Das offizielle Mitteilungsmagazin des CDU-Kreisverbandes - Ausgabe 6, November/Dezember 2013

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Die CDU Neckar-Odenwald wünscht Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2014.

Dr. Thomas Ulmer MdEP Alois Gerig MdB Margaret Horb MdB Europaabgeordneter Bundestagsabgeordneter Bundestagsabgeordnete

Peter Hauk MdL Ehrenfried Scheuermann Karl Heinz Neser Vorsitzender der Kreisvorsitzender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion CDU-Kreistagsfraktion

Jan Inhoff Kreisgeschäftsführer

Die Baden-Württemberg-Partei. >>> Aus dem Kreisverband KREISTEIL denken. Letztlich dankte Georg Schum Georg Schum im Amt bestätigt auch seinem Team und allen, die den CDU- Hauptversammlung des CDU-Ortsverbandes Ortsverband Lohrbach/Sattelbach/Rei- chenbuch unterstützt haben. Lohrbach/Sattelbach/Reichenbuch Schatzmeister Martin Schumpf legte die Ein- und Ausgaben offen. Die Kassenprüfer Lohrbach. In seinem Jahresrückblick über „Neues aus Berlin“. Bei dieser Veran- Paul Gallian und Hermann Kruyer bestä- konnte Vorsitzender Georg Schum auf staltung wurden auch treue Mitglieder tigten eine einwandfreie Kassenprüfung. zwei ereignisreiche Jahre mit vielen Aktivi- ausgezeichnet. Eine Urkunde mit Nadel er- Auf Antrag des Kreisgeschäftsführers Jan täten zurückblicken. So fand eine Besichti- hielten Werner Brauch, Herbert Müller Inhoff wurde die Vorstandschaft einstim- gung beim Milchproduktionsbetrieb Moh- und Albert Flicker für 35 Jahre Mitglied- mig entlastet. ring in Lohrbach statt. Gernot Mohring schaft in der CDU, für 30 Jahre durften sich Bei den durchzuführenden Wahlen wur- konnte im Rahmen eines Rundganges sei- Veronika Ahl und Karl Ritzahl über eine Ur- den der Vorsitzende Georg Schum und nen modernen Bauernhof zeigen und ver- kunde freuen. dessen Stellvertreter Arno Flicker und anschaulichen, wie in der Landwirtschaft MdEP Dr. Thomas Ulmer referierte zum Manfred Hummel in ihren Ämtern bestä- heute gearbeitet wird. Euro und über seine Berichterstattertätig- tigt. Auch Kassier Martin Schumpf, Schrift- Oberbürgermeister Jann refe- keit im Europäischen Parlament zur Frage führer Michael Stadtmüller, die Beisitzer rierte zum Thema „Alte Stadt- neue Per- des CO2 - Ausstoßes künftiger Automobi- Juliane Knapp, Jörg Kirschenlohr und Klaus spektiven“ und verwies auf zahlreiche Bau- le. Georg Schum war sehr erfreut über den Messel sowie die Kassenprüfer Paul Galli- vorhaben in , die laut seiner meist sehr guten Besuch der durchgeführ- an und Hermann Kruyer wurden wieder Überzeugung das Bild der Stadt Mosbach ten Veranstaltungen, bei denen insgesamt gewählt. positiv verändern werden. „Der Landkreis etwa 300 Gäste begrüßt werden konnten. Der stellvertretende Ortsverbandsvorsit- ist eine Einheit. Noch nie standen alle Er bedankte sich bei allen Gästen für ihre zende Manfred Hummel konnte von seiner Städte, Gemeinden und Bürger so eng zu- Teilnahme und ihr Interesse, aber auch bei Teilnahme an der erst kürzlich stattgefun- sammen wie heute“, so Landrat Dr. Achim Familie Mohring für die Einladung und die denen Ortsvorsitzendenkonferenz in Dal- Brötel in einer Veranstaltung mit dem The- Bewirtung auf ihrem Bauernhof und bei lau berichten. Klaus Messel regte an, künf- ma „40 Jahre Neckar-Odenwald-Kreis“. den vortragenden Rednern für ihr Engage- tig vierteljährlich einen Treffpunkt für Mit- In Reichenbuch berichtete MdL Peter ment. glieder und Interessierte einzurichten um Hauk unter dem Thema „Aktuelles aus Ba- Im Berichtszeitraum gab es bedauerli- dort gemeinsam über aktuelle Themen zu den-Württemberg“ über Finanzpolitik und cherweise einen leichten Rückgang der diskutieren. Für das Jahr 2014 ist als ge- zur Energiewende. Im Lohrbacher Besen Mitgliederzahlen. Zu Ehren der Verstorbe- meinsamer Ausflug die Besichtigung einer „Zum Fässle“ informierte MdB Alois Gerig nen erhob sich die Versammlung zum Ge- Brauerei geplant. <<< Klare Worte in Richtung Stuttgart und Berlin MdL Peter Hauk referierte beim Martinsgansessen in Waldbrunn

