender Franz Spieleder werden zur Information im Schaukasten bedankte sich besonders beim Küchen- ausgehängt. personal, ohne die es die vielen gemein- 90 Prozent der Subkassiere haben die samen gemütlichen Stunden gar nicht ge- Beiträge der Mitglieder kassiert und für ben könnte. 2014 bereits abgeschlossen. Danke an Termine: Do, 27. 3. Tagesausflug Liezen – alle Subkassiere dass alles, trotz vieler Admont – Hieflau – Altenmarkt – St. Gal- ­Adressänderungen in Vorchdorf, so rei- Traunkirchen len – . Do, 10. 4. Tages- bungslos funktioniert hat. ausflug Fa. Adler. Wir gratulieren: Johann Jungmair zum 89., Wir gratulieren: Gertraud Riedler, Maria Rei­ Maria Ennser 88., Maria Ohler, Franz Edlinger senberger, Helmuth Sparber zum 65., Johann 87., Maria Schindlauer 86., Robert Leiss 81., Mahler, Helmut Schagerl 70., Gertrude Lang, Christine Humer, Josef Zagerbauer 80., Bert­ Theresia Langeder, Johann Hamminger 75., hold Edtmayr 70., Helmut Bichler, Felix Lenz­ Anna Steinhäusler 80., Karoline Kirner 81., eder, Anton Piller 65. Geburtstag. Elisabeth Bernegger 85. Geburtstag. Wir trauern Traunkirchen Altmünster. Johann Eiblhuber 95. Frühlingshaftes Wetter begleitete un- Bad Goisern. Wilhelmine Gamsjäger 99. sere 30 Wanderer bei der „Kripperlroas“ Bad Ischl. Johann Pretterhofer 75, in Neukirchen bei Altmünster. Die in zwei Frieda Kurz 85., Kegelbahnwirt Man- St. Wolfgang. 1 Hannes Hillebrand, erfolgreicher Sportler im Langlauf auf der Gruppen aufgeteilten Teilnehmer wurden fred Siegl 55., Helmut Huber 75., Alois Wurzeralm. von zwei fachkundigen Frauen des Neu- Schwaiger 85., Antonia Schiffer 89., 2 Wir gratulierten Maria Kurz zum 90. Geburtstag. kirchner Heimathauses bestens betreut. Emma Noak 91. Scharnstein. Der zweistündige Rundgang begann mit Gmunden. Friedrich Ahamer 71. 1 Wir gratulierten Anna Zehetner (rechts im Bild) zum 80. Ge- der Besichtigung der Krippe in der Pfarr- Hallstatt-Obertraun. Wolfgang Din- burtstag. kirche, die nächste Station war das Hei- hobl 67. 2 Gemütliches Beisammensein nach der Kripperlroas. mathaus mit den Viechtauer Eckkrippen. Kirchham. Franziska Ardelian 87. Traunkirchen. Anschließend wurden die Botenkrippe und Laakirchen. Josefa Schwarz 105, Helga Kripperlroas in Neukirchen. das Gschwandthäusl mit einer großräumi- Schloßgangl 81. Vorchdorf. gen Krippe mit den elektrisch betriebe- Pinsdorf. Eleonore Frei 73. Wir gratulierten 1 Theresia Pühringer zum 85. und 2 Anna Bergmeister und 3 Hermann Pumpfer zum 80. Geburtstag. nen Figuren besichtigt. Letzter Programm- Traunkirchen. Johann Hainbuchner 88.

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Landesmeisterschaften im Riesentorlauf und Langlauf Freitag, 31. Jänner 2014

Grünburg-Steinbach

Kirchdorf-Inzersdorf 1 – 3

Seriensiegerin Gertrude Schmidthaler wurde Walter Retschitzegger war mit 88 Jahren der wieder Landesmeisterin im Riesentorlauf. älteste aktive Teilnehmer.

Bei den Landesmeisterschaften Alpin Klasse 2 den 3. Rang. Hermann Prinz, Orts- und Langlauf auf der Wurzeralm in Spital gruppe Micheldorf erreichte bei den Her- am Pyhrn beteiligten sich acht Rennläu- ren den 4. Gesamtrang und in der Klasse fer und zwei Rennläuferinnen aus dem Be- 2 Rang 3. Im Langlauf war Walter Retschit- zirk Kirchdorf. Gertrude Schmidthaler, Orts- zegger mit 88 Jahren der älteste Teilneh- gruppe Steyrling-Klaus-St. Pankraz wurde mer und erreichte in der Klasse 6 Rang 1. Kremsmünster 1 – 3 Landesmeisterin. Hermine Nardin, Orts- Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und gruppe Spital am Pyhrn erreichte in der Teilnehmern für die tollen Leistungen.

Grünburg-Steinbach Kirchdorf-Inzersdorf Unser neues Reiseprogramm für 2014 Am 15. Jänner fuhren wir zur Kripperl- ist fertig. Es wurde von unserem Vorsitzen- roas nach Frauenstein. Unsere Begleiterin den und Reiseleiter Willi Plursch und Bus- Pepi Schober führte uns zu den verschie- fahrer Heinz zusammengestellt. densten Krippen, wobei eine der schönsten Am 18. 1. fuhren einige Mitglieder nach in der Pfarrkirche stand. Sterne am Weg- Leonstein Micheldorf zum Maskenball. rand zeigten uns die Häuser, wo die schön Anfang Februar fand im „Bezirksge- geschmückten Krippen standen. Es gab richt“ Grünburg die erste Ausschusssit- viel zu bestaunen und nach ca. zwei Stun- Grünburg-Steinbach. zung statt. den endete unsere Roas. Zum Abschluss Ball in Micheldorf. Wir gratulieren: Hermann Huber zum 92., stärkten wir uns bei einer Einkehr im GH Kirchdorf-Inzersdorf. Federlehner. Wir gratulierten 1 Maria Plattner zum 90., 2 Margarete Birkl- Barbara Gamenik 80. Geburtstag. bauer zum 85. und 3 Herta Pimperl zum 80. Geburtstag. Wir gratulieren: Maria Hauser zum 92., Jo­ Kremsmünster. sefa Eder 92., Hermann Gruber 84., Ferdi­ 1 Hildegard Müller, 2 Hilda Knoll und 3 Georg Schreiberhuber Am 17. Jänner machten wir eine Bus- nand Gruber 83., Maria Itzenthaler 83., Ma­ feierten ihren 85. Geburtstag. fahrt nach Steyrling mit Einkehr im GH ria Ballensdorfer 81., Hermann Gebeshuber Leonstein. Steyrlingerhof. Dort wurde das Mittages- 81., Josefine Antensteiner 70., Hannelore Unsere Schneewanderer. sen eingenommen. Es wurden italienische Stöhringer 70., Johann Gappmayr 65. Ge­ Gerichte angeboten. Nach vergnüglicher burtstag. Unterhaltung wurde am Abend in Richtung Hinterstoder aufgebrochen. Kremsmünster Wir gratulieren: Maria-Magdalena Wit­ Schon zur Tradition gehört, dass wir tek zum 94., Hilde Aschauer 81., Edeltraud einmal jährlich eine Aufführung unseres Sanglhuber 65. Geburtstag. Dilettanten-Theaters am Tötenhengst be-

