Ergebnisse der Landkreisauswertungen

3.3 Landkreis Freyung-Grafenau

Der Landkreis Freyung-Grafenau liegt im Nordosten Niederbayerns, im Bayerischen Wald. Er grenzt an die Nachbarländer Tschechien und Österreich. Die höchste Erhebung ist der Große Rachel. Die Ilz GXUFKÀLH‰WGDVZHVWOLFKH/DQGNUHLVJHELHWYRQ1RUGQDFK6G

Tab. 13: Kennzahlen der öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen mit Sitz im Landkreis Freyung-Grafenau zum Erhebungszeitraum 2004–2006

Kennzahl Landkreis Freyung-Grafenau Einwohner, insgesamt (31.12.2011) 79.169 Wasserversorgungsunternehmen (WVU) mit Sitz im Landkreis 37 durch diese WVU versorgte Einwohner 74.800 Anzahl Wasserversorgungsanlagen 90 Anzahl Wassergewinnungsanlagen 112 Anzahl Wasserfassungen 583 Trinkwassergewinnung (Mittelwert 2004 – 2006) (Mio. m 3/a) Fremdbezug aus anderen Landkreisen (Mio. m 3/a) 0,75 Abgabe an Endverbraucher einschl. Verluste und Eigenbedarf (Mittelwert 2004-2006) (Mio. m 3/a) 3,96 Abgabe an WVU außerhalb des Landkreises (Mio. m 3/a) 0,00 Abgabe an Endverbraucher einschl. Verluste und Eigenbedarf (2025) (Mio. m 3/a) 3,70 Nutzbares Rohwasserdargebot, derzeit (Mio. m 3/a) 11,96 Nutz- und schützbares Rohwasserdargebot, zukünftig (Mio. m 3/a) 5,15

$XIJUXQG]XP=HLWSXQNWGHU(UKHEXQJWHLOVIHKOHQGHU:DVVHU]lKOHUXQG$XI]HLFKQXQJHQEHLHLQHU5HLKHYRQ$QODJHQNDQQIUGHQJHQDQQWHQ Betrachtungszeitraum kein belastbarer Gesamtwert angegeben werden

In den Jahren 2011 bis 2025 ist im Landkreis Freyung-Grafenau gemäß den amtlichen Prognosen des Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung mit einem Bevölkerungsrückgang um HWZD]XUHFKQHQ'LHVHU7UHQGZLUGVLFKZHLWHUIRUWVHW]HQ%LV]XP-DKUZLUGHLQ%HY|ON HUXQJVUFNJDQJYRQHWZDSURJQRVWL]LHUW'HU:DVVHUYHUEUDXFK ZLUG VLFK NQIWLJ GDPLW HLQKHU gehend etwas verringern.

Der Anschlussgrad ist im Landkreis Freyung-Grafenau in den letzten Jahren leicht angestiegen und be- WUlJWODXWDPWOLFKHU6WDWLVWLN 6WDWLVWLNDWODV%D\HUQ ,Q1LHGHUED\HUQOLHJWGHU'XUFKVFKQLWW EHLLQJDQ]%D\HUQEHUHLWVEHL'HU$QVFKOXVVJUDGLP/DQGNUHLV)UH\XQJ*UDIHQDXLVW somit vergleichsweise niedrig. Ein Anschluss an die öffentliche Trinkwasserversorgung ist jedoch auf- JUXQGGHUWRSRJUD¿VFKHQ9HUKlOWQLVVHXQGGHVUHODWLYKRKHQ=HUVLHGHOXQJVJUDGHVPLWYLHOHQNOHLQHQ Dörfern und Weilern nicht immer wirtschaftlich oder technisch sinnvoll.

Im Erhebungszeitraum 2004–2006 waren 37 Wasserversorgungsunternehmen mit Sitz im Landkreis Freyung-Grafenau tätig. Sie unterhielten 90 Wasserversorgungsanlagen mit 112 Wassergewinnungsanla- gen und versorgten aus 580 Quellen und 3 Brunnen die Einwohner in den 25 Gemeinden mit Trinkwasser. In wenigen Einzelfällen konnten öffentliche Wasserversorgungsanlagen – insbesondere unter 5.000 Ku- bikmeter Jahresgewinnungsmenge – aus Gründen des unzureichenden Datenbestands nicht erfasst wer- den. Die Wasserversorgungsunternehmen gliederten sich in 25 kommunale Unternehmen und einen kom- munalen Zweckverband, zehn Wassergemeinschaften sowie ein Unternehmen in privater Trägerschaft.

