Regierungspräsidium Tübingen Abt. 4 Straßenwesen und Verkehr

Verkehrsuntersuchung BBB 31 --- Immenstaad

Teil 1: Bestandsaufnahme

Prof. Kh. Schaechterle Dipl.-Ing. H. Siebrand Dipl.-Ing. (FH) R. Neumann

Schillerstraße 18 89077 Ulm 0731/39 94 94-0

18. Mai 2018

Impressum

Auftraggeber Regierungspräsidium Tübingen Referat 44 - Straßenplanung Konrad-Adenauer-Straße 20 Telefon: 07071 / 757-0 Internet: www.rp-tuebingen.de

vertreten durch Dipl.-Ing. Matthias Kühnel, BD

Auftragnehmer MODUS CONSULT ULM GmbH Schillerstraße 18, 89077 Ulm Telefon: 0731 / 39 94 94-0 Internet: www.modusconsult-ulm.de

Bearbeitung Suzanne Lalanne, M.Sc. Julian Straub, B.Sc. Dipl.-Ing.(FH) Claus Kiener, M.Eng.

Projektnummer 41224

Projektstatus Abschlussbericht Teil 1: Bestandsaufnahme

Aufgestellt Ulm, 18. Mai 2018

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Inhalt

1.1.1. Bestandsaufnahme 111 1.1 Räumliche Abgrenzung 1 1.2 Aufbau Verkehrsmodell 1 1.3 Strukturdaten 2 1.4 Erhebungskonzept 3

2.2.2. Auswertungen 666 2.1 Verkehrsbefragung 6 2.2 Querschnitt- und Knotenpunktzählung 8 2.3 Wochenzählung 9 2.4 Dauerzählstelle B 31 Harlachen 10

Quellenverzeichnis 111111

Tabellen

Tabelle 1: Auswertung Verkehrsbefragung, Kfz-Art je Zählstelle 7 Tabelle 2: Auswertung Verkehrsbefragung, Besetzungsgrad je Kfz-Art 7 Tabelle 3: Auswertung Verkehrsbefragung, Fahrtzweck je Zählstelle 8 Tabelle 4: Vergleich Wochenzählungen 08/2016 zu 10/2016 10

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VeVeVerzeichnisVe rzeichnis der Pläne

Plan 1 Zählstellenplan

Plan 2 Knotenpunktbelastung 2016 Ausschnitt Überlingen

Plan 3 Knotenpunktbelastung 2016 Ausschnitt Uhldingen-Mühlhofen

Plan 4 Knotenpunktbelastung 2016 Ausschnitt Salem

Plan 5 Knotenpunktbelastung 2016 Ausschnitt Meersburg

Plan 6 Knotenpunktbelastung 2016 Ausschnitt B 31 / B 33

Plan 7 Knotenpunktbelastung 2016 Ausschnitt

Plan 8 Knotenpunktbelastung 2016 Ausschnitt

Plan 9 Knotenpunktbelastung 2016 Ausschnitt Meersburg - Immenstaad

Plan 10 Knotenpunktbelastung 2016 Ausschnitt - Fischbach

Plan 11 Knotenpunktbelastung 2016 Ausschnitt Markdorf -

Plan 12 Knotenpunktbelastung 2016 Ausschnitt Oberteuringen

Plan 13 Knotenpunktbelastung 2016 Ausschnitt -West, Ailingen

Plan 14 Knotenpunktbelastung 2016 Ausschnitt Friedrichshafen-Ost

Plan 15 Knotenpunktbelastung 2016 Ausschnitt

Plan 16 Knotenpunktbelastung 2016 Ausschnitt -Süd

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Plan 17 Knotenpunktbelastung 2016 Ausschnitt B 31 / L 328a

Plan 18 Knotenpunktbelastung 2016 Ausschnitt – Kressbronn

Plan 19 Knotenpunktbelastung 2016 Ausschnitt Ludwigshafen - Espasingen

Plan 20 Knotenpunktbelastung 2016 Ausschnitt

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Verzeichnis der Anlagen

Anlage 1 Bevölkerung/Bevölkerungsentwicklung bis 2035 in den Gemeinden der Landkreise FN, KN, RV und SIG und für den Landkreis Lindau

Anlage 2 Berufspendler/Erwerbstätige bis 2015 in den Gemeinden der Landkreise FN, KN, RV und SIG

Anlage 3 Zusammenfassung Strukturdaten/Flächennutzungsplanung der sieben Kommunen im Planungsgebiet

