3/6/2021 Splügenpass – Wikipedia

[ Splügen Pass. (Accessed Mar. 06, 2021). Overview. Wikipedia. ENGLISH Splügenpass translation follows. ]

Der Splügenpass (italienisch Passo dello Spluga, rätoromanisch Pass dal Spleia) liegt auf einer Höhe von 2114 m ü. M.[1], verbindet Splügen im schweizerischen Rheinwald im Kanton Graubünden (Nordseite) mit in der italienischen Provinz Sondrio sowie dem Comer See (Südseite) und trennt die Tambogruppe im Westen von der Plattagruppe im Osten, womit er auch auf der Trennlinie zwischen Westalpen und Ostalpen liegt. Über den Pass verläuft die Wasserscheide zwischen dem Rhein und dem , die hier der Grenze zwischen der Schweiz und Italien entspricht.

Auf der Nordseite des Passes entspringt der Hüscherabach, der in Splügen in den Hinterrhein mündet. Östlich oberhalb der Passhöhe liegt das Bergseeli.

Inhaltsverzeichnis Geschichte Splügengalerie Streckenverlauf Sonstiges Bilder Siehe auch Literatur Weblinks Einzelnachweise

Geschichte

Der Pass war bereits den Römern bekannt, wahrscheinlich unter dem Namen „Cunus Aureus“ – „goldene Spitze“, wenn dies nicht den Julierpass bezeichnet hat. Splügen soll sich von „specula“, lateinisch für „Ausguck“ oder vom romanischen „Speluca“ „Höhle“ ableiten und wurde anscheinend auch im Mittelalter benutzt. Zu Lasten der vom einflussreichen Churer Bischof geförderten Oberen Strasse über den Septimerpass verlor er auch deswegen an Bedeutung, da der schlecht unterhaltene Zugangsweg am Hinterrhein zusehends verfiel. Schlucht und Pfad wurden darum seit dem 13. Jahrhundert Viamala („schlechter Weg“) genannt und erst nachdem die Heinzenberger Gemeinden Thusis, Masein und Cazis im Jahr 1473 beschlossen, „die richstrass und den waeg“ herzurichten, entwickelte sich die Strecke über den Splügen zur wichtigsten Bündner Transitroute und ermöglichte regelmässigen „Kursverkehr“ wie den des Lindauer Boten.[2]

Die heutige Strasse wurde von den Österreichern, die damals in Mailand herrschten, auf eigene Kosten erbaut und im Sommer 1822 fertiggestellt.[3] Seit dem Bau eines Tunnels durch den San Bernardino hat der Pass seine frühere Bedeutung weitgehend verloren. Im 19. Jahrhundert bestanden Pläne, eine https://de.wikipedia.org/wiki/Splügenpass 1/5 3/6/2021 Splügenpass – Wikipedia

Eisenbahnlinie über Splügenpass / Passo dello Spluga den Splügen zu bauen; diese scheiterten jedoch am Widerstand des Kantons Tessin, der Splügenpass, um 1810 dadurch umfahren worden wäre. Schliesslich wurde dem Bau des ersten Gotthardtunnels der Vorzug gegeben.

In den 1980er Jahren wurde ein 46,7 km langer Splügen-Basistunnel zwischen Thusis und Chiavenna diskutiert. Es war eines von fünf diskutierten Eisenbahntunnelprojekten im Bereich der Schweizer Himmelsrichtung Nord Süd Alpen. Das Projekt wurde zu Gunsten des Gotthard- und des Lötschberg-Basistunnels zurückgestellt.[4] Passhöhe 2114 m ü. M. [1] Kanton Splügengalerie Provinz Region Sondrio Graubünden Italien Schweiz Hüscherabach → → Comersee Wasserscheide Hinterrhein → → → Rhein Po Talorte Splügen Chiavenna

