DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 16 22. Mai 2006 zeit hockeyDIE NEWS

Bundesliga: Enges Rennen um die Endrundenplätze

2.Bundesliga TG Frankenthal vor dem Aufstieg NATIONALMANNSCHAFTEN DAMEN Lehrgang und Testspiele gegen die Niederlande

ie deutschen Hockeydamen haben zwei inoffizielle Testländerspiele im Rahmen eines Vorbereitungslehrgangs Dgegen die Niederlande mit 5:1 und 3:1 gewonnen. Allerdings musste der amtierende Europameister dabei auf eine Vielzahl seiner Leistungsträgerinnen verzichten, die für ihre Vereine in den laufenden Play-offs aktiv und deshalb nicht nach Mönchengladbach angereist waren. Insgesamt war Bundestrainer sehr zu- frieden mit der Entwicklung auf dem Weg in Richtung Weltmeisterschaft (27. September bis 8. Oktober) in Madrid. „Ich habe bei diesem Lehrgang den Fortschritt gesehen, den ich mir erhofft hatte”, so der Mannheimer. „Die Trainings- einheiten waren schon sehr gut. Und die beiden Spiele waren auch sehr ordentlich.” schöne Aktionen. Eine solche schloss stark verjüngt angereisten Niederländerinnen Montag, 15. 05. 2006 in der 53. Minute zum 4:1 einen Konter. Als letzte Station erhielt Eva ab. Sie setzte sich nach Linksangriff am Kreis- de Gude den Ball am langen Pfosten und rand durch, verschaffte sich durch einen lupfte die Kugel mit der Rückhand über Deutschland – Niederlande Vorhandzieher Raum und traf flach ins lan- Barbara Vogel, die heute an Stelle von Yvonne 5:1 (3:1) Die deutsche Mannschaft spielte im ers- ge Eck. Wiederum nur drei Minuten darauf Frank das deutsche Tor hütete. Es blieb dann war es , die sich in Bedrängnis bis zur Pause eine zerfahrene Partie. Nach ten Testspiel gegen die mit einigen U21- im Kreis durchsetzen konnte, an der dem Wechsel ließ die deutsche Offensive Nationalspielerinnen aufgefüllte „Oranje”- Auswahl überlegen. Olympiasiegerin Fanny Torhüterin vorbei spielte, so dass Silke Mül- selbst hochkarätigste Chancen aus. Ob ler im Hineinhechten den Ball zum 5:1-End- Ernsting-Krienke, Rinne, Keller, Scholz oder Rinne machte schon in der 14. Minute per stand (56.) über die Linie befördern konnte. Hoffmann – alle scheiterten an der Torhüterin. Strafeckenschlenzer das 1:0. Doch die Holländerinnen schlugen kurz darauf zurück. Anke Kühn setzte einen Nachschuss aus vier Tore im Überblick: 1:0 Fanny Rinne (KE, 14.), 1:1 Metern über das Tor. So blieb es bei zwei wei- Ellen Hoog bereitete nach Abstimmungs- Ellen Hoog (17.), 2:1 Natascha Keller (KE, 20.), teren Toren zum letztlich mehr als verdien- problemen in der deutschen Deckung schön 3:1 Tina Bachmann (KE, 25.), 4:1 Natascha Keller vor und schloss mit einem satten Schuss zum ten 3:1-Erfolg. Ein Linksangriff brachte Fanny (53.), 5:1 Silke Müller (56.). KEs: Deutschland 8 Rinne in gute Schussposition. Den Abpraller 1:1 (17.) auch selbst ab. Die erneute Füh- (3 Tore)/Niederlande 4 (kein Tor). Schiedsrichter: von der Keeperin nutzte im rung der Gastgeberinnen ließ nicht lange auf Christiane Hippler (GER)/Stella Bartlema (NED). sich warten. Weitere drei Minuten später ge- Nachschuss zum 2:1 (46.). Und zehn Minu- ten vor dem Ende führte eine Kölner Kombi- lang Natascha Keller mit einem flachen nation zum 3:1-Endstand. Ein abgefangener Strafeckenschlenzer auf die Schlägerseite der Dienstag, 16. 05. 2006 niederländischen Torfrau das 2:1 (20.). Beim Deutschland – Niederlande Ball wurde schnell nach vorn gespielt. Maike Stöckel kam zentral am Kreis mit der argen- 3:1 (25.) hatte Tina Bachmann - ebenfalls bei 3:1 (1:1) tinischen Rückhand in Schussposition und einer solchen Standardsituation - Glück, denn Die deutsche Auswahl begann zwar gut, , ihre Mannschafts- ihr Ball von der Ablage wurde von einer hol- ließ aber in der ersten Hälfte immer weiter kameradin von Rot-Weiss Köln, machte per ländischen Verteidigerin unhaltbar ins eine nach und kassierte zwischenzeitlich auch ver- Stecher das Tor (60.). Tor angefälscht. In der zweiten Hälfte kamen dient den Ausgleich. Nach einem Rechtsan- dann zwar auch die Niederländerinnen zu ein griff über Katharina Scholz, Eileen Hoffmann Tore im Überblick: 1:0 Natascha Keller (6.), 1:1 paar Strafecken, nachdem sie sich vor der Pau- und Nadine Ernsting-Krienke schloss Eva de Gude (13.), 2:1 Katharina Scholz (46.), 3:1 se noch keine hatten erarbeiten können, doch Natascha Keller schon in der 6. Minute zum Eileen Hoffmann (60.). KEs: Deutschland 2 (kein Yvonne Franck im deutschen Tor ließ keinen 1:0 ab. Die Gastgeberinnen ruhten sich dann Tor)/Niederlande 4 (kein Tor). Schiedsrichter: Treffer mehr zu. Auf der anderen Seite gelan- aber zu sehr auf der Führung aus, verloren Christiane Hippler (GER)/Stella Bartlema (NED). gen nun auch aus dem Spiel heraus einige die klare Linie. In der 13. Minute fuhren die HERREN Titelverteidiger bleibt im WM-Jahr ungeschlagen

eutschlands Hockey-Herren blieben auch in zwei Testländerspielen gegen Polen am 11. und 12. Mai Dungeschlagen und setzten damit ihre Erfolgsserie der letzten Monate fort. Einem überzeugenden 4:1-Erfolg im offiziellen Vergleich in Dortmund folgte ein 3:3-Remis bei der inoffiziellen Partie einen Tag später im Warsteiner HockeyPark in Mönchengladbach. Damit weist die Bilanz des amtierenden Weltmeisters im Jahr 2006 nun acht Siege und ein Unentschieden bei neun absolvierten Partien auf. wirkte allerdings wie ein Weckruf für die Gastgeber setzten das starke kombinations- Donnerstag, 11. 05. 2006 Peters-Schützlinge. Jetzt klappte plötzlich reiche Offensivspiel nach dem Wechsel fort. wieder das schnelle druckvolle Kombinations- Vor allem Zeller und der nach seiner Rücken- Deutschland - Polen spiel und das aggressive Pressing. Ein Frei- verletzung in stark aufsteigender Form befind- 4:1 (2:1) schlag am Kreis – die Polen monierten, dass liche harmonierten blen- Dem Gastgeber gelang in Dortmund in er gefährlich hoch ausgeführt wurde – von dend und erarbeiteten Chance um Chance. der Anfangsphase nicht allzu viel. Polen Tibor Weißenborn brachte den Ausgleich in Belohnt wurde das in der 50. Minute, als ein machte das Spiel und setzte die deutsche der 29. Minute. stand am langer Ball von Eike Duckwitz im Kreis von Abwehr unter Druck. Zwar stand die deut- langen Pfosten und beförderte die Kugel Nicolas Emmerling direkt weitergeleitet wur- sche Deckung, in der der noch verletzte Innen- volley ins Tor. In der 31. Minute hatte Zeller de, so dass erneut Zeller aus kurzer Distanz verteidiger und Kapitän Timo Weß von Jan die Führung bereits auf dem Schläger, als er zum 3:1 traf. Es war der 50. Treffer des 21- Marco Montag ersetzt wurde, relativ sicher, eine Strafecke allerdings „nur” an den rech- jährigen Jurastudenten im 79. Länderspiel. aber es kam nach vorn nicht viel zustande. ten Pfosten setzte. Vier Minuten später war Fünf Minuten später erhielt Deutschland ei- In der 24. Minute war es Routinier Tomasz es dann aber soweit. Der Münchner platzier- nen Siebenmeter zugesprochen. Zeller über- Choczaj, der Ulrich Bubolz im deutschen Tor te einen Strafeckenschlenzer unhaltbar in den ließ die Ausführung Witthaus, dessen zum 0:1 überwinden konnte. Der Rückstand oberen rechten Torwinkel zum 2:1 (35.). Die Schlenzer aber vom guten polnischen Kee- 2 hockeyzeit NATIONALMANNSCHFTEN per Mariusz Chyla (spielt bei Laren in der 35.), 3:1 Christopher Zeller (50.), 4:1 Matthias Team eigentlich fast auf gleichem Niveau. Es holländischen Liga) gehalten wurde. Nach- Witthaus (68.). KEs: Deutschland 5 (1 Tor)/Polen 2 wurden vorn etliche Chancen erarbeitet, die dem auch Björn Emmerling eine Strafecke (kein Tor). Schiedsrichter: Marcin Grochal (POL )/ allerdings im Laufe der Partie immer schlech- nicht unterbringen konnte, war es gut zwei Christian Blasch (GER). ter genutzt wurden. Bernhard Peters war ent- Minuten vor dem Ende dann doch Witthaus, sprechend verärgert: „Ich bin über Ergebnis der den 4:1-Endstand herstellte. Wer anders Freitag, 12. 05. 2006 und Leistung enttäuscht. Wir haben vorn zu als Zeller legte ihm nach Flankenlauf über Deutschland - Polen leichtfertig die Gelegenheiten vergeben und rechts in die Mitte auf und Witthaus machte 3:3 (2:1) hinten viel zu sorglos gespielt. Tempo, Ag- sein 77. Tor im Nationaltrikot. „Nachdem wir Beim zweiten – diesmal inoffiziellen - gressivität und mentale Stärke, die beim Er- in den ersten 20 Minuten ein schlechtes Spiel Länderspiel innerhalb von 18 Stunden reich- öffnungsturnier Ostern hier noch so gut zu abgeliefert haben, bin ich mit der Leistungs- te es für die Peters-Schützlinge nur zu einem sehen waren, haben heute weitgehend ge- steigerung danach sehr zufrieden. Vor allem 3:3-Unentschieden. Deutschland führte fehlt.” in der zweiten Hälfte wurde erstklassig kom- bereits 3:1 in der zweiten Hälfte, bevor die Tore im Überblick: 1:0 Christopher Zeller (12.), 2:0 biniert. Die Leistung hätte dann auch mit Polen, begünstigt durch Abstimmungs- noch mehr Toren belohnt werden können”, (15.), 2:1 Rafal Grotowski (16.), probleme im deutschen Team, noch zum 3:1 Christopher Zeller (52.), 3:2 Miroslaw Juszczak so das Fazit von Peters zum achten Sieg im Ausgleich kamen. Die deutschen Tore erziel- achten WM-Vorbereitungsspiel des Jahres. (KE, 54.), 3:3 Dariusz Rachwalski (57.). KEs: ten der Münchner Christopher Zeller (2) und Deutschland 2 (kein Tor)/Polen 4 (1 Tor). Schieds- der Stuttgarter Niklas Meinert. Nach dem kla- richter: Marcin Grochal (POL)/Christian Decken- Tore im Überblick: 0:1 Tomasz Choczaj (24.), 1:1 brock (GER). Christopher Zeller (29.), 2:1 Christopher Zeller (KE, ren 4:1-Sieg vom Vortag begann das deutsche C-KADER Deutsche Junioren mit Licht und Schatten

SIEG UND NIEDERLAGE GEGEN BELGIEN / EM-NOMINIERUNG ERST NACH GNIEZNO eutschlands U21-Herren haben bei zwei Europameisterschafts-Vorbereitungsspielen in Brüssel gegen die DAuswahl Belgiens einen Sieg und eine Niederlage kassiert. „Nach acht Trainingseinheiten in den letzten drei Tagen und zwei Länderspielen hat man der Mannschaft angemerkt, dass sie im zweiten Spiel schon ganz schön müde war”, so Bundestrainer Ulrich Forstner. Als Erkenntnis auf dem Weg zur EM, die vom 20. bis 30. Juli in Prag stattfindet, nahm er mit: „Wir haben hier das zweite Spiel zu einfach hergeschenkt. Da hätte auch in der körperlich schwierigen Situation noch mehr gemacht werden müssen. Ansonsten haben die Jungs das hier schon ganz or- dentlich gemacht.” Die Nominierung für die EM, bei der Deutschland in der Vorrunde nicht auf die Belgier, sondern auf die Niederlande, Polen und Russland trifft, wird der Bundestrainer erst nach dem Sechs-Nationen-Turnier vor- nehmen, das vom 29. Mai bis 4. Juni im polnischen Gniezno stattfindet.

in dieser Partie am Sonntag zu wünschen Zeitpunkt bereits zweimal den Pfosten ge- Freitag, 12. 05. 2006 übrig, wohl auch weil alle Herausgeber beim troffen hatten. Nach dem Seitenwechsel folg- Lehrgang fehlten. te die beste Phase der Deutschen. Sie kon- Belgien – Deutschland trollierten die Partie in der ersten Viertelstun- Tore im Überblick: 0:1 Jochen Michely (5.), 0:2 Thilo 1:3 (0:1) de. Belohnung war das 1:2 durch Alan Butt Stralkowski (50.), 1:2 Belgien (56.), 1:3 Jochen Vom Chancenverhältnis her hätte diese in der 49. Minute. Doch Belgien kam nun Michely (65.). KEs: Belgien 3 (kein Tor)/Deutsch- immer besser auf und machte fast im Ge- Begegnung auch 8:3 für das deutsche Team land 4 (kein Tor). ausgehen können. Die Schützlinge von Ulrich genangriff das 2:2 ebenso per Strafecke so- Forstner dominierten die Begegnung, verwer- Samstag, 13. 05. 2006 wie das 3:2 zwölf Minuten vor dem Ende. teten die Torgelegenheiten aber nicht konse- „Am Ende haben wir dann hinten viel ris- quent. , Florian Wösch und kiert, um unbedingt noch den Ausgleich zu Belgien – Deutschland machen”, so Forstner. Das wurde durch ein in einer „Eins-gegen-Eins- 4:2 (1:1) Situation” gegen den belgischen Keeper hat- Kontertor der Belgier in der Schlussminute Viele einfache Ballverluste und individu- zum 4:2 bestraft. ten die besten Chancen, das Ergebnis höher elle Fehler prägten diese Partie, in der dem ausfallen zu lassen. „Die Mannschaft hat das deutschen Team der Substanzverlust zum Tore im Überblick: 1:0 Belgien (KE, 30.), 1:1 Thilo Spiel gut kontrolliert und eine wirklich or- Ende des Lehrgangs schon deutlich anzu- Stralkowski (35.), 1:2 Alan Butt (49.), 2:2 Belgien dentliche Leistung abgeliefert”, so Forstner merken war. Das 1:1 zur Pause war bereits (KE, 50.), 3:2 Belgien (KE, 58.), 4:2 Belgien (70.). zufrieden. Nur die Strafeckenverwertung ließ schmeichelhaft, da die Hausherren zu dem KEs: Belgien 3 (3 Tore)/Deutschland 4 (kein Tor).

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hockeyzeit 3 1. BUNDESLIGA DAMEN Berliner Aufholjagd teuer erkauft

ur Rüsselsheim scheint in dieser Saison gegen Spitzenreiter RW Köln punkten zu können – und das taten die NHessinnen nun gleich zum zweiten Mal dreifach. Bitter für Meister Berliner HC: Natascha Keller brach sich den Mittelfinger, wird den Europapokal wahrscheinlich verpassen. Zuschauen muss erst einmal auch Klippers Rezansoff im Abstiegskampf – allerdings nach Roter Karte... wiederum Natascha Keller den alten Abstand Freitag, 19. 05. 2006 wieder her. BHC-Manager Horst Buhr: „Wir haben endlich konsequent unsere Chancen Harvestehuder THC – Club a. d. Alster genutzt und auch in der Höhe verdient ge- Ausgefallen wegen Unbespielbarkeit des wonnen. Die Endrunde haben wir nie aus Platzes dem Blick verloren, jetzt können wir Platz zwei angreifen.” Samstag, 20. 05. 2006 Tore: 1:0 Lisa Hapke (3.), 2:0 Cornelia Reiter (6.), Eintracht Braunschweig – Klipper THC 3:0 Natascha Keller (35.), 3:1 Nina Kramer (60.), 2:1 (0:1) 4:1 Keller (65.). KEs: BHC 2 (kein Tor)/MSC 1 (1 Klipper überraschte die Gastgeber schon Tor). SR: N. Müller/Taurit. nach 40 Sekunden, als Kelly Rezansoff nach Rüsselsheimer RK – RW Köln einem Freischlag am Kreis die Kugel über die 3:2 (1:2) Linie bugsierte. Die Eintracht fand in den Im Spitzenspiel der Damen-Bundesliga ersten 35 Minuten nie in die Partie und konn- konnte der RRK dem Tabellenführer die zwei- te froh sein, dass der Tabellenletzte die Füh- te Saisonniederlage zufügen. Drei Treffer von rung nicht noch ausbaute. Nach dem Wech- der zu Saisonbeginn aus Hanau zum RRK sel änderte sich das Bild und Klipper geriet gewechselten Katharina Schulz sorgten für den unter Druck. Braunschweig wurde in der 42. Rot-Weiss Köln (hier Pia Eidmann in Heimerfolg. Drei Minuten vor der Halbzeit- Minute belohnt, als Anke Kühn die zweite weiß) kassierte beim RRK die zweite pause verdunkelte sich der Himmel über Strafecke verwandelte. Die Löwen- Saisonniederlage. Rüsselsheim und ein Gewitter zog auf. Die städterinnen ließen sich auch durch einen dig anrennenden Gastgeberinnen. Der TSV Schiedsrichter ließen noch bis zur Pause spie- nicht gegebenen Siebenmeter (Stockfoul an ging durch einen umstrittenen Nachschuss – len und warteten dann 45 Minuten bis zum Ernsting-Krienke) nicht aus dem Konzept die TuS Li-Abwehr monierte Schläger über Wiederanpfiff. „Nach der Pause kamen wir wie bringen. Kristin Köhler, gelang der viel um- Schulterhöhe – bereits nach einer Minute in ausgewechselt aus der Kabine. Couragiert und jubelte Siegtreffer. „Aufgrund der Leistungs- Führung. In der Folge rannte Lichterfelde immer engagiert haben wir Köln besiegen können”, steigerung in Hälfte zwei, war es ein verdien- wieder erfolglos gegen das TSV-Abwehr- so RRK-Teammanager Thomas Blivier. „Auf ter Sieg”, kommentierte Trainer Heino Knuf. bollwerk an und ließ unter anderem acht Straf- Grund der 2. Halbzeit geht der Sieg für ecken ungenutzt. Mannheim nutzte dagegen Rüsselsheim in Ordnung. Nach der Unterbre- Tore: 0:1 Kelly Rezansoff (1.), 1:1 Anke Kühn (42.), gleich die erste Ecke durch Fanny Rinne (41.) chung stimmte einfach unsere Einstellung nicht 2:1 Kristin Köhler (60.). KEs: EB 3 (1 Tor)/Klipper und verwandelte auch seine einzige Konter- mehr.”, meinte Kölns Managerin Alice Weiß- 2 (kein Tor). Z: 80. SR: Müller/Langendijk. chance in der zweiten Hälfte eiskalt (62.). weiler nach dem Abpfiff. Berliner HC – Münchner SC Tore: 0:1 Suse Schulz-Linkholt (1.), 0:2 Fanny Rin- Tore: 1:0 Katharina Schultz (12.), 1:1 Eileen Hoff- 4:1 (3:0) ne (KE, 41.), 0:3 Elisabeth Ryan (62.). KEs: TuS Li mann (18.), 1:2 Andrea Wicken (KE, 21.), 2:2 Die Gäste aus München wurden eiskalt 8 (0 Tore)/TSV 1 (1). Z: 100. SR: Bütschek/Behrens. erwischt. Schon in der dritten Minute ging Schultz (39.), 3:2 Schultz (41.). KEs: RRK 1 (kein Tor)/RW Köln 3 (1 Tor). SR: Malina/Dittmann. Berlin in Führung. Nur drei Minuten später Sonntag, 21. 05. 2006 legten die Hauptstädterinnen nach. Berlin TuS Lichterfelde – TSV Mannheim hatte auch in der Folge weitere Möglichkei- 0:3 (0:1) TuS Lichterfelde – Münchner SC ten, doch dauerte es bis zur 35. Minute, ehe TuSLi-Trainer Dennis Grueneberg ver- 3:0 (1:0) Natascha Keller für die Vorentscheidung sorg- stand nach dem Schlusspfiff die (Hockey- TuSLi machte gegen den MSC genauso te. In der zweiten Halbzeit probierte Berlin )Welt nicht mehr. „Wir sind drückend über- druckvoll weiter, wie es gegen Mannheim am taktische Neuerungen aus. Das nutzte Mün- legen, erspielen uns ungefähr 15 klare Chan- Vortag aufgehört hatte. Von Beginn an erspiel- chen, und kam durch einen Strafeckennach- cen und verlieren am Ende 0:3.” In der Tat te sich die Mannschaft von Dennis schuss in der 60. Minute zum Anschluss- lief das Spiel äußerst unglücklich für die stän- Grueneberg ein Übergewicht und wurde- treffer. Fünf Minuten später stellte aber diesmal auch belohnt, als Olympiasiegerin den Führungstreffer erzielte. Auch in der zweiten Hälfte spielte zunächst nur der Aufsteiger. Verena von Weiss mit ei- nem herrlichen Stecher (42.) und Juliane Weber mit einem Schlag vom Schusskreisrand (53.) machten den verdienten Sieg perfekt. München erspielte sich zwar in der Schluss- phase insgesamt noch vier Strafecken, die je- doch allesamt ungenutzt blieben. „Das war erneut eine starke Vorstellung meiner Mann- schaft. Wenn wir in den restlichen Partien ähnlich auftreten, haben wir noch eine rea- listische Chance auf den Klassenerhalt”, blick- te Grueneberg der entscheidenden Saison- phase optimistisch entgegen.