Anlage 4 Verkehrsbefragung 2016 Herkünfte/Ziele am Außenkordon

Anlage 5 Verkehrsbefragung 2016 Herkünfte/Ziele innerhalb des Befragungskordons

Anlage 6 Wochenzählung August 2016 Querschnitte Wz 10 – Wz 18

Anlage 7 Wochenzählung Oktober 2016 Querschnitte Wz 10 – Wz 18

Anlage 8 B 31 Dauerzählstelle Harlachen Jahresganglinie 2016

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1.1.1. Bestandsaufnahme

1.11.11.1 Räumliche Abgrenzung

Um die komplexen Fragestellungen im Zusammenhang mit der B 31 zwischen Meersburg und bearbeiten und beantworten zu können, wird folgende Räumliche Gliederung von innen (fein) nach außen (grob) verwendet:

Das Planungsgebiet umfasst die sieben Kommunen , Friedrichshafen, Hagnau, Immenstaad am Bodensee, Markdorf, Meersburg und Stetten (Nennung in alphabetischer Reihenfolge) im unmittelbaren Einzugsbereich des zu untersuchenden Ausbauabschnittes der Bundesstraße 31 zwischen Meersburg und Immenstaad. Für diese Kommunen werden Strukturdaten detailliert erhoben und dargestellt und neben dem klassifizierten Straßennetz auch die wesentlichen, kommunalen Hauptverkehrsstraßen im Verkehrsmodell berücksich- tigt.

Das Untersuchungsgebiet umfasst im Wesentlichen den . Für die nicht im Planungsgebiet liegenden Kommunen des Bodenseekreises werden Strukturdaten pauscha- liert erhoben und dargestellt und neben dem klassifizierten Straßennetz kommunale Haupt- verkehrsstraßen nur soweit sie mit den zu bearbeitenden Planszenarien in Verbindung ste- hen im Verkehrsmodell berücksichtigt.

Der Untersuchungsraum umfasst die an den Bodenseekreis angrenzenden Landkreise. Für diese Landkreise werden maßgebende Strukturdaten pauschaliert erhoben und dargestellt und nur das wesentliche, klassifizierte Straßennetz im Verkehrsmodell berücksichtigt.

Der Modellraum umfasst die südliche Hälfte des Bundeslandes Baden-Württemberg, welche in etwa abgegrenzt werden kann durch die Bundesautobahn A 8 Ulm – Stuttgart. Im Mo- dellraum können Fragestellungen beispielsweise zu Fahrweitenanalysen oder großräumigen Verlagerungen im Rahmen von Potentialanalysen vorgenommen werden.

1.21.21.2 Aufbau Verkehrsmodell

Als Modelldatenbasis für die vorliegende Verkehrsuntersuchung wird das Straßenverkehrs- grundmodell von Baden-Württemberg (SVGM-BW) herangezogen. Für die Bearbeitung der Verkehrsuntersuchung B 31 Meersburg-Immenstaad wurden vom Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg die Daten des SVGM-BW im Ausschnitt südliches Baden-Württemberg zur Verfügung gestellt. Dies sind die Netzangebotsdaten für die Analyse 2005 und die Prognose 2025 mit Hinweis zu den Streckenparametern und den Umlegungsergebnissen getrennt nach Leichtverkehr (LV) und Schwerverkehr (SV), die Verkehrszellen mit Angaben zu den Strukturdaten für Analyse 2005 und Prognose 2025 sowie die Verkehrsnachfrage ebenfalls für 2005 und 2025 (in Kfz/24 h für LV und SV).

Diese Modelldatenbasis wurde in das EDV-Rechenmodell 1 übernommen und speziell für das Untersuchungsgebiet durch eigene Daten (Verkehrszählungen/-befragungen, Ergänzungen des Straßennetzes, Verfeinerung der Verkehrszellen) aus der Bestandsanalyse zur B 31

1 Verwendet wird die Verkehrsplanungssoftware „PTV Visum“ der PTV AG, Karlsruhe, in der jeweils aktuellen Version.

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Meersburg – Immenstaad selbst, aber auch aus anderen in der Raumschaft in der jüngeren Vergangenheit bearbeiteten Teilmodellen (z. B. Verkehrsmediation Kluftern 2015, Ver- kehrsentwicklungsplan Stockach 2016, Verkehrsuntersuchung zum gemeinsamen Lärmak- tionsplan Espasingen-Ludwigshafen-Sipplingen 2016, u. a.) verfeinert und detailliert.

Zur ersten Kalibrierung des detaillierten Verkehrsmodells wurden die von der Landesstelle für Straßentechnik (LST) zur Verfügung gestellten Daten des Verkehrsmonitoring Baden- Württemberg 2 für das Jahr 2015 herangezogen. Die endgültige Kalibrierung und Validierung des Verkehrsmodells zur B 31 Meersburg – Immenstaad erfolgte anhand der im Herbst 2016 durchgeführten Verkehrszählungen/-befragungen im nördlichen Bodenseeraum. Für die Validierung wurden weiter die Ergebnisse der Wochenzählungen 2016 und die auf der Homepage der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) veröffentlichten Daten der Dauer- zählstellen 3 2016 (8311 Harlachen) herangezogen.