Im Landkreis Freyung-Grafenau bestehen mit einer Ausnahme ausschließlich Wassergewinnungsan- lagen mit einem jährlichen Wasseraufkommen von weniger als 300.000 Kubikmetern. Die Anzahl der für die öffentliche Trinkwasserversorgung genutzten Wassergewinnungsanlagen und Wasserfassungen liegt im Vergleich zu anderen niederbayerischen Landkreisen am höchsten. Etwa 20 Wasserfassungen mussten in den letzten 10 Jahren aufgelassen werden. Gründe hierfür waren in der Regel eine fehlende

Wasserversorgungsbilanz Niederbayern 2025 75 Ergebnisse der Landkreisauswertungen

Schützbarkeit sowie in Einzelfällen das Trockenfallen von Quellen.

36 Wasserversorgungsanlagen bei 10 Gemeinden wurden im Erhebungszeitraum ohne eine eigene Wassergewinnung betrieben. Das Trinkwasser für diese Anlagen wurde zum überwiegenden Teil von der Wasserversorgung Bayerischer Wald geliefert. Etwa jede zweite Gemeinde im Landkreis bezog Zusatzwasser von diesem Unternehmen oder versorgte einzelne Zonen ausschließlich mit dem Fremd- wasser (Inselversorgungen). Eine Gemeinde hatte keine Eigengewinnung mehr. Die an die öffentliche Trinkwasserversorgung angeschlossenen Einwohner werden hier mit Fernwasser versorgt.

Seit dem Erhebungszeitraum 2004–2006 sind vier Wasserversorgungsanlagen aufgelassen worden. Ehemals wurden diese Anlagen von einer Kommune, zwei Wassergemeinschaften und einem privaten Träger geführt. Heute sind die Einwohner an kommunale Anlagen mit uneingeschränkter Versorgungs- sicherheit angeschlossen. In einem Fall konnte die Versorgungssicherheit einer WVA durch die Einrich- tung eines Verbundsystems von „stark eingeschränkt“ auf „uneingeschränkt“ erhöht werden.

Im Landkreis Freyung-Grafenau sind heute 60 Wasserversorgungsanlagen uneingeschränkt versor- gungssicher. Sie liefern Trinkwasser an knapp 58.000 Einwohner. Dies entspricht einem Anteil von 77 Prozent aller öffentlich mit Trinkwasser versorgten Personen im Landkreis. 20 Wasserversorgungs- anlagen mit etwa 15.000 angeschlossenen Einwohnern haben eine eingeschränkte Versorgungssicher- heit. Meist besteht hier nur eine Wassergewinnungsanlage mit mehreren Wasserfassungen. Ein zweites Standbein bzw. eine Versorgungsalternative fehlt. Sechs Wasserversorgungsanlagen sind in ihrer Ver- sorgungssicherheit stark eingeschränkt. Sie versorgen 1.646 Personen mit Trinkwasser. Zwei Anlagen sind hierbei „strukturbedingt“ stark eingeschränkt, weil sie lediglich über eine Wasserfassung verfügen und Versorgungsalternativen fehlen. Bei drei Wasserversorgungsanlagen ist die Schützbarkeit einer oder mehrerer Wasserfassungen nicht gegeben. Eine Anlage hat bekanntermaßen Versorgungseng- pässe und muss derzeit behelfsmäßig über die Nachbargemeinde mit Zusatzwasser versorgt werden.

)UEHUGHU:9$PLW(LJHQJHZLQQXQJNRQQWHQGLH:DVVHUYHUOXVWH LQNO(LJHQEHGDUI IUGHQ Zeitraum der Datenerhebung nicht oder nicht hinreichend genau bestimmt werden. Der Grund für un- vollständige Wasserbilanzen war sowohl bei privaten Wassergemeinschaften als auch bei kommunalen Wasserversorgungsanlagen meist eine nicht (hinreichend genau) bekannte Gewinnungsmenge i. d. R. auf Grund von fehlenden Wasserzählern oder auch fehlenden Aufzeichnungen. In einzelnen Fällen war wiederum das Wasseraufkommen, nicht aber die Wasserabgabe in Kubikmeter pro Jahr im Versor- gungsgebiet bekannt. Einige Wassergemeinschaften verrechnen die Kosten für die Wasserabgaben nicht pro Kubikmeter, sondern legen die Gesamtkosten für die Wasserversorgung pauschal auf die Kunden um. Letztlich konnten manche Wasserversorgungsunternehmen die Wasserabgaben nicht auf ihre einzelnen Versorgungsgebiete aufteilen, so dass in diesen Fällen bei einer kommunalen WVA die Gesamtbilanz für alle Versorgungszonen durchgeführt werden musste.

