BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

Liebe Leser, im Blauen Rundbrief der Woche informieren wir Sie fortlaufend über die aktuellen Presse- und sonstigen Mitteilungen der Alternative für Deutschland, Sachsen und aus Ihrem Kreisverband.

Inhaltsverzeichnis TERMINE – KREISVERBAND BAUTZEN ...... 5 Politische Bildungsreise nach Berlin ...... 5 Kommende Termine im Kreisverband Bautzen: ...... 5 Neues von der AfD Sachsen und der Fraktion im Sächsischen Landtag 6 Vorsicht, Post aus Sachsen! Die Sonntagskolumne von Jörg Urban vom 28. Oktober 2018 ...... 6 PRESSEMITTEILUNGEN VOM WOCHENENDE 27./28.10.2018 ...... 8 Wahl-Statement Hessen...... 8 PRESSEMITTEILUNGEN VOM 29.10.2018 ...... 8 AfD-Landeschef Urban: Ausgangssperre für Asylbewerber in Sachsen! ...... 8 AfD-Anfrage: Zahlreiche Übergriffe an Dresdner Problem-Oberschule ...... 9 „Halal“-Produkte aus Supermärkten entfernen ...... 9 Rotwild-Bejagung: Naturschutz bei CDU in schlechten Händen ...... 10 PRESSEMITTEILUNGEN VOM 30.10.2018 ...... 10 Offener Brief an den ZDF-Chefredakteur, Herrn Dr. Frey ...... 10 Erneuter Triumph der Grünen ebnet Weg zur links-antideutschen Republik ...... 11 Antibiotika-Einsatz und Massentierhaltung einschränken ...... 12 Waffenverbotszone wird grassierende Ausländer-Kriminalität nicht einschränken ...... 13 Merkel als Vorbild nehmen und zurücktreten, Herr Kretschmer! ...... 13 PRESSEMITTEILUNGEN VOM 01.11. 2018 ...... 14 AfD-Antrag: UN-Migrationspakt auch in Deutschland stoppen! ...... 14 Schwäne an der Mosel geschächtet – Westdeutsche Zustände in Sachsen verhindern ...... 15 PRESSEMITTEILUNGEN VOM 02.11.2018 ...... 16 Tschechien lehnt Umvolkungs-Pakt ab – Vorbild für Deutschland! ...... 16 Dulig scheitert bei Neuregelung des ÖPNV ...... 16 ARD-Morgenmagazin unterschlägt offenbar Korrektur zur Anzahl von Sexualdelikten! ...... 17 Sachsen Schlusslicht beim Tariflohn – Staatsregierung hat versagt ...... 17 Lausitz: Nach Kohle-Aus nun auch Touristen-Aus? ...... 18

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Neues von der Alternative für Deutschland ...... 19 PRESSEMITTEILUNGEN VOM WOCHENENDE 27./28.10.2018 ...... 19 Wir sind Volkspartei! ...... 19 AfD bei Wählern mit Migrationshintergrund überraschend stark - CDU und SPD punkten nur bei Rentnern ...... 19 Ungeheuerlich: Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte knickst vor dem Islam ...... 20 Nicht schon wieder: Asylbewerber vergewaltigen behinderte Frau in Park ...... 20 Teilen! Massenvergewaltigung in Freiburg - Der Staat muss endlich durchgreifen! ...... 21 PRESSEMITTEILUNGEN VOM 29.10.2018 ...... 22 EILMELDUNG - Erdrutsch im Kanzleramt: Ist es bald vorbei mit Merkel? ...... 22 PRESSEMITTEILUNGEN VOM 30.10.2018 ...... 23 München: 15jährige soll von Afghanen mehrfach vergewaltigt worden sein! ...... 23 PRESSEMITTEILUNGEN VOM 31.10.2018 ...... 23 Österreich zeigt, wie es geht – Nein zum Migrationspakt der UNO ...... 23 Auch Deutschland darf Migrationspakt nicht unterzeichnen! ...... 24 Nicht schon wieder Freiburg: Afrikaner vergewaltigt Frauen, Schafe und Ziegen ...... 24 PRESSEMITTEILUNGEN VOM 1.11.2018 ...... 25 Abgezockt! Betrüger sorgen für über 100 Millionen Euro Schaden bei Hartz IV ...... 25 Milliardenteurer Schrott: Nur jeder dritte neue Panzer ist einsatzbereit ...... 26 Wirtschaftsstandort Deutschland im freien Fall ...... 26 Spahns richtige Analyse ändert nichts, solange Merkel weitermachen kann wie bisher ...... 27 PRESSEMITTEILUNGEN VOM 02.11.2018 ...... 28 Sexueller Missbrauch verjährt in Spanien nicht mehr - und bei uns? ...... 28 Neues von der AfD-Fraktion im Deutschen ...... 29 PRESSEMITTEILUNGEN VOM 29.10.2018 ...... 29 Bundesregierung erteilt Freibrief für politische Einseitigkeit in sozialen Medien ...... 29 Bolsonaro erringt Sieg trotz massiver Diffamierung ...... 30 Frau Merkel kündigt Verzicht auf CDU-Vorsitz an...... 30 PRESSEMITTEILUNGEN VOM 30.10.2018 ...... 31 Noch drei Jahre Merkel – Weder in Deutschland noch in Europa ein Grund zur Freude ...... 31 Merkels Afrika-Konferenz – die Gelegenheit, mit Afrika Tacheles zu reden ...... 31 Deutsch-Russisches Jugendwerk initiieren...... 32 Nach Gruppenvergewaltigung in Freiburg: Grüner ruft zu Demo gegen Rechts auf ...... 33 Eklatantes Staatsversagen: Warum war der Syrer auf freiem Fuß? ...... 33 Merkel will 2021 gehen. Nur wohin? Hoffentlich ins Gefängnis! ...... 34

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Araber wollte Tochter erstechen – weil sie mit Männern redete ...... 34 PRESSEMITTEILUNGEN VOM 31.10.2018 ...... 35 Sie hätten noch leben können! ...... 35 Geheimniskrämerei zur Mautvergabe skandalös ...... 37 Humane Initiative – Leerstehende Aufnahmeeinrichtungen für Obdachlose öffnen ...... 37 Vorbild Österreich tritt Globalem Pakt für Migration nicht bei - auch Deutschland darf nicht unterzeichnen ...... 38 Österreich steigt aus UN-Migrationspakt aus ...... 38 PRESSEMITTEILUNGEN VOM 1.11.2018 ...... 39 Wirtschaftsstandort Deutschland im freien Fall ...... 39 Die Grünen, der parlamentarische Arm des Bildungsnotstands ...... 39 PRESSEMITTEILUNGEN VOM 2.11.2018 ...... 40 AfD-Fraktion erwirkt Unterlassungserklärung gegen den Spiegel ...... 40 Und warum wollen Sie dann dieses Deutschland regieren, Herr Habeck? ...... 41 So missachtet die Bundesregierung das Gesetz im Fall des Ex-Ministers Thomas de Maizière ...... 41 Bystron gratuliert Tschechien zum Ausstieg aus dem Migrationscompact ...... 42 UN-Migrationspakt – Bundesregierung braucht Nachhilfe in demokratischer Debatte ...... 43 Informationen zur AfD-Kampagne gegen den "Globalen Pakt für Migration" ...... 44 Petitionsausschuss lehnt Petition zum „Global Compact for Migration“ ab ...... 45 Petitionen zum Globalen Pakt für Migration verschwinden schon auf dem Verwaltungsweg – offene Debatte und Kritik werden unterdrückt ...... 45 Der Migrationspakt der UNO – Vollständiger Text auf deutsch zum herunterladen, lesen und verbreiten...... 46 Meldungen aus Deutschland und der Welt ...... 47 Die Journalisten verlassen das sinkende Schiff „“ ...... 47 Immer schön schuldig bleiben! ...... 47 “Ein OB mit dem IQ einer Mausefalle” - Henryk M. Broder ...... 47 Die Simpsons: Apu muß der Political Correctness weichen ...... 48 Der Fisch stinkt vom Kopf her...... 48 Diese Woche voll plemplem … ...... 48 Genderirrsinn breitet sich jetzt auch in Sachsen rasant aus ...... 48 Videos / Reden von AfD-Politikern aus dieser Woche ...... 48

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Die Blaue Wochenschau der AfD Fraktion Sachsen mit Jörg Urban und Karin Wilke MdL 26. Oktober 2018 ...... 48 & zu Merkels Rücktritt vom Parteivorsitz - AfD-Fraktion im Bundestag 29. Oktober 2018 ...... 48 AfD Pressekonferenz zur Hessenwahl 2018 - 29.10.2018 ...... 48 Alice Weidel - Der Migrationspakt muss verhindert werden! – 31.10.2018 ...... 48 AfD-Podiumsdiskussion mit den Chefredakteuren von ARD und ZDF ...... 49 Irrer CDU-Vorschlag: Sexualkundeunterricht für Vergewaltiger! - AfD-Fraktion im Bundestag – 1.11.2018 ...... 49 Humoriges .. ernste Dinge mit einem kleinen Augenzwinkern betrachtet, denn das Lachen lassen wir uns erst recht nicht verbieten ;-) ...... 50 *** NEU *** BLAUE POST BZ – Ausgabe Nr. 11 ...... 51 KONTAKT: ...... 51

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TERMINE – KREISVERBAND BAUTZEN

Politische Bildungsreise nach Berlin

Wir bieten Ihnen zwei interessante Tage mit interessanten Programmpunkten. U.a. Besuch im Bundestag mit öffentlicher Plenarsitzung, Stadtrundfahrt und einem Besuch im Dom und der Gedenkstätte Hohenschönhausen. Alle Programmpunkte, sowie Übernachtung und Busfahrt sind für Sie kostenlos. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte unter Angabe Ihres Namens, der Adresse und Ihres Geburtsdatums unter der angegebenen Emailadresse oder unter Tel: 03591/3512744 bei Frau Kanzler in unserem Bautzener Bürgerbüro an. Kommende Termine im Kreisverband Bautzen:

Di 06.11.2 18.00 Uhr Bautzen BAUTZENER LIEDERTAFEL 018 Bürgerbüro Volksliedersingen der AfD Karl-Marx- Bautzen Str. 15

Do 08.11.2 19.00 Uhr Bautzen VERANSTALTUNGSEMPFEHL 018 Akzent Hotel UNG Residence Bautzener Bürgerforum mit Dr. Wilthener Str. Rainer Rothfuss 32 Thema: Globaler Pakt für Massenmigration

Sa 10.11.2 9.00- Bautzen KREISPARTEITAG 018 16.00 Uhr Residence Kreisverband Bautzen Hotel

Di 13.11.2 Bautzen OFFENE 018 MITGLIEDERVERSAMMLUNG zum Thema Kommunalwahlkandidaten 2019

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 5 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

Mi 14.11.2 19.00 Uhr Bautzen BUNDESTAGSFRAKTION vor 018 ORT mit den MdB's , und

Di 20.11.2 15.30- Bautzen BÜRGERSPRECHSTUNDE mit 018 17.30 Uhr Bürgerbüro Jörg Urban, Karl-Marx- Mitglied des Landtages der AfD- Str. 15 Fraktion Sachsen

Di 20.11.2 19.00 Uhr Bischofswerd VORTRAG von Jörg Urban 018 a "AfD-Die Alternative zu den Hotel Altparteien" Evabrunnen

Fr 30.11.2 11.00- Hoyerswerda BÜRGERSPRECHSTUNDE mit 018 13.00 Uhr Bürgerbüro Jörg Urban, Friedrichsstr. Mitglied des Landtages der AfD- 9 Fraktion Sachsen

Neues von der AfD Sachsen und der Fraktion im Sächsischen Landtag

Vorsicht, Post aus Sachsen! Die Sonntagskolumne von Jörg Urban vom 28. Oktober 2018

Liebe Freunde, liebe Leser, wenn Sie in der Bundeswehr nur noch ein Konjunkturprogramm für die Beratungsindustrie sehen, liegen Sie nicht ganz falsch. Außerdem hat „McLeyen“, wie unsere Verteidigungsministerin mittlerweile genannt wird, eine seltsame Vorliebe für weiche Themen wie gendergerechte Sprache.

Die Materiallage der Bundeswehr ist hingegen dramatisch schlecht. In einem Fall wirft (CDU) ihre kuscheligen Prioritäten jedoch regelmäßig über Bord. Wenn es gegen Russland geht, ist ausnahmsweise die Abteilung Attacke und martialisches Auftreten erlaubt.

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 6 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

Aber warum? Russland hat uns nichts getan. Wenn die NATO trotzdem in einem direkten Nachbarland wie Norwegen das größte Manöver seit Jahrzehnten durchführt, so ist das eine unanständige Provokation des Westens. Deutschland als zweitgrößte Teilnehmernation spielt sich dabei wieder einmal als Musterschüler der USA auf, statt endlich die eigenen nationalen Interessen in den Vordergrund zu stellen. Das würde bedeuten: Frieden und Kooperation mit Russland! Gerade sächsischen Unternehmen käme dies zugute.

Die hysterische Angst vor dem „Russischen Bären“ ist unbegründet und geradezu absurd. Denn zugleich erleben wir in unserem eigenen Land bestialische Gewalttaten. Jüngstes Beispiel: In Freiburg haben mindestens sieben polizeibekannte Syrer eine 18-Jährige vergewaltigt. Besonders brisant: Der Anführer hätte zum Zeitpunkt der Tat längst in Untersuchungshaft sitzen müssen. Oberbürgermeister Martin Horn warnt dennoch lieber vor Pauschalurteilen, lobt die Integration und verliert kein einziges Wort über eine mögliche Abschiebung der Täter.

Die in Deutschland an den Tag gelegte Milde bei solch erschütternden Fällen ist ungeheuerlich. In Sachsen gibt es einen ähnlichen Fall: Der libysche Intensivtäter „King Abode“ tanzt den Behörden seit Jahren auf der Nase herum. Er ist zwar ausreisepflichtig, doch der Flughafen von Tripolis gilt als unsicher. Der sächsische Ausländerbeauftragte Geert Mackenroth (CDU) will deshalb die „Macht des Faktischen“ anerkennen und den Unruhestifter weiter dulden.

Die Verharmlosung dieser angeblichen „Einzelfälle“ war auch ein Thema am Donnerstag, als die AfD Dresden Kai Gniffke von der Tagesschau und ZDF-Mann Peter Frey zu einer kontroversen Debatte begrüßte. Zunächst einmal verdient es Respekt, dass die beiden unserer Einladung gefolgt sind, denn sie mussten sich viel Kritik anhören.

Die selektive Themenwahl, der belehrende Ton der Öffentlich-Rechtlichen und „Faktenfinder“, die bis ins linksextreme Milieu hinein vernetzt sind, sorgen für einen verständlichen Unmut der Zwangsgebührenzahler. Wir erwarten Objektivität bei den Fakten und ein ausgewogenes Verhältnis bei den Meinungsbeiträgen. Das liegt bisher nicht vor. Im ersten Halbjahr 2018 war die AfD in Talkshows lediglich siebenmal vertreten. Die Grünen kamen auf 23 Auftritte.

Fair ist das nicht. Zumindest Peter Frey hat am Ende der Veranstaltung aber zugesichert, sich Gedanken darüber zu machen. Wir sind gespannt, ob sich jetzt am Umgang mit uns etwas ändert. Keine Unterstützung dafür werden wir vom sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer bekommen. Noch vor der Hessen-Wahl hat er brav wie ein Lamm seine Kandidatur für das CDU- Präsidium unter Kanzlerin Angela Merkel angekündigt. Von ihm geht also kein Wandel aus. Er will vielmehr der verlängerte Arm von Merkel in Sachsen bleiben.

Gegen diesen Kurs werden wir weiter aufbegehren. Wie seine Chefin steht Kretschmer für Nibelungentreue gegenüber den USA, für den Kontrollverlust im Inneren und das stickige Meinungsklima. Wir brauchen aber Informationsvielfalt, einen konsequenten Rechtsstaat und eine unabhängige Außenpolitik, die deutschen Interessen dient.