Tore: 1:0 Sonja Lehmann (22.), 2:0 Verena von Weiss (42.), 3:0 Juliane Weber (51.). KEs: TuSLi 2 (kein Tor)/MSC 4 (kein Tor). Z: 120. SR: Breß/Bütschek. 4 hockeyzeit 1. BUNDESLIGA DAMEN/HERREN

Eintr. Braunschweig – Club a. d. Alster pause ungeschlagen. „Das war ein hart um- der eigenen Hälfte ein und wurden bereits 1:2 (0:2) kämpfter Arbeitssieg. Wir haben uns sehr nach zehn Minuten durch Keller belohnt. Bis In einer von Beginn an offenen und schwer getan”, so Trainer Peter Krüger. Auf zur Pause stand es dann schon 3:0 – durch schnellen Partie erwischten die Gäste den Seiten der Klipperaner ärgerte man sich nicht Treffer von Karwatzky und die agile Hapke. besseren Start, als Lydia Morgenstern gleich nur über eine Vielzahl vergebener Chancen, Auch in Hälfte zwei spielte nur der BHC, bei die erste Strafecke versenkte. In der Folge lie- sondern auch über die Rote Karte gegen Ka- dem sich als nächstes Ex-Nationalspielerin ßen beiden Teams mehrere gute Chancen nadas Nationalspielerin Kelly Rezansoff, die Reiter in die Torschützenliste eintragen durf- ungenutzt, so dass es bis zur 32. Minute dau- erst wegen Meckerns Gelb sah und dann we- te. Den Schlusspunkt setzte Lea Loitsch mit erte, bevor erneut Morgenstern zuschlug. gen Schlägerwerfens des Feldes verwiesen einer Strafecke in der 62. Minute. Allerdings gingen mit dem Torpfiff der wurde. „Aus meiner Sicht war das eine völlig Tore: 1:0 Natascha Keller (10.), 2:0 Julia Karwatzky Schiedsrichter heftige Proteste der Braun- übertriebene Entscheidung. In so einer wich- (KE, 28.), 3:0 Lisa Hapke (KE, 34.), 4:0 Cornelia schweigerinnen einher, die den Schlag als zu tigen Partie muss man auch mal Emotionen Reiter (38.), 5:0 Lea Loitsch (KE, 62.). KEs: BHC 6 hoch und damit gefährlich gesehen hatten. zeigen dürfen”, so die „Sünderin”. Der Hallen- (3 Tore)/TSV 3 (kein Tor). SR: Taurit/Behrens. Nach dem Wechsel erhöhte die Eintracht den vizemeister bleibt weiterhin auf Endrunden- Druck und berannte das Alstertor fast pau- kurs, während man bei Klipper schon fast 1. BL Damen senlos. „Da waren wir etwas zu passiv und für die zweite Liga planen kann. hatten am Ende Glück, dass wir nur ein Ge- Platz Sp. Tore Pkt. gentor kassiert haben”, gab Alster-Trainer Jens Tore: 1:0 Rike Sager (2.), 2:0 Niniwa Roberts (KE, 1. Rot-Weiß Köln 12 43 : 11 30 2. Rüsselsheimer RK 12 20 : 13 21 George zu. „Ein Unentschieden wäre mit Si- 68.). KEs: HTHC 2 (1 Tor)/Klipper 5 (0). SR: Feldtmann/Helmchen. 3. Berliner HC 12 28 : 20 20 cherheit gerecht gewesen”, ärgerte sich Ein- 4. Eintr. Braunschweig 13 16 : 15 19 tracht-Coach Heino Knuf. 5. Münchner SC 13 18 : 18 19 Berliner HC – TSV Mannheim 6. Harvestehuder THC 12 14 : 14 17 Tore: 0:1 Lydia Morgenstern (KE, 5.), 0:2 Morgen- 5:0 (3:0) 7. TSV 1846 Mannheim 13 14 : 21 16 stern (KE, 32.), 1:2 Nicola Knaust (53.). KEs: EB 4 Der Sieg der Berlinerinnen über Mann- 8. Club a. d. Alster 12 13 : 17 15 (0Tore)/Alster 3 (2). Z: 120. heim war sehr teuer erkauft. Olympiasiegerin 9. TuS Lichterfelde 12 9 : 27 11 SR: Müller/Sohns. Natascha Keller, die einen Schlag ihrer 10. Klipper Hamburg 13 11 : 30 5 Nationalmannschaftskollegin Fanny Rinne Harvestehuder THC – Klipper THC unglücklich auf die Hand bekam, zog sich Samstag, 27. Mai 2006 2:0 (1:0) eine offene Fraktur des Mittelfingers zu. Da- Eintr. Braunschweig - Berliner HC Aufsteiger Harvestehuder THC besiegte mit ist ihr Einsatz beim Europapokal in zwei Münchner SC - Rüsselsheimer Rot-Weiß Köln - TSV 1846 Mannheim Schlusslicht Klipper mit 2:0 (1:0) und blieb Wochen mehr als fraglich. Die Hauptstädte- Harvestehuder THC - TuS Lichterfelde damit auch im fünften Spiel nach der Winter- rinnen schnürten die Gäste von Beginn an in HERREN Neuss verlässt erstmals die Abstiegsränge

urch einen Sieg über Rüsselsheim am Sonntag hat SW Neuss – in der Winterpause noch abgeschlagen Letzter D– erstmals in dieser Saison die Abstiegsränge verlassen. Gewinner des Spieltags ist zudem der Münchner SC, der auf Rang drei ein bisschen Luft zur vielköpfigen Verfolgergruppe schaffen konnte, in der alle anderen Teams maximal einen Punkt sammelten.

Berliner HC – Großflottbeker THGC Freitag, 19. 05. 2006 Samstag, 20. 05. 2006 2:1 (2:1) Die Zuschauer in Berlin sahen kein gutes, Großflottb. THGC – Uhlenhorster HC Gladbacher HTC – Club an der Alster aber ein kampfbetontes Spiel. Für beide Mann- 4:3 (2:2) 3:3 (1:0) schaften ging es im Kampf gegen den Abstieg Im reinen Hamburger Derby schaffte Auf- Der Gladbacher HTC sah lange Zeit um wichtige Punkte. So machte sich Flottbek steiger Großflottbek einen wichtigen „Dreier” wie der Sieger aus, führte bereits 3:0 und nach dem 4:3-Erfolg gegen den UHC am Frei- im Abstiegskampf. Das Team um Spielertrainer gab sprichwörtlich in letzter Sekunde die tag Hoffnungen, die Abstiegsränge verlassen Russell Garcia kämpfte den Lokalrivalen UHC drei Punkte aus der Hand. zu können. Doch Berlin ging bereits früh mit mit 4:3 nieder. Die Gäste führten zweimal, verwandelte eine Strafecke nach dem der ersten Strafecke in Führung. Flottbeks doch Flottbek zeigte sich vor allem bei den Schlusspfiff zum schmeichelhaften Aus- Neuzugang Tomas Alonso sorgte nach 18 Standards nervenstark. Vier Strafecken verwan- gleich für den Club an der Alster. „Das war Minuten für den Ausgleich. Doch in der 28. delte der Tabellenletzte. Am Ende dezimierte wirklich ein glücklicher Punktgewinn heu- Minuten dezimierte sich Flottbek selbst, als ein sich der UHC selbst, hatte phasenweise nur te. Aber die Mannschaft hat erneut Moral Spieler wegen Ballwegschlagens die Gelbe noch sieben Feldspieler auf dem Platz. gezeigt und sich diesen Zähler auch ver- Karte sah. Nur Sekunden vor dem Halbzeit- Flottbeks Teammanager Bernd Schuckmann. dient”, so Alster-Trainer Jo Mahn. Für den pfiff gingen die Gastgeber erneut in Führung. „Herausragend war heute bei uns , Gladbacher HTC war das Endergebnis na- Tore gab es in der zweiten Halbzeit nicht mehr, den der UHC in keiner Phase in den Griff türlich enttäuschend: „Wir waren 60 Mi- auch wenn vor allem die Gäste mehrere Chan- bekommen hat.” Die Partie stand kurz vor der nuten das bessere Team, haben das Spiel cen hatten, aber unter anderem aus sieben Pause vor dem Abbruch, als sintflutartiger dominiert und verschenken dann die Punk- Strafecken kein Kapital schlagen konnten. Regen den Kunstrasen zu überschwemmen te”, ärgerte sich Teammanager Michael Flottbeks Manager Bernd Schuckmann: „Wir drohte. „Wir haben die taktische Linie nicht Hilgers. Nach Montags 3:0 zwölf Minu- haben den BHC hier klar im Griff gehabt, eingehalten, sondern uns das hektische Spiel ten vor Schluss hatte Gladbach zu früh an haben unsere Chancen im Gegensatz zu den der Flottbeker aufzwingen lassen”, schimpfte die drei Punkte geglaubt. Die Alsteraner Berlinern nicht genutzt.” UHC Trainer Lutz Reiher. bleiben Spezialisten für späte Spiel- Tore: 1:0 Kevin Lim (KE, 6.), 1:1 Tomas Alonso (18.), 2:1 Tobias Hentschke (35.). KEs: BHC 6 (1 wendungen. Tor) / GTHGC 7 (kein Tor). SR: Dietrich/Otto. Tore: 1:0 Johannes Wolff (KE, 8.), 1:1 Patrick Breiten- stein (KE, 9.), 1:2 Benjamin Köpp (11.), Tore: 1:0 Christian Kurtz (25.), 2:0 Stefan Münchner SC – SW Neuss 2:2 Philipp Woydt (KE, 19.), 2:3 Breitenstein (KE, Menke (55.), 3:0 Jan-Marco Montag (58.), 3:1 37.), 3:3 Wolff (KE, 39.), 4:3 Philip Witte (KE, 51.). Oliver Hentschel (KE, 60.), 3:2 Bastian Timm 3:1 (2:1) KEs: GTHGC 8 (4 Tore)/UHC 5 (2 Tor). Gelbe Karten: (64.), 3:3 Oskar Deecke (KE, 70.). KEs: GHTC MSC-Trainer Klaus Holzmüller sprach GTHGC 1 (T. Kalischer, 48.)/UHC 3 (C. Minz, 52., B. 2 (kein Tor)/Alster 6 (2 Tore). SR: Lohrisch/F. nach der Partie von einem „schwierigen Spiel”. Köpp, 61., A. Eliasson, 61.). SR: Zysk/Bachmann. Blasch. Neuss spielte defensiv, stand sehr tief in der hockeyzeit 5 1. BUNDESLIGA HERREN eigenen Hälfte und wartete auf die Fehler der waren in Stuttgart am Start und auch der Gastgeber. Trotzdem ging der MSC frühzei- Rückkehrer Oliver Markowsky nicht. „Dafür, tig in Führung. Die Gastgeber legten aber dass wir hier mit zwei A-Jugendlichen ange- nicht nach, sondern ließen das Spiel ein we- treten sind, haben wir uns ganz ordentlich nig vor sich hinplätschern. Erst ein Strafecken- verkauft”, so RRK-Coach Kai Stieglitz. „Dumm treffer für Neuss brachte wieder Bewegung war nur, dass wir das 0:2 und 0:3 durch zwei in die Partie. Die Antwort der Münchener individuelle Fehler selbst vorbereitet haben.” folgte jedoch postwendend: Nur drei Minu- Stuttgarts Trainer Thomas Dauner war nicht ten später stellte Christopher Zeller ebenfalls sonderlich begeistert von der Gesamtleistung: per Eckenschlenzer die Führung des MSC „Sicher hatten wir da auch Pech, weil Rüssels- wieder her. Weil Neuss in der zweiten Halb- heim dreimal auf der Linie klären konnte. Nach zeit mehr tun musste, ergaben sich für den der Pause war es eine Spur besser. Ich freue MSC mehrere Konterchancen – eine von de- mich vor allem für Peter Heink, der heute den nen nutzte erneut Christopher Zeller um auf ersten Doppelpack seiner Hockey- 3:1 zu erhöhen. In den letzten Minuten hat- Erwachsenenkarriere geschafft hat.” te der Gastgeber noch eine Serie von vier Strafecken zu überstehen, von denen Neuss Tore: 1:0 Björn Emmerling (KE, 10.), 2:0 Sascha jedoch keine verwandeln konnte. Reinelt (43.), 3:0 Peter Heink (57.), 4:0 Peter Heink (66.), 4:1 Falk May (KE, 70.). KEs: Kickers 2 (1 Tore: 1:0 Severin Weigand (7.), 1:1 Sebastian Tor)/RRK 3 (1 Tore). SR: Lubrich/Brenner. Draguhn (KE, 25.), 2:1 Christopher Zeller (KE, 28.), 3:1 Zeller (56.). KEs: MSC 2 (1 Tor)/SWN 8 (1 Tor). Zehl. Wespen – Uhlenhorster HC Z.: 100. SR: Gruss/Neideck. 2:2 (0:2) Nationalspieler Philip Witte freut sich Die angekündigte Revanche für das 3:7 über seinen Siegtreffer gegen den UHC. Crefelder HTC – Harvestehuder THC im Hinspiel ist dem UHC bei den Flottbek darf jetzt wieder auf den Klas- 1:1 (0:0) Zehlendorfer Wespen nicht ganz geglückt. senerhalt hoffen. „Wir müssen vorne die Spiele entschei- Zur Pause sah es noch danach aus, denn da Während RRK-Trainer Kai Stieglitz von ei- den, und das gelingt uns aber im Moment führten die Gäste mit 2:0 und hatten auch nem „Sieg der etwas glücklicheren Mann- nicht”, so CHTC-Betreuer Kevin Butt nach danach noch gut Chancen auf das 3:0. Doch schaft” sprach, sah der Neusser Coach dem Spiel. Die Gastgeber hatten in der ers- die Wespen zeigten, dass sie in dieser Auf- Carsten Fischbach sein Team klar im Vorteil: ten Halbzeit mehr vom Spiel, kamen aber stiegssaison immer weiter gereift sind. Sie „Wenn wir noch einige unserer klaren Konter- nicht zu wirklich zwingenden Torchancen. gaben sich nicht geschlagen und holten durch chancen nutzen, gewinnen wir hier mit 5:1.” Beim HTHC machte es sich bemerkbar, dass Treffer von und Philipp Stahr Spezialist Sebastian Draguhn ließ RRK-Kee- mit Dr. Michael Green und Christoph Glä- noch den am Ende nicht unverdienten Aus- per Nicolas Jakobi bei der 1:0-Führung kei- ser zwei Routiniers in den Kader zurückge- gleich. „Für uns kann dieser Punkt vielleicht ne Chance. Doch die Gäste schlugen bereits kehrt sind. Weltmeister Green absolvierte in mal ganz wichtig sein”, meinte Wespen-Be- wenige Minuten später zurück, als Weltmeis- der Nacht noch einen Dienst im Kranken- treuer Ewald Weitz nach der Partie. „Die ers- ter Oliver Domke einen herrlichen Konter haus, setzte sich um 10 Uhr in die Bahn und te Halbzeit war wirklich gut. Wir haben es zum Ausgleich abschloss. Kurz darauf jubel- lieferte eine erstklassige Leistung ab. dann versäumt, das 3:0 zu machen”, meinte ten wieder die Gastgeber, doch der Treffer Dennoch geriet sein Team kurz nach der Pau- UHC-Trainer Lutz Reiher. „Ich habe in der fand wegen nicht eingehaltenen Abstandes se in Rückstand. HTHC-Coach Peter Krueger Pausenbesprechung noch gesagt, dass wir ein keine Anerkennung. In Hälfte zwei machte stellte eine knappe Viertelstunde vor Schluss drittes Tor brauchen, um hier zu gewinnen.” Christoph Gabrotz per Eckennachschuss den um. Ein klassischer Konter wurde von Glä- Reiher sollte Recht behalten. wichtigen Siegtreffer. ser zum 1:1 abgeschlossen. Fünf Sekunden Tore: 0:1 Moritz Fürste (KE, 15.), 0:2 Patrick vor Schluss rettete Nicolas Müsgens auf der Tore: 1:0 Sebastian Draguhn (KE, 15.), 1:1 Oliver Domke Breitenstein (KE, 17.), 1:2 Florian Keller (KE, 40.), Linie noch den Punkt für die Krefelder. (22.), 2:1 Christoph Gabrotz (KE, 45.). KEs: Neuss 3 (2 2:2 Philipp Stahr (65.). KEs: Wespen 3 (1 Tor)/UHC Tore)/RRK 2 (kein Tor). SR: Lohrisch/Meißner. Tore: 1:0 Till Kriwet (47.), 1:1 Christoph Gläser 6 (2 Tore). Gelbe Karten: Wespen 1 (P. Lunau-Mierke, (59.). KEs: CHTC 2 (kein Tor)/HTHC 1 (kein Tor). 53.)/UHC 2 (C. Minz, 44., M. Fürste, 66.). SR: SR: C. Blasch/Kornemann. Gerwig/Putzbach. 1. BL Herren

Stuttgarter Kickers – Rüsselsheimer RK Sonntag, 21. 05. 2006 Platz Sp. Tore Pkt. 4:1 (1:0) 1. Club a.d. Alster 17 43 : 24 40 Titelverteidiger Stuttgart holte am Sams- 2. Stuttgarter Kickers 17 57 : 29 39 SW Neuss – Rüsselsheimer RK 3. Münchner SC 17 37 : 39 28 tag gegen den abstiegsbedrohten 2:1 (1:1) 4. Crefelder HTC 17 45 : 34 24 Rüsselsheimer RK einen klaren 4:1-Sieg und Neuss konnte das erste wichtige „Ab- 5. Uhlenhorster HC 17 50 : 43 24 blieb damit klar auf Halbfinalkurs. Die Gäs- stiegsendspiel” gegen den Rüsselsheimer RK 6. Gladbacher HTC 17 45 : 43 24 te mussten auf etliche Routiniers verzichten mit 2:1 (1:1) gewinnen und damit erstmals 7. Zehlend. Wespen 17 42 : 50 22 – weder Oliver Domke noch Nico Hosang in dieser Saison die Abstiegsplätze verlassen. 8. Berliner HC 17 29 : 31 20 9. Harvestehuder THC 17 23 : 28 20 10. Schwarz-Weiß Neuss 17 33 : 49 17 11. Rüsselsheimer RK 17 30 : 51 15 12. Großflottbeker THGC 17 25 : 38 13

Samstag, 27. Mai 2006 Harvestehuder THC - Stuttgarter Kickers Schwarz-Weiß Neuss - Berliner HC Gladbacher HTC - Großflottbeker THGC Rüsselsheimer RK - Zehlend. Wespen Crefelder HTC - Uhlenhorster HC Club a.d. Alster - Münchner SC

Sonntag, 28. Mai 2006 Harvestehuder THC - Münchner SC Gladbacher HTC - Uhlenhorster HC Rüsselsheimer RK - Berliner HC Crefelder HTC - Großflottbeker THGC Club a.d. Alster - Stuttgarter Kickers Schwarz-Weiß Neuss - Zehlend. Wespen

6 hockeyzeit 2. BUNDESLIGA DAMEN/GRUPPE NORD Spitzenteams stolpern im Gleichschritt

owohl Tabellenführer UHC, als auch Verfolger ETUF leisteten sich am Wochenende jeweils einen Ausrutscher, Sso dass es beim Drei-Punkte-Vorsprung der Hanseatinnen bleibt. Neuss machte dank eines Sechs-Punkte-Wo- chenendes einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt. Diesen fast schon abschreiben kann Hannover 78 nach den beiden Pleiten in Neuss und Krefeld.