16 Wir > 50 Kirchdorf Molln Viel Arbeit und Mühe steckte dahinter, bis unser neues Klubheim im alten Ge- meindebau bezugsfähig wurde. Am 14. Jänner war es dann soweit und die feier- liche Eröffnung durch Vors. E. Dirngrab- ner und Bgm. R. Rettenegger fand gro- ßen Anklang. Micheldorf 1 – 3 Neben der vielen Arbeit mit der Neuge- suchen. Die mit viel Schwung und schau- staltung unseres Klubheimes durfte aber spielerischem Können gespielte Komödie auch der Spaß im Fasching nicht ausblei- „Cyrano in Buffalo“ begeisterte die Be- ben. Die Vorbereitungen für unseren Ball sucherInnen des bis auf den letzten Platz nahmen ebenfalls viel Zeit in Anspruch. Es gefüllten Theatersaales. Danke den Ak- hat sich aber gelohnt, der Ball ging plan- teuren für den unterhaltsamen Nachmit- mäßig über die Bühne. Er war gut besucht, tag, an dem sie ausschließlich für unsere auch mit tollen Masken. Den ersten Preis OG spielten. erhielten drei Frösche, die sich quakend für Wir gratulieren: Rosa Schreiberhuber zum ihren Preis bedankten. Auch unsere Tom- 87., Josefa Sack 86., Cäcilia Damolin 85., bola war wieder reich bestückt und die Herta Höfer 75., Mathilde Zauner 75., Otto Lose konnten im Nu verkauft werden. Die Fiala 70., Manfred Doppringer 70., Ernst Musik machte heuer erstmalig „Mandy“, Zauner 65. Geburtstag. pausenlos und voll Temperament bis 18 Uhr. Viele waren fast nur auf der Tanzflä- Leonstein che zu finden – ein Zeichen für gute Musik. Unsere Winterwanderung am 16. Jän- Wir gratulieren: Maria Auer zum 94., Gud­ neer in Oberschlierbach war diesmal wet- run Russmann 86., Anton Ernst 84., Franz termäßig ein Traum. So marschierten 16 Kothgassner 82., Alfred Steinbichler 80., Ru­ Wanderfreudige den Nußgeist-Rundweg, dolf Klauser 75., Erich Lechner 75., Gertrude ausgehend vom Weiß’n am Sattel Richtung Steiner 75., Alfred Spannring 75., Heidelinde Oberschlierbach und hinunter fast bis Nuß- Mitterbauer 70. Geburtstag bach und wieder hinauf zum Ausgangs- punkt, wo wir bei einem zünftigen Mittag- Nußbach essen die verbrauchten Kalorien wieder Am 18. Jänner folgten 32 Personen ergänzen konnten. der Einladung zur Kripperlroas in Molln – Auch das Tanzbein kam im Jänner wie- Ramsau. Wir marschierten ca. zwei Stun- der voll zum Einsatz, denn wir besuchten den. Bei den einzelnen Krippen sangen die die Faschingsbälle in Kirchdorf, Micheldorf, Sänger „Vier san mir“ weihnachtliche Lie- Klaus und Molln. der. Der Rundweg endete bei der großen Molln 1 – 2 Wir gratulieren: Ferdinand Kerbl zum 87., Krippe beim Kalkofen mit dem Lied „Es Elvira Eder 65., Christa Tiefenthaler 60. Ge­ wird scho glei dumpa“. burtstag und allen im März Geborenen. Wir besuchten unsere Nachbarorts- Micheldorf. gruppen bei ihren Faschingsbällen und 1 Leopold Cervic und 2 Gertrude Holzer feierten ihren 80. Ge- Micheldorf schwangen eifrig das Tanzbein. Einige Ball- burtstag. Am Samstag, 18. Jänner hatten wir besucher unserer Gruppe wurden von den 3 Maskenball unserer Ortsgruppe. unseren Maskenball im Freizeitpark. 160 Masken zum Tanz gebeten und es wurde Molln. Besucher, darunter viele schöne und lus- gerätselt wer sie sein könnten. 1 Besuch im neuen Klubheim. tige Masken, tummelten sich am Tanz- Wir gratulieren: Anna Kammerhuber zum 2 Frösche auf unserem Ball. boden nach der Musik von „Ikarus“, die 81., Franz Dutzler 75. Geburtstag. musikalisch hervorragend unterhielten. Es herrschte gute Stimmung und jeder freute sich über seinen Gewinn, denn je- Unsere Faschingsbälle waren immer des Los zog. gut besucht und es wurde fleißig getanzt. Es wurden auch die Bälle in den ande- Es waren auch einige schöne und lustige ren OG zahlreich besucht. Masken anwesend. Wir gratulieren: Franziska Bauhofer zum Am 28. 1. haben wir uns im GH Steyr- 91., Frieda Kastberger 85., Friederike Pürs­ ling ein gutes italienisches Mittagessen tinger 82., Josef Eibl 70. Geburtstag. gegönnt.

Wir > 50 17 Kirchdorf

Unsere erste Wanderung hatten wir in Schauersberg unternommen. Bei Nebel waren aber immerhin 19 Mitglieder dabei. Wir gratulieren: Therese Leimbauer zum 95., Hermann Neustifter 82., Walter Neu- reder 82., Karl Antensteiner 81., Anni Tob­ ner 60. Geburtstag. Ried i. Trkr. In den ersten Monaten des Jahres wur- den von unseren Mitgliedern zahlreiche Faschingsveranstaltungen der Ortsgrup- pen in unserem Bezirk und der Nachbar- schaft besucht. Wir gratulieren: Maria Buchmayer zum 87., Augustine Zackel 84., Johann Verhofnik 84. Geburtstag. Rosenau a. H. Am 8. Jänner hielt Ernst Gföllner einen sehr interessanten Vortrag über seine Trek- kingreise in Burma. Wir waren alle begeis- tert von deiner Darbietung. Roßleithen- Der 15. 1. stand im Zeichen der sportli- chen Tätigkeiten. Eisstockschießen war an- gesagt. Zwei Moarschaften trafen mit viel Rosenau a. Hengstpass 1 – 3 Einsatz und Ehrgeiz aufeinander. Am 21. 1. ging es wieder gemütlicher tanzten viel. Alles war bestens organisiert zu. In der Grimmingtherme genossen un- und auch die Preise waren sehr schön. sere Mitglieder diesen gemütlichen Tag in Bei widrigen Umständen, in der Nacht vollen Zügen. hatte es geregnet, starteten wir unser tra- Fröhlich, gemütlich und lustig war wie- ditionelles „Bratlschießen“. Das Wetter Schlierbach-Oberschlierbach 1 – 2 derum unser Klubfasching am 5. 2. Danke beruhigte sich und wir konnten unseren an alle die diesen schönen Nachmittag ge- Wettbewerb durchführen. Abschließend staltet haben. schmeckte jedem der Braten, auch jenen, Wir gratulieren: Berta Eckl zum 86., Josefa welche diesen bezahlen mussten. Eibl 80., Ida Oswald 80. Geburtstag. Wir gratulieren: Anna Wagner zum 89., Rosa Dietinger 88., Josef Prentner 86., Hilda Roßleithen-Vorderstoder Illmer 85., Elfriede Hopf 75., Herta Grubin­ Mit 20 Teilnehmern, größtenteils mas- ger 65., Ilse Kalterschneh 60., Herbert Grass­ kiert, waren wir in Wartberg vertreten. ecker 60. Geburtstag. Spital a. Pyhrn 1 – 3 Es wurde viel getanzt und die Stimmung war ausgezeichnet. Die Masken erhielten Schlierbach- schöne Anerkennungen, auch bei der Tom- Oberschlierbach Rosenau a. Hengstpass. 1 Unsere Mitglieder beim Klubfasching. bola wurden tolle Preise geboten. Alle Teil- Bereits am 4. Jänner wurde die Ballsai- 2 Unsere Eisschützen. nehmer waren der Meinung, nach Wart- son eröffnet. Seither waren wir sehr aktiv. 3 Toll war unser Maskenball. berg fahren wir auch nächstes Jahr. Wir besuchten schon fünf verschiedene Roßleithen-Vorderstoder. Eine kleine Gruppe fuhr nach Klaus zum OG mit 56 Teilnehmern, dabei wurde flei- Ein Teil unserer Maskierten. Maskenball. Alle unterhielten sich gut und ßig das Tanzbein geschwungen. Schlierbach-Oberschlierbach. 1 Maria Katzengruber feierte den 80. und 2 Margot Hoenekl den 90. Geburtstag. Spital a. Pyhrn. KOSTENLOSE BERATUNG 1 Zäzilia Berger und 2 Maria Angerer feierten den 80., 3 Gott- lieb Gösweiner den 96. Geburtstag Kremsmünster Do, 03. 04. 2014 16.00 Uhr Gemeindeamt Hinterstoder Di, 08. 04. 2014 15.00 Uhr Gasthaus Zur Post

18 Wir > 50 Kirchdorf

Termine 12. März Spaß im Schnee auf der Wurzeralm 22. März 9 Uhr, Bezirks-Winterwan- derung in der Rosenau 3. April 16 Uhr, Sozialsprechtag Marktgemeindeamt Kremsmünster, 1. Stock, Zimmer 24. Rechtzeitige Anmeldung unter 07583/67 87 oder 0664/50 36 166 unbedingt erforderlich!