Bis nächsten Sonntag, Ihr Jörg Urban

++ Man kann nur lieben, was man kennt – Ausflugstipp in die sächsische Heimat: Der Pfefferkuchenmarkt in Pulsnitz vom 02.-04.11. ++

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PRESSEMITTEILUNGEN VOM WOCHENENDE 27./28.10.2018

Wahl-Statement Hessen AfD-Landes- und Fraktionschef Sachsen, Jörg Urban:

„Heute ist ein guter Tag für die deutsche Demokratie! Der AfD ist es gelungen in den 16. Landtag einzuziehen. In nur fünf Jahren haben wir es damit geschafft, flächendeckend Volkspartei zu werden und in allen Parlamenten präsent zu sein. Mit der Vertretung in allen deutschen Landtagen ist die AfD fester in der freiheitlichen Demokratie verankert als FDP, Linke und Grüne.“ http://www.afdsachsen.de/presse/pressemitteilungen/wahl-statement-hessen-10640.html

PRESSEMITTEILUNGEN VOM 29.10.2018

AfD-Landeschef Urban: Ausgangssperre für Asylbewerber in Sachsen! In mehreren Medien wird berichtet, dass es in Dresden zu Scheinhinrichtungen auf offener Straße kam. Die Täter sind auf den veröffentlichten Fotos eindeutig als „südländische“ Jugendliche erkennbar. Dazu erklärt der AfD-Landes- und Fraktionsvorsitzende, Jörg Urban: „Ich schließe mich der Forderung des AfD- Bundessprechers, Jörg Meuthen aus tiefster Überzeugung an, Asylbewerber in zentralen Einrichtungen mit Ausgangssperre unterzubringen. Wenn deutsche Soldaten Monate in Kasernen verbringen können, dann kann man das auch von Asylbewerbern erwarten. In ganz Deutschland und leider inzwischen nun auch in Sachsen werden von Migranten Verbrechen begangen, die es in dieser Dimension vor der illegalen Grenzöffnung nicht gab. Illegale Migranten mit ungeklärter Identität können Verbrecher oder Terroristen sein. Solche Menschen haben nichts in Wohngebieten sächsischer Bürger zu suchen. Beispiele aus Neukölln, Leipzig oder Duisburg belegen, wie schnell bürgerliche Quartiere kippen, wenn solchen Tendenzen nicht Einhalt geboten wird. Die Scheinhinrichtung in der Dresdner Johannstadt oder der Messermord von Chemnitz sind jüngste Beispiele, wie die von der CDU-Regierung importierte Verrohung grassiert. Der Schutz unserer Bürger steht aber an oberster Stelle. Dieser eigentlich selbstverständliche Grundsatz spielt aber für die CDU-geführte Landesregierung keine Rolle mehr. Unverantwortlich ist erneut auch die Berichterstattung über den Vorfall in der ‚Dresdner Morgenpost‘. Die Herkunft der Täter wird erneut verschwiegen und die pistolenschwingenden Jugendlichen werden verharmlosend ‚Waffen-Jungs‘ genannt. Ich erinnere hier nur an die Bezeichnung ‚S-Bahn-Schubser‘, mit dem die Morgenpost den Mordversuch in Dresden umschrieb, als ein Bürger in Dresden von Migranten vor einen Zug gestoßen wurde.“ http://www.afdsachsen.de/presse/pressemitteilungen/afd-landeschef-urban-ausgangssperre-fuer- asylbewerber-in-sachsen.html

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 8 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

AfD-Anfrage: Zahlreiche Übergriffe an Dresdner Problem-Oberschule In der 107. Oberschule in Dresden-Gruna kommt es zu zahlreichen Übergriffen und Straftaten, ergab die Anfrage der AfD-Fraktion (6/14869). Seit 2013 musste die Polizei zu 33 Einsätzen in der Schule und zu weiteren im Umfeld anrücken. Hauptsächlich ging es um Körperverletzung, Sachbeschädigung, Bedrohung und Drogenhandel. Karin Wilke, bildungspolitische Sprecherin, erklärt: „Die Oberschule ist als ein Krisenherd bekannt, wo Migranten auch im Umfeld auf einem nahen Spielplatz häufig für Ärger sorgen. Allein in den letzten zwei Jahren sind der Polizei dort 25 Straftaten wie gefährliche Körperverletzung und Bedrohung angezeigt worden. Das CDU-Kultusministerium muss nun endlich etwas gegen die ausufernde Kriminalität an dieser Brennpunktschule unternehmen. Diese massive Häufung von Straftaten ist bisher bei den Schulkonferenzen totgeschwiegen worden. Hier zeigt sich, wie wichtig das AfD-Lehrerportal für Neutralität an Schulen ist. Auf dem Portal können auch derartige Vorfälle gemeldet werden, wenn Schule und Schulverwaltung untätig bleiben.“ http://www.afdsachsen.de/presse/pressemitteilungen/afd-anfrage-zahlreiche-uebergriffe-an- dresdner-problem-oberschule.html „Halal“-Produkte aus Supermärkten entfernen Immer mehr Produkte in deutschen Supermärkten tragen die Aufschrift „Halal“, d.h. sie sind nach den islamischen Speisevorschriften hergestellt, bei der Tieren bei lebendigen Leibe die Kehle durchgeschnitten wird.

Dazu erklärt der tierschutzpolitische Sprecher, Sebastian Wippel:

„Für Moslems ist der Genuss von Schweinefleisch, Alkohol und Blut laut Koran verboten. Deshalb scheiden muslimische Fleischereien beim Schächten den Schlachttieren die Kehle auf, damit diese ausbluten. Allein aus Tierschutzgründen sollten deshalb Halal-Produkte in Deutschland verboten werden.

Zudem sollten Supermärkte keine Halal-Produkte anbieten, um die Islamisierung Deutschlands zu stoppen. Integration und Assimilation bedeutet, dass Zuwanderer sich an die kulturellen Gepflogenheiten des Gastlandes anpassen. Wem das nicht zusagt, der darf nicht aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen nach Deutschland einwandern. Immerhin stehen weltweit 57 muslimische Länder zur Auswahl, in den Halal-Produkte problemlos genossen werden können.“ http://www.afdsachsen.de/presse/pressemitteilungen/halal-produkte-aus-supermaerkten- entfernen.html

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 9 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

Rotwild-Bejagung: Naturschutz bei CDU in schlechten Händen Der sächsische Jagdverband kritisiert „Sachsenforst“, der Staatsbetrieb betreibe eine zu radikale Dezimierung von Rotwild. „Sachsenforst“ interessiere sich nur für die Waldbewirtschaftung und nicht für den Erhalt der größten heimischen Wildtierart. Silke Grimm, AfD-Landtagsabgeordnete, erklärt: „Der sächsische CDU-Umweltminister ist offensichtlich nur an einem interessiert: maximale Rendite mit der staatseigenen Forstwirtschaft. Dabei stört scheinbar das Rotwild, das gern auch an den Trieben von jungen Bäumen knabbert. Um die Gewinne nicht zu schmälern, werden nun sogar die staatlichen Abschusspläne für die Wildtiere massiv erhöht. Die AfD-Fraktion ist gegen diese Politik und fordert, die genehmigten Abschusspläne wieder rückgängig zu machen. Zudem unterstützen wir die Forderungen des Jagdverbandes, in der Brunftzeit und im Januar keine Jagden auf Rotwild mehr zuzulassen. Grundsätzlich sind Hetz- und Lappjagden zu verbieten. Ähnliches hatte die AfD-Fraktion bereits im Landtag beantragt (6/5389).“ http://www.afdsachsen.de/presse/pressemitteilungen/rotwild-bejagung-naturschutz-bei-cdu-in- schlechten-haenden.html

PRESSEMITTEILUNGEN VOM 30.10.2018

Offener Brief an den ZDF-Chefredakteur, Herrn Dr. Frey

Sehr geehrter Dr. Frey, aufmerksam las ich Ihr Fazit anlässlich Ihres Auftrittes bei der AfD-Debatte „Medien und Meinung“ in Dresden und möchte mich als Fraktions- und Landesvorsitzender der sächsischen AfD an dieser Stelle noch einmal herzlich bei Ihnen und Kai Gniffke bedanken, dass Sie auf offener Bühne den Mut hatten, vor etwa 350 Dresdner Bürgern Ihre Meinungen zu vertreten.

Etwas verwundert habe ich nun allerdings Ihre Nachbetrachtung in der Sächsischen Zeitung über diese Veranstaltung zur Kenntnis genommen. Sie schreiben, dass Sie sich bei dieser Veranstaltung ein bisschen wie der Bauer fühlten, der den Pflug ansetzt, aber feststellt, dass das Feld trocken und festgebacken sei, dass man zwar Staub aufwirbelt, aber nicht eindringen kann. Darüber hinaus bezeichnen Sie die Besucher als fest stehenden Block, bei dem kaum Aufnahmebereitschaft vorhanden war. Zudem beklagen Sie verbale und körperliche Angriffe gegenüber Journalisten durch AfD- und Pegida-Anhänger bei Demonstrationen.

Zu diesen Vorwürfen möchte ich öffentlich wie folgt Stellung nehmen: Natürlich hat sich bei einem Großteil der Bürger Skepsis gegenüber den öffentlich-rechtlichen Sendern wegen dauerhafter, tendenziöser Berichterstattung gegen die AfD manifestiert. Entweder wird versucht, führenden

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 10 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

Protagonisten unserer Bewegung einen latenten Hang zum Rechtsradikalismus zu unterstellen oder sie werden schlicht bei Gesprächsrunden nicht berücksichtigt. Nach der Hessen-Wahl am Sonntag war in der ARD kein Politiker der AfD bei ‚Anne Will‘ eingeladen. Bei ‚hart aber fair‘ am Montag ebenso. Das sind beides ARD-Sendungen und stehen exemplarisch für den öffentlich- rechtlichen Funk. Kein Wunder also, dass ein Großteil des Publikums Ihre Argumentation nicht nachvollziehen konnte, dass alle Parteien publizistisch gleichwertig behandelt werden - auch wenn Sie auf die Anzahl der Beiträge in den Nachrichten verwiesen haben. Die so genannten Talkshows werden von einem Millionen-Publikum konsumiert und die AfD wird regelrecht davon ferngehalten.

Gibt es nicht ideologische Blöcke in den Redaktionen, die sich gegen Argumente der AfD abschotten? Gegen Argumente, wie sich unser Land durch die verantwortungslose Politik der Altparteien durch importierte Serienvergewaltigungen, Raub, Mord, Messerstechereien verändert? Apropos Gewalt oder verbale Attacken gegen Journalisten. Wenn es diese gibt, dann ist sie inakzeptabel. Andererseits ist es auch nicht hinnehmbar, dass Journalisten Bürger, die nicht gefilmt werden möchten, regelrecht mit Kameras bedrängen, um die passenden Bilder ‚aggressiver Bürger‘ zeigen zu können. Ich darf an dieser Stelle an das Verfahren gegen einen ARD- Journalisten erinnern, der einer Pegida-Demonstrantin mit einem Ellenbogenstoß eine Rippe gebrochen hatte und Schmerzensgeld in vierstelliger Höhe zahlen musste. Die von Ihnen zugeschriebene Täter-Opfer-Rolle ist also schlichtweg falsch.

Sehr geehrter Dr. Frey, Ich betone noch einmal, dass es mutig von Ihnen und Herrn Gniffke war, nach Dresden zu kommen, um zu diskutieren. Ihr Epilog zu dieser Veranstaltung verwundert mich allerdings. Es verwundert mich, dass Sie den AfD-Anhängern faktisch bescheinigen, in einer Blase zu leben und unerreichbar für Ihre Argumente geworden zu sein scheinen. Kann es aber sein, dass Sie und Ihre Kollegen in einem ideologischen Elfenbeinturm verweilen? Gehen Sie mit Ihrer Frau nachts in Innenstädten spazieren? Kennen Sie die wachsenden Drogenszenen an und in beinahe jedem deutschen Hauptbahnhof? Findet die zunehmende Islamisierung in Ihrer unmittelbarer Nachbarschaft statt? Ich glaube Nein. Darum empfehle ich Ihnen als Chefredakteur dringend, den Dialog mit den ‚normalen‘ Bürgern auch weiterhin zu suchen – im Interesse einer ausgewogenen, realistischen Berichterstattung.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie persönlich alles Gute und würde mich freuen, wenn unser zaghaft begonnener Dialog fortgeführt werden könnte.

Mit herzlichen Grüßen Jörg Urban AfD-Fraktions- und Landesvorsitzender Sachsen https://www.facebook.com/AfD.Sachsen/photos/a.322068014589056/1743889822406861/?type=3 &theater

Erneuter Triumph der Grünen ebnet Weg zur links-antideutschen Republik Das Wahlergebnis in Hessen ist eindeutig: CDU und SPD - die sich immer noch als Volksparteien bezeichnen - verlieren zu Gunsten der linksradikalen BÜNDNIS-GRÜNEN gravierend an Zustimmung. Es mutet schon befremdlich an, wenn der hessische CDU-Ministerpräsident, Volker Bouffier, nach der Wahl erklärt, er sehe die CDU als Wahlsieger, weil sie die stärkste Partei in Hessen geblieben ist. Daraus leitet er seinen Anspruch auf die Regierungsbildung ab. So erbärmlich und realitätsfern

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 11 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

kann der Verlust von mehr als 11 Prozent der Wählerstimmen und der damit verbundene Niedergang der Union kommentiert werden. Mit dem katastrophalen Nachbeten links-grüner Dogmen haben SPD und CDU der grünen Verbots- und Schikane Partei den Weg geebnet. Die GRÜNEN predigen antieuropäischen Rassismus, hetzen gegen Andersdenkende, verunglimpfen diese und verbreiten Hass. Mit gesätem Misstrauen und absurden Verboten wollen sie ihre totalitären Wahnideen durchsetzen. Dass etwa ein Fünftel der Wähler in Hessen, wie zuvor in Bayern, den Grünen ihre Stimme gibt, stimmt nachdenklich - es muss sogar beängstigen! Allerdings wurden die GRÜNEN von den bisherigen Volksparteien schon seit 30 Jahren aufs Schild der bundesdeutschen Politik gehoben. Das rächt sich nun bitter! Im Hintergrund geben sich schon lange die Jungendorganisationen von GRÜNEN, SPD und den LINKEN über linksextreme und antideutsche Terrorgruppen die Hand. Das wird nicht nur von den Unionsparteien gebilligt, sondern sogar noch staatlich geschützt und gefördert. Die Kirchen spielen das unwürdige Spiel in Anpassung an diesen „Zeitgeist“ mit. In diesem Klima gedeihen Ideologien, die Übergriffe auf Frauen und Mädchen, Gewalttaten mit Messern und Fäusten durch sogenannte Schutzsuchende als hinzunehmende Kollateralschäden bagatellisieren. Es wird uns auferlegt, tausende dieser „Einzelfälle“ klaglos hinzunehmen. Ein altes Zitat besagt: „Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.“ Diese Feststellung muss uns zum Handeln zwingen, bevor es endgültig zu spät ist! , MdB http://www.afdsachsen.de/presse/pressemitteilungen/erneuter-triumph-der-gruenen-ebnet-weg- zur-links-antideutschen-republik.html

Antibiotika-Einsatz und Massentierhaltung einschränken Das EU-Parlament hat beschlossen, dass Landwirte künftig zurückhaltender mit Antibiotika umgehen müssen. Es dürfen nur noch einzelne Tiere mit Antibiotika behandelt werden, keine ganzen Tiergruppen mehr. Zudem dürfen bestimmte Wirkstoffe, die auch beim Menschen zum Einsatz kommen, nicht mehr verwendet werden. Silke Grimm, AfD-Landtagsabgeordnete, erklärt: „Es ist gut, dass endlich etwas gegen die steigende Antibiotika-Resistenz bei Menschen unternommen wird. Der unkritische Antibiotikaeinsatz vor allem in der Massentierhaltung bedroht zunehmend die Gesundheit des Menschen. Nun muss aber die EU auch dafür sorgen, dass in allen Mitgliedsländern gleich verfahren und kontrolliert wird, damit den deutschen Bauern keine Nachteile entstehen. Gleichzeitig sollten die Massentierhaltung und ihre Subventionierung durch die EU auf dem Prüfstand stehen. Die AfD-Fraktion spricht sich für eine Abkehr von industrieller Massentierhaltung aus, die nicht nur tierschutzrechtlich bedenklich ist. Sie produziert auch Unmengen giftiger Gülle, die Grundwasser und Flüsse verseuchen. Mehr Förderung sollten kleinere Bauernhöfe erhalten, die im Einklang mit gewachsenen Strukturen im ländlichen Raum gesündere Lebensmittel anbieten können.“ http://www.afdsachsen.de/presse/pressemitteilungen/antibiotika-einsatz-und-massentierhaltung- einschraenken.html

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 12 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

Waffenverbotszone wird grassierende Ausländer-Kriminalität nicht einschränken Ab nächste Woche gilt auf der Leipziger Eisenbahnstraße die erste Waffenverbotszone in Sachsen. Handwerker erhalten nun eine Ausnahmegenehmigung, Scheren, Messer und spitze Gegenstände mitführen zu dürfen. Außerdem gab das statistische Landesamt bekannt, dass die Verurteilung von Ausländern innerhalb eines Jahres um zehn Prozent gestiegen ist. Insgesamt waren 21 Prozent aller verurteilten Straftäter Ausländer. Carsten Hütter, sicherheitspolitischer Sprecher, erklärt: „Die Waffenverbotszone ist nichts weiter als eine Beruhigungspille des CDU-Innenministeriums – an der Unsicherheit der Anwohner und der grassierenden Kriminalität wird sie nichts ändern. Es stehen viel zu wenig Polizisten zur Verfügung, um das Verbot wirkungsvoll zu kontrollieren. Zudem wird es schwerlich gelingen, zwischen ‚legalen‘ und ‚illegalen‘ Messern zu unterscheiden. Allerdings hätten wir uns das ganze Theater um die Waffenverbotszone in der ‚weltoffenen‘ Drogenmeile Eisenbahnstraße sparen können, wenn die CDU nicht die Grenzen geöffnet hätte und bis heute an ihrer verfehlten Asylpolitik festhalten würde. Das bestätigen auch die Zahlen der verurteilten Ausländer: Ein massiver Anstieg innerhalb eines Jahres auf über 20 Prozent. Bei einem Ausländeranteil von unter fünf Prozent sind Ausländer damit deutlich krimineller als Deutsche. Wenn wir berücksichtigen, dass Ausländer überproportional für Gewalt-Straftaten wie schwere Körperverletzung, Raub und Sexualdelikte verantwortlich sind, wird dieses Missverhältnis noch drastischer.“ http://www.afdsachsen.de/presse/pressemitteilungen/waffenverbotszone-wird-grassierende- auslaender-kriminalitaet-nicht-einschraenken.html

Merkel als Vorbild nehmen und zurücktreten, Herr Kretschmer! Zum Rücktritt von Merkel vom CDU-Parteivorsitz lobte Ministerpräsident Kretschmer die Kanzlerin im Deutschlandfunk. Merkel sei eine „beeindruckende Frau“, „wir haben ihr sehr viel zu verdanken“ und „sie hat Europa immer wieder zusammen gehalten“. Andre Barth, parlamentarischer Geschäftsführer, erklärt: „Wer Merkel für ihre fehlgeleitete Politik derart über den Klee lobt, dem kann man nur eines sagen: Bitte legen Sie auch ihre politischen Ämter nieder! Denn Merkel haben wir vor allem eins zu verdanken - eine tiefe Spaltung in Deutschland und Europa. Die zerstörerische Politik der Kanzlerin startete mit dem Bruch europäischer Verträge, die vorsehen, dass kein Land innerhalb der Währungsgemeinschaft die Schulden eines anderen übernimmt. Weiter ging es mit der eigenmächtigen Grenzöffnung für alle Migranten weltweit, die zu schweren Verwerfungen in Deutschland und in der EU geführt haben. Nach der Aufnahme von zwei Millionen Muslimen ist Deutschland in vielen Bereichen nicht wieder zu erkennen.