suchte, früh zu pressen, tat sich Neuss im UHC Hamburg – Düsseldorfer HC 1:0 Samstag, 20. 05. 2006 Spielaufbau schwer und schlug zu wenig (0:0) Kapital aus seinen Chancen. Hinzu kamen Der Tabellenführer ließ in der gesam- widrige Wetterbedingungen in der ersten ten Spielzeit nur einen Düsseldorfer Schuss Großflottbeker THGC – Düsseld. HC Halbzeit, die ein schnelles Spiel unmöglich aufs eigene Gehäuse zu, verpasste es aber, 0:0 (0:0) machten. In Durchgang zwei war Neuss prä- aus seiner Vielzahl an Chancen mehr Kapital Bei typischem Hamburger Schmuddel- senter und kam folgerichtig zum 1:0 durch zu schlagen. „Wir machen uns das Leben oft wetter standen sich zwei Mannschaften ge- Theresa Laubenstein. Kurz darauf baute ihre selbst schwer, weil wir vor dem Tor zu genüber, die beide mehr wollten, als sie an Schwester Julia die Führung aus. Hannover unclever sind” kritisierte Trainer Lars Rein- diesem Tag zeigen konnten. Während die stellte seine Bemühungen nach und nach ein ecke. Wenigstens Xenia Vorwerk strafte ihren Gäste aus Düsseldorf mit viel Leidenschaft und vergab auch seine einzige Strafecke. An- Coach einmal Lügen, als sie kurz nach dem spielten, aber immer wieder an der sicher ste- deres die Heimmannschaft: Sie nutzte ihre Seitenwechsel eine Strafecke im Nachschuss henden Abwehr der Hamburgerinnen schei- einzige Ecke im Spiel zum 3:0 Endstand. verwandeln konnte. In der Folge scheiterten terten, hatte die spielerisch stärkere Heim- HTC-Trainer Lonnes sprach von „einem voll- die UHC-Angreiferinnen noch mehrfach an mannschaft nicht genügend Siegeswillen, um kommen verdienten Sieg.” der Düsseldorfer Torfrau, so dass es beim am Ende erfolgreich zu sein. Zwar machte knappen, aber verdienten 1:0 blieb. Flottbek in der Schlussphase mächtig Druck Tore: 1:0 Theresa Laubenstein, 2:0 Julia Laubenstein, auf das DHC-Gehäuse, doch mehr als ein 3:0 Sophie Steindor. KEs: SWN 1 (1 Tor)/H78 1 Tore: 1:0 Vorwerk (KE, 40.). KEs: UHC 6 (1 Tor)/ Rückhandschuss von Anna Ackermann (0). Z: 200. SR: Bettray/Holthausen. DHC 0. Z: 70. SR: Prill/Bätjer. sprang nicht dabei heraus. Sonntag, 21. 05. 2006 SW Neuss – ETUF Essen Tore: - . KEs: GTHGC 2 (0 Tore)/DHC 2 (0). Z: 112. 4:1 (2:0) SR: Steinmeier/Kamla. Großflottb. THGC – RTHC Leverkusen ETUF Essen tat sich mit der Neusser 3:0 (1:0) Deckung schwer und fing sich immer wieder UHC Hamburg – RTHC Leverkusen Nach dem unbefriedigenden Spiel des Konter ein. Zwei davon nutzten die Gastge- 0:1 (0:1) Vortages präsentierten sich die Damen des ber Mitte der ersten Halbzeit zur 2:0-Füh- Der Tabellenführer musste etwas überra- GTHGC wie ausgewechselt. Taktisch gut ein- rung. ETUF vergab seinerseits zwei Ecken und schend die zweite Saisonniederlage hinneh- gestellt und hoch motiviert überraschten die blieb ungefährlich. In Halbzeit zwei mach- men, obwohl man die Partie über weite Stre- Hamburgerinnen ihre Gäste mit attraktivem ten es sich die Schwarz-Weißen durch schwa- cken dominierte. Der einzige Treffer der Par- Tempohockey. Nach der Führung durch che Chanceverwertung unnötig schwer, und tie blieb aber Leverkusens Johanna Frankenheim per Strafecke sorgte es schien noch einmal spannend zu werden, vorbehalten, die in der 15. Minute Torhüterin Anna Ackermann Mitte der zweiten Halbzeit als Essen per Ecke zum Anschluss kam. Neuss Ann-Britt Geppert mit einer herrlichen mit ihrem Doppelschlag für die Entscheidung. verwandelte in der 62. Minute jedoch noch Stecherecke überwand. „Wenn man aus sei- Zunächst war sie mustergültig von Franken- eine Ecke und erzielte kurz vor Schluss sogar nen vielen Chancen kein Tor macht, muss heim am langen Pfosten bedient worden und das 4:1. „Wir müssen in der zweiten Halb- man sich nicht wundern, wenn man am Ende konnte unbedrängt einschieben, zwei Minu- zeit das Spiel deutlicher kontrollieren. Den- mit leeren Händen dasteht”, ärgerte sich ten später schloss sie mit einem unhaltbaren noch war es am Ende ein ungefährdeter Sieg”, UHC-Trainer Lars Reinecke nach dem Kracher in den linken oberen Torwinkel ei- sagte SWN-Trainer Lonnes. Schlusspfiff. nen schönen Linksangriff selbst ab. Tore: SWN: 1:0 , 2:0 Pia von Moltke, 2:1 Tore: 0:1 Janine Beermann (KE, 15.). KEs: UHC 5 Tore: 1:0 Johanna Frankenheim (KE, 27.), 2:0 Anna Julia Junk (KE), 3:1 Sophie Steindor (KE), 4:1 (0 Tore)/RTHC 3 (1). Z: 100. SR: Berger/Bernin. Ackermann (55.), 3:0 Ackermann (57.). KEs: Theresa Laubenstein. KEs: SWN 2 (1 Tor)/DHC 4 GTHGC 5 (1 Tor)/RTHC 4 (0). Siebenmeter: GTHGC: (1). Z: 400. SR: Göntgen/Hoffmann. Crefelder HTC – ETUF Essen 0/RTHC: 1 (0). Zuschauer: 33. SR: Bernin/Buhl. 0:1 (0:0) In einer temporeichen Partie gingen die Crefelder HTC – Hannover 78 2. BL Damen/Gruppe Nord Gäste am Ende als glückliche Sieger vom 5:0 (1:0) Platz. Krefeld war dem Tabellenzweiten Mit Wut im Bauch nach der knappen jederzeit ebenbürtig und hatte mindestens Niederlage vom Vortag begann der CHTC Platz Sp. Tore Pkt. genauso viele gute Einschussmöglichkeiten sehr druckvoll. Er erarbeitete sich einige Tor- 1. UHC Hamburg 10 19 : 3 22 wie ETUF. Ärgerlich für die Seidenstädter- chancen und war schon in der zehnten Mi- 2. ETUF Essen 10 19 : 11 19 innen war vor allem, dass dem Siegtreffer von nute durch Busse erfolgreich. Bis zur Halb- 3. RTHC Leverkusen 10 23 : 18 15 Julia Junk ein Foulspiel an Torhüterin Sonja zeit entwickelte sich ein auf beiden Seiten 4. Düsseldorfer HC 10 12 : 9 15 Thüner vorausging. „Uns klebt momentan durch diverse Ecken chancenreiches Spiel. 5. Großflottbeker THGC 10 13 : 17 14 einfach das Pech am Schläger. Und wenn du Nach der Halbzeitpause erhöhte Krefeld den 6. Crefelder HTC 10 15 : 13 13 erstmal unten drin stehst, bekommst du auch Druck und war mit einem Doppelschlag er- 7. Schwarz-Weiß Neuss 10 17 : 24 11 so unglückliche Gegentore wie wir heute”, folgreich. Hannover blieb zwar durch einige 8. Hannover 78 10 10 : 33 6 sagte Thüner frustriert. Konter weiter gefährlich, aber die Gastgeber- innen ließen nichts mehr anbrennen und er- Samstag, 27. Mai 2006 Tore: 0:1 Julia Junk (58.). KEs: CHTC 4 (0Tore)/ höhten durch einen weiteren Doppelschlag Hannover 78 - ETUF Essen ETUF 4 (0). Z: 50. SR: Ehrenberg/Busse. zum 5:0-Endstand. UHC Hamburg - Großflottbeker THGC Schwarz-Weiß Neuss - Crefelder HTC Tore: CHTC: 1:0 Corinna Busse (10.), 2:0 Busse SW Neuss – Hannover 78 (38.), 3:0 Rieke Horn (40.), 4:0 Katrin Raider, Sonntag, 28. Mai 2006 3:0 (0:0) (65.), 5:0 Maren Dörr (68.). KEs: CHTC 6 (1 Tor)/ RTHC Leverkusen - Düsseldorfer HC In der ersten Halbzeit begannen beide H78 5 (0). Z: 50. SR: Schollmeyer/Bettray. Teams etwas fahrig. Während Hannover ver- hockeyzeit 7 2. BUNDESLIGA DAMEN/GRUPPE SÜD Tabellenführer muss nachsitzen

ie Partie von Tabellenführer Eintracht Frankfurt gegen Nürnberg wurde beim Stand von 2:0 für die Gastgeber- Dinnen abgebrochen. Dadurch konnte Lokalrivale SC 80 nach Punkten aufschließen. Am Tabellenende kristal lisiert sich immer mehr ein Dreikampf zwischen Leipzig, München und den Stuttgart heraus. Einzig die Kickers konnten am Wochenende beim 1:0 in Zehlendorf punkten… über die Zeit zu retten. „Da waren wir zu Zehlendorf 88 – Wacker München Samstag, 20. 05. 2006 passiv und können froh sein, dass wir nicht 1:1 (0:1) bestraft wurden”, so Trainer Oliver Holm. Die Gastgeberinnen verschliefen die kom- SC 1880 Frankfurt – ATV Leipzig plette 1.Halbzeit und gerieten folgerichtig 3:1 (1:1) Tore: 1:0 Sarah Ebisch (20.). KEs: Z 88 5 (0)/Ki- früh mit 0:1 in Rückstand. „Wir haben keine Chris Faust, der Trainer des SC 1880 war ckers 6 (0). Z: 70. SR: Breß/Ipsen. Einstellung zum Spiel gefunden und muss- nur mit den Punkten, aber nicht mit dem ten froh sein, dass Stuttgart da nicht schon Torabschluss zufrieden: „Wir haben zu viele Eintracht Frankfurt – HG Nürnberg mehr daraus gemacht hat”, ärgerte sich Trai- Chancen ausgelassen. Gott sei Dank hatten Die Partie wurde beim Stand von 2:0 für ner Oliver Holm. Immerhin schien seine wir heute Lenka Brtvoya. Sie hat nicht nur die Eintracht wegen Unbespielbarkeit des Halbzeitpredigt gewirkt zu haben, denn nach getroffen, sondern auch gut vorbereitet.„ So Platzes abgebrochen. dem Wechsel präsentierte sich sein Team deut- waren die Frankfurter zwar hoch überlegen, lich aggressiver. Am Ende war es wieder mussten aber bis nach der Pause warten, ehe Sonntag, 21. 05. 2006 einmal Goalgetterin Kerstin Holm, die mit der Sieg gesichert werden konnte. Das Frank- einer feinen Einzelleistung den wichtigen furter Führungstor konnten die Gäste bereits Zähler für die Hauptstädterinnen sicherte. vier Minuten später durch einen Siebenmeter SC 1880 Frankfurt - HG Nürnberg von Isabelle Grallert egalisieren. Nach dem 4:3 (1:0) Tore: 0:1 Frauke Zellerhoff (2.), 1:1 Kerstin Holm 2:1 durch Brtvoya war der Widerstand der Frankfurt legte einen Blitzstart hin und (60.). KEs: Z 88 5 (0 Tore)/Wacker 5 (0). Z: 50. SR: Gäste gebrochen. Den Schlusspunkt setzte ging früh durch Nuna Brumme mit 1:0 in Hirte/Ipsen. Andrea Zeller per Siebenmeter. Führung.Beim Stand von 2:0 vergaben die Gäste einen Siebenmeter durch Lisa Kaiser. Eintracht Frankfurt – ATV Leipzig Tore: 1:0 Lenka Brtvoya (KE, 9.), 1:1 Isabelle Dann nutzten sie aber einen zehnminütigen 4:0 (1:0) Grallert (7m, 13.) , 2:1 Brtvoya (56.), 3:1 Andrea Tiefschlaf der Gastgeberinnen nicht nur zum Die Eintracht hatte zu Beginn einige Zeller (7m, 60.). KEs: SC 80 4 (1 Tor)/ATV 0. 7m Anschluss- und Ausgleichstreffer (Meyer, 55. Mühe mit den sich tapfer wehrenden Gäs- SC 1880 1 (1 Tor)/ATV 1 (1). Z: 30. SR: Schulz/ und 58.), sondern sogar zur Führung durch ten, die kurz vor dem Wechsel bei einem Scheffel. Sabine Lechle. Aber die 80erinnen fighteten Pfostenschuss sogar kurz vor dem Ausgleich zurück und schafften tatsächlich noch die Wen- standen. Nach der Pause trumpften die ohne Zehlend. Wespen – Wacker München de. Trainer Cris Faust war überglücklich. „Das die verletzten Puma, Greul und Fronwiese 2:1 (0:0) war eine tolle Energieleistung meiner Truppe.“ spielende Eintracht mächtig auf und erhöhte Es entwickelte sich eine kampfbetonte ducrh Natella Krasnikowa, Dania Barth und Partie, die die Gastgeberinnen aufgrund der Tore; 1:0 Brumme (1.), 2:0 Tomazsewski (38.), 2:1 Grate Lyer auf 4:0. Eintracht-Trainer Olaf höheren Anzahl heraus gespielter Chancen Meyer (56.), 2:2 Meyer (58.), 2:3 Lechle (61.), Horn war mit der Leistung seiner Truppe und zweier verwandelter Strafecken verdient 3:3 Münch (7m, 63.). 4:3 Norton (64.). KEs: SC zufrieden und hoffte auf eine baldige gewannen. Die Gäste gaben aber nie auf und 80 3 (0 Tore)/ HGN 2 (0). 7m: 1 (1)/1 (0). Z: 30. Neuansetzung der abgebrochenen Partie ge- bekamen in der 67. Minute im Anschluss an SR: Taline/Tapies. gen Nürnberg. ihre zweite Strafecke einen Siebenmeter zu- gesprochen, den sie sicher auf der Zehl. Wespen – Stuttgarter Kickers Tore: 1:0 Wiese (7m, 33.), 2:0 Krasnikowa (36.), Handschuhseite der erst 16- jährigen 0:1 (0:1) 3:0 Barth (50.), 4:0 Lyer (59.). KEs: EF 6 (0 Tore)/ Torhüterin Sandra Haack verwandelten. Die Wespenfans mussten mit ansehen, ATV 2 (0). Z: 50. SR: Schulz/Schwarzmeier. Insgesamt war es ein kurzweiliges Spiel zweier wie ihr Team den Spielbeginn total verschlief. aggressiv in der gegnerischen Hälfte den So stand es schon nach fünf Minuten 0:1, Aufbau störender Mannschaften. nachdem im Anschluss an einen Freischlag 2. BL Damen/Gruppe Süd am Kreis eine Stuttgarterin aus kurzer Dis- Tore: 1:0 Antje Busch (KE, 48.), 2:0 Annika Voigt tanz einschieben konnte. Ein Aufbäumen war Platz Sp. Tore Pkt. (KE, 51.), 2:1 Wacker (7m, 67.). KEs: Wespen 5 (2 zwar spätestens in der zweiten Halbzeit spür- 1. Eintracht Frankfurt 9 28 : 7 23 2. SC Frankfurt 1880 10 19 : 9 23 Tore)/Wacker 3 (0). Z: 50. SR: R. Peters/Helmchen. bar, allerdings schafften es die Wespen nicht, 3. Zehlendorfer Wespen 10 15 : 125 17 eine klare Linie in ihr Spiel zu bringen. 4. HG Nürnberg 9 16 : 11 14 Stuttgart war immer wieder mit Kontern ge- 5. Zehlendorf 1888 10 7:11 11 Zehlendorf 88 – Stuttgarter Kickers fährlich, aus denen sich zum Teil hochkaräti- 6. HC Wacker München 10 7 : 17 8 1:0 (1:0) ge Chancen ergaben, die aber leichfertig ver- 7. HTC Stuttg. Kickers 10 8 : 17 6 Z 88 dominierte die erste Hälfte und ging geben wurden. Der Gast verteidigte in der 8. ATV Leipzig 10 5 : 22 3 verdient durch Sarah Ebisch in Führung. Schlussphase aufopferungsvoll mit allen Kerstin Holm hatte drei Kickers-Spielerinnen Spielerinnen im eigenen Viertel und brachte Samstag, 27. Mai 2006 stehen gelassen und legte vor dem Tor noch den zweiten Sieg in dieser Saison nicht un- Stuttg. Kickers - HC Wacker München AT V Leipzig - HG Nürnberg einmal ab, wo Ebisch mühelos vollenden verdient unter Dach und Fach. konnte. In einer insgesamt sehr kampf- betonten Partie igelten sich die Berlinerinnen Sonntag, 28. Mai 2006 Tore: 0:1 Kickers (5.). KEs: Wespen 2 (0 Tore), Ki- Zehlendorf 1888 - Zehlendorfer Wespen in Hälfte zwei sehr früh in die eigene Hälfte ckers 3 (0). Z: 50. Schiedsrichter: Cordula SC Frankfurt 1880 - Eintracht Frankfurt ein und versuchten nur noch, das Resultat Langendijk/Niko Müller.

8 hockeyzeit 2. BUNDESLIGA HERREN/GRUPPE NORD Mülheim vermeidet gerade noch den „Ausrutscher“

ank eines glücklichen 3:3-Unentschiedens in Marienburg verteidigte Tabellenführer Uhlenhorst Mülheim sei- Dne Spitzenposition vor dem Düsseldorfer HC. Am Tabellenende könnte der Sieg von Schwarz-Weiß Köln gegen Hannover zu spät gekommen sein – beide Teams drohen sehr wahrscheinlich den bitteren Gang in die Regionalliga antreten zu müssen. selbstverständlich auf Konter und eine kom- DHC-Kapitän Karsten Alex über die ausge- Samstag, 13. 05. 2006 pakte Abwehr konzentrieren.” Und genau das lassenen Großchancen und Unkonzen- gelang seiner Truppe: Die „Uhlen” bestimm- triertheiten bei den beiden Gegentoren. Marienb. SC – Schwarz-Weiß Köln ten das Spiel, scheiterten jedoch bei den Straf- (SeJu) 3:2 (0:1) ecken und der MSC konnte sich auf seine Wenn man Marienburg schlagen will, Konter verlassen. Bis fünf Minuten vor Tore: 1:0 Christopher Jäckel (KE, 26.), 2:0 Jäckel muss eins auf jeden Fall gewährleistet sein: Schluss roch es sogar nach der Sensation. (30.), 2:1 Úlrich Schonhardt (53.). KEs: SW 4 (2 Toptorjäger Dirk Brüse darf nicht am Spiel Die Überlegenheit drückte sich schließlich Tore)/DHC: 8 (0). Z: 110. SR: P. Hippler/Schnei- teilnehmen. Da der MSC aber erstmals doch noch in Zählbarem aus und Mülheim der. wieder in Bestbesetzung antrat und es konnte den 1:3-Rückstand ausgleichen. Ein Schwarz-Weiß Köln nicht gelang, den Stür- Punkt, der für Marienburg den Klassenerhalt Düsseldorfer HC – Blau-Weiß Köln mer hundertprozentig aus dem Spiel zu neh- und Mülheim den Aufstieg bedeuten könn- 6:1 (3:1) men, waren es die Gastgeber, die am Ende te. (SeJu) Am Ende wurde es ein deutlicher Pflicht- dank dreier Brüse-Treffer glücklich den Sieg sieg für den Düsseldorfer HC, doch die Par- davon trugen. „Die Abstiegsgefahr ist zwar Tore: 0:1 Tim Leusmann (20.), 1:1 Lennart Acht- tie hätte auch anders laufen können. Der noch da, aber wir haben uns ein wenig Luft mann (KE, 25.), 2:1 Dirk Brüse (38.), 3:1 Brüse DHC verschlief die ersten Minuten vollkom- verschafft”, schnaufte Trainer Darek (7m, 45.), 3:2 Nico Sonnenschein (65.), 3:3 Thilo men und hatte großes Glück, dass Blau-Weiß Musialowski durch. Auf Seiten des glücklo- Stralkowski (KE, 68.) KEs: MSC 1 (1 Tor)/HTCU zwei hundertprozentige Chancen nicht nutz- 12 (1). 7m: MSC: 1 (1 Tor)/HTCU: 0. Gelb: Willers, sen Schlusslichts fasste man sich an Kopf: te. „Wir hätten uns über ein 0:2 nicht be- Brüse (MSC). Z: 100. SR: v. Ameln/Knülle. „Der Brüse ist zu faul zum Zurücklaufen und schweren können”, stellte DHC-Trainer steht dann vorne frei, wenn wir den Ball im Volker Fried klar. Doch nach dem 1:0 durch Mittelfeld verlieren”, so Trainerin Michaela Rot-Weiss Köln – Hannover 78 Jens Giese nach einer knappen Viertelstunde Scheibe zu dem Torjäger, der den Unter- 6:0 (2:0) war das Kräfteverhältnis geklärt und schied ausmachte. (SeJu) „Das ist ein Wunder, wenn man dieses Düsseldorf zog bis zur Pause davon. Köln Spiel vernünftig zu Ende bringt”, waren sich kam nur durch eine kurioses Eckentor – die Tore: 0:1 Knauf (21.), 1:1 Brüse (41.), 2:1 Brüse die Hannoveraner und Kölner angesichts der Kugel blieb auf regennassem Platz fast lie- (48.), 2:2 Schnelle (66.), 3:2 Brüse (70.). KEs: stürmischen Wetterbedingungen einig. gen und ein Kölner Angreifer konnte MSC 0/SWK 2 (0). Z: 200. Gelb: Greiner (SWK). Letztendlich litten jedoch einzig die Ecken unbedrängt einschieben – zum SR: P. Hippler/Baatz. unter den zahlreichen Ästen auf dem Platz. zwischenzeitlichen 3:1. Spieler des Tages war Mit dem Regen und dem Wind kamen die Max Schröter, der drei DHC-Tore erzielte. Rot-Weiss Köln – Blau-Weiß Köln Kölner deutlich besser zurecht und spielten Zum Schluss hätte Düsseldorf das immer 4:4 (2:2) einen klaren 6:0-Sieg heraus. Hannover 78 faire Spiel sogar noch höher gewinnen kön- „Ein richtig geiles Derby”, waren versuchte über die komplette Spielzeit mit nen. Hansjörg Bartschs Worte zum 4:4 bei Rot- seinem Konterspiel erfolgreich zu sein, konn- Weiß Köln. Damit meinte der BWK-Trainer te dabei aber trotz zahlreicher Chancen we- Tore: 1:0 Jens Giese, 2:0 Maximilian Schröter, 3:0 Emotionen, viele Zweikämpfe und dass or- der Torwart Ken Marx in Hälfte eins noch Schröter, 3:1 BW Köln, 4:1 Schröter, 5:1 Oliver dentlich die Post abgegangen sei. Nicht zu Niclas Sakowsky nach dem Seitenwechsel Korn, 6:1 Keegan Smith. KEs: DHC 2 (1 Tor)/BWK vergessen die Zufriedenheit über den errun- bezwingen. „Beide sollten zu null spielen”, 3 (1). Z: n.b. SR: Deckenbrook/Baatz. genen Punkt. Torwart Benjamin Böhle hatte hatte RWK-Coach Wolfgang Hillmann die die Blau-Weißen in Halbzeit zwei im Spiel Devise vorgeben und war auch nach dem gehalten. „Da haben wir es verpasst, eine Schlusspfiff mit seinen Feldspielern zufrieden, 2. BL Herren/Gruppe Nord höhere Führung herauszuspielen”, ärgerte „die dieses Mal nicht nur 35 Minuten gut sich RWK-Trainer Wolfgang Hillmann über gespielt, sondern sich alle voll reingehängt Platz Sp. Tore Pkt. die enormen Nachlässigkeiten im Nach- haben.” (SeJu) 1. Uhlenhorst Mülheim 14 69 : 21 38 schussverhalten und am Ende über „zwei ver- 2. Düsseldorfer HC 14 78 : 20 37 lorene Punkte”. Denn Blau-Weiß-Torjäger Tore: 1:0 William Wolfgramm (5.), 2:0 Fabian 3. Rot-Weiss Köln 16 60 : 38 24 Daniel Montag machte aus dem 2:4-Rück- Bauwens-Adenauer (34.), 3:0 Sebastian Riedel 4. Hannover 78 15 43 : 56 22 stand (43.) - entstanden durch das dritte (43.), 4:0 Philipp Fröschle (KE, 50.), 5:0 Bauwens- 5. Rheydter SV 14 28 : 32 21 Eckentor von Philipp Fröschle mit einem ei- Adenauer (52.), 6:0 Riedel (70.). KEs: RWK 3 (1 6. Blau-Weiß Köln 14 31 : 42 18 Tor)/H78 7 (0). Z: 130. SR: Knechten/St. Peters. 7. Marienburger SC 14 30 : 39 16 genen Eckenschlenzer und einer gelungenen 8. RTHC Leverkusen 14 30 : 44 12 Einzelaktion noch ein 4:4. (SeJu) 9. Schwarz-Weiß Köln 16 29 : 63 9 Schwarz-Weiß Köln – DHC Hannover 10. DHC Hannover 15 28 : 71 9 Tore: 0:1 Benger (10.), 1:1 Fröschle (KE, 11.), 1:2 2:1 (2:0) Froning (14.), 2:2 Riedel (30.), 3:2 Fröschle (KE, Zwei so unterschiedliche Halbzeiten hat- Samstag, 27. Mai 2006 36.), 4:2 Fröschle (KE, 43.), 4:3 D. Montag (KE, ten zumindest die Kölner noch nicht gese- DHC Hannover - Uhlenhorst Mülheim 49.), 4:4 D. Montag (62.). KEs: RWK 7 (3 Tore)/ hen. „In der ersten Hälfte haben wir spiele- Marienburger SC - RTHC Leverkusen BWK 2 (1). Z: 200. SR: Conen/v. Ameln. risch überzeugt, in der zweiten kämpferisch”, Blau-Weiß Köln - Rheydter SV formulierte es SWK-Trainerin Michaela Hannover 78 - Düsseldorfer HC Scheibe. Nach der 2:0-Führung zum Seiten- Samstag, 20. 05. 2006 Sonntag, 28. Mai 2006 wechsel spielte nur noch der DHC Hanno- Hannover 78 - Uhlenhorst Mülheim Marienburger SC – Uhlenh. Mülheim ver. Die Schwarz-Weißen kamen kaum noch DHC Hannover - Düsseldorfer HC 3:3 (1:1) in die gegnerische Hälfte. Die DHCer schei- Blau-Weiß Köln - RTHC Leverkusen „Normalerweise sind die Uhlenhorster terten jedoch unter anderem bei ihren acht Rheydter SV - Marienburger SC unerreichbar für uns”, hatte der aus familiä- Strafecken nach dem Pausenpfiff kläglich. ren Gründen fehlende MSC-Trainer Darius „Auf Grund der zweiten Halbzeit haben wir Musialowski erklärt. „Da müssen wir uns hier unverdient Punkte gelassen”, ärgerte sich hockeyzeit 9 2. BUNDESLIGA HERREN/GRUPPE SÜD Pfälzer Wechsel an der Tabellenspitze