Neckar-Odenwald-Kreis. „Wer trotz Rekordeinnahmen dieses ten würde, dürfe es nicht geben, so Peter Hauk weiter. Jahr rund drei Milliarden neue Schulden macht, der zeigt einfach, Zuvor war der Waldbrunner Bürgermeister und CDU-Gemeinde- dass er kein Interesse an einer soliden Haushaltspolitik hat oder es verbandsvorsitzende Markus Haas in seiner Begrüßung auf das in schlicht nicht kann“, so der Neckar-Odenwälder Landtagsabgeord- Waldbrunn vieldiskutierte Thema Windkraft eingegangen. Sein nete und CDU-Fraktionsvorsitzende Peter Hauk beim traditionel- wichtigstes Anliegen sei es dabei, einen möglichen Wildwuchs von len Martinsgansessen von CDU und Junger Union Waldbrunn in Windrädern, eine sogenannte „Verspargelung“, in Waldbrunn zu der Weißbacher „Rose“ in Richtung der Grün-Roten Koalition in verhindern. Aus diesem Grund weise man Vorzugsflächen aus, die Baden-Württemberg. Die Bundestagswahl habe deutlich gezeigt, nun voraussichtlich zum Bau von zehn Windrädern im Marktgra- dass der Wähler mit einer solchen Politik nicht mehr einverstan- fenwald führen werden. den ist. Für Berlin forderte daher Hauk, dass die CDU die treiben- In der im Anschluss lebhaft geführten Aussprache ging auch Pe- de und führende Kraft in der neuen Regierung sein müsse. Manch- ter Hauk auf das Thema Windkraft ein. „Ich halte die Strategie der mal müsse man, trotz der stets vermittelnden Rolle von Bundes- Landesregierung auch bei diesem Thema für verfehlt.“ Man müsse kanzlerin Angela Merkel, dann eben auch gegenüber der SPD kla- hier deutschlandweit und nicht nur regional denken. Windkraft sei re Kante zeigen. Etwa die berüchtigte SPD-Bürgerversicherung, im Norden weit effektiver. Die Stärken des Südens lägen viel mehr die durch die Übernahme des Vermögens der Krankenkassen für in den vielen Sonnenstunden - Photovoltaik - sowie in seiner Topo- die Versicherten nichts anderes als eine kalte Enteignung bedeu- graphie, die sich hervorragend für Speicherkraftwerke eigne. „Ins- besondere mit Speicherkraftwerken kann Baden-Württemberg ei- nen Anteil zur Energiewende leisten, zu dem sonst nur wenige Re- gionen in Deutschland im Stande sind. Für die angestrebte Ener- giewende wäre dies ein weit nachhaltigerer und sinnvollerer Bei- trag“, so Peter Hauk. <<<

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Neckar-Odenwald 6/2013 >>> Seite 2 >>> Aus dem Kreisverband KREISTEIL 40 Jahre CDU-Gemeindeverband Langjährige Mitglieder wurden geehrt - Ehrenbürger Ekkehard Brand hielt Festrede

Seckach. „Trotz aller gegebenen Unter- Zeit zurückblicken zu können, ist kein richtet“. Viel politische Prominenz sei er- schiede bleibt es eine permanente Aufga- schlechter Lohn dafür“. Es habe enorm vie- schienen, als Edgar Baier im Juli 1995 nach be, dafür Sorge zu tragen, dass die Verhält- les in der Gemeinde mit ihren Ortsteilen 22 Jahren das Ruder aus der Hand und an nisse in unserem Land den Grundsätzen und dem Kinder- und Jugenddorf Klinge Otto Schmutz übergab. Brand abschlie- von Einigkeit und Recht und Freiheit auch gegeben, das sich durch die Tatkraft und ßend: „Menschen, die sich aktiv in einer

Die für ihr Engagement geehrten Mitglieder mit den Ehrengästen. Bild: Merkle künftig entsprechen“, so Ehrenbürger und Mithilfe, durch Verlässlichkeit und kluges Partei um das Gemeinwohl und nicht Bürgermeister a.D. Ekkehard Brand im Handeln, gerade auch der Vertreter der schwerpunktmäßig um ihr eigenes Voran- Rahmen der Jubiläums-feierlichkeiten zum CDU im Gemeinderat und den Ortschafts- kommen kümmern, üben verantwortungs- 40-jährigen Bestehen des CDU-Gemein- gremien, zum Positiven verändert habe. volle und unverzichtbar wichtige Funktio- deverbands Seckach in der Großeicholz- Brand erinnerte auch an die rund 22.000 nen aus“. heimer Tenne im Wasserschloss. Gleichzei- Heimatvertriebenen, die damals dem Alt- Dies wurde auch in den Grußworten von tig gab er in seiner Laudatio der Hoffnung kreis zur Aufnahme zugewiesen Bürgermeister Thomas Ludwig, Andreas Ausdruck, dass die wirtschaftlichen Gege- wurden. Als Vorsitzender der früheren Schneider und MdB Margaret Horb her- benheiten dem Staat und seinen Kommu- CDU-Ortsgruppe in Seckach vertrat Alois vorgehoben und die zukunftsweisende nen neben allen strukturellen Aufgaben Hornung die Interessen des Ortes auch ei- und stets an der Sache orientierte Arbeit auch weiterhin die finanziellen Möglich- nige Jahre im Kreistag des damaligen des Seckacher Ortsverbandes gewürdigt. keiten gegeben sind, sozial und ausglei- Landkreises Buchen. Zu erwähnen sei zu- MdB Horb und Otto Schmutz ehrten Mit- chend für unsere Gesellschaft wirken zu dem die CDU-Mitgliedschaft von Pfarrer glieder für ihre langjährige Mitgliedschaft können. Heinrich Magnani in jener Zeit. Nach der im CDU-Gemeindeverband Seckach: Ortsverbandsvorsitzender Otto Schmutz Gemeindereform 1972 fand am 20. Februar begrüßte zahlreiche Gäste. Für eine ge- 1973 im Gasthaus Krone die Gründungs- - 40 Jahre: Edgar Baier, Germann Bischof, wohnt ansprechende musikalische Umrah- versammlung des offiziellen CDU-Ge- Erich Keller, Peter Diefenbach, Karl mung zeichnete Kaiman Irmai mit Klavier- meindeverbandes statt und Edgar Baier Schmitt. stücken - eines davon nur auf schwarzen wurde zum Vorsitzenden gewählt. Stell- - 30 Jahre: Herta Schmitt, Josef Acker- Tasten gespielt - verantwortlich. vertretender Vorsitzender wurde Arthur mann, Ekkehard Brand, Kurt Pensky, In seiner Rückschau auf 40 Jahre CDU- Vogt, Beisitzer Wilhelm Schmitt, Heinz Alois Malcher, Alois Weniger, Hermann Gemeindeverband Seckach ging Ekkehard Lichtenberger (Seckach), Erich Bender Wachter, Elisabeth Holik, Hans Philipp, Brand eingangs auf die Kernaufgaben der (Großeicholzheim) und Josef Ackermann Maria Lutz, Ludwig Schönit, Bruno Mar- CDU vor Ort ein. Diese seien im Rahmen aus Zimmern. Alois Hornung erhielt die tin und Heinz Erke. ehrenamtlicher Arbeit und engagiertem Ehrung als Ehrenvorsitzender. Ekkehard - 25 Jahre: Friedrich Schadler. Einsatz bei zahlreichen Terminen zur Vor- Brand erinnerte auch an die Neuregelung bereitung von Wahlen geleistet worden. der kommunalen Strukturen und den da- Den Geehrten galt Dank dafür, dass sie Zudem wurden Veranstaltungen zur Bun- mit verbundenen Einsatz der CDU zum der CDU in Höhen und Tiefen die Treue ge- des-, Landes- und Kommunalpolitik durch- Wohle und Vorteil der Bevölkerung. „Rich- halten haben. Dankesworte der Geehrten geführt. Auch mussten Kandidaten für die tungsweisend und zielgerichtet war das durch Edgar Baier und Schlussworte von vielen Kommunalwahlen gesucht werden. Wirken des CDU-Gemeindeverbandes in Josef Ackermann mit einem Dank an alle „An entscheidender Stelle für unsere Ge- den vergangenen 40 Jahren auf die Be- Mitstreiter und Helfer beendeten den offi- meinde mitgewirkt und mitbestimmt zu dürfnisse der Mitbürger und das struktu- ziellen Festakt. Ein gemütliches Beisam- haben und auf eine durchaus erfolgreiche relle Vorankommen der Gemeinde ausge- mensein schloss sich an. <<<