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 13 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

Großbritannien hat die Frage unkontrollierter Migration und Sozialtransfers für Ausländer letztlich in den EU-Austritt getrieben. Wir haben Merkel noch einiges mehr zu verdanken, vom überhasteten Atomausstieg über die verkorkste Energiewende bis zum Angriff auf Dieselbesitzer und Autoindustrie. Was ist daran beeindruckend, Herr Kretschmer?“ http://www.afdsachsen.de/presse/pressemitteilungen/merkel-als-vorbild-nehmen-und- zuruecktreten-herr-kretschmer.html

PRESSEMITTEILUNGEN VOM 01.11. 2018

AfD-Antrag: UN-Migrationspakt auch in Deutschland stoppen! Nach USA, Australien und Ungarn wird auch Österreich den UN-Migrationspakt nicht unterschreiben. Österreich sieht darin „eine Gefahr für die nationale Souveränität“. Ein Menschenrecht auf Migration würde jede illegale Einwanderung im Nachhinein legalisieren. In der nächsten Landtagssitzung wird die AfD-Fraktion beantragen (6/15210), dass sich die Staatsregierung auf Bundesebene für den Stopp des Migrationspakts in Deutschland einsetzt.

Andre Barth, parlamentarischer Geschäftsführer, erklärt:

„Der UN-Migrationspakt öffnet die letzten Schleusentore für illegale Migration nach Deutschland und muss deshalb unbedingt verhindert werden. Vertragsunterzeichner geben praktisch die Souveränität darüber auf, wer in ihrem Land leben darf und welche Rechte illegale Einwanderer haben. Laut dem UN-Pakt dürfen illegal Eingereiste nicht mehr bestraft werden, haben aber die gleichen Rechte auf Sozialleistungen, Gesundheitsversorgung und Bildung wie alle Einheimischen. Zudem werden Medien und Bildungswesen verpflichtet, ein positives Bild von allen illegalen Einwanderern zu propagieren.

Im Landtag kann die CDU nun zeigen, ob sie sich nach dem angekündigten Abgang Merkels tatsächlich von deren zerstörerischen Politik abwendet und an einer echten Wende in der Asylpolitik interessiert ist. Allein mir fehlt der Glauben, dass Merkels Ziehsohn Kretschmer bereit ist, den jahrelangen Linksruck der Kanzlerin einfach so abzuschütteln. Wer auf dem Parteitag Ende 2015 die ‚große Vorsitzende‘ mit zehn Minuten Dauerklatschen huldigt, hat keine konservativen Wurzeln mehr oder nie welche besessen.“ http://www.afdsachsen.de/presse/pressemitteilungen/afd-antrag-un-migrationspakt-auch-in- deutschland-stoppen.html

Linke Hetzjagden auf Demonstranten – wo bleibt der Aufschrei? Nach der Massenvergewaltigung einer Frau durch Asylbewerber in Freiburg gab es Demonstrationen gegen diese neue Form der sexuellen Gewalt. Dabei wurde eine dreiköpfige Familie durch linksradikale Gegendemonstranten angegriffen. Eine 48-jährige Frau wurde gegen ein Schaufenster gestoßen und ihr 15-jähriger Sohn mit einer Stange an der Hand verletzt. Die Medien berichteten kaum über den Vorfall.

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Jörg Urban, AfD-Fraktionsvorsitzender, erklärt:

„Wir erinnern uns an den Messermord von Daniel H. in Chemnitz: Aufgrund eines wackeligen 19- Sekunden Videos, hochgeladen von einer linksradikalen Gruppe, sprachen Bundesregierung und viele Medien sofort von rechten ‚Hetzjagden‘ auf Migranten. Sogar der Kopf von Verfassungsschutzpräsidenten Maaßen wurde medial gefordert. Er hatte es gewagt, auf die fehlende oder unseriöse Quellenlage für die Hetzjagd-Behauptung hinzuweisen.

In Freiburg gab es nun tatsächlich Hetzjagden, doch der sonst regelmäßig propagierte ‚Aufschrei der Anständigen‘ blieb aus. Warum setzt die ‚Zivilgesellschaft‘ hier kein Zeichen gegen Gewalt? Warum berichten die meisten Medien so spärlich? Offenbar haben breite Kreise von Politik und Medien an realen linken Hetzjagden deutlich weniger Interesse, als an konstruierten rechten. Diese verzerrte Realitätswahrnehmung ist gefährlich für unsere Demokratie. Sie wird die grassierende Politikverdrossenheit und den Glaubwürdigkeitsverlust der Medien weiter befeuern.“ http://www.afdsachsen.de/presse/pressemitteilungen/linke-hetzjagden-auf-demonstranten-wo- bleibt-der-aufschrei.html Schwäne an der Mosel geschächtet – Westdeutsche Zustände in Sachsen verhindern An der Mosel wurden in den vergangenen Tagen insgesamt sechs Schwäne regelrecht geschächtet. Ihnen wurden die Köpfe mit einem Messer abgetrennt und dann das Brustmuskelfleisch fachmännisch herausgetrennt, berichten mehrere Medien.

Dazu erklärt der stellvertretende AfD-Landesvorsitzende, Joachim Keiler: „Wie in vielen, ähnlich gelagerten Fällen von illegalen Schlachtungen ist es bisher nicht gelungen, den oder die Täter dingfest zu machen. Fest steht allerdings, dass sich solche Taten seit der illegalen Grenzöffnung, initiiert durch die CDU- Führung, massiv häufen. Auf mehreren Weiden Westdeutschlands wurden bereits fachmännisch zerlegte Schafe gefunden. Das Fleisch wurde gestohlen. Ich möchte nichts unterstellen, allerdings war und ist diese Art der ‚Fleischgewinnung‘ unter der deutschen Bevölkerung eher unüblich. Viele sächsische Gewässer, wie der Chemnitzer Schloßteich oder der Carolateich im Großen Garten in Dresden, sind Lebensraum von Enten und Schwänen. Vor allem Kinder und Senioren erfreuen sich beim Füttern an ihnen. Sie sind nicht mehr wegzudenkender Bestandteil unserer Kulturlandschaft. Es muss dringend verhindert werden, dass die kulturelle Verwilderung, die sich bereits seit Monaten durch die ungebremste Zuwanderung zuerst in Westdeutschland ausbreitet, auch in Sachsen zur Realität wird. Schwäne und Enten sind Wildtiere, die sich in Städten angesiedelt haben und keine Schächtungs-Objekte für muslimische Ernährungspläne! Die AfD ist deutschlandweit die einzige Partei, die sich konsequent gegen die Praxis des grausamen Schlachtrituals Schächtens ausspricht und es verbieten will.“ https://www.facebook.com/AfD.Sachsen/photos/a.322068014589056/1747120075417169/?type=3 &theater

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PRESSEMITTEILUNGEN VOM 02.11.2018

Tschechien lehnt Umvolkungs-Pakt ab – Vorbild für Deutschland! Einen Tag nach dem Rückzieher Österreichs beim Migrationspakt wendet sich nun auch der tschechische Ministerpräsident Andrej Babis gegen das Abkommen. Er sei mit den Beschlüssen der Vereinten Nationen (UN) nicht einverstanden, sagte Babis vor Abgeordneten. Deshalb werde er den mit ihm in einer Koalition regierenden Sozialdemokraten einen Ausstieg aus dem Pakt vorschlagen. Dazu erklärt der europapolitische Sprecher der AfD- Fraktion, André Barth: „Immer mehr Nachbarländer Deutschlands und andere europäische Staaten, wie Ungarn, lehnen die von der UN geplante Umvolkungspolitik durch legalisierte Völkerwanderung ab. Deutschland will diesem Pakt im Dezember zustimmen. Die deutschen Bürger wurden seitens der Regierung weder befragt noch gehört, geschwiege denn wurde in den Medien darüber berichtet, welches Ausmaß erreicht werden kann, wenn sich jeder Afrikaner oder Kleinasier dort ansiedeln kann, wo er möchte. Wo die Hauptwanderungsbewegungen hinströmen werden, ist leicht zu beantworten: Dorthin, wo die höchsten Soziallleistungen gezahlt werden - nach Deutschland und andere Staaten Mitteleuropas. Tschechien und Österreich sollten Vorbild sein für die abgehobene Politikerkaste in ihrem Berliner Elfenbeinturm. Dieser Pakt darf von Deutschland nicht unterzeichnet werden!“ http://www.afdsachsen.de/presse/pressemitteilungen/tschechien-lehnt-umvolkungs-pakt-ab- vorbild-fuer-deutschland.html Dulig scheitert bei Neuregelung des ÖPNV SPD-Wirtschaftsminister Dulig will die fünf sächsischen Verkehrsverbünde entmachten. Er will nun einen eigenen Landesverkehrsverband gründen, um einen einheitlichen Sachsentarif und das Bildungsticket umzusetzen. Silke Grimm, verkehrspolitische Sprecherin, erklärt: „Seit genau vier Jahren regiert Dulig als Wirtschaftsminister und seine Bilanz ist mehr als mager. Exemplarisch zeigt sich dieses Versagen bei dem Versprechen für einen einheitlichen Sachsen-Tarif und ein Bildungsticket. Statt die von der Strategiekommission empfohlene Koordinierungsstelle zu schaffen, um Verhandlungserfolge mit den kommunalen Zweckverbänden zu erzielen, will er nun mit einer Landesverkehrsgesellschaft punkten. Eine entsprechende Umstellung wird sehr zeitaufwendig sein und kurzfristig nichts am ÖPNV in Sachsen verbessern. Zudem hatte die AfD-Fraktion längst beantragt, einen gemeinsamen Verkehrsverbund zu gründen (6/13769), den auch die SPD abgelehnt hatte. Wenn nun die SPD erst nach vier Jahren Bewegung in das Thema bringt, sieht das eher danach aus, als wolle man damit den Wahlkampf bestreiten.“ http://www.afdsachsen.de/presse/pressemitteilungen/dulig-scheitert-bei-neuregelung-des- oepnv.html

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ARD-Morgenmagazin unterschlägt offenbar Korrektur zur Anzahl von Sexualdelikten! Zu einem Bericht des ARD-Morgenmagazins „Moma“ erklärt der sächsische AfD-Landes- und Fraktionsvorsitzende, Jörg Urban: „Unmittelbar nach der Podiumsdiskussion mit den Chefredakteuren von ARD und ZDF, Gniffke und Frey, bestätigt das ARD-Morgenmagazin die schlimmsten Vorwürfe hinsichtlich einseitiger, verfälschender und unwahrer Berichterstattung. Der stellvertretende AfD-Landesvorsitzende Maximilian Krah hatte die exorbitant angestiegenen Sexualdelikte in Chemnitz, mehrheitlich von Migranten verübt, als Ursache der Proteste in der Stadt benannt, dabei bedauerlicherweise eine unkorrekte Einzelzahl benannt. Er korrigierte den Fehler und legte die zutreffenden Zahlen vor, die seine Aussage bestätigen. Das Morgenmagazin hat diese Korrektur unterschlagen und erweckt den Eindruck, Maximilian Krah habe ins Blaue hinein behauptet und in Chemnitz gebe es keine gravierende Zunahme an Sexualgewalt durch Migranten. Wer gehofft hatte, die Podiumsdiskussion mit Kai Gniffke und Peter Frey werde bei subalternen ARD-Journalisten zu einer zumindest ansatzweisen Beachtung journalistischer Standards führen, weiß nun, diese Hoffnung ist Illusion. Das ARD-Morgenmagazin hat durch seine Lügenberichterstattung zu Lasten von Maximilian Krah gezeigt, dass selbst guter Wille des Chefredakteurs bei verbohrten Haltungsjournalisten nichts ausrichten kann. Es bleibt daher dabei, dass wir allen Bürgerinnen und Bürgern dringend empfehlen, sich aus alternativen Medien im Internet, nicht aus dem öffentlich-rechtlichen Staatsfunk zu informieren“. http://www.afdsachsen.de/presse/pressemitteilungen/ard-morgenmagazin-unterschlaegt-offenbar- korrektur-zur-anzahl-von-sexualdelikten.html

Sachsen Schlusslicht beim Tariflohn – Staatsregierung hat versagt Sachsen ist das bundesweite Schlusslicht bei der Zahlung von Tariflohn. Nur 43 Prozent der Beschäftigten werden hier nach Tarif entlohnt, berichtet Bild.

Mario Beger, wirtschaftspolitischer Sprecher, erklärt:

„CDU und SPD haben bei der Wirtschaftspolitik in Sachsen versagt. Jahrelang wurde der Freistaat als Niedriglohnland angepriesen und viele Unternehmer nahmen dieses Angebot für Dumping-Löhne gern an. Dagegen hätte die Staatsregierung versuchen müssen, Konzernzentralen und hochdotierte Jobs nach Sachsen zu holen, statt nur verlängerte Werkbank für westdeutsche Unternehmen zu sein.

Zudem sind die Aussichten für die verbliebenen tarifbezahlten Jobs nicht gut. CDU und SPD geben sich große Mühe, die zehntausenden Jobs in der sächsischen Braunkohle möglichst schnell

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zu vernichten. Ähnlich sieht es in der Autoindustrie aus: Der Diesel wird mit konstruierten Argumenten zum Abschuss freigegeben, obwohl er viele Familien gut ernährt.“

Lausitz: Nach Kohle-Aus nun auch Touristen-Aus? Die Kohlekommission der Bundesregierung hat vorgeschlagen, dass in der Lausitz nach dem Ausstieg aus der Kohleverstromung zusätzliche Windräder aufgestellt werden sollen, um neue Jobs zu schaffen.

Dr. Rolf Weigand, AfD-Landtagsabgeordneter, erklärt:

„Die Vorstellungen von CDU und SPD zum wirtschaftlichen Umbau der Lausitz sind mehr als weltfremd. Nach dem Kohle-Aus sollen nun offensichtlich auch die Touristen vertrieben werden. Mittlerweile zieht die neugeschaffene Lausitzer Seenlandschaft scharenweise Erholungssuchende an. Bei einer flächendeckenden Verspargelung mit 200 Meter hohen Windrädern wäre es schnell vorbei mit der Idylle.

Zudem leben in der Lausitz 20.000 Einwohner vom Kohleabbau. Davon würden höchstens fünf Prozent einen Job in den neuen Windparks als Planer oder Servicemechaniker erhalten. Massenarbeitslosigkeit und der Niedergang einer ganzen Region wären vorprogrammiert. Dennoch beharren die Altparteien darauf, die Lausitz zu opfern und damit angeblich das Weltklima zu retten. Obwohl der gesamte deutsche Kohlendioxid-Ausstoß gerade einmal zwei Prozent der weltweiten Emission beträgt und die Lausitz dazu nur Promille beisteuert.“ http://www.afdsachsen.de/presse/pressemitteilungen/lausitz-nach-kohle-aus-nun-auch-touristen- aus.html

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Neues von der Alternative für Deutschland

PRESSEMITTEILUNGEN VOM WOCHENENDE 27./28.10.2018

Wir sind Volkspartei! Die AfD ist nach dem großartigen Erfolg in Hessen nun in jedem Länderparlament vertreten. Auf Bundesebene haben wir die SPD schon hinter uns gelassen. Die AfD ist fest verankert in der deutschen Wählerschaft. Gekommen, um zu bleiben!

Die Ergebnisse im Überblick (Prognose ZDF): CDU 27% SPD 20% Grüne 20% Linke 6,5% FDP 7% AfD 13%

AfD bei Wählern mit Migrationshintergrund überraschend stark - CDU und SPD punkten nur bei Rentnern

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Ungeheuerlich: Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte knickst vor dem Islam Das große Katzbuckeln vor dem Islam geht weiter. Wo die Deutschen per Gerichtsbeschluss als Köterrasse bezeichnet werden können, Mohammed darf nicht pädophil genannt werden.

Eine Österreicherin soll laut dem Gerichtshof für Menschenrechte den religiösen Frieden bedroht haben, indem sie den Propheten Mohammed indirekt als pädophil bezeichnete. Straßburg bestätigte damit das Urteil eines Wiener Gerichts. Die Frau muss jetzt eine Geldstrafe zahlen. Sie hatte zuvor dagegen Beschwerde eingereicht, weil sie ihr Recht auf freie Meinungsäußerung verletzt sah.

Stein des Anstoßes war ein Seminar 2009 über die "Grundlagen des Islam". Dort ging es um Mohammed und seine Kindfrau Aischa. Im islamischen Schrifttum wird ihr Alter bei der Eheschließung mehrheitlich mit sechs bzw. sieben Jahren, beim Vollzug der Ehe mit neun bzw. zehn Jahren angegeben. Daraufhin stellte die Referentin nüchtern fest: ❝Ein 56-Jähriger und eine Sechsjährige? Wie nennen wir das, wenn es nicht Pädophilie ist?❞. Für diesen Satz setzte es die Verurteilung.

