Bote Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Mihla und der Stadt

Jahrgang 25 Donnerstag, den 2. Oktober 2014 Nr. 39

K i r c h w e i h 16. 10. 14 - 19. 10. 14

Donnerstag 16.10 20:00 Uhr Anblasen der Kirmes in der Gaststätte “Am Schloß“

Freitag 14:00 Uhr 17.10 Umspielen durch das Dorf 20:00 Uhr Tanz mit „Der Behringer“ Samstag 18.10 08:00 Uhr Morgenritt nach Berka v.d.H. mit anschließendem Frühschoppen 15:00 Uhr Kindertanz 20:30 Uhr Tanz mit “Night and Day“ Sonntag 19.10 09:30 Uhr Kirchgang mit anschließendem Frühschoppen im Festzelt 14:00 Uhr Umzug durchs Dorf mit anschließendem Kindertanz Tanz mit 20:00 Uhr „Dick und Durstig“ und anschließender Beerdigung Es lädt ein die Kirmesgesellschaftder Kirmes

Innenliegend in dieser Ausgabe das Amtsblatt der VG Mihla Werratal-Bote - 2 - Nr. 39/2014 Verwaltungsgemeinschaft Mihla

Wichtiges auf einen Blick

Sprechzeiten:

Montag 09:00 - 12:00 Uhr Dienstag 09:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 17:00 Uhr Donnerstag 09:00 - 12:00 Uhr und 15:00 - 18:00 Uhr Freitag 09:00 - 12:00 Uhr

Telefon: 036926 947-0 Fax: 036926 82380 Internet: www.vg-mihla.de

Folgende Mitarbeiter finden Sie in der Dienststelle Creuzburg: Dienststelle Berka v.d.: Anschrift: M.-Praetorius-Platz 2 Anschrift: Am Schloss 6 99831 Creuzburg 99826 Gemeinschaftsvorsitzende Gemeinschaftsvorsitzende Frau Hunstock, K. 036926 947-11 Frau Hunstock, K. 036926 947-41 Sekretariat Sekretariat Frau Cron, B. 036926 947-11 Frau Warzecha, M. 036926 947-41 Ordnungsamt Hauptabteilung Frau Müller, S. 036926 947-50 Frau Ziegenhardt, I. 036926 947-10 Frau Martin, Ch. 036926 947-51 Frau Stephan, P. 036926 947-13 Frau Sauerhering, H. 036926 947-53 Frau Höbel, A. 036926 947-14 Frau Höpner, A. 036926 947-16 Frau Breitbarth, K. 036926 947-17 Einwohnermeldeamt Einwohnermeldeamt Frau Welsch, St. 036926 947-54 Frau Habenicht, S. 036926 947-55 Finanzabteilung Bauabteilung Herr Senf, M. 036926 947-20 Herr Langert, H. 036926 947-30 Frau Carl, I. 036926 947-21 Herr Gröger, C. 036926 947-31 Frau Rödiger, S. 036926 947-22 Herr Cron, C. 036926 947-32 Frau Bachmann, F. 036926 947-23 Frau Fehr, A. 036926 947-33 Frau Müller, A. 036926 947-24 Frau Hartung, P. 036926 947-34 Frau Oetzel, W. 036926 947-25 Frau Fiedler, S. 036926 947-35 Frau Martin, U. 036926 947-26 Frau Fiedler-Bimmermann, M. 036926 947-36 Frau Böttger, Ch. 036926 947-27

Das Standesamt befindet sich auf der Creuzburg Touristinformation Creuzburg Anschrift: „Auf der Creuzburg“, 99831 Creuzburg „Auf der Creuzburg“ Frau Statnik, C. 036926 947-18 Frau Hornung, A. 036926 98047 Fax Standesamt 036926 947-19 Öffnungszeiten: Apr. - Okt. Dienstag - Samstag 12:00 - 17:00 Uhr Sonntag 10:00 - 17:00 Uhr Ferien Hessen/Thüringen Dienstag - Sonntag 10:00 - 17.00 Uhr Nov. - März Donnerstag - Sonntag 12:00 - 16:00 Uhr

Kontaktbereichsbeamtin Touristinformation Mihla Creuzburg Frau Szillat 036926 71701 Frau Lämmerhirt, E. 036924 489830 Mihla Frau Kirchner 036924 48935 Öffnungszeiten

Sprechzeiten Montag geschlossen Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr Dienstag 10:00 - 12:00 und 12:30 - 17:00 Uhr Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr Mittwoch 10:00 - 14:00 Uhr außerhalb der Sprechzeit Donnerstag 10:00 - 12:00 und 12:30 - 17:00 Uhr Polizeiinspektion 03691 2610 Freitag 10:00 - 12:00 und 12:30 - 17:00 Uhr Samstag 10:00 - 15:00 Uhr Werratal-Bote - 3 - Nr. 39/2014 CREUZBURG MIHLA Notrufe der Stadt Creuzburg Polizeinotruf ...... 1 10 Sprechzeiten der ehrenamtlichen Bürgermeister Ärztlicher Bereitschaftsdienst ...... (0 36 91) 6 98 30 20 Gemeinde Berka v. d. H. Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst ...... (0 36 91) 6 98 30 21 Bürgermeister Siegfried Lämmerhirt (Zentrale Leitstelle ) ...... 1 12 Sprechzeit: Dienstag ...... 17.00 - 18.00 Uhr Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Gemeinde Bischofroda Regionalgeschäftsstelle Creuzburg ...... 7 10 90 Bürgermeister Eckbert Dietzel bei Havarien: Sprechzeit: Dienstag ...... 17.30 - 19.00 Uhr Wasser: Trink- und Abwasserverband Gemeinde Ebenshausen Bürgermeister Fred Leise Eisenach-Erbstromtal Sprechzeit: Dienstag ...... 18.00 - 19.00 Uhr ...... (03 69 28) 96 10 Gemeinde Gas: Ohra-Hörselgas Waltershausen...... (0 36 22) 62 16 Bürgermeisterin Erika Helbig Strom: Eon Kundenzentrum Eisenach .....(0 36 91) 62 99 00 Sprechzeit: Dienstag ...... 18.00 - 19.30 Uhr Fäkalienabfuhr: ...... (03 69 28) 96 10 Gemeinde Bürgermeister Gerd Mähler Sprechzeit: Dienstag ...... 17.00 - 18.00 Uhr Telefonnummern Gemeinde Lauterbach Arztpraxen/Apotheken Bürgermeister Bernd Hasert Sprechzeit: Dienstag, Hausarzt/Inn. Th. Freier ...... 8 22 33 Gemeinschaftsbüro mit DVAG Im Lager 1 ...... 18.00 - 19.00 Uhr Frau Dr. med. S. Först, FÄ Allgemeinmedizin ...... 8 25 13 Gemeinde Mihla Zahnärztin Dr. med. Göcking und Bürgermeister Rainer Lämmerhirt Zahnärztin Andrea Danz ...... 8 22 34 Tel...... 036924/47428 Zahnarzt Schuchert ...... (03 69 26) 8 27 00 Sprechzeit: Dienstag ...... 16.00 - 17.30 Uhr Klosterapotheke ...... 95 70 Ortsteil Buchenau Ortsteilbürgermeister Reinhard Hort Tierarztpraxis Dr. M. Apel, Creuzburg ...... 8 22 72 Tel.: ...... 036924/42336 Sprechzeit: Dienstag ...... 17.30 - 18.30 Uhr Gemeinde Öffentliche Einrichtungen Bürgermeister Marcus Fischer Freiwillige Feuerwehr Creuzburg e. V. Sprechzeit: Dienstag ...... 17.30 - 18.30 Uhr Stadtbrandmeister Marko Stein ...... 0177/5341254 Feuerwehrhaus Gemeinde Ifta ...... Tel./Fax 6030 Zweckverband Wasserversorgung und Ortsbrandmeister Thomas Schröckel ...... 0171/7002134 Abwasserentsorgung Obereichsfeld (WAZ) Wartburg-Sparkasse, Geschäftsstelle Creuzburg ...... 60 03 Betriebsführung durch: Volksbank- und Raiffeisenbank Eisenach eG EW Wasser GmbH Zweigstelle Creuzburg, ...... 9 81 15 Forstamt Creuzburg ...... Tel.: 71 00-0 Für alle Fragen zur Wasserver- und Abwasserentsorgung sind Tourist Information ...... 9 80 47 unsere Mitarbeiter unter der Rufnummer 03606 / 655-0 gern für Stadtbibliothek ...... 8 23 61 Sie da. Unsere Postanschrift lautet: Museum Burg Creuzburg ...... 8 25 33 Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Obereichsfeld Postagentur ...... 9 91 56 Betriebsführung durch: Johanniter-Kindertagesstätte Creuzburg ...... 7 17 80 EW Wasser GmbH Philipp-Reis-Straße 2 37308 Heiligenstadt Sprechtag Unser Bereitschaftsdienst ist unter folgenden Rufnummern zu erreichen: Bürgermeister Stadt Creuzburg Montag bis Donnerstag Dienstag ...... 16.30 bis 18.30 Uhr 07.00 - 15.45 Uhr ...... Tel.: 03606 / 655-0 Bürgermeister Gemeinde Ifta oder Außenstelle Ifta ...... (036926) 82531 Freitag Dienstag ...... 17.00 bis 18.30 Uhr 07.00 - 13.30 Uhr ...... Tel.: 03606 / 655-151 Bürgermeister Gemeinde außerhalb dieser Zeiten ...... Tel.: 0175 / 9331736 Außenstelle Krauthausen ...... (036926) 940-0 Dienstag ...... 16.00 bis 18.00 Uhr und nach Vereinbarung Thüringer Energie Störungsannahme GAS Leitstelle ...... Tel.: 03622/6216 Öffnungszeiten Störungsannahme STROM Servicecenter ...... Tel.: 03691/629900 Fremdenverkehrsbüro / Museum Burg Creuzburg April - Oktober Dienstag - Samstag ...... von 12.00 - 17.00 Uhr Öffnungszeiten und Telefonnummern Sonntag ...... von 10.00 - 17.00 Uhr öffentlicher Einrichtungen November - März Donnerstag - Sonntag ...... von 12.00 - 16.00 Uhr Feuerwehr Mihla ...... Tel.: 47171 Faxnummer: 47172 Stadtbibliothek, Burg Creuzburg E-Mail: [email protected] Dienstag ...... von 10.00 - 13.00 Uhr Feuerwehr Bischofroda ...... Tel.:/Fax 036924/47573 Donnerstag ...... von 14.00 - 18.00 Uhr Ortsbrandmeister Reiko Simon ...... 0162-7812122 Post Apotheke Tel.: 4 20 84 Montag - Freitag ...... 09.00 - 13.00 und 15.00 - 18.00 Uhr Montag - Freitag ...... 08.00 - 19.00 Uhr Samstag von ...... 09.00 - 11.00 Uhr Samstag 08.00 - 13.00 Uhr Werratal-Bote - 4 - Nr. 39/2014 Sparkasse Tel.: 03691-6850 Volks- und Raiffeisenbank Eisenach Informationen Zweigstelle Mihla ...... Tel.: 3 10 32 Bibliothek Mihla ...... Tel.: 036924/47429 dienstags 14.00 bis 18.00 Uhr Verunreinigung durch Hundekot donnerstags 09.00 bis 16.00 Uhr Gruppen und Schulklassen etc. Aufgrund eingehender Beschwerden aus der Gemeinde Mihla, mittwochs 08.00 - 13.00 Uhr möchten wir die Hundehalter nochmal auf §12 Abs. 4 der Ord- Tel.: 036924/47429 nungsbehördlichen Verordnung der Verwaltungsgemeinschaft Öffnungszeiten Mihla vom 15.09.2007 hinweisen: Museum im Rathaus Mihla ...... Tel.: 036924/489830 „Durch Kot von Haustieren dürfen Straßen und öffentliche Anla- Mittwoch - Freitag ...... 10.00 bis 14.00 Uhr gen nicht verunreinigt werden. Halter oder mit der Führung oder Letzter Sonntag im Monat ...... 13.00 bis 16.00 Uhr Haltung von Tieren Beauftragte sind zur sofortigen Beseitigung Auch Termine nach Vereinbarung möglich! von Verunreinigungen verpflichtet. Die Straßenreinigungspflicht Bibliothek Nazza, Hauptstr. 37 der Grundstücksanlieger wird dadurch nicht berührt.“ dienstags 15.00 - 18.00 Uhr Jeder hat Verständnis dafür, dass ein Hund irgendwo seine Not- Heimatstube Nazza, Hauptstr. 37 durft verrichten muss. Aber Verständnis für achtlose Halter hat dienstags 16.00 - 18.00 Uhr keiner. Als Fußgänger weiß man manchmal nicht mehr wohin man noch ausweichen soll, um nicht in Hundekot zu treten. Die- Ärzte ser ist nicht nur ekelerregend, sondern auch gesundheitsschäd- lich. So zum Beispiel, wenn er auf den Weideflächen der Land- Dr. Heiland Tel.: 4 21 05 wirtschaft liegen bleibt. Dr. Schade Tel.: 4 25 12 Achten Sie darauf wo Ihr Hund sein „Geschäft“ erledigt. Appel- Zahnärztin Turschner ...... Tel.: 4 23 73 lieren Sie an Ihr Gewissen und nehmen Sie Rücksicht auf Ihre FZ Gürnth Tel. über: 4 22 34 Mitmenschen. Beseitigen Sie die Verunreinigung Ihres Tieres! Zahnarzt N. Wikner ...... Tel.: 4 23 22 Andernfalls werden Vergehen dieser Art mit einer Ordnungsstra- Tierärzte fe belegt. Kleintierpraxis Dr. med. vet. Schröder, Lauterbach Tel.: 036924 / 47830 Ordnungsamt Tierarztpraxis J. Andraczek VG Mihla Mihla Tel. 036924 / 42041 Schließzeiten Wichtiges auf einen Blick Die Tourist-Information der VG Mihla und das Museum im Rathaus Mihla bleiben in der Zeit vom 04.10. bis 08.10.2014 geschlossen. Wir bitten um Kenntnisnahme. Erscheinungstermin für Werratal-Bote-Nr. 41 Freitag, 17. Oktober 2014 Redaktionsschluss Freitag, 10. Oktober 2014 Kirchliche Nachrichten