Steyrling-Klaus-St. Pankraz 1– 3 Wir gratulieren: Anna Roth zum 90., The­ gung nur die Damen! Also, meine Herren, resia Stadlmann 87., Maria Eiler 87., Josef wie wäre es mit einer wöchentlichen Gym- Priller 84., Josef Peyr 75., Hildegard Polste­ nastikstunde jeden Donnerstag von 16.30 rer 70., Aloisia Breurather 70. Geburtstag. bis 17.30 Uhr im Turnsaal der Volksschule Wartberg. Spital a. Pyhrn Wir gratulieren: Adolf Lindorfer zum 75., Wir gratulieren: Gisela Baminger zum 89., Anna Greiner 65. Geburtstag. Elisabeth Tschurtschentaler 89., Josefa Wartberg a. d. Krems 1 – 2 Greunz 88., Hannelore Steinberger 60. Ge­ Windischgarsten- burtstag. Am 4. Jänner waren wir mit einer kleinen Abordnung beim Wartberger Fa- Steyrling-Klaus-St. Pankraz schingsnachmittag – wie immer eine tolle Der Faschingsnachmittag unserer OG Stimmung auch für die Nichttänzer. Die wurde wieder ein saisoneller Höhepunkt. Showeinlagen von Kollegin Marianne Hu- Ein vollbesetztes Haus Schinagl, die vie- emer übertrafen wieder alles. Leider waren len Masken aus den auswärtigen OG von dieses Jahr wenig Masken, aber die Vor- Spital a. Pyhrn bis Kremsmünster und der handenen waren dafür sehr toll. Die Tom- Gardeauftritt der Faschingsgilde Steyrling bola war wie immer der Hit. Danke an die rundeten diese erfolgreiche Veranstaltung Organisatoren. ab. Die Tombola mit den vielfältigen Prei- Am 31. 1. fanden auf der Wurzeralm sen trug natürlich auch zum Erfolg des in Spital a. Pyhrn die Landesschimeis- stimmungsvollen und geselligen Nachmit- terschaften im alpinen Schilauf sowie im tags bei. Für die musikalische Umrahmung Langlauf statt. Bei bewölktem Winterwetter und immer vollem Tanzboden sorgte ge- und Föhn (zwölf Grad) nahmen die Riesen- konnt wieder Roland Knapp. torläufer die schöne, aber schnelle Stre- Wir gratulieren: Josef Klinser zum 86., Ger­ cke in Angriff. Die Langläufer mussten so- trude Prieglhofer 86., Helmut Rieser 75., gar mit Gegenwind kämpfen. Man muss Windischgarsten-Edlbach 1 – 3 Ernst Schwarzenbrunner 70., Nikolaus Vog­ allen Teilnehmern, besonders den älteren ler 81. Geburtstag. Damen und Herren, gratulieren. Die Sie- Steyrling-Klaus-St. Pankraz. gehrung fand im Hotel Freunde der Natur 1 Walter und Ingrid Grassmugg feierten Goldene Hochzeit. statt. Ein großes Dankeschön allen Verant- 2 Hans der Tanzfreudige. Wartberg a. d. Kr. Am 31. Jänner ging auf der Wurzer­alm wortlichen für den gelungenen Ablauf der 3 Die Faschingsgarde Steyrling. die Landesmeisterschaft Alpin und Nor- Veranstaltung, besonders dem Schiverein Wartberg a. d. Krems. 1 Fleißig beim Üben. disch über die Bühne. Ein rhythmisch ge- Spital a. Pyhrn. 2 Peter und Barbara Weber feierten Goldene Hochzeit. setzter Lauf des ASVÖ-Schivereins Spital Wir gratulieren: Rudolf Heiny zum 100., a. Pyhrn animierte Rudi und Heli mitzu- Windischgarsten-Edlbach. Martha Mandlbauer 89., Barbara Priglho­ 1 Fasching in Wartberg a. d. Krems. fahren, und ihre Platzierungen waren gar fer 88., Eva Kraatz 80., Maria Retschitzeg­ 2 Maria Humpl gratulierten wir zum 85. und 3 Rudi Heiny feiert nicht so schlecht. ger 80., Adolf Hochmuth 75., Anneliese Plob am 13. März seinen 100. Geburtstag. Ein Lebenszeichen unserer Gymnastik- 70. Geburtstag. gruppe ist auch wieder einmal angebracht, denn die Herren der Schöpfung lassen zu Wir trauern wünschen übrig. Anscheinend interessiert Kirchdorf. Rudolf Wögerer 69. die Gesundheit durch regelmäßige Bewe- Spital a. Pyhrn. Josef Ernst Hackl 84.

Wir > 50 19 Das attraktive Messedoppel 50 plus & Guten Appetit 12. – 13. April 2014 Ried im Innkreis Beim beliebten „Messedoppel“ erleben Sie mit einem Ticket zwei aktuelle Messethemen und ein hochkarätiges Ausstellungs- und Rahmenprogramm.

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2. Ldtg.-Präsin Gerda Weichsler-Hauer Versicherungsschutz für Hochwasserschäden ermöglichen Die Hochwasserkatastrophe vom Juni 2013 hat großes Leid und immense Schäden verursacht. Behamberg-Kleinraming 1 –3

Die Aufarbeitung der Katastrophe ist anderen Seite gibt es den Katastrophen- längst nicht abgeschlossen und wird auch fonds, der Betroffenen unter konkreten in Zukunft noch viel Arbeit erfordern. „Aus Bedingungen hilft. Einen echten Versiche- Sicht der Betroffenen stellt sich die Frage, rungsschutz gegen Hochwasserschäden in wieso es in Österreich kaum eine Mög- der Höhe des Schadensausmaßes – wie lichkeit gibt, sich wirkungsvoll gegen bei den meisten Feuerversicherungen – Hochwasserschäden zu versichern. Der gibt es jedoch nicht. SPÖ-Landtagsklub fordert daher in ei- „In unserem Nachbarland Bayern be- ner Resolution den Bund auf, ein tragfä- steht eine wirkungsvolle Versicherungs- higes Modell für eine Hochwasserversi- möglichkeit für 99,7 Prozent der Gebäude. cherung für ganz Österreich einzuführen“, Auch die übrigen 0,3 Prozent sind unter Gaflenz informiert 2. Landtagspräsidentin Gerda gewissen Auflagen versicherbar. Ebenso Weichsler-Hauer. gibt es in der Schweiz seit Jahrzehnten In Österreich stellt sich die Situation so ein Versicherungsmodell gegen alle Ka- dar: Auf der einen Seite gibt es Versiche- tastrophenschäden, das auf gesetzlicher rungen gegen Hochwasserschäden, wo- Basis verankert ist. Ein Modell, das aus bei die Gesamtschadenshöhe in schwe- den beiden Beispielen lernt, wäre für Ös- ren Fällen regelmäßig die Obergrenze des terreich das Richtige“, ist Weichsler-Hauer Versicherungsschutzes übersteigt. Auf der überzeugt.

Garsten Adlwang haus mit seinen stilvollen Räumlichkeiten Seit Beginn der lustigen Faschings- bot das entsprechende Ambiente zu die- zeit besuchten wir mit je einer Abordnung ser Veranstaltung. die Tanzveranstaltungen der OG Wart- Am 13. 1. starteten wir unsere Kegel- berg, Sierning, Kirchdorf, Pfarrkirchen und nachmittage im GH Halusa. Molln. Es fanden sich überall durchwegs Unsere Jänner-Wanderungen führten viele Teilnehmer ein. Oft neue, originelle uns in die nähere Umgebung von Aschach, Masken gaben den Festen den gebühren- Christkindl und Steyr. den Aufputz. Einige Mitglieder unserer Ortsgruppe Bei einem geselligen Nachmittag am besuchten die Maskenbälle der OG Sier- 15. 1. in der Jausenstation Wegerer haben ning und OG Pfarrkirchen. Großraming 1 – 3 sich 14 Teilnehmer eingefunden. Wir gratulieren: Leopold Walis zum 70., Karl Wir gratulieren: Maria Pucher zum 75., In­ Pointner 78. Geburtstag. Behamberg-Kleinraming. 1 Wir gratulierten Maria Schoiber zum 95. Geburtstag. geborg Holzinger 70. Geburtstag. Bad Hall 2 Erika Suppantschitsch wird Ehrenvorsitzende. Aschach a. d. Steyr Bei den Kegelmeisterschaften des Be- 3 Die geehrten Mitglieder. Gaflenz. Unsere heurigen Aktivitäten starteten zirkes haben unsere Keglerinnen wieder- Wanderung Forsteralm. wir mit dem Besuch des Neujahrskonzer- rum hervorragend abgeschnitten. In der Garsten. tes am 2. Jänner in Linz. 19 Teilnehmer Mannschaftswertung wurde der 2. Platz Spielenachmittag im Klubheim. unserer OG lauschten den Klängen des erreicht. Bei der Einzelwertung belegte Konzertes des „Wiener Salonorchesters“ Herta Huemer den 2. und Edith Rohatsch und waren begeistert von dem wunderba- den 4. Platz. Anni Stöger und Theresia Mül- ren Konzert. Das Kaufmännische Vereins- ler erreichten die Plätze 8. und 16.