Mit dem Urteil aus Brüssel findet erneut eine Anbiederung an den Islam statt. Die vermeintliche Bedrohung des religiösen Friedens steht inzwischen offenbar über dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Wo Muslime beleidigt werden könnten, haben die Europäer gefälligst den Mund zu halten. Die Deutschen müssen es dagegen erdulden, als "Köterrasse" tituliert zu werden. Das Urteil gegen die Österreicherin ist ein weiterer Schritt, der viele schon länger hier Lebende glauben lässt, nur noch Bürger zweiter Klasse zu sein - am besten mit Maulkorb, um religiöse Gefühle nicht zu verletzen. https://www.waz.de/panorama/prophet-mohammed-darf-nicht-paedophil-genannt-werden- id215649415.html https://www.welt.de/regionales/hamburg/article162442610/Deutsche-duerfen-ungestraft- Koeterrasse-genannt-werden.html Nicht schon wieder: Asylbewerber vergewaltigen behinderte Frau in Park Die Mainzerin war arglos, sehnte sich nach Kontakt. Am Ende wurde sie in einer öffentlichen Grünanlage im Stadtteil Hartenberg-Münchfeld von zwei Männern vergewaltigt.

Die geistig Behinderte lernte einen 47-jährigen Iraner kennen und verabredete sich mit ihm im Park. Doch der Mann kam nicht allein, sondern hatte einen18- jährigen Afghanen im Schlepptau. Die Männer fielen zusammen über die wehrlose Frau her, vergewaltigten sie in einem Gebüsch. Die 34-Jährige schämte sich sehr und sah daher von einer Anzeige bei der Polizei ab. Aufgrund starker Schmerzen suchte sie jedoch einen Arzt auf, der sofort erkannte,

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was ihr geschehen war und sie daraufhin an die Unimedizin vermittelte. Dort wurde das Opfer schließlich untersucht und die Polizei informiert.

Die mutmaßlichen Täter konnten schnell gefasst werden. Sie sind der Polizei bereits - wie so oft - bekannt. Der Iraner ist aktenkundig wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, gefährlicher Körperverletzung sowie Diebstahl. Er verbüßte 2018 fünfeinhalb Monate Haft. Der Afghane ist wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, Körperverletzung sowie einer „Schwarzfahrt“ bekannt. Sein Asylantrag wurde im Februar abgelehnt. Bis heute reiste er nicht aus.

Es sind offenbar immer wieder die gleichen Hintergründe: Männer, die bekannterweise kriminell sind und aufgrund ihrer abgelehnten Asylanträge offenbar nichts mehr zu verlieren haben. Für sie sind Frauen bloßes Freiwild, deren Vergewaltigung die Rache an einer Gesellschaft ist, die sie nicht haben will und zurück in die Heimat verweist. Wie viele Opfer müssen noch für diesen Wahnsinn an Leib und Leben bezahlen? Abschieben und zwar sofort! Diese tickenden menschlichen Zeitbomben sind unzumutbar für die Bevölkerung! https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/mainz-zwei-tatverdachtige- nach-vergewaltigung-in-untersuchungshaft_19135176 Teilen! Massenvergewaltigung in Freiburg - Der Staat muss endlich durchgreifen! Ein Syrer (21) soll eine junge Frau (18) zunächst vergewaltigt haben, bevor er seine in einer Discothek in Freiburg befindlichen Freunde dazu animierte, es ihm gleichzutun. Insgesamt 8 Tatverdächtige, darunter 7 Syrer und ein Deutscher, sollen sich anschließend an ihrem Opfer vergangen haben und befinden sich in U-Haft.

Abermals zeigen sich die Folgen unkontrollierter Migration in ihrer vollen Härte. Es wird nicht nur der mangelnde Respekt vor Frauen deutlich, sondern auch ein völlig fehlendes Unrechtsbewusstsein sowie eine unvorstellbare Gewaltbereitschaft. Den Tätern droht jedoch, allen bisherigen Erfahrungen nach, eine lasche Strafe. Das Land verlassen müssen sie voraussichtlich ebenfalls nicht, der deutsche Steuerzahler alimentiert sie fleißig weiter.

Der Rechtsstaat hat nun abermals die Chance, durchzugreifen - und die Täter mit der vollen Härte des Gesetzes zu bestrafen, bevor sie aus Deutschland ausgewiesen werden. Nutzen wird er sie aller Voraussicht nach nicht, während erneut das Leben einer jungen Frau zerstört wurde. Denn sie wird bis an ihr Lebensende mit dem Geschehenen leben müssen.

Quelle: https://www.bild.de/news/inland/news-inland/freiburg-gruppen-vergewaltigung-nach-disko- besuch-8-maenner-in-u-haft-58062776.bild.html

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PRESSEMITTEILUNGEN VOM 29.10.2018

EILMELDUNG - Erdrutsch im Kanzleramt: Ist es bald vorbei mit Merkel?

Steht uns ein politisches Erdbeben ins Haus? Merkel deutet nach den herben Verlusten in Hessen an, den Parteivorsitz niederzulegen.

Die CDU deutlich unter der 30 Prozent-Marke, die SPD im Tal der Tränen bei nicht einmal mehr 20 Prozent - der Absturz der ehemaligen Volksparteien ist nicht mehr aufzuhalten. Zusammen hat man einen herben Verlust von 22,2 Prozent eingefahren. Die AfD ist der große Gewinner, zusammen mit den verirrten Grünen.

Die ewige Kanzlerin ist angezählt, irrt wie ein Reh im Nebel durch den Wald, um hinter irgendeinem Busch doch noch einen Verbündeten zu finden. Immer mehr Vertraute wenden sich von ihr ab. Bevor die Jäger kommen und ihr politisches Schicksal endgültig besiegeln, versucht sie mit einem kleinen, demütigen Schritt, das Schlimmste abzuwenden. Sie ist offenbar zum Verzicht auf den CDU-Vorsitz bereit.

Merkel wird zum Opfer ihrer eigenen Politik. Die Menschen haben die GroKo derart satt, dass es sie an die Wahlurnen treibt. Dennoch erkennt sie weiterhin nicht die Zeichen der Zeit: Es bringt nichts, den CDU Vorsitz abzugeben, sondern sie muss komplett ihren Stuhl räumen. Erst dann ist ein Neustart möglich. Sie hat unserem Land derart viel Schaden zugefügt, dass wir noch auf Generationen hinaus mit Aufräumen beschäftigt sein werden. Daran kann auch kein sich in Stellung bringender Friedrich Merz etwas ändern, der einst von Merkel weggebissen wurde. Frau Merkel, Ihre Tage sind gezählt! http://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung- 4033.html?fbclid=IwAR2PXIxA9sNXbNfolcIkWFSqM6tHHngylsVz3qVV5XZMfS7XBkM0gj0yzMo

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 22 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

PRESSEMITTEILUNGEN VOM 30.10.2018

München: 15jährige soll von Afghanen mehrfach vergewaltigt worden sein! Nach der Gruppenvergewaltigung von Freiburg nun im CSU-regierten Bayern vermutlich das nächste schlimme Sexualverbrechen an einem jungen Mädchen: Die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen sechs junge Männer aus Afghanistan zwischen 20 und 25 Jahren, offenbar anerkannte „Asylbewerber“, da gegen diese der dringende Tatverdacht besteht, eine 15-jährige massiv bedroht und dadurch für mehrere Vergewaltigungen gefügig gemacht zu haben.

Dies soll schon im September über einen längeren Zeitraum hinweg in verschiedenen Münchner Wohnungen passiert sein.

Warum erfährt die Öffentlichkeit erst jetzt davon, also zwei Wochen nach der bayerischen Landtagswahl?

Und was sagen Sie, Frau Merkel, zum nächsten schlimmen Verdachtsfall gegenüber ihren illegal ins Land gekommenen Gästen? Wie erklären Sie diesem Mädchen, dass es heute noch unversehrt wäre, hätten Sie, Frau Merkel, diese jungen, kulturfremden Männer nicht ins Land gelassen?

Frau Merkel, treten Sie endlich zurück. Ihre Zeit ist abgelaufen. Sie haben Deutschland massivst geschadet. Andere werden Ihren Scherbenhaufen angehen müssen, damit Deutschland wieder sicher wird.

Zeit für Sicherheit. Zeit für die Grenzschließung. Zeit für großangelegte Abschiebungen. Zeit für die AfD. https://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/muenchen-maedchen-von-sechs- maennern-vergewaltigt-15-jaehrige-aeussert-schlimme-vorwuerfe-10411636.html

PRESSEMITTEILUNGEN VOM 31.10.2018

Österreich zeigt, wie es geht – Nein zum Migrationspakt der UNO Den Ausstieg Österreichs aus dem globalen Migrationspakt der UNO kommentiert der EU- Abgeordnete und Bundessprecher der AfD, Prof. Dr. Jörg Meuthen, wie folgt:

,,Während sich die deutsche Bundesregierung in entscheidender Zeit lieber mit sich und ihrer eigenen Unfähigkeit beschäftigt, werden in Österreich zum Wohle des Volkes Fakten geschaffen: Österreich wird dem globalen Migrationspakt der UNO nicht beitreten und damit seine Souveränität

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 23 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

und Entscheidungshoheit in Fragen der Migration wahren. Wer künftig nach Österreich kommt, bestimmen die Österreicher selbst.

Damit nimmt Österreich neben Ungarn und den USA eine selbstbewusste Vorreiterrolle in der Gegnerschaft zu diesem versteckten Umsiedlungsprogramm für Wirtschafts- und Armutsflüchtlinge ein. Insbesondere Vizekanzler Heinz-Christian Strache und seine FPÖ haben diese Positionierung forciert und damit ein wichtiges Signal für nationale Souveränität in Fragen der Migration gesetzt. Ich gehe davon aus, dass weitere vernunftbegabte Regierungen diesem Beispiel noch folgen werden.

Die deutsche Bundesregierung darf diesem Migrationspakt nicht zustimmen. Die Beschleunigung und Vervielfachung der Zuwanderung muss verhindert werden, um irreversible Schäden vom Volk abzuwenden.’’ https://www.afd.de/joerg-meuthen-oesterreich-zeigt-wie-es-geht-nein-zum-migrationspakt-der-uno/

Auch Deutschland darf Migrationspakt nicht unterzeichnen! Nach den USA und Ungarn haben unsere Nachbarn aus Österreich ebenfalls Klarsicht bewiesen und den Globalen Migrationspakt abgelehnt. Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende und Bundesvorstandsmitglied, begrüßt die Entscheidung Österreichs:

„Es ist eine folgerichtige Entscheidung, die im Interesse der eigenen Bevölkerung liegt. Auch Deutschland darf dieses Machwerk nicht unterzeichnen.

Es ist ein unkalkulierbares Risiko für unser Land und ganz Europa. Hier wird faktisch die illegale Migration legalisiert und Einwanderungswilligen aus aller Welt der Schlüssel in unser Sozialsystem in die Hand gelegt. Sie sollen von vorneherein die gleichen Rechte wie die ursprünglichen Bevölkerung erlangen und wären den Deutschen in allem gleichgestellt. Der Globale Migrationspakt muss im Dezember vollumfänglich abgelehnt werden. Dafür stehen wir als AfD!“ https://www.afd.de/alice-weidel-auch-deutschland-darf-migrationspakt-nicht-unterzeichnen/

Nicht schon wieder Freiburg: Afrikaner vergewaltigt Frauen, Schafe und Ziegen Seine DNA-Spuren haben ihn schließlich überführt. Die Polizei in Freiburg hat einen 28-Jährigen festgenommen, der Frauen, Ziegen und Schafe aufs Widerlichste missbrauchte. An den Tieren verging er sich nachts in einem Hof. Ihre Halter erstatteten Anzeige und so wurde erstmals Genmaterial im Zuge der Ermittlungen gewonnen. Der Abgleich mit der Datenbank führte allerdings zu nichts.

Als sich plötzlich in Tatnähe drei Frauen (20, 30 und 31) meldeten und sexuelle Übergriffe durch einen Asylbewerber anzeigten, wendete sich das Blatt. Der Mann lauerte seinen Opfern in Hauseingängen oder in der freien Wildbahn auf. Durch Vernehmungen und die gute Arbeit der Polizei konnte der mutmaßliche Täter ermittelt werden, dessen DNA mit der übereinstimmte, die bei den Schafen und Ziegen gefunden wurde. Ein 28-Jähriger aus Eritrea wurde festgenommen. Er sitzt derzeit in Haft.

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 24 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

Man ist fassungslos, was sich täglich abspielt. Aktuell scheint sich das grün regierte Freiburg als Epizentrum dessen zu entwickeln, was ganz Deutschland in Atem hält. Es begann mit der in der Dreisam ertränkten Maria L., gipfelte in der letzten Woche mit der Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen und nun sind auch noch Tiere betroffen. Wann hört dieser Wahnsinn endlich auf? Wie viele Opfer muss es noch geben, bis sich die Erkenntnis durchsetzt, dass nicht jeder integriert werden kann und man auch nicht jeden der Bevölkerung zumuten kann? https://www.tag24.de/nachrichten/mann-missbrauch-frauen-tiere-sexuell-polizei-freiburg-baden- wuerttemberg-festnahme-845557

PRESSEMITTEILUNGEN VOM 1.11.2018

Abgezockt! Betrüger sorgen für über 100 Millionen Euro Schaden bei Hartz IV Mit der Luxuskarosse zum Amt um ALG 2 abzuholen, ein Leben in Saus und Braus auf Steuerzahlers Kosten - der Leistungsmissbrauch zu Lasten des Sozialsystems kennt offenabr keine Grenzen.

Es sind immer wieder kriminelle Clans und Banden, die den Staat im großen Stil prellen. 2017 erbeuteten sie allein 50 Millionen Euro, indem sie falsche Angaben über Familienangehörige, Wohnungen oder geringfügige Beschäftigungen machten. Die Anzahl der Fälle mit Leistungsmissbrauch beziehungsweise Verdacht darauf lag bei 4.400. Zählt man alles zusammen, so sind über 104 Millionen Euro unrechtmäßig ausbezahlt worden. Das ergaben Stichproben bei den Jobcentern im Bundesgebiet.

Die Masche ist bei den kriminellen Banden immer die Gleiche: Mittelsmänner sprechen gezielt Menschen aus dem osteuropäischen Raum an. Vor allem in Rumänien und Bulgarien floriert das Anwerben mit falschen Versprechungen. Viele machen sich bereitwillig Richtung Deutschland auf. Die Banden täuschen dann als Arbeitgeber Beschäftigungsverhältnisse vor, um unrechtmäßig Hartz-IV-Zahlungen zu erwirken und behalten den überwiegenden Teil der Sozialgelder ein.

Als die europäische Arbeitnehmerfreizügigkeit für Osteuropa zum 1.1.2014 wirksam wurde, jubilierte die damalige Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen in den höchsten Tönen. Der Zuzug von Bulgaren und Rumänen nach Deutschland wäre ein Riesengewinn für alle Seiten, denn die Zuwanderer seien jünger und besser ausgebildet als der Schnitt der deutschen Bevölkerung. Heute angesichts des dreisten Betrugs durch kriminelle Clans und Banden fragt man sich, wer hier der große Gewinner ist. Deutschland jedenfalls sicher nicht. https://www.focus.de/finanzen/news/bericht-banden-prellen-staat-bei-hartz-iv-um-50-millionen- euro_id_9836376.html

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 25 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

Milliardenteurer Schrott: Nur jeder dritte neue Panzer ist einsatzbereit Eine neue Hiobsbotschaft für das von Skandalen geplagte Verteidigungsministerium unter der Leitung von Ursula von der Leyen: Nur jeder dritte Panzer ist einsatzbereit.

Die Verteidigung des Landes im Ernstfall? Nicht mit dem derzeitigen Equipment der Bundeswehr. Wo kein einziges U- Boot mehr startklar ist, sieht es zu Luft und zu Land ebenfalls dramatisch aus. Ob Transportflugzeug A400M oder Schützenpanzer Puma - nur 39 Prozent der ausgelieferten Großgeräte funktionieren so, wie sie sollen. Eine erbärmliche Quote, die meilenweit hinter dem Ziel der Truppe zurückbleibt, 70 Prozent ihrer Waffensysteme für den Einsatz bereit zu halten.

Ein Schuldiger ist auch schon ausgemacht. Die Rüstungsindustrie liefere schlechte Qualität. Man hoffe auf eine merkliche Steigerung. Wie bitte? Es ist seitens Frau von der Leyen ein Unding, milliardenteuren Pfusch auf Steuerzahlers Kosten zu ordern, der nicht einmal einsatzbereit ist. Wie kann man diese Montagslieferungen überhaupt abnehmen, ohne sie zuvor zu überprüfen? Waren für die 150 verplemperten Millionen Beraterkosten keine Experten aufzutreiben, um dieses Debakel abzuwenden?