Neckar-Odenwald 6/2013 >>> Seite 3 >>> Aus dem Kreisverband JU: Gerig, Horb und Warken - starkes Dreigespann in Berlin

Neckar-Odenwald-Kreis. „Die Bürger storisch einmaliges Ereignis. wollen keine ständig neuen Belastungen „Diese Chance muss jetzt für und Bevormundungen. Das ist das Ergeb- unsere Region genutzt werden! nis der Bundestagswahlen vom 22. Sep- Und klar ist auch, dass wir uns tember.“ Mit diesen Worten eröffnete der bei einer so außergewöhnli- Kreisvorsitzende der Jungen Union Nek- chen Konstellation an den Ergebnissen den Bürgerinnen und Bürgern mit nach kar-Odenwald, Mark Fraschka, die Kreis- messen lassen werden müssen“, so Frasch- Berlin nehmen. vorstandssitzung der JU in Mosbach. Das ka. Den Auftakt in die neue Legislatur Neben der Wahlnachlese standen auch großartige Ergebnis der CDU in Baden- möchte die Junge Union mit einer Veran- die Planungen für die Kommunalwahlen Württemberg von fast 46% sei Auftrag staltung „Unsere neuen Abgeordneten im Frühjahr 2014 auf der Tagesordnung der und Ansporn zugleich. Dies gelte im Be- stellen sich vor“ bestreiten. So werden die JU. Hier sei man schon jetzt breit aufge- sonderen mit Blick auf die Landtagswah- frischgewählten CDU-Abgeordneten, Mar- stellt. Trotzdem gelte es weiterhin vor al- len 2016, bei denen man mit dem Frakti- garet Horb und Nina Warken noch dieses lem junge, engagierte und sachorientierte onsvorsitzenden Peter Hauk MdL über ei- Jahr auf einer von der JU ausgerichteten Kandidaten auf die Listen zu setzen, um nen starken Kandidaten verfüge. Die Tat- öffentlichen Veranstaltung ihre Ziele und frischen Wind in die Kommunalparlamente sache, dass man auf Bundesebene aus dem Visionen präsentieren und für Fragen aus zu bringen.“ Die junge Generation muss in Wahlkreis Odenwald-Tauber nun mit Alois der Bevölkerung zur Verfügung stehen. Gemeinderäten und im Kreistag präsent Gerig, Nina Warken und Margaret Horb Horb und Warken kündigten bereits an, sein, damit auch die Anliegen der jungen gleich drei Abgeordnete aus den Reihen diese Möglichkeit auch nutzen zu wollen, Menschen vertreten werden“, so Mark der CDU nach Berlin entsende, sei ein hi- um Anregungen aus den Gesprächen mit Fraschka abschließend. <<<