22 Wir > 50 Steyr

Termine: 12. 3., 14 Uhr Jahreshauptver- wieder hinunter ins Tal. Unser Vors. Johann sammlung im GH Lamplhub. 19. 3., Abf. 8 Buder konnte eine starke Gruppe Wander- Uhr nach Haslach. freunde begrüßen. Wir gratulieren: Theresia Gradauer zum 84., Wir gratulieren: Anton Trescher zum 90., Herta Ritter 84., Josefa Schaller 83., Lydia Franz Bachner 85., Erika Schellenbacher 82., Schwarz 83., Maria Gubesch 83., Gertrude Erna Haider 70. Geburtstag. Franz 80., Ulrike Aschauer 55. Geburtstag. Garsten Behamberg-Kleinraming Seit 14. Jänner gibt es wieder den mo- Bei der Jahresversammlung am 25. natlichen Spielenachmittag im Klubheim, Jänner konnte die Vorsitzende mehr als bei dem es immer fröhlich zugeht. Es gab 100 Teilnehmer begrüßen. Nach den Be- wieder eine große Auswahl an Torten, Ku- richten kam es bei der Neuwahl zu einem chen, Kaffee oder Tee. Wir danken den Wechsel an der Spitze der OG. Erika Sup- Spendern für die selbst gemachten Mehl- pantschitsch legte nach zwölf Jahren den speisen. Termine unserer gemütlichen Vorsitz zurück und wurde von den Mitglie- Nachmittage im Klubheim sind im Jahres- dern einstimmig zur Ehrenvorsitzenden programm bereits bekannt gegeben. gewählt. Auch die neue Vors. Leopoldine Unsere Kegelnachmittage mit dem Binder und ihr Team wurden einstimmig Sportreferent Hansi sind beliebt und finden gewählt. Im Anschluss wurden eine Reihe im GH Wachtberg statt. Bei unserem ers- langjähriger Mitglieder geehrt. Besonde- ten Kegelnachmittag im Jänner herrschte rer Dank und Anerkennung wurde Karl Alt­ eine rege Beteiligung. Es ist wichtig für uns huber und Gertrude Walcher ausgespro- dass wir uns fit halten. chen, die aus gesundheitlichen Gründen Wir gratulieren: Emil Hackl zum 82., Ma­ ihre langjährige Tätigkeit beendet haben. ria Schopf 84., Walter Hainböck 87., Franz Lds.-Sekr. Hans Eichinger hob in sei- Himmelfreundpointner 82., Edeltraud Hain­ nem Referat das gute Miteinander im Pen- böck 83., Theresia Garstenauer 70., Rudolf sionistenverband hervor, dankte sehr herz- Mayr 91. Geburtstag. lich den scheidenden Funktionären und wünschte dem neuen Team alles Gute. Gleink-Dietach Im Besonderen ersuchte er die Mitglie- Am 19. Jänner besuchten wir „Ice Age“. der, ihre aktiven Jungen zum Wahlgang Die Vorstellung wurde speziell von der bei den kommenden AK-Wahlen zu mo- jungen Generation mit Begeisterung auf- Gleink-Dietach tivieren. Mit dem Aufruf, bei der EU-Wahl genommen. Es war eine gelungene Mi- im Mai die Sozialdemokratie zu wählen, schung aus den Ice-Age-Filmen mit Akro- um 100 Jahre nach dem Beginn des Ers- batik und Tanz. ten Weltkrieges dieses große Friedenswerk Bei der Jahreshauptversammlung am weiterhin zu sichern, schloss er sein Refe- 31. 1. beim Wirt im Feld berichtete Bez.- rat. Zum Abschluss waren alle Teilnehmer Vors. Heinz Demmelmayr von den Auf- zu einer kleinen Jause geladen. gaben und vielseitigen Tätigkeiten des Wir gratulieren: Gisela Buchberger zum 65., Pensionistenverbandes. Nach dem Toten- Josef Schöftner 83., Maria Well 81., Karoline gedenken und Berichten der Vorsitzen- Mitteramskogler 83., Gerda Peters 70., Her­ den, des Kassiers und der Kontrolle wur- mann Ott 83. Geburtstag. den langjährige Mitglieder für ihre Treue zum Pensionistenverband geehrt. Vors. Ka- Gaflenz rin Kaltenböck bekam für zehnjährige her- Gleink-Dietach. Am Montag, 27. Jänner machten wir vorragende Tätigkeit einen Blumenstrauß. Vors. Karin Kaltenböck wurde für ihre hervorragende Tätig- a keit geehrt. eine Wanderung auf die Forsteralm zur Mit Mag Gerda Delaunay und Brigitta Großraming. Amstettner Hütte. Treffpunkt war der Park- Sonnleitner lernten wir die Vorzüge des Wir gratulierten 1 Angela Handstanger zum 90., und 2 There- platz 2. Einige schafften den Weg schon „Smovey“ kennen. sia Wöhrnschimml zum 85. Geburtstag. von Gaflenz aus. Bei leichtem Schnee- Anschließend sahen wir einen Film 3 Unsere Mitglieder beim ORF. fall ging’s hinauf über den Schiweg. Nach und Fotos von der Muttertagsfahrt und gut eineinhalb Stunden erreichten wir die der Hirschalm, gestaltet von Karl Schröck. Hütte. Dort kehrten wir bei Günter und Inge Termine: 11. 3. Stift Klosterneuburg, See- ein, die uns einen vorzüglichen Knödeltel- grotte Hinterbrühl. 11. 4. Haubiversum Pet- ler und noch allerhand Schmankerl servier- zenkirchen, Ruine Aggstein. Wichtiger Hin- ten. Nach einer ausgedehnten Rast ging’s weis: monatliche Sprechtage.