Eine deutliche Verbesserung der Einsatzbereitschaft des Bundeswehr-Materials wie von der Verteidigungsministerin in Aussicht gestellt, liest sich da wie Spott. Deutschland steht im Fall der Fälle völlig wehrlos da, während sich von der Leyen lieber mit Umstandsmode, Pumps, Handtäschchen und sexuellen "Vielfaltsseminaren" für die Truppe zu beschäftigen pflegt. Wer mit ihr im Amt gesegnet ist, braucht keine Feinde mehr. Sie ist der größte personelle Fehlgriff seit Bestehen der Bundeswehr. http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/nur-jeder-dritte-neue-panzer-der-bundeswehr-ist- einsatzbereit-15866260.html?fbclid=IwAR1HSPTZxDfoRT1cod6Ch4-r_SFC1tzNo8e80I7Ta- 2SRsXbfU_DC1PYQ50 Wirtschaftsstandort Deutschland im freien Fall Die Briten gehen nahezu unbeschadet aus dem Brexit hervor und schauen voller Optimismus in die Zukunft, während Deutschland immer weiter abrutscht und als Standort nur noch kurz vor Aserbaidschan rangiert. Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende und Bundesvorstandsmitglied, findet klare Worte: „Was haben EU und Medien nicht für ein Horror-Szenario rund um den Brexit gesponnen. Vom wohlstandsvernichtenden Wirtschaftseinbruch bis zur Staatspleite war alles dabei, um in schwärzesten Farben den vermeintlichen Untergang Großbritanniens herbeizureden. Doch die aktuellen Zahlen strafen die Berufspessimisten Lügen. Die Briten werden in den nächsten fünf Jahren Mehreinnahmen von 70 Milliarden GBP erwirtschaften. Beschäftigung, Konsum und Unternehmensgewinne steigen und sorgen für sprudelnde Steuereinnahmen. 10 Prozent weniger Staatsverschuldung sind die Folge, wie die Deutsche Bank bestätigt. Voller Optimismus schaut man in die Zukunft. Für 2019 wurde die Schätzung für das Bruttoinlandsprodukt auf 1,6 Prozent angehoben. So geht Brexit!

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 26 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

Und Deutschland? Unser Wirtschaftsstandort rutscht immer weiter ab. Inzwischen – man mag es kaum glauben – rangieren wir auf Platz 24 nur noch knapp vor der Volkswirtschaft Aserbaidschans. Damit ging es vier Plätze weiter nach unten im Vergleich zu 2017. Auch bei der Attraktivität ein Unternehmen zu gründen, landet Deutschland als Europas größte Volkswirtschaft auf Platz 114 von 190 untersuchten Ländern. Der Reformstillstand zeigt sich überdeutlich. Wenn hier nicht schnell gehandelt wird, ist unser aller Wohlstand bedroht. Die Wirtschaftspolitik muss sich der Zukunft verpflichtet fühlen und nicht wie die Regierung Merkel Branche um Branche vernichten. Alles andere ist fatal und wird dafür sorgen, dass die Ökonomen bald hinter Aserbaidschan wach werden.“ https://www.afd.de/alice-weidel-wirtschaftsstandort-deutschland-im-freien-fall/ Spahns richtige Analyse ändert nichts, solange Merkel weitermachen kann wie bisher Zum viel beschworenen Neustart innerhalb der CDU erklärt der Fraktionsvorsitzende und Bundessprecher Alexander Gauland: „ hat die Lage richtig erkannt: Der weiße Elefant im Raum ist die Frage der Migration, die weder beantwortet noch gelöst ist. Nach wie vor landen monatlich zehntausende Migranten an den Küsten Europas, die mehrheitlich Deutschland zum Ziel haben. Das ist eine Größenordnung von Städten wie Kassel oder Rostock jährlich. Ja, richtig lieber Herr Spahn, dies gilt es zu begrenzen und zu steuern. Das hat die AfD seit ihrer Gründung gefordert und vor vorwiegend männlicher, unkontrollierter Masseneinwanderung gewarnt. Es ist erfreulich, dass Sie nun, da Sie für den Parteivorsitz kandidieren, auch endlich zu dieser Erkenntnis gelangt sind. Erkenntnis allein reicht jedoch nicht aus. Spahns richtige Analyse ändert nichts und ist von einem Neustart in der CDU weit entfernt. Denn er bietet keine Lösungen und die unkontrollierte Zuwanderung wird unvermindert weitergehen, solange Frau Merkel noch da ist. Sie wird in den nächsten drei Jahren noch alle Vorstöße verhindern, die in Richtung sichere Grenzen und kontrollierte Einwanderung gehen.“ https://www.afd.de/alexander-gauland-spahns-richtige-analyse-aendert-nichts-solange-merkel- weitermachen-kann-wie-bisher/

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 27 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

PRESSEMITTEILUNGEN VOM 02.11.2018

Sexueller Missbrauch verjährt in Spanien nicht mehr - und bei uns?

Spanien geht vor und novelliert sein Strafrecht. In Kürze soll sexueller Missbrauch dort nicht mehr verjähren. Ein Vorbild für Deutschland?

Wer Opfer einer Vergewaltigung wird, muss oft sein ganzes Leben mit dieser Tat umgehen lernen. Viele Betroffene schämen sich, zur Polizei zu gehen, weil sie einfach nur vergessen möchten, ihnen die Kraft für Anzeige und Gerichtsverfahren fehlt oder sie sich keinerlei Unterstützung vorstellen können. Gerade wenn Kinder und Jugendliche sexuelle Übergriffe erleben, ist die Hemmschwelle hoch, sich anzuvertrauen. Vielfach vergehen Jahre, bis sie über die Tat sprechen können.

In Spanien soll sexueller Missbrauch daher künftig nicht mehr verjähren. Eine entsprechende Reform des Sexualstrafrechts gab Vizeregierungschefin Carmen Calvo bekannt. Derzeit besteht für Sexualdelikte je nach Schwere der Tat eine Verjährungsfrist von fünf bis 15 Jahren. In Deutschland ist lediglich Mord von der Verjährung ausgenommen, bei Vergewaltigung beträgt die Frist hierzulande 20 Jahre.

Ebenso wie in Spanien könnteauch bei uns nachgebessert werden. Die Übergriffe gerade auf Kinder und junge Frauen häufen sich, seit Merkel die Grenzen in einer Nacht- und Nebelaktion niederriss, um alle Welt willkommenzuheißen. Einige Opfer zeigen die Tat an, andere schämen sich, fühlen sich mitschuldig und schweigen, weil ihnen die Kraft fehlt.

Sind Sie für eine Abschaffung der Verjährung bei sexuellem Missbrauch? http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/sexueller-missbrauch-soll-in-spanien-nicht-mehr- verjaehren-15864671.html

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 28 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

Neues von der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

PRESSEMITTEILUNGEN VOM 29.10.2018

Bundesregierung erteilt Freibrief für politische Einseitigkeit in sozialen Medien Zur Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion zum Netzwerkdurchsetzungsgesetz (Drucksache 19/4822) erklärt die AfD-Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Obfrau im Ausschuss Digitale Agenda, :

„Die Antwort der Bundesregierung auf unsere Anfrage verdeutlicht, dass das sogenannte ,Netzwerkdurchsetzungsgesetz‘ nicht nur das Grundrecht auf Meinungsfreiheit gefährdet, sondern auch ineffiziente bürokratische Strukturen herbeiführt. Obwohl die Anzahl der Beschwerden wegen nicht gelöschter rechtswidriger Beiträge bei nur etwa zwei Prozent des von der Bundesregierung ursprünglich geschätzten Volumens liegt, will die Regierung keine einzige Planstelle für die Bearbeitung dieser Beschwerden streichen. Der Verweis darauf, dass die Bearbeitung der Beschwerden sehr zeitintensiv sei und dass die Beschwerden sich, entgegen früherer Annahmen, als überwiegend ,substantiiert‘ erwiesen hätten, klingt angesichts der um das 50-fache niedrigeren Gesamtzahl nicht überzeugend. Erstaunlich ist die Antwort der Regierung in Bezug auf den Zustellungsbevollmächtigten: Eine Ordnungswidrigkeit nach NetzDG stellt es nur da, keinen inländischen Zustellungsbevollmächtigten zu benennen. Verweigert dieser die Annahme von Zustellungen, ist das – nach NetzDG – kein Problem. Bußgelder haben die Firmen nicht zur erwarten. Einen Verantwortlichen zu benennen, der seinen Aufgaben aber nicht nachkommen muss – das ist GroKo-Logik.

Bezeichnend ist auch, dass es der Bundesregierung – laut ihrer Antwort auf unsere Frage – nicht bekannt gewesen ist, dass die Petition ,Gemeinsame Erklärung 2018‘, die sich gegen die Asylpolitik der Regierung richtet, von Facebook gelöscht und als ,Hassrede‘ eingestuft wurde. Aber am Schlimmsten ist, wie die Bundesregierung auf unsere Frage antwortet, ob sie angesichts dieser Löschungen Handlungsbedarf sieht, um die Neutralität der Netzwerke und die Meinungsfreiheit im Internet zu gewährleisten: Die Betreiber der sozialen Netzwerke hätten das Recht, im Rahmen der geltenden Gesetze, mit ihren Nutzern zu vereinbaren, welche Inhalte zulässig sein sollen. Mit dieser Argumentation erteilt die Regierung faktisch einen Freibrief für eine politisch völlig einseitige Löschpraxis bei Facebook und anderen sozialen Netzwerken. Natürlich würde die Bundesregierung niemals in dieser Weise argumentieren, wenn etwa das Facebook-Profil von Angela Merkel aufgrund von politischer Willkür gelöscht würde. Die gescheiterte schwarz-rote Koalition will Facebook als Instrument nutzen, um Regierungsdogmen durchzusetzen und Kritiker zu zensieren – das werden wir als AfD in keinem Fall akzeptieren.“ https://www.afdbundestag.de/cotar-bundesregierung-erteilt-freibrief-fuer-politische-einseitigkeit-in- sozialen-medien/

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 29 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

Bolsonaro erringt Sieg trotz massiver Diffamierung Der AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss hat dem neugewählten brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro zu seinem Wahlsieg gratuliert.

„Jair Bolsonaro ist ein aufrechter Konservativer, der angetreten ist, die linke Korruption zu bekämpfen und Sicherheit und Wohlstand für sein Volk wiederherzustellen. Genau wie die AfD ist er von allen Seiten angefeindet worden, weil er als Außenseiter das System herausgefordert hat.

Der Wahlsieg ist umso beeindruckender, da er gegen einen enormen Druck des Establishments errungen wurde. Bolsonaro wurde in den Medien fast flächendeckend verleumdet. Twitter und der zum Facebook-Konzern gehörende Messenger-Dienst WhatsApp haben Accounts seiner Partei sowie seiner Söhne wegen angeblicher Fake News gesperrt, ohne jemals hierfür Beweise vorgelegt zu haben.

Auch die deutschen Medien haben sehr einseitig berichtet. Als Bolsonaro zum Beispiel eine linke Abgeordnete herausgefordert hat, die einen grausamen Mörder und Vergewaltiger verteidigt hatte, hatte man den Eindruck, er selbst wäre der Vergewaltiger. Dass ein Linker versucht hat, Jair Bolsonaro während des Wahlkampfs umzubringen, hat hingegen fast kein Medienecho gefunden.

Die konservative Revolution hat damit auch Südamerika erreicht. Länder wie Argentinien und Chile schauen voll Hoffnung zu Brasilien auf, um den Kontinent gegen die Flüchtlingskatastrophe zu wappnen, die aus dem sozialistischen Venezuela in alle benachbarten Länder strömt. Bolsonaros Sozialliberale Partei (PSL) nimmt nun Kontakt zu allen neuen konservativen Parteien in den USA und Europa auf. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.“ https://www.afdbundestag.de/bystron-bolsonaro-erringt-sieg-trotz-massiver-diffamierung/

Frau Merkel kündigt Verzicht auf CDU-Vorsitz an Bundeskanzlerin Merkel hat angekündigt, nicht wieder als Parteivorsitzende der CDU anzutreten. Der Wahlkreisabgeordnete des Landkreises Bautzen, MdB Karsten Hilse fordert, dass sie auch als Bundeskanzlerin zurücktritt: Angela Merkel hat in den letzten 18 Jahren die CDU komplett entkernt. Die CDU hat unter ihrer Führung viele der konservativen Werte aufgegeben, allein um die anderen Parteien ihrer Themen zu berauben. Dabei hat sie die CDU zu einer durch und durch sozialistischen Partei transformiert. Nur wenige Christdemokraten haben sich ihr dabei in den Weg gestellt, mussten diesen Widerstand aber damit bezahlen, dass sie entmachtet und ins Abseits geschoben wurden. Die CDU ist keine konservativ-bürgerliche Partei mehr und wird es auch so schnell nicht wieder werden, da die allermeisten Entscheidungsträger in der CDU zu Ja-Sagern mutiert sind. Frau Merkel sollte nicht nur den Parteivorsitz aufgeben, sondern auch das Amt des Kanzlers niederlegen und den Weg für Neuwahlen frei machen. https://www.facebook.com/Karsten.Hilse.Politiker/photos/a.377793382600229/725384914507739/ ?type=3&theater

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 30 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

PRESSEMITTEILUNGEN VOM 30.10.2018

Noch drei Jahre Merkel – Weder in Deutschland noch in Europa ein Grund zur Freude Gestern hat Bundeskanzlerin Angela Merkel angekündigt, nicht wieder als CDU-Vorsitzende im Dezember kandidieren zu wollen. Kanzlerin möchte sie aber bis 2021 bleiben. Die Reaktionen sind gemischt.

Siegbert Droese meint als AfD-Bundestagsabgeordneter im EU-Ausschuss: „Man muss FDP-Chef Lindner wohl zustimmen, wenn er sagt, dass Merkel das falsche Amt niederlegen möchte. Die Aussicht sind noch drei quälend lange Jahre im Kanzleramt. Will das die ehemalige Volkspartei CDU den deutschen und europäischen Bürgern aus Nibelungentreue zumuten?

Bis 2021 kann Merkel nämlich noch viel Unheil anrichten. In Berlin und in Brüssel. Deutschland und Europa brauchen in dieser historischen Etappe mit Brexit, Migrations-Chaos und Italien-Krise eine funktionierende Bundesregierung und keine Abschiedstournee für eine Kanzlerin, die in zwölf Jahren nichts erreicht hat. Das Bild der Regierung ist inakzeptabel, meint Merkel. So, als ob sie mit dieser Regierung nichts zu tun hätte. Ich sage: Es muss endlich ein Schlussstrich gezogen werden unter der Ära Merkel, die einen schwarzen Schatten auf die deutsche Innen- und Außenpolitik wirft.

Frau Merkel, treten Sie jetzt zurück! Ersparen Sie Deutschland und der EU noch drei Jahre Stagnation und Koalitionsstreit!“ https://www.afdbundestag.de/droese-noch-drei-jahre-merkel-weder-in-deutschland-noch-in- europa-ein-grund-zur-freude/

Merkels Afrika-Konferenz – die Gelegenheit, mit Afrika Tacheles zu reden Am 30. Oktober treffen zwölf Staats- und Regierungschefs afrikanischer Nationen auf Einladung der Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einem Gipfel in Berlin zusammen. Die Konferenz soll die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit deutschen Unternehmen stärken und eine Bilanz des vor gut einem Jahr durch Merkel initiierten „Compact with Africa“ ziehen. Petr Bystron, Obmann der AfD im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages, kommentiert die zu erwartenden Ergebnisse des Gipfels wie folgt: „Das Afrika-Gipfeltreffen am heutigen Dienstag in Berlin verfolgt hehre Ziele: Die deutsche Wirtschaft soll in Afrika helfen, Wohlstand zu schaffen. Dadurch soll die Zahl der afrikanischen Migranten sinken. Eine Win-Win-Situation – zumindest in der Theorie. Die Wirklichkeit sieht anders aus: Deutschlands offene Grenzen und hohe Sozialleistungen ziehen Menschen aus Afrika an. Weder das eine noch das andere will die Kanzlerin jedoch abstellen. Damit nimmt sie hin, dass sich immer wieder Menschen auf den gefährlichen Weg nach Europa begeben. Die afrikanischen Staatschefs wissen, dass das gewaltige Bevölkerungswachstum in Afrika einen kontinuierlichen Nachschub von Migrationswilligen verspricht. Eine Migration dieser Menschen nach Europa ist ihnen sehr recht, mindert sie doch den Druck auf die eigenen Wirtschafts- und Sozialsysteme. Rücküberweisungen afrikanischer Staatsbürger an die Angehörigen in ihren Heimatländern bilden mittlerweile einen beträchtlichen Finanzstrom. Der Afrika-Gipfel wäre die Gelegenheit, endlich Tacheles zu reden und Deutschlands Einfluss geltend zu machen. Staaten, die sich weigern, ihre eigenen Staatsangehörigen zurückzunehmen,