13.05.2014 Aktuelles der Frauen-Union BAD DITZENBACH, KRÄUTERHAUS Folgende Ausflugsfahrten veranstaltet 17.01.2014 St. Bernhard die Frauen-Union Neckar-Odenwald-Kreis MUSICAL- Fahrt nach Wir wollen bei einer im kommenden Jahr. in das „SI Zentrum“. Betriebsbesichtigung in TARZAN, der große Musicalerfolg diesem Betrieb für Na- Anmeldungen und Informationen über aus Hamburg, feiert nun im Dezember turheilmittel, Kosmetik URSULA STAUDINGER, Tel. 06261/12229 in Stuttgart Premiere. Alle Karten sind und Nahrungsergän- oder bereits verkauft! Alle Teilnehmer werden zungspräparate einmal vor Ort Kenntnis EDELTRAUD NEUMANN, Tel. 06261/7816. gebeten, sich in der Presse über die Ab- erhalten, wie in Deutschland „Naturpro- Selbstverständlich stehen diese Fahrten fahrtszeiten zu informieren. Auskunft, dukte“ hergestellt werden, welche Krite- wie immer auch den Herren offen, so dass auch Nachfrage nach „Ersatzteilnehmern“ rien erfüllt sein müssen, und wie die Ver- uns auch alle Paare herzlich willkommen bei Krankheitsausfall, bei Frau Staudinger, braucher das Angebot annehmen. Eine sind. oder Frau Neumann. Führung durch die weitläufigen KRÄUTER- GÄRTEN ALS AUCH EINE FILMVOR- FÜHRUNG über die Herstellung der Naturmedizin vermitteln ein umfas- sendes Bild. An den Firmenbesuch schließt sich ein gemeinsames Mit- tagessen an. Abfahrt: / Mosbach / Obrig- heim und ab ca. 8.00 Uhr. Am Nachmittag besteht in Ess- lingen die Möglichkeit, die interes- sante Altstadt zu besuchen. Anmel- dungen wie o.a. beschrieben!

26.07.2014 THEATERFAHRT NACH JAGSTHAUSEN „Die Päpstin“, ein Schauspiel mit Musik, nach dem Roman von Donna W. Cross wird als großartiges Histo- riendrama im Burghof zur Auffüh- rung kommen. Wir haben für die FU - Gruppe 50 sehr gute Plätze reser- viert. Es ist ratsam, sich zeitnah für diese Veranstaltung anzumelden. <<<

Neckar-Odenwald 6/2013 >>> Seite 4 >>> Aktuelles der CDU-Kreistagsfraktion KREISTEIL teilte mit, dass die AWN die europaweite Hauk: „Verkorkste Bildungs- Ausschreibung für die gelbe-Sack-Abfuhr im Landkreis gewonnen hat. Für die der- und Energiepolitik im Land“ zeitigen Probleme sei das bisher beauf- tragte Unternehmen, die Firma Kühl, ver- Gespräche der CDU-Kreistagsfraktion mit dem antwortlich; die AWN versuche zu helfen, Betriebsrat der Kliniken und dem Personalrat zuständig sei sie aber erst ab 1.1.2014. Kreisräte berichteten, wie in verschiede- Ihre Klausurtagung führte die CDU- zenbleiberquote an den Realschulen ver- nen Gemeinden die Säcke einzeln und oft Kreistagsfraktion Ende Oktober wieder im zehnfacht, an den Gymnasien sei sie fünf- erst am Tag vor der Abfuhr ausgegeben Schloss-Hotel Ravenstein durch. Neben mal höher wie früher. An den Schulen sei werden konnten. der Haushaltsberatung, der Umstrukturie- viel Unruhe. Seit man die Gemeinschafts- Überrascht ist die CDU-Fraktion über die rung der AWN und einem Referat des schule politisch anstrebe, nehme die Zahl Haltung der Kreis-Grünen zur Deponie- CDU-Landtagsfraktionsvorsitzenden Peter der Privatschüler zu. Die Berufsschule rung des KWO-Bauschutts auf der Kreisde- Hauk MdL standen die Kliniken im Mittel- werde weiter vernachlässigt. Für die Inklu- ponie: „Früher hat man das schon anders punkt; dazu führte man auch informative sion behinderter Schüler gebe es noch im- gehört“; offenbar verhelfe die Regierungs- Gespräche mit dem Betriebsrat der Klini- mer keine Vorgaben. In der Energiepolitik tätigkeit „zu neuen Einsichten“. ken und dem Personalrat des Landratsam- habe man einen Planungswirrwarr ge- Einen intensiven Gedankenaustausch tes. schaffen, mit der Folge, dass 2012 nur neun führte die CDU-Fraktion mit dem Betriebs- Hauk wies eingangs auf fallende Sympa- neue Anlagen, im ersten Halbjahr 2013 gar rat der Neckar-Odenwald-Kliniken über thiewerte der grün-roten Landesregierung keine ans Netz gingen. Negative Folgen deren wirtschaftliche Schieflage, mögliche hin. Ausdruck findet dies im schlechten für den ländlichen Raum seien durch die Ursachen und Befürchtungen des Perso- Wahlergebnis beider Parteien bei der Bun- Polizeireform zu befürchten. nals bei der Sanierung; man erwarte hier destagswahl. Zudem wurde der engere AWN-Geschäftsführer Dr. Matthias Gin- ein Gesamtkonzept. Befürchtungen brach- SPD-Landesvorstand beim Parteitag in- ter erläuterte die vorgesehene Umstruktu- te auch der Personalrat des Landratsamtes tern „abgestraft“. Die Politik laufe „alles rierung der AWN. Zwei wichtige Projekte vor. Von der CDU-Fraktion wurde auf die andere als rund“: „ Immer mehr werden die sind die restmüllfreie Abfallwirtschaft und schwierige Finanzsituation hingewiesen. Folgen einer verkorksten Bildungs- und der Aufbau eines Bioenergiezentrums. Mit Die vorgeschlagene Erhöhung der Kreis- Energiepolitik deutlich“. In den 5. und 6. der AVR des Rhein-Neckar-Kreises arbei- umlage stoße nicht bei allen Gemeinden Klassen habe sich seit Aufhebung der ver- tet die AWN in dem von der EU geförder- auf Zustimmung. bindlichen Grundschulempfehlung die Sit- ten Projekt „Regio-Win“ zusammen. Ginter <<<