Wir > 50 23 Steyr

Wir gratulieren: Martin Schneider zum 81., Wir gratulieren: EV Friedrich Gollner zum Hermann Gruber 86., Gertrud Stuckenber­ 88., Frieda Mayrhauser 93., Angela Grasl ger 75., Lilly Schachner 81., Gregor Brandl 89., Maria Salcher 88., Josef Beftan, Alfred 85., Margarete Priemetshofer 83., Alois Prax­ Schmaldienst, Hermine Jagersberger und marer 89., Elfriede Nöbauer 81., Gertraud Margareta Lechner 81., Ernestine Schwings­ Wimmer 75., Elfriede Weingartsberger 65. hackl 80., Anna Reitmann 60. Geburtstag. Geburtstag. Wir gratulieren Johanna und Johann Mühl­ Laussa bauer zur Goldenen Hochzeit. Unsere neu gegründete Keglergruppe war am 17. Jänner das erste Mal im Ein- Gründberg-Sierninghofen 1– 2 Großraming satz. Es war ein sportlich-gemütlicher Der Ausflug im Dezember führte uns Nachmittag, an dem alle mehr oder weni- zum ORF-Zentrum in Wien. Nach einer ger ihr Können zeigten. Verstärkung herz- aufschlussreichen Führung wurden wir zu lich willkommen! Kaffee und Kuchen eingeladen. Zum Ab- Wir gratulieren: Ferdinand Straßer zum 84. schluss der Wien-Fahrt besuchten wir den Geburtstag. schönen, handwerklich gestalteten Christ- kindlmarkt im Schloss Schönbrunn. Losenstein Am 15. 3. findet im GH Hanusch um Termin: Sa, 29. 3., 14 Uhr Jahreshaupt- 10.30 Uhr die Hauptversammlung mit Knö- versammlung. Kleinreifling 1 – 2 delessen statt, zu der wir alle Mitglieder Wir gratulieren: Karl Triendl zum 86., Chris­ recht herzlich einladen. tine Pichler 87., Paula Radlmayr 83., Anna Wir gratulieren: Anna Hanusch zum 84., Hinterramskogler 87., Josef Schörkhuber Martin Lang 85., Maria Scheiblehner 90., 81. Geburtstag. Maria Katzensteiner 85., Helmut Schöpf 65., Hermine Garstenauser 89., Hermine Maria Neustift Fallmann 90., Konrad Buchmasser 83. Ge­ Der Fasching ist stressig. Wie jedes burtstag. Jahr fahren wir zu den Ortsgruppen um zu tanzen, um den Alltag zu vergessen und Gründberg-Sierninghofen Freunde zu treffen. Neuzeug-Letten-Pichlern Im Jänner besuchten wir einige Bälle Wir gratulieren: Berta Heidlmayer zum 90., der Nachbar-OG. Es herrschte eine lus- Anna Hochrieser 75., Maria Gelbenegger 77. tige Stimmung und es waren viele tolle Geburtstag. Masken. Termin: 7. 5., 11 Uhr Muttertags- und Neuzeug-Letten-Pichlern Vatertagsfeier­ im VAZ. Mit einem mitreissenden Neujahrskon- Wir gratulieren: Anita Babitz zum 65., Elvira zert im Kaufmännischen Vereinshaus in Eder 65., Rosina Grossauer 70., Walter Rat­ Linz startete unser diesjähriges Kultur- henböck 75., Barbara Gamenik 80., Marga­ programm. Im vollbesetzten Autobus fuh- rete Binder 81., Maria Kreilhuber 81., Jose­ ren unsere musikinteressierten Mitglie- Reichraming fine Geisbauer 81., Ernst Köstenberger 82., der zu dem Konzertereignis. Das Wiener Anna Eder 85., Fritz Duchon 89., Otto Ber­ Salonorchester und eine Gesangssolis- Gründberg-Sierninghofen. ger 90., Berta Blaschke 90., Maria Föder­ tin boten Einblicke in die goldene Ära der 1 – 2 Wir besuchten einige Bälle. mayr 94. Geburtstag. Wiener Musik. Viel beklatscht wurden be- Kleinreifling. kannte Strauß- und Robert-Stolz-Melo- 1 Wir gratulierten Martha Hinterramskogler zum 80. Geburts- Kleinreifling dien, wie die „Tik-Tak-Polka“ und „Mein tag. Am 9. Jänner trafen sich 20 Teilneh- Liebeslied muss ein Walzer sein“, zu dem 2 Wanderung zum Freithofberg. mer zur monatlichen Wanderung, die dies- viele den Text mitsangen. Mit dem freneti- Maria Neustift. Beim Ball in Adlwang. mal auf den Freithofberg führte. Bei 18 schen Applaus für den „Donauwalzer“ er- Neuzeug-Letten-Pichlern. Grad am Gipfel gab es eine der Föhnlage klatschten wir noch zwei Zugaben. Beim Beim Neujahrskonzert. entsprechende grandiose Fernsicht. Der anschließenden Mittagessen in St. Florian steile Anstieg kostete einige von den in den ließen unsere Teilnehmer das Gehörte Re- Weihnachtsfeiertagen „angefütterten Kalo- vue passieren und fassten den Entschluss, rien“, die aber letztlich beim üblichen Ein- beim nächsten Neujahrskonzert wieder da- kehrschwung wieder leicht ersetzt wurden. bei zu sein. Termin: Fr, 21. 3., 14 Uhr Jahreshauptver- Termine: Do, 13. 3. Josefifahrt zur Firma sammlung im GH Kaltenbrunner. Wenatex. 19. 3., 14 Uhr Jahreshaupt-

24 Wir > 50 Steyr

versammlung im Veranstaltungszentrum Neuzeug. Termine Wir gratulieren: Otto Berger zum 90., Anna 5. April 14 Uhr, Frühlingsfest der Brandecker 90., Agnes Brunner 92., Chris­ Ortsgruppe Laussa im Gasthaus tine Grasl 81., Rudolf Klinglmair 83., Josef Sonnleitner Mauerkirchner 85., Anna Öhlinger 88., Klaus 11./12. April ab 7 Uhr Osterbasar Pichler 70., Ingrid Scheuchl 60., Cäcilia Wie­ der Ortsgruppe Weyer am Marktplatz ser 82. Geburtstag.

Pfarrkirchen Wir gratulieren: Heinz Aigner zum 70., El­ Unser Ausflug am 5. Jänner führte uns friede Cinar 60., Alois Hillebrand 93., An­ nach Ebensee zum Glöcklerlauf. Die Krip- gela Hinterplattner 90., Heidemarie Hubauer perlroas stimmte uns auf das was da kom- 50., Johanna Huber 80., Gisela Riedlecker men wird ein. Pünktlich um 18 Uhr lie- 83., Anna Schwaiger 81., Karl Sträussl 65. fen die Passen ein und waren sehr schön Geburtstag. anzuschauen. Das Ganze dauerte bis 19 Uhr. Anschließend genossen wir den wirk- St. Ulrich lich guten Punsch, bevor wir die Heim- Am 29. Jänner fuhren wir zur Fa. Wena- fahrt antraten. tex in Salzburg. Am Nachmittag waren wir Maria Neustift Auch der heurige Fasching wird uns zu den „Singenden Wirtsleut“ im Ruperti- wieder viel Freude und Gaudi bereiten. hof in Ainring eingeladen. Wir werden wieder auf ca. zehn Bäl- Termin: 22. 3. Hauptversammlung im len unser Tanzbein schwingen und mit GH Mayr. vielen Maskenkostümen lustig durch die Wir gratulieren: Johann Kimberger zum 60., Zeit kommen. Marlies Stehle 65., Walter Götz 70., Olga Kai­ Bei unserem OG-Pensionistenball in der ser 80., Hermann Prock 86., Hilde Buchinger Lamplhub konnten wir wieder viele Pfarr- 90., Charlotte Holzer 90., Heinrich ­Mikschl kirchner Mitglieder, benachbarte Ortsgrup- 91. Geburtstag. pen und originelle Masken begrüßen, wo- für wir uns recht herzlich bedanken. Sierning Pfarrkirchen 1 – 2 Wir gratulieren: Peter Prihoda zum 60., Am 13. Jänner fand im Forsthof unser Christine Oberndorfer 65., Franz Gutmanns­ Maskenball statt. Er war sehr gut besucht bauer 70., Helmut Födinger 75., Oskar Sand­ und es gab es tolle Preise für die Masken. ner 75. Geburtstag. Auch unsere Tombola fand wieder großen Anklang, da es sehr schöne Preise zu ge- Reichraming winnen gab. Unser Musiker Heinz unter- Am 4. Februar starteten wir um 7 Uhr hielt die Ballbesucher mit seiner schwung- morgens mit 58 Personen unsere erste vollen Musik und daher waren immer viele Ausfahrt im heurigen Jahr zur Firma Wena- begeisterte Tänzer auf dem Parkett. St. Ulrich Sierning 1 – 2 tex in Salzburg. Dort wurden wir zu einem Wir gratulieren: August Feuerhuber zum kleinen Morgenimbiss mit Kaffee und Ge- 84., Josef Negeli 85., Theresia Mijosevic Pfarrkirchen. tränken eingeladen, damit wir für die Vor- 86., Theresia Mitterbauer 89., Maria Nich­ 1 Ball in Kematen. führung auch gestärkt sind. Dann gab es terl 89. Geburtstag. 2 Pfarrkirchner Ball. nach der Verkaufsschau noch einen Rund- Reichraming. gang durch die Firma. Anschließend wur- Steyr-Ennsdorf Mittagessen im Rupertihof. den wir zu einem Mittagessen im „Ru- Am 19. Jänner besuchten wir „Ice Age“. St. Ulrich. pertihof“ bei den „Singenden Wirtsleut“ Es war ein Erlebnis der besonderer Art. Die Wir gratulierten Gertrud Himmelbauer zum 85. Geburtstag. Eva-Marie und Thomas Berger nach Ain- brandneue Show erzählte auf typisch lus- Sierning. ring im Berchtesgadener Land eingeladen. tige Ice-Age-Art und in deutscher Sprache 1 Wir gratulierten Josef Schirl zum 80. Geburtstag. Wir wurden von dem Sängerduo und sei- eine ganz neue Geschichte der vier Hel- Unser Ball. 2 nen Kindern mit Musik und Gesang unter- den und ihrer Freunde. Eine einzigartige halten. Um 17 Uhr starteten wir wieder un- Mischung aus den Originalfilmen, spek- sere Heimreise. takulärer Akrobatik, Eiskunstlauf, Flugsze- Termine: Sa, 22. 3., Abf. 10 Uhr, Wolfs- nen und Tanz. Überwältigt von diesen Ein- bach Hendlessen beim Stöger. Sa, 5. drücken ging es wieder nach Hause. Ein 4., 14 Uhr Jahreshauptversammlung im wunderschöner, erlebnisreicher Tag ging Volksheim. damit zu Ende.