Die Wasserverluste (inkl. Eigenbedarf) liegen bei niederbayerischen Wasserversorgungsanlagen, deren Rohwassergewinnung auf der Nutzung von Quellen basiert im Allgemeinen höher als bei der Nutzung von Brunnen. Die Wasserversorgungsanlagen im Landkreis Freyung-Grafenau nutzen fast ausschließlich Quellen zur Wassergewinnung. Im Erhebungszeitraum 2004–2006 verzeichneten ein Drittel der Wasserversorgungsanlagen mit eigener Wassergewinnung und entsprechenden Wasserzäh- lereinrichtungen Wasserverluste (inkl. Eigenbedarf) von über 30 Prozent. Eingerechnet sind bei dieser Wassermenge allerdings auch mancherorts ein unentgeltliches Bereitstellen von Trinkwasser für Verei- ne. Die tatsächliche Menge für Wasserverluste dürfte daher meist etwas niedriger liegen. Rohrbrüche treten immer wieder - zu bestimmten Jahreszeiten auch gehäuft - auf. Nicht selten liegt ein veraltetes, marodes Leitungsnetz vor. Ausreichende Finanzmittel für eine entsprechende Sanierung stehen nicht immer zur Verfügung.

Bedingt durch den schwach sauren pH-Wert der Grundwässer im Kristallin des Bayerischen Waldes ¿QGHWLP/DQGNUHLV)UH\XQJ*UDIHQDXPLWWOHUZHLOHEHLDOOHQJHQXW]WHQ:DVVHUJHZLQQXQJVDQODJHQHLQH $XIEHUHLWXQJ (QWVlXHUXQJ PLW -XUDNDON¿OWHU  VWDWW *HOHJHQWOLFK NRPPW HV ]X *UHQ]ZHUWEHUVFKUHL -

76 Wasserversorgungsbilanz Niederbayern 2025 Ergebnisse der Landkreisauswertungen tungen des pH-Wertes im Reinwasser. Mit einer regelmäßigen Rückspülung und einem rechtzeitigen Nachfüllen von Filtermaterial kann dies weitgehend vermieden werden.

Da die Mächtigkeit der Deckschichten meist gering ist (s. Kap. 2.1.4.1), können nach längerer Tro- ckenheit und bei heftigen oder langanhaltenden Regenfällen mikrobiologische Verunreinigungen im Rohwasser auftreten. Gemessene mikrobiologische Grenzwertüberschreitungen im Reinwasser sind aber Einzelfälle, wobei darauf hingewiesen werden muss, dass die Trinkwasserverordnung bei WVA´s mit weniger als 1.000 m 3/d Wasserabgabe vier Untersuchungen bzw. bei WVA´s mit weniger als 10 m 3/d Wasserabgabe 1 Untersuchung pro Kalenderjahr festlegt. Mehr als ein Viertel aller Wassergewinnungs- anlagen sind mittlerweile vorsorglich mit UV-Anlagen zur Desinfektion ausgerüstet.

Der Landkreis Freyung-Grafenau hat einen hohen Waldanteil. Im Jahr 2011 wurden 56.035 Hektar forst- ZLUWVFKDIWOLFKXQG+HNWDUODQGZLUWVFKDIWOLFKJHQXW]W'LH/DQGZLUWVFKDIWOLFKH1XW]ÀlFKHEHVWDQG ]XHWZDDXV'DXHUJUQODQGXQG]XNQDSSDXV6LORPDLVXQG$FNHUIXWWHU±VFKZHUSXQNWPl‰LJ für die Rinderhaltung [38].

Der Tourismus ist einer der wichtigsten Wirtschaftssektoren im ländlich geprägten Gebiet, wobei der Nationalpark Bayerischer Wald den bedeutendsten Besuchermagneten darstellt.

Aufgrund der kleinräumigen Einzugsgebiete im Kristallin des Bayerischen Waldes kommt es in Abhängig- keit von den meteorologischen Randbedingungen vereinzelt immer wieder zu Wasserknappheit und zum Trockenfallen von Quellen. Das ungünstigste Verhältnis zwischen Quellschüttung und Wasserverbrauch wird – je nach Witterung und Wasserbedarf (Fremdenverkehr) nicht selten im Herbst oder Winter er- reicht. Eine extreme Wasserknappheit lag beispielsweise im sogenannten Trockenjahr 2003 und auch im strengen Winter 2005/2006 vor. Mancherorts mussten Trinkwasserlieferungen mit einem Tanklastwagen erfolgen. In den Jahren 2008 und 2014 bestanden ebenfalls witterungsbedingt größere Wasserengpäs- se. Dies belegen auch Zeitungsartikel mit dem Aufruf zum „sparsamen Umgang mit dem kostbaren Gut Wasser“. Die Klimaprognosen weisen darauf hin, dass das Wasserdargebot sich insbesondere ab 2025 weiter verringern könnte (vgl. Kap. 2.1.5). Mit einer Verschärfung der Wasserengpässe ist zu rechnen.