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 31 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

sollten mit empfindlichen Kürzungen deutscher Entwicklungshilfe rechnen. Merkel weigert sich bislang, auf diese Weise deutschen Interessen Geltung zu verschaffen. Mit den auf der Konferenz vertretenen Ländern – insbesondere Tunesien, Marokko und Ägypten – müssen schnellstmöglich tragfähige Rückführungsabkommen ausgehandelt werden. Auch müsste über Aufnahmezentren und die Stärkung des nordafrikanischen Grenzschutzes und der Küstenwache gesprochen werden. Bislang ist nicht erkennbar, dass Merkel diese drängenden Fragen überhaupt auf die Tagesordnung setzt. Auch der Südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa wird an der Konferenz in Berlin teilnehmen: Kritik von Merkel an den Plänen Ramaphosas und seiner Partei African National Congess (ANC), die weißen Bauern zu enteignen, darf man nicht erwarten. Über die seit geraumer Zeit stattfindenden Angriffe auf die weißen Afrikaner schweigt die Bundesregierung beharrlich. Hier wäre Merkels sonst so gerne zur Schau gestellte Humanität angebracht.“ https://www.afdbundestag.de/bystron-merkels-afrika-konferenz-die-gelegenheit-mit-afrika-tacheles- zu-reden/ Deutsch-Russisches Jugendwerk initiieren Anlässlich der kommenden Sitzung des Deutsch-Russischen Rates für jugendpolitische Zusammenarbeit im November hat die AfD-Bundestagsfraktion eine umfangreiche Kleine Anfrage zum deutsch-russischen Jugendaustausch an die Bundesregierung gestellt. Dazu erklärt das Mitglied des Auswärtigen Ausschusses und Vorsitzender der Jungen Alternative Thüringen, der AfD-Bundestagsabgeordnete für Süd-Thüringen, Dr. : „Seit dem Jahr 2006 fördert die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch die Begegnung von Schülern und Jugendlichen aus Deutschland und Russland. Dies geschah in Umsetzung des Regierungsabkommens zwischen beiden Ländern. In Zeiten von internationalen Spannungen und fehlender Empathie für historische Befindlichkeiten Russlands ist die Arbeit des Jugendaustausches nicht hoch genug einzuschätzen. Die AfD steht für gute Beziehungen mit Russland. Deswegen sehen wir die rückläufigen Zahlen im Hinblick auf den Schüleraustausch mit Sorge. Warum die Bundesregierung die Fördermittel für den kommenden Haushalt nicht erhöht hat, bleibt daher ein Rätsel – insbesondere da im Koalitionsvertrag ausdrücklich eine Stärkung des internationalen Jugendaustausches festgeschrieben wurde. Es ist auch nicht nachzuvollziehen, warum die Bundesregierung bislang noch nicht die Errichtung eines Jugendwerkes mit der russischen Regierung diskutiert hat. Dies ist umso verwunderlicher, als dass die Regierung in Moskau dem Ausbau des deutsch-russischen Jugendaustausches aufgeschlossen gegenübersteht. Die Initiierung eines Jugendwerkes wäre eine Möglichkeit neue Brücken zu schlagen und langfristig zu einer Annäherung beider Völker beizutragen. Das konnten wir bereits eindrucksvoll am Beispiel des Deutsch-Französischen Jugendwerkes beobachten. Dieses kann als Vorbild und Blaupause dienen. Als Sitz eines solchen Jugendwerkes könnte Suhl fungieren. Die Stadt in Südthüringen unterhält mit Kaluga immerhin die älteste deutsch-russische Städtepartnerschaft. Bei der kommenden Sitzung des Deutsch-Russischen Rates für jugendpolitische Zusammenarbeit im November und bei anderen bilateralen Gesprächen auf Regierungsebene sollte die Bundesregierung sich daher für die Initiierung eines Deutsch-Russischen Jugendwerkes

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 32 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

einsetzen.“ https://www.afdbundestag.de/friesen-deutsch-russisches-jugendwerk-initiieren/

Nach Gruppenvergewaltigung in Freiburg: Grüner ruft zu Demo gegen Rechts auf Hat man dafür noch Worte? Der Grüne Sebastian Müller will lieber besorgte Bürger und Andersdenkende bekämpfen, statt den Horror, der unser Land fest im Griff hält! Bis zu 15, vielfach schon polizeibekannte Asylbewerber sollen über ein 18-jähriges, zuvor unter Drogen gesetztes Mädchen in Freiburg hergefallen sein. Eine Tat, die nicht zuletzt aufgrund der Vorgehensweise wie in einem völlig enthemmten Rudel für Ekel und Abscheu sorgt. Immer mehr Bürger sind sich einig, dass sie die aktuellen Zustände nicht länger hinnehmen können und wollen. Die täglichen Berichte über vergewaltigte Frauen, drangsalierte Kinder, ausgeraubte Senioren und mit dem Messer angegriffene Männer haben den Alltag längst in einen Alptraum verwandelt. Viele gehen inzwischen auf die Straße. Das passt dem grünen Ex-Stadtrat Sebastian Müller überhaupt nicht: ❝Mein Entsetzen ist keine Rechtfertigung für euren Hass.❞, tönt er auf Facebook. Statt der traurigen Realität mutig ins Gesicht zu blicken, erdreistet er sich, zu einer Demo gegen Rechts aufzurufen, wo verängstigte Bürger einmal mehr niedergeschrien werden sollen. Er findet nämlich, das Opfer würde ein zweites Mal durch solche Demos missbraucht. Angesichts dessen, was in Müllers Kopf so vor sich geht, kann man nur noch bitter werden. Entsetzt zeigt er sich nicht etwa über das Verbrechen, welches dem Mädchen angetan wurde, sondern darüber, dass die Bürger immer lauter Konsequenzen in der Flüchtlingspolitik fordern, um weitere Opfer zu verhindern. Aber was will man von einem Grünen auch erwarten, der bisher lediglich als Verfechter für mehr Skate-Plätze in Freiburg in Erscheinung getreten ist und sich ansonsten für die Aufhebung der Sperrzeiten in der Stadt engagiert hat?

Eklatantes Staatsversagen: Warum war der Syrer auf freiem Fuß? Der Haupttäter von Freiburg sollte eigentlich seit Oktober in Haft sitzen. Seine Strafakte spricht Bände. Warum sperrte die Justiz ihn nicht weg? Die Gruppenvergewaltigung des 18-jährigen Mädchens durch mutmaßlich über 15 Asylbewerber macht fassungslos. Abermals zeigt sich: Der feige Missbrauch hätte vermutlich verhindert werden können, wenn der Rechtsstaat zuvor konsequent eingeschritten wäre. Einer der Syrer, der als der Haupttäter gilt, ist in der Vergangenheit derart auffällig geworden, dass er eigentlich längst hinter Schloss und Riegel sitzen müsste. Der Syrer soll dem Mädchen in einer Diskothek eine Substanz ins Getränk verabreicht haben, lockte es anschließend nach draußen, verging sich in einem Busch am wehrlosen Opfer und informierte dann seine Freunde, es ihm gleichzutun. Eine Tat, die sich schon viel früher

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 33 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

abzeichnete. Gegen den 18-Jährigen wurde Anfang Oktober Haftbefehl unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung, Körperverletzung, körperlicher Misshandlung, exhibitionistischer Handlungen und versuchter sexueller Nötigung seitens der Staatsanwaltschaft beantragt. Angesichts dessen, was in Müllers Kopf so vor sich geht, kann man nur noch bitter werden. Entsetzt zeigt er sich nicht etwa über das Verbrechen, welches dem Mädchen angetan wurde, sondern darüber, dass die Bürger immer lauter Konsequenzen in der Flüchtlingspolitik fordern, um weitere Opfer zu verhindern. Aber was will man von einem Grünen auch erwarten, der bisher lediglich als Verfechter für mehr Skate-Plätze in Freiburg in Erscheinung getreten ist und sich ansonsten für die Aufhebung der Sperrzeiten in der Stadt engagiert hat?

Merkel will 2021 gehen. Nur wohin? Hoffentlich ins Gefängnis!

Nach dem desaströsen CDU-Ergebnis der Hessenwahl macht sich Merkel davon und kündigt das Ende ihres CDU-Vorsitzes an, auch ihre Kanzlerschaft wird mit dieser Legislatur enden. Leider haben wir die ewige Kanzlerin noch bis 2021 am Hals. Drei weitere Jahre mit dieser antideutschen Politikhexe verträgt Deutschland nicht! Merkel wird alles daran setzen, in den verbleiben Jahren noch mehr Unheil über Deutschland und Europa zu bringen. Der Beitritt zum UN-Migrationspakt wird nur der Anfang vom Ende ihrer Schreckensherrschaft sein! Merkel muss weg, und zwar sofort! https://www.welt.de/politik/deutschland/article182916824/Angela-Merkel-Dieses-Vorgehen-ist-in- der-Geschichte-der-Bundesrepublik-ohne-Beispiel.html Araber wollte Tochter erstechen – weil sie mit Männern redete Wie haarsträubend Integration scheitern kann, zeigt ein besonders brutaler Fall aus der Hauptstadt. Dort ging ein Vater mit dem Messer auf seine eigene Tochter los.

Sükrü K. aus Berlin-Neukölln wollte die Mutter seiner Enkel töten. Ihr Vergehen: Sie wagte es, auf dem Pausenhof der Grundschule mit Vätern anderer Kinder zu sprechen. Damit war ihr Schicksal besiegelt. Für den Orientalen hatte die Tochter somit keinen Wert mehr und verdiente nur noch den Tod aus verlorener Ehre. Er lauerte ihr an ihrer Arbeitsstätte in einem Schuhgeschäft von hinten auf und stach mehrfach wie im Wahn auf sie ein.

Mit zwölf Zentimetern Klingenlänge schnitt er der Frau in den Hals, rammte ihr das Messer in den Bauch, sodass sie lebensgefährliche Leberstiche davon trug. Während er wie ein Berserker drauflos stach, stieß er wüste Todesdrohungen aus, bezeichnete seine Tochter als ehrlose Hure. Das beherzte Eingreifen von Kunden des Schuhgeschäfts konnte das Schlimmste verhindern und den Mann vor Vollendung seiner Wahnsinnstat stoppen.

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 34 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

Das Leben der Frau war nur noch durch eine Notoperation in letzter Sekunde zu retten.

Abseits vom tragischen Schicksal der offenbar längst im Westen angekommenen Tochter, zeigt dieser Fall klar, wie hoffnungslos Integration scheitern kann. Seit über 40 Jahren lebt Sükrü K. in Berlin, spricht kaum ein Wort Deutsch, braucht einen Dolmetscher. Sein kulturelles Verständnis weist verquere patriarchale Irrwege auf. Dass der Mann hier niemals einer geregelten Arbeit nachging, geschweige denn, Dienst an der Gesellschaft geleistet hat, die ihn einst aufnahm, versteht sich von selbst.

Integration ist eine Bringschuld. Wer sie nicht leisten will, muss gehen. Doch wo ein Mann nach 40 Jahren nicht einmal die Sprache der neuen "Heimat" spricht, hat auch der Staat rigoros versagt, indem er ein weiches Nest geschaffen hat, das allem Anschein nach keine Auseinandersetzung mit der indigenen Gesellschaft notwendig macht, somit keinerlei Integrationsanreize setzt.

Was gehört für Sie zu einer gelungen Integration dazu? https://www.bz-berlin.de/tatort/menschen-vor-gericht/vater-75-wollte-tochter-47-erstechen-weil-sie- mit-maennern-redete

PRESSEMITTEILUNGEN VOM 31.10.2018

Sie hätten noch leben können! Fast immer wenn eine neue Schreckenstat gewalttätiger „Asylbewerber“ Deutschland erschüttert, kann man nach einer Gewissheit schon beinahe die Uhr stellen: Der Täter war polizeibekannt, hätte schon lange abgeschoben werden müssen, dürfte längst nicht mehr in Deutschland sein. Politisches Versagen, das tödlich oder mit einem Trauma fürs Leben endete, zuletzt im Fall der schrecklichen Massenvergewaltigung in Freiburg. Auch hier hätte der Hauptverdächtige bereits rechtskräftig verurteilt werden müssen, was aber trotz vorliegendem Haftbefehl nicht geschehen war.

Mehrere Straftaten hatte der

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 35 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

syrische Mädchenschänder von Freiburg bereits begangen, darunter Körperverletzung, ein weiteres Sexualdelikt, wiederholter Diebstahl und Widerstand gegen die Staatsgewalt. Trotzdem lief der Täter frei herum und konnte tun und lassen, was er wollte. „Aus taktischen Gründen“, wie es aus Kreisen der Sicherheitsbehörden heißt. Das Opfer der Massenvergewaltigung dürfte über so viel Taktik die Hände vor Freude über dem Kopf zusammenschlagen.

Dieser jüngste Fall ist nur einer von unzähligen, die alle dem selben Muster folgen und das absolute Versagen der Regierung im Umgang mit kriminellen Migranten bezeugen. Auch der Geiselnehmer vom Kölner Hauptbahnhof, Mohammed Abo R., hätte bereits vor 4 Jahren abgeschoben werden müssen. Laut diverser Medienberichte und Informationen aus Sicherheitskreisen, lag hier die Schuld beim BAMF, dass die nötigen Fristen für eine Abschiebung verpasst hatte.

Auch der Kölner Geiselnehmer stand bereits mehrfach wegen Betrugs vor Gericht, lief trotzdem aber frei herum. Diese Liste kann man ohne Probleme so weiterführen. Der afghanische „Totschläger“ von Köthen (wir erinnern uns, das Opfer starb durch Herzversagen und nicht etwa als Folge der Gewalteinwirkung), hätte ebenfalls im Abschiebeflieger sitzen müssen, was nun allerdings durch die erneute Verhandlung auf die lange Bank geschoben wird.

In Ingelheim jagte die Polizei 2016 einen mehrfachen Vergewaltiger, der bereits vier Mal abgeschoben wurde, aber im Anschluss einfach wieder über die offene Grenze spazierte. Auch aus dem rot-rot-grün regierten Berlin kennt man solche Dramen. Wer erinnert sich nicht an den hilflose Ehemann, der tagelang den Tiergarten nach seiner vermissten Frau durchkämmte, die von einem Treffen mit Freunden nicht mehr nach Hause kam? Nach Tagen der Ungewissheit fand er schließlich ihre Leiche, ermordet durch die Hand von Ilyas A. (angeblich 18 Jahre alt).

Ilyas A. hatte bereits wegen einem andere Vergehen in Haft gesessen, sein Asylantrag wurde abgelehnt. Nach der Haft hätte man ihn abschieben müssen, stattdessen kam er aber wieder frei und konnte so seine schreckliche Tat begehen – für ein Handy und ein paar Euro.

Ein ähnliches Schicksal ereilte die Berliner Rentnerin Maria M. (84), die von einem „Flüchtling“ aus Kamerun mit ihrem eigenen Rollator erschlagen wurde. Der Afrikaner beantragte schon 2012 in Belgien Asyl und wurde abgelehnt, jedoch nicht abgeschoben. Er kam später über die offene Grenze nach Deutschland und stellte hier, rechtswidrig, erneut einen Asylantrag. Der Mörder von Maria M. hätte nie solange in Deutschland bleiben dürfen, vor allem, weil er bereits wegen einer Vergewaltigung in Untersuchungshaft gesessen hatte.

Hohe Wellen schlugen auch die Vergewaltigungen und Morde an Maria L. 2016 in Freiburg und Susanna F. 2018 in Wiesbaden. In beiden Fällen waren die ausländischen Täter wegen zahlreicher Delikte polizeibekannt, hätten lange schon außer Landes sein müssen. Trotzdem waren Hussein K. und Ali B. auf freiem Fuß und konnten ungehindert ihre bestialischen Taten begehen. Gleiches gilt für den irakischen „Totschläger“ von Chemnitz, auch hier ließen die Behörden die Fristen für eine Abschiebung verstreichen. Die Konsequenzen aus diesem Versagen sind bekannt.

Angesichts der Myriaden von ähnlichen Fällen muss man sich fragen, wie eine solche

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 36 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

Kuscheljustiz auf junge Männer aus orientalischen Macho-Kulturen wirken muss. Für diese Individuen muss Deutschland wie ein Gratis-Buffet wirken, an dem keine Regeln gelten und jedes Handeln ohne ernsthafte Konsequenzen bleibt. Die Folge dieses politischen Versagens ist viel zu oft leider tödlich. Um künftige Fälle dieser Art zu verhindern, und auch das wird nur mit Verzögerung gelingen, muss konsequent abgeschoben und ausländische Gewalttäter in strenge Abschiebehaft genommen werden. Derzeit wird ein solches Vorgehen von SPD, Grünen und Linkspartei blockiert. https://www.facebook.com/Jannolteafd/photos/a.802157289894883/1714946181949318/?type=3& theater

Geheimniskrämerei zur Mautvergabe skandalös Als skandalöse Geheimniskrämerei bezeichnet der zweite verkehrspolitische Sprecher der AfD- Bundestagsfraktion, Wolfgang Wiehle, das Zurückhalten des neuen Gutachtens des Bundesrechnungshofes zum Thema Toll Collect. Laut einem Artikel im „Spiegel“ hat der Bundesrechnungshof festgestellt, dass eine erneute Vergabe des deutschen Mautbetreibers an private Unternehmen für den Bund wirtschaftlich keine Vorteile brächte, sondern sogar eher nachteilig wäre (http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/lkw-maut-rechnungshof-kritisiert- privatisierungsplaene-fuer-toll-collect-a-1235368.html).

Das Verkehrsministerium und die Regierungskoalition halten an der Privatisierung bislang fest und haben alle skeptischen Stimmen aus der Opposition konsequent überhört.

„Spätestens das Gutachten des Bundesrechnungshofes müsste den letzten Befürworter einer Privatisierung wachrütteln. Damit die Abgeordneten des Deutschen Bundestages ihre parlamentarische Kontrollfunktion im Auftrag der Wähler wahrnehmen können, müssen ihnen die Gutachten zu diesem Thema schwarz auf weiß vorgelegt werden. Die ständigen Behauptungen, dass der Schutz vertraulicher Informationen wichtiger wäre, machen die parlamentarische Kontrolle zur Farce“, erklärt Wiehle.

„Insoweit es Bedenken wegen des Schutzes sensibler Informationen gibt, könnten die entsprechenden Passagen geschwärzt werden. Das neue Gutachten des Bundesrechnungshofes, aber auch das bereits vorliegende Wirtschaftlichkeitsgutachten zur Privatisierung von Toll Collect müssen den Abgeordneten des Deutschen Bundestages unverzüglich zur Verfügung gestellt werden!“ fordert Wiehle. https://www.afdbundestag.de/wiehle-geheimniskraemerei-zur-mautvergabe-skandaloes/

Humane Initiative – Leerstehende Aufnahmeeinrichtungen für Obdachlose öffnen „Vor dem Wintereinbruch müssen leer stehende Flüchtlingsunterkünfte Obdachlosen geöffnet werden!“ Diese Forderung richtet der sächsische AfD-Bundestagsabgeordnete, (AfD), an Bund und Länder. „Dadurch, dass die Bundesregierung 2015 konzeptionslos die Grenzen öffnete, mussten sehr viele Unterkunftsmöglichkeiten geschaffen werden. Inzwischen bleiben Aufnahmeeinrichtungen, die nach modernsten Kriterien ausgestattet sind, ungenutzt. Warum sollten sie nicht den Menschen dienen, die hungern und frieren“, fragt Ulrich Oehme.