Verlag + Druck Linus Wittich KG Langewiesen Evangelische Kirchgemeinden Creuzburg, Scherbda und Krauthausen 99831 Creuzburg Bereitschaftsdienste Klosterstraße 12 Pastorin Breustedt und Monika Bley-Wagner Telefon Pfarramt: 036926/ 82459 und S. Breustedt ARZTPRAXIS Thomas Freier 015208606695 email: [email protected] Hausarzt/Internist, Creuzburg, Plan 4 www.kirchenkreis-eisenach.de Praxisurlaub vom 13.10.2014 - 17.10.2014 http://www.krauthausen-thueringen.de/kirchgemeinde.html In dringlichen Fällen Vertretung durch Frau Dr. med. Först in Mit dem Wochenspruch für die kommende Woche Christus Ifta bzw. Frau Dr. med. Heiland in Mihla. spricht: Aller Augen warten auf dich Herr, dass du ihnen ihre Speise gibst zur rechten Zeit. Psalm 145, 15 grüßen wir Sie herzlich und laden Sie zu unseren Gottesdiensten und Veran- ACHTUNG! staltungen ein: Geänderte Sprechzeiten der Arztpraxis Dr. Först Gottesdienste und Veranstaltungen in der Woche vom 6.10 bis 10.10. 5. Oktober In dieser Woche finden nur Vormittagssprechstunden statt. 10.00 Nicolaikirche Creuzburg, Erntedankfest Die Nachmittagssprechstunden am Montag und Mittwoch 14.00 Kirche Scherbda, Erntedankfest mit Taufe fallen aus. Ebenfalls findet am 17.10. aufgrund der Kirmes Die Erntegaben sind auch in diesem Jahr wieder für die keine Sprechstunde statt. Die Vertretung übernimmt an die- Tafel der Caritas bestimmt, die bedürftige Familien mit sem Tag Dr. Heiland in Mihla. Lebensmitteln unterstützt. Sie können ihre Gaben am Samstag bis 12.30 in die Nicolaikirche Creuzburg brin- gen oder am Sonntag zum Gottesdienst mitbringen, in Scherbda ist die Kirche am Samstag ebenfalls geöffnet. 12. Oktober 10.00 Kirche Krauthausen 19. Oktober 14.00 Nicolaikirche Creuzburg 13.00 Kirche Scherbda 24. Oktober 10.00 Kirche Scherbda, Kirmesburschenandacht Werratal-Bote - 5 - Nr. 39/2014 26.Oktober Seit dem 1. September ist die Antragsstellung bei der Thüringer 10.00 Kirche Scherbda, Kirmesgottesdienst Aufbaubank möglich: [email protected], Telefon: 0361- 31.Oktober, Reformationstag 7447123 10.00 Kirche Scherbda Beförderung 12.000 EUR Chorprobe Michael-Praetorius-Chor Plus Kinderzuschlag montags, 19.30 Gemeindehaus Creuzburg dienstags, 19.30 Pfarrhaus Scherbda Förderzeitraum von 10 Jahren Christenlehre 1. Kind + 1.000 € 13.000 € montags, 15.45 im Gemeindehaus Creuzburg (jährlich 1.300 €) dienstags, 16. September 16.00 im Pfarrhaus Scherbda 2. Kinder + 1.000 € 15.000 € Seniorennachmittag im Pfarrhaus Scherbda + 2.000 € (jährlich 1.500 €) am 1. Mittwoch im Monat mit Elvira Weber und Eva-Maria Sachs 3. Kinder + 1.000 € Besuchskreis + 2.000 € 18.000 € Dienstag, 7. Oktober, 19.30 im Gemeindehaus Creuzburg + 3.000 € (jährlich 1.800 €) Gemeindenachmittag in der Hausgemeinschaft Zur Heiligen 4. Kinder + 1.000 € Elisabeth + 2.000 € 21.000 € 8. Oktober 14.30 + 3.000 € (jährlich 2.100 €) Gemeindenachmittag in Scherbda + 3.000 € 15. Oktober 14.30 im Pfarrhaus Kaffeetafel mit Thema Einkommensgrenzen Donnerstag, 23. Oktober, 14.30 im Gemeindehaus Creuzburg 1-Pers.-Haushalt 32.900 € Kirchliche Nachrichten 2-Pers.-Haushalt 49.300 € In Scherbda wird Charlotte Gernand, die Tochter von Christoph 3-Pers.-Haushalt 63.000 € Gernand und Christiane, geb. Sachs, aus Eisenach getauft. Wir 4-Pers.-Haushalt 76.800 € wünschen dem Täufling, ihren Eltern und Paten Gottes Segen. 5-Pers.-Haushalt 90.500 €

Kirchgeldspende jede weitere Person 11.420 € Vielen Dank dafür, dass Sie unser Gemeindeleben finanziell zusätzlich je Kind 2.285 € durch Ihre Kollekten, Spenden und das Kirchgeld unterstützen. Das Kirchgeld können Sie direkt bezahlen Einkommen nach § 10 ThürWoFG. (Richtwerte für das Familien- im Pfarrhaus in Creuzburg: Jahresbrutto-Einkommen, inkl. der Überschreitung um 60 %) montags bis freitags von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 12.30 bis Beratung und Antragstellung 14.00 Uhr Thüringer Aufbaubank bei Rosi Cron in Scherbda: dienstags von 16.00 bis 17.00 oder Wohnraumförderung auf unsere Konten überweisen: Gorkistraße 9 - Kirchgemeinde Creuzburg 99084 Erfurt Sparkasse Wartburg T 0361/7447-123 DE74 84055050 0000 036811 BIC HELADEF1WAK [email protected] - Kirchgemeinde Scherbda www.aufbaubank.de Raiffeisenbank Eisenach DE30820640880007339054 BIC GENODEF1ESA - Kirchgemeinde Krauthausen bei der Evangelischen Kreditgenossenschaft (EKK) Hainich-Nationalparkführer im neuen Outfit BLZ 520 604 10 Nr. 8002665. Im Nationalpark Hainich engagieren sich über 50 Menschen aus der Region ehrenamtlich in der Umweltbildung. Ihre Tätigkeiten Ihre Gemeindekirchenräte, Monika Bley-Wagner, Lutz Mönke- als Nationalparkführer reichen von der Gästeführung über Schul- meyer und Pastorin Breustedt grüßen Sie herzlich. klassenprogramme und Mithilfe bei Veranstaltungen des Natio- nalparks bis hin zur Betreuung von Nationalparkbesuchern mit Einschränkungen. Jetzt konnten sie mit einer Weste neu einge- Sonstiges kleidet werden.

Altes Haus sucht Anschluss Traum vom sanierten Eigenheim verwirklichen Den Traum vom eigenen Heim - verwirklichen wollen ihn viele. Es muss aber nicht immer ein Neubau sein, da gerade jetzt die Sa- nierung von alten Häusern günstig wie nie ist. Denn der Freistaat möchte mit dem Thüringer Sanierungsbonus ab 2015 vor allem junge Familien bei der Instandsetzung vom Verfall bedrohter Im- mobilien oder der Revitalisierung von Brachflächen in Städten und Gemeinden unterstützen. Dazu wird jedes Sanierungspro- jekt, das ein Baufinanzvolumen von mindestens 50.000 Euro vor- weist, mit einem Basissatz von 12.000 Euro unterstützt. Teil des Programms „Altes Haus sucht Anschluss“, das gemein- sam mit der Thüringer Aufbaubank aufgelegt wird, ist zudem ein Kinderzuschlag. Das heißt, es werden zusätzlich 1.000 Euro für das 1. Kind, 2.000 Euro für das 2. Kind und jeweils 3.000 Euro ab dem 3. Kind ausgezahlt. Die Gesamtsumme wird einmal jährlich, insgesamt 10 Jahre lang, gestaffelt ausgezahlt. Um den Förder- betrag zu erhalten, gibt es noch einige weitere Voraussetzungen. Seit längerem existierte der Wunsch, alle zertifizierten National- Neben dem Sanierungsaufwand von mindestens 50.000 Euro, parkführer mit einer einheitlichen Bekleidung auszurüsten, um muss das Objekt als Eigenheim oder Eigentumswohnung geeig- sie äußerlich kenntlich zu machen. In diesem Jahr ist es gelun- net, bereits vor der Antragsstellung bewohnt gewesen und vom gen, eine Outdoor-Weste und Aufnäher zu beschaffen. Der Auf- Leerstand bedroht sein. Auch darf das Familien-Jahresbrutto- näher zeigt das Logo und Schriftzug des Nationalparks sowie Einkommen eine Grenze nicht überschreiten. die Aufschriften „Nationalparkführer“ und „Weltnaturerbe Hai- Werratal-Bote - 6 - Nr. 39/2014 nich“. Finanziert wird diese Maßnahme zu einem Teil von den 1989 zu versetzen. Ein gemeinsamer Abschluss ist mit den Bran- Nationalparkführern selbst und zu einem Teil von EUROPARC denburg-Musikanten im Lauchröder „Löwensaal“ vorgesehen. Deutschland. Die Bürgermeister und Ortsteil-Bürgermeister der hessisch-thü- EUROPARC Deutschland, der Dachverband der Nationalen Na- ringischen Nachbarn laden herzlich ein und würden sich, ebenso turlandschaften, stellt zwischen 2011 und 2015 jährlich insge- wie alle anderen Akteure, über eine rege Beteiligung sehr freuen! samt 10 000 EUR zur Verfügung. Dieses Geld stammt aus dem Midori-Biodiversitätspreis, welchen Bundeskanzlerin Angela „Gar so fein“ – Merkel 2010 von der Japanischen Umweltstiftung AEON für ih- ren Einsatz für weltweiten Schutz von Arten und Lebensräumen Ranger Diethardt verabschiedet sich erhielt und an ,,Ehrensache Natur‘‘, das Freiwilligenprogramm Vor kurzem wurde er 65, jetzt von EUROPARC Deutschland, weitergereicht hat. Jedes Schutz- war seine Abschiedsfeier: Ran- gebiet hatte die Möglichkeit, sich mit einem oder auch mehreren ger Diethardt Böttger, Mann der Projekten zu bewerben. Dem Nationalpark Hainich gelang es in ersten Stunde, verlässt den Nati- diesem Jahr, für zwei Projekte einen Förderpreis zu bekommen. onalpark Hainich und geht in den Eines davon war die Ausstattung der Nationalparkführer mit ein- mehr als verdienten Ruhestand. heitlichen Westen und Aufnähern, ein anderes die Pflege des Sein ganzes Arbeitsleben hat barrierefreien Brunstal-Wanderweges. Diethardt Böttger im Wald ver- „Die Nationalparkführer sind von großer Bedeutung für unsere bracht. Viele Jahre war der gelern- Umweltbildungsarbeit“, so Nationalparkleiter Manfred Groß- te Waldarbeiter im Holzeinschlag mann, und weiter „Die Westen sind ein kleiner Dank für ihr Enga- tätig, bevor er 1998 als erster gement und der Aufnäher steht für die Qualität ihrer Arbeit“ Ranger im Nationalpark anfing. Anfangs noch skeptisch, was ihn Manfred Großmann erwartete, erwachte sehr schnell Leiter sein Interesse an Forschung und Umweltbildungsarbeit. Besonders die Erfassung der Spechte ist für Gemeinsam in drei Akten ihn in 16 Jahren zu einer wichti- gen Aufgabe geworden. Seine Begeisterungsfähigkeit und sein Erinnerung an die Grenzöffnung vor 25 Jahren Auftreten haben ihn vielfach zu einem beliebten Gesprächspart- ner bei Berichten aus dem Nationalpark im Fernsehen, Zeitun- gen oder Zeitschriften gemacht. Bei den Schulkindern rings um den Hainich wurde „Diddi“, wie er von ihnen liebevoll genannt wurde, immer schon sehnsüchtig erwartet, wenn am Nachmit- tag die regelmäßigen Arbeitsgruppen-Einsätze im Nationalpark anstanden. „Dass ich hier im Nationalpark arbeiten durfte, war ein Geschenk des lieben Gottes“, so Diethardt Böttger rückblickend auf seine Zeit. Nationalparkleiter Manfred Großmann bedankte sich bei ihm für 16 Jahre engagierte Arbeit: „Diethardt Böttger war für viele das Gesicht des Nationalparks. Sein Engagement hat zum Erfolg des Nationalparks Hainich und seiner großen Akzeptanz entscheidend beigetragen. Seinen Humor und seine Herzlich- keit werden wir sicher vermissen“. Von seinen Kollegen bekam Diethardt Böttger eine schöne Ruhebank aus Holz, versehen mit einem seiner Lieblingssprüche: „Gar so fein“.

