Regionen von POI’s OÖ

Pyhrn-Priel Region: Die Region setzt sich aus der Urlaubsregion Pyhrn-Priel zusammen. Der Layer besteht aus den Gemeindegrenzen von: , , , Rosenau am Hengstpaß, Roßleithen, , St. Pankraz, , . (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Pyhrn-Priel und http://www.upperaustria.org/region/defpyhrn.htm vom 20.01.2016)

Region Pyhrn Eisenwurzen: Ist die Summe aus den Regionen Pyhrn-Priel und Eisenwurzen. Die Beschreibung der Region Eisenwurzen: Für dieses Gebiet ist keine eindeutige Definition bekannt. Die Seehöhe von ca. 450 m ist laut Austrocontrol eine markante Grenze für Wetterlagen. Grenzbeschreibung: Im Osten beginnend bei der Landesgrenze zu Niederösterreich entlang der Gemeinden Maria Neustift, Gaflenz und Weyer anschließend verläuft sie ins Landesinnere ebenfalls entlang der Gemeindegrenze vom Weyer, Reichraming, Molln, Micheldorf, Kirchdorf an der und Teile von Schlierbach. Hier bildet der Fluss Krems den Grenzverlauf bis zur Gemeindegrenze von Kremsmünster. Die nördliche Seite der Region vermischt sich aus der Höhenschichtlinie von 450 Metern mit einigen Gemeindegrenzen und des Flusses Enns und schließt bei der Landesgrenze von Niederösterreich ab.

Zentralraum: Ist der Wirtschaftsraum zwischen Linz, Wels, Steyr.

Seengebiet: Setzt sich aus der Seengruppe (Traun-, Mond-, Atter, Wolfgnags und Irrsee) zusammen. Mit Ihren Tälern liegen sie alle auf einer Seehöhe zwischen 450 bis 500 m ü.A. und haben ähnliche klimatische Verhältnisse.

Steyrtal: Ein Ausgangsdatensatz der Nala1) setzt sich aus nachstehenden 2 Teilen zusammen: 1. Steyr- und Teicheltal mit der ID 39 der im Verlauf der Autobahn bei der Teichlmündung und vom Steyrlingtal getrennt wurde. 2. Steyr- und Teicheltal mit der ID 36

Ennstal: Ein Ausgangsdatensatz der Nala1) und setzt sich aus nachstehenden 2 Teilen zusammen: 1. Ennstal mit der ID 21 2. Unteres Enns- und Steyrtal ID 33, das bei der Steyrmündung getrennt wurde.

Kobernaußerwald und Hausruckwald: Ein Ausgangsdatensatz der Nala, in der er zusammenhängend dargestellt ist. Die Aufteilung der beiden Gebiete erfolgt über eine Information vom Wikipedia und vom Land OÖ Abteilung Land und Forstwirtschaft. (Quelle: https://www.land-oberoesterreich.gv.at/93882.htm vom 20.01.2016 https://de.wikipedia.org/wiki/Kobernau%C3%9Ferwald vom 20.01.2016)

Weilhartsforst: Ein Ausgangsdatensatz der Nala1), in der er zusammenhängend mit dem Lachforst dargestellt ist und getrennt wurde.

Sauwald: Ein Ausgangsdatensatz der Nala1), wobei die Nebentäler von der Donauschlucht teilwiese übernommen und eingebettet wurden.

Mühlviertel (Oberes und Unteres Mühlviertel): Der Datensatz besteht aus Mühlviertel. Der Haselgraben (Haselbach) teilt das Mühlviertel an der Südlichen Grenze. Der weitere Verlauf ist immer nördlich über den Faberbach, Pöllerbach zur Mündung in die Große Rodel und weiter bis zum Verlauf des „Bach vom Miesenwald“ über sie Wasserschiede in den Granitzbach (Tràvnice) bis zur Tschechischen Grenze.

Machland: Ein Ausgangsdatensatz der Nala1) und wurde um die Überlappung am östlichen Teil mit dem Strudengau verkürzt.

Strudengau: Die Region wurde aus einer Beschreibung im Wikipedia und vom Datensatz Donauschlucht und Nebentäler aus der Nala1) (ID 19) neu gezeichnet. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Strudengau vom 18.01.2016)

Oberes Donautal: Ein Ausgangsdatensatz der Nala1) mit der ID 19. Es wird nur der nördliche Teil verwendet (ohne die Teile bei Willering und Strudengau) und die Nebentäler sind entfernt worden.

Salzkammergut: Der Datensatz besteht aus dem Bezirk Gmunden

Inneres Salzkammergut: Dieses Gebiet ist die Summe der Gemeinden: Ebensee, Bad Ischl, St. Wolfgang, Bad Goisern, Gosau, Hallstatt und Obertraun.

Direkt vom Nala1) übernommene Datensätze:

x Inntal (ID 8) x Mattigtal (ID 1) x Salzachtal (ID 10) x Eferdinger Becken (ID 7)

1) Nala - Leitbilder für Natur und Landschaft In den Leitbildern für Natur und Landschaft ist Oberösterreich in 41 Raumeinheiten mit unterschiedlichem Landschaftscharakter gegliedert. Für jede dieser Raumeinheiten gibt es eine naturkundliche und landschaftliche Charakterisierung. Daraus leiten sich die Ziele für Natur und Landschaft ab. https://www.land-oberoesterreich.gv.at/nala.htm