Umsetzung der EU- Wasserrahmenrichtlinie im Einzugsgebiet der

-- OberflOberfl äächengewchengew äässersser --

Dr. -Ing. Wolfgang Firk (Vorstand Wasserverband -Rur ) Oberflächengewässer

 WieWie LebensadernLebensadern ziehenziehen diedie FlFl üüssesse undund BB äächeche ihrihr dichtesdichtes NetzNetz durchdurch diedie LandschaftLandschaft

 EsEs istist daherdaher unsereunsere AufgabeAufgabe allealle menschlichenmenschlichen NutzungenNutzungen anan denden GewGew äässernssern soso zuzu bewirtschaften,bewirtschaften, dassdass ihreihre natnat üürlichenrlichen FunktionenFunktionen mmööglichstglichst wenigwenig beeintrbeeintr äächtigtchtigt werdenwerden EZG ca.100 km²

EZG Maas ca. 36.000 km²

EZG Rur ca. 2.340 km²

EZG ca.2.100 km²

EZG ca.150 km² Klima - maritim

- Winde aus W / SW

- N (Rurgeb.) ca. 850 mm/a

- N (Eifel) z.T. > 1.200 mm/a Geologie

Niederrheinische Tiefebene (Lockergestein)

Rheinisches Schiefergebirge (Felsgestein) Flussgebiet Rur

ca. 2.670 km Gewässer

Hauptgewässer

Wurm Inde

Rur

Urft Lauflängen: Rur: 165 km Urft: 50 km : 28 km Inde: 47 km : 56 km Olef Gewässerstruktur wesentlich beeinflusst durch:

 KlimaKlima (Niederschlag(Niederschlag // Abfluss)Abfluss)  GelGel äändestrukturndestruktur  GeologieGeologie  NutzungsentwicklungNutzungsentwicklung

Impressionen Gewässer Flussgebiet Rur Hauptgewässer

Wurm Inde

Rur

Urft Lauflängen: Rur: 165 km Urft: 50 km Olef: 28 km Inde: 47 km Wurm: 56 km Olef Rur - Oberlauf Rur - Oberlauf Rur - Oberlauf Rur - Oberlauf Rur - Oberlauf Rur - Mittellauf Rur - Mittellauf Rur - Mittellauf Rur - Unterlauf Rur - Unterlauf Rur – Unterlauf - NL Rur – Unterlauf - NL Olef - Oberlauf Olef - Mittellauf Olef - Unterlauf Olef - Unterlauf Urft - Oberlauf Urft - Mittellauf Urft - Mittellauf Urft - Unterlauf Inde - Oberlauf Inde - Mittellauf Inde - Mittellauf Inde - Unterlauf Wurm - Oberlauf Wurm - Mittellauf Wurm - Mittellauf Wurm - Unterlauf Nutzungen die die Gewässer wesentlich prägen:

 FlFl äächennutzungenchennutzungen  EinleitungenEinleitungen  WasserversorgungWasserversorgung  BrauchwasserentnahmenBrauchwasserentnahmen  HochwasserschutzHochwasserschutz Ca. 1.000.000 Menschen leben im Einzugsgebiet Landnutzungen

Änderung der Gewässer z.B. durch:

 LandwirtschaftlicheLandwirtschaftliche BedBed üürfnisserfnisse

 BergbautBergbaut äätigkeitentigkeiten frfr üüher:her: SteinkohlebergbauSteinkohlebergbau (Aachener(Aachener Revier)Revier) heute:heute: TagebauTagebau IndenInden

- Punktquellen - diffuse Quellen Einleitungen:

 PunktquellenPunktquellen z.B.:z.B.: KommunalKommunal (KA,(KA, Kanal)Kanal) Industrie,Industrie, GewerbeGewerbe BergbauBergbau (( SSüümpfungmpfung ))

 DiffuseDiffuse QuellenQuellen z.B.:z.B.: LandwirtschaftLandwirtschaft

Entnahmen:

 WasserversorgungWasserversorgung 7070 %% ausaus TalsperrenTalsperren 3030 %% ausaus GrundwasserGrundwasser

 BrauchwasserBrauchwasser (Industrie,(Industrie, Gewerbe)Gewerbe) KKüühlwasserhlwasser ProduktionswasserProduktionswasser (M(M üühlenteiche)hlenteiche)

- Talsperren - HRB/Auenretention Hochwasserschutz:

 ObereObere RurRur TalsperrenverbundsystemTalsperrenverbundsystem (6(6 Talsperren)Talsperren) max.max. 7676 Mio.Mio. mm ³³ HochwasserHochwasser -- SchutzraumSchutzraum

 UntereUntere RurRur // IndeInde // WurmWurm 5050 HRBHRB inin BetriebBetrieb GewGew äässerauenaktivierungsserauenaktivierung

Schlußwort

 WieWie wirwir gesehengesehen habenhaben sindsind fastfast allealle imim EinzugsgebietEinzugsgebiet derder RurRur liegendenliegenden GewGew äässersser starkstark vomvom MenschenMenschen geprgepr äägtgt wordenworden

 EsEs giltgilt unterunter WW üürdigungrdigung derder verschiedenenverschiedenen NutzungenNutzungen aberaber auchauch unterunter BerBer üücksichtigungcksichtigung derder Kosten,Kosten, denden GewGew äässernssern wiederwieder ihreihre LebensadercharakteristikLebensadercharakteristik zurzur üückzugebenckzugeben

 LassenLassen SieSie unsuns diesediese AufgabeAufgabe gemeinsamgemeinsam angehenangehen