Der Landkreis Freyung-Grafenau umfasst eine Fläche von 984 km 2. Gegenwärtig sind 68 Wasser- schutzgebiete mit einer Fläche von insgesamt knapp 27 km 2 ausgewiesen.

Ziele / notwendige Maßnahmen:

ƒ Schaffung einer rechtlichen Absicherung für die relativ hohe Anzahl von nicht wasserrechtlich gestat- teten Grundwasserentnahmen (fehlendes Wasserrecht / fehlende Bescheide) ƒ Ausweisung fehlender sowie Überarbeitung einer Reihe vorhandener, nicht mehr den heutigen Vor- gaben entsprechender Wasserschutzgebiete ƒ Erhöhung der Versorgungssicherheit für die mit (stark) eingeschränkter Versorgungssicherheit be- werteten Wasserversorgungsanlagen ƒ Zeitnahe Schaffung alternativer Versorgungsmöglichkeiten für nicht schützbare Wassergewinnungsan- lagen (Vorliegen fehlender Schützbarkeit bei einzelnen Wasserfassungen und ganzen Quellgebieten) ƒ Nachrüsten von Wasserzählern in Gewinnungsanlagen, wo diese noch fehlen, um genauere Auf- zeichnungen zum tatsächlichen Dargebot zu erhalten ƒ Rückführung der teils hohen Wasserverluste auf ein akzeptables Maß ƒ Digitalisierung der Kartenwerke in den Kommunen (z. T. fehlende, unvollständige oder veraltete Be- standspläne) ƒ Förderung / Stärkung der interkommunalen Zusammenarbeit (Betreuung mehrerer Gemeinden durch eine gemeinsame Fachkraft bzw. einen Wassermeister, Zusammenarbeit bei Materialbeschaffung und Bereitschaftsdiensten)

Wasserversorgungsbilanz Niederbayern 2025 77 Ergebnisse der Landkreisauswertungen

Die nachfolgende Karte 3 zeigt die Versorgungsgebiete aller WVA, die Endkunden im Landkreis Frey- ung-Grafenau mit Trinkwasser beliefern, unabhängig vom Sitz des WVU. Karte 3: Karte 3: im Landkreis Freyung-Grafenau –struktur und der Wasserversorgungsanlagen Versorgungssicherheit

78 Wasserversorgungsbilanz Niederbayern 2025 Karte 3: Versorgungssicherheit und –struktur der Wasserversorgungsanlagen im Landkreis Freyung-Grafenau r NameWasserversorgungsanlage der Nr. Nr. r NameWasserversorgungsanlage der Nr. 35 34 33 32 31 30 39 38 37 36 15 16 13 12 11 10 14 40 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 3 2 4 5 7 6 8 9 1 eeneRnea X Gemeinde Gemeinde - Großmisselberg - Eppenschlag Gemeinde Eppenschlag Gemeinde Gemeinde Gemeinde Gemeinde Eppenschlag - Hohenthan- Eppenschlag Gemeinde Gemeinde Hinterschmiding-Heldengut Gemeinde Gemeinde Eppenschlag - Hungerberg- Eppenschlag Gemeinde Gemeinde Eppenschlag - Rametnach - Eppenschlag Gemeinde Marbach- Eppenschlag Gemeinde Gemeinde Eppenschlag - Waldeck - Eppenschlag Gemeinde Gemeinde Eppenschlag - Wolfertschlag - Eppenschlag Gemeinde Gemeinde -Mitter Gemeinde Philippsreut Gemeinde Neuschönau-Waldhäuser Gemeinde (Hochzone) Neuschönau Gemeinde Frauenau WBW - Neuschönau Gemeinde -Lackenhäuser Gemeinde Gemeinde -Preying Gemeinde Saldenburg Gemeinde (-WBW)Wittersitt- Ringelai Gemeinde (WBW) Wambach - Ringelai Gemeinde Poxreut-(WBW) Ringelai Gemeinde Gemeind Gemeinde Wald im Kirchdorf Gemeinde -