Editorial Aktuelle Berichte in Dieser Ausgabe

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Editorial Aktuelle Berichte in Dieser Ausgabe Sie können sich »HALLO« auch im Internet herunterladen: www.charlyfischer.de 02/2017 – AUSGABE AUGUST 2017 – LOKALNACHRICHTEN – PARTEI- FREI – FÜR ALLE BÜRGER VON HAFENLOHR UND WinDHEIm – Editorial Aktuelle Berichte in dieser Ausgabe Liebe Hafenlohrer und Windheimer all over the World! Mit Freude vernehmen wir, dass wir zunehmend auch über die Ge- markungsgrenzen hinaus gelesen werden. Bitte beachten Sie hierzu unser Angebot auf Seite 6. Normalerweise sagt man: „Ladies first“! In unserer Story rund um die KJG in Hafenlohr kommen die Damen ganz bewusst als Höhepunkt zum Schluß. Eine Erfolgsgeschichte: Die KJG Hafenlohr – Teil 5 Die katholischen Mädchen von Hafenlohr. Ein ausführlicher Be- richt mit vielen Bildern auf den Seiten 2 bis 6. Die Anregung von Gerd Gehret, einmal den Schirrhof ins Visier zu nehmen, haben wir gerne auf- gegriffen (wir freuen uns über jede Anregung) und wie Sie ab Seite 10 lesen können, haben wir diese auch umgesetzt. Jeffe Mangold, ein Frankfurter, der seit mehr als dreißig Jahren am Wochenende im Hafenlohrtal verweilt, wird uns mit seinen Er- Serie: Hafenlohrer Firmen Serie: Hafenlohrer Firmen Schneiderei Hofmann – »Hallo« Alldach – Spenglerei, Holzbau innerungen „vom Stadtindianer unterhielt sich mit Walter Hof- und Bedachungen – »Hallo« zum Landei“ auch in den kom- mann über den Werdegang der sprach mit den Inhabern. menden Ausgaben erfreuen. Schneiderei. Nachzulesen auf Nachzulesen auf den Seiten 7 den Seiten 14 bis 16. bis 9. Ein Höhepunkt in dieser Ausgabe ist sicher die Geschichte des letzten Schneiders von Hafenlohr: Walter Hofmann. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Sommer und viel Spaß beim Lesen. Die Redaktion Partnerschaft mit Pont d’Ouilly: Drei Tage in Freundschaft – Bericht von Margarete Schwind auf den Seiten 19 und 20. Teil 5 einer Erfolgsgeschichte Die Katholischen Mädchen Hafenlohr in den 50er und 60er Jahren „Ohne uns kein Christbaum- schmuck in der Kirche“, erin- nert sich Martha Bilz, *1937. Strohsterne basteln, Blumen stecken, Kirchenlieder einüben und Blütenteppiche für Fron- leichnamsaltäre richten, un- ter Anleitung der Pfarrköchin – so fing es an. Bald kümmer- ten sich junge Mädchen, die Anleitung und Impulse durch das Dekanat bekamen, um die jüngeren im Dorf. Mit einigen habe ich gesprochen. Die 50er Jahre beizutragen, mich zu kümmern, Auswärtigen Amt für die Botschaft Erika Kunt- dass aus den kleineren Mädchen Madrid eingesetzt, und zwar für scher, 19 4 0 gebo - im Dorf frohe und positiv denken- die Pressearbeit, weil vor allem die ren. Flüchtlings- de Menschen werden. Wir wollten französische und spanische Spra- kind. Schreibt den Mitwenschen verstehen und re- che für die Botschat wichtig waren. uns aus Madrid, spektieren. Was ihnen auf dem Her- Die diplomatische Korrespondenz wo sie seit lan- zen lag, sollte in freie Aussprache ging damals nur auf Französisch gen lebt und ar- und gegenseitigem Verständnis zur und für die spanische Presse war beitet, im Chor Sprache kommen. ich richtig wichtig!” singt und auf drei Enkelkin- Auch in dieser Hinsicht ging es mir Chorgesang, Weiterbildung der aufpasst: um Teamwork!” Meine Vermutung: und Jugendarbeit Das hat ihr auch geholfen, einen in- in der ganzen Diözese “Ja, ich war einige Jahre Frohschar- teressanten beruflichen Weg zu ge- “Sogar während meines Aufenthalts führerin, dann Gruppenführerin hen: “Mit 21 zog es mich dann trotz- in Dijon hat mich Pfarrer Spiel- der katholischen Mädchen in Ha- dem aus Hafenlohr weg: zum Fran- mann gebeten, an Weihnachten mit fenlohr. zösischstudium nach Frankreich dem Mädchenchor zu singen. Ihm Diskutiert haben wir schon damals für zwei Jahre an die Universität war wichtig, was wir machten – er über Familie, Freunde, moralische, in Dijon, Bourgogne. Anschliessend war ein großer Unterstützer von religiöse, ethische Grundsätze. Aus- wurde ich von spanischen Studen- Jugendarbeit. Damals gab es ja serdem wurde gern und viel gesun- ten nach Madrid eingeladen und noch so viele Kinder in Hafenlohr! gen. Wir hatten einen zweistimmi- kam nicht mehr von hier weg. Ich Die Mädchen in den Gruppen wa- gen Chor und probten für die Mes- studierte dann spanische Philolo- ren zwischen 13 und 17 Jahre alt. sen an Festtagen. Es wurde viel gie, Kunst, Geschichte an der Ma- Wir haben damals viel gesungen gebastelt, jeder brachte seine Ideen drider Complutense-Universität. und Ausflüge gemacht. Gleichzei- ein. Wichtig war mir damals, etwas Wurde dann nach vier Jahren vom tig war ich auch Diözesanjugend- ... der Frosch für alle Fälle! André Kaltofen Installateur- und Heizungsbauermeister Planung & Installationen • Heizung • Sanitär • Lüftungen • Klima • Solaranlagen • Gas • Regenwassernutzung Claushofstraße 23 • 97828 Marktheidenfeld – Glasofen Telefon 0 93 91 / 81 648 • mobil: 01 79/22 19 013 Telefax 0 93 91 / 91 69 70 • [email protected] 2 führerin des Bistums Würzburg und haben wir uns gerächt und einen lacht. Fräulein Anni, die damals die war bei vielen Tagungen auf dem Liedtext über ihn verfasst!” Gruppe angeführt hat, wollte immer damaligen Volkersberg in der Rhön. aus „Die Storchentante“ vorlesen, Ich hatte viele Dörfer unter meiner Wer noch? von Lisbeth Burger. Und hat immer Obhut, und zwar auf der Strecke Erika Kuntscher erinnert sich gern gedroht, nicht mehr weiterzulesen, vom Autobus nach Würzburg, über an ihre Mitstreiterinnen damals in wenn wir zu viel gelacht haben.“ Leng f ur t.” Hafenlohr: Gaby Nemec, Elisabeth Mehling, Delphina Höhlein, Brigit- Was, um Gotteswillen ist „Die Stor- Vorbilder? te Lippert, Magda Riedmann, Re- chentante“? Fräulein Anni wird doch Ein gewisser Pater Leppich (von den nate Stenger, Ingrid Fischer, Frie- den vierzehnjährigen Mädchen nicht Jesuiten aus Frankfurt) war unter derike Höhlein, Brigitte Domes, mit dem Storch die Fortpflanzung des vielen Aspekten unser grosses Vor- Inge Weyerich, Maria Fischer, Do- Menschen erklärt haben? Nein – hat bild für Teamwork, Miteinander ris Rücker, Johanna Wagner und sie nicht. Das Buch geht ganz anders Sprechen, Verständnis, Rücksicht- Erna Funsch. – obwohl es schon damals 50 Jahr alt nahme, Respekt. Ich erinnere mich war: Eine Hebamme erzählt von ih- an so viele schöne Momente – zum Rosl Liebler rer Arbeit Anfang des 20. Beispiel diesen: Auf unserem ersten erzählt: Jahrhun- Pfingsausflug in Krausenbach. Zi- „Fotos hat nie- derts – das molong , der Herbergsverwalter mand