Wir > 50 25 Steyr

Termine: Mo, 17. 3., Abf. 7.20 Uhr, Aus- Am 24. 1. waren wir in Steinhaus bei flug Donaukraftwerk, Sonnberg „Speck- Wels beim Hudernwirt. Es gab ein ganz tol- himmel“. Do, 20. 3., 14 Uhr Modeschau les Bratlteller. Am Nachmittag hatten wir im JUKUZ. Sa, 22. 3., 17 Uhr, Kunst auf eine Stadtführung in Wels. Da haben wir Rädern im JUKUZ. so manchen Innenhof und andere Plätze Wir gratulieren: Käthe Doringer zum 92., kennengelernt und vieles über die Stadt- Anna Tüchler 92., Maria Schneider 88., Ri­ geschichte erfahren. Es war ein sehr lehr- chard Lechner 87., Otto Ehrenhuber 85., reicher Nachmittag. Josefine Greiner 85., Aloisia Klar 85., Anna Termin: Do, 20. 3., 8 Uhr Citypoint, Ge- Bodingbauer 84., Markus Lidlgruber 83., ras und Felling Gertrude Lang 80. Geburtstag. Wir gratulieren: Josef Grabner zum 65., Steyr-Ennsdorf Steyr-Münichholz 1 – 2 Berni Kastner 75., Ernestine Knöbl 75., Herta Steyr-Münichholz Knogler 87., Anna Lauton 88., Anna Miesen­ Am 21. Jänner fand unsere Jahres- berger 75., Hannelore Rammerstorfer 70., hauptversammlung statt. Es nahmen ca. Erich Sablik 83., Anna Schmidt 93., Fran­ 150 Mitglieder daran teil. StRin Ingrid ziska Schwungfeld 89., Hermann Steindler Weixl­berger überbrachte Grüße des Bür- 91., Karl Stilc 92., Rudolf Wally 75., Anna germeisters. 48 Mitglieder wurden an- Zehethofer 92. Geburtstag. lässlich langjähriger Mitgliedschaft geehrt. Beim Faschingskegeln am 25. 1. wur- Steyr-West den Margit Bolterauer und Helmut Bach- Auch in diesem Jahr besuchten wir mayr zum Kegelprinzenpaar gekürt. mit 32 Teilnehmern am 20. Jänner Bad Termine: Mi, 12. 3., 14 Uhr Frühjahrs- Ischl zu einem Thermentag. Es gibt auch Ternberg Modenschau. Mi,19. 3., 7 Uhr, Fa. Wena- schöne Spazierwege, welche die nicht tex und Berchtesgaden. Badenden benützen können. Wir konnten Wir gratulieren: Hermine Haslinger zum auch im Freien schwimmen, und so ver- 88., Franz Stoll 86., Elisabeth Steiner 84., brachten wir wieder einen schönen Bade- Friedrich Höllhuber 83., Elfriede Ortha­ tag in Bad Ischl. ber 80., Margarete Obermair 75., Susanne Termine: 13. 2. Faschingsfahrt nach Nie- Sandner 75., Hugo Brückl 75., Fritz Höllhu­ derkappl. 20. 3. Gaudimax. ber 75., Monika Klein 70., Aloisia Mösl 65. Wir gratulieren: Gerda Peters zum 70., Lilly­ Geburtstag. Schachner 81., Gertrude Gruber 81., Marga­ rete Thalhammer 82., Irene Mehlhorn 82., Steyr-Stadt Hubert Sturmberger 85., Josef Steiner 85., Am 17. Jänner war die Jahreshaupt- Hermann Stoll 88., Karoline Fröhlich 88. Ge­ Wolfern 1 – 3 versammlung. Sehr viele Mitglieder sind burtstag. gekommen. Es waren 49 Mitglieder für Steyr-Ennsdorf. langjährige Tätigkeit zu ehren. Bei fünf Ternberg Wir gratulierten Maria Gschneidtner zum 80. Geburtstag. Funktionären, die ihre Tätigkeit beende- 2013 nahmen an unseren Ausflügen Steyr-Münichholz. ten, haben wir uns mit einem kleinen Prä- und Reisen 404 Mitglieder teil. Wir leg- Wir gratulierten 1 Gertrude Kraft und 2 Gertrud Brückner zum sent bedankt. Bei den Neuwahlen haben ten mit dem Bus 5290 Kilometer zurück. 85. Geburtstag. sich alle anderen MitarbeiterInnen wieder Von unseren Reiseleitern Hanni Bichler Steyr-Stadt. zur Verfügung gestellt. Helmut hat wieder und Reinhold Gsöllpointner war alles bes- Bei unserer Jahreshauptversammlung. einen Jahresrückblick gestaltet. Nach der tens organisiert. Die Ausflüge waren für Pause gab es einen kleinen Imbiss. alle Teilnehmer Genusstage. Bei den Bez.-Kegelmeisterschaften hat Auch heuer freuen wir uns auf die ge- unsere Mannschaft den 3. Platz gemacht. meinsame schöne Zeit. Den Thermenspaß

KOSTENLOSE BERATUNG Reichraming Di, 11. 03. 2014 15.00 Uhr Volksheim Sierning Mi 12. 03. 2014 15.30 Uhr Gemeindeamt Ternberg Di 18. 03. 2014 16.00 Uhr SPÖ-Heim Laussa Mi 02. 04. 2014 16.00 Uhr Gasthaus Sonnleitner Losenstein Mi 02. 04. 2014 18.00 Uhr Gasthaus Zum Eisernen Tor Steyr Mi 09. 04. 2014 15.30 Uhr SPÖ-Gebäude, 1. Stock