ie TG Frankenthal hat nach dem 4:2 im Spitzenspiel gegen Dürkheim den Erzrivalen von der Tabellenspitze Dverdrängt. Bei einem Punkt Vorsprung und einem Nachholspiel im Rücken haben die Pfälzer den Aufstieg nun selbst in der Hand. Auch Nürnberg mischt nach zwei Siegen in Berlin noch im Aufstiegsrennen mit. TuS Lichterfelde – Rot-Weiß München Samstag, 14. 05. 2006 3:0 (1:0) Sonntag, 21. 05. 2006 Die Bayern waren in „kleiner Besetzung” TG Frankenthal – HC Heidelberg angereist, ohne Weltmeister und TuS Lichterfelde – Nürnberger HTC 4:1 (4:0) mit nur zwei Spielern auf der Auswechselbank. 1:5 (0:2) Der Aufstiegskandidat legte los wie die Es entwickelte sich ein flottes Spiel, bei dem Nach der 1:7-Pleite im Hinspiel hatten die Feuerwehr und führte bereits nach zehn Mi- TuSLi dank Felix Oden äußerst effektiv seine Berliner eigentlich etwas gut zu machen, aber nuten durch Treffer von Trump und Zilg mit Chancen nutzte. Die Nummer 10 zeigte beim die Gäste zeigten, dass sie Ambitionen auf den 2:0. Erneut Zilg und Roemheld schafften ersten Treffer ein schönes Solo und profitierte Erstligaaufstieg haben. Schon nach elf Minu- noch vor dem Wechsel die Vorentscheidung bei seinem zweiten Tor von einem schwachen ten stand es 2:0 für die fränkische Jugend- gegen die in der ersten Hälfte desolaten Abspiel der Gäste nach einer eigentlich schon gruppe, wobei die Lichterfelder Abwehr zwei- Heidelberger. Nach der Pause riskierte der vergebenen Eckenchance. Michael Nagel sorg- mal nicht gut aussah. Der Anschlusstreffer für HCH zwar etwas mehr, doch zu mehr als ei- te zehn Minuten vor dem Schlusspfiff nach ei- TuSLi, durch einen von Jan Morgenbrod ver- nem Ehrentreffer durch Maschke kurz vor dem ner scharfen Hereingabe von Uwe Barsch end- wandelten Siebenmeter kurz nach dem Wieder- Schlusspfiff reichte es nicht mehr. Frankenthal gültig dafür, dass in Lichterfelde die „Zweitliga- anpfiff, machte gerade einmal für zwei Minu- tat nur noch das Nötigste und verpasste mit Lichter” auch in diesem Jahr nicht ausgehen ten Hoffnung auf ein besseres Ergebnis, denn übertriebenem Einzelspiel mehrfach die Chan- werden. Das „Shootout” belohnte TuSLi-Torwart der NHTC konterte prompt durch Florian ce zu weiteren Treffern. Sven Kasper und die Abwehr um Bastian Woesch. Auch Zeitstrafen für zwei Nürnber- Tore: 1:0 Christian Trump (8.), 2:0 Fabian Zilg (KE, Dittbrenner für eine starke Defensivarbeit ge- ger Heißsporne irritierten die Gäste nicht wirk- 10.), 3:0 Zilg (24.), 4:0 Peter Römheld (33.), 4:1 gen nie aufsteckende Gäste. lich. Im Gegenteil, kurz vor Spielende holten Peter Maschke (68.). KEs: TGF: 4 (1 Tor)/HCH: 3 Tore: 1:0 Felix Oden (18.), 2:0 Oden (46.), 3:0 sie eine zweite Ecke heraus, die Woesch wieder (0). Z: 250. SR: Schurig/Schöffel. Michael Nagel (60.). KEs: TuSLi 1 (0 Tore)/RWM 3 sicher verwandelte. (JK) (0). Z: 100. Gelb: Oelschläger, Gangnus (beide Tore: 0:1 Christian Tausendpfund (5.), 0:2 Samstag, 20. 05. 2006 RWM). SR: Tröllsch/Haußig. (11.), 1:2 Jan Morgenbrod (7m, 40.), 1:3 Florian Woesch (KE, 42.), 1:4 Wesley (50.), 1:5 Woesch (KE, 68.). KEs: TuSLi TG Frankenthal – Dürkheimer HC SC Charlottenburg – Nürnberger HTC 1 (0 Tore)/NTHC 2 (2). 7m: TuSLi 1 (1 Tor)/NTHC 0. Z: 100. 4:2 (2:0) 0:3 (0:2) Gelb: Wesley, Romann (beide NHTC). SR: Tröllsch/Haußig. Die TG Frankenthal hat sich mit einem Die zuletzt angeschlagene Heim- 4:2-Heimerfolg gegen den Lokalrivalen mannschaft bot gegen die Shootingstars aus SC Charlottenb. – Rot Weiß München Dürkheimer HC an die Tabellenspitze gesetzt. Nürnberg eine engagierte Leistung und war 1:5 (0:4) Beim Topspiel ging es stürmisch zu: Erst hef- über weite Strecken mindestens ebenbürtig. Auch das zweite Heimspiel an diesem Wo- tige Angriffe durch die TG, die das Spiel gut Aber die Big Points setzten die für ihre Ju- chenende ging für den SCC verloren. Am 40 Minuten beherrschte, dann ein fast orkan- gend ausgesprochen souverän auftretenden Mommsenstadion wird die Zweitliga-Luft lang- artiges Aufbäumen des Erstliga-Absteigers Franken. Eine Einzelleistung von Wesley und sam dünn. Die erste Viertelstunde dominierte die Dürkheim und in den letzen Minuten ein eine direkt verwandelter Ecke von Woesch Heimmannschaft, aber die Gästeführung durch Hagelsturm. „Frankenthal war cleverer und brachten die Vorentscheidung. Den Schluss- einen Scola-Siebenmeter brachte einen Bruch ins hat seine Ecken besser genutzt“, lobte DHC- punkt setzte Müller nach einer 90-Grad-Ecken- SCC-Spiel. Es folgten fünf schwarze Minuten, die Trainer Bechmann das mit 19,3 Jahren jüngs- variante. Schwerwiegender als die Niederla- das Spiel entschieden und bei drei Kontern ekla- te TG-Team der Liga. Stephan Decher hatte ge ist für den SCC aber der Ausfall von Rou- tante Abwehrschwächen der Heimmannschaft of- mit Larbig, Beck, Leicher und Schmiedenknop tinier Stefan Kröber, der nach Beleidigung fenbarten. Nach der Pause gab es ein offenes Spiel, vier Youngster auflaufen lassen. „Es ist sensa- seines Gegenspielers die Rote Karte sah. bei dem Martin Dreyer wenigstens der Ehren- tionell, dass wir mit dieser jungen Mannschaft Tore: 0:1 Christopher Wesley (11.), 0:2 Florian Woesch treffer für die Gastgeber gelang. (dcl) ganz oben mitspielen“, freute sich der TG- (KE, 26.), 0:3 Maximilian Müller (KE, 54.). KEs SCC: Tore: 0:1 Renaldo Scola (7m, 16.), 0:2 Scola (26.), 0:3 Ger- 5(0 Tore)/NTHC 3(2). Z: 30. Gelb: Woltersdorf (SCC). not Seppel (29.), 0:4 Anderl Kretschmar (31.), 0:5 Andreas Coach. Rot: Kröber (SCC). SR: Bischof/Möller. Vogel (37.), 1:5 Martin Dreyer (KE, 56.). KEs: SCC 3 (1 Tor)/ Tore: 1:0 Fabian Zilg (KE, 7.), 2:0 Zilg (KE, 42.), 2:1 RWM 2 (0). Gelb: Dreyer (SCC). Z: 50. SR: Bischof/Putzbach. Michael Purps (KE, 52.), 3:1 Zilg (58.), 3:2 Thorsten SC 1880 Frankf. – TC Blau-W. Berlin Boeckler (64.), 4:2 Christian Trump (70.). KEs: TGF 3 1:2 (0:1) Limburger HC – HC Heidelberg (2 Tore)/DHC 5 (1). Gelb: Purps, Schappert (beide Voller Frust verließ SC 80-Trainer Erik DHC). Z: 700. SR: Schulze/Brieschke. 4:5 (2:3) Koppenhöfer nach dem Schlusspfiff die Arena. Das Abstiegsduell war eine kuriose Par- „Eine völlig unverdiente und unnötige Niederla- tie. Zwar lief die Begegnung im Mittelfeld ab, 2. BL Herren/Gruppe Süd ge”, war seine kurze Kritik. Drei Minuten vor aber trotzdem fielen neun Tore. Das offensiv Ende des Spiels, bei dem fast irreguläre ausgerichtete Spiel beider Teams ließ immer Platz Sp. Tore Pkt. Bedinungen herrschten, musste Koppenhöfer zu- 1. TG Frankenthal 13 41 : 14 34 wieder Abwehrlücken entstehen und daraus 2. Nürnberger HTC 14 53 : 22 33 schauen, wie seine Abwehr einen dummen Feh- ergaben sich Treffer, Strafecken oder Sieben- 3. Dürkheimer HC 14 43 : 28 33 ler fabrizierte, der schließlich die Niederlage be- 4. TuS Lichterfelde 15 29 : 31 21 meter. Der neue LHC-Trainer Hilpich ließ sei- 5. Rot-Weiß München 14 36 : 25 20 siegelte. Nach 50 Minuten hatte das Spiel we- ner jungen und immer mehr zu einer Einheit 6. HC Heidelberg 14 27 : 37 17 gen eines Wolkenbruches unterbrochen werden zusammenwachsenden Mannschaft freien 7. SC Frankfurt 1880 14 24 : 24 16 müssen, zuvor hatte Patrick Brand in der 49. 8. SC Charlottenburg 15 21 : 43 13 Lauf und war mit dem Spiel – allerdings nicht 9. TC Blau-Weiß Berlin 14 22 : 42 12 Minute die Berliner Führung durch Lars Hüb- mit dem Endstand – hoch zufrieden. Alle Füh- 10. Limburger HC 13 17 : 47 4 ner ausgeglichen. Der Platz wurde nach 20 Mi- rungen wurden umgehend wieder ausgeglichen Samstag, 27. Mai 2006 nuten Unterbrechung wieder bespielbar, allerdings und erst in der letzten Viertelstunde gelang dem SC Frankfurt 1880 - HC Heidelberg bei weit schwereren Bedingungen. Spiel entschei- Dürkheimer HC - TC Blau-Weiß Berlin HCH nicht nur der 4:4 Ausgleich (55.), son- Nürnberger HTC - TG Frankenthal dend waren aber mehrere vergebene Großchancen dern fünf Minuten vor Schluss durch den her- Rot-Weiß München - Limburger HC des SC 80 vor und nach der Zwangspause. Den ausragenden Lars Wilckens der Siegestreffer. Siegtreffer erzielte der junge Berliner Nikolai Sonntag, 28. Mai 2006 Tore: 1:0 Marc Schreiber (KE, 9.), 1:1 Jan Weislogel (7m, 16.), 2:1 TuS Lichterfelde - SC Charlottenburg Dombrowski nach einem Konter. Schreiber (KE, 33.), 2:2 Peter Maschke (34.), 2:3 Naverot (35.), Nürnberger HTC - Limburger HC Tore: 0:1 Jan Hübner (KE, 24.), 1:1 Patrick Brand 3:3 Schreiber (KE, 40.), 4:3 Peter Heinzmann (50.), 4:4 Holger HC Heidelberg - TC Blau-Weiß Berlin (49.), 1:2 Nikolai Dombrowski (67.). KEs: 1880 2 Rot-Weiß München - TG Frankenthal Sattel (55.), 4:5 Lars Wilkens (65.). KEs: LHC 6 (3 Tore)/HCH 7 (0 Tore)/TC 4 (1). Z: 39. SR: Schurig/Schneider. (0). 7m: LHC 0/HCH 1 (1 Tor). Z: 100. SR: Schultze/Briskow. 10 hockeyzeit REGIONALLIGA DAMEN/GRUPPE NORD Polo macht den Aufstieg perfekt

s war nur noch Formsache: Polo sicherte sich mit einem 8:0 gegen den Club zur Vahr vier Spieltage vor Saison- Eende den Aufstieg. 13 Punkte beträgt der Vorsprung auf Verfolger Heimfeld, das sich gegen Victoria schwer tat (2:1). Auch Schlusslicht DHC Hannover unterlag bei Rissen mit 2:3, während Alsters zweite Mannschaft gegen den Braunschweiger THC verlor.

Rissener SV - DHC Hannover Spiele 13./14. Mai 2006 3:2 (1:0) RL Damen/Gruppe Nord Die durch den Ausfall von fünf Stamm- 13. Mai spielerinnen dezimierten Rissenerinnen lie- Platz Sp. Tore Pkt. Braunschweiger THC – Rissener SV ßen dem DHC zunächst viel Platz, gingen 1. Hamb. Polo Club 10 35 : 3 28 2:2 durch eine Strafecke dennoch in Führung. In 2. TG Heimfeld 10 12 : 13 15 DHC Hannover – Club zur Vahr der zweiten Hälfte kam Rissen besser ins 3. Rissener SV 10 18 : 16 14 1:1 (1:0) Spiel und legte das 2:0 nach. Doch Hanno- 4. Club z. Vahr Bremen 10 17 : 28 14 ver glich zum 2:2 aus, als Rissen, das ohne 5. Braunschweiger THC 10 14 : 9 13 14. Mai Ersatzspielerin antrat, eine kurze Schwäche- 6. Club an der Alster 2 10 13 : 13 12 7. Victoria Hamburg 10 11 : 24 8 Victoria Hamburg – Club a.d. Alster 2 phase durchmachte. Jedoch erzielten die 8. DHC Hannover 10 12 : 26 7 0:0 RSV-Damen in der Schlussminute noch den TG Heimfeld – Hamburger Polo Club 3:2-Endstand. Samstag, 27. Mai 2006 1:2 (0:1) Braunschweiger THC - TG Heimfeld Tore: RSV: S. Heins, A. Heins, Zapf/DHC: n.b. KEs: RSV DHC Hannover - Club an der Alster 2 (n.b.)/DHC 4 (n.b.). Z: 30. SR: Hachmann/Prill. Sonntag, 21. 05. 2006 Sonntag, 28. Mai 2006 Club zur Vahr Bremen - Victoria Hamburg Hamburger Polo Club - Rissener SV Hamburger Polo Club – Club zur Vahr TG Heimfeld – SC Victoria Hamburg 8:0 (4:0) 2:1 (2:0) Mit einem beeindruckenden 8:0 Kanter- Heimfeld begann stark und ging nach Alster 2 – Braunschweiger THC sieg machten Polos Damen den Aufstieg 13 Minuten durch Lucie Düring verdient in 0:2 (0:1) nach nur zehn Spieltagen klar. Bremen kam Führung. Bereits drei Minuten später legte Zu Begin kam Alster schlecht ins Spiel kaum einmal über die Mittellinie und wurde Düring das 2:0 mit einer schönen und Braunschweig ging nach 20 Minuten von Polo, das streckenweise „Lehrbuch- argentinischen Rückhand nach. Die TGH durch einen Stecher in Führung. Im weite- hockey” zeigte (O-Ton Polo -Trainer dominierte das Spiel, nutzte aber viele gute ren Spielverlauf konnte Alster seine Straf- Melchert), regelrecht überrannt. Dabei über- Chancen nicht. Victoria ging motiviert in ecken nicht nutzen. So blieb es auch zur ragte Isa von le Fort, die fast jedes Tor vorbe- Halbzeit zwei und konnte nach einer Straf- Halbzeit beim knappen Rückstand 0:1. In reitete. „Jetzt wird gefeiert und wir freuen uns, ecke auf 2:1 verkürzen. Heimfeld wurde der zweiten Halbzeit war das Spiel dann dass uns nun die deutsche Hockey-Elite ken- nervös, doch die Verteidigung stand sicher ausgeglichen. In der 60. Minute erzielte nen lernt”, sagte Melchert nach dem Spiel. und ließ kein weiteres Tor zu. Braunschweig nach einer kurzen Ecke den 0:2-Endstand. Tore: Polo: Patschkowski (4), Ikogho (2), Kiessling, Tore: TGH: L. Düring (2)/Victoria: n.b. KEs: TGH 6 Spreen. KEs: Polo 4 (0 Tore)/CzV n.b. 7m: Polo 1 (0 (0)/Victoria 2 (0). Z: 40. SR: Schütte/Menssing. Tore: n.b. KEs: n.b. Z: 50. SR: Bachmann/Collande. Tore)/CzV: 0. Z: 200. SR: Berger/Kamla. DAMEN/GRUPPE OST Lindenau-Grünau dreht auf

egen Mariendorf (2:1) und die zweite Mannschaft des BHC (4:1) war das Tabellenschlusslicht zweimal erfolg- Greich und reichte die Rote Laterne an den spielfreien Steglitzer TK weiter. Blau-Weiss verteidigte die Tabellen- führung, Charlottenburg bleibt mit drei Punkten Rückstand aber dran. to besser wird unser Spiel. Die Mädchen wer- Wir sind einfach dran aufzusteigen”, hofft Spiele 14./16. Mai den immer fitter, so dass ich den restlichen Kuske auf den lang ersehnten Aufstieg. Partien zuversichtlich entgegen schaue. 14. Mai Sicherlich hätte man heute höher gewinnen Tore: BW: Füten, Siebert. KEs: BSC 4 (0 Tore)/BW SC Charlottenburg – Steglitzer TK 0:2 können, doch das wird schon noch”, äußerte 4 (0). Z: 50. SR: Stötzner/Rockstroh. sich BW-Trainer Ulrich Kuske nach dem Spiel. 16. Mai Berliner HC 2 – Rotation Prenzl. Berg TC Blau-Weiss – Steglitzer TK 3:0 Tore: BW: Müller, Schüler, Grunwald. STK: 0 Tore. KEs: 5:2 (2:1) BW: 2 ( 2 Tore) / STK: 2 (0). Z: 80. SR: Meister/Krach. Die Gäste vom Prenzlauer Berg kombi- Di 16. Mai nierten gut und gingen auch mit 0:1 in Füh- TC Blau-Weiss Berlin – Steglitzer TK rung. Doch der BHC kam zurück und dreh- 3:0 (2:0) te Partie. In der zweiten Halbzeit gab die SBerlineramstag, SC – TC20. Blau-Weiss 05. 2006 Berlin zweite Damen Mannschaft des BHC um Ex- In der Regionalliga-Partie zwischen dem 0:2 (0:1) Nationalspielerin Irina Volkert den Sieg nicht Tabellenersten und dem Letzten der Gruppe Der Tabellenführer bleibt durch einen un- mehr aus der Hand und gewann das Berlin- Ost, zeigte sich der deutliche Klassenunter- gefährdeten 0:2-Auswärtssieg gegen den Stadt- Derby verdient mit 5:2. schied. Die Gäste konnten sich nur wenige rivalen Berliner SC auf Platz eins der Liga Ost. Tore: BHC: Strüven (2), Wild, Stenzel, Hayn/Rota- Chancen aus dem Spiel heraus erarbeiten. „Wir waren heute klar die bessere Mannschaft tion: Hausstein, Groß. KEs: n.b.11 SR: Meißler/ Dennoch tat sich der Aufstiegskandidat lange und haben verdient gewonnen. Besonders un- Rißmann. schwer und erzielte durch Julia Grunwald erst sere starke Eckenabwehr war der Garant für nach 60 Minuten den vorentscheidenden Tref- den Erfolg”, lobte BW-Trainer Ulrich Kuske. Mariend. HC – HC Lindenau-Grünau fer zum 3:0. „Je länger die Saison dauert, des- „Von zwei Spielen müssen wir eins gewinnen. 1:2 hockeyzeit 11 REGIONALLIGA

setzte noch zwei erfolgreiche Konter und sieg- HC Lindenau – Berliner HC 2 Sonntag, 21. 05. 2006 te am Ende verdient. 4:1