Manfred Großmann Herleshausen, Ringgau und die thüringischen Nachbarn Ger- Nationalparkleiter stungen, Neustädt, Sallmannshausen, Lauchröden, Göringen, Wartha, Neuenhof, Pferdsdorf, Spichra, Krauthausen, Creuzburg und Ifta wollen am Sonntag, dem 9. November 2014, gemeinsam an das Bangen und Hoffen im Herbst 1989, an die Freude der Grenzöffnung und die Euphorie der darauf folgenden Monate bis in das Frühjahrs 1990 erinnern. 13:30 Uhr: „Wir waren dabei ...!“ Informationen Unter Mitwirkung des TMZ Turnermusikzuges Röhrda e.V., des Männergesangvereins Neuenhof und des Jungen Chores wird in die Mehrzweckhalle nach Herleshausen eingeladen. Anstel- Einladung zur Grenzwanderung le von festlichen Reden ist eine Podiumsdiskussion mit kurzen Filmausschnitten und Bildern aus dieser Zeit geplant, in die sich anlässlich des auch Gäste mit einbringen können/sollen. Damit niemand ver- Jahrestages der durstet oder verhungert, sind die Jugendgruppe „Second Home“ Deutschen Einheit sowie die Landfrauen und das DRK Herleshausen mit dabei. am 3. Oktober 2014 16:30 Uhr: „Wir waren auf alles vorbereitet, ...... nur nicht auf Kerzen und Gebete!“ Dieser Ausspruch eines Po- Wir laden zur alljährlichen litbüro-Mitgliedes steht über dem sich anschließenden ökumeni- Grenzwanderung zum schen Dankgottesdienst in der Ev. Burgkirche Herleshausen mit Tag der Deutschen Ein- Pfarrern aus Hessen und Thüringen. Der Kirchenchor und der heit alle Einwohner der Posaunenchor werden diesen feierlich umrahmen. Stadt Creuzburg, der Ge- 18:00 Uhr: „Auf zur Montagsdemo!“ Wanderung mit Kerzen- meinden Ifta und Kraut- licht hausen sowie unsere Der Werratalverein und die benachbarten Rennsteigvereine er- hessischen Nachbarn aus innern sich bereits seit 1990 mit gemeinsamen Nachtwanderun- der Gemeinde Herleshau- gen an die Grenzöffnung. In diesem Jahr sind alle herzlich dazu sen recht herzlich ein. eingeladen, sich mit eigenen Kerzen (Lampions, Windlichtern, Die bekannten Treffpunk- etc., Fackeln sind nicht erwünscht!) auf dem Weg von der Burg- te sind jeweils 12.30 Uhr: kirche und durch die illuminierte Lauchröder Allee in den Herbst Werratal-Bote - 7 - Nr. 39/2014 (Creuzburg - ARAL Tankstelle, Ifta - Sägewerk Hermann, Kraut- kg. Der Glockengießer ist unbekannt und sie besteht aus hausen - Anger in Pferdsdorf) Bronze. Im Jahre 1917 musste sie als einzige nicht abge- Gegen 13.30 Uhr wollen wir am Denkmal am Stangenweg ein- geben werden. Die Glocke hat eine sechshenkel Krone mit treffen. je zwei parallelen Kronenhenkeln und zwei einzelstehende Anschließend wandern wir gemeinsam nach Creuzburg und Henkeln, eine stark abgesetzte Kronenplatte und eine schrä- werden uns im Feuerwehrgerätehaus, Klosterstraße gegen ge Schulter. Oberhalb des Wolms ist ein Rundsteg, direkt 15.30 Uhr einfinden. Hier erwarten uns Kaffee, selbstgebackener darunter zwei Schnurstegen eine unleserliche Inschrift, die Kuchen, musikalische Unterhaltung u. a. m. höchstwahrscheinlich seitenverkehrt und auf dem Kopf ste- Interessierte Einwohner, die nicht mit an der Wanderung teilneh- hend aufgelegt ist. Geläutet wird sie nur mit den anderen men, sind ebenfalls hierzu herzlich eingeladen. drei Glocken zum Gottesdienst. Eine Übersichtstabelle beendet die Ausführungen zu Falken, Ronny Schwanz, hier gekürzt auf unsere Glocke: Bürgermeister Stadt Creuzburg Glocke IV Material Bronze Der Creuzburger Medicus Christian Gotthold Gußjahr Frühes 15. Jahrhundert August Urban - über Blitz und Donner, Gießer unbekannt Glocken und Knochen, von Wasserscheu Gewicht 210 kg Durchmesser 753 mm und Hundswuth (Teil 27) Schräge Höhe 585 mm Frank-Bernhard Müller (Leipzig) Höhe ohne Krone 685 mm Schlagring original 52/56 mm Im letzten Teil hatten wir gleich zu Beginn eine Abbildung der sog. Schlagring alt 53/54 mm Sauglocke aus der St. Martin Kirche zu Falken beigegeben. Sie Klöppelanschlag 57/56 mm ist der Projektarbeit Die Glocken unserer Heimatstadt Treffurt entnommen, die Annkathrin Ruhlandt, Katrin Thiele, Christoph Nominal des´´ +2 Jacob und Markus Fleischmann 2009 zum Erwerb ihres Real- schulabschlusses erstellten. Pfarrerin Silvia Frank hat wichtige Prime h´ +1 Hinweise in dieser Sache gegeben, auch jenen auf diese schöne Terz e´´ -2 Schülerarbeit. Ihnen allen gilt es zu danken. Quinte as´´ -4 Was nun die Urbansche Glocke resp. Glockenabschrift angeht, Oktave des´´´ +2 so kennen wir, chronologisch betrachtet, drei Versuche der Be- Unterton des´+4 schäftigung mit ihr: Abklingdauer 17 sek - Es sind Urbans Abschriften in Briefen an Goethe 1819 und ein Jahr zuvor an Bergrath Johann Georg Lenz (1748-1832) in Jena. Eine Aussage interessiert uns besonders, erinnert sie doch an Lenz hatte 1796/97 die Societät für die gesammte Mineralogie ein dunkles Kapitel unserer deutschen Geschichte: Im Jahre zu Jena gegründet, auf diese ist später zurückzukommen. 1917 musste sie als einzige nicht abgegeben werden. Und - In der Beschreibenden Darstellung der älteren Bau- und sie hängt heute noch im Glockenturm, hat also die Wirren des Kunstdenkmäler der Provinz Sachsen und angrenzender Zweiten Weltkrieges überlebt. Das ist bemerkenswert, vielleicht Gebiete, die 1881 von der Historischen Commission der Pro- auch nur ein Glücksfall. Aus der Zeit des Ersten Weltkrieges vinz Sachsen herausgegeben wurde, gibt es im Heft 4 (Kreis kennen wir die Mühlhausen, S. 19-20) Informationen dazu. Dieses Heft ist un- • Bekanntmachung, betreffend Beschlagnahme, Bestand- ter Mitwirkung von Heinrich Otte bearbeitet worden von Gustav serhebung und Enteignung von Bierglasdeckeln und Bier- Sommer. Wir können sicher davon ausgehen, dass sowohl Ur- krugdeckel« aus Zinn und freiwillige Ablieferung von ande- ban als auch Sommer die Glocke in Augenschein genommen ren Zinngegenständen. Vom 8. Februar 1917. haben, ein wichtiges Prinzip der Inschriftenlesung. Oft gibt es Sie führte dann zu den ersten großen Glockenerfassungen nur noch eine kopiale Überlieferung, die nicht selten Probleme und -vernichtungen. Zehn Jahre zuvor hatte der Kunsthistoriker bereiten kann. Zudem ist jede Inschriftenlesung zuallererst dem Cornelius Gurlitt (der Großvater des Münchner Kunstsammlers verpflichtet, was an Buchstaben, Zahlen und Zeichen vorhanden Cornelius Gurlitt) in einer noch kriegsfernen Zeit schon Klage ist. Was dann Goethe mit der ihm überlieferten Inschriftenlesung erhoben: macht, vertraut sich auf die Güte der Kopialüberlieferung. Auch • Mit erschrecklicher Raschheit verschwinden aus den Kir- dazu später mehr. chen die alten Glocken. Die Glockengiessereien schicken ihre Agenten über Land, die den Pfarrern und Gemeinden - Die jüngste Arbeit ist die oben benannte Projektarbeit aus dem ihre alten Glocken »madig machen«, d. h. diesen einreden, Jahre 2009. Zu einer Glockeninventarisierung sind hier keine si- sie seien nicht mehr zeitgemäss … Die Erhaltung der Glo- cheren Angaben durch uns möglich, weil nicht bekannt. Nach cken wird immer schwierig sein, da sie nur selten Museums- neuerer, mündlicher Auskunft des Fachreferenten für Glöcken- objekte sind. Meist ist der Metallwert so hoch, dass sich die läuteanlagen und Turmuhren der Evangelischen Kirche in Mittel- Mittel nicht auftreiben lassen, um sie vor dem Einschmelzen deutschland, Dipl.-Ing. Marcus Schmidt, liegen ihm (noch) keine zu bewahren. Inventarisierungsdaten zu dieser Glocke vor. Der Sache ist nach- Im Zweiten Weltkrieg wurden die alten Abgabebestimmungen zugehen. aufgenommen und radikal intensiviert und verschärft. Die dama- Im Folgenden wird aus dieser Arbeit zitiert, den Abschnitt zu Fal- ligen Gesetze, Verordnungen und Richtlinien des Dritten Reiches ken hat Christoph Jacob verantwortet: heute zu lesen ist ein Weg, die Vergangenheit so anzunehmen, Eingangs stellt der Verfasser fest: wie sie war, und sie nicht umzuinterpretieren bzw. zu leugnen: Es ist immer gefährlich, Vergangenheit vergessen zu wollen. Und so • Die Kirche besitzt vier Glocken, wobei nur die älteste Glo- gehören sie dazu, die cke aus Bronze besteht. Die drei anderen Glocken sind aus • Anordnung zur Durchführung des Vierjahresplans über die Stahl bzw. aus Eisenhartguss gefertigt. Mitte des 19. Jahr- Erfassung von Nichteisenmetallen. Vom 15. März 1940, hunderts wurde das Geläut erneuert, welche zuvor manuell- von Generalfeldmarschall Göring erlassen, und die mechanisch bedient wurde. Der heutige Zustand des Glo- • Verordnung zum Schutz der Metallsammlung des deut- ckenturms kann als gut bezeichnet werden. In den Jahren schen Volkes. Vom 29. März 1940, 1992-1998 wurden umfangreiche Sanierungsarbeiten an unterzeichnet von Göring und von Lammers, dem Chef der Turm, Kirche und Dachstuhl durchgeführt. Reichskanzlei. (Abb. 1, 2) Beide Texte wurden im Reichsgesetz- Zu unserer Sauglocke, bei Jacob ist sie Nr. IV, lesen wir: blatt Teil I 1940 veröffentlicht. • Als Überbleibsel der alten Stiftskirche stammt die älteste In ihrem kleinen, aber feinen Aufsatz zu den Krauthäuser Glo- Glocke, die heute noch mit drei weiteren Glocken, die ich cken hat Petra Dietzel im Werratal Boten (Nr. 36) darauf aufmerk- schon vorgestellt habe, im Turm hängen. Sie ist aus dem 15. sam gemacht, dass es für die Umsetzung der Gesetze konkreter Jahrhundert, besitzt keine genaue Datierung und wiegt 210 Richtlinien bedurfte. Unsere Sauglocke hat Glück gehabt, wel- Werratal-Bote - 8 - Nr. 39/2014 ches Wunder, Gott sei Dank! Den vom Konservator der Kunst- denkmäler im Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung gemeinsam mit der Reichsstelle für Metalle ... zur Geburt erstellten Ein Kind macht das Haus glücklicher, • Richtlinien für die geschichtliche und künstlerische Be- die Liebe stärker, wertung der durch die Verordnung vom 15. März 1940 in An- die Geduld größer, spruch genommenen Bronzeglocken (Abb. 3) die Hände geschäftiger, konnte und sollte ob ihrer Schärfe nichts entgehen, und das ist mil- die Nächte länger, de formuliert: Die Denkschrift Das Schicksal der deutschen Kir- die Tage kürzer chenglocken aus dem Jahre 1952 beziffert den Verlust aller deut- und die Zukunft heller. schen Glocken auf etwa 47 000. Was für eine barbarische Zahl! Die Gemeinde Ifta gratuliert recht herzlich Melanie & Stephan Marx zur Geburt ihrer Tochter Pia und wünscht alles Gute.

Vereine und Verbände

Burg- und Heimatverein Creuzburg e. V. Arbeitseinsatz auf der Creuzburg Die Mitglieder des Burg- und Heimatvereins Creuzburg treffen sich am Sonnabend, den 11. Oktober 2014 um 08.00 Uhr im Burghof, um die Parkanlagen und den Burgberg für den Winter Abb. 1 Anordnung vom 15. März 1940, Reichsgesetzblatt Teil I, vorzubereiten. Interessierte Creuzburger Bürger, Mitglieder an- 1940, S. 510 derer Vereine sind zur Mitarbeit herzlich eingeladen. Um 09.30 Uhr wird ein Frühstück bereitgestellt. Ein weiterer Einsatz findet am 18. Oktober 2014 um 08.00 Uhr an gleicher Stelle statt. Bereits jetzt bedankt sich der Vereinsvorstand recht herzlich bei den Helfern.

Klaus Martin Im Auftrag des Vorstandes

Werratalzweigverein Creuzburg

Frauenpirsch Unser nächster gemeinsamer Spaziergang findet am 9. Oktober statt. Treffpunkt: 14.00 Uhr tegut-Parkplatz - wir laufen durch den Hohl- weg mit dem Ziel Spillingskuppe. Den Rückweg können wir uns dann aussuchen. Wie immer ist eine kurze Einkehr vorgesehen. Wir freuen uns auf Euch! Abb. 2 Verordnung vom 29. März 1940, Reichsgesetzblatt Teil I, Der Vorstand WTV 1940, S. 565