Für die Verkehrsmodellierung wird im Wesentlichen das im Untersuchungsgebiet vorhande- ne übergeordnete Hauptverkehrsstraßennetz mit den klassifizierten Straßen berücksichtigt. Darüber hinaus wird das nachgeordnete Erschließungsstraßennetz nur soweit es für die Verkehrsverteilung (Anbindung der Verkehrszellen) notwendig ist mit einbezogen. Die für diese Straßen angegebenen Belastungszahlen sind daher zu relativieren (keine exakten An- gaben; gleiches gilt auch für die Planungsfälle).

1.31.31.3 Strukturdaten

1.3.1 Strukturdaten im Untersuchungsraum Die vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg zur Verfügung stehenden Daten /1/ hinsichtlich der Bevölkerung insgesamt am 31.12.2014 und der voraussichtlichen Entwick- lung 2015 bis 2035 in den Gemeinden Baden-Württemberg (Hauptvariante und Entwick- lungskorridor) sind in Anlage 111 für den Bodenseekreis (08 4 35) und die umliegenden Land- kreise (08 3 35), Ravensburg (08 4 36) und (08 4 37) sowie die entsprechenden Daten des Statistischen Landesamtes Bayern /2/ für den Landkreis Lindau (09 7 76) dokumentiert. Für das Land Baden-Württemberg stehen auch Angaben /3/ über Berufspendler, innerge- meindliche Pendler sowie Erwerbstätige am Wohn- und Arbeitsort im Tü- bingen für die Jahre 2005, 2007, 2009, 2011, 2013 und 2015 zur Verfügung. Diese sind in Anlage 2 für den Bodenseekreis und die umliegenden Landkreise Konstanz, Ravensburg und Sigmaringen dokumentiert.

1.3.2 Strukturdaten im Planungsgebiet Für die sieben Kommunen des Planungsgebietes sind wesentliche Angaben des Statisti- schen Landesamtes Baden-Württemberg auf jeweils einer Seite in Anlage 333 zusammenge-

2 Straßenverkehrszentrale Baden-Württemberg: http://www.svz-bw.de/verkehrszaehlung.html 3 Bundesanstalt für Straßenwesen: http://www.bast.de/DE/Verkehrstechnik/Fachthemen/v2- verkehrszaehlung/Aktuell/zaehl_aktuell_node.html

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stellt. Bezüglich der Bevölkerung wurde zusätzlich ein Vergleich der Einwohnerdaten 2016 /4/ mit aufgenommen. Bezüglich der siedlungsstrukturellen Planungen wurden die Rückmeldungen der Datenab- frage durch das Büro der Gutachter zusammengefasst. Die darin angegebenen Einwohner, Arbeitsplätze sowie die Bauflächen stammen im Wesentlichen aus der vorbereitenden Bau- leitplanung (Flächennutzungsplanung) der Kommunen. Die angegebenen „Restflächen“ be- ziehen sich auf den Zeitraum zwischen Verkehrserhebung (2016) und dem jeweiligem Ziel- jahr des Flächennutzungsplanes. Falls Angaben über den Gültigkeitsbereich der Flächennut- zungspläne hinaus gemacht wurden, sind diese ebenfalls stichpunktartig aufgelistet.

1.41.41.4 Erhebungskonzept

In Plan 111 sind die Befragungszählstellen, die Querschnitte und Knotenpunkte der Stichtags- und Wochenzählungen in einer Gesamtübersicht zusammengefasst. Die Zählung der Querschnitte und Knotenpunkte erfolgten mittels Seitenradargeräten und Kameras. Die Auflösung der verwendeten Kameras ist dabei so gering, dass keine Kennzei- chen der Fahrzeuge oder Gesichter erkennbar sind und somit die Anforderungen des Daten- schutzes eingehalten werden. Für die Verkehrsbefragung wurden Schülerinnen und Schü- ler, nach Möglichkeit mindestens 10. Klasse (bzw. ab 15 Jahre), aus der Region eingesetzt.

1.4.1 Verkehrsbefragung Zur Erfassung der im Untersuchungsgebiet vorhandenen MIV-Verkehrsströme des Durch- gangsverkehrs sowie des Ziel- und Quellverkehrs wurde vorgeschlagen, das Untersu- chungsgebiet durch einen Befragungskordon abzugrenzen. Die Befragung erfolgt an einem Normalwerktag (Di, Mi, Do) für die Zeitbereiche 6 – 10 und 15 – 19 Uhr in Fahrtrichtung auswärts (bezogen auf den Untersuchungsraum), unterteilt in Halbstundenintervalle.