Ausbau Hauptstr. 567 Galerie am Splügenpass Erbaut 1821–1823 Die 312 Meter lange Galerie am Splügenpass wurde Sperre November – Mai 1843–1846 gebaut, 1991 erstmals saniert und 2006 bis Tambogruppe (West) 2011 ein zweites Mal saniert. Gebirge Plattagruppe (Ost) Die Splügenroute galt früher als gefährlich. Im Profil Dezember 1800 marschierte die 15'000 Mann starke Armee des französischen Marschalls Jacques Denzel-Skala SG 2–3 SG 2–3 MacDonald trotz tobenden Schneesturms über den 7,1 % 5,9 % Ø-Steigung Splügenpass in Richtung Chiavenna. Hunderte von (638 m / 9 km) (1780 m / 30 km) Soldaten wurden von Lawinen in den Tod gerissen.[5] Max. Um Reisende, Säumer und Fuhrleute zu schützen, 11 % 13 % wurden mehrere Wegerhäuser und Galerien gebaut. Die Steigung Galerie auf der Nordseite ist die einzige, die noch heute Karte existiert. Sie wurde 1843–1846 gebaut und ist 312 Meter lang. Die Galerie wurde gemäss dem Projekt des Ingenieurs Carlo Donegani gebaut und stand unter der Oberaufsicht des Bündner Kantonsingenieurs Richard La Nicca.[5]

https://de.wikipedia.org/wiki/Splügenpass 2/5 3/6/2021 Splügenpass – Wikipedia Nach dem Zweiten Weltkrieg blieb der Splügenpass im Winter geschlossen und die Galerie wurde mit einer Sommerstrasse umfahren.[6] Im August 1991 wurde die Galerie teilsaniert. Es wurde ein neuer Belag eingebaut und die Randabschlüsse wurden wieder instand gesetzt.[7]

Das aufgehende Natursteinmauerwerk der Galerie ist traditionsgemäss zweischalig aufgebaut, wobei der Kern mit Restmaterialen gefüllt wurde. Ein System von Einlaufschächten, Sammelbecken und Querabschlägen unter der Galerie hindurch sorgte für die Ableitung des Hangwassers.[5] Mit der Zeit verstopften die Entwässerungsbauwerke und die Gewölbeabdichtung wurde undicht. Im Winter führte Frost im Mauerwerk zum Einsturz eines Gewölbeteils.

In den Jahren 2006 bis 2011 wurden 60 Meter vom nördlichen Teilstück der Galerie instandgestellt und für die künftige Nutzung als Ausstellungsraum vorbereitet. Auf der restlichen Länge wurde das Gewölbe im Bereich der Einsturzstelle wiederhergestellt, die Mauern baulich gesichert und neu verfugt, die Entwässerungsbauwerke instand gestellt und die Abdichtung erneuert. Die komplette Sanierung kostete insgesamt 2'015'000 Franken.[7]

Streckenver

Splügenpass

Beginn der Passstrasse oberhalb Splügens, rechts das ehemalige Wädenswilerhaus, heute Hüschera- Lodge, um 1920

Die neun Kilometer lange Nordrampe von Splügen aus erreicht die Passhöhe über zwei Kehrengruppen, eine mit sechs Kehren hinter Splügen, die andere mit fünfzehn Kehren vor der Passhöhe. Dort steht die Lage des Splügenpasses zwischen Tambo- & ehemalige Grenzstation, eine Restauration wird an den Plattagruppe. Wochenenden im Berghaus Splügenpass betrieben. Bemerkenswert ist die Südrampe (SS 36) durch das Koordinaten, 46° 30′ 20″ N, 9° 19′ 49″ O italienische Val San Giacomo: Zwischen der Passhöhe (CH) (745183 / 152221) und Chiavenna ist auf einer Strecke von etwa https://de.wikipedia.org/wiki/Splügenpass 3/5 3/6/2021 Splügenpass – Wikipedia 30 Kilometern ein Höhenunterschied von knapp 1800 Metern zu überwinden. Die Strecke führt vorbei am Lago di Montespluga, Madesimo, Lago d'Isola und Campodolcino nach Chiavenna. Von hier sind der Comer See bzw. der Malojapass zu erreichen. Die Strasse ist durchgängig asphaltiert und zweispurig ausgebaut. Im Winter ist der Pass geschlossen.