FSV Creuzburg aktuell

28.09.2014 FSV Creuzburg - SV Concordia Lauchröden 5:2 (1:1) Creuzburg kontrollierte das Spiel von Beginn an, erarbeitete sich Chancen, doch der Torerfolg Abb. 3 Richtlinien …, Evangelisches Zentralarchiv Berlin, 2/702, blieb zunächst aus. Ein Konter der Gäste brach- Bl. 1-6, hier Bl. 1 te dagegen fast aus dem nichts das 0:1 (28.). Creuzburg lief diesem Spielstand nun hinterher, zeigte sich teilweise fahrig und ungenau, viele individuelle Feh- ler störten das Spiel in dieser Phase. Selbst gut vorgetragene Wir gratulieren Angriffe scheiterten an mangelnder Abstimmung im gegneri- schen Strafraum. Erst in der 40. Minute konnte Maximilian Vogt nach Vorlage von Oliver Pasemann ausgleichen (1:1). … zum Geburtstag Nach dem Seitenwechsel hatte Creuzburg den Faden wieder gefunden, und in der 56. Minute legte Mario Sander an der Straf- Creuzburg raumgrenze mit viel Übersicht nach hinten ab, Oliver Pasemann 06.10. Herr Norbert Lorenz zum 82. Geburtstag nahm dankbar ab und machte aus 20 Metern das 2:1. In der 64. 06.10. Frau Margarete Salzmann zum 86. Geburtstag Minute, kurz nach seiner Einwechslung, erhöhte Stefan Scha- 10.10. Frau Christa Lorenz zum 77. Geburtstag de mit einer schönen Direktabnahme von der Strafraumgrenze 11.10. Herr Herbert Zimmerling zum 78. Geburtstag aus auf 3:1. Doch dann hatte Creuzburg erneut eine schwächere Creuzburg - ST Scherbda Phase, brachte den Gegner noch einmal ins Spiel, der von Un- 11.10. Herr Herbert Zimmerling zum 78. Geburtstag sicherheiten in Creuzburgs Rückraum profitierte und in der 80. Werratal-Bote - 9 - Nr. 39/2014 Minute noch einmal auf 3:2 herankam. Doch der FSV ließ nun zige Vorsitzende, ließ die vergangenen 10 Jahre Revue passie- nichts mehr anbrennen, zwei weitere Tore von Stefan Schade ren und nannte Aktivitäten , woran sich manch Mitglied nur noch (86.) und Maximilian Vogt (90.) besiegelten den letztlich doch vage erinnerte. Es war schließlich eine ganze Menge Arbeit, die verdienten Heimsieg. die anfangs 10 Mitglieder mit damals 8 Hunden in Angriff nah- (U. Büchner) men. In zahlreichen Arbeitseinsätzen wurden Bäume im Wald gefällt und zu Pfosten verarbeitet, womit man den Übungsplatz einzäunte. Mit Eigenmitteln, Lottomitteln und Spenden schuf man sich all die Möglichkeiten, wie Container, Überdachung und Zwin- ger, die vonnöten sind, um gute Vereinsarbeit zu machen. Neben all der Arbeit und den wöchentlichen Trainingseinheiten kamen aber auch andere Dinge nicht zu kurz. Jedes Jahr brechen die Mitglieder mit ihren Vierbeinern zu zwei oder drei Wanderungen auf, feiern gemeinsam oder laden sich Gäste ein, führen Schu- lungen oder öffentliche Versammlungen durch. Der Verein bringt sich in städtische Veranstaltungen ein und hält seit 2011 engen Kontakt zu den Kindern des AWO-Kinderhauses Creuzburg und den Schülern der Grundschule. Besonders intensiv ist inzwi- schen der Kontakt zum Kinderheim Ob Weihnachtsfeier oder auf dem Platz, die Kinder haben inzwischen schon ihre Lieblings- hunde und da haben sie eine große Auswahl, denn von den der- zeit 19 Mitgliedern hat jeder zumindest einen Hund, begonnen beim kleinen Mops bis hin zum großen irischen Wolfshund oder einem Pyrenäen Hirtenhund. Aber auch Labrador, Akita, Boxer und Mischlinge sind unter den vierbeinigen Lieblingen. Nicht nur Creuzburgs Männer bedankten sich heute, vor dem ersten Heim- für die Kinder, sondern auch für die Mitglieder sind diese Tref- spiel der Saison, bei ihrem ehemaligen Trainer Jens Gladitz, der fen mit den Kindern Höhepunkte im Vereinsleben. Drei Mitglieder sie bis zum Ende der letzten Saison betreute. legten die Prüfung als Ausbilder ab und so hofft man im Verein, dass mit der Zeit sich auch der Mitgliederstamm verjüngen wird. Die nächsten Spieltermine der Männer 2014/15 Gut möglich, wenn der Kontakt zu den Schulkindern weiter so intensiv gepflegt wird. Ein wenig Stolz auf das bislang Erreichte Kreispokal und Geschaffene schwang am Samstag zum Jubiläum jedenfalls - Fr, 03.10.2014, 14:00 Uhr mit, ein guter Grund den Tag mit Schnittchen, Spanferkel und FSV Creuzburg - SG Falken (Spielwiederholung) einem guten Gläschen abzurunden. 1. Kreisklasse - So, 05.10.14, 15:00 SG Marksuhler SV II FSV Creuzburg - So, 12.10.14, 15:00 SV Creuzburg SV Blau-Weiß Lauterbach - So, 19.10.14, 15:00 FSV Creuzburg SV Hainich Berka - So, 26.10.14, 15:00 FSV Creuzburg FSV Lautertal Bischofroda II - So, 02.11.14, 14:00 SG SV Eintracht Ifta II FSV Creuzburg - So, 09.11.14, 14:00 FSV Creuzburg SG SV Grün-Weiß Gospenroda II

Im Internet finden Sie unter http://www.fsv-creuzburg.de immer brandaktuell Neuigkeiten, Termine und allgemeine Informationen zum FSV Creuzburg. Schnellzugriff auf die Ergebnisse aller Creuzburger Mannschaf- ten haben Sie über: http://www.fsv-creuzburg.de/Ergebnisse Alle Spielansetzungen und Ergebnisse - regional wie überregio- Ob Mops oder Pyrenäen Hirtenhund, die kleine Fabienne nal - finden Sie unter: www.fussball.de. kommt mit allen Hunden gut aus

Mops ist der Kleinste Im zehnten Jahr seines Bestehens ist der Hundesportverein Creuzburg für alle Rassen offen Creuzburg (rüd) Als sich 2004 beim Sommerfest von Toms Hundeschule in Streg- da Hundefreunde aus Eisenach und Creuzburg zufällig trafen und ins Gespräch kamen, ahnte wohl noch niemand, wie schnell man sich wiedersehen würde. Die Eisenacher planten seinerzeit die Gründung eines Hundevereins, während die Creuzburger zwar einen entsprechenden Platz hatten, aber die Vereinsgrün- dung noch in weiter Ferne schien. Schon am 23. Oktober 2004 traf man sich kurzerhand zur gemeinsamen Gründungsveran- staltung im Creuzburger Klostergarten und seitdem treffen sich die Hundefreunde regelmäßig und haben in all den Jahren eine Menge erreicht. Zum 10jährigen Jubiläum am Samstag hatte der ‚THV Werratal‘ e.V. Creuzburg seine Mitglieder zu einer kleinen Feier auf den Übungsplatz eingeladen und selbst Bürgermeister Auf dem weiträumigen Vereinsplatz, den die Stadt vor 10 Jahren Ronny Schwanz überbrachte die Glückwünsche der Stadt und zur Verfügung stellte, fühlen sich die Hundefreunde und ihre eine kleine Spende. Gisela Farinski, Gründungsmitglied und jet- Vierbeiner ‚pudelwohl‘ Werratal-Bote - 10 - Nr. 39/2014 Kirchliche Nachrichten

Kirchgemeinden Ifta, Pferdsdorf und Spichra Vertretung Pfarramt Creuzburg Pastorin Susanne Breustedt Klosterstraße 12 99831 Creuzburg Tel.: 036926/82459 Mail: [email protected]

Sprechzeit im Pfarrbüro Ifta: Donnerstags: 14.00 - 18.00 Uhr

Mit dem Wochenspruch für die kommende Woche: Christus spricht: Aller Augen warten auf dich und du gibst ihnen ihre Spei- sen zur rechten Zeit. (Psalm 145, 15) grüßen wir Sie sehr herz- lich und laden Sie zu unseren Gottesdiensten und Veranstaltun- gen der kommenden Wochen ein: Für den ‚Akita‘ von Vorstandsmitglied und Ausbilder Karl Heinz Werneburg ist das Kletterhindernis eine leichte Übung Gottesdienste: Ifta Sonntag, 05.Oktober 2014 10.00 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest Der Kindergarten führt ein kleines Programm auf. Die Erntegaben sind auch diesem Jahr wieder für das Frauen- haus in Eisenach bestimmt und können in die geöffnete Kirche Wir gratulieren gelegt werden.

Während der Baumaßnahme an der Orgel kann die Kirche für … zum Geburtstag 2014/2015 nicht mehr beheizt werden. 07.10. Frau Ursula Antonius zum 73. Geburtstag Jeden Dienstag findet ab 16.00 Uhr der Spiel- und Bastelnach- 07.10. Frau Karin Müller zum 65. Geburtstag mittag für Kinder ab 5 - 12 Jahren statt. 07.10. Frau Ingeborg Steinberger zum 72. Geburtstag 09.10. Frau Ingeburg Wattenbach zum 86. Geburtstag Es grüßen Sie herzlich Ihre Gemeindekirchenräte mit Diakonin 10.10. Frau Frieda Moseberg zum 87. Geburtstag Maria Mende, Elke Martin (Pfarrbüro) und Pastorin Susanne Breustedt.

Vereine und Verbände

Veranstaltungen der Iftaer Vereine im Oktober 2014 Am 24.09.2014 feierte Renate Kehr ihren 80. Geburtstag. 03.10.2014 Grenzwanderung (Veranstalter: Stadt Creuzburg) 05.10.2014 Erntedankgottesdienst (Beginn: 10:00 Uhr) 05.10.2014 Vorreigen am Anger (Beginn: 14:30 Uhr) 05.10.2014 Erntedankfest der Seniorenbetreuung (Beginn: 14:30 Uhr) 17.10. - 19.10.2014 Kirchweihfest 22.10.2014 Teestunde „Rückblick auf die 300 Jahrfeier der Iftaer Kirche“ Herzliche Glückwünsche 29.10.2014 DRK Blutspende Einladung zum Erntedankfest Aus Anlass des Erntedankfestes laden wir alle Seniorinnen und Senioren am Sonntag, den 05.10.2014 in die Bauern- scheune ganz herzlich ein. Es ist inzwischen schon zur Tra- dition geworden, dass wir diesen Tag wie jedes Jahr feierlich begehen. Zur stimmungsvollen Unterhaltung haben wir die „Salzataler“ eingeladen. Viele Senioren haben zur Frauentags- fahrt nach Mülverstedt das nette Ehe- paar kennengelernt. Wir freuen uns, dass wir Sie für unseren Nachmittag Grüße und Glückwünsche zu diesem Jubiläum überbrachten gewinnen konnten. Natürlich gibt es unter anderem die Seniorenbetreuung, die Kinderarche Lin- wie immer Kaffee und Kuchen. denbaum und der Bürgermeister Wolfgang Uth. Beginn: 14:30 Uhr Wir wünschen Frau Kehr alles erdenklich Gute und Wohler- Rosel Rexrodt gehen im kommenden Lebensjahr. Seniorenbetreuung Werratal-Bote - 11 - Nr. 39/2014 Satzungsänderung in der Mitgliederver- die Straßen zu pflastern. Zum größten Teil wurde die Finanzie- rung aus Spenden der Bevölkerung vollzogen. „Paul Enke und sammlung des Heimatvereins Co“ aus Eisenach übernahm die Pflasterung 1950/51. Die Eise- Die Vereinssatzung des Heimatvereins musste überarbeitet und nacher - und die Kasseler Straße wurden mit Kleinpflaster ver- den aktuellen Bedürfnissen angepasst werden. Vor allem sollte sehen. Der damalige Bürgermeister August Wagner setzte sich geprüft werden, ob die in der Vereinssatzung u.a. definierten Auf- voll dafür ein. Gleichzeitig wurde 1950 ein Kostenvoranschlag für gaben des Vereins noch zeitgemäß bzw. leistbar sind. die Verbindungsstraße Ifta-Wolfmannsgehau erstellt. Aber leider Da über die Satzungsänderung abgestimmt werden musste, blieb der schlechte Zustand dieser Straße bis zum Jahre 1966. erhielten alle Heimatvereinsmitglieder eine Einladung zu einer Von Seiten des Kreises wurde immer wieder vertröstet, da kein außerordentlichen Mitgliederversammlung, die am 19.09.2014 in Geld vorhanden sei. Erst 1965/66 wurde die Straße mit einer der Gaststätte „Roter Hirsch“ mit 27 Mitgliedern stattfand. Teedecke versehen. Nach zahlreichen Protesten aus der Bevölkerung und Versor- gungsfahrzeugen sowie Busfahrer, welche die schlechte Straße nicht mehr befahren wollten. 1968 wurde die Kanalisation in der Archfelder Straße und Stadt- gasse fertiggestellt. Danach pflasterte man die Willershäuser Straße, Archfelder Straße und die Stadtgasse. Diese Baumaß- nahmen waren sehr nötig, damit unsere Kinder trockenen Fußes in die Schule kamen.