Zählstellen: B 10, B 14, B 15, B 17, B 19, B 30, B 33, B 34, B 35, B 36, B 37, B 38, B 39, B 41, B 42, B 43, B 45, B 46, B 47 Zähltag: Di./Mi./Do. 18./19./20.10.2016 Zählzeit: 06 – 10 und 15 – 19 Uhr Zur Erfassung der im Untersuchungsgebiet vorhandenen MIV-Verkehrsströme des zwi- schengemeindlichen Verkehrs (Binnenverkehr) wurde vorgeschlagen, das Erhebungspro- gramm durch zusätzliche Befragungszählstellen an wesentlichen Querschnitten des klassifi- zierten Straßennetzes innerhalb des Untersuchungsgebietes zu ergänzen:

B 11 zwischen Überlingen und Uhldingen-Mühlhofen B 12 zwischen Hagnau und Immenstaad B 13 zwischen Immenstaad und FN-Fischbach B 20 zwischen Sipplingen und Überlingen B 32 zwischen Uhldingen-Mühlhofen und Meersburg B 40 zwischen Markdorf und Bermatingen B 44 zwischen Ettenkirch und Oberteuringen

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In Abstimmung mit dem zuständigen Polizeipräsidium Konstanz wurden die Verkehrszäh- lungen an insgesamt drei aufeinanderfolgenden Normalwerktagen der KW 42-2016 durch- geführt. Für die Befragung wurden die Verkehrsteilnehmer durch die Polizei angehalten und anschließend durch das Befragungspersonal interviewt. Befragt wurde nach Herkunft, Ziel und Zweck der Fahrt sowie dem Wohnort; zusätzlich wurden Fahrzeugart und Besetzung des Fahrzeuges notiert. Zur Absicherung der Befragungszählstellen wurden entsprechende Beschilderungen und Geschwindigkeitstrichter eingerichtet. Die dafür notwendigen verkehrsrechtlichen Anord- nungen wurden auf der Grundlage einer gemeinsamen Zählstellenbegehung beantragt und ausgestellt. Die Beschilderung wurde, soweit sie nicht von den örtlichen Straßenmeisterei- en übernommen werden konnte, an Fachfirmen vergeben.

1.4.2 Querschnittzählung ((StichtagStichtagStichtag)))) Zur Hochrechnung der Befragungsstichprobe (Befragung über 2 x 4h) wurden ergänzend Querschnittzählungen von 6 – 20 Uhr durchgeführt. Die Fahrzeuge wurden getrennt nach Fahrtrichtung, unterteilt in Halbstundenintervalle und unterschieden nach Verkehrsmitteln erfasst. Zählstellen: Q 20 – Q 48 (nicht durchlaufend nummeriert) Zähltag: gleicher Tag wie Verkehrsbefragung Zählzeit: 06 - 20 Uhr

1.4.3 Querschnittzählung (Woche) Um einen Vergleich des Verkehrsaufkommens während einer Ferienwoche und einer Nor- malwoche zu ermöglichen, wurde ein System von repräsentativen Querschnitten im Unter- suchungsgebiet installiert. An diesen wurden während einer Ferienwoche und einer Nor- malwoche die Verkehrsmengen über 7 Tage x 24 Stunden gezählt.

Zählstellen: Q 10 – Q 18 Zähltag: Fr. 05.08. bis einschl. Do. 11.08.2016 (Ferienwoche) Do. 13.10. bis einschl. Do. 20.10.2016 (Normalwoche) Zählzeit: 7 Tage / 24 Stunden

1.4.4 Knotenpunktzählung (Stichtag) Zur Ermittlung des Verkehrsaufkommens und der Verkehrsrelationen (Abbiegebeziehungen) wurden an den wesentlichen Knotenpunkten des klassifizierten Straßennetzes im Untersu- chungsgebiet Knotenpunktzählungen durchgeführt. Die Fahrzeuge wurden dabei getrennt nach Abbiegebeziehungen, unterteilt in Halbstundenintervalle und unterschieden nach Ver- kehrsmitteln erfasst.

Zählstellen: K 1 – K 43 (Projekt B31 Meersburg-Immenstaad) Zähltag: Donnerstag, 13.10.2016 Zählzeit: 06 – 10 und 15 – 19 Uhr

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Zählstellen: K 110 – K 115 (Projekt Bodman-Ludwigshafen) Zähltag: Donnerstag, 13.10.2016 Zählzeit: 06 – 20 Uhr

Um eine gegenseitige Beeinflussung von evtl. Rückstau durch die Verkehrsbefragungen in die Knotenpunkte zu vermeiden, wurden die Querschnitt- und Knotenpunktzählungen (Stichtag) an einem Normalwerktag in der Woche vor den Verkehrsbefragungen durchge- führt.