Tore: RPB: Funke / MHC: Klatt, Henkel, Wehrmeister (je 1 Rot. Prenzl. Berg – SC Charlottenburg Tor). KEs: RPB 6 (1 Tor /SCC 1 (0 Tor). Z: 20. SR: Stry /Gutt. RL Damen/Gruppe Ost 1:3 (0:1) SCC-Betreuer Ingo Marquardt bescheinig- Berliner SC – MHC te seiner Mannschaft eine deutliche Leistungs- 1:3 (0:2) Platz Sp. Tore Pkt. steigerung gegenüber dem letzten Spiel. Das Die Partie war bereits nach zehn Minu- 1. TC Blau-Weiss 12 28 : 7 28 traf insbesondere auf die erste Halbzeit zu, ten so gut wie entschieden, als die Gäste mit 2. Berliner HC 2 12 30 : 14 28 in der die Heimmannschaft dem Pressing des 0:2 führten. Anschließend machte der BSC 3. SC Charlottenburg 12 27 : 14 25 SCC ziemlich hilflos ausgesetzt war. Deut- zwar das Spiel, war aber vor dem Tor zu lich merkte man den Charlottenburgerinnen 4. Berliner SC 12 14 : 14 15 uneffektiv. Anstatt des Anschlusses fiel aber 5. Mariendorfer HC 12 21 : 27 13 an, dass sie im Gegensatz zu den RPB-Da- nach einen herrlichen Konter der Gäste das 6. SG Rot. Prenzl. Berg 12 14 : 22 12 men am Vortag spielfrei waren. In der zwei- 0:3. Kenckels Ehrentreffer kam zu spät, um ten Halbzeit schien das Spiel zu kippen. der Partie noch einmal eine Wende zu geben. 7. HC Lindenau-G. 12 15 : 34 10 Prenzlauer Berg spielte nun gradliniger, ef- Tore: BSC: Kenckel/MHC: Podewski, Pirsch, Heck- 8. Steglitzer TK 12 7 : 24 9 fektiver und mit geringerer Fehlerquote. Fol- lau. KEs: BSC 6 (0)/MHC 5 (2) Z: 45. SR: Stötzner/ gerichtig fiel der Ausgleich. Doch der SCC Rockstroh DAMEN/GRUPPE WEST Bonn gibt Tabellenführung ab

Durch ein 1:2 gegen den Club Raffelberg hat der Bonner THV die Tabellenführung abgeben müssen. Neuer DSpitzenreiter ist SW Köln nach einem 5:1 über Gladbach. Auch Raffelberg und HC Essen (11:0 gegen Schluss- licht BW Köln) zogen am bisherigen Tabellenführer vorbei, so dass Bonn nun auf Rang vier liegt. Tore: Mülheim: Chr.Pottgießer/HCV: M.Kotthaus, J. erzielten Toren, kann ich nicht zufrieden sein”, Spiele 13./14. Mai 2006 Lichtenberg, N. Scharf, A. Rousselle. KEs: n.b. Z:60. haderte SW-Trainer Sussenberger mit der Ecken- SR: Zwanzig, Küpper. quote. Mit dem ungefährdeten 5:1-Sieg sind die 13. Mai Kölnerinnen punktgleich mit Raffelberg, HC Velbert – Gladbacher HTC Bonner THV – Club Raffelberg aufgrund des besseren Torverhältnisses aber auf 2:0 1:2 (0:0) Platz eins. Gladbach dagegen bleibt mit neun Bonner THV – BW Köln In der ersten Halbzeit entwickelte sich eine Punkten auf dem siebten Tabellenrang. 3:0 muntere Partie mit vielen Chancen auf beiden 14. Mai Seiten. Fünf Minuten nach der Pause war es Tore: SWK: Vogel, Boye (jeweils 2 Tore), Gey/GHTC: Club Raffelberg – HC Essen Maxi Groell, die ihre Mannschaft mit 1:0 in 0 Tore. KEs: SWK 10 (2 Tore)/ GHTC 1 (0 Tore). Z: 1:4 Führung brachte. Acht Minuten später muss- 80. SR: Pickert / Neumann. te die Begegnung für 25 Minuten unterbro- BW Köln – HC Essen chen werden, da BTHV-Spielerin Carol Hill 0:11 Sonntag, 21. 05. 2006 unabsichtlich mit der Gäste-Keeperin zusam- men prallte, die mit Verdacht auf Rippenbruch Uhlenhorst Mülheim – HC Velbert ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. RL Damen/Gruppe West 1:4 (0:3) „Danach haben wir völlig den Faden verloren Die Uhlenhorsterinnen begannen in und das Spiel leider aus der Hand gegeben”, Platz Sp. Tore Pkt. Kenntnis der Tatsache, dass durch einen Sieg so BTHV-Trainer Andreas Stumpf. Mit einem 1. SW Köln 11 24 : 9 24 die Abstiegsgefahr gebannt sein würde, über- Doppelpack innerhalb von zwei Minuten (47. 2. Club Raffelberg 11 18 : 12 24 3. HC Essen 12 38 : 17 22 nervös, während Velbert sehr konzentriert mit und 49.) rissen die Gäste den BTHV aus al- aggressivem „Forechecking“ Uhlenhorst sein 4. Bonner THV 12 24 : 10 22 len Siegträumen und gaben die Führung bis 5. HC Velbert 12 20 : 21 16 Spiel aufzwang. In der Folge kam es nicht zum Schluss nicht mehr her. 6. Uhlenh. Mülheim 11 19 : 20 13 unverdient bis zur 20. Minute zu einer 3:0- 7. Gladbacher HTC 11 8 : 26 9 Führung. Erst danach erkämpfte sich Tore: BTHV: Maxi Groell / CR: n.b. KEs: BTHV: 0 (0 8. BW Köln 12 3 : 39 0 Uhlenhorst eine leichte Feldüberlegenheit, Tore)/CR: 7 (1 Tor). Z: 150. SR: Deckenbrock/Folkers. Samstag, 27. Mai 2006 wurde aber in der 44. Minute klassisch aus- HC Velbert - Bonner THV gekontert. Der HC zog sich danach zurück, Schwarz-Weiß Köln – Gladbacher HTC was den Uhlenhorsterinnen zahlreiche Mög- 5:1 (1:0) Sonntag, 28. Mai 2006 lichkeiten eröffnete, wovon aber nur eine „Wenn wir alle unsere Chancen genutzt hät- Gladbacher HTC - BW Köln durch eine Strafecke zum 1:4 genutzt wer- ten, wäre sogar noch ein höherer Sieg drin ge- Club Raffelberg - Uhlenh. Mülheim HC Essen - SW Köln den konnte. wesen. Bei insgesamt zehn Ecken und nur zwei DAMEN/GRUPPE SÜD Keine Tore im Top-Spiel urch das 0:0 beim Verfolger Mannheimer HC bleibt der Hanauer THC an der Tabellenspitze. Allerdings hat der DMHC zwei Spiele weniger auf dem Konto und kann die drei Punkte auf Hanau noch aufholen. Ausgefallen ist das Kellerduell zwischen Frankenthal und Wiesbaden am Samstag. Am Sonntag holten beide Teams ein Unent- schieden gegen Nürnberg, beziehungsweise Heidelberg. HC Schweinfurt – 1. Hanauer THC TG Frankenthal – VfL Bad Kreuznach Spiele 13./14. Mai 06 1:4 (0:1) 2:0 (1:0) Wiesbadener THC – Nürnberger HTC Nürnberger HTC – HC Schweinfurt 13. Mai 4:0 (1:0) 2:1 (1:0) TG Frankenthal – HC Heidelberg 1. Hanauer THC – Wiesbadener THC 1:2 (1:0) 14. Mai 2:2 (1:1) 12 hockeyzeit REGIONALLIGA

reichten eine optische Überlegenheit. Die keine der beiden Mannschaften sich über die Samstag, 20. 05. 2006 sattelfeste Heidelberger Abwehr ließ jedoch Punkteteilung so recht freuen konnte. ein Eindringen in den Kreis nicht zu und war HC Schweinfurt – VFL Bad Kreuznach mit einem schnell vorgetragenen Konter in Tore: Fehlanzeige. KEs: TGF: 2 (0 Tore)/NHTC: 2 2:0 (1:0) der 10. Minute erfolgreich. Zu Beginn der (0). Z: 40. Die Gastgeberinnen erarbeiteten sich zahl- zweiten Halbzeit erhöhte der WTHC den reiche Torchancen und mussten bis kurz vor Druck, spielte konsequent über die rechte RL Damen/Gruppe Süd dem Halbzeitpfiff auf die überfällige 1:0-Füh- Seite und wurde in der 47. und 61. Minute rung warten. Auch nach der Halbzeit tat sich durch zwei Tore belohnt. Mit einer starken Platz Sp. Tore Pkt. der Tabellendritte lange Zeit schwer und schei- Schlussoffensive erzielte Heidelberg in der 68. 1. 1. Hanauer THC 9 18 : 10 19 terte des öfteren an der sicheren HCH-Keeperin. Minute den verdienten Ausgleich zum 2:2. 2. Mannheimer HC 7 16 : 3 16 Durch eine Ableger-Ecke erzielte in der 46. 3. HC Schweinfurt 9 17 : 12 16 Minute Eva Hensel den erlösenden zweiten Tore: WTHC: Jakobi (2)/HCH: Walter, Hohlfelder. KEs: 4. HC Heidelberg 8 10 : 10 11 Treffer und schaffte damit die Vorentscheidung. WTHC: 4 (0 Tore)/HCH: n.b. Z: 60. SR: Pazos/Weinhold. 5. VfL Bad Kreuznach 7 9 : 10 8 6. Nürnberger HTC 9 12 : 22 8 Tore: HCS: Franziska Niklaus, Eva Henschel/ VFL: . KEs: TG Frankenthal – Nürnberger HTC 7. Wiesbadener THC 8 11 : 17 6 HCS: 5 (1 Tor)/VFL: 1 (0). Z: 50. SR: Papiest, Lohmann. 0:0 8. TG Frankenthal 7 4 : 13 4 „Wir waren nicht clever genug um dieses TG Frankenthal – Wiesbadener THC Samstag, 27. Mai 2006 Spiel zu gewinnen. Wir haben heute zwei Nürnberger HTC - Mannheimer HC Ausgefallen Punkte leichtfertig verschenkt, da wir genü- HC Schweinfurt - HC Heidelberg Mannheimer HC – Hanauer THC 0:0 gend Torchancen besaßen”, haderte NHTC- TG Frankenthal - 1. Hanauer THC Mittelfeldspielerin Antonia Wilbertsmit der Wiesbadener THC - VfL Bad Kreuznach Sonntag, 21. 05. 2006 Chancenverwertung. Dennoch fand der Tabellenletzte Frankenthal nach dem Wech- Sonntag, 28. Mai 2006 Wiesbadener THC – HC Heidelberg sel besser ins Spiel und konnte sich in der Mannheimer HC - TG Frankenthal 2:2 (0:1) zweiten Hälfte eine Feldüberlegenheit erar- HC Schweinfurt - Wiesbadener THC Die Wiesbadenerinnen übernahmen zu beiten. Doch auch das Schlusslicht der Liga Nürnberger HTC - VfL Bad Kreuznach HC Heidelberg - 1. Hanauer THC Beginn der Partie das Kommando und er- agierte vor dem Tor zu überhastet, so dass HERREN/GRUPPE NORD Marienthal schon durch?

abellenführer Marienthal geht mit sechs Punkten Vorsprung in die letzten vier Spiele. Nach einem 5:1 bei Horn THamm bestehen kaum noch Zweifel am Aufstieg. Im Verfolgerduell zog Klipper mit 1:2 bei Rissen den Kürze- ren. Der Club zur Vahr fegte die Reserve des HTHC mit 7:2 vom Platz und hat nach zwei Siegen in Serie wieder gute Chancen auf den Klassenerhalt. Schlusslicht Alster holte einen Punkt gegen Braunschweig.

vor dem Tor aber erschreckend ungefährlich, weises selbst um alle Chancen. Die Gäste aus Spiele 13./14. Mai 06 während „Büdi“ Blunck mit der ersten Straf- Bremen nutzten die Disziplinlosigkeit der Ham- ecke für Rissen traf. Nach dem Seitenwechsel burger gnadenlos aus und erzielten in Über- 13. Mai ein ähnliches Bild: Rissen war nur bei Kon- zahl das vorentscheidende 3:1. Der Tabellen- Braunschweiger THC – Rissener SV tern gefährlich und traf erneut per Eckennach- vierte steckte nicht auf und konnte in der 41. 3:4 schuss, für Klipper reichte es trotz Feld- Minute noch einmal herankommen. Doch die 14. Mai überlegenheit nur noch zum Anschlusstreffer. Bremer hatten mit dem 2:4 in der 45 Minute THC Horn Hamm – Harvesteh. THC 2 die passende Antwort und zogen mit 2:6 davon. 2:2 Tore: RSV: Blunck, n.b./Klipper: Laaser. KEs: RSV 6 „In dieser Liga kann jeder jeden schlagen. Marienthaler THC – Club a.d. Alster (2)/Klipper 7 (1). Z: 70. SR: Hachmann/Prill. Mittlerweile spielen vier Mannschaften um den 1:1 Abstieg. Das ganze Feld ist enger zusammen Klipper THC – Club zur Vahr Bremen THC Horn Hamm – Marienthaler THC gerückt, um so wichtiger war der heutige Sieg 2:3 (1:2) 1:5 (1:1) meiner Mannschaft”, analysierte Bremens Trai- Ein verdienter Sieg für die Gäste, auch wenn ner Michael Willemsen die Situation der Liga. Sonntag, 21. 05. 2006 er in der Konsequenz um zwei Tore zu hoch ausfiel. Glück hatte der Titelfavorit als unmittel- Tore: HTHC II: n.b. / CzV: Philipp Stille, Max von bar vor und unmittelbar nach dem Wechsel dem Der Club a. d. Alster 2 – Braunsch. THC Rossel (jeweils 2 Tore), Zafer Kir, Paul Deitschun, MTHC die Führung gelang. Mit dieser Führung 3:3 (2:2) Jan Neumann (jeweils 1 Tor). KEs: HTHC II: 3 ( 0 im Rücken agierte der Tabellenführer sicherer und Tore) / CzV: 3 ( 0 Tore). Z: 40. SR: Wiarda/Ipsen. Alster dominierte von Begin an die Partie erzielte das vorentscheidende 3:1. Die Gastge- und ging in der achten Minute in Führung. Die ber setzten alles auf eine Karte und wurden für zwischenzeitliche Gästeführung glich der Gast- RL Herren/Gruppe Nord ihre Risikobereitschaft mit dem 4:1 und 5:1 be- geber noch vor der Halbzeit durch Polonius zum straft. Trotz Abstiegsnöten äußert sich Horn 2:2 aus. In der zweiten Halbzeit entwickelte sich Platz Sp. Tore Pkt. Hamms Trainer Henning Brokelmann optimis- ein offener Schlagabtausch, in dem Braunschweig 1. Marienthaler THC 10 34 : 10 25 tisch: „Wir haben es selbst in der Hand. Da ist fünf Minuten vor Schluss 3:2 in Führung ging 2. Rissener SV 10 19 : 17 19 noch alles drin. Insgesamt müssen wir in den und die Partie entschieden schien. Doch Alster 3. Klipper THC 10 28 : 16 16 entscheidenden Momenten des Spiels mehr 4. Harvesteh. THC II 10 21 : 34 15 kam kurz vor Ende zum leistungsgerechten 3:3. Willen zeigen.” 5. Braunschw. THC 10 16 : 19 13 6. Club z. Vahr Bremen 10 21 : 30 10 Tore: Alster: Polonius (2), Brennecke/BTHC: Wrensch Tore: Horn Hamm: Timo Schuppe. MTHC: Moritz 7. THC Horn Hamm 10 18 : 28 8 (2), Heinrich KEs: Alster 2 (0 Tore)/BTHC 5 (1). Z: 8. Club an der Alster II 10 23 : 26 7 50. SR: Bachmann/Collander. Graf (2), Torben Schandinn (3). KEs: n.b. Z: 120. SR: Pook/Buchtmann. Samstag, 27. Mai 2006 Rissener SV – Klipper THC Klipper THC - Club an der Alster II 2:1 (1:0) HTHC II – Club zur Vahr Bremen Sonntag, 28. Mai 2006 Klipper hatte die Chancen, aber Rissen 3:7 (1:2) Braunschw. THC - THC Horn Hamm machte die Tore. So hätten die Gäste schon In einer zu Beginn ausgeglichenen Partie Harvesteh. THC II - Rissener SV nach 15 Minuten klar führen können, waren brachte sich der HTHC wegen eines Platzver- Club zur Vahr Bremen - Marienthaler THC hockeyzeit 13 REGIONALLIGA HERREN/GRUPPE OST Osternienburg feiert den Aufstieg

er HC Osternienburg hat schon am Samstag den Aufstieg perfekt gemacht. Nach dem 3:0 gegen den Cöthener DHC konnte der HCO die Sektkorken knallen lassen. Das 2:2 am Sonntag gegen den ATV Leipzig hatte keine Bedeutung mehr. Die zweite Mannschaft der Zehlendorfer Wespen machte am Wochenende vier Punkte im Kampf gegen den Abstieg gut. Am Tabellenende stehen weiterhin der CHC und Lindenau-Grünau.