Als Vereinszweck wurde bisher beschrieben: - Pflege der Heimatgeschichte - Förderung der Heimat-, Kultur- und Denkmalpflege - Förderung des Natur- und Umweltschutzes sowie - Durchführung von Wanderungen und - die Unterhaltung der Wanderwege. Als Vereinszweck wurde neu formuliert: - Förderung der Heimatpflege und Heimatkunde - Förderung des Naturschutzes und des Umweltschutzes. Der Zweck des Heimatvereins wird verwirklicht durch die Füh- rung einer Chronik sowie Bildvorträge, Pflege der Iftaer Mundart Die Listenerstellung 1970 über die Straßenbeschaffenheit des und Iftaer Trachten zu besonderen Anlässen, Gestaltung des Os- Ortes sagte aus, dass die Heinrichstraße eine Teerdecke bekom- terbrunnens. Die Durchführung von Umwelttagen in der Kinder- men sollte, weil hier die Ambulanz am Ende der Straße unterge- arche Lindenbaum sowie Durchführung von Wanderungen, Kon- bracht war. Der Rest des Ortes war immer noch mit Schotter- und taktaufnahmen zu anderen Heimatvereinen zum gegenseitigen Grobschotter versehen. Der Markt und die Buswendeschleife Erfahrungsaustausch und die Unterhaltung der Wanderwege wurden mit Kleinpflaster versehen. Durch den Scheunen- und und Ruheplätze. Stallabriss des Bauernhauses von Frau Berta Kehr konnte die Alle Mitglieder des Vereins haben der Satzungsänderung an die- Straße vom Markt her erheblich verbreitert werden. Hier ist nun sem Abend zugestimmt. der Verkehr übersichtlicher. 1976/77 war die Grabenverlegung in Abschließend erinnerte die Vorsitzende Helga Dick an die Ver- der Braugasse und Gässchen abgeschlossen und man konnte einsfahrt nach Walldorf. Zur Pflege partnerschaftlicher Bezie- eine Teerdecke aufbringen. 1973 nach dem Bau der Kaufhalle hungen wurde der Heimatverein nach Walldorf zum 15 jährigen wurde der hintere Teil der Weißen Gasse und die Bergstraße Bestehen deren Heimatvereins und zum Spätsommerfest am notdürftig geteert. Auch die Flurstraße und Alte Linde wurden 28.09.2014 eingeladen. geteert, weil der Weg zum Kindergarten sehr schlecht war. Erst nach der Wende 1990 wurde der Rest der Weißen Gasse, die Susanne Schwerd Querstraße und Weg (Eisenacher Straße -Querstraße zum Alten Ortschronistin Graben) geteert. Ebenfalls wurde nach der Wende der Braunshof (ehemals stark verschmutzte Straße) mit einer Schotterdecke versehen werden bevor geteert wurde. Die Schulkinder konnten nun wegen des starken Verkehrs auf der Hauptstraße trockenen Dies und das Fußes den Braunshof benutzen, um zum Essen zur Gaststätte „Zur Linde“ zu gelangen. Damals existierte die Großküche zum gemeinsamen Mittagessen. In der Ortsgeschichte geblättert 1990 wurde Rüdiger Schwanz Bürgermeister in Ifta. Hier wur- den die dreckigsten Straßen: Augasse, Feldstraße, Friedensstra- Straßenbau in Ifta ße, Straße der Einheit, Stadtgasse, der gesamte Lange Teich, Willershäuser Straße und der Rissenberg in einen sehr guten Ifta´s Straßen waren, wie früher alle Straßen durch Backlager Zustand versetzt. Bürgersteige wurden angelegt. Die gesam- und Schotter befestigt. Auch die Feldwege erhielten solch eine te Südseite des Ortes wurde vorher unterirdisch mit Kanal und Decke. Leider. Wenn ein großer Regen kam oder die Schnee- alle anderen Leitungen versehen. Die Straßenränder wurden schmelze eintrat, konnte man dem Schlamm oft nicht Herr mit Sträuchern und Bodendeckern sowie Bäumchen bepflanzt werden. Ifta hatte selbst Steinbrüche in unserer Flur und man und Bänke aufgestellt. An die Einwohner wurde appelliert, diese brauchte den Schotter nicht so weit zu befördern. schönen Seiten des Ortes sauber zu halten. 1934/35 bekam Ifta die Umgehungsstraße. Diese bekam eine Im Herbst 1994 begann man die Straße am Klingrain mit Kana- Teerdecke. Bis in die heutige Zeit spricht man noch von der „Neu- lisation und Wasserleitungen -Die Straße wurde mit Abflüssen en Straße“. auch die Straßen außerhalb des Ortes hatten schon versehen. Inzwischen ist bis hoch zur Villa Danz die Straße ge- so eine Betumdecke (B7) erhalten. Nur im Ort selbst waren noch teert. Die vordere Weiße Gasse bekam 1995 einen Gehweg und Schotterstraßen. Als dann 1945 die Panzer durch den Ort fuhren, die Straße wurde bis zum Volterodaer Weg geteert. Der Kanal hatten nicht nur die Straßen im Ort, sondern auch die Teerstra- und die Wasserleitung wurden nicht erneuert. Inzwischen wurde ßen stark gelitten. Nach dem Kriege 1959/50 begann man in Ifta die Straße im Braunshof mit einer Teerdecke versehen. Auch das Werratal-Bote - 12 - Nr. 39/2014 Gässchen am Treppchen über der ehemaligen Gipsmühle wur- de geteert und gut begehbar gemacht. Die Straße um Braunhof Vereine und Verbände wurde als Spielstraße erklärt. 1994-95 wurde das Gewerbegebiet gebaut. Hier wurde alles neu erschlossen. Es handelt sich um ein 5 ha großes Gebiet in der SG Ütteroda-Neukirchen „Silbergrube“. Die Zugangsstraßen dort wurden alle geteert und in einen guten Zustand versetzt. Die Erschließung betrug 1,2 Mil- Berichte und Termine lionen Mark, welche die Gemeinde vorschießen musste. Statt 40 Prozent erhielt die Gemeinde 29,9 Prozent von der Landesre- Samstag, 27.09.2015, 5. Spieltag: gierung. SG Leina II - SG Ütteroda-Neukirchen 1:2 (1:1) Im selben Jahr entstand ein Baugebiet „Neue Straße“. Eine Stra- 1. Auswärtserfolg bringt kurzzeitige Tabellenführung! ße mit Erschließung. Heute ist die Straße geteert und voll bebaut. Einige unserer Spieler staunten vor und nach dem Spiel nicht Schmucke Häuser sind dort entstanden. schlecht. Vor dem Spiel betraten einige Spieler den Platz in Cat- In der Archfelder Straße und obere Willershäuser Straße sind terfeld und kamen zu dem Ergebnis, dass es so einen wunderba- nun auch schöne Häuser gebaut worden und die Straße bei den ren Rasen in unserer Region nur in Wutha-Farnroda gibt. LPG- Ställen und zu den Häusern ist nun auch geteert. Die Stra- Bei herrlichem Wetter erspielte sich unsere SG auch gleich 2-3 ße am Harstallsteig war eine schlimme Deckstraße. Heute ist Chancen, die aber vom guten Keeper der Gastgeber vereitelt alles schön geteert und man kann hier einen schönen Radweg wurden. nutzen bis Creuzburg, Pferdsdorf und Spichra radeln. Die Flur- Die erste Chance der Leinaer wurde auch prompt genutzt. Pas- straße vom Kindergarten bis zur B 7 über das Kuhleich bis zum cal Felsberg agierte im Strafraum höchst hüftsteif, sein Gegen- Wohnblock der ehemaligen Kaserne wurde geteert. Zur Kirmes spieler nahm das Geschenk dankend an und fiel. Elfmeter, Tor, kommt man trockenen Fußes zum Festzelt. Auch eine Straßen- 1:0! Unsere SG gab sich nicht auf. Im Gegenteil. Es wurde noch beleuchtung wurde angebracht. mehr Druck ausgeübt. Immer wieder schönes Flügelspiel und Nun muss noch die Nordseite des Ortes von der Eisenacher bis zahlreiche Torabschlüsse spiegelten das Bild in Hälfte eins. Ende Kasselerstraße und die Nebenstraßen, auch Weiße Gasse Eine Chance davon nutze Tino Schumacher in der 29. Minute, in Arbeit genommen werden. Hier muss auch Kanalisation und als er frei auf das Tor zulief und den Torhüter gekonnt überlupfte. Wasser- sowie andere Leitungen, noch erneuert weren. Aber al- Völlig verdient der Ausgleich zu diesem Zeitpunkt. In der 2. Halb- les auf einmal geht nicht. zeit versuchte der Gastgeber auch mitzuspielen, was unsere SG Ich hoffe, dass diese Arbeiten in den nächsten Jahren in Angriff nur teilweise zuließ. In der 65. Minute schlug Francois Etienne ei- genommen werden. nen Freistoß aus dem Halbfeld. Christoph Peters verlängerte per Nicht zu vergessen, die Straße um den Anger und der Anger Kopf und am langen Pfosten hatte Julian Thomas keine Mühe, selbst wurden Dank Fördermitteln im Rahmen des Dorferneue- den Ball im Tor unterzubringen. In den letzten 5 Minuten mussten rungsprogramms neu gestaltet. wir nochmal gehörig zittern, um nicht den Ausgleich zu kassie- ren, weil Leina logischerweise alles (auch Torhüter) nach vorne Es grüßt Sie herzlichst warf, aber es wäre auch unverdient gewesen!!! Edith Schwanz Fazit: Wenn man der Mannschaft heute etwas ankreiden möchte, dann ist es die deutlich schlechte Chancenverwertung. Spruch des Monats Oktober Am Ende stehen 3 Punkte und die kurzzeitige Tabellenführung, da das Ergebnis von Suhltal II lange nicht feststand. Lass dich nicht stressen. Am Sonntag, den 05.10.2014 steht nun das Topspiel der 2. Kreis- Nimm die Herausforderungen an, die der neue Tag für dich klasse auf dem Programm. Gegner in Ütteroda ist 14.30 Uhr die bereithält. SG Suhltal II. Dann wirst du Neues entdecken oder vielleicht Altes mit Aufstellung: neuen Erfahrungen lösen. Michael Pommer, Robin Helmrich, Matthias Felsberg, Pascal Lass dich auf das Abenteuer Leben ein. Felsberg, Max Rudolph, Francois Etienne, Julian Thomas, Se- bastian Rohr (ab 78. Lars Schumacher), Patrick Wallstein (ab 57. Markus Moenke), Tino Schumacher (ab 90. Daniel Schwierley), Christoph Peters Auswechselspieler: Lars Schumacher, Markus Moenke, Daniel Schwierley, Chris Rischbieter Wir gratulieren … zum Geburtstag Gemeinsame Nachrichten Krauthausen der Schulen Creuzburg und Mihla am 07.10. zum 74. Geburtstag Herr Fred Bemm am 11.10. zum 75. Geburtstag Herr Siegfried Ködel am 11.10. zum 72. Geburtstag Herr Rolf Böttger Schlauchboot-Tour als Ferienangebot der am 19.10. zum 66. Geburtstag Frau Marianne Trautwein am 20.10. zum 65. Geburtstag Herr Detleff Bültge Schulsozialarbeit am 14.10.2014 am 22.10. zum 68. Geburtstag Herr Roland Quendt Start 15:30 Uhr - Alte Werrabrücke Creuzburg - Schlauchboot- am 25.10. zum 81. Geburtstag Frau Brunhilde Hering fahrt nach Mihla/ Wassersportfreunde - Ankunft in Mihla gegen am 28.10. zum 73. Geburtstag Frau Edeltraud Wallstein 17:45 Uhr am 28.10. zum 65. Geburtstag Herr Peter Karl Vogt Bei wetterbedingtem Ausfall wird Alternativtermin in der 2. am 29.10. zum 66. Geburtstag Herr Bernd Morsch Herbstferienwoche kurzfristig abgesprochen (Handynummer Pferdsdorf mitteilen)! am 10.10. zum 71. Geburtstag Herr Manfred Hagedorn Anmeldung mit Elternbrief notwendig (kann während der Ferien am 27.10. zum 76. Geburtstag Frau Liselotte Lehmann per email zum Ausfüllen an Eltern zugesendet werden) Spichra Rückfragen/ Anmeldung beim Schulsozialarbeiter am 11.10. zum 87. Geburtstag Frau Elfriede Schenk Tel. 01703658819 am 22.10. zum 68. Geburtstag Herr Hans-Joachim Werneburg emailadresse: [email protected] Ütteroda am 05.10. zum 87. Geburtstag Frau Elfriede Pracht Alexander Schmidt am 07.10. zum 81. Geburtstag Frau Irmgard Koch Schulsozialarbeiter am 19.10. zum 69. Geburtstag Herr Otto Rauchmaul am 21.10. zum 81. Geburtstag Frau Helga Heß Moenke Bürgermeister Werratal-Bote - 13 - Nr. 39/2014 Sonntag, 19. Oktober 09.00 Uhr Bischofroda Kirchweihfest Freitag, 24. Oktober 09.30 Uhr Berka Kirmesburschenandacht Sonntag, 26. Oktober 09.30 Uhr Berka Kirchweihfest Wir gratulieren 14.00 Uhr Ütteroda

Gesprächsabend Dienstag, 21. Oktober, um 19 Uhr im Pfarrhaus Bischofroda.

Kirchliche Nachrichten Im Sommer gingen fleißige Männer und Frauen im Pfarrhaus ein und aus! Sie leisteten viele Stunden an ehrenamtlicher Arbeit! 1997 hatte Kirchenältester und Malermeister Günter Weißen- born die Wände im Gemeinderaum des Pfarrhauses von jahr- zehntealten Tapetenschichten befreit, neu tapeziert und gestri- chen. Seitdem sind 17 Jahre Kirchgemeindeleben nicht spurlos Herr Dieter Wall- an unserem Versammlungsort für Kinder, Konfirmanden, Senio- stein und Ehefrau ren, Gesprächskreisteilnehmerinnen und Gottesdienstbesucher Anneliese aus Mih- vorbeigegangen. Nun wurden seine Wände geweißt, die Türen la feierten am 26. von mehreren alten Farbschichten befreit und lackiert, der Fuß- September das Fest boden abgeschliffen und versiegelt. Auch im sanitären Bereich der Goldenen Hoch- des Pfarrhauses mussten nach 21 Jahren werterhaltende Arbei- zeit. GoldeneDazu stellten Hochzeit in Mihla ten ausgeführt werden. sich viele Gratulan- Schließlich und endlich war „Großreinemachen“ angesagt ... ten, die Nachbarn, Kirchgemeinde und Pfarrerin danken herzlich Freunde und Be- · dem Kirchweihverein Bischofroda e.V., insbesondere der kannte und natürlich Malerfirma Dietzel und Bätzold für die kostenlose Bereitstel- die Familie, die zwei lung der Farbe und Marco Dietzel für die Malerarbeiten Kinder, drei Enkel · dem Ausbau-Team Mihla, insbesondere Holger Gottwald für und zwei Urenkel. die kostenlose Bereitstellung der Geräte zur Fußbodensani- ein. Nach dem Be- erung und Karsten Lauterbach für die Schleif- und Lackie- such des Festgot- rungsarbeiten tesdienstes, den · dem Kirchenältesten Hans-Joachim Oelszner für seine um- Herr Pfarrer Hoff- sichtige Organisation, das Restaurieren der alten Türen und mann leitete, wurde viele weitere Arbeiten im und am Pfarrhaus gemeinsam mit der · und in alphabetischer Reihenfolge für zahleiche Hilfeleis- Familie und Freun- tungen: Erhard Baumbach, Rosa Berz, Hartmut Breitbarth, den in einer Mihlaer Gaststätte gefeiert. Helmut Dietzel, Andreas Dörre, Karin Hotek, Margitta Len- Für die Gemeinde Mihla überbrachte Bürgermeister Rainer Lämmerhirt ein Präsent und herzliche Glückwünsche. Auch deckel, Conny Müller, Ilona Pfannschmidt, Renate Schröder, von dieser Stelle aus herzliche Glückwünsche und vor al- Martin Wallstein und Günter Weißenborn. lem viel Gesundheit! Wir danken auch der Firma Volker und Ronny Fischer, Berka vor dem Hainich, für ihre sehr gute Arbeit. - Ortschronist - Und wir danken zuerst und zuletzt Gott, dass er uns Menschen schickt, die ihre Gaben und Kräfte unserer „Gottesfamilie“ zugute kommen lassen. Die Fotos von Erhard Baumbach zeigen den neuen Gemeinde- raum und die Teilnehmerinnen des ersten Gemeindenachmitta- Kirchliche Nachrichten ges in unseren neuen vier Wänden.

Ein sehr herzliches Dankeschön allen, die die Arbeit der Kirch- Evanglische Kirchgemeinden Bischofroda, gemeinden durch ihre Gebete, Ideen, praktische Hilfe, Spenden, Berka vor dem Hainich und Ütteroda Kirchensteuern und Kirchgeld unterstützen! 99826 Bischofroda Am Kirchberg 8 Telefon Pastorin Voigt: 036924 42293 E-mail: [email protected]

“Aller Augen warten auf dich, Herr, und du gibst ihnen ihre Spei- se zur rechten Zeit.” (Psalm 145,15) Im Namen unserer Kirchgemeinden grüßen wir Sie mit dem Bi- belspruch für die neue Woche und laden Sie herzlich zu unseren Gottesdiensten ein.