1.4.5 Verkehrsdaten der Raumschaft Über das vorgeschlagene Erhebungsprogramm hinaus wurden von der Landesstelle für Straßentechnik (LST) in Stuttgart die Daten des Verkehrsmonitoring Baden-Württemberg für das Jahr 2015 zur Verfügung gestellt. Des Weiteren werden von der LST die Jahresda- ten 2015 und 2016 der beiden in der Raumschaft vorhandenen Dauerzählstellen „B 31 bei Harlachen“ und „L 333 bei Walchesreute“ zur Verfügung gestellt.

Darüber hinaus wurden den Kommunen sowie den Landkreisen und Straßenbaulastträgern im Untersuchungsraum aktuelle Verkehrsdaten und Verkehrskonzepte bzw. aktuelle Pla- nungen abgefragt und nach Vorliegen der entsprechenden Rückmeldungen 4 ausgewertet.

Das entsprechende Anschreiben sowie der Fragebogen sind in Anlage 33----8888 dokumentiert.

4 Die Abfrage ist aufgrund noch ausstehender Rückmeldungen bzw. noch offener Fragen bei einzelnen Rück- meldungen noch nicht abgeschlossen - die abschließenden Ergebnisse werden im Rahmen der Verkehrsprogno- se dokumentiert.

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2.2.2. AuswertungAuswertungenenenen

2.12.12.1 Verkehrsbefragung

Für die Verkehrsbefragung wurden die Verkehrsteilnehmer durch die Polizei angehalten und anschließend durch das Befragungspersonal interviewt. Befragt wurde nach Herkunft, Ziel und Zweck der Fahrt sowie dem Wohnort; zusätzlich wurden Fahrzeugart und Besetzung des Fahrzeuges notiert. Die Festlegung des jeweiligen Erhebungstages erfolgte durch die Verkehrspolizei:

Zählstellen: B 11A/B, B 13A, B 17, B 20A/B, B 38, B 42, B 44A, B 45 Zähltag: Dienstag, 18.10.2016 Zählzeit: 2 x 4 h (6 – 10 und 15 – 19 Uhr) Zählstellen: B 12A/B, B 19, B 30, B 33, B 35, B 37, B 39, B 41, B 44B, B 46, B 47 Zähltag: Mittwoch, 19.10.2016 Zählzeit: 2 x 4 h (6 – 10 und 15 – 19 Uhr)

Zählstellen: B 10, B 13B, B 14 5, B 15, B 32A/B, B 34, B 36, B 40A/B, B 43 Zähltag: Donnerstag, 20.10.2016 Zählzeit: 2 x 4 h (6 – 10 und 15 – 19 Uhr)

Die Verkehrsbefragung am Rand des Untersuchungsgebietes (Außenkordon) erfolgte je- weils in Fahrtrichtung auswärts, die Verkehrsbefragung innerhalb des Befragungskordons jeweils für beide Fahrtrichtungen „West“ (Index A) und „Ost“ (Index B). Die Ergebnisse der Herkünfte und Ziele aus der Verkehrsbefragung sind in Anlage 444 für den Außenkordon und in Anlage 555 für die Befragungsquerschnitte innerhalb dokumentiert. Die Zusammenfassung der Herkünfte/Ziele (Verkehrszellen) erfolgt für die vorliegende Dokumentation innerhalb Deutschland entsprechend dem Amtlichen Gemeindeschlüssel (AGS) mit unterschiedlichen Aggregationsstufen: im Untersuchungsraum auf Gemeindeebene, darüber hinaus mit zu- nehmender Entfernung auf Landkreis-, - oder Landesebene.

Bei der Verkehrsbefragung wird nach insgesamt acht Kraftfahrzeugarten unterschieden: Kraftrad (Krad) Personenkraftwagen (Pkw) Lastkraftwagen mit einem zul. Gesamtgewicht (GG) bis zu 3,5 Tonnen (Lkw<3,5 t) Kraftomnibusse (Bus) Lastkraftwagen mit einem zul. GG zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen (Lkw>3,5 t) Lastkraftwagen mit einem zul. GG zwischen 7,5 und 12 Tonnen (Lkw>7,5 t) Lastkraftwagen mit einem zul. Gesamtgewicht über 12 Tonnen (Lkw>12 t) Lastzüge und landwirtschaftliche Fahrzeuge

5 Durch einen Polizeieinsatz konnte die Verkehrsbefragung am Querschnitt B 14 (B 31 FN-Ost, Fahrtrichtung Eriskirch) am Nachmittag des 20.10.2016 nicht wie geplant durchgeführt werden. Die Verkehrsbefragung wur- de deshalb am selben Querschnitt im April 2014 über 2 x 4 h nachgeholt. Ein Vergleich der beiden vormittägli- chen Befragungsergebnisse zeigte keine nennenswerten Unterschiede, so dass die Befragungsergebnisse vom April 2017 in die Auswertung mit übernommen wurden. Die Hochrechnung des Querschnittes B 14 erfolgte anhand der Verkehrszählung vom Oktober 2016.