ein Mindestmaß an Einheitlichkeit in der „Grüner Planungswirrwarr Region zu gewährleisten“. Die Kommunen im Land sehen zudem durch das Planungs- bei der Windenergie in der Region“ recht Probleme und Kosten auf sich zu- kommen, „die nicht hätten sein müssen, Neben dem Kreishaushalt befasste sich land-Pfalz 800 m, in Hessen 1.000 m - „da wenn man am bisherigen Verfahren der die CDU-Fraktion mit dem an Kreistag und soll noch jemand schlau werden“, so die Aufstellung festgehalten hätte“. Weiter Aufsichtsrat übergebene Gutachten zur CDU-Fraktion. Die CDU-Fraktion im Ver- nahm die CDU-Kreistagsfraktion eine Be- Neckar-Odenwald-Kliniken gGmbH. band hat nun drauf gedrängt, auch kriti- wertung des kürzlich übergebenen Gut- Außerdem wurde über die Aufstellung des sche Standorte zwischen 750 und 1.000 m achtens zur Situation der Kliniken gGmbH Plankapitels Windenergie in der Region in die Untersuchung einzubeziehen, „um vor. <<< durch die Vertreter im Planungsausschuss, die Kreisräte Karl Heinz Neser und Dr. Norbert Rippberger, informiert. Aufgabe des Verbandes Region Rhein- „Es wurde viel Vertrauen verspielt“ Neckar ist es, einen einheitlichen Regio- CDU-Kreistagsfraktion übt Kritik nalplan in der grenzüberschreitenden Re- gion aufzustellen. Leider ist das beim Kapi- an DHBW-Entscheidung tel Windenergie nicht möglich, „weil sich Grün und Grün in Rheinland-Pfalz und Ba- Mit den Auswirkungen der Landespolitik einmal Forderungen nach Sicherheiten für den-Württemberg nicht grün sind“. So auf den ländlichen Raum befasste sich die die Duale Hochschule Mosbach stellen, wird es unterschiedliche Festlegungen in CDU-Kreistagsfraktion in ihrer letzten Sit- setze dem Ganzen die Krone auf. Der den (mit Hessen) drei Bundesländern ge- zung. Dabei wurde deutliche Kritik am Ver- Rücktritt von Rektor Professor Saller sei je- ben, die natürlich im grenznahen Bereich fahren der Abkoppelung des Standorts denfalls eine „Ohrfeige, die nicht größer besonders auffallen. Während es in unse- von der Dualen Hochschule sein konnte!“ Statt vom „Alarmismus“ an- rem Bundesland keine Ausschlussgebiete Mosbach geübt: offenbar in „geheimen derer zu reden, sollten die Grünen besser gibt, sind im hessischen Teilraum alle Flä- Zirkeln“ sei ohne Beteiligung der Betroffe- „Alarm schlagen“, wenn es gegen die Inter- chen außerhalb der Vorranggebiete auto- nen vor Ort die Entscheidung vorbereitet essen des ländlichen Raums geht. Nach- matische Ausschlussgebiete; in rheinland- worden. Von Transparenz und Bürgernähe dem schon die Polizeireform die Großstäd- pfälzischen Teilraum sind u.a. historisch habe Wissenschaftsministerin Theresia te stärkt, sei dies nun der nächste Schritt, bedeutsame Kulturlandschaften Aus- Bauer (Grüne) offenbar noch nichts ge- der zu Lasten des ländlichen Raums geht, schlussgebiete. Unterschiedliche Regelun- hört. ohne dass Grün-Rot vor Ort Widerstand gen gibt es auch bei den Abstandsflächen: Dass die Grünen vor Ort dann noch ein leiste. Auch bei der Forderung nach dem S- in Baden-Württemberg 700 m, in Rhein- solches Verfahren rechtfertigen und nicht Bahn-Sprinter oder wenigstens einem ver-

Neckar-Odenwald 6/2013 >>> Seite 5 >>> Aktuelles der CDU-Kreistagsfraktion KREISTEIL besserten Angebot sei die CDU allein ge- Auch die Änderung des Landespersonal- den immer wieder auf die lange Bank ge- standen. Gemeinsame Kreistagsbeschlüs- vertretungsgesetzes gehe zu Lasten der schoben. se nützten allerdings nichts, wenn sie Landkreise. Ein großes Ärgernis sei die Kritik wurde auch an der beabsichtigten nicht gemeinsam vertreten werden. „Ankündigungspolitik“ des Integrations- Änderung der GVFG-Förderung für den Weitere Themen, bei denen die Landkrei- ministeriums, der keine Taten folgen: Die Kreisstraßenbau geübt: Wenn diese auf se unisono Kritik am Land übten, seien die Kreise nehmen bei der Unterbringung der 50% herabgesetzt und auf ein über dem mangelnde Kostenerstattung an die Land- Asylbewerber eine Landesaufgabe wahr, Durchschnitt aller Kreisstraßen liegendes kreise für die Unterhaltung der Landes- die sie nicht ausreichend finanziell vergü- tägliches Verkehrsaufkommen zugrunde straßen und eine wenig durchdachte Bil- tet bekommen. gelegt werde, werde im ländlichen Raum dungspolitik bei der die Landkreise als Der Landkreis lege hier 1,4 Mio. EURO kaum noch ein nennenswerter Straßenbau Schulträger klare Antworten erwarten, da- drauf; er habe Anspruch darauf, dass dies stattfinden, weil die Kreise keine oder we- mit nicht Investitionen an den Berufs- und das Land zeitnah erstattet. Entscheidun- niger Förderung erhalten oder ihnen die Sonderschulen falsch eingesetzt werden. gen, die längst angekündigt waren, wür- Mittel dazu fehlen. <<<