Gottesdienste Am Sonntag, 5. Oktober, finden keine Gottesdienste statt. Am Wochenende vor dem Erntedankfest, das wir am 12. Oktober feiern, sammeln die Konfirmanden Erntegaben für das Frauen- haus e.V. in Eisenach und Spenden für unsere Kirchgemeinde. Sonntag, 12. Oktober Erntedankfest 09.30 Uhr Berka 11.00 Uhr Bischofroda 14.00 Uhr Ütteroda Werratal-Bote - 14 - Nr. 39/2014 Kindertagesstätten

Neuigkeiten von den „Cuxhofwichteln“ Heute möchte sich das Erzieherteam der ASB-Kita „Cuxhofwich- tel“ mal zu Wort melden. Wie vom Ortschronisten in der letzten Ausgabe der Werratal- nachrichten schon berichtet wurde, bekommt unsere Außenfas- sade momentan einen hellgrünen Anstrich. Für beide Giebel- seiten sind herrliche Motive angedacht, die je nach Witterung im Spätherbst oder im zeitigen Frühjahr durch Schablonen aufgetragen werden sollen. Das ist aber vor allem dem starken Engagement unserer Leiterin Susann Rohfeld zu verdanken, die es immer wieder versteht unsere Eltern, insbesondere die „Malerväter - und Großväter“ um Enrico Metzing, zu mobilisie- ren und zu begeistern unseren Kindern Gutes zu tun. Sie setzt sich mit viel Enthusiasmus und Eifer für unsere Interessen und vor allem die Interessen unserer Kinder ein. Jetzt da sich unse- re Leiterin im wohlverdienten Jahresurlaub befindet wollten wir Die Spendenkonten unserer Kirchgemeinden: das unbedingt mal los werden. Nicht vergessen wollen wir dabei - Bischofroda IBAN DE65520604100008004730, aber auch unseren Hausmeister G. Lieberknecht, der die Vorar- BIC GENODEF1EK1 beiten, die nicht immer angenehm und einfach sind, durchführt - Berka vor dem Hainich IBAN DE 21520604100008004552, und überhaupt die Grundlage für den neuen Fassadenanstrich BIC GENODEF1EK1 leistet. Allen Eltern, Großeltern und anderen Familienmitgliedern - Ütteroda IBAN DE67520604100008002657, auf deren Unterstützung wir immer zählen können sei an dieser BIC GENODEF1EK1 Stelle ein ganz großes Dankeschön gesagt. Ohne euch wären die vielen Dinge die wir bereits gemeinsam geschafft haben nicht Die Gemeindekirchenräte aus Bischofroda, Berka vor dem Hai- möglich gewesen. nich und Ütteroda, Pastorin Christine Voigt und Diakonin Maria Mende grüßen Sie herzlich und wünschen Ihnen eine gesegnete Das Erzieherteam der ASB Kita „Cuxhofwichtel“ Zeit!

Neue Gesetzlichkeiten bei den Wichteln Ev.-Luth. Kirchgemeinden In den letzten Wochen gab es viel Verwaltungsarbeit in unserer Mihla und Lauterbach Kita zu leisten. Herumschlagen mit Recht und Gesetz und das 99826 Mihla Studieren von Paragraphen waren notwendig um den Eltern ak- Hinter der Kirche 1 tuelle Betreuungsverträge und eine modernisierte Hausordnung Tel. Pfr. Hoffmann: 036924 41910, nach den neuesten Standards auf den Tisch zu legen. Da sich [email protected] viele Gesetzlichkeiten laut Thüringer Bildungsplan verändert Telefonseelsorge (anonym, kostenfrei, rund um die Uhr) : 0800 - haben und wir stets um eine positive Erziehungspartnerschaft 111 0 111 / 0800 - 111 0 222. bemüht sind, war es der Leitung unserer Einrichtung in Abstim- mung mit dem pädagogischen Personal, dem Träger und dem Aller Augen warten auf dich Herr, Jugendamt ein Bedürfnis einen“ Betreuungsvertrag“ zwischen und du gibst ihnen Speise zur rechten Zeit. Ps 145,14) Elternhaus und Kita zu erarbeiten, den es bis dahin so noch nicht gab! Unsere „Hausordnung“, die auch schon in die Jahre gekom- men war, wurde von uns überarbeitet und zum größten Teil neu Herzliche Einladung zu den Veranstaltungen aufgestellt. Auch die Einwilligung zur - Schweigepflichtentbin- der Kirchgemeinden Lauterbach und Mihla! dung - wird künftig fester Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit und für die positive Zusammenarbeit von Elternhaus, Kita, Sonntag, 5. Oktober Grundschule und eventuellen Therapeuten zum Kindeswohl bil- 09.15 Uhr Gottesdienst Lauterbach den. Die gesamte Vielfalt von erarbeiteten Unterlagen bekom- 10.30 Uhr Erntedank-Gottesdienst Kirche Mihla men die Eltern in den Elternabenden ausgehändigt. (Erntegaben werden erbeten und können am Wir hoffen weiterhin auf die Unterstützung unserer Eltern ohne Sonnabend, 4.10. ab 10.00 Uhr abgegeben wer- die eine positive Erziehungspartnerschaft überhaupt nicht mög- den.) lich wäre. Sonnabend, 11. Oktober „Kindertageseinrichtungen begleiten, unterstützen und ergänzen 10.00 Uhr Kirmesgottesdienst Kirche Mihla die Erziehung des Kindes in der Familie. Sie bieten den Kindern (Am Sonntag keine Gottesdienste in Mihla und vielfältige Erlebnis- und Erfahrungsmöglichkeiten über den Fami- Lauterbach.) lienrahmen hinaus…“

Ein sehr herzliches Dankeschön all denen, die die Arbeit un- Das Team der „Cuxhofwichtel“ serer Kirchgemeinden durch ihre Gebete, Ideen, praktische Hilfe, Spenden, Kirchensteuern und Kirchgeld unterstützen ! Spendenkonten: - Kirchgemeinde Lauterbach: Raiffeisenbank Eisenach IBAN: DE83820640880008013608 BIC: GEN0DEF1ESA (BLZ 820 640 88, Kto.: 801 3608) - Kirchgemeinde Mihla: Wartburgsparkasse IBAN: DE04840550500000017507 BIC: HELADEF1WAK (BLZ 840 550 50, Kto.: 17507)

Die Gemeindekirchenräte aus Mihla und Lauterbach, Kirchen- musikerin Ricarda Kappauf, Diakonin Maria Mende, Vikar Till- mann Boelter und Pfarrer Georg-Martin Hoffmann grüßen Sie sehr herzlich! Werratal-Bote - 15 - Nr. 39/2014 wetter: „Warmer Oktober bringt fürwahr uns sehr kalten Februar.“ Neuigkeiten aus Mihla Oder: „Bringt der Oktober noch Gewitter, wird der Winter meist ein Zwitter“, und: „Oktoberwind - glaube es mir - verkündet har- ten Winter dir.“ Mütze des Mihlaer Postmeisters im Museum Vor einigen Wochen wurde die Original-Dienstmütze des Mihlaer Postmeisters Heinrich Böhm an das Mihlaer Museum übergeben. Vereine und Verbände

Förderverein Rotes Schloss Mihla beriet Der Vorstand des Fördervereins hatte zur Jahreshauptversamm- lung eingeladen. Vereinsvorsitzender Oliver Rindschwentner konnte einen großen Teil der Mitglieder begrüßen. Ein wichtiger Grund der Zusammenkunft war der Neubeschluss der Vereinssatzung. Diese war erneut vom Amtsgericht bean- standet worden. Davon hängt die Einschreibung als gemeinnüt- ziger Verein und die Ausstellung von Spendenbescheinigungen ab. Nun war im dritten Anlauf eine mit dem Amtsgericht abgestimmte Fassung erarbeitet worden. Diese erhielt eine einstimmige Zu- stimmung.

In Abstimmung mit der Familie war die Dienstmütze vor vielen Jahren dem Mihlaer Karneval übergeben worden. Hier trug sie Werner Metzing, wenn er in der Bütt` als Postbote über Neuigkei- ten im Ort berichtete. Er stelle sie dem Museum zur Verfügung. Nun ist die Mütze in die Ausstellung im museum eingearbeitet. Heinrich Böhm und einigen anderen Mihlaern ist es zu verdan- ken, dass der Ort am 4. April 1945 ohne weiteres Blutvergießen und ohne Beschuss durch die US-Streitkräfte übergeben wurde. - Ortschronist -

Die Getreideernte - endlich geschafft Das Einbringen und Dreschen des Getreides, das war für die landwirtschaftlichen Unternehmen in diesem Jahr wirklich kein leichtes Spiel. Immer wieder Regen und das auf unseren Lehm- Intensiv diskutiert wurde zur Jahreshauptversammlung über böden, oft waren die Felder gar nicht befahrbar. Ackern und neu weitere Möglichkeiten einer sachgerechten Sanierung des besäen kamen so auch in Zeitverzug. Roten Schlosses.

Aber nun ist es wohl geschafft. Auch die Maisernte hat begonnen und die letzten Strohballen auf den Feldern erinnern noch an die vielen Mühen dieses Jahres. - Ortschronist -

Vereinsvorsitzender Oliver Rindschentner kämpft mit dem Oktober Vorstand darum, endlich eine Anerkennung als gemeinnütziger Verein zu erlangen. Der Herbst kann herrliche Far- ben entwickeln, wie hier an der Oliver Rindschwentner ging dann in seinem Bericht auf die Ak- Westfassade des Mihlaer Grauen tivitäten in diesem Jahr ein. Höhepunkt war zweifelsohne das 1. Schlosses. Alle hoffen nach dem Schlosskonzert, aber auch der Frühjahrsarbeitseinsatz war gut missglückten Sommer, dem reg- besucht. Der Verein stellte ein Nutzungskonzept für das Schloss nerischen und kalten September, auf. Hier gab es viel Unterstützung durch Angela Leinhos. Die- auf einige schöne Tage im Okto- ses Konzept wurde dem Landrat vorgelegt und dann gemeinsam ber, der „Goldene Herbst“. Noch an die zuständigen Ministerien verschickt. Von dort gab es zwar etwas Sonne und schöne Farben keine Ablehnung, aber die deutliche Mitteilung, die Landtags- täten tatsächlich gut, bevor uns wahl abzuwarten. Diese ist nun bereits Geschichte und daher der graue und dunkle November ermächtigte die Mitgliederversammlung den Vorstand, nach der ereilen wird. Regierungsbildung einen erneuten Vorstoß und einen gemein- Unsere Vorfahren betrachteten samen Besichtigungstermin anzustoßen. Ein solcher soll auch den Oktober als wichtigen Ent- mit der Oberen Denkmalbehörde und dem Landeskonservator scheidungsmonat für das Winter- organisiert werden. Werratal-Bote - 16 - Nr. 39/2014 Anfang November will der Verein einen weiteren Arbeitseinsatz durchführen. Im nächsten Jahr wird es ein weiteres Schlosskon- Historisches zert geben und die Anfertigung eines Flyers wurde vorgeschla- gen, in dem über das Schloss informiert und der Verein bewor- ben werden soll. Historischer Blick in die Neustadtstraße - Ortschronist - Das heutige Foto führt uns in Mihlas Vergangenheit. Aufgenom- men wurde es wohl in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts. Wir blicken in die Neustadtstraße. Jüngere Betrachter müssen Ehrung beim Sportverein sicher gleich zweimal schauen, um den Standort zu erkennen. Wir blicken auf das Wohnhaus Eisenträger am Eingang der Pro- Für seine langjährige sportliche Arbeit und Unterstützung der Kegelabteilung im Mihlaer Sportverein wurde Herr Karl Heinz pelstraße, davor kann man am Geländer den Standort der frühe- Ullrich vor einigen Tagen geehrt. ren Mihlaer Tankstelle erkennen. Das Hochhaus, die ehemalige Drogerie, die der Drogist Thomas am Ende der 20er Jahre am Eingang zum Honiggraben errichten ließ, steht noch nicht.

Nach Beschluss des Vorstandes übergab ihn Vereinsvorsitzen- der Andreas Böhme die Urkunde zum Ehrenmitglied. Kassen- wart Frau Margret Nickol gratulierte dem Geehrten. Herzlichen Glückwunsch!

- Ortschronist -

Die rechtsseitigen Bauernhäuser sind aus Fachwerk errichtet, die große Torfahrt ist heute noch vorhanden. Ansonsten hat sich einiges verändert. Linker Hand ist an der Kreuzung zur Mühlgasse das frühere Ge- meindeschwesternhaus zu sehen, seit längerer Zeit nach dem Abriss ein Parkplatz. Auch die nachfolgenden Gebäude sind so nicht mehr zu finden. Sicher erkennen Sie noch viele weitere Einzelheiten, viel Spaß beim betrachten!

- Ortschronist -

Alte Flurnamen erzählen

Wenn ein Bauer stirbt, so nimmt er einen ganzen Sack voll Flurnamen mit ins Grab... Diese alte Weisheit dürfte stimmen. Daher ist es gut, solange noch die Alten leben, Flurnamen aufzuschreiben und festzuhal- ten, denn sie berichten über das Leben unserer Vorfahren, über deren Kampf mit der Natur und berichten viele Einzelheiten, die ansonsten schon lange in Vergessenheit geraten wären... Beginnen wir einmal mit den alten Flurnamen am Sandholz.. Dort lag die frühere Siedlung Wesse, unweit davon entspringt die Klinge, die über die Brunnenkressteiche in die Werra ver- läuft. Unweit der Einmündung der Kline in die Werra stoßen wir auf einen weiteren historischen Flurnamen: Werthausen. Über den genauen Standort dieser Siedlung gibt es unterschiedliche Aus- sagen. Nach der Flurkarte soll Werthausen direkt gegenüber Ebenshausen am anderen Ufer der Werra gelegen sein. Die his- torischen Umstände und das Siedlungsareal lassen aber einen Standort ein Stück weiter flussabwärts in Richtung Frankenroda vermuten. Werratal-Bote - 17 - Nr. 39/2014 Gegenüber dem Mönchsberg mündet der Steingraben in die Werra. Sein Name leitet sich von den vielen mit gespülten Stei- nen ab, die noch heute seinen Lauf säumen. Es ist ein ausge- sprochener Trockengraben, aber bei reichlichen Niederschlägen entwickelt sich im Graben ein solcher Wasserfluss, der eben so- gar größeres Geröll vom Reitenberg mitspült. Schon im 10. Jahrhundert wurde der Steingraben als solcher in einer Grenzbeschreibung der Mark Lupnitz schriftlich erwähnt.

Blick auf die Werra zwischen Ebenshausen (im Hintergrund) und Frankenroda, gemalt von R. Ernst aus Mihla. Rechts befin- den sich die Flurstücke „Ölhof“ und „Werthausen“.