von uns Buch wur- war nicht gut auf uns zu sprechen. gemacht – aber de bis in die Deshalb mussten wir das Klo und wir sind oft mit 50er Jahre die Fußböden putzen, Beete aus- der Gitarre los- immer wie- jähten. UND DAS ALLES, WEIL gezogen und ha- der aufge- ER MEINTE , DASS WIR ZU LAUT be n ge su n ge n legt und war WAREN, Kaugummi an die Betten und viel Blödsinn populär: er- geklebt und viel Krach machten. Da gemacht und ge- frischend bo- 3 denständig und offen geschrieben helfen (eine Möglichkeit, die es da- Diplompsychologin und lebt in erzählt die Autorin Geschichten aus mals ja noch nicht gab). Erschütternd, München. Sie erinnert sich: ihrer über 40jährigen Hebammen- teilweise grausam ihre Berichte aus praxis. Die Probleme der Industria- zerrütteten Familien, die Schicksale „Die Katholische Jugend war in mei- lisierung, soziale Aspekte, ihre reli- unehelicher Mütter und Kinder, aus- ner Jugend (ich bin 1948 geboren) giösen Werte, der Stand der dama- genutzt und sitzengelassen; heiter das einzige Freizeitangebot und ligen Gesundheitsvorsorge und der und voller ehrlicher Freude dagegen wirklich eine große gemeinschafts- Versorgung junger Mütter vereinen manch eine Lebensgeschichte „ih- bildende Erfahrung. Wir Mädels sich zu einem realistischen Bild der rer“ Kinder - über 2200 hat sie auf die trafen uns wöchentlich zur GRUP- damaligen Zeit und der Zustände in Welt geholfen. Fräulein Anni hat da- PENSTUNDE zuerst im heutigen der von der wachsenden Industrie, mit den jungen Hafenlohrerinnen ne- Kindergarten, später war die alte von Arbeitslosigkeit und den Wehen benbei viel über soziale Probleme in Schule unser Jugendheim. des ersten Weltkriegs geprägten At- der Großstadt erzählt. Dass „Familie“ mosphäre. Durch ein strenges mora- und Väter w ichtig sind – das floss dabei Meine Vorgängerin als Gruppen- lisches Sieb gegossen, sind die Ansich- so nebenher ein. Falsch ist ja beides leiterin war Erika Kuntscher. Als ten der Hebamme Lisbeth Burger aber nicht, wie man sie nach Spanien ging, trat ich ihre gerade deshalb oft für die damaligen i n z w i s c h e n Nachfolge an und habe mit Lydia Zustände revolutionär. So prangert sie wieder weiss. Rockenmaier, Elisabeth Grasmann, die sozialen Verhältnisse der bitter- Maria Müller die Mädchen-Grup- armen Arbeiterbevölkerung an, be- pen geführt. Anregungen gabs über weist recht oft einen scharfen Blick Maria eine monatliche Zeitschrift DER auf die politischen Zustände im Land Wagner, BRUNNEN, über Bildungswochen- und schreibt mehr als einmal, dass geborene enden auf dem Volkersberg und sie sich nichts so sehr wünschte wie Fischer über die Dekanatsjugendführer. endlich eine Möglichkeit, „flüchtigen“ vom Öuwe- Wir waren, glaub ich, ganz brave Vätern zu ihrer Verantwortung zu ver- re Beck, ist Mädels, ganz gepolt auf ein traditi- 4 onelles Mädchen- und Frauenbild. Andere Angebote für junge Mädchen gab es nicht! Wie gerne wäre ich aufs Gymnasium gegangen, was ja auch Lehrer Pol- ler und Pfarrer Spielmann meinen Eltern dringend empfohlen hatten, aber wir Kinder wurden für die viele Arbeit in der Bäckerei und unserer kleinen Landwirtschaft gebraucht und unser Vater war damals schon nicht mehr gesund. So blieb mir die Jugendarbeit
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