3 (0 Tore)/Z88: 5 (3). Z: 50. SR: Graf/Kleppi. Tore: OHC: C. Pendelin, M. Doberitzsch/ATV: Fran- Samstag, 20. 05. 2006 Berliner SC – Zehlendorfer Wespen II ke, Boyde, KEs: OHC 6 (0 Tore)/ATV 3 (1) Z: 150. 1:1 (0:1) SR: Niggeloh/H. Gerwing. Osternienburger HC – Cöthener HC 02 Es entwickelte sich ein sehr zerfahrenes Spiel Berliner SC – MHC 3:0 (2:0) mit leichten Vorteilen für die Heimmannschaft. 1:3 (1:0) Das Kreisderby war eine klare Angele- Diese Vorteile spiegelten sich vor allem in elf Straf- Der BSC bestimmte von Anfang an das genheit für den Spitzenreiter. Die Gäste agier- ecken wieder. Aus dem ersten richtigen Wespen- Spiel und ging auch völlig verdient in Füh- ten über die gesamte Spielzeit harmlos und Angriff entstand die erste und einzige Strafecke rung. Es wurde allerdings versäumt das zweite durften sich bei CHC-Keeper Pohlan und den und daraus das 0:1. Insgesamt war es ein sehr Tor nachzulegen und so kam es zur Wende Osternienburgern bedanken, die noch zahl- verkrampftes Spiel auf niedrigem Niveau. für die Gäste. Insgesamt war es ein Spiel kon- reiche Möglichkeiten ausließen und nach dem trär zum Ergebnis, wie auch der Gästecoach 3:0 einen Gang zurückschalteten. Höhepunk- Tore: BSC: Schütte/Wespen: Buckel. KEs: BSC 11 (1 nach Abpfiff zugab. Der BSC machte das Spiel te waren ohne Zweifel die toll heraus- Tor)/Wespen 1 (1). Z: 40. SR: Stötzner/Rockstroh. und der MHC die Tore. gespielten Tore des OHC. Mariend. HC – HC Lindenau-Grünau Tore: BSC: Altmann/MHC: Nestmann (2), Metzner. KEs: BSC 5 (0 Tore)/MHC 5 (1). Z: 35. SR: Stötzner/Rockstroh. Tore: OHC: Storm (2), S. Rommel. KEs: OHC 4 (0 3:1 Tore). Z: 200. SR: H. Gerwig/Niggeloh Sonntag, 21. 05. 2006 Zehlendorfer Wespen 2 – Cöthener HC ATV Leipzig 1845 – Zehlendorf 88 5:3 1:5 (0:3) Osternienburger HC – ATV Leipzig HC Lindenau-Grünau – Zehlendorf 88 In einem einseitigen Spiel zeigte 2:2 (1:1) 2:2 Zehlendorf 88 dem ATV deutlich die Gren- Osternienburg stand bereits nach dem Sieg RL Herren/Gruppe Ost zen auf. Die Gäste profitierten dabei von am Samstag als Aufsteiger fest und kam gegen eklatanten Fehlern der Leipziger, die sich vom den ATV Leipzig nur zu einem 2:2. Der ATV Platz Sp. Tore Pkt. Berliner Druck sichtlich verunsichert zeigten. Leipzig stellte sich wie im Hinspiel als starker 1. Osternienburger HC 12 44 : 18 29 Als der ATV zu Beginn der zweiten Hälfte Gegner vor und verdiente sich das Remis durch 2. Mariendorfer HC 12 44 : 29 20 3. Zehlendorf 88 12 33 : 24 20 das 1:3 knapp verpasste, sorgten die Berli- eine gute Defensivarbeit und stets gefährliche 4. ATV Leipzig 12 30 : 25 17 ner mit zwei Toren für die Entscheidung. Dem Konter. Der OHC hatte zwar optische Vorteile, 5. Berliner SC 12 32 : 39 15 ATV gelang nur noch der Ehrentreffer. scheiterte aber immer wieder an der auf- 6. Zehlend. Wespen 2 12 25 : 40 14 opferungsvoll kämpfenden ATV-Abwehr. 7. Cöthener HC 12 23 : 36 10 8. HC Lindenau-G. 12 25 : 45 8 Tore: ATV: Gräfe/Z88: Keck (4, Rudnick. KEs: ATV HERREN/GRUPPE SÜD Wacker macht den größten Sprung

acker München hat beim TSV Mannheim einen ganz wichtigen Sieg gefeiert. Mit 2:0 siegte das Tabellen- Wschusslicht und machte einen großen Sprung auf den fünften Platz. An der Tabellenspitze zieht der Mannheimer HC einsam seine Kreise und hat weiterhin neun Punkte Vorsprung auf den HC Ludwigsburg.

nicht zu, was zu einem „Schlenzfestival” führ- Tore: HCL: Wörz (2), Huber (2), Dieterich (1) Spiele 13./14. Mai 2006 te. Erst in der zweiten Hälfte (jetzt mit Son- Genthner (1). TuS: Salat (1). KEs: 1 (0 Tore)/3 (0). nenschein) konnte der Gastgeber sein Über- Z: 130. SR: Fix/Stump. 13. Mai gewicht in Tore ummünzen. Einem verwan- Mannheimer HC – Wacker München HC W. München – TSV Schott Mainz delten Siebenmeter durch Karsten Köhler 6:0 (1:0) 3:1 (1:1) folgte das 2:0 durch Florian Pretz. Eine ver- TuS Obermenz. – TSV 1846 Mannheim wandelte Ecke der Böblinger, die vieles schul- 3:1 (1:1) dig blieben, konnte Mainz nicht aus der Ruhe RL Herren/Gruppe Süd Mannheimer HC – HG Nürnberg bringen. Im Gegenteil: In der Schlussminute Platz Sp. Tore Pkt. 4:3 (0:0) gelang sogar noch das verdiente 3:1. 1. Mannheimer HC 9 38 : 10 27 14. Mai 2. HC Ludwigsburg 9 24 : 15 18 TuS Obermenzing – TSV Schott Mainz Tore: TSV Schott: Pretz (2), Köhler/SVB: n.b. KEs: 3. TSV Schott Mainz 10 21 : 23 15 4:4 (1:3) TSV 3 (0 Tore)/SVB 6 (1). Z: 30. SR: n.b. 4. SV Böblingen 9 22 : 21 12 SV Böblingen – HC Ludwigsburg 5. HC Wacker München 10 21 : 30 10 1:3 (1:2) HC Ludwigsburg – TuS Obermenzing 6. HG Nürnberg 9 24 : 28 8 TSV 1846 Mannheim – HG Nürnberg 6:1 (3:0) 7. TuS Obermenzing 9 17 : 32 8 4:4 (0:2) Es war eine überlegen geführtes Spiel des 8. TSV 1846 Mannheim 9 11 : 19 7 HC Ludwigsburg und ein nie gefährdeter Sieg. Die schnellen und gut kombinierenden Samstag, 27. Mai 2006 Samstag, 20. 05. 2006 HC Wacker München - HC Ludwigsburg HCL-Stürmer Hüber und Wörz waren nie in TSV Schott Mainz – SV Böblingen den Griff zu bekommen. Der TuS Sonntag, 28. Mai 2006 3:1 (0:0) Obermenzing hatte spielerisch nichts TuS Obermenzing - Mannheimer HC Sintflutartiger Regen ließ zu Beginn ei- entgegen zu setzen und war am Ende mit dem HG Nürnberg - TSV Schott Mainz nen konstruktiven Spielaufbau beider Teams Resultat noch gut bedient. SV Böblingen - TSV 1846 Mannheim 14 hockeyzeit REGIONALLIGA/BUNTES

der ersten Halbzeit waren die Gastgeber noch führte ein Konter zum nicht unverdienten 1:0, Sonntag, 21. 05. 2006 feldüberlegen, klare Chancen ergaben sich bevor fünf Minuten später ein weiterer Ge- jedoch nur bei den drei Strafecken. Die Bay- genstoß den Endstand brachte. TSV Mannheim - Wacker München 0:2 ern blieben indes stets bei Kontern gefähr- (0:0) lich. Nach dem Seitenwechsel wollte der TSV Tore: Wacker: Steinbach, Nesseler. KEs: TSV 3 (0 Im diesem „Abstiegsendspiel” konnten die den Druck zwar erhöhen, der jungen Mann- Tore)/Wacker 2 (0). Z: 75. SR: Lange/Schäfer. Gäste aus München verdientermaßen drei schaft fehlte aber in jeglicher Hinsicht der Zug Punkte aus der Quadratestadt entführen. In zum Tor. Anders Wacker: In der 60. Minute DAMEN/GRUPPE WEST Dortmund nicht mehr zu retten

intracht Dortmund steht nach zwölf Spieltagen als Absteiger fest. Weil parallel zu Dortmunds 1:3-Pleite gegen EAachen der Kahlenberger HTC den HC Essen schlug, haben die Westfalen unaufholbare neun Punkte Rückstand. An der Tabellenspitze wittert der Düsseldorfer HC wieder Morgenluft, weil ETUF in Bonn nur 1:1 spielte – am letzten Spieltag kommt es zum direkten Duell. Im Spitzenspiel der Regionalliga West Eintracht Dortmund – Aachener HTC Spiele 14. Mai 06 trennte sich Bonn und Essen mit einem 1:3 (1:1) leistungsgerechten 1:1-Unentschieden. Damit Aachen feierte einen glücklichen Auswärts- Eintr. Dortmund – Bonner THV konnten die Gäste aus Essen ihren Fünf-Punk- sieg in Dortmund, weil die Gäste ihre Chancen 0:8 te-Vorsprung auf Verfolger Bonn wahren. konsequent nutzten, während die Eintracht Mög- Club Raffelberg - HC Essen „Insgesamt gesehen müssen wir mit dem lichkeit um Möglichkeit – darunter auch einen 0:0 Punkt zufrieden sein. Auch wenn wir am Siebenmeter – vergaben. Besonders bitter für die Aachener HTC- ETuF Essen Ende noch drei Strafecken und eine Groß- Gastgeber: zwei Spieltage vor Saisonende steht 2:3 chance besaßen”, äußerte sich Bonns Co-Trai- Dortmund schon als Absteiger fest, hat neun Düsseldorfer SC – Kahlenberger HTC ner Jan Hendra nach dem Match. Punkte Rückstand auf den Kahlenberger HTC. 5:1 Tore: BTHV: Alexander Terzis/ETUF: n.b. KEs: BTHV Tore: ED: n.b./AHTC: Ketteniß, Spurmann, Trommer. KEs: Sonntag, 21. 05. 2006 4 (1)/ETUF 3 (0). Z: 100. SR: Deckenbrock / Folkers. ED 6 (1 Tor)/AHTC: 4 (1). Z: 30. SR: Keles/F. Blasch. KHTC Mülheim – HC Essen 4:2 (1:2) Düsseldorfer SC – Club Raffelberg RL Herren/Gruppe West In der ersten Hälfte entwickelte sich ein 5:3 (3:2) ausgeglichenes Spiel, in dem der HCE zur Pau- Raffelberg sah zunächst wie der sichere Sie- Platz Sp. Tore Pkt. se knapp führte. In der zweiten Hälfte war der ger aus und führte schnell mit 2:0. Doch der DSC 1. ETuF Essen 12 34 : 20 26 KHTC zunächst überlegen und konnte zwi- schlug zurück und ging bis zum Pausenpfiff sogar 2. Düsseldorfer SC 12 43 : 30 24 schen der 53. und 55. Minute mit 3:2 in Füh- mit 3:2 in Führung. Nach dem Wechsel gelang 3. Bonner THV 12 35 : 22 21 dem CR zwar der Ausgleich, doch danach woll- 4. Club Raffelberg 12 26 : 19 20 rung gehen. Danach drängte der HCE auf den 5. Aachener HTC 12 25 : 29 15 Ausgleich, doch ein Konter kurz vor Schluss ten die Duisburger zu viel und wurden noch 6. HC Essen 12 28 : 30 14 stellte den Sieg für den Gastgeber sicher. zweimal klassisch ausgekontert. „Wir haben ver- 7. Kahlenberger HTC 12 39 : 37 13 sucht, den Siegtreffer zu erzielen, und dadurch zu 8. Eintr. Dortmund 12 14 : 57 4 Tore: KHTC: Pegel (2), Granser, Packross/HCE: sehr aufgemacht. Da der DSC insgesamt stabiler Samstag, 27. Mai 2006 Schroth, Felderhoff. KEs: KHTC 4 (1 Tor)/HCE 3 (2). war als wir, geht der Sieg in Ordnung”, analysier- HC Essen - Bonner THV 17:30 Z: 50. SR: Albiez/Ameln. te CR-Betreuer Reiner Franzke. Sonntag, 28. Mai 2006 Aachener HTC - Düsseldorfer SC ETuF Essen - Kahlenberger HTC Bonner THV – ETuF Essen Tore: DSC: n.b./CR: Österwind (2), Herberlandt. KEs: DSC Club Raffelberg - Eintr. Dortmund 1:1 (0:1) 2 (0 Tore)/CR 3 (0). Z: 100. SR: Matheja/Lutherbeck. TRAUER Die TG Frankenthal und seine DIE HOCKEYSPIELER DES EIMSBÜTTELER TV ehemaligen Hockeykameraden TRAUERN UM VERI SCHLETTE trauern um Kurt Decher

Am 30. März 2006 verstarb Kurt Decher im Veri ist in der Nacht vom 6. auf den 7. Mai treten. Er hat in zahlreichen Hockey- Alter von 62 Jahren. Als Spieler der TG im Alter von 70 Jahren verstorben. Unser mannschaften gespielt, Jugendteams betreut, Frankenthal hatte er großen Anteil an den Er- Beileid gilt seiner Frau Ilse und seinen beiden Kinder angeleitet und als Schiedsrichter aus- folgen des pfälzischen Traditionsvereins in den Töchtern. geholfen. Er interessierte sich gleichermaßen 60er und 70er Jahren. Unter anderem war er Veri Schlette hat sich um die Tennis- und für die Entwicklung der jüngsten Kinder, wie am Gewinn des ersten Deutschen Hallentitels Hockeyabteilung im ETV verdient gemacht. für den sportlichen Erfolg der Herren- und 1969 als Mittelmann maßgeblich beteiligt. Insbesondere die Hockeyspieler haben ihm Damenmannschaft. Mit seinem großen En- Danach feierte er noch weitere Deutsche Meis- sehr viel zu verdanken. In seiner über 20-jäh- gagement und seiner freundlichen Art war er terschaften mit der TGF und beendete 1979 rigen ehrenamtlichen Tätigkeit hat er zahl- in der Hockeyszene Hamburgs weit bekannt seine aktive Laufbahn. Er zog sich jedoch nicht reiche Kinder als Trainer an das Spiel heran- und beliebt. zurück, sondern blieb den Schwarz-Grünen treu geführt, hat als Jugendwart und bis 1997 als In den letzten Jahren verlagerte er seinen verbunden. So unterstützte Kurt Decher den Verein als Mitglied der Vorstandschaft über vie- Sportwart ehrenamtlich seine Zeit und Arbeit sportlichen Schwerpunkt auch wegen einer le Jahre mit vollem Einsatz und wichtigen Im- zur Verfügung gestellt. Gemeinsam mit dem Knieverletzung zum Tennis, wo er mit seinem pulsen. Es war immer sein Ziel, die TGF mittel- unvergessenen Hans-Jürgen Thiel prägte er Freundeskreis ebenfalls sehr aktiv war. fristig wieder zu einer der attraktiven Anlauf- so fast ein Vierteljahrhundert lang die Geschi- Auf eigenen Wunsch ist Veri in aller Stille und stelle in der Rhein-Neckar-Region zu machen. cke der Hockeyspieler. Seine Sorge und En- im engsten Familienkreis beigesetzt worden. Kurt Decher war mehr als 50 Jahre treues gagement galten bis zuletzt auch dem Wohl Wir werden ihn nicht vergessen Vereinsmitglied der TG Frankenthal. In ganz der Abteilung insgesamt. Hockey-Deutschland genoss er sowohl als Für seine Verdienste wurde Veri bereits 1995 Andreas Hardt mannschaftsdienlicher Hockeyspieler, aber auch vom ETV mit der Goldenen Ehrennadel aus- 2. Vorsitzender als guter Freund großes Ansehen. gezeichnet. 1968 ist Veri in den Verein einge- Tennis und Hockeyabteilung im ETV hockeyzeit 15 ERGEBNISSE & TABELLEN

Schwenningen 2:0, 20.05. HV Schwenningen 4. Braunschw. THC II 9 15 :14 12 2. RL Ost Herren - TSG 78 Heidelberg 3:0 (Wertung), TSV 5. Club zur Vahr II 8 20 :10 11 1846 Mannheim II - Mannheimer HC II 3:1, 6. HC Delmenhorst 9 7 :20 4 13.05. TB 1888 Erlangen - HTC Stuttgarter HC Lahr - HC Ludwigsburg II verlegt, 21.05. 7. Hannover 78 II 8 6 :29 3 Kickers II 4:2 (3:2), 14.05. SSV Ulm - HTC Stuttgarter Kickers III - HC Heidelberg Münchner SC II 4:3 (2:0), Nürnberger HTC II 2:1. OL Herren II - TSV Ludwigsburg 6:3 (3:2), Bietigheimer 1. HTC Stgt. Kickers III 9 15 :18 19 13.05. DTV Hannover - HC Delmenhorst HTC - ASV München 3:5 (0:3), 20.05. HTC 2. HV Schwenningen 9 20 :12 15 6:2, Club zur Vahr II - HC Hannover 2:1, Stuttgarter Kickers II - TSV Ludwigsburg 1:4 3. Mannheimer HC II 9 18 :13 15 14.05. MTV Braunschweig - Hannover 78 (1:3), Nürnberger HTC II - TB 1888 Erlan- 4. TSV 1846 Mannheim II9 27 :19 14 II 3:5, Braunschw. THC II - Eintr. gen 2:4 (0:3), Münchner SC II - ASV Mün- 5. HC Lahr 8 19 :11 14 Braunschweig 4:4, 20.05. DTV Hannover - chen 3:5 (2:2), 21.05. Bietigheimer HTC - 6. HC Ludwigsburg II 8 11 :14 9 Braunschw. THC II 4:6, 21.05. MTV SSV Ulm 1:2 (1:0), TSV Ludwigsburg - ASV 7. HC Heidelberg II 9 15 :24 6 Braunschweig - Club zur Vahr II 6:3, Han- München 0:3 (0:1). 8. TSG 78 Heidelberg 9 7 :21 4 nover 78 II - HC Hannover 2:2, HC 1. ASV München 9 34 :17 22 Delmenhorst - Eintr. Braunschweig 2:1. 2. TB 1888 Erlangen 9 24 :17 21 1.VL Damen: 13.05. HC Esslingen - HC 1. DTV Hannover 9 47 :23 24 3. TSV Ludwigsburg 9 26 :31 12 Konstanz 2:1, 14.05. Club an der Enz - HC 2. MTV Braunschweig 10 37 :31 21 4. SSV Ulm 9 17 :26 12 Tübingen 4:1, HC Heidelberg II - TSG 3. Braunschw.THC II 10 36 :30 17 5. Münchner SC II 8 23 :20 10 Rohrbach 2:2, Mannheimer HC II - TSG 4. HC Delmenhorst 10 28 :29 14 6. HTC Stuttg. Kickers II 8 17 :21 9 Bruchsal 0:1, 20.05. HC Esslingen - HC 5. HC Hannover10 30 : 31 10 7. Nürnberger HTC II 9 26 :28 8 Tübingen 4:0, 21.05. TSG Rohrbach - 6. Eintr.Braunschweig 10 24 :28 9 8. Bietigheimer HTC 9 23 :30 5 Mannheimer HC II 0:3 (Wertung). 7. Club zur Vahr II 9 19 :42 9 1.VL Herren: 13.05. HC Konstanz - HC 8. Hannover 78 II 10 23 :30 8 Tübingen 5:2, VfB Stuttgart - HC Gerns- 2. RL West Herren bach 2:1, Freiburger TS v. 1844 - VL Damen: 11.05. Schwarz-Weiß Bremen Heidenheimer SB 1846 4:1, SSV Ulm 1846 - Hanseatischer HC 0:3 (Wertung, Ergebnis 13.05. SC Frankfurt 1880 II - Wiesbadener II - Karlsruher TV 1846 2:3, 20.05. HC 0:7), 14.05. HC Göttingen - HC Hannover THC 2:4 (2:1), 14.05. TFC Ludwigshafen - Gernsbach - SSV Ulm 1846 II 9:0, 21.05. II 0:1, 21.05. MTV Braunschweig - Post SV SC SaFo Frankfurt 3:0 (0:0), HC Speyer - Karlsruher TV 1846 - VfB Stuttgart 2:1, HC Oldenburg 12:0. TG 1846 Worms 1:0 (1:0), TV 1846 Alzey Tübingen - Heidenheimer SB 1846 0:5, - 1. Hanauer THC 0:3 (0:1), 20.05. TG 1846 Freiburger TS - HC Konstanz ausgefallen. Worms - TV 1846 Alzey 1:1 (0:0), SC SaFo 2.VL Herren: 13.05. HC Villingen - HC Hbg./Schleswig-Holstein Frankfurt - SC Frankfurt 1880 II ausgefallen Suebia Aalen 3:0 (Wertung Aalen abgesagt), (Witterung), 21.05. 1. Hanauer THC - HC TSG Bruchsal - VfB Stuttgart II 3:0 (Wer- OL Damen Speyer 3:3 (1:2), TFC Ludwigshafen - Wies- tung Stuttgart abgesagt), 14.05. Bietig- 13.05. HC Lüneburg - TTK Sachsenwald badener THC 2:2 (0:1). heimer HTC II - SV Böblingen II 2:2, Club 1:2, 14.05. Marienthaler THC - Trave- 1. SC Frankfurt 1880 II 8 33 :15 19 an der Enz - HC Esslingen 0:3, 18.05. VfB münder THC 7:1, Uhlenhorster HC II - 2. SC SaFo Frankfurt 8 19 :15 15 Stuttgart II - HC Esslingen 0:2, 20.05. HC Harvestehuder THC II 1:0, Klipper THC II 3. HC Speyer 9 19 :24 14 Esslingen - HC Suebia Aalen 4:0, HC - 1. Kieler HTC 1:1, 20.05. TTK Sachsen- 4. 1. Hanauer THC 8 25 :16 13 Villingen - TSG Bruchsal 3:2, 21.05. VfB wald - Uhlenhorster HC II 4:0, 21.05. 5. Wiesbadener THC 8 18 :20 11 Stuttgart II - Bietigheimer HTC II 2:0, SV 6. TG 1846 Worms 8 16 :26 8 Böblingen II - Club an der Enz 3:1. Travemünder THC - 1. Kieler HTC 1:3, 7. TV 1846 Alzey 9 10 :20 7 3.VL Herren: 14.05. TSV Rederich - HC Harvestehuder THC II - Klipper THC II 0:2, 8. TFC Ludwigshafen 8 19 :23 5 Ludwigsburg III 1:5, 21.05. J.S.K Marienthaler THC - HC Lüneburg 4:1. Strasbourg HC - TSV Riederich 8:0. 1. 1. Kieler HTC 10 16 : 6 24 2. TTK Sachsenwald 10 25 :13 20 Bremen 3. Klipper THC 2 10 18 :20 16 Niedersachsen 4. Marienthaler THC 1 10 24 :15 15 1.VL Herren: 14.05. HC Delmenhorst II 5. Uhlenhorster HC 2 10 16 :17 14 - HC Horn 0:3 (Wertung, HCD II nicht 1.VL Herren: 13.05. MTV Eintracht Celle 6. Harvestehuder THC 2 10 15 :20 9 angetreten), Wilhelmshavener THC - Post - VfL Wolfsburg 3:0 (Wertung, VfL nicht an- 7. HC Lüneburg 10 12 :20 9 SV Oldenburg 3:0. getreten), TSV Bemerode - Hannover 78 III 8. Travemünder THC 10 14 :29 4 2.VL Herren: 14.05. Bremer HC - HC 0:1, 14.05. HC Göttingen - Bückeburger Horn II 2:4, MTV Aurich - HC HC 3:0 (Wertung, BHC nicht angetreten), OL Herren DHC Hannover II - HTC Hannover 1:1, Delmenhorst III 13:0, 20.05. HC Horn II 13.05. Großflottbeker THGC II - Klipper 20.05. HC Göttingen - HTC Hannover 3:0 - HC Delmenhorst III 2:2, HC Horn II - THC II 3:4, 14.05. TG Heimfeld - Rissener SC Weyhe 3:0. (Wertung), Bückeburger HC - TSV Bemerode 5:0, 21.05. HC Göttingen - SV II 10:1, Rahlstedter HTC - 1. Kieler Hannover 78 III 3:0, HTC Hannover - HTC 1:1, Uhlenhorster HC II - Phönix Baden-Württemberg MTV Eintracht Celle 2:6, VfL Wolfsburg - Lübeck 4:1, 21.05. Klipper THC II - DHC Hannover II 5:1. Rahlstedter HTC 0:8, Phönix Lübeck - OL Damen 2.VL Herren: 13.05. MTV Braunschweig II Großflottbeker THGC II 2:0, TG Heimfeld 14.05. HTC Stuttgarter Kickers II - SV - Eintracht Braunschweig II n.b., 14.05. - Uhlenhorster HC II 3:6, Rissener SV II - Böblingen 1:1, VfB Stuttgart - Bietigheimer Goslar 08 - DTV Hannover II 0:13, HC 1. Kieler HTC 1:5. HTC 6:0, HC Ludwigsburg - TSV Mann- Hannover II - HC Bad Harzburg 3:4, 20.05. heim II 1:2, 20.05. TSV Mannheim II - Eintracht Braunschweig II - HC Hannover II 1.VL Damen: 13.05. THC Horn Hamm - Bietigheimer HTC 7:0, SSV Ulm 1846 - n.b., HC Bad Harzburg - Goslar 08 8:0, MTV Hamburger SV 3:0, 1. Kieler HTC II - VfB Stuttgart 5:0, 21.05. TSV Ludwigsburg Braunschweig II - DTV Hannover II 2:4. Uhlenhorster HC III 2:3, Phönix Lübeck - - SV Böblingen 1:0, HTC Stuttgarter Ki- Rahlstedter HTC 2:1, Grün Weiß Kiebitz - ckers II - HC Ludwigsburg 1:0. Großflottbeker THGC II 2:3, 14.05. 1. SSV Ulm 1846 10 40 : 4 28 Bremen/Niedersachsen 2. TSV Mannheim II 10 30 :10 22 Großflottbeker THGC II - 1. Kieler HTC II 3. HTC Stgt. Kickers II 10 21 :10 21 OL Damen 2:0, Hamburger SV - Phönix Lübeck 1:0, 4. VfB Stuttgart 9 14 :14 13 13.05. DTV Hannover - HC Delmenhorst Uhlenhorster HC III - Grün Weiß Kiebitz 1:0, 5. HC Ludwigsburg 11 14 :19 12 2:0, 14.05. Club zur Vahr II - HC Hannover Rahlstedter HTC - THC Horn Hamm 1:5. 6. TSV Ludwigsburg 9 10 :11 11 0:1, Braunschw. THC II - Eintr.Braunschw. 2.VL Damen (Finalrunde): 14.05. TG 7. SV Böblingen 11 9 :20 8 II 0:1, 20.05. HC Delmenhorst - HC Han- Heimfeld II - SV Bergstedt/Ahrensburg 1:1, 8. Bietigheimer HTC 10 3 :53 0 nover 1:1, DTV Hannover - Braunschw. Rissener SV II - Hamburger Polo Club II 1:0. THC II 3:2, 21.05. HC Delmenhorst - 1.VL Herren: 13.05. THC Ahrensburg - OL Herren Eintr.Braunschw. II 4:1, Hannover 78 II - Rahlstedter HTC II 11:0, 14.05. TTK Sachsen- 14.05. HC Ludwigsburg II - TSV 1846 Mann- HC Hannover 0:2. wald - THC Altona Bahrenfeld 4:2, Hambur- heim II 2:2, Mannheimer HC II - HC Lahr 1. HC Hannover 10 27 : 5 28 ger Polo Club - SC Victoria 4:0, Uhlenhorster 3:1, TSG 78 Heidelberg - HC Heidelberg II 2. Eintr.Braunschw. II 9 18 :22 18 HC III - TG Heimfeld II 8:5, 21.05. SC Victoria 2:2, HTC Stuttgarter Kickers III - HV 3. DTV Hannover 9 23 :16 14 - THC Altona Bahrenfeld 1:1, TG Heimfeld II