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Bad Zell haben wir schon hinter uns. Wir Weyer werden den Mostheurigen Hauer in Koll- Die Ortsgruppe ist auch sportlich sehr mitzberg, das OÖ-Nachrichten-Druckzen- aktiv für unsere Mitglieder, vielleicht ha- trum in Pasching, den Wurbauerkogel in ben Sie Zeit. Wir haben drei Gymnastik- Windischgarsten, Hellbrunn in Salzburg, gruppen: Mo, 17.30 und 18.45 Uhr, Mi, 19 die Lebzelterei Kastner in Bad Leonfelden Uhr. Wenn Sie Lust haben, Vors. Kurt Herr- und den Advent in Pürgg besuchen. mann berät Sie gerne. Jeden 2. Donners- Die Wanderwoche in Rauris und die tag ist Kegeln im GH Broscha. Auch beim 4-Tage-Fahrt in die Südsteiermark sind Chor Frohsinn können Sie mitsingen, denn wieder besondere Schmankerl. wir wollen uns verstärken. Steyr-Stadt Termine: Sa, 15. 3., 15 Uhr, Jahreshaupt- Bei der Bez.-Meisterschaft im Kegeln versammlung im GH Mandl. Di, 18. 3., 16 wurden die Herren 5. und die Damen er- Uhr Sprechtag im SPÖ-Klubheim. reichten den 4. Platz. Wir gratulieren: Martha Chalupka zum 89., Termine: Mi, 12. 3. Fahrt ORF Wien. Katharina Wohlhardt 89., Anna Steinlesber­ 11./12. 4. Palmbuschenverkauf am Markt- ger 83., Paul Toros 89., Rudolf Siebmair 88., platz. Rosa Reisinger 82., Ursel Wolfram 81., Rene Wir gratulieren: Rosi Griessl zum 86., Jo­ Georg Hittler 75., Franz Kresse 70., Christine sef Madlmayer 65., Eduard Feigl 81., Johann Heitzmann 65. Geburtstag. Haas 81., Josef Klaffner 60., Antonia Ober­ gruber 89., Adelinde Hager 70., Christine Unterlaussa Gruber 75., Charlotte Scholz 88 Geburtstag. Auf Initiative der Leiterin der Kinder- Unterlaussa spielgruppe Elke Berger trafen sich am 30. Wolfern Jänner Jung und Alt zu einem gemeinsa- Am 17. Jänner nahmen zwei Mann- men Spielenachmittag. Es waren acht Kin- schaften der Ortsgruppe Wolfern an der der, sechs Mütter und elf Pensionisten ge- elften Bezirkskegelmeisterschaft im Lan- kommen. Die ältere Generation erzählte, dessportkegelzentrum Steyr-Münichholz womit sie früher (vor 70 bis 80 Jahren) teil. Die Mannschaft Wolfern 1 mit Helmut gespielt hat. So erfuhren wir, dass das Fading, Rudolf Döberl, Richard Gondosch Spiel „Mensch ärgere dich nicht“ heuer und Johann Pammer belegte den ausge- 100 Jahre alt wurde. Die Kleinen began- zeichneten vierten Rang. In der Einzelwer- nen mit einigen Kreistänzen und dann setz- tung erreichte Johann Pammer den fünften ten sich jeweils Jung und Alt gemischt zu Rang und kann daher am 25. September in den Tischen, um gemeinsam verschiedene der Welser Rotaxhalle an der Landesmeis- Spiele zu spielen. Himmel und Hölle, Fang terschaft teilnehmen. den Hut, Fuchs und Henne, Memory, UNO, Termine: Mittwoch, 9. 4., 14 Uhr Spiele- Vier gewinnt und das schon fast verges- und Kegelnachmittag im Gasthaus Bruck- Ternberg. Wandergruppe bei der HappyHorseRanch. sene Fadenabnehmspiel machten allen rie- ner. Unterlaussa. sigen Spaß. Die Sieger wechselten sich ab. Wir gratulieren: Helga Binder zum 50., Her­ Alt und Jung spielen. Beide Parteien waren hoch erfreut und so mann Obergruber 70., Elfriede Ecklbauer 75., Wolfern. beschlossen wir, in bestimmten Abständen Roman Brandner 75., Karoline Klasan 75., 1 Wir gratulierten Anna Schnell zum 85. Geburtstag. wieder einen Spielenachmittag gemeinsam Angela Hochstraßer 83., Josefa Jungwirth 2 – 3 Unsere Kegelmannschaften. zu verbringen. Mit Getränken und Mehl- 83., Christina Possenbrunner 83., Hermann speisen wurden wir auch hervorragend Bachmann 87. Geburtstag. versorgt. So gestärkt war der Abschluss- tanz sehr lebendig und nach einem Grup- Wir trauern penfoto ging es wieder nach Hause. Aschach a. d. Steyr. Anna Kronber- Termin: Di, 11. 3., 16 Uhr Info über Smo- ger 93. vey. Do, 20. 3., 14 Uhr Jahresversamm- Gleink-Dietach. Rosina Raab 91. lung. Großraming. Rosa Hochrieser 90. Wir gratulieren: Franziska Sulzner zum 81. Laussa. Herta Großauer 85. Geburtstag. Pfarrkirchen. Wilhelm Gladik 66. St. Ulrich. Annemarie Mikschl 88. Waldneukirchen Steyr-Ennsdorf. Margarete Fickert 90. Wir gratulieren: Elvira Eder zum 65., Gün­ Steyr-Stadt. Helmut Moser 67. ther Mayrhofer 55., Josef Kronsteiner 65. Steyr-West. Johann Goth 65, Alfred Geburtstag. Kaschper 64.

Wir > 50 27 TERMINE 17. 04. – 01. 05. 2014 14. 08. – 28. 08. 2014 28. 08. – 11. 09. 2014 11. 09. – 25. 09. 2014 PREISE Bad Gleichenberg 2014 3*-Hotel Pfeilerhof Wahrlich eine Augenweide ist die Landschaft um Einzelzimmer: € 892,– Bad Gleichenberg. Eine sanfte Hügellandschaft mit Doppelzimmer: € 822,– Streuobstbäumen, Weingärten, intakten Wiesen und Wäldern. Halbpensionsabzug – € 84,– Selbstfahrerabzug – € 35,– INKLUDIERTE LEISTUNGEN 4*-Wellnesshotel Allmer • Busfahrt mit Reisebegleitung ab/bis Linz (alle Zimmer auf Anfrage) • 14 Nächtigungen im Doppelzimmer/Einzelzimmer Doppelzimmer • Vollpension bzw. Halbpension plus (Hotel Allmer) + Halbpension plus* € 1.109,– • Sauna, Dampfbad, große Liegewiese bzw. Terrasse • Fahrräder, Fitnessgeräte *Halbpension plus: Frühstück, • 2 geführte Genusswanderungen pro Woche mittags Suppen- und Salatbuffet, abends • Gratis Benützung des Panorama-Hallenbades im Wellnesshotel Allmer. 4-Gang-Wahlmenü, kein Einzelzimmerzuschlag Beide Häuser bieten eine großzügige Wellnessinsel sowie Massagen, Kosmetik und Fußpfl ege im Haus. Zuschlag für Nichtmitglieder € 22,– • SeniorenReisen-Versicherungspaket KULTURTAGE 2014 im Burgenland / 20. – 23. Juli 2014 PAUSCHALREIS € 509,– Einzelzimmerzuschlag € 60,– Zuschlag für Nichtmitglieder: € 22,– INKLUDIERTE LEISTUNGEN • Busfahrt in einem modernen Reisebus • Steuern und Gebühren im Inland und im Ausland • 3 x Nächtigung in einem guten Mittelklassehotel • 3 x Abendessen im Rahmen der Halbpension im Hotel • 2 x Mitternachtsjause nach den beiden Vorstellungen • Ca. 1½- bis 2-stündige Führung in Wiener Neustadt • Eintritt und Führung Magna Racino und Schloss „Fertöd“ • Kutschenfahrt durch die Puszta • Schifffahrt Illmitz – Rust • Eintritt Wasserleitungsmuseum • Reisebegleitung ab/bis Linz • Eintrittskarte St. Margarethen, Kategorie 2 • Eintrittskarte Mörbisch, Kategorie 4 • SeniorenReisen-Versicherungspaket JETZT BUCHEN! Sonderreise 2014 bei SeniorenReisen Tel. 0732/66 79 51 SCHOTTLAND Edinburgh, Highlands, Castles und Loch Ness.

15. – 22. Juli 2014 ab/an Linz PAUSCHALPREIS € 1.345,– Einzelzimmerzuschlag: € 250,– Zuschlag für Nichtmitglieder: € 40,– INKLUDIERTE LEISTUNGEN ROGRAMM • Hin- und Rückfl ug mit intern. Fluggesellschaften 1. Tag: Direktfl ug Österreich – Glasgow. Nach der Ankunft unternehmen • Flüge Österreich – Glasgow – Österreich Sie eine Stadtrundfahrt. Weiterfahrt entlang des Loch Lomond. (23 kg Freigepäck) 2. Tag: Ein Ganztagesausfl ug führt Sie an das nördliche Ende des Loch • Flughafen-Sicherheitsgebühren in Österreich Awe und über den Brander-Pass. Nach dem Besuch des Ferienortes Oban und im Zielgebiet geht es Richtung Süden zum Arduaine Garden/Besichtigung. Weiterfahrt • Flughafenbetreuung in Österreich und im Zielgebiet nach Inverary/Besichtigung des Schlosses Inverary. • Bustransfer in Österreich und Rundreise im Zielgebiet 3. Tag: Richtung Norden durchqueren Sie das landschaftlich großartige • 7 Nächtigungen in landestypischen Mittelklasse-Hotels Tal von Glencoe. Weiter geht es zum Loch Ness und zur Ruine Urquhart • Halbpension (7 x Frühstück, 7 x Abendessen) Castle. Anschließend erkunden Sie Inverness, die Hauptstadt der „High- • Rundreise mit österr. Bussen laut Reiseprogramm land-Region“. Tagesziel ist der Raum Aviemore. • Alle Ausfl üge, Besichtigungen und Eintritte lt. Programm 4. Tag: Ihr erstes Tagesziel ist die Stadt Elgin. Anschließend begeben Sie • Eintrittspaket: Arduaine Garden, Inverary-Castle, sich auf den „Whisky-Trail“. Besuch einer Destillerie. Über weite Heidefl ä- Urquhart Castle, Elgin Cathedral, Whisky-Destillerie, chen gelangen Sie an die Nordsee nach Aberdeen. Craigievar Castle, Crathes Castle, Stirling Castle, Edinburgh Castle 5. Tag: Der silberglänzende Granit brachte Aberdeen den Beinamen Silver City. Bei einer Rundfahrt werden Sie diese Hafenmetropole kennen lernen. • Qualifi zierte deutschspr. Reiseführer vor Ort ab/bis Glasgow Anschließend erkunden Sie westlich von Aberdeen einen Teil des „Cast- • Betreuung durch österr. Ärzte von SeniorenReisen le-Trails“, wo mehr als 70 Burgen und Prunkschlösser zu fi nden sind. • Trinkgelder (Busfahrer, Reiseführer, Hotelpersonal) 6. Tag: Heute führt die Route Richtung Süden. Bei Stonehaven halten Sie NICHT INKLUDIERT beim Dunnottar Castle. Über Perth erreichen Sie Stirling. Mit Stirling Castle besichtigen Sie die größte der schottischen Festungen. Weiterfahrt nach • Reiseversicherung € 65,– pro Person Falkirk, wo Sie Falkirk Wheel, ein einzigartiges Schiffshebewerk, sehen. 7. Tag: Ein Ganztagesausfl ug bringt Sie zunächst in das Bilderbuchstädt- SeniorenReisen: 4020 Linz, Wiener Straße 2 chen Culross. Am Weg nach Edinburgh sehen die Forth-Railway-Brücke. Tel. 0732/66 79 51, Fax 0732/66 48 64 Sie erreichen die Hauptstadt Edinburgh. Stadtbesichtigung und Freizeit. E-Mail: [email protected] 8. Tag: Nach etwas Freizeit Transfer zum Flughafen und Rückfl ug. www.seniorenreisen.pvooe.at BADEN & AKTIV 2014