„Es ist ein Armutszeugnis für unser Land, dass so viele Menschen ein inhumanes Dasein fristen müssen. Die Schere zwischen Arm und Reich wird durch das Missmanagement in Berlin immer größer. Meine Gedanken gehen vor Winterbeginn zu den vielen Obdachlosen, deren Lobby um jeden Cent betteln muss“, so Oehme.

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 37 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

https://www.afdbundestag.de/oehme-humane-initiative-leerstehende-aufnahmeeinrichtungen-fuer- obdachlose-oeffnen/

Vorbild Österreich tritt Globalem Pakt für Migration nicht bei - auch Deutschland darf nicht unterzeichnen Nach den USA und Ungarn haben unsere Nachbarn aus Österreich ebenfalls Klarsicht bewiesen und den Globalen Migrationspakt abgelehnt. Eine folgerichtige Entscheidung, die im Interesse der eigenen Bevölkerung liegt.

Auch Deutschland darf dieses Machwerk nicht unterzeichnen. Es ist ein unkalkulierbares Risiko für unser Land und ganz Europa. Hier wird faktisch die illegale Migration legalisiert und Einwanderungswilligen aus aller Welt der Schlüssel in unser Sozialsystem in die Hand gelegt. Sie sollen von vornherein die gleichen Rechte wie die ursprünglichen Bevölkerung erlangen und wären den Deutschen in allem gleichgestellt. Der Globale Migrationspakt muss im Dezember vollumfänglich abgelehnt werden. Dafür stehen wir als AfD Fraktion! https://www.facebook.com/aliceweidel/photos/a.1063313067013261/2219033518107871/?type=3 &theater

Österreich steigt aus UN-Migrationspakt aus

Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz hat angekündigt, dass Österreich den Globalen Migrationspakt nicht unterschreiben wird.

Wieder einmal zeigt die Österreichische Regierung Realitätssinn und gesunden Menschenverstand. Der Globale Migrationspakt ist ein Einfallstor für die weitergehende ungezügelte und unkontrollierte Einwanderung nach Deutschland und damit auch nach Mecklenburg-Vorpommern. Allen Lippenbekenntnissen zum Trotz, dass der Pakt nicht bindend und die Souveränität der UNO Mitgliedstaaten unangetastet bleibe, wird dieser Vertrag DIE Rechtfertigungsgrundlage der linken Weltzerstörer werden. https://www.facebook.com/Enrico.Komning/photos/a.838796946226907/1671342456305681/?type =3&theater

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 38 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

PRESSEMITTEILUNGEN VOM 1.11.2018

Wirtschaftsstandort Deutschland im freien Fall Die Briten gehen nahezu unbeschadet aus dem Brexit hervor und schauen voller Optimismus in die Zukunft, während Deutschland immer weiter abrutscht und als Standort nur noch kurz vor Aserbaidschan rangiert. Alice Weidel, Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bundestag, findet klare Worte:

„Was haben EU und Medien nicht für ein Horror-Szenario rund um den Brexit gesponnen. Vom wohlstandsvernichtenden Wirtschaftseinbruch bis zur Staatspleite war alles dabei, um in schwärzesten Farben den vermeintlichen Untergang Großbritanniens herbeizureden.

Doch die aktuellen Zahlen strafen die Berufspessimisten Lügen. Die Briten werden in den nächsten fünf Jahren Mehreinnahmen von 70 Milliarden GBP erwirtschaften. Beschäftigung, Konsum und Unternehmensgewinne steigen und sorgen für sprudelnde Steuereinnahmen. 10 Prozent weniger Staatsverschuldung sind die Folge, wie die Deutsche Bank bestätigt. Voller Optimismus schaut man in die Zukunft. Für 2019 wurde die Schätzung für das Bruttoinlandsprodukt auf 1,6 Prozent angehoben. So geht Brexit!

Und Deutschland? Unser Wirtschaftsstandort rutscht immer weiter ab. Inzwischen – man mag es kaum glauben – rangieren wir auf Platz 24 nur noch knapp vor der Volkswirtschaft Aserbaidschans. Damit ging es vier Plätze weiter nach unten im Vergleich zu 2017. Auch bei der Attraktivität ein Unternehmen zu gründen, landet Deutschland als Europas größte Volkswirtschaft auf Platz 114 von 190 untersuchten Ländern. Der Reformstillstand zeigt sich überdeutlich. Wenn hier nicht schnell gehandelt wird, ist unser aller Wohlstand bedroht. Die Wirtschaftspolitik muss sich der Zukunft verpflichtet fühlen und nicht wie die Regierung Merkel Branche um Branche vernichten. Alles andere ist fatal und wird dafür sorgen, dass die Ökonomen bald hinter Aserbaidschan wach werden.“ https://www.afdbundestag.de/weidel-wirtschaftsstandort-deutschland-im-freien-fall/

Die Grünen, der parlamentarische Arm des Bildungsnotstands Das Elend der deutschen Bildungspolitik begann in den 1970er-Jahren im seinerzeit SPD-regierten Bundesland Hessen. Es fing mit der schönen Annahme an, alle Menschen seien gleich, deshalb müßten sie auch in der Schule gleich bewertet werden. Der hessische Kultusminister Ludwig von Friedeburg (Soziologe im »Institut für Sozialforschung«, also »Frankfurter Schule«) sagte dem dreigliedrigen Schulsystem den Kampf an und das Niveau in der Schule und beim Abitur wurde ganz offen gesenkt, damit »allen« Kindern eine Chance zum Studium ermöglicht werden konnte. Mit dem »Abitur für alle!« wurde der Boden für Generationen von Traumtänzern bereitet, denn noch funktionierte der Sozialstaat und bildete für das neue studentische Milieu zahlreiche Nischen für ein unproduktives Auskommen.

Eine realitätsverweigernde Wohlstandsgeneration ist (jedenfalls dem Alter nach) erwachsen geworden und mußte nie lernen, auf intelligente Weise Probleme zu erfassen und zu lösen. Was sie hingegen lernte, war gefühliges Geschwafel. Seit vier Jahrzehnten hat der Bildungsnotstand auch eine eigene

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parlamentarische Vertretung. Die geballte Fachkompetenz des politischen Moralismus sieht man beispielhaft an der Zusammensetzung der Grünen-Fraktion im Bundestag: Politikwissenschaftler (27%), ehemalige VWL- und BWL-Studenten (19%), Soziologen (16%), Pädagogen (13%) und Juristen (12%). Wir finden Verwaltungswissenschaftler, Religionswissenschaftler, Landschaftsökologen, Philologen, Philosophen, Psychologen, Germanisten, Umweltwissenschaftler, Religionswissenschaftler und Kunstwissenschaftler. Immerhin sieben von ihnen (stolze 10,5%!) haben tatsächlich einen Beruf erlernt. Diese »Abitur-für-alle!«-Akademiker zeichnen sich vornehmlich dadurch aus, daß die Studienrichtung (und die Abschlüsse, falls vorhanden) wenig mit der später ausgeübten Tätigkeit zu tun hatte. Die meisten waren vorher bereits Berufspolitiker oder Mitarbeiter von Landtags- und Bundestagsabgeordneten, Kulturreferenten und Projektmitarbeiter, studentische Hilfskräfte oder Verwaltungsmitarbeiter. Auffällig viele übten eine Tätigkeit bei NGOs aus.

Guido Westerwelle brachte es einmal auf den Punkt: »Der ideale Lebenslauf der Grünen besteht darin, nach einem zwanzigsemestrigen Soziologiestudium Fahrradbeauftragter in Kiel zu werden.«

Es ist nicht so, daß solche Lebensläufe keine Qualifikationen hervorbrachten. Auf dem Studien- und weiteren Lebensweg erwarben sie alle hervorragende Kenntnisse über die Abläufe in diesem Staat, sie wurden gute Netzwerker und gingen ihren Weg durch die Gremien. Mit der Wirtschaft kommt man so nur am Rande in Berührung: Man findet unter den Grünen-Abgeordneten keine Vertreter aus Industrie und Ökonomie. Es gibt nur wenige Selbständige, keine Unternehmer oder Arbeiter (im traditionellen Sinn).

Überspitzt kann man also sagen: Grüne hassen Deutschland und verachten diesen Staat, lassen sich aber gerne beim Staat anstellen oder sich von ihm alimentieren. Die Wahlen in Bayern und Hessen haben dafür gesorgt, daß das auch weiterhin so bleibt. https://www.facebook.com/Bjoern.Hoecke.AfD/photos/a.1424703574437591/2210549352519672/? type=3&theater

PRESSEMITTEILUNGEN VOM 2.11.2018

AfD-Fraktion erwirkt Unterlassungserklärung gegen den Spiegel Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat eine Unterlassungserklärung gegen das Nachrichtenmagazin Der Spiegel erwirkt. Anlass war eine Spiegel-Kolumne, in der angebliche Verfehlungen von AfD-Abgeordneten aufgelistet worden waren. Erst im weiteren Verlauf des Textes wurde klargestellt, dass sämtliche Anschuldigungen vom Autor der Kolumne frei erfunden waren.

Vor allem in den Sozialen Medien wurden jedoch die erfundenen Anschuldigungen gegen die AfD- Abgeordneten unter Berufung auf den Spiegel als Quelle und ohne den Hinweis darauf, dass es sich dabei um erfundene Anschuldigungen handelt, als angebliche Tatsachen weiterverbreitet.

Dazu beigetragen hatte, dass beim Aufrufen des Artikels auf der Netzseite des Spiegels nur der Abschnitt des Textes mit den erfundenen Anschuldigungen frei lesbar war. Die Aufklärung darüber, dass es sich dabei um bewusste Falschmeldungen handelt, war dagegen hinter einer Bezahlschranke verborgen und somit für die meisten Netznutzer nicht sichtbar.

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Gegen diese zumindest missverständliche Präsentation der Spiegel-Kolumne, die klar der Diffamierung der AfD und deren Bundestagsfraktion und dazu diente, gegen die größte Oppositionsfraktion Stimmung zu machen, ist die Bundestagsfraktion der AfD erfolgreich rechtlich vorgegangen.

Künftig muss auch der Abschnitt des Spiegel-Textes, in dem darüber aufgeklärt wird, dass die Anschuldigungen gegen die AfD-Abgeordneten frei erfunden sind, für alle Internetnutzer frei lesbar sein.

Dazu teilt der Justiziar der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, , mit:

„Die AfD-Bundestagsfraktion ist erfolgreich gegen einen gegen uns gerichteten Lügentext vorgegangen, der zur Absicht hatte, uns als Fraktion und auch Abgeordnete zu diffamieren und widerliche Lügen zu verbreiten.

Es war inakzeptabel und rechtswidrig, wie dieses Magazin die Öffentlichkeit bewusst zum Nachteil der AfD-Fraktion getäuscht und zum Narren gehalten hat. Die frei erfundenen Behauptungen über die AfD-Bundestagsfraktion veranschaulichen leider sehr deutlich, in wie viele Scherben das im Pressekodex niedergelegte journalistische Pflichtbewusstsein im Hause ‚Spiegel‘ zersprungen und wie tief dieses ehemalige Nachrichtenmagazin gesunken ist: Es ist schon lange kein Sturmgeschütz der Demokratie mehr, sondern inzwischen journalistische Ramschware unter dem Niveau der sogenannten Boulevardpresse. So etwas braucht kein Mensch!“ https://www.afdbundestag.de/brandner-afd-fraktion-erwirkt-unterlassungserklaerung-gegen-den- spiegel/

Und warum wollen Sie dann dieses Deutschland regieren, Herr Habeck?

Artikel: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/mit- deutschland-weiss-er-nichts-anzufangen/

So missachtet die Bundesregierung das Gesetz im Fall des Ex-Ministers Thomas de Maizière Die AfD-Fraktion im Bundestag forderte in einer Kleinen Anfrage Klarheit darüber, wie es zu der Berufung des ehemaligen Bundesinnenministers Thomas de Maizière zum Vorsitzenden der Telekom-Stiftung kommen konnte. De Maizière soll sich dort nach Aussagen des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Telekom, Timotheus Höttges, „mit seiner Erfahrung und

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seinem Netzwerk im Bereich der Digitalisierung stark einbringen“. Außerdem soll der Ex-Minister auch beim Infrastrukturausbau beraten. Die Anfrage der AfD, initiiert von , dem Obmann Digitale Agenda, kritisiert die Berufung und verweist auf grobe Widersprüchlichkeiten. Entgegen geltender Gesetzeslage hat der Ex-Minister am 6. September, somit bereits sechs Monate nach seinem Ausscheiden aus dem Amt, eine Tätigkeit aufgenommen, die in engem Bezug zu seiner bisherigen Tätigkeit steht und sogar explizit auf die damit verbundenen Kenntnisse und Netzwerke setzt. In der Kleinen Anfrage wird darauf verwiesen, dass de Maizière selbst am 4. Februar 2015 einen Entwurf eines Gesetzes über die Rechtsverhältnisse der Parlamentarischen Staatssekretäre in den Deutschen Bundestag eingebracht habe, in dem Modalitäten beim Wechsel von Regierungsmitgliedern in die Wirtschaft geregelt werden. In dem Gesetzentwurf heißt es: „Mitglieder der Bundesregierung, die beabsichtigen, innerhalb der ersten 18 Monate nach ihrem Ausscheiden aus dem Amt eine Erwerbstätigkeit oder sonstige Beschäftigung außerhalb des öffentlichen Dienstes aufzunehmen, haben dies der Bundesregierung schriftlich anzuzeigen.“ Die AfD wollte wissen, ob Thomas de Maizière der Bundesregierung schriftlich angezeigt hat, dass er eine Erwerbstätigkeit oder sonstige Beschäftigung außerhalb des öffentlichen Dienstes bei der Deutsche Telekom-Stiftung beabsichtigt, und falls ja, wann er sie angezeigt habe. Die AfD-Fraktion forderte weiterhin Auskunft darüber, aus welchen Gründen die Bundesregierung die Beschäftigung von Bundesminister a.D. Thomas de Maizière als Vorstand der Deutsche Telekom-Stiftung sowie als Anwalt der Deutsche Telekom nicht ganz oder teilweise untersagt hat, obwohl entsprechend § 6b (1) 1. BMinG „die angestrebte Beschäftigung in Angelegenheiten oder Bereichen ausgeübt werden soll, in denen das ehemalige Mitglied der Bundesregierung während seiner Amtszeit tätig war.“ Laut Bundesregierung hat de Maiziere die Aufnahme der genannten sowie weiterer beruflicher Tätigkeiten bereits sechs Wochen (!) nach seinem Ausscheiden aus dem Amt angezeigt. Die Bundesregierung habe jedoch durch die geplanten Tätigkeiten keine Beeinträchtigung öffentlicher Interessen erkennen können. Es sei lediglich beschlossen worden, die „beabsichtigte rechtsanwaltliche Beratungstätigkeit (…) in den Bereichen nationale, europäische und internationale Telekommunikationsbeziehungen für die Dauer von zwölf Monaten zu untersagen (…).“ Eine schwere Beeinträchtigung öffentlicher Interessen sah die Bundesregierung nicht, da de Maizière „nur als externer Berater tätig werden wird.“ Uwe Kamann: „Das ist insofern ein Skandal, als die Erarbeitung der Vergaberichtlinien sowie die Versteigerung der 5G Lizenzen und der Ausbau des Breitbandnetzes anstehen. Hier liegt in jedem Fall eine schwere Interessenkollision vor, zumal Herr de Maizière weiterhin Abgeordneter des Bundestages ist.“ https://www.afdbundestag.de/kamann-so-missachtet-die-bundesregierung-das-gesetz-im-fall-des- ex-ministers-thomas-de-maiziere/ Bystron gratuliert Tschechien zum Ausstieg aus dem Migrationscompact Zur Ankündigung des tschechischen Premierministers Andrej Babiš, den UN Migrationspakt Global Compact on Migration ebenfalls nicht zu unterzeichnen, erklärt der Obmann im Auswärtigen Ausschuss Petr Bystron:

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 42 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