16 hockeyzeit ERGEBNISSE & TABELLEN

- THC Ahrensburg 1:2, Rahlstedter HTC II - 1.VL Herren: 14.05. TSV 1857 Sachsen- 1. Berliner HC II 12 65 :13 32 TTK Sachsenwald 0:7, Uhlenhorster HC III – hausen - TG Hanau 2:1, VfL Bad Nauheim 2. HC Königs Wusterh. 12 44 :30 27 Hamburger Polo Club n.b.. - VfL Marburg 2:1, 20.05. HC Kassel - VfL 3. Steglitzer TK 12 40 : 28 19 2.VL Herren: 13.05. HC Lüneburg - THC Bad Nauheim 3:0, 21.05. TG Hanau - SC 4. Potsdamer SU 12 43 :37 19 Horn Hamm II 2:4, 14.05. SV Bergstedt - 1880 Frankfurt III 1:2. 5. CfL 65 Berlin 12 41 : 47 18 Uhlenhorster HC IV 3:1, SV Blankenese - 2.VL Herren: 13.05. HC Fechenheim II - 6. Zehlendorf 88 II 12 29 :47 11 Itzehoer HC 9:0, Marienthaler THC II - THC Hanau II 1:2, TEC Darmstadt II - KSV 7. Real von Chamisso 12 29 :44 8 Baunatal 10:0, 14.05. TGS Vorwärts Frank- 8. Spandauer HTC 12 19 :64 3 Travemünder THC 2:2, 21.05. Uhlen- furt II - MTV Kronberg 0:3, SKG Frankfurt horster HC IV - HC Lüneburg 1:6, SV - Eintracht Frankfurt II 5:2, SSG Bensheim 1.VL Damen: 21.05. Köpenicker HU - HC Blankenese - Marienthaler THC II 4:2, - SC 1880 Frankfurt IV 2:4, Wiesbadener Königs Wusterhausen 0:1, SV Blau-Gelb - Travemünder THC - SV Bergstedt 0:1, THC II - Offenbacher RV II 6:1, 20.05. KSV SC Charlottenburg II 0:4, Neukölner SF - Itzehoer HC - THC Horn Hamm II 1:6. Baunatal - HC Fechenheim II 2:1, 21.05. SG Rot. Prenzl. Berg II 4:3, Steglitzer TK 3.VL Herren: 13.05. Flensburger HC - Offenbacher RV II - TEC Darmstadt II 0:2, II - Bl. Weiss II n.b.. Eimsbütteler TV 2:1, 14.05. Großflottbeker MTV Kronberg - THC Hanau II 4:1, Wies- THGC III - SC Victoria II 8:2, badener THC II - SSG Bensheim 0:4, HC 1.VL Herren: 14.05. Neukölner SF - HC Harvestehuder THC III - 1. Kieler HTC II Bad Homburg - SKG Frankfurt 3:2, Eintracht Argo 3:1, SC Charlottenburg II - SG Rot. 4:2, Hamburger SV - TTK Sachsenwald II Frankfurt II - SC 1880 Frankfurt IV 3:3. Prenzl. Berg 5:1, TuS Lichterfelde II - 4:1, 20.05. Großflottbeker THGC III - Mariendorfer HC II 3:4, TC Blau-Weiss II - Hamburger SV 2:2, Eimsbütteler TV - Berliner SC II 2:2, 21.05. TC Blau-Weiss II Harvestehuder THC III 1:3, TTK Sachsen- Sachsen - SC Charlottenburg II 6:0, Mariendorfer wald II – Flensburger HC 3:4, SC Victoria HC II - SG Rot. Prenzl. Berg 0:2, Neukölner II – 1. Kieler THC II n.b.. OL Damen SF - Berliner SC II 7:1, HC Argo - TuS Lichterfelde II 2:1. 4.VL Herren: 13.05. THC Ahrensburg II - 14.05. Meerane - Leipziger SC 1:1, Leuna - 2.VL Herren: 14.05. SV Berliner Bären - SV Bergstedt II 1:3, Uhlenhorster HC V - SSC Jena 3:0 (Wertung), Freiberg - Osternienburg 0:4, 21.05. Leuna - Leipziger SG Rot. Prenzl. Berg II 2:1, SC Klipper THC III 4:3, 14.05. Hamburger SV Charlottenburg III - Brandenburger SRK II - THC Bad Oldesloe 3:0, TSV Buchholz - SC 0:2, Köthen - Meerane (verlegt auf 9.Juni), Leipziger SC - Leuna 6:0, SSC Jena 2:0, Köpenicker HU - Berliner HC III 5:0, THC Neumünster 3:0, 21.05. Klipper THC - Freiberg 1:2 Berliner SV 92 - Zehlend. Wespen III 3:2, III - Hamburger SV II 1:3, THC Neu- 1. Leipziger SC 1901 8 25:13 15 21.05. Köpenicker HU - SV Berliner Bären münster - THC Ahrensburg II 4:3, HC Bad 2. SV Motor Meerane 8 21:18 13 1:3, Berliner SV 92 - SC Charlottenburg III Oldesloe - TSV Buchholz 0:3 (Oldesloe 3. Osternienburger HC 6 24:10 12 4:0, Berliner HC III - Brandenburger SRK nicht angetreten). 4. CHC 02 Köthen 7 16: 9 12 6:0, Zehlend. Wespen III - SG Rot. Prenzl. 5. TSV Leuna 9 14:14 12 Berg II n.b.. 6. Freiberger HTC 8 12:24 7 7. SSC Jena 8 5:29 1 3.VL Herren: 14.05. Potsdamer SU II - Hessen SV Blau-Gelb 1:2, TC Blau-Weiss III - OL Herren Reinickend. Füchse 7:0, SV Bau-Union - OL Damen 20.05. Meerane - Torgau 2:0, Bautzen - ATV Steglitzer TK II 3:0, Spandauer HTC II - 13.05. TEC Darmstadt - Offenbacher RV Leipzig II 1:1, 21.05. Meerane - Leipziger Neukölner SF II 9:1, CfL 65 Berlin II - 2:2, 14.05. Rüsselsheimer RK II - TGS SC 7:0, Lindenau II - Bautzen 1:0, Torgau - Zehlendorf 88 III 3:0. Vorwärts Frankfurt 3:0 (kampflose Wer- Dresden 2:1, Chemnitz - ATV Leipzig II 1:0 tung), VfL Marburg - SC SAFO Frankfurt 1. SV Motor Meerane 11 41: 6 30 1:0, SC 1880 Frankfurt II - HC Fechenheim 2. TSV Blau-Weiß Torgau 9 21: 8 24 Sachs.-Anh./Thüringen 3:0, Eintracht Frankfurt II - 1.THC Hanau 3. ESV Dresden 11 38:19 19 II 5:0, 19.05. 1.THC Hanau II - VfL 4. Leipziger SC 1901 11 13:22 16 OL Herren Marburg 7:3, 20.05. SC SAFO Frankfurt - 5. HC Lind. Grün. Leip. II 10 11:27 10 13.05. Erfurter HC - Osternienburger HC Rüsselsheimer RK II verlegt, 21.05. Offen- 6. MSV Bautzen 04 11 12:20 9 II 3:7, 14.05. SSC Jena - Erfurter HC 5:1, bacher RV - DHC Wiesbaden 2:0, TGS 7. Post SV Chemnitz 10 11:26 7 Osternienburger HC II - SV Jenapharm Jena Vorwärts Frankfurt - TEC Darmstadt 2:0, 8. ATV Leipzig 1845 II 11 8:27 7 7:1, 20.05. Magdeburger SV Börde - SC 1880 Frankfurt II - Eintracht Frankfurt Osternienburger HC II 2:2, 21.05. SV II 3:0. VL Damen (Turnier in Leipzig): 14.05. Jenapharm Jena - Magdeburger SV Börde 1. SC 1880 Frankfurt II 7 21: 2 19 ATV Leipzig II - Chemnitz 0:1, Jenapharm 4:1, Osternienburger HC II - SSC Jena 6:4. 2. Rüsselsheimer RK II 7 21: 5 17 Jena - Leipziger SC II 0:3, Dresden - 1. Osternienburger HC II 9 47 :23 22 3. Eintracht Frankfurt II 7 21: 4 16 MoGoNo Leipzig 1:0, Jenapharm Jena - 2. TSV Leuna 6 46 : 6 18 4. 1.THC Hanau II 7 18:13 12 ATV Leipzig II 3:4, Leipziger SC II - Dres- 3. SSC Jena I 9 39 :15 18 5. HC Fechenheim 7 8:9 12 den 3:5, Chemnitz - MoGoNo Leipzig 4:1. 4. Erfurter HC 8 15 :42 6 6. Offenbacher RV 7 10:13 8 VL Herren: 14.05. HTC Leipzig - Wurzen 5. Magdeburger SV Börde 8 7 :38 4 7. TGS Vorwärts Frankfurt 7 6:21 6 1:0, 21.05. HTC Leipzig - Leipziger SC II 6. SV Jenapharm Jena 8 8 :38 3 8. VfL Marburg 7 6:18 5 3:2; Wurzen - Freiberg 5:0, Niesky - 9. SC SAFO Frankfurt 6 5: 8 4 Elsterwerda 0:1, Lauchhammer - Pillnitz Die II. Mannschaft des SSC Jena wurde aus 10.TEC Darmstadt 5 6:10 4 1:0, HTC Leipzig - Brockwitz 3:0. dem Spielbetrieb der Oberliga Sachsen- 11.DHC Wiesbaden 7 1:20 2 Anhalt/Thüringen zurückgezogen. Alle bis- herigen Ergebnisse der II. Mannschaft des OL Herren Berlin SSC Jena wurden gestrichen. 11.05. TGS Vorwärts Frankfurt - Höchster THC 3:3, 14.05. DHC Wiesbaden - TGS OL Damen Vorwärts Frankfurt 3:2, Höchster THC - 14.05. Zehlend. Wespen II - TuS Lichter- Bayern Eintracht Frankfurt 2:0, Offenbacher RV - felde II 1:3, Zehlendorf 88 II - Potsdamer HC Fechenheim 2:1, Rüsselsheimer RK II SU 2:1, Berliner SC II - Spandauer HTC OL Damen - TEC Darmstadt 2:3, 20.05. Eintracht 0:0, 21.05. CfL 65 Berlin - HC Argo 3:1. 13.05. HTC Würzburg - Münchner SC II Frankfurt - Offenbacher RV ausgefallen 1. TuS Lichterfelde II 11 39 :6 26 0:3, ASV München - Rot-Weiß München (Gewitter), TEC Darmstadt - DHC Wies- 2. Zehlend. Wespen II 11 30 :8 24 1:0, HG Nürnberg II - TV 48 Schwabach baden 5:0, 21.05. TGS Vorwärts Frankfurt 3. CfL 65 Berlin 11 22 : 14 18 0:0, Wacker München II - SB DJK Rosen- - Rüsselsheimer RK II 3:2, HC Fechenheim 4. Berliner SC II 11 12 : 16 15 heim 1:4, 20.05. Wacker München II - HG - Höchster THC 5:0. 5. Potsdamer SU 11 11 :19 11 Nürnberg II 0:1, SB DJK Rosenheim - TV 1. Höchster THC 8 20:15 17 6. Zehlendorf 88 II 11 16 :30 11 48 Schwabach 1:1, Münchner SC II - ASV 2. TEC Darmstadt 7 21: 8 16 7. Spandauer HTC 11 10 :31 9 München 0:0, Rot-Weiß München - HTC 3. TGS Vorwärts Frankfurt 8 19:17 16 8. HC Argo 11 6 : 22 7 Würzburg 2:0, 21.05. Wacker München II 4. Offenbacher RV 8 10:12 11 OL Herren - HTC Würzburg 4:0, Münchner SC II - Rot- 5. Rüsselsheimer RK 2 9 23:18 10 21.05. HC Königs Wusterhausen - Real von Weiß München 0:1, SB DJK Rosenheim - 6. HC Fechenheim 9 18:19 10 Chamisso 1:0, Spandauer HTC - Potsdamer HG Nürnberg II 2:0. 7. Eintracht Frankfurt 8 9:15 7 SU 1:7, Berliner HC II - Zehlendorf 88 II 1. TV 48 Schwabach 10 29 :3 26 8. DHC Wiesbaden 9 10:26 7 10:1, Steglitzer TK - CfL 65 Berlin 3:5. 2. SB DJK Rosenheim 11 23 :8 23