Nach einer Ebenshäuser Überlieferung soll Werthausen im 30jährigen Krieg untergegangen sein. Die überlebenden Ein- wohner hätten dann beschlossen, sich „ebenso ein Hausen wie Werthausen“ bauen zu wollen, wären auf das andere Werraufer umgezogen und hätten „Ebenshausen“ gegründet. Diese Über- lieferung ist in das Reich der Legende zu verweisen. Wichtig ist aber der reale Kern, der wie in jeder Überlieferung auch in die- ser zu finden ist: Die Kleinsiedlung Werthausen, nach der Orts- namensbildung mindestens ebenso alt wie Ebenshausen, das sich in Namensform vermutlich von den Eiben, einer früher sehr verbreiteten Baumart ableitet, oder gar auf den Namen des Orts- gründers, „Ewan“, verweist, ist nach urkundlichen Nachrichten in der großen Wüstungsperiode des 14. Jahrhunderts einge- gangen. Dafür gab es ganz unterschiedliche Gründe, meist war es die schlechte Siedlungslage, oft waren es Pest und andere Epidemien, die ganze Landstriche entvölkerten, meist aber der Wohnhaus der Familie Meng in der Sorge, davor in alter Tracht Druck benachbarter größerer Siedlungen. Vielleicht kam bei Frau Hulda Herwig aus Mihlberg, Fotomontage, aus: Das Werthausen alles zusammen, denn wie der Ortsname aussagt, Creuzburger Sagenbüchlein, Creuzburg. muss die Siedlung auf einer Werth, einer Werrainsel, gelegen haben. Veränderungen des Flusslaufes sind hier also auch als Gründe für das Wüstwerden anzunehmen. Folgt man seinem Lauf, erreicht man das „Habichstal“. Dort be- Egal wie nun, die kleine Siedlung, die im Gegensatz zum be- fand sich vor dem 15. Jahrhundert eine weitere Kleinsiedlung, nachbarten Wesse nicht über eine eigene Kirche verfügte, wurde die in wenigen erhaltenen Urkunden als Habichstal bezeichnet aufgegeben und die Bewohner siedelten sich zum Teil in Ebens- ist. Vermutlich lebte dieses Anwesen, sicher auch eine Kleinsied- hausen und in Mihla an. Sie brachten ihre Feld- und Wiesenflu- lung, in der oberhalb des Steingrabens gelegenem Hof „Sorge“ ren mit in die neue dörfliche Gemeinschaft ein, woraus dann in weiter, der bis in die Zeit nach dem II. Weltkrieg bewohnt war und der Folge einer der längsten Grenzstreite in Thüringen, nämlich der Anlage eines Rückhaltebeckens der Sodawerke Buchenau zwischen den Gemeinden Mihla und Ebenshausen, entstand. weichen musste. Siedlungsspuren sind noch heute gut erkenn- Der Streit um die Flur von Werthausen hielt bis in die Jetztzeit bar. an und ließ den Namen der einstigen Siedlung nie gänzlich in Für die Namensgebung „Sorge“ gibt es verschiedene Erklärun- Vergessenheit geraten! gen. Im mittelhochdeutschen Sprachgebrauch erinnert die Be- zeichnung Sorge auf „Furcht oder Besorgnis“ vor schlechten Interessant in diesem Zusammenhang ist der Umstand, dass die oder ertragsschwachen Böden. Möglich ist auch der Zusammen- äußerste westliche Spitze der Siedlungslage von Werthausen hang mit dem Umstand, dass man früher Orte an der Landes- in Richtung Frankenroda als „Ölhof“ bezeichnet wird. Noch vor grenze oft mit diesen Namen betitelte. Beide Namensgebungen einigen Jahren sollen dort verlandete Wassergräben zu sehen wären möglich. gewesen sein. Ein letzter Flurname oberhalb des Habichstales sei genant: Die Der Öhlhof war Standort einer Öhlmühle des untergegangenen Petersliete. Liete meint im alten Sprachgebrauch einen Berg- Dorfes Werthausen und wurde danach auch von den Ebenshäu- hang, eine Halde, die in unserem Fall wohl durch einen Bauern sern als Mühle genutzt. Offenbar verfiel die Mühle erst im Ver- Peter urbar gemacht wurde. Vielleicht deutet der Name auch auf lauf des 16. Jahrhunderts, denn der erste „Grundmüller“ war ein seine Zugehörigkeit zum einstigen Erzstift St. Peter in Erfurt hin, Nachkomme der Besitzer der Öhlhofmühle. Nach dem Eingang denn die Petersliete ist nicht weit von der Flurgrenze zu Bischof- dieser Wassermühle ließen die Ebenshäuser dann ihr Korn in roda entfernt und Bischofroda war im Besitz des Petersklosters. der Grundmühle mahlen, die ja auch aus einem untergegange- Verlassen wir nun unseren Standort an der „Hohen Strasse“ nen Dorf her stammte! nach Scherbda, ein Name der schon allein für sich spricht und Wir kehren zum Sandholz zurück. Von ihm ergibt sich ein schö- das hohe Alter dieser Wegeverbindung nach Scherbda mitteilt, ner Blick auf das gegenüberliegende Werraufer. Linker Hand ist und kehren zu unserem Ausgangspunkt nach Mihla zurück. der Hainberg zu erkennen. Sein Name verweist auf einen ur- sprünglichen Baumbestand des Berghanges. Wir haben es hier R. Lämmerhirt mit einem der Mihlaer Rodungsgebiete zu tun. Die Wiesen ent- - Ortschronist - lang der Werra heißen Bauerwerth, Die Mihlaer Bauern nutzten das Überschwemmungsbiet entlang der Werra zur Gras- und Heugewinnung, wobei die Bezeichnung -werth wiederum auf verschiedene dort gelegene Werrainseln verweist, die es ja noch heute gibt. Werratal-Bote - 18 - Nr. 39/2014 Evangelische Kindertagesstätte „Haus unterm Regenbogen“in Großburschla ...... 88116 Ortsteilbürgermeister: Ortsteilbürgermeister Großburschla Herr Aulich: ...... 88103 Wichtiges auf einen Blick Ortsteilbürgermeister Falken Herr Hunstock: ...... 80356 Ortsteilbürgermeister Schnellmannshausen Stadtverwaltung Treffurt Herr Biehl: ...... 036926 71689 Rathausstraße 12, 99830 Treffurt Telefon: 036923 / 5150 Sprechzeiten der Stadtverwaltung Treffurt: Fax: 036923 / 51538 Montag ...... 09.00 bis 12.00 Uhr Internet www.treffurt.de Dienstag ...... 09.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr email: [email protected] Donnerstag ...... 09.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr Alle Ämter sind telefonisch erreichbar: Freitag...... 09.00 bis 12.00 Uhr Bürgermeister Herr Reinz 51511 Sprechzeit des Bürgermeisters nach Vereinbarung. Sekretariat Frau Jäschke 51511 So erreichen Sie unsere Ärzte und Zahnärzte: Geschäftsleiter Herr Jauernik 51535 Treffurt Dipl.-med. E. Hohnstein und Zentrale Frau Müller 51514 / 5150 FA für Allgemeinmedizin A. Wenda...... 50616 Gemeinschaftspraxis Einwohnermeldeamt, Dipl.-med. N. und Dipl.-med. K. Welzel ...... 80344 Jugend und Kita Frau Götze 51548 Zahnarztpraxis A. Montag ...... 80464 Frau John 51520 Zahnarztpraxis B. Rieger und K. Cron ...... 50156 Großburschla Ordnungsamt Herr Händel 51521 Dipl.-med. K. Regenspurger ...... 88287 Zahnarztpraxis M. Weise ...... 88227 Standesamt, Bereitschaftsdienst Zahnärzte ...... 0180-5908077 Friedhofsverwaltung, Fundbüro und Soziales Frau Merz 51522 Wir machen Urlaub! Bauamt, Liegenschaften, und Beitragswesen Herr Braunholz 51527 Die Praxis von Frau Dipl. med. Katrin Regenspurger bleibt in Frau Schwanz 51541 der Zeit vom 10. Oktober 2014 bis einschließlich 17. Oktober 2014 komm. Einrichtungen, Frau Schnell 51523 wegen Urlaub geschlossen. Bürgerhäuser Vertretung übernimmt die Gemeinschaftspraxis von Frau Hohnstein / Frau Wenda in Treffurt und die Gemeinschaftspra- Kämmerei Frau Kirchner 51517 xis von Herrn und Frau Welzel. Hinweis: Am Mittwoch, dem 01. Oktober 2014, ist die Arztpra- Stadtkasse Frau Stephan 51526 xis in Großburschla ab 10 Uhr besetzt. Wir bitten um Beachtung. Steueramt Frau Kleinsteuber 51525

Personalamt Frau Wallstein 51518 Tourist Information Frau Senf 51542 Informationen Öffnungszeiten im Bürgerhaus Treffurt: Montag bis Freitag ...... 10.00 bis 15.00 Uhr Samstag ...... 10.00 bis 14.00 Uhr Information des Bürgermeisters aus Auch außerhalb dieser Öffnungszeiten können Sie unseren Inf- der Sitzung des Stadtrates vom 09.09.2014 opunkt hinter dem Rathaus besuchen. Dort befinden sich auch Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, Toilette und kostenfreie, abschließbare Fahrradboxen. hiermit gebe ich Ihnen in Auszügen einige Informationen aus dem öffentlichen Teil der letzten Stadtratssitzung zu Kenntnis: KOBB (Polizei) Herr Kümmel 82056 1. Die Kameraden der FFW Treffurt Riccardo Wiesemann (bisheriger Wehrführer) und Sebastian Hutzfeld (bisheriger Sprechzeiten im Bürgerhaus Treffurt, Eingang von der Rathaus- stellv. Wehrführer) erhielten ihre Abberufung aus dem Eh- straße: renbeamtenverhältnis. Dienstag ...... 15.00 bis 18.00 Uhr Grund hierfür war eine Neuwahl der Wehrführung der FFW Donnerstag ...... 10.00 bis 12.00 Uhr Treffurt. oder nach Absprache 2. Die Kameraden Sebastian Hutzfeld (neuer Wehrführer der FFW Treffurt), Tommy Feige (Wehrführer der FFW Groß- Bibliothek Frau Roth 51542 burschla), Clint Apfel (stellv. Wehrführer der FFW Schnell- mannshausen) wurden, nachdem sie den Eid geleistet Öffnungszeiten im Bürgerhaus Treffurt: hatten, zu Ehrenbeamten ernannt. Dienstag ...... 10.00 bis 18.00 Uhr 3. Der Beteiligungsbericht 2012/2013 aus dem Jahre 2014 Donnerstag ...... 10.00 bis 16.00 Uhr der E.ON Thüringer Energie AG wurde den Stadträten zu Kindertagesstätten der Stadt Treffurt: Kenntnis gegeben. Die Stadt Treffurt hält an der Kommuna- len Energie Beteiligungsgesellschaft Thüringen AG (KEBT) Kindertagesstätte Treffurt „Die kleinen Werraspatzen“ ...... 51240 eine Aktienposition. Kindertagesstätte Falken „Kleine Musmännchen“ ...... 189900 4. Eine überplanmäßige Ausgabe für Holzeinschlag und Rü- Kindertagesstätte ckung wurde beschlossen. Diese ist durch höhere Einnah- Schnellmannshausen „Heldrastein-Wichtel“ ...... 189901 men aus dem Holzverkauf gedeckt. Werratal-Bote - 19 - Nr. 39/2014 5. Die Anträge 2015 für die Fortführung des Bund-Länder- programms Städtebaulicher Denkmalschutz für das Sanie- Wir gratulieren rungsgebiet Treffurt wurden einstimmig beschlossen. Die Förderquote beträgt hierbei 80 %, womit der städtische Eigenanteil bei 20 % liegt. Einige Projekte sind: Straßenbau … zum Geburtstag Bergstraße, Kirchstraße, Kirchplatz; Sanierung Stadtmau- ern; Sanierung Treppe Burg Normannstein; Neubau Rampe am 03.10. Burg Normannstein; Planungsmaßnahmen. Frau Margarethe Hackel in Treffurt zum 87. Geburtstag Anträge 2015 wurden auch für den ST Großburschla ge- Frau Frieda Flach in Falken zum 88. Geburtstag stellt. Hierbei sind Maßnahmen an der Mauer Stiftsgebäude, am 04.10. Straßen und Gehwegebau im Plan. Herrn Ingolf Hunstock in Treffurt zum 60. Geburtstag Ein weiterer Antrag betrifft den ST Falken für das Projekt am 05.10. „Güldenes Stift 22“. Frau Anita Wehner Die Genehmigung der Fördermittel und jeweilige Höhe der in Schnellmannshausen zum 60. Geburtstag Zuteilung erfahren wir erst im nächsten Jahr. Herrn Helmut Hirte in Treffurt zum 65. Geburtstag 6. Die Staßenausbaubeitragssatzung (SAB) wurde auf Grund am 06.10. eines vorliegenden Formmangels neu beschlossen. Ände- Frau Erika Harnisch in Großburschla zum 60. Geburtstag rungen in den Beitragsansätzen wurden nicht vorgenom- am 07.10. men. Herrn Klaus-Dietrich Rothe 7. Zum Bau des Liftes auf der Burg Normannstein und einer in Großburschla zum 70. Geburtstag überplanmäßigen Ausgabe hat der Stadtrat mehrheitlich Herrn Rudolf Buder in Großburschla zum 81. Geburtstag zugestimmt. Herrn Erwin Ritze in Großburschla zum 83. Geburtstag Die Planung des Projektes „Barrierefreie Erschließung über eine Herrn Günter Hoßbach in Treffurt zum 85. Geburtstag Liftanlage“ läuft nunmehr schon seit einigen Jahren. Fördermit- am 08.10. telzusagen in Höhe von 85 TEUR liegen bereits vor. Herrn Norbert Hoffmann in Treffurt zum 70. Geburtstag Der Standort wurde in Absprache mit der Denkmalschutzbehör- Frau Helga Krebs in Großburschla zum 75. Geburtstag de und durch ein Gutachten der Fachhochschule Erfurt im Knap- Frau Anni Sandner in Großburschla zum 81. Geburtstag pengebäude (neben der Feuerschutztreppe) festgelegt. Herrn Willi Rupprecht in Treffurt zum 82. Geburtstag Damit wird es Menschen mit Behinderung, älteren Menschen Frau Hildegard Nortmann in Treffurt zum 87. Geburtstag oder auch Eltern mit Kinderwagen ermöglicht, auf den Burghof, am 09.10. in die Gaststätte und den Saal zu gelangen. Herrn Karl Purgand Der technische Teil (Lift) wird noch in diesem Jahr aufgestellt. in Schnellmannshausen zum 75. Geburtstag Den Auftrag erhielt die einheimische Firma Hetek Lift- und Hebe- Frau Traude Grimm in Treffurt zum 88. Geburtstag technik GmbH Treffurt und stellt somit ein Referenzobjekt für eine am 10.10. ortsansässige Firma da. Frau Margarethe Häßler in Treffurt zum 70. Geburtstag In einem 2. BA wird im Jahr 2015 eine Rampe zum Erreichen des Herrn Winfried Neuhaus in Treffurt zum 70. Geburtstag Knappengebäudes gebaut. Herrn Fritz Werneburg in Falken zum 85. Geburtstag Hierfür sind weitere Fördermittel (80% Förderung) beantragt. Frau Gertrud Döll in Treffurt zum 86. Geburtstag Unsere Burg Normannstein wird mit der Liftanlage eine enorme Frau Margarete Rathgeber in Treffurt zum 91. Geburtstag Aufwertung für die Besucher, Gäste und unsere Einwohner er- fahren und nimmt nicht nur in Thüringen einen Sonderstatus in der Begehbarkeit von Burgen und Schlössern ein. … zur Goldenen Hochzeit Am 03.10.2014 begehen die Die Beschlüsse im Einzelnen werden in einer der nächsten Aus- Eheleute Karl-Heinz und Erika Writte gaben unseres Amtsblattes für Sie veröffentlicht. in Großburschla ihren 50. Hochzeitstag Ihr Michael Reinz Am 10.10.2014 feiern die Bürgermeister Eheleute Gerhard und Inge Schirmer in Treffurt ihre Goldene Hochzeit. Bürgerinformationsbroschüre Wir gratulieren allen Jubilaren und wünschen Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Gäste, viel Gesundheit und alles Gute! unsere neue Broschüre ist fertig! Darin finden Sie Wissenswertes, Ansprechpartner, Infos und Tipps. Gern können Sie sich dieses Heft in der Tourist-Informati- on oder im Rathaus mitnehmen. … zur Geburt Unsere Broschüre ist ab sofort auch online verfügbar: www.total-lokal.de, dann als Suchbegriff Treffurt eingeben. Viel Spaß beim Anschauen!