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Nachstehende Tabelle zeigt die Auswertung der Verkehrsbefragung hinsichtlich der Kraft- fahrzeugarten je Befragungszählstelle:

Tabelle 111:1::: Auswertung Verkehrsbefragung, Kfz-Art je Zählstelle

Kfz/24 h Kfz-Art Zählstelle Krad Pkw Lkw<3,5t Bus Lkw>3,5t Lkw>7,5t Lkw>12t Lz Gesamt 10 150 10.089 433 20 104 70 140 35 11.041 14 118 14.074 566 15 209 185 138 1.411 16.716 15 104 3.929 167 102 25 40 32 74 4.473 17 20 9.372 344 20 240 262 292 644 11.194 19 21 7.899 621 23 70 24 231 1.575 10.464 30 25 5.359 321 14 75 38 85 133 6.050 33 23 3.988 339 49 123 23 11 153 4.709 34 17 2.574 193 17 12 6 24 52 2.895 35 87 5.638 395 44 24 71 131 6.390 36 35 4.267 287 33 36 15 42 109 4.824 37 32 3.731 278 132 66 4.239 38 9 1.701 145 5 18 28 17 65 1.988 39 20 2.033 154 44 49 7 28 50 2.385 41 13 2.414 219 20 17 32 47 54 2.816 42 33 2.300 245 25 22 44 44 2.713 43 6 1.893 4 72 32 2.007 45 48 4.096 346 8 36 11 133 4 4.682 46 40 7.169 562 32 198 33 333 8.367 47 33 1.039 4 13 1.089 11A 63 11.782 743 91 53 55 159 1.706 14.652 11B 58 11.366 647 91 60 63 252 1.589 14.126 12A 45 7.773 551 84 32 8 164 1.259 9.916 12B 62 7.886 423 83 48 91 124 1.241 9.958 13A 80 9.440 563 105 138 98 165 1.278 11.867 13B 93 9.261 493 107 233 97 133 1.239 11.656 20A 32 3.873 256 31 23 16 59 191 4.481 20B 32 3.767 288 30 32 25 18 169 4.361 32A 28 6.644 641 30 89 143 63 1.650 9.288 32B 15 5.853 564 29 133 116 69 1.400 8.179 40A 35 5.506 350 56 38 18 97 131 6.231 40B 50 5.830 408 43 17 57 91 120 6.616 44A 40 4.387 19 21 40 42 31 96 4.676 44B 36 4.159 352 24 68 50 85 4.774 Gesamt 1.503 191.092 11.917 1.275 2.482 1.812 3.238 16.504 229.823 Bei einer Zusammenfassung der Kfz-Arten nach Leicht- und Schwerverkehr werden die ers- ten drei Kfz-Arten (Krad, Pkw und Lkw<3,5 t) dem Leichtverkehr zugeordnet, die übrigen fünf Kfz-Arten dem Schwerverkehr. Nachstehende Tabelle zeigt die Auswertung der Verkehrsbefragung hinsichtlich der Beset- zung der Kraftfahrzeuge je Befragungszählstelle:

Tabelle 222:2::: Auswertung Verkehrsbefragung, Besetzungsgrad je Kfz-Art

Werte/24 h Krad Pkw Lkw<3,5t Bus Lkw>3,5t Lkw>7,5t Lkw>12t Lz Gesamt Anz. Kfz 1.503 191.092 11.917 1.275 2.482 1.812 3.238 16.504 229.823 Anz. Personen 1.600 253.497 17.198 11.726 3.026 1.951 3.390 18.004 303.142 Besetzungsgrad 1,06 1,33 1,44 9,20 1,22 1,08 1,05 1,09 1,32 Bei der Verkehrsbefragung wird weiter nach insgesamt sechs Fahrtzwecken unterschieden: von und zur Arbeit von und zu dienstlichen/beruflichen Erledigungen von und zur Ausbildung von und zum Einkauf von und zur Freizeitgestaltung von und zu sonstigen privaten Zwecken

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Nachstehende Tabelle zeigt die entsprechende Auswertung der Verkehrsbefragung hin- sichtlich der Fahrtzwecke sowie die Befragungsstichprobe je Befragungszählstelle.