Sonstiges

Oberhalb Splügen führt die Passstrasse über die Marmorbrücke. 100 m östlich der Strasse führt der Kultur- und Weitwanderweg Via Spluga auf dem historischen Saumpfad über den Splügenpass; hier ist eine Höhe von 2113 m ü. M. angegeben (vgl. Bild vom Wegweiser), so dass dies der eigentliche Pass (Sattelpunkt) ist, daher wird auch in den Karten der Schweiz die Bezeichnung Strassenpass für den Scheitelpunkt der Strasse verwendet. Unweit des Scheitelbereiches der Passstrasse gewann man auf 2100 Metern Höhe einen Quarzit in Plattenform. Er wurde zur Dachdeckung in der Region verwendet.[8] Der Abbau ist eingestellt. Die Strasse über den Pass besteht aus 75 Spitzkehren; davon liegen 52 auf der italienischen und 23 auf Schweizer Seite.

Bilder

Kehren auf der Passhöhe Schweizer Seite der Saumpfad Nordseite Passstrasse mit 2113 m ü. M. Blick zum Teurihorn

Panorama Nordseite Splügenpass

Siehe auch

Schifffahrtskanalprojekte in den Alpen, unter anderem über den unverwirklichten Splügenkanal

https://de.wikipedia.org/wiki/Splügenpass 4/5 3/6/2021 Splügenpass – Wikipedia Literatur

Jürg Simonett: Splügenpass. (https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/008823) In: Historisches Lexikon der Schweiz. 10. Januar 2013.

Weblinks Commons: Splügenpass (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Spl%C3%BCg en_Pass?uselang=de) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Splügenpass (http://ethorama.library.ethz.ch/de/node/57754) auf der Plattform ETHorama

Einzelnachweise

1. map.geo.admin.ch. (http://map.geo.admin.ch/?zoom=8&X=152221.00&Y=745183.00&lang=en&topic =ech&bgLayer=ch.swisstopo.pixelkarte-farbe) In: map.geo.admin.ch. Abgerufen am 3. April 2014. 2. Horst Schmollinger: Der Lindauer Bote. (http://www.tag-der-briefmarke.org/index.php?id=66) tag-der- briefmarke.org vom 26. Dezember 2014, abgerufen am 24. Mai 2016. 3. Bündner Kalender 2010, S. 113 4. Zwei neue Eisenbahntunnels durch die Alpen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Mai 1989, S. 11. 5. Kurt Wanner, Montemarzino/Splügen (kw) Marcus Schmid, (ms) Marcus Casutt, Chur (mc): Die Galerie am Splügenpass. (https://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/bvfd/tba/aktuelles/NewsDoku mente/Flyer_2011-06-23-DE_Galerie-Spluegenpass.pdf) (PDF) Abgerufen am 30. März 2017. 6. Arne Hegland, Jürg Simonett: Strassen als Baudenkmäler. 7. Praxisbeispiel Galerie am Splügenpass. (https://web.archive.org/web/20170331024917/https://dav0.b gdi.admin.ch/kogis_web/downloads/ivs/beschr/de/GR00170204.pdf) (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original (https://giftbot.toolforge.org/deref.fcgi?url=https%3A%2F%2Fdav0. bgdi.admin.ch%2Fkogis_web%2Fdownloads%2Fivs%2Fbeschr%2Fde%2FGR00170204.pdf) am 31. März 2017; abgerufen am 30. März 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. 8. F. de Quervain: Die nutzbaren Gesteine der Schweiz. Bern (Kümmerly & Frey) 1969, S. 91