Auszug aus der Haushaltsrede für 2014 Von Karl Heinz Neser, Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion

(...) Mit Recht haben Sie, Herr Landrat, Wir hoffen daher sehr, dass die neue Bun- die Finanzdaten hätten. Das Gegenteil ist unsere Kreiskliniken in den Mittelpunkt Ih- desregierung sich dieser schwierigen Auf- der Fall: Wir mussten den Quartalsberich- rer Rede gestellt. Ich will Gleiches tun, gabe stellt und Lösungen auch für Kran- ten des Geschäftsführers Glauben schen- denn die Kliniken sind eine wichtige Auf- kenhäuser im ländlichen Raum findet! Mit ken, aber das waren andere Zahlen, als uns gabe des Landkreises. Sie waren und sind einmaligen Finanzhilfen, die mehr Almo- nun nach der Überprüfung durch die Wirt- uns lieb und teuer, weil sie ein unverzicht- sencharakter haben, löst man die Proble- schaftsprüfer und PwC vorliegen! Und weil bares Element der Daseinsfürsorge für die me jedenfalls nicht! Ein dauerhafter „Flä- Herr Duda seinen „schönen“ Zahlen ver- Kreisbevölkerung sind. Deshalb halten wir chenzuschlag“ wäre dringend nötig! traute, wurde nicht rechtzeitig gegenge- an den Kliniken fest und kämpfen wir für Mit dieser grundsätzlichen Problematik steuert! sie! ist aber nicht das Finanzdesaster unserer Mit der fristlosen Kündigung von Ge- Wenn wir dieser Tage die Zeitung lesen, NOK-Kliniken gGmbH erklärt. Dabei schäftsführer Duda und der Wahl eines Sa- wird uns wieder das Dilemma der Kranken- glaubten wir noch vor einem Jahr „über nierungsgeschäftsführers haben nach Vor- hausfinanzierung bewusst: „Jede zweite dem Berg zu sein“, wo andere Krankenhäu- lage dieser Gutachten Aufsichtsrat und Klinik steckt in den roten Zahlen“, so eine ser im Land Defizite von 6 bis über 12 Mio. Kreistag schnellstmöglich personelle Kon- der Schlagzeilen. Nun, das ist für uns keine Euro aufwiesen. Unsere Kliniken hatten sequenzen gezogen. Denn die Basis für neue Botschaft. Wir hatten im Frühjahr vor 2011 nach einer Ergebnisverbesserung von eine vertrauensvolle Zusammenarbeit war der Bundestagswahl sogar eine Protestak- 1,6 Mio. Euro zum Vorjahr nur noch ein Mi- nicht mehr gegeben, weil man Dudas Zah- tion mit der Baden-Württembergischen nus von 2,8 Mio. Euro und für 2012 war len spätestens seit Sommer 2013 keinen Krankenhausgesellschaft (BWKG) durch- eine weitere Ergebnisverbesserung auf 1,9 Glauben mehr schenken konnte. Insofern geführt, um auf die Unterfinanzierung der Mio. Euro eingeplant. Wir glaubten uns ist er auch kein „Bauernopfer“, wie ein Krankenhäuser im Land hinzuweisen. alle auf dem richtigen Weg. Von der Dauer-Leserbriefschreiber meint. Darum Denn die Finanzierung ist alles andere als „schwarzen Null“ war zwar nicht mehr die ging es überhaupt nicht. Herr Duda hat fair: Das genehmigte Budget deckt nicht Rede, aber wir glaubten das Defizit auf un- seine Verantwortung als Geschäftsführer einmal die tariflichen Lohnsteigerungen ter 2 Mio. Euro begrenzen zu können. So nicht in dem notwendigen Maße wahrge- und den Anstieg der Energiekosten; und war damals die Stimmung. Und jetzt nommen und den Aufsichtsrat mit fal- Mehrleistung wird bestraft. Immer mehr schließen wir 2012 mit 6,6 Mio. Euro ab schen Zahlen getäuscht! Und gekündigt Aufgaben, so z.B. der ärztliche Notfall- und 2013 wird noch schlechter. Wie das? wurde ihm in dem Augenblick, wo wir dienst im Raum , werden an die „Unappetitlich“, wie Sie, Frau Heitz, das durch die Gutachten umfassend Kenntnis Krankenhäuser zu nicht auskömmlichen Thema kürzlich in einem Pressebericht von den Vorgängen - und einen Sanie- Entgelten abgeschoben! nannten, ist das Ganze sicher nicht. Aber rungsgeschäftsführer hatten! Die Krankenhäuser hängen am Tropf der es ist mehr als ärgerlich, ein schwerwie- Ich möchte aber davor warnen, zu glau- Krankenhausträger, während die Kranken- gender Vorgang, und für alle, die Verant- ben, dass mit der Kündigung von Herrn kassen ihre Reserven in Milliardenhöhe wortung in diesem Kreis tragen, auch bela- Duda die Probleme gelöst sind. Das Gut- horten. Das verstehe wer will! In dem Sy- stend, weil auch die Bürger uns als Kreis- achten hat nämlich erhebliche Defizite in stem ist manches faul. Und was mit dem und Aufsichtsräteräte fragen: wie ist das der Personalwirtschaft, im kaufmänni- DRG-System vor etwa einem Jahrzehnt in möglich? Habt Ihr das nicht gemerkt? - so schen Bereich (Rechnungswesen, Control- die Bundesrepublik importiert wurde, ist als ob wir in der Finanzabteilung der Klini- ling, im Debitorenmanagement) sowie im auch nicht der Weisheit letzter Schluss! ken säßen und unmittelbaren Zugriff auf Risikomanagement festgestellt, dass wei- tere personelle Konsequenzen notwendig sind. (...) - Es gilt das gesprochene Wort - <<<