Tabelle 333:3::: Auswertung Verkehrsbefragung, Fahrtzweck je Zählstelle

Kfz/24 h Fahrtzweck Zählstelle Arbeit Dienstlich Ausbildung Einkauf Freizeit So.Priv. Gesamt/24 h Befragt/8 h Stichprobe 10 4.815 1.559 303 777 1.765 1.822 11.041 1.684 15% 14 7.850 4.318 235 1.124 2.020 1.169 16.716 973 6% 15 1.905 963 60 88 964 493 4.473 618 14% 17 4.444 2.828 492 334 1.818 1.278 11.194 1.023 9% 19 4.066 3.615 161 116 1.480 1.026 10.464 892 9% 30 2.930 1.121 245 309 451 994 6.050 1.666 28% 33 2.149 1.049 72 227 905 307 4.709 969 21% 34 1.014 602 71 261 371 576 2.895 1.245 43% 35 3.076 1.075 155 714 565 805 6.390 1.336 21% 36 1.786 950 72 346 389 1.281 4.824 1.165 24% 37 1.641 1.183 82 609 348 376 4.239 639 15% 38 874 527 34 41 158 354 1.988 862 43% 39 980 430 17 309 381 268 2.385 634 27% 41 1.289 595 28 37 195 672 2.816 1.197 43% 42 1.106 868 56 48 319 316 2.713 1.108 41% 43 211 659 10 14 613 500 2.007 939 47% 45 1.774 1.009 74 173 892 760 4.682 1.252 27% 46 3.139 2.060 221 801 1.055 1.091 8.367 922 11% 47 541 120 22 119 146 141 1.089 345 32% 11A 4.419 4.867 244 414 3.441 1.267 14.652 743 5% 11B 4.983 4.843 173 838 2.421 868 14.126 778 6% 12A 3.728 2.899 63 318 1.670 1.238 9.916 542 5% 12B 4.432 2.768 106 127 1.013 1.512 9.958 921 9% 13A 4.416 3.840 126 182 2.235 1.068 11.867 734 6% 13B 4.274 3.500 176 302 2.291 1.113 11.656 1.180 10% 20A 1.770 879 78 231 582 941 4.481 1.291 29% 20B 1.667 837 75 371 775 636 4.361 1.494 34% 32A 3.063 3.329 103 62 911 1.820 9.288 1.139 12% 32B 2.771 3.029 53 83 823 1.420 8.179 1.034 13% 40A 2.800 870 56 326 625 1.554 6.231 2.056 33% 40B 2.640 1.142 71 609 659 1.495 6.616 2.199 33% 44A 2.941 685 122 112 370 446 4.676 936 20% 44B 1.816 1.294 63 110 810 681 4.774 1.212 25% Gesamt/24 h 91.310 60.313 3.919 10.532 33.461 30.288 229.823 35.728 16%

2.22.22.2 QuerschnittQuerschnitt---- und Knotenpunktzählung

An den wesentlichen Querschnitten und Knotenpunkten im Untersuchungsgebiet wurden die Kraftfahrzeuge mittels Videokamera getrennt nach Fahrtrichtung (Querschnitte) bzw. Abbiegebeziehungen (Knotenpunkte), unterteilt in 15 Minuten Intervalle und unterschieden nach den Verkehrsmitteln Krad, Pkw, Lkw<3,5 t, Bus, Lkw>3,5 t sowie Lastzüge und landwirtschaftliche Fahrzeuge erfasst 6.

Der Zählstellenplan (Plan 1) vermittelt eine Übersicht über die gezählten Querschnitte und Knotenpunkte. Die Detailauswertungen sind in den PlänenPlänen 2 bis 181818 für den Gesamtverkehr (Kfz) sowie den Schwerverkehr (SV) entsprechend der nachstehenden Auflistung dokumen- tiert. Die Kfz-Arten Bus, Lkw>3,5 t und Lastzüge/landwirtschaftliche Fahrzeuge werden dem Schwerverkehr zugeordnet.

Plan X.1 Gesamtverkehrsaufkommen über 24 h Plan X.2 Schwerverkehrsaufkommen über 24 h

6 Durchführung und Auswertung der Knoten- und Querschnittzählungen durch die Fa. VE-Kass Ingenieurgesell- schaft mbH, Theodor-Heuss-Str. 60-66, 51140 Köln.

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Die für die vorliegende Dokumentation gewählten Ausschnitte orientieren sich von West nach Ost. Entsprechend einer gegenseitigen Nutzungsvereinbarung werden die im Rahmen des gemeinsamen Lärmaktionsplanes Espasingen/Ludwigshafen/Sipplingen erhobenen Verkehrsdaten bei der Verkehrsuntersuchung zur B 31 Meersburg – Immenstaad mit benutzt (und umgekehrt). Die beiden Ausschnitte für Ludwigshafen – Espasingen und Sipplingen sind in den Plänen 19 und 20 nachrichtlich dargestellt.