Belek / Türkei JETZT BUCHEN! bei SeniorenReisen Tel. 0732/66 79 51

PREISE Doppelzimmer pro Person: € 999,– Einzelzimmer pro Person: € 1.299,– Zuschlag für Nichtmitglieder: € 40,–

INKLUDIERTE LEISTUNGEN Antalya • Hin- und Rückflug mit modernem Flugzeug Belek einer international anerkannten Fluglinie Kumköy Lara • Flughafen- und Sicherheitsgebühren in Österreich Side Manavgat und im Zielgebiet Göynük Incekum • Bustransfers in Österreich und der Türkei Kemer • Luftverkehrssteuer, Flugzuschläge in Österreich Alanya • 23 kg Freigepäck (1 Gepäckstück p. P.) Türkische Riviera • 14 x Nächtigungen im 4*-Hotel Maritim Pine Beach (nationale Kategorie) • Zimmer mit Bad/WC, SAT-TV, Telefon, Minikühlschrank, Safe, Föhn, Klimaanlage 24. 09. – 08. 10. 2014 • Verpflegung all inclusive. (Frühstücks-, 22. 10. – 05. 11. 2014 Mittags- und Abendbuffet), lokale Alkoholika, alkoholfreie Getränke • Sonnenschirme, Liegen, Auflagen, Badetücher sind Türkische Riviera sowohl am Pool als auch am Strand kostenlos • Betreuung im Hotel – deutschsprachiger Reiseleiter Eine der wohl bekanntesten Städte der Türkei ist Antalya. Diese • Betreuung durch Ärzte von SeniorenReisen schnell wachsende Stadt mit malerischem Altstadtkern liegt in der Nähe bedeutender antiker Stätten wie Perge, Aspendos und Termes- INKL. ZUSATZLEISTUNGEN sos. Die Altstadt lädt zum Bummeln in den engen Gässchen ein. Un- • Willkommensgeschenk bei der Ankunft terhalb der Altstadt fi ndet man den antiken Yachthafen mit zahlrei- • 1 kleine Flasche Wasser (während des Transfers) chen traditionellen Holzbooten, Restaurants, gemütlichen Bars und • 15 Minuten Relax Massage Souvenirläden. (während des Aufenthaltes) Die Stadt Belek ist nur 40 km entfernt. In den letzten Jahren erfuhr • 10 % Ermäßigung im Wellness & Spa-Bereich diese Region einen rasanten Aufschwung in der touristischen Entwick- (während des Aufenthaltes) • Bademantel und Slippers (während des Aufenthaltes) lung der türkischen Riviera. Auf einer Länge von 12 km erstreckt sich • Ganztägiger Antalya-Ausflug mit Shopping, feiner bis grobsandiger Strand, eingerahmt von einem Naturschutz- inklusive Mittagessen gebiet mit Pinien- und Eukalyptuswäldern. Belek ist neben Kemer und • 10% Ermäßigung bei Buchung von Side einer der meistbesuchten Orte der Türkischen Riviera. In den Or- fakultativen Ausflügen vor Ort ten Belek und Kadriye befi nden sich eine Vielzahl an gemütlichen Bars • Visum im Wert von € 15,– pro Person und zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten. Die Monate September und Oktober bieten ideale Wettervoraus- NICHT INKLUDIERT setzungen um zu baden und aktiv zu werden – entsprechend dem • Reiseversicherung € 58,– pro Person Motto unserer Reise. • Persönliche Ausgaben Sparvolumen bei Raiffeisen Oberösterreich bereits bei über 12 Milliarden Euro Oberösterreich verleiht dem Raiffeisen- Sparbuch die Goldmedaille Das Sparvolumen bei Raiffeisen Oberösterreich steigt kontinuierlich. Erstmals wurde jetzt bei den Spareinlagen die 12-Milliarden-Euro-Grenze überschritten. Ein starker Beweis dafür, dass die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher ihrer Raiffeisenbank und damit der gesamten Raiffeisen- bankengruppe in Oberösterreich vertrauen.

„Als moderne Bank wollen wir unse- ren Sparerinnen und Sparern im schwie- rigen Zinsumfeld attraktive Sparmög- lichkeiten bieten. Dass die innovativen Raiffeisen-Sparformen vom Sparbuch über das Vorsorge- bis zum Online-Sparen gerne genutzt werden, zeigt sich beim Sparvo- lumen. Erstmals wurde nun die 12-Milli- arden-Euro-Grenze überschritten“, sagt Heinrich Schaller, Generaldirektor der Raiff eisenlandesbank OÖ. Der Anstieg um rund 100 Millionen Euro seit Jahresbe- ginn sei darüber hinaus ein Zeichen für das hohe Vertrauen, das die Oberösterrei- cherinnen und Oberösterreicher ihrer Raif- Oberösterreich sind das insbesondere ge- buchvolumen um mehr als 60 Millionen feisenbank entgegenbringen. bundene Sparbücher – die laufend bespart Euro gestiegen“, so Schaller. Zuwächse werden – mit einem Volumen von 4,3 Milli- gab es auch beim Online-Sparen: Hier stieg Innovative Sparformen arden Euro und Vermögenssparbücher (ein- das Volumen um knapp 40 Millionen Euro. und beliebte Klassiker malige Einzahlung, individuelle Laufzeiten) mit 3,9 Milliarden Euro. „Das Sparbuch ist Vertrauen durch Sicherheit, Auch in der Niedrigzinsphase vertrauen ein Klassiker, der in der Beliebtheitsskala Nähe, Kompetenz und die Oberösterreicherinnen und Oberöster- noch immer ganz oben steht. Im Jänner Kundenorientierung reicher soliden Sparformen. Bei Raiffeisen ist bei Raiffeisen Oberösterreich das Spar- Für Schaller ist der Anstieg bei den Spareinlagen um rund 100 Millionen Euro seit Jahresbeginn vor allem ein Vertrau- ensbeweis, der Raiffeisen Oberösterreich entgegengebracht werde. „Wir setzen auf Sicherheit, Nähe, Kompetenz und Kunden- orientierung. Kundenvertrauen und Kun- denzufriedenheit ist der größte Ansporn.“ Dass Raiffeisen Oberösterreich bei der Bevölkerung einen sehr guten Ruf genießt, unterstreicht auch Stefan Halvax vom mar- ket-Institut: „Persönliche Betreuung, Ver- trauen und Nähe sind die wichtigsten Gründe für die Wahl der Hausbank. Raiff- eisen erzielt von den oberösterreichischen Banken die besten Werte beim Vertrauen und bekommt in den aktuellsten Umfragen ausgesprochen gute Noten. Auch die Kun- denzufriedenheit ist bei Raiffeisen Oberös-

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