Die gesamte Haushaltsrede sowie viele weitere Infos zur CDU-Kreis- tagsfraktion erhalten Sie im Inter- net unter: fraktion.cdu-nok.de

Neckar-Odenwald 6/2013 >>> Seite 6 >>> Aus dem Kreisverband KREISTEIL CDU-Juristen besuchten Landespsychiatrische Anstalt

Aufgrund der Initiative durch die Vorsit- Erkrankungen ist die Schizophrenie. Vor ca. nach menschlichem Ermessen nicht mög- zende Lore Pfisterer, konnte der Arbeits- 20 Jahren waren es noch die Gemütser- lich. In diesem Zusammenhang erklärte Dr. kreis der CDU-Juristen des Neckar-Oden- krankungen. Ein besonderes Thema war für Oberbauer, dass es auch als Entweichen ge- wald-Kreises die Landespsychiatrische An- die Beteiligten die Unterbringung der zählt wird, wenn ein Insasse nicht zu der stalt in Wiesloch, die es seit 1905 als Erste schuldunfähigen Straftäter, die wegen vorgegebenen Zeit erscheint, z.B. eine in Baden-Württemberg gibt, besuchen und schweren bis Schwerstdelikten einsitzen. Stunde später oder über Nacht wegbleibt. sich über die Situation der Insassen infor- Dr. Oberbauer hat zunächst darauf hinge- Nach dieser höchst interessanten Veran- mieren. wiesen, dass bei ihnen nur Straftäter nach § staltung war noch Zeit für einen Besuch im Der Leiter der Anstalt, Dr. Christian Ober- 63 des StGB und nicht nach § 64 (Sucht- Geburtshaus des ersten Reichspräsidenten bauer, gab einen Überblick über die Häu- kranke) untergebracht sind. Die Teilnehmer Ebert. Gerade dessen Schicksal zeigt, wie figkeit der Erkrankung, die Art der Behand- konnten sich dann bei ihrem Rundgang schnell sich ein hoch verdienter Politiker lung und die Dauer der Selben. So kommt auch in der neu errichteten, geschlossenen durch unbedingt erforderlichen, aber un- es vor, dass aufgrund der Schwere der Er- Anstalt informieren. Dazu gehörte auch die populären Maßnahmen unbeliebt macht krankung die Patienten oft länger in der Besichtigung der Aufenthaltsräume und und darüber hinaus auch noch versucht Anstalt sind als sie dies bei der Strafhaft Einblicke in die Zimmer der Insassen. Ein wird, ihn der Lächerlichkeit preis zu geben. wären. Die häufigste der zu behandelnden Ausbruch aus der so gesicherten Anstalt ist <<<

SEPA-UMSTELLUNG WAS Durch die Europaweite Umstellung des Zahlungsverkehrs auf das SEPA-Lastschriftverfahren (Single Euro Payments Area - SEPA), er- WANN hielten alle CDU-Mitglieder mit Beitragseinzug durch Lastschrift in den vergangenen Tagen ein Schreiben zur Umstellung auf das WO … neue SEPA-Lastschriftmandat. 14.12.2013, 17.00 Uhr Dieses Schreiben dient zu Ihrer Information und ist für Ihre Unter- JU-NOK und CDU Mosbach lagen bestimmt. Sie müssen in der Regel nichts Weiteres unter- Öffentl. Veranstaltung mit nehmen. MdB Nina Warken und MdB Margret Horb Bei Fragen steht Ihnen selbstverständlich die CDU-Kreisgeschäfts- Mosbach, „Ludwig“ stelle in Mosbach gerne zur Verfügung. Anschließend ab 19.00 Uhr Besuch des Mosbacher Weihnachtsmarktes 22.12.2013, 18.00 Uhr Wir wünschen unseren JU NOK, Kreisweihnachtsfeier Waldbrunn, „Drei Lilien“ Leserinnen und Lesern vom CDU intern eine besinnliche Adventszeit, 09.01.2014, 18.00 Uhr CDU-Kreistagsfraktion ein frohes Weihnachtsfest und Sitzung, , „Rathaus“ einen guten Start in das neue Jahr.

17./18.01.2014 Klausurtagung der Funktions- Ihr SDV-Verlag und Mandatsträger Kloster Schöntal, Großer Festsaal

22.01.2014, 19.00 Uhr CDU-Ortsverband Altheim Mitgliederversammlung Altheim, „Sportheim VfB“

27.01.2014, 19.00 Uhr CDU-Stadtverband Mosbach Hauptversammlung mit Ehrungen

01.02.2014, 18.00 Uhr Neujahrsempfang Dr. Thomas Ulmer MdEP mit Umweltminister Peter Altmeier MdB Mosbach, „Feuerwehrgerätehaus“ <<<

Neckar-Odenwald 6/2013 >>> Seite 7 Herausgeber: Absender: CDU-Kreisverband Neckar-Odenwald CDU-Kreisverband Neckar-Odenwald Zwingerstraße 12, 74821 Mosbach, Telefon 0 62 61 / 93 11 - 0, Fax 93 11 - 50 Zwingerstraße 12, 74821 Mosbach M [email protected], www.cdu-nok.de PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 10118 Verantwortlich:

U Kreisteil: Jan Inhoff Landesteil: Florian Weller, Landesgeschäftsführer der CDU Baden-Württemberg

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P Gestaltung dieses CDU intern: Karin Richter (- 12), Fax -55 Bezugspreis: Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.