Ihre Stadtverwaltung

Bürgersprechstunde der Schiedsstelle Treffurt Die nächste Bürgersprechstunde unserer Schiedsstelle findet am Dienstag, dem 7. Oktober 2014 im Büro Puschkinstraße 3 (Nebeneingang) in Treffurt von 17.00 bis 18.00 Uhr statt. Unser heutiges Babyfoto zeigt Neo Ruhland Unsere Schiedspersonen sind aus Großburschla, geboren am 15.07.2014. Frau Inge Hoinkis, Frau Elke Czwienczek und Frau Ilse Gerbach. Wir gratulieren ganz herzlich den stolzen Eltern Nicole Ruhlandt und Lorenz Brand!

Die Stadtverwaltung Werratal-Bote - 20 - Nr. 39/2014 Wer eine Mitfahrgelegenheit nach Schnellmannshausen braucht Kirchliche Nachrichten melde sich bitte bei Pfarrer Schneider (Tel. 036923/80359). Es werden Fahrgemeinschaften organisiert.

Evangelische Kirchengemeinden Evangelische Chrischona der Stadt Treffurt Gemeinde Großburschla Großburschla - Falken - Schnellmannshausen - Treffurt Anschrift: Goetheweg 11, 99830 Großburschla

Freitag, 03. Oktober 16.00 Uhr Bibelstunde s Sonntag, 05. Oktober me in 18.00 Uhr Gottesdienst ir Fal K 02.10 ken Katholische Kirchengemeinde St. Marien . - 05.1 14 Treffurt 0.20

Wir laden ein: Gottesdienste Falken Sonntag, 05. Oktober 08.30 Uhr Kirmesgottesdienst Sonntag, 12. Oktober Kein Gottesdienst! Sonntag, 19. Oktober 11.00 Uhr Gottesdienst Großburschla Sonntag, 05. Oktober 09.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe Sonntag, 12. Oktober Kein Gottesdienst! Freitag, 3. Oktober Sonntag, 19. Oktober 10.00 Uhr Dankgottesdienst anlässlich 25 Jahre Grenzöff- 09.30 Uhr Gottesdienst nung bei der Kapelle der Einheit/ Hülfensberg „Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand“ Schnellmannshausen Auszug aus der deutschen Nationalhymne Sonntag, 05. Oktober Sonntag, 5. Oktober, 27. Sonntag im Jahreskreis Kreiserntedankfest 09.15 Uhr Hl. Messe 14.00 Uhr Festgottesdienst Sonntag, 12. Oktober, 28. Sonntag im Jahreskreis 09.15 Uhr Hl. Messe Treffurt Sonntag, 19. Oktober, 29. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 05. Oktober Gut ist der Herr zu dem, der auf ihn hofft, zur Seele, die ihn sucht. Kreiserntedankfest in Schnellmannshausen Klgl. 3.25 14.00 Uhr Festgottesdienst Veränderungen und Informationen können Sie einsehen im Kontakt: Schaukasten bei der Kath. Kirche, Kirchstraße 11. Treffurt & Schnellmannshausen: Falken & Großburschla: Pfarrer Torsten Schneider Pfarrerin Silvia Frank Kirchplatz 5 Pfarrgasse 8 99830 Treffurt 99830 Großburschla Impressum 036923/80359 036923/88285 Werratal Bote Weitere Hinweise auf Gemeindeveranstaltungen finden Sie im Mitteilungssblatt Verwaltungsgemeinschaft Mihla Internet unter www.ev-kirche-treffurt.de und im Gemeindebrief und der Stadt Treffurt und Gemeindeblatt. Herausgeber: Verwaltungsgemeinschaft Mihla und die Stadt Treffurt Verlag und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, In den Folgen 43, Bitte um Erntegaben 98704 Langewiesen, [email protected], www.wittich.de, Tel. 0 36 77 / 20 50 - 0, Fax 0 36 77 / 20 50 - 21 Die Ev. Kirchengemeinden bitten um Erntegaben für das gemein- Verantwortlich für den Textteil: Verwaltungsgemeinschaft Mihla und die Stadt same Erntedankfest in Schnellmannshausen. Gaben aus dem Treffurt Verantwortlich für den Anzeigenteil: David Galandt – Erreichbar unter der Garten, aber auch haltbare Lebensmittel sind herzlich willkom- Anschrift des Verlages. Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag men. Alle Lebensmittel werden in der Küche der Werkstatt für keine Gewähr. Vom Verlag gestellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig ver- behinderte Menschen in Mühlhausen weiter verarbeitet werden. wendet werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen und die z.Zt. gültige Anzei- Die Gaben können in der Woche direkt in der Schnellmannshäu- genpreisliste. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden ser Kirche abgegeben werden. Ab dem 1. Oktober ist die Kirche von uns aus 4-c Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, jeden Nachmittag geöffnet. Das Schmücken der Kirche erfolgt genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Bean- am Samstag, den 4. Oktober 10.00 Uhr. Treffurter können ihre standungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. Verlagsleiter: Mirko Reise Gaben auch gern ins Treffurter Pfarrhaus bringen oder in der Erscheinungsweise: wöchentlich und kann zum Preis von 3,50 € (vierteljährlich) + Treffurter Kirche ablegen. Diese Erntegaben werden dann nach Porto beim Verlag abonniert werden. Im Bedarfsfall können Sie Einzelstücke zum Schnellmannshausen mitgenommen. Preis von 2,50 € (inkl. Porto und 7% MWSt.) beim Verlag bestellen. Werratal-Bote - 21 - Nr. 39/2014 Veranstaltungen irmes in Falken K 02.10. - 05.10.2014 Donnerstag Ab 21:00 Uhr 70er, 80er, 90er und die Hits von Heute mit DJ Benni

Special: 21:30 - 23:00 Uhr Doppeldeckerparty Spirituosen & Bier

Freitag Ab 14:00 Uhr Kindernachmittag im Festzelt mit Hüpfburg, Kinderschminken und anderen Überraschungen

ab 21:00 Uhr Rocknight mit Phantones

Special: 21:30 - 23:00 Uhr Doppeldeckerparty Mixgetränke (ausgenommen Cocktails) Samstag Ab 14:00 Uhr Tanz auf dem Anger mit den Falkner Musikanten

Ab 20:00 Uhr Tanz mit SOLAR im Festzelt

Special: Gäste vor 21:30 bekommen ein Freigetränk

Sonntag 10:30 Uhr traditionelles Fahnenreiten

16:00 Uhr Verlesen der Kirmespredigt auf dem Anger Anschließend Dämmerschoppen Werratal-Bote - 22 - Nr. 39/2014

Wo: im Gemeindesaal Schnellmannshausen Wann: am Sonntag, dem 26.10.2014 Beginn: 14:30 Uhr Ende: 18:00 Uhr

So heißt es am Sonntag, dem 26.10.2014 ab 14:30 Uhr im Gemeindesaal Schnell- mannshausen, wenn Sie Ihr Bürgermeister und das Team der Stadtverwaltung Treffurt Einladungin Empfang zum nimmt. Damit Sie, liebe Seniorinnen und Senioren uns problemlos erreichen können, steht na- türlich wie immer ein kostenloser Bustrans- fer zu Verfügung, der Sie an den Bushalte- stellen Falken und Großburschla um 14:00 Uhr (Treffurt 14:10 Uhr) abholt.

Nach Kaffee und Kuchen erwartet Sie ne- ben unserem Alleinunterhalter Karli George eine weitere kleine Überraschung, auf die „Herzlichder Senioren WillkommenSie sich heute schon freuen dürfen. zum HerbstfestNatürlich 2014!“ wird auch wieder das Tanzbein ge- schwungen. Genießen Sie leckeren Wein, kalte Getränke und kleine Snacks und freu- en Sie sich auf anregenden Gesprächsstoff mit guten Bekannten und Freunden.

Unser Bustransfer erwartet Sie ab 17:30 Uhr, um Sie gegen 18:00 Uhr wieder sicher Herbstfestund mit bleibenden Erinnerungen im Ge- päck nach Hause zu bringen.

Unsere Seniorinnen und Senioren aus Volteroda, Hattengehau und Schrapfendorf bitten wir, sich zwecks Einrichtung eines Fahrdienstes, telefonisch unter 036923-51522 bei der Stadtverwaltung Treffurt zu melden.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Bürgermeister und das Team der Stadtverwaltung Treffurt Werratal-Bote - 23 - Nr. 39/2014 schallungs- und Lichtanlage für unsere geplanten Musik- und Kleinkunstveranstaltungen beschaffen“, freut sich der Jugendko- ordinator. Der Regionalverband Westthüringen der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. ist Träger von insgesamt 38 Jugendclubs im Wartburgkreis. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.johanniter.de/ westthueringen

Anwesende Personen v.l.n.r..: Manuela Montag (Stadtrat Tref- furt, CDU) Marcus Malsch (Landtagskandidat, CDU), Gustav Bergemann (Mitglied des Thüringer Landtages, CDU), Peter Götze (Stadtrat Treffurt, CDU), Gabriele Kalb (Stadtrat Treffurt, CDU), Kevin Seidemann (Clubrat, JC Treffurt), Johannes Müller (Clubrat, JC Treffurt), Lucas Wiener (Clubrat, JC Treffurt), Emil Bust (Ehrenvorsitzender des CDU-Stadtverbandes Treffurt); Jens Hartmann (Jugendkoordinator, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.)

Dies und Das

Die Senioren aus Kindertagesstätten Falken, Treffurt und Großburschla Am 13. August 2014 wurde eine Busfahrt in den Nationalpark Einladung zur Krabbelgruppe „Hainich“ durchgeführt. Die Fahrt ging über Behringen nach Craula, wo uns schon die Jeden zweiten Mittwoch im Monat finden in den Kindertagesstät- Hainichbahn „Molli“ erwartete. Es ging an der Thiemsburg vorbei ten Treffurt, Falken und Schnellmannshausen Krabbelgruppen nach Weberstedt ins Schloss Goldacker, wo wir Kaffee getrun- statt. ken haben. Nach der Kaffeepause haben wir noch das Museum Von 15.30 bis 16.30 Uhr besteht die Möglichkeit, mit einer Be- besichtigt, welches sich im Schloss befindet. Anschließend sind treuungsperson die gewünschte Kita zu besuchen. wir mit dem Bus ins Trabi-Museum gefahren. Wir haben gestaunt, Alle Kinder ab dem 6. Lebensmonat laden wir dazu recht herzlich was man aus der ehemaligen Pappkiste für schöne Fahrzeuge ein. machen kann. Es wurden noch einige Souvenirs erworben, die Das Team der Kita freut sich auf viele Gäste! man dort kaufen kann. Auf der Heimfahrt sind wir in Diedorf „Zur Krone“ eingekehrt zum Abendbrot. Wir müssen uns bei Busfahrer Hartmut bedanken, der schon so Vereine und Verbände manche schöne Fahrt mit uns unternommen hat. Es war mal wie- der ein schöner Nachmittag, der uns zum Schluss noch einen Regenschauer bescherte. Land Thüringen unterstützt Jugendarbeit Bis zur nächsten Fahrt sagen wir danke, die Senioren aus Falken und unsere Bärbel. der Johanniter geschrieben von Martha Groß, Falken 1400 Euro Lottomittel für Freizeitangebote im Wartburgkreis Treffurt/Wartburgkreis ? Viele strahlende Gesichter gab es am Saft-Mobil kommt nach Falken 5. September im Jugendclub Treffurt. Gustav Bergemann, Mit- glied des Thüringer Landtags (CDU), überreichte zusammen mit Dienstag, 14.10.2014 Vertretern des Stadtrates Treffurt (Manuela Montag/CDU, Gabri- 09.00 bis 15.00 Uhr ele Kalb/CDU, Peter Götze/CDU) sowie Landtagskandidat Mar- Neue Straße (am Reitplatz) cus Malsch (CDU) einen offiziellen Fördermittelbescheid über Termine unter 036021-92804 1400 Euro an die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Jens Hartmann, Jugendkoordinator der Johanniter, sowie die Mitglieder des Clubrates bedankten sich herzlich bei allen Be- teiligten für die großzügige Unterstützung. „Unser Ziel ist es, das Freizeit- und Ferienangebot für Kinder und Jugendliche in der Region attraktiver zu gestalten! Dafür sind die Lottomittel eine sehr große Hilfe. Nun können wir endlich die notwendige Be- Werratal-Bote - 24 - Nr. 39/2014