„Herzlichen Glückwunsch an Tschechien: Die Tschechen werden das Richtige tun und den GCM nicht unterzeichnen. Premier Babiš hat bisher immer ein sicheres Gespür für die Stimmung in der Bevölkerung bewiesen – so auch in diesem Fall. In Tschechien sind weite Teile der Öffentlichkeit schon lange gegen eine Zuwanderung egal ob ungezügelt durch offene Grenzen oder geregelt via GCM. Die Oppositionsparteien ODS, SPD und auch die Kommunisten lehnen den Pakt ebenfalls ab. Nur die unter starkem Einfluss der deutschen SPD stehenden Sozialdemokraten verteidigen den Pakt. Babiš kündigte nun im tschechischen Parlament an, mit den Sozialdemokraten über das Thema in den kommenden Tagen zu reden. Das Ergebnis ist voraussehbar – nach den USA, Australien, Ungarn und Österreich werden auch die Tschechen aus dem GCM aussteigen. Die kroatische Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic hat ebenfalls angekündigt, die Unterschrift zu verweigern. In Polen, Dänemark und der Schweiz steht der Compact ebenfalls auf der Kippe. Österreich hat damit einen Domino-Effekt bei den europäischen Nachbarn ausgelöst. Es zeigt sich, dass umso mehr Länder aussteigen, je mehr über die unheilvollen Inhalte des Paktes in der Öffentlichkeit bekannt wird.“ https://www.afdbundestag.de/bystron-gratuliert-tschechien-zum-ausstieg-aus-dem- migrationscompact/ UN-Migrationspakt – Bundesregierung braucht Nachhilfe in demokratischer Debatte Das Auswärtige Amt warnt vor vermeintlicher „politischer Stimmungsmache“ gegen den geplanten Beitritt zum UN-Migrationspakt der Vereinten Nationen und droht, angeblichen „Falschmeldungen“ entgegenzutreten. Dazu erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, Alice Weidel: „Die Bundesregierung hat sich offenbar in einen ideologischen Bunker verbarrikadiert. Halb Europa diskutiert mit wachsender Skepsis über den UN-Migrationspakt. Täglich steigen weitere Länder aus und wollen den Pakt nicht unterzeichnen. Nur die Bundesregierung, die das Dokument offenbar stillschweigend unterschreiben wollte, ohne die Bürger groß über ihre Absichten zu informieren, denunziert aufkommende Kritik als ‚Stimmungsmache‘. Im Zusammenhang mit der kürzlich ausgesprochenen Drohung der Bundeskanzlerin, Parteien, die angebliche ‚Falschmeldungen‘ verbreiten, mit finanziellen Sanktionen zu bestrafen, ist das ein skandalöser Angriff auf Meinungsfreiheit, Oppositionsrechte und die demokratische Debattenkultur in unserem Land. Dabei ist es die Bundesregierung selbst, die Falschmeldungen verbreitet. Der Pakt ist zwar auf dem Papier nicht ‚verbindlich‘, enthält aber Dutzende von weitreichenden Verpflichtungen. Er ist vage formuliert und kann sehr wohl missbraucht werden, um die Einwanderungsschleusen noch weiter zu öffnen. Mit seiner Kampagne diffamiert das Auswärtige Amt zugleich die Regierungen europäischer Partnerländer, die den Migrationspakt ebenso wie die AfD skeptisch sehen. Für die Bundesregierung ist eine Debatte offensichtlich nur dann ‚sachlich und ausgewogen‘, wenn alle der Regierung zustimmen. Wenn hier jemand Nachhilfe in demokratischer Diskussion braucht, dann wohl eindeutig Bundeskanzlerin Merkel und das Auswärtige Amt. Die AfD wird sich von solch plumpen Drohungen nicht den Mund verbieten lassen.“ https://www.afdbundestag.de/weidel-un-migrationspakt-bundesregierung-braucht-nachhilfe-in- demokratischer-debatte/

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Informationen zur AfD-Kampagne gegen den "Globalen Pakt für Migration"

Liebe Mitglieder und Förderer der Alternative für Deutschland, mit dem jüngsten Kabinettsbeschluss zu den Eckpunkten eines Zuwanderungsgesetzes hat die Bundesregierung endgültig ihre Rat- und Planlosigkeit in der von ihr 2015 selbst verursachten „Flüchtlingskrise“ eingestanden. Die CDU/CSU/SPD-Koalition hat augenscheinlich vor der Herausforderung der Abschiebung zehntausender "vollziehbar ausreisepflichtiger" und sich damit illegal in unserem Land aufhaltender Migranten kapituliert. Aus diesem Grund soll jetzt nahezu jeder abgelehnte Asylbewerber, der bislang geduldet wird, eine Arbeitserlaubnis und damit unbeschränkten Zugang zu unserem Sozialsystem erhalten.

Doch das ist noch nicht alles: Die Bundesregierung bereitet unterdessen schon der nächsten Migrationswelle durch die geplante Annahme des sogenannten „Globalen Pakts für Migration“ den Weg. In diesem für die beteiligten Nationalstaaten völkerrechtlich äußerst fragwürdigen Pakt geht es letztlich nur um eines: die fatale und zutiefst ungerechte Gleichstellung von legaler und illegaler Migration! Die dadurch angestrebte Etablierung einer neuen Weltordnung für Migration wird gewaltige Völkerwanderungen in die Sozialsysteme Europas auslösen, allen voran nach Deutschland.

Der "Globale Pakt für Migration" bedeutet vor allem eine bedrohliche Aushöhlung nationaler Souveränität. Deshalb lehnen bislang die USA, Dänemark, Ungarn sowie Australien eine Beteiligung ab, und weitere Staaten werden ihrem Beispiel folgen. „Wir sind eine Nation und kein Siedlungsgebiet“ – so bringt es US-Präsident Donald Trump treffend auf den Punkt!

Deutschland darf diesen Pakt nicht annehmen, denn er ist ein Angriff auf unsere kulturelle Identität und unsere Heimat! Diesen Plänen können und dürfen wir nicht tatenlos oder schweigend zusehen. Daher hat der Bundesvorstand eine umfassende Kampagne zur Aufklärung der deutschen Öffentlichkeit beschlossen.

Statt des geplanten „Spurwechsels“ der großen Koalition fordern wir einen Richtungswechsel für Deutschland! Schließen Sie sich uns an unter dem Motto: „Ganz Deutschland protestiert!“ Vor der drohenden Annahme des Migrationspaktes im Dezember 2018 wollen wir in möglichst vielen deutschen Städten unseren Protest friedlich und demokratisch äußern.

Hierzu werden - in enger Abstimmung mit den Landesverbänden - in den nächsten Wochen weitere Schritte für unsere Kampagne gegen den „Globalen Pakt für Migration“ vorbereitet und umgesetzt. Relevante Informationen und Unterlagen finden Sie ab nächster Woche auf der eigens eingerichteten Webseite www.migrationspakt-stoppen.de, die regelmäßig aktualisiert wird. Dort sind auch Möglichkeiten für Ihre Spende aufgeführt - denn nur mit Ihrer und vielen weiteren Spendensummen wird es möglich sein, die geplanten Maßnahmen im erforderlichen Umfang zu finanzieren. Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns jetzt schon im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 44 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

Jörg Meuthen und Alexander Gauland Ihre Bundessprecher der Alternative für Deutschland

Petitionsausschuss lehnt Petition zum „Global Compact for Migration“ ab

Der stellvertretende AfD-Bundessprecher MdB kritisiert die Ablehnung einer Petition zum „Global Compact for Migration“ durch den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages:

„Der Ausschussdienst des Petitionsausschusses will eine von einem AfD-Mitglied eingereichte Petition zum ‚Global Compact for Migration‘ wohl aus offensichtlich vorgeschobenen Gründen nicht annehmen und demgemäß auch auf der Internetseite www.bundestag.de/petition nicht veröffentlichen. Die Ablehnung wird von der Verwaltung wie folgt begründet: ‚Dass der Global Compact for Migration die Migration in die Länder des Westens befördert, deren nationale Identitäten verwischt und eine multi-kulturelle Gesellschaft schafft, die noch zu keiner Zeit an keinem Ort funktioniert hat, ist zunächst Ihre persönliche Meinung. Eine Veröffentlichung dieser Ansicht auf der Internetseite des Deutschen Bundestages kann die erwähnten Folgen haben.‘ Gemeint ist mit dieser Aussage, dass die Petition und ihre Begründung ‚den interkulturellen Dialog belaste‘.

Was hier abläuft, ist Gedanken- und Sprachpolizei, verkörpert durch die Bundestagsverwaltung in Deutschland. Bei dieser Ablehnung drängt sich der Verdacht auf, dass es dienstliche Weisungen gibt, so zu verfahren. Selbst das Petitionsrecht, ein durch das Grundgesetz gewährtes Recht, soll der ‚politischen Korrektheit‘ untergeordnet werden. Zudem will man wohl verbergen, dass die Bundesregierung beabsichtigt dem ‚Global Compact for Migration‘ im Dezember in Marokko beizutreten. Die Alternative für Deutschland lehnt den ‚Global Compact for Migration‘ ab. Wir fordern die Bundesregierung auf, dem Pakt nicht beizutreten. Deshalb haben wir die Kampagne https://www.afd.de/migrationspakt-stoppen/ gestartet. Das UNHCR (das Flüchtlingshilfswerk der UN) verfolgt mit diesem Vorgehen die Absicht, jedwede weltweite Migration zu institutionalisieren, zu legalisieren und unter besonderen Schutz der Staatengemeinschaft zu stellen. Alle Hoheitsrechte von souveränen Staaten, Migrationsfragen selbst zu regeln, sollen auf diese Weise beseitigt werden.“ https://www.afd.de/albrecht-glaser-petitionsausschuss-lehnt-petition-zum-global-compact-for- migration-ab/ Petitionen zum Globalen Pakt für Migration verschwinden schon auf dem Verwaltungsweg – offene Debatte und Kritik werden unterdrückt In ganz Europa wird derzeit die geplante Annahme des Global Compact for Migration (GCM) Anfang Dezember in Marrakesch heftig diskutiert. Das Sekretariat des Petitionsausschusses hat nun auf dem Verwaltungswege die Veröffentlichung einer Petition gegen den GCM auf der Petitions-Seite des Bundestages abgelehnt. In der Begründung dazu heißt es, es „[…] kann von

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einer Veröffentlichung der Petition […] abgesehen werden, wenn sie geeignet erscheint, den interkulturellen Dialog zu belasten“. Dazu erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete : „Nach Artikel 17 GG ist es ‚Jedermanns Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zu wenden‘. Der Petitionsausschuss hat damit einen unmittelbar umzusetzenden Verfassungsauftrag! ‚Einen Seismograf, der die Stimmung der Bevölkerung aufzeichnet‘, so beschreibt sich der Ausschuss stolz selbst. Einer Ablehnung von Petitionen sind deshalb sehr enge Grenzen gesetzt. Die angebliche ‚Belastung des interkulturellen Dialogs‘ gehört nicht dazu. Der Dialog erfordert es, Meinungen in einem breiten Spektrum auszutauschen. Ein immer angestrebter gesellschaftlicher Konsens kann erst nach einer Meinungskontroverse erfolgen. Allein totalitäre Staaten unterdrücken Meinungen, weil gesellschaftliche Findungsprozesse allzu oft Meinungslügen entlarven. Das Vorgehen der Verwaltung entspricht bereits jetzt den Vorgaben des Globalen Pakts für Migration. Dieser Pakt enthält zahlreiche Verpflichtungen, um die offene Debatte über Migration und offene Kritik zu unterdrücken. Diese und auch weitere Petitionen zum Globalen Pakt für Migration schon auf dem Verwaltungsweg verschwinden zu lassen, macht klar, wie bereits derzeit mit kritischen Meinungen umgegangen wird. Auch angesichts unserer Geschichte ist dies ein beängstigender Vorgang. Dieser Vorgang erlaubt einen Einblick in das Rechtsverständnis der derzeitigen Regierung.“ https://www.afdbundestag.de/hebner-petitionen-zum-globalen-pakt-fuer-migration-verschwinden- schon-auf-dem-verwaltungsweg-offene-debatte-und-kritik-werden-unterdrueckt/

Der Migrationspakt der UNO – Vollständiger Text auf deutsch zum herunterladen, lesen und verbreiten. JEDER MUSS IHN LESEN!!! https://www.epochtimes.de/politik/welt/migrationspakt-der-uno-vollstaendiger-text-auf-deutsch- a2673300.html http://www.un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf

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Meldungen aus Deutschland und der Welt

Die Journalisten verlassen das sinkende Schiff „Angela Merkel“ Mainstream-Journalisten sind Wendehälse, auch wenn in der Ära Merkel so manch ein Hals eingerostet ist. Doch jetzt wo es mit der Katastrophen-Kanzlerin eindeutig und unwiderlegbar zu Ende geht, drehen sich auch die Sturköpfe, die bis vor kurzem noch ihrer Kanzlerin die ewige Treue geschworen haben. https://www.journalistenwatch.com/2018/10/29/die-journalisten-schiff/

Immer schön schuldig bleiben! DAS literarische Weihnachtsgeschenk für den deutschen Bürger im Kriechgang als Pocket Book-Ausgabe

https://www.amazon.de/b/ref=s9_acss_bw_cg_pobintr_5a1_w?node=15423163031&pf_rd_m=A3J WKAKR8XB7XF&pf_rd_s=merchandised-search- 3&pf_rd_r=F64675V46EA2TJ2BNWVX&pf_rd_t=101&pf_rd_p=8ac5d8c7-b15b-49ac-b36f- 5001525c49c1&pf_rd_i=15353114031

“Ein OB mit dem IQ einer Mausefalle” - Henryk M. Broder Für das, was in Freiburg – wieder Freiburg – passiert ist, gibt es kein Adjektiv. Die stundenlange Folter einer jungen Frau durch eine Männergang „brutal“, „grausam“ oder „sadistisch“ zu nennen, wäre eine Verharmlosung der Tat. Es fehlen einem die Worte. Allerdings: Der parteilose OB von Freiburg, Martin Horn, hat die Fassung schnell wiedergefunden, falls er sie je verloren hat. https://www.achgut.com/artikel/ein_ob_mit_dem_iq_einer_mausefalle

AfD Kreisverband Bautzen – Rundbrief KW 44/2018 Seite 47 von 51 BLAUER RUNDBRIEF – KW 44/2018

Die Simpsons: Apu muß der Political Correctness weichen https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/die-simpsons-apu-muss-der-political-correctness- weichen/ Der Fisch stinkt vom Kopf her https://www.musikexpress.de/feine-sahne-fischfilet-dessau-zdf-brauerei-1148365/ Wem das „kulturelle Ereignis“ noch nicht genug ist, dem sei der 01.12.2018 auf’s Ohr gedrückt. Da wird das Studiokonzert vom ZDF aufgezeichnet…einen Tag vor dem 1. Advent im Bauhaus laut MDR-„Kultur“. Herr lass (dennoch) Weihnachten werden! https://www.mdr.de/kultur/radio/ipg/sendung-354316_date-2018-11-02_ipgctx-true_zc- 7fb8bfe3.html

Diese Woche voll plemplem …

Genderirrsinn breitet sich jetzt auch in Sachsen rasant aus https://www.juma-sachsen.de/files/2018/05/Modulreihe_Jungen_p%C3%A4dagogik_2018.pdf

Videos / Reden von AfD-Politikern aus dieser Woche

Die Blaue Wochenschau der AfD Fraktion Sachsen mit Jörg Urban und Karin Wilke MdL 26. Oktober 2018 Diese Woche mit den Themen: -Warum haben Sie Angela Merkel in der Diesel-Diskussion Scheinheiligkeit vorgeworfen? -Wie fällt die erste Bilanz Ihres Portals „LehrerSOS“ für eine neutrale Schule aus? -Wie sehen Sie Michael Kretschmers politische Bilanz nach einem Jahr? https://www.youtube.com/watch?v=HV-raCz3T04 Alice Weidel & Alexander Gauland zu Merkels Rücktritt vom Parteivorsitz - AfD-Fraktion im Bundestag 29. Oktober 2018 "Merkel selbst sagt seit Jahren, Parteivorsitz und Kanzlerschaft gehören zusammen. Jetzt gibt sie ihren Parteivorsitz ab und wir hoffen doch sehr, dass sie ihre Kanzlerschaft dann auch möglichst bald abgibt, denn das wäre ein großer Schritt für unser Land." https://www.youtube.com/watch?v=WaP8qUro4PE AfD Pressekonferenz zur Hessenwahl 2018 - 29.10.2018 https://www.youtube.com/watch?v=oNfOFq0HOEo Alice Weidel - Der Migrationspakt muss verhindert werden! – 31.10.2018 Der Globale Pakt für Migration, dessen Verabschiedung im Dezember vonstatten gehen soll, öffnet

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der millionenfachen Einwanderung aus Afrika nach Europa Tür und Tor. Welche Gefahren dieser Pakt birgt und warum er unsere Gesellschaft, unsere Werte und unsere Innere Sicherheit gefährdet, erfahren Sie in diesem Video. https://www.youtube.com/watch?v=17Yez_x-JBc

AfD-Podiumsdiskussion mit den Chefredakteuren von ARD und ZDF Am 25.10.18 hat der Dresdener AfD-Kreisverband in der Dresdner Messe zu einer Podiumsdiskussion eingeladen. Am Podium saßen der AfD-Politiker und Journalist Nicolaus Fest, Michael Klonovsky, Berater Alexander Gaulands und ehemaliger „Focus“-Redakteur. Der Podiumsdiskussion stellten sich Kai Gniffke, Chefredakteur von ARD-aktuell, und fürs ZDF Peter Frey. Als Moderatoren war der Journalist und Medienmacher Klaus Kelle, sowie Andreas Lombard, Chefredakteur des Magazins „Cato“. https://www.youtube.com/watch?v=3dt5B4-3y18

Irrer CDU-Vorschlag: Sexualkundeunterricht für Vergewaltiger! - AfD-Fraktion im Bundestag – 1.11.2018 https://www.youtube.com/watch?v=W02cFR7cONg

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Humoriges .. ernste Dinge mit einem kleinen Augenzwinkern betrachtet, denn das Lachen lassen wir uns erst recht nicht verbieten ;-)

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KONTAKT:

*** NEU *** Büro Bautzen BLAUE POST BZ – Ausgabe Nr. 11 Karl-Marx-Str. 15 02625 Bautzen

03591-5328336 Blau und frisch aus der Druckerei ist die neue Ausgabe der Montag – Freitag Blauen Post BZ Nr. 11 in unseren Bürgerbüros eingetroffen. 10.00-18.00 Uhr Er darf gelesen, geteilt und in die Briefkästen verteilt werden! Hier finden Sie das Archiv unserer Pressearbeit: Büro Hoyerswerda http://www.afdbautzen.de/pressearbeit/blaue-post-bautzen/ Friedrichsstr. 9 http://www.afdbautzen.de/pressearbeit/blauer-rundbrief/ 02977 Hoyerswerda 03571-2096287 Montag – Donnerstag 10.00-18.00 Uhr Freitag 10.00-16.00 Uhr ***

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