M CDU intern ist das offizielle Mitteilungsblatt des Kreisverbandes Neckar-Odenwald. I Es erscheint 2-monatlich für alle Mitglieder. > GEBURTSTAGE IM MONAT Januar Februar

01.01. Dr. Hubert, Kopecek, Schwarzach 60 Jahre 01.02. Rudolf Rauch, 81 Jahre 03.01. Klaudia Blatz, Seckach-Grosseicholzheim 50 Jahre 02.02. Erich Rechner, -Reisenbach 81 Jahre 03.01. Karl-Josef Schäfer, Höpfingen-Waldstetten 60 Jahre 03.02. Oliver Geiger, Osterburken 30 Jahre 03.01. Erich Funk, Osterburken 87 Jahre 03.02. Norbert Weiß, 70 Jahre 04.01. Albert Gramling, Ravenstein 50 Jahre 04.02. Fabiola Konrad, Adelsheim 50 Jahre 05.01. Norbert Kilian, Walldürn 50 Jahre 04.02. Edelgard Wendel, Adelsheim 85 Jahre 05.01. Wilhelm Litterer, Haßmersheim-Hochhausen 70 Jahre 05.02. Alexander Opfolter, München 40 Jahre 07.01. Johanna Rögner, Mudau-Reisenbach 88 Jahre 08.01. Meinhard Link, 60 Jahre 05.02. Omar Omeragic, 40 Jahre 08.01. Gerhard Zizmann, Osterburken 82 Jahre 05.02. Otto Unglenk, Mosbach 101 Jahre 09.01. Tina Christmann, Haßmersheim 30 Jahre 06.02. Theodor Menzer, Osterburken 60 Jahre 09.01. German Egner, Billigheim-Sulzbach 65 Jahre 07.02. Reinhold Baumann, Höpfingen-Waldstetten 60 Jahre 11.01. Volker Wesch, Mosbach-Diedesheim 70 Jahre 07.02. Emil Banschbach, Mudau-Steinbach 75 Jahre 11.01. Richard Rudolf, 87 Jahre 07.02. Manfred Waibel, Neckargerach 82 Jahre 13.01. Rudolf Münch, Mudau-Reisenbach 70 Jahre 08.02. Lothar Rüger, Elztal-Auerbach 89 Jahre 13.01. Heinz Hüber, Ravenstein-Erlenbach 70 Jahre 09.02. Monika Englert, Elztal-Dallau 60 Jahre 13.01. Alois Schäfer, Buchen-Stürzenhardt 90 Jahre 10.02. Marianne Fath, Osterburken 65 Jahre 14.01. Wilhelm Essig, Ravenstein-Hüngheim 91 Jahre 11.02. Erich Spall, Ravenstein-Ballenberg 70 Jahre 16.01. Anton Kindtner, Mosbach 65 Jahre 11.02. Otto Schimscha, Ravenstein-Erlenbach 75 Jahre 16.01. Friedbert Schäfer, Mudau-Reisenbach 65 Jahre 12.02. Erna Popp, Adelsheim 60 Jahre 16.01. Ulrike Hopf, Walldürn-Rippberg 70 Jahre 13.02. Leo Kappes, Walldürn-Altheim 88 Jahre 16.01. Georg Neugebauer, Haßmersheim-Hochhausen 75 Jahre 14.02. Michael Hoenig, Haßmersheim 60 Jahre 16.01. Eugen Bindnagel, Mosbach 88 Jahre 14.02. Reinhard Schwing, Limbach-Balsbach 60 Jahre 17.01. Konrad Wünsch, 89 Jahre 16.02. John Gahlen, Oftersheim 82 Jahre 18.01. Paula Kölsch, Neckargerach 93 Jahre 17.02. Karlheinz Schäfer, Buchen 83 Jahre 19.01. Werner Ertl, Adelsheim-Sennfeld 70 Jahre 17.02. Alois Zeitler, Buchen 87 Jahre 19.01. Gerhard Röckel, Buchen 83 Jahre 18.02. Karlheinz Friedmann, Buchen 81 Jahre 21.01. Bernhard Schmutz, Adelsheim 50 Jahre 19.02. Timo Scheuermann, Mosbach-Sattelbach 30 Jahre 21.01. Gerhard Röckel, Mudau 81 Jahre 21.02. Linus Schmitt, Limbach 83 Jahre 22.01. Karl Stahl, Walldürn 65 Jahre 23.02. Marco Garcia, Schwarzach 50 Jahre 23.01. Erhard Henn, Schefflenz 75 Jahre 23.02. Lydia Klosowski, Buchen 60 Jahre 23.01. Theodor Böna, Hardheim 80 Jahre 24.02. Richard Knopf, Neckarzimmern 65 Jahre 24.01. Paul Egner, 81 Jahre 26.02. Elmar Zegewitz, Hardheim 75 Jahre 27.01. Elvira Jellen, Neckargerach-Guttenbach 60 Jahre 27.01. Leo Rüdinger, Osterburken 75 Jahre 27.02. Josef Schork, -Robern 81 Jahre 27.01. Engelbert Sans, Walldürn-Altheim 80 Jahre 27.02. Anton Mackmull, Elztal-Muckental 84 Jahre 29.01. Manfred Holderbach, Buchen-Götzingen 75 Jahre 28.02. Bürgermeisterin 30.01. Norbert Diemer, Mosbach 75 Jahre Sabine Schweiger, 50 Jahre 31.01. Karl Schork, Fahrenbach-Robern 86 Jahre 28.02. Günter Bechtold, Höpfingen 60 Jahre Herzlichen Glückwunsch