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https://de.wikipedia.org/wiki/Splügenpass 5/5 Splügen Pass Mountain pass in Collaborative content on this topic is also available

• automatic translation • Contribute Splügenpass / Passo dello Spluga

Compass direction North south

Pass height 2114 m above sea level M. [1]

region Canton of Graubünden Switzerland Province of Sondrio

Watershed Hüscherabach → Hinterrhein → R Liro → Mera → La hine ke Como → Adda → Po

Valley locations Splügen Chiavenna

expansion Main street 567

Built 1821-1823

Lock November - May

Mountains Tambogroup (west) Platta group (east)

profile

Denzel scale SG 2-3 SG 2-3

Ø pitch 7.1% (638 m / 9 km) 5.9% (1780 m / 30 km)

Max. Incline 11% 13% map

Splügen Pass

Location of the Splügen Pass between the Tambo and Platta groups.

Coordinates , ( CH ) 46 ° 30 '20 " N , 9 ° 19' 49" O ( 745 183 / 152221 ) The Splügen Pass ( Italian Passo dello Spluga , Rhaeto-Romanic Pass dal Spleia ) lies at an altitude of 2114 m above sea level. M. [1] , connects Splügen in the Swiss Rheinwald in the canton of Graubünden (north side) with Chiavenna in the Italian province of Sondrio and (south side) and separates the tambogroup in the west from the Platta group in the east, which is also on the dividing line between Western and Eastern Alps . On thePass runs the watershed between the and the Po , which here corresponds to the border between Switzerland and Italy . The Hüscherabach rises on the north side of the pass and flows into the Hinterrhein in Splügen . The Bergseeli lies to the east above the pass . contents history

Splügen Pass, around 1810 The pass was already known to the Romans , probably under the name “Cunus Aureus” - “golden tip”, if that did not describe the Julier Pass . Splügen is said to be derived from “specula”, Latin for “lookout” or from the Romanesque “Speluca” “cave” and was apparently also used in the Middle Ages. At the expense of the Oberen Strasse over the Septimerpass , which was sponsored by the influential Chur bishop , it also lost its importance because the poorly maintained access route on the Hinterrhein was increasingly deteriorating. This is why the gorge and path have been called Viamala (“bad way”) since the 13th century and only after the HeinzenbergerCommunities Thusis , Masein and Cazis decided in 1473, "the rich rhinestone and Waeg" prepare, the route developed across the Splügen most important Graubünden transit route and allowed regular "exchange traffic" as that of the Lindauer messenger . [2] Today's street was built by the Austrians , who ruled Milan at the time, at their own expense and completed in the summer of 1822. [3] Since the construction of a tunnel through the San Bernardino , the pass has largely lost its former importance. In the 19th century there were plans to build a railway line over the Splügen; However, this failed due to the resistance of the Canton of Ticino , which would have been bypassed as a result. Ultimately, preference was given to building the first Gotthard tunnel . In the 1980s, a 46.7 km long Splügen base tunnel between Thusis and Chiavenna was discussed. It was one of five railway tunnel projects discussed in the Swiss Alps. The project was postponed in favor of the Gotthard and Lötschberg base tunnels . [4] Splügen Gallery