Ausschnitt Überlingen Ausschnitt Uhldingen-Mühlhofen Ausschnitt Salem Ausschnitt Meersburg Ausschnitt B 31 / B 33 Ausschnitt Bermatingen Ausschnitt Deggenhausertal Ausschnitt Meersburg - Immenstaad Ausschnitt Markdorf - Fischbach Ausschnitt Markdorf - Oberteuringen Ausschnitt Oberteuringen Ausschnitt Friedrichshafen-West, Ailingen Ausschnitt Friedrichshafen-Ost Ausschnitt Meckenbeuren Ausschnitt Ravensburg-Süd Ausschnitt B 31 / L 328a Ausschnitt Eriskirch – Kressbronn Ausschnitt Ludwigshafen - Espasingen Ausschnitt Sipplingen

2.32.32.3 Wochenzählung

Für ausgewählte Querschnitte im Untersuchungsgebiet wurden die Kraftfahrzeuge mittels Seitenradar getrennt nach Fahrtrichtung, unterteilt in 15 Minuten-Intervalle und unterschie- den nach den Fahrzeugklassen KLEIN, PKW, VAN, LKW sowie LZ über einen Zeitraum von 7 Tagen x 24 h erfasst 7.

Zu Dokumentation einer Wochenganglinie während und außerhalb der Ferienzeiten wurden die Querschnittszählungen über jeweils eine Woche im August (05. – 11.08.2016) und eine Woche im Oktober (13. – 20.10.216) durchgeführt. Die Detailauswertungen je Quer- schnittzählung sind für die Augustwoche in Anlage 6 und für die Oktoberwoche in AnlAnlAnla- Anl a-a-a- gegege 7 für den Gesamtverkehr (Kfz) sowie den Schwerverkehr (SV) dokumentiert. Dabei werden die Kfz-Arten LKW und LZ dem Schwerverkehr zugeordnet.

7 Durchführung und Auswertung der Knoten- und Querschnittzählungen durch die Fa. Schuh & Co. GmbH, Goethestr. 17, 82110 Germering b. München.

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Tabelle 444:4::: Vergleich Wochenzählungen 08/2016 zu 10/2016

Straße Querschnitt Kfz/24 h zu Okt 16 Anteil SV Erhebung

B30 Q10 20.100 91% 3% Aug 16 beim Flughafen 22.200 100% 3% Okt 16

B31 Q11 31.800 125% 11% Aug 16 bei Birnau 25.400 100% 12% Okt 16

B31 Q12 21.200 116% 12% Aug 16 bei Hagnau 18.200 100% 18% Okt 16

B31 Q13 25.100 115% 11% Aug 16 bei Fischbach 21.800 100% 16% Okt 16

B31 Q14 34.600 106% 9% Aug 16 bei Eriskirch 32.700 100% 12% Okt 16

B33 Q15 11.200 123% 4% Aug 16 bei Meersburg 9.100 100% 8% Okt 16

B33 Q16 13.900 96% 11% Aug 16 bei Stadel 14.500 100% 13% Okt 16

B33 Q17 19.600 94% 9% Aug 16 beim GE Erlen 20.900 100% 11% Okt 16

L205 Q18 8.100 78% 5% Aug 16 bei Bermatingen 10.400 100% 6% Okt 16 Angaben jeweils Ø Di-Mi-Do

2.42.42.4 Dauerzählstelle B 31 Harlachen

Für die Einordnung der Stichtags- und Wochenzählungen in den Jahresverlauf (Jahresgang- linie) wurden die Rohdaten der Dauerzählstelle B 31 Harlachen ausgewertet. Die Ergebnisse sind in Anlage 8 für alle Tage des Jahres 2016 für Gesamt- und Schwerverkehr dokumen- tiert. An der Dauerzählstelle wurden in 2016 Verkehrsmengen zwischen 9.482 Kfz/24 h (24.12.2016) und 24.902 Kfz/24 h (13.08.2016) erfasst. Im Monat Oktober (Zeitpunkt der Verkehrszählungen) lag das rechnerische Monatsmittel mit 19.288 Kfz/24 h im Bereich des rechnerischen Jahresmittels von 19.015 Kfz/24 h.

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Quellenverzeichnis

/1/ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Böblinger Straße 68, 70199 Stuttgart (Hrsg.): Regionalisierte Bevölkerungsvorausrechnung in Baden-Württemberg, Reihe Statistische Da- ten, 04/2016, Internet: www.statistik-bw.de

/2/ Bayerisches Landesamt für Statistik, Fürth (Hrsg.): Beiträge zur Statistik Bayerns, Heft 548, Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2035, Demographisches Profil für den Landkreis Lindau (Bodensee), Hrsg. im Dezember 2016, Internet: www.statistik.bayern.de/demographie

/3/ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Böblinger Straße 68, 70199 Stuttgart (Hrsg.): Die Berufspendler in Baden-Württemberg, Reihe Statistische Daten, 03/2017, Internet: www.statistik-bw.de

/4/ Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis, Gebietsstand: 31.12.2016 (Jahr), Erscheinungsmonat: Februar 2018

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