hockeyzeit 17 ERGEBNISSE & TABELLEN

3. Münchner SC II 11 18 :7 21 THV II 0:1. - RHTC Rheine 3:0 (Rheine nicht angetre- 4. Rot-Weiß München 11 12 :10 17 1. RW Köln II 12 25 : 5 27 ten), 14.05. HTC Kupferdreh - THC Müns- 5. ASV München 11 18 :17 17 2. BW Köln II 12 32 :14 26 ter 1:3, Soester HC - TuS Iserlohn 2:3, VfB 6. HG Nürnberg II 12 7 :20 11 3. THC Hürth 12 14 :15 22 Hüls - TV Jahn Hiesfeld 8:1, 17.01. ETuF 7. Wacker München II 10 13 :24 8 4. RTHC Leverkusen II 12 20 :15 16 Essen II - TV Jahn Hiesfeld 14:0, 20.05. 8. HTC Würzburg 12 4 :35 1 5. Düsseldorfer SC 12 25 :22 16 THC Münster - TuS Iserlohn ausgefallen, 6. Bonner THV II 12 13 :20 16 21.05. HTC Kupferdreh - Soester HC 10:1, OL Herren 7. DSD Düsseldorf 12 16 :13 15 VfB Hüls - ETuF Essen II 0:7, TV Jahn 13.05. Rot-Weiß München II - HC Schwein- 8. Marienburger SC 12 7 :48 0 Hiesfeld - RHTC Rheine 0:4. furt 7:3, 14.05. TV 48 Schwabach - TSG 1.VL Herren Gr.A: 13.05. Bonner THV Pasing München 4:0, CaM Nürnberg - OL Damen Gr.B II - Marienburger SC II 4:4, 14.05. Bayreuther TS 2:2, 20.05. Bayreuther TS - 13.05. Eintr. Dortmund - Uhlenh. Mülheim Aachener HTC II - THC Hürth 1:7, SW TV 48 Schwabach 2:4, CaM Nürnberg - HC II 3:1, 14.05. GW Wuppertal - Kahlen- Köln II - RW Berg.-Gladbach II 6:1, SW Schweinfurt 0:3, Rot-Weiß München II - berger HTC 2:0, ETB SW Essen - TV Jahn Troisdorf - RTHC Leverkusen II 3:6, 21.05. HTC Würzburg 3:1, 21.05. TSG Pasing Oelde 0:4, ETG Wuppertal - Bielefelder TG Bonner THV II - SW Köln II 2:2, RTHC München - ESV München 4:4. 3:0 (BTG nicht angetreten), 20.05. TV Jahn Leverkusen II - THC Hürth 4:0, 1. TV 48 Schwabach 9 46 :12 20 2. HC Schweinfurt 9 32 :17 19 Oelde - ETG Wuppertal 0:0, Uhlenh. Marienburger SC II - RW Berg.-Gladbach 3. TSG Pasing München 9 20 :16 17 Mülheim II - Kahlenberger HTC 0:1, Eintr. II 9:3, SW Troisdorf - Aachener HTC II n.b. 4. CaM Nürnberg 9 16 :27 11 Dortmund - GW Wuppertal 0:3, 21.05. 1.VL Herren Gr.B: 14.05. THC Mettmann 5. HTC Würzburg 9 17 :34 9 ETB SW Essen - Bielefelder TG 5:0. - SW Köln III 1:2, Crefelder SV - 6. ESV München 8 15 :20 8 1. GW Wuppertal 12 41 : 9 31 Gladbacher HTC II 3:3, TuSpo Richrath - 7. Bayreuther TS8 17 : 24 8 2. TV Jahn Oelde 12 32 :13 23 Düsseldorfer HC II 2:4, Düsseldorfer SC 8. Rot-Weiß München II 9 19 :32 7 3. ETB SW Essen 12 25 :18 22 II - SW Neuss II 7:0, 21.05. SW Neuss II - 4. ETG Wuppertal 12 22 :20 20 SW Köln III n.b., Düsseldorfer HC II - VL Damen Nord: 13.05. Bayreuther TS - 5. Kahlenberger HTC 12 21 :14 17 Gladbacher HTC II 6:2, TuSpo Richrath - Marktbreiter HC 0:1, TB Erlangen - Spvgg 6. Uhlenh. Mülheim II 12 17 :17 15 Crefelder SV 4:2, Düsseldorfer SC II - THC Greuther Fürth 1:0, 14.05. CaM Nürnberg 7. Bielefelder TG 12 4 :36 5 Mettmann n.b. - Bayreuther TS 3:0, 20.05. CaM Nürnberg 8. Eintr. Dortmund 12 4 :39 4 1.VL Herren Gr.C: 11.05. MSV Duisburg - Marktbreiter HC 4:0 . - HTC Kupferdreh 1:0, 13.05. HTC Kupfer- VL Damen Süd: 13.05. ASV München II OL Herren Gr.A dreh - Dortmunder HG 3:1, 14.05. GW - SB DJK Rosenheim II 1:0, 14.05. Münch- 10.05. RW Köln II - Moerser TV 0:2, 14.05. Wuppertal - ETuF Essen II 1:4, VfB Hüls - ner SC III - SB DJK Rosenheim II 0:0, DSD Düsseldorf - RW Berg.-Gladbach 3:6, MSV Duisburg 8:2, Club Raffelberg II - HC Wacker München III - TuS Obermenzing BW Köln II - Uhlenh. Mülheim II 1:2, Essen II 1:3, 21.05. MSV Duisburg - HC 0:6, ESV München - TSG Pasing München 21.05. BW Köln II - RW Köln II 0:3, SW Essen II 4:3, VfB Hüls - Club Raffelberg II 2:0, 20.05. TuS Obermenzing - TSG Pasing Bonn - DSD Düsseldorf 1:5, Crefelder HTC 5:5, HTC Kupferdreh - GW Wuppertal 1:2, München 1:1, ASV München II - ESV Mün- II - RW Berg.-Gladbach 0:10, Uhlenh. Dortmunder HG - ETuF Essen II 5:1. chen 0:5, 21.05. ASV München II - TSG Mülheim II - Moerser TV 3:1. 1.VL Herren Gr.D: 14.05. RHTC Rheine Pasing München 1:1, Wacker München III 1. RW Berg.-Gladbach 12 41 :17 31 - Bielefelder TG 1:2, Arminia Bielefeld - PSV - Münchner SC III verlegt, SB DJK Rosen- 2. Uhlenh. Mülheim II 12 38 :17 31 Detmold 2:1, Buerscher HC - TuS Iserlohn heim II - TuS Obermenzing 0:5. 3. RW Köln II 12 43 :21 27 0:3, 20.05. PSV Detmold - RHTC Rheine 1.VL Süd Herren: 13.05. Schwaben 4. DSD Düsseldorf 12 29 :29 16 2:2, THC Münster II - TuS Iserlohn 0:2, Augsburg - MTV 1879 München 2:1, 5. Moerser TV 12 29 :31 15 21.05. Arminia Bielefeld - Bielefelder TG 14.05. SG Ingolstadt/Passau - SB DJK 6. SW Bonn 11 26 :34 10 ausgefallen. Rosenheim 4:2, ASV München II - TuS 7. BW Köln II 12 10 :38 4 2.VL Herren Gr.A: 14.05. SG Rheinb./ Obermenzing II 3:2, TSV Bad Reichenhall 8. Crefelder HTC II 11 17 :46 4 Neuenahr - THC Hürth II 3:0 (Hürth nicht - Wacker München II 1:3, 20.05. TSV Bad angetreten), SW Bonn II - HC Bad Honnef Reichenhall - SG Ingolstadt/Passau 5:0, Schwaben Augsburg - SB DJK Rosenheim OL Herren Gr.B 3:4, 21.05. HC Bad Honnef - Bonner THV 0:1, Wacker München II - TuS Obermenzing 13.05. HC Georgsmarienh. - ETG III 7:1, Pulheimer SC - THC Hürth II 3:0 II 1:1, MTV 1879 München - ASV Mün- Wuppertal 1:6, Uhlenh. Mülheim III - THC (Hürth nicht angetreten), SW Bonn II - SG chen II 0:2, 21.05. Schwaben Augsburg - Münster 1:5, HC Velbert - Oberhausener Erftstadt/Horrem ausgefallen. TSV Bad Reichenhall 3:1, SB DJK Rosen- THC 0:1, 14.05. ETB SW Essen - TV Jahn 2.VL Herren Gr.B: 14.05. Kahlenberger heim - SG Ingolstadt/Passau 7:0. Oelde 3:3, 20.05. TV Jahn Oelde - ETG HTC II - ETG Wuppertal II 4:0, GWR 1.VL Nord Herren: 14.05. TB Erlangen Wuppertal 3:4, Uhlenh. Mülheim III - HC Büderich - Viersener THC 4:1, 21.05. II - Nürnberger HTC III 9:2, Marktbreiter Velbert 3:0, 21.05. ETB SW Essen - HC Düsseldorfer HC III - Rheydter SV II 3:2, HC - HG Nürnberg II 0:2, Spvgg Greuther Georgsmarienh. 3:0 (GM Hütte nicht an- GWR Büderich - Kahlenberger HTC II 1:3, Fürth - HC Schweinfurt II 3:4, 21.05. Spvgg getreten), THC Münster - Oberhausener Viersener THC - ETG Wuppertal II 3:0 Greuther Fürth - TB Erlangen II 3:1, HC THC 3:0. (ETG nicht angetreten). Schweinfurt II - HG Nürnberg II 2:1, Markt- 1. THC Münster 12 47 :16 32 2.VL Herren Gr.C: 13.05. Kahlenberger breiter HC - Nürnberger HTC III 1:1. 2. Uhlenh. Mülheim III 12 42 :27 25 HTC III - HC Herne 4:3, Club Raffelberg 2.VL Süd Herren: 14.05. ASV München 3. ETG Wuppertal 12 35 :24 23 III - Preußen Duisburg 4:2, 21.05. HC III - Pasing München II 3:0, Rot-Weiß Mün- 4. TV Jahn Oelde 12 38 :28 15 Herne - Moerser TV II 3:0 (Moers nicht chen III - Regensburger HTC 3:3, TSV 5. ETB SW Essen 12 24 :21 15 angetreten). Grünwald - Münchner SC III 5:1, 21.05. 6. HC Velbert 12 25 :27 13 2.VL Herren Gr.D: 13.05. Eintr. Dort- Regensburger HTC - Pasing München II 3:0 7. Oberhausener THC 12 13 :21 9 mund III - Dortmunder HG II 2:2, 14.05. (kampflos). 8. HC Georgsmarienh. 12 11 :71 4 Osnabrücker THC - TV Jahn Oelde II 3:0 2.VL Nord Herren: 13.05. TV Schwabach (Oelde nicht angetreten), HTC Hamm - II - CaM Nürnberg II 3:0 (kampflos), 21.05. 1.VL Damen Gr.A: 14.05. Aachener HTC Bielefelder TG II 0:0, 20.05. Eintr. Dort- TV Schwabach II - SF Großgründlach 1:1. - Rheydter SV 2:3, 16.05. SG Erftstadt - mund III - Soester HC 7:5, 21.05. TV SW Köln II 0:2, 21.05. RW Berg.-Gladbach Jahn Oelde II - HTC Hamm 5:2, - Aachener HTC 0:3. Osnabrücker THC - Bielefelder TG II 1:1. Westdeutschland 1.VL Damen Gr.B: 12.05. MSV Duisburg - HC Velbert II 6:0, 14.05. HC Velbert II - OL Damen Gr.A Moerser TV 0:2, GWR Büderich - MSV Mecklenb.-Vorpommern 13.05. BW Köln II - RTHC Leverkusen II Duisburg 0:1, THC Mettmann - Crefelder 4:2, Düsseldorfer SC - Marienburger SC HTC II 0:5, 15.05. THC Mettmann - GWR OL Damen 8:1, RW Köln II - THC Hürth 3:0, 14.05. Büderich 3:0 (Büderich nicht angetreten), 20.05. Plauer SV - Stralsund/Schwerin 3:0, DSD Düsseldorf - Bonner THV II 3:4, 20.05. Düsseldorfer HC II - Moerser TV ATSV Güstrow - HSG Uni Rostock 4:4. 17.05. RTHC Leverkusen II - DSD 1:2, 21.05. MSV Duisburg - Crefelder HTC 1. Stralsund/Schwerin 6 16 : 5 13 Düsseldorf 1:0, 20.05. BW Köln II - RW II 3:2, GWR Büderich - THC Mettmann 2. Plauer SV 6 11 :12 12 Köln II 2:1, 21.05. RTHC Leverkusen II - 3:0 (Mettmann nicht angetreten). 3. ATSV Güstrow 6 14 :15 5 THC Hürth 0:1, Düsseldorfer SC - DSD 1.VL Damen Gr.C: 13.05. ETuF Essen II 4. HSG Uni Rostock 6 8 :17 3 Düsseldorf 2:1, Marienburger SC - Bonner 18 hockeyzeit ERGEBNISSE & TABELLEN

OL Herren Kreuznacher HC 0:7, TG 1846 Worms - Kreuznach - Saar 05 Saarbrücken 3:1, 13.05. HSG Uni Rostock - Stralsunder HC HTC Neunkirchen 3:0, 14.05. TSG Kaisers- Dürkheimer HC II - TSG Kaiserslautern 4:4, 8:2, Schweriner SC - Plauer SV 0:0, lautern - Kreuznacher HC 0:5, TSV Schott TG Frankenthal II - HTC Neunkirchen 2:7. Pritzwalker SV - ATSV Güstrow II 2:2, Mainz - HTC Neunkirchen 4:2, HC Speyer 15.05. ATSV Güstrow I - ATSV Güstrow II - TG 1846 Worms 0:1, 20.05. HC Speyer - 1. VfL Bad Kreuznach 10 31 : 9 21 4:2, 20.05. ATSV Güstrow II - Stralsunder TSG Kaiserslautern 1:4, TFC Ludwigshafen 2. TSG Kaiserslautern 10 40 :13 20 HC 4:2, ATSV Güstrow I - HSG Uni - HTC Neunkirchen 7:0, Kreuznacher HC 3. HTC Neunkirchen 8 22 :24 13 Rostock 4:0, Pritzwalker SV - Schweriner - TG 1846 Worms 16:0, 21.05. HTC Neun- 4. Kreuznacher HC 8 20 :13 9 SC 0:1, 21.05. Plauer SV - Stralsunder HC kirchen - TG 1846 Worms 0:3, TFC 5. Dürkheimer HC II 6 16 :25 4 2:2. Ludwigshafen - TSV Schott Mainz 2:0. 6. Saar 05 Saarbrücken 6 11 :26 3 1. ATSV Güstrow I 11 50 :21 28 7. TG Frankenthal II 7 5 :35 -2 2. Schweriner SC 10 28 :15 20 1. Kreuznacher HC 8 62 : 0 24 8. 1. HC Kaiserslautern 5 0 : 0 -10 3. HSG Uni Rostock 9 30 :14 17 2. TFC Ludwigshafen 8 30 : 0 24 4. Pritzwalker SV 11 17 :33 12 3. TSG Kaiserslautern 9 21 :15 15 VL Herren: 13.05. VfR Grünstadt - HC 5. Stralsunder HC 10 25 :38 10 4. TSV Schott Mainz 8 13 :11 13 Speyer II 1:0, TFC Ludwigshafen II - TSG 6. ATSV Güstrow II 9 22 :26 9 5. TG 1846 Worms 9 8 :32 11 Kaiserslautern II 6:3, 14.05. TSV Schott 7. Plauer SV 10 7 : 32 2 6. HC Speyer 9 1 :40 1 Mainz II - Kreuznacher HC II 10:0, SV Gau 7. HTC Neunkirchen 9 2 :39 0 Algesheim - Grün-Weiß Mayen ausgefallen (Platz unbespielbar), 20.05. Kreuznacher Rheinland-Pfalz/Saar OL Herren HC II - VfL Bad Kreuznach II 0:3, 21.05. 14.05. HTC Neunkirchen - Saar 05 Saar- Grün-Weiß Mayen - TV Alzey II a bge- OL Damen brücken 3:2, VfL Bad Kreuznach - TG sagt von TV Alzey, VfR Grünstadt - TSG 13.05. TFC Ludwigshafen - TSG Kaisers- Frankenthal II 6:0, TSG Kaiserslautern - Kaiserslautern II 2:1, TFC Ludwigshafen II lautern 3:0 (Wertung), HC Speyer - Kreuznacher HC 3:2, 21.05. VfL Bad - HC Speyer II abgesagt von Speyer. Verbandstag des Schleswig-Holsteinischen Hockeyverbandes: Personalien im Vordergrund Der diesjährige, gut besuchte 57. Verbands- schaft ein Länderspiel gegen Europameister tag des SHHV in Kiel stand im Zeichen per- Spanien bestreiten. soneller Veränderungen. Nach 20 Jahren Herr Dr. Noack wurde zunächst als Beisit- zunächst als Mädchenwartin, später auch als zer in den Vorstand gewählt, um dann im Damenwartin und Breitensportreferentin Laufe des Jahres, spätestens zum nächsten machte Dagmar Lau Platz „für neue Ideen”. Verbandstag, die Aufgaben des Vorsitzenden zu übernehmen. Der Generationswechsel Vorsitzender Holger Schnittcher dankte Dagi dürfte sich zu diesem Zeitpunkt mit dem Aus- und betonte, dass sie neben ihren Aufgaben scheiden von Schiedsrichterobmann Hans- im Lande auch als dessen Hockey- Peter Scheff (aus beruflichen Gründen) fort- Botschafterin in vielen Ländern für den DHB setzen. Zwei Wechsel im Spielausschuss hat unterwegs war. es ebenfalls gegeben: Für die Herren Ihre Aufgaben als Damenwartin wird Sport- Johannsen und Heer wurden Kai Oldenburg wart Klaus Petersen übernehmen. Bezüglich (Lübeck) und Stephan Boness (Kiel) in den folge des DHB-Pokals auf Landsebene in der Besetzung des/der Breitensport- Ausschuss für zwei Jahre gewählt. Einen be- Turnierform) zu optimieren. Es dürfte erreicht referenten/tin laufen noch Gespräche. Wie- sonderen Dank richtete der Vorsitzende an worden sein, alle Clubs zu animieren, an die- dergewählt wurden Britta Rossius als den Elmshorner MTV für die Ausrichtung der sem Wettbewerb mit dem späteren Ausspie- Schulhockeyreferentin, Klaus Petersen als DM der Damen und den VfL Pinneberg für len des Spielgemeinschaftpokals mit dem Sportwart und Frank Heinrich (Lehrwart/ die der A-Knaben in der Halle am gleichen HHV teilzunehmen, Wechsel der Spielorte Landestrainer) als Beisitzer. Wochenende nur wenige Kilometer und Schiedsrichterbeobachtung einbezogen. Aufhören wollte nach zwölf Jahren auch Vor- voneinander entfernt. Eine Ehrung mit der Britta Rossius, Schulhockeyreferentin, er- sitzender Schnittcher, der sich zunächst hin- Silbernen Ehrennadel des SHHV erfuhr gänzte ihren Bericht um den Hinweis, dass sichtlich seiner Nachfolge ausschließlich Hans-Jürgen Breckling vom THC eine Schleswig-Holsteinische Schul- Körbe einfing, auch in dem Bemühen, eine Ahrensburg, der in der Hamburger Periphe- mannschaft an dem Schulhocke -Wettbewerb Dame für den Vorsitz im nördlichsten Bun- rie seinen Club in den Jahren seiner Tätig- anlässlich der WM in Mönchengladbach teil- desland zu gewinnen. Letztlich gelang es, keit als stellvertretender Vorsitzender und Ho- nehmen wird. Eine Anregung des THC mit Dr. Michael Noack aus Klein-Rönnau ckey-Abteilungsleiter weit nach vorn brach- Ahrensburg (Herr Breckling), das Spieljahr eine besonders erfolgreiche Persönlichkeit zu te. Eine abwechslungsreiche Unterbrechung der Jugend mit dem der Erwachsenen gleich- gewinnen. Er aktivierte beim SC Rönnau gab es durch Hannes Blitza, den 15-jährigen zuschalten, wurde an die SHHV/HHV- nach gut drei Jahren nicht nur auf 130 be- Webmaster des SHHV, der die von ihm um- Jugendversammlung im Herbst delegiert. geisterte Hockeyspieler – und Spielerinnen, gestaltete und erweiterte Homepage des Ver- Das traditionelle abschließende Eltern- sondern brachte aucheinen Kunstrasenbau bandes präsentierte. hockey-Turnier des SHHV gewannen die auf den Weg. Auf diesem wird am 23. Au- Diskussionsstoff bot ein „Ideenpapier” von Kieler Rabeneltern vor den Nordlichtern aus gust die Deutsche Herren-Nationalmann- Stephan Boness, das Pokalgeschehen (Nach- Flensburg. H.S. HOCKEYVERBAND SACHSEN-ANHALT – REGGELIN NEUER PRÄSIDENT Mit dem 15. Verbandstag wurde für die Hockey- Präsidiums wurde der Verbandstag fortgesetzt, und zweiter Vizepräsident. In ihren Funktionen gemeinde Sachsen-Anhalts eine gute Etappe im wobei es hier einige Veränderungen gab. bestätigt wurden Rita Schröter (Schatzmeisterin), Verbands- und Vereinsleben abgeschlossen. Bei Dieter Schmidt (Geschäftsführer), Ilse Klotz der Veranstaltung am 28.April 2006 im Zum neuen Präsidenten wurde der bisherige (Schriftführerin), Elke Korn (Breitensportwartin), Köthener Hotel „Stadt Köthen” konnten das Vize, Thomas Reggelin (Magdeburg), gewählt Kathrin Moebius (Damen- und Mädchenwar- Präsidium und die Vereinsvertreter eine ordent- und der aus beruflichen Gründen scheidende tin), Detlef Haferung (Schiedsrichterobmann), liche Bilanz über die zurückgelegte Strecke zie- „Erste Mann”, Peter Roth (Osternienburg), bleibt Eberhard Walburg (Staffelleiter Oberliga), hen. Besonders die Fortschritte im Nachwuchs- dem Verband aber zumindest als jetziger Vize Mathias Schütz (Öffentlichkeitsarbeit), Tobias bereich, sei es bei den Landesauswahlmann- noch erhalten. Noch mehr Arbeit als bisher über- Reggelin (Webmaster), Martina Winter (Pass- schaften oder auch bei den Vereinsmannschaften, nimmt der wiedergewählte Schulhockeyreferent Stelle) und Gerhard Anton sowie Fritz Greie sind herauszuheben. Mit der Wahl des neuen Karsten Bartels (Köthen), als neuer Jugendwart (Kassenprüfer). M. Schütz hockeyzeit 19 ERGEBNISSEBUNTES & TABELLEN

ZWEI DEUTSCHE SCHIEDSRICHTER FÜR WM NOMINIERT Der Welt-Hockeyverband (FIH) hat am Donnerstag die Schiedsrichternominie- rungen für die BDO Hockey Weltmeis- terschaft der Herren 2006 bekannt gege- ben, die vom 6. bis 17. September im Warsteiner HockeyPark in Mönchenglad- bach ausgetragen wird. Auf der 14 Un- parteiische umfassenden Liste befinden sich mit dem Braunschweiger Richard Wolter und dem Mülheimer Christian Blasch gleich zwei Deutsche. OFFIZIELLES Für den 42-jährigen Wolter stehen damit seine insgesamt fünften Weltmeisterschaf- AUSSCHREIBUNGEN BUNDESTAG 2007 ten nach 1994 in Sydney, 1998 in Utrecht Der Deutsche Hockey-Bund schreibt hiermit die Ausrichtung des 30. Ordentlichen Bun- (hier leitete er sogar das Endspiel), 2002 destages des DHB am 12. und 13.Mai 2007 aus. Vereine, die an der Ausrichtung interes- in Kuala Lumpur und der Hallen-WM siert sind, senden ihre Bewerbung unter Angabe von Veranstaltungsort, Veranstaltungs- 2003 in Leipzig an. Daneben stehen in konzept und Kosten bitte bis 15. Juli 2005 an die DHB-Geschäftsstelle, Am Hockeypark seiner einzigartigen Karriere drei Olym- 1, 41779 Mönchengladbach, E-Mail: [email protected]. pische Spiele, 36 Deutsche Endrunden Uschi Schmitz, Vorstandsvorsitzende und knapp 500 Bundesligaspiele zu Bu- che. Blasch leitet dagegen - nach der Hal- PRÄZISIERUNG DES VERBOTES DER „ARGENTINISCHEN VORHAND” len-WM 2003 – erstmals Spiele bei einer Wie bereits angekündigt, hat die FIH mit sofortiger Wirkung die sog. „argentinische Feld-Weltmeisterschaft. Vorhand” verboten (vgl. Veröffentlichung vom 26. März 2006). Nunmehr liegt auch der genaue Wortlaut des neuen Regeltextes vor, der folgende Ergänzung der Regeln für Feld- „Seine Nominierung für Mönchenglad- hockey vorsieht: bach kommt dennoch alles andere als „§ 9.7a Es ist verboten, den Ball auf der Vorhandseite mit der Kante des Stocks hart zu überraschend, hat er doch in den letzten schlagen. Jahren national wie international kaum Von der Regel erfasst sind alle Vorhandschläge, mit denen der Ball vom Spieler auf der ein wichtiges Turnier verpasst. So war er rechten Seite nach vorne gespielt wird (sog. argentinische Vorhand). 2004 bei den Olympischen Spielen in Diese Regel verbietet allerdings nicht den Einsatz der Kante des Stocks auf der Vorhand- Athen und zuletzt vor wenigen Wochen seite bei einem kontrollierten Angriff auf den Ball, wenn der Ball kontrolliert über den beim World Cup Qualifier in China im Stock eines gegnerischen Spielers oder einen am Boden liegenden Torwart gespielt wird Einsatz, wo er mit guten Leistungen noch oder wenn der Ball ohne hohe Schnelligkeit flach am Boden entlang gespielt wird.” einmal nachhaltig auf sich aufmerksam Nachdem der genaue Wortlaut damit vorliegt, befindet sich das Feldregelheft machen konnte”, so Christian Decken- 2006 nunmehr im Druck und wird bis Mitte Mai 2006 lieferbar sein. Bestellung des 80 brock von der Schiedsrichterkommission Seiten umfassenden Heftes zum Preis von 5,- EUR beim: Sportverlag, Postfach 260, (KSR) des Deutschen Hockey-Bundes. 71044 Sindelfingen, Fax 07031-862801 oder: [email protected] Jan-Jochen Rommel, Vorstand Schiedsrichter und Nach den bisherigen Planungen der Welt- Vorsitzender der Kommission für Schiedsrichter- und Regelfragen (KSR) verbandes wird der DHB neben dem aus- tralischen Verband als einziger zwei Un- ZUSTÄNDIGER AUSSCHUSS DER DHB-JUGEND parteiische für die WM stellen. Als Um- Benennung der Mitglieder des ZA für das Spieljahr 2006/07 pires-Manager werden Don Prior Als Mitglieder des Zuständigen Ausschusses der DHB-Jugend wurden gemäß § 3 Abs. 4 (Australien) und Clive McMurray (Süd- SPO DHB für das Spieljahr 2006/2007 Wolfgang Hillmann (Köln), Dagmar von Livonius afrika) für die Schiedsrichter in Mön- (Hamburg) und Michael von Ameln (Krefeld) benannt. Ersatzmitglieder sind Harald P. chengladbach verantwortlich sein. Steckelbruck (Mönchengladbach), Carsten J. Moeser (Obermörlen) und bei dessen Ver- hinderung oder Befangenheit Christian Deckenbrock (Köln). i.A. Harald P. Steckelbruck, DHB Jugendsekretär.

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