Gallery on the Splügen Pass The 312 meter long gallery on the Splügen Pass was built in 1843–1846, renovated for the first time in 1991 and renovated a second time from 2006 to 2011. The Splügen route was previously considered dangerous. In December 1800, the 15,000-strong army of French Marshal Jacques MacDonald marched over the Splügen Pass towards Chiavenna despite a raging snow storm. Hundreds of soldiers were killed by avalanches. [5] To Travelers Hemmer and carters to protect, several were Weger houses and galleries built. The gallery on the north side is the only one that still exists today. It was built between 1843 and 1846 and is 312 meters long. The gallery was built according to the project of the engineer Carlo Donegani and was under the supervision of the Bündner canton engineer Richard La Nicca . [5] After the Second World War , the Splügen Pass remained closed in winter and the gallery was bypassed with a summer road. [6] In August 1991 the gallery was partially renovated. A new surface was installed and the edges were repaired. [7] The rising natural stone masonry of the gallery is traditionally built with two shells, with the core being filled with residual materials. A system of inlet shafts, collecting basins and cross-cuts under the gallery ensured the drainage of the slope water. [5] Over time, the drainage structures clogged and the vault seal began to leak. In winter, frost in the masonry caused part of the vault to collapse. Between 2006 and 2011, 60 meters from the northern section of the gallery were repaired and prepared for future use as an exhibition space. The remaining length of the vault in the area of the collapse was restored, the walls were structurally secured and grouted, the drainage structures repaired and the sealing renewed. The complete renovation cost a total of 2,015,000 francs. [7]

Beginning of the pass road above Splügen, on the right the former Wädenswilerhaus, today Hüschera Lodge, around 1920 Route The nine-kilometer north ramp from Splügen reaches the top of the pass via two groups of bends, one with six bends after Splügen, the other with fifteen bends in front of the pass. There is the former border station, a restaurant is operated on the weekends in the Berghaus Splügenpass. The south ramp (SS 36) through the Italian Val San Giacomo is remarkable : between the pass summit and Chiavenna , a height difference of almost 1800 meters has to be overcome over a distance of about 30 kilometers. The route leads past Lago di Montespluga , Madesimo , Lago d'Isola and Campodolcino to Chiavenna. From here are Lake Como and theTo reach the Malojapass . The road is paved throughout and has two lanes. The pass is closed in winter. Others • Above Splügen the pass road leads over the marble bridge . • The Via Spluga cultural and long-distance hiking trail leads 100 m east of the road on the historic mule track over the Splügen Pass; here is a height of 2113 m above sea level. M. (see picture from the signpost), so that this is the actual pass (saddle point), therefore the name Strassenpass is also used in the maps of Switzerland for the apex of the road. • Not far from the top of the pass road, a quartzite in plate form was extracted at an altitude of 2100 meters. It was used to cover roofs in the region. [8] The dismantling is stopped. • The road over the pass consists of 75 switchbacks; 52 of them are on the Italian and 23 on the Swiss side. images

• Sweeping on the north side

• Pass height

• Swiss side of the pass road with a view of the Teurihorn

• Mule track 2113 m above sea level M.

• Panorama north side of the Splügen Pass See also • Shipping canal projects in the Alps , including the unrealized Splügen Canal literature • Jürg Simonett: Splügen Pass. In: Historical Lexicon of Switzerland . January 10, 2013 . Web links

Commons : Splügenpass - collection of images, videos and audio files • Splügenpass on the ETHorama platform Individual evidence

1. ↑ a b map.geo.admin.ch. In: map.geo.admin.ch. Retrieved April 3, 2014 . 2. ↑ Horst Schmollinger: The Lindauer Bote. tag-der-briefmarke.org from December 26, 2014, accessed on May 24, 2016. 3. ↑ Bündner Calendar 2010, p. 113 4. ↑ Two new railway tunnels through the Alps. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung , May 12, 1989, p. 11. 5. ↑ a b c Kurt Wanner, Montemarzino / Splügen (kw) Marcus Schmid, Chur (ms) Marcus Casutt, Chur (mc): The gallery on the Splügenpass. (PDF) Retrieved March 30, 2017 . 6. ↑ Arne Hegland, Jürg Simonett: Roads as architectural monuments . 7. ↑ a b Practical example gallery at the Splügenpass (PDF) (No longer available online.) Archived from the original on March 31, 2017 ; accessed on March 30, 2017 . Info: The archive link was inserted automatically and has not yet been checked. Please check the original and archive link according to the instructions and then remove this notice. 8. ↑ F. de Quervain: The usable rocks of Switzerland. Bern (Kümmerly & Frey) 1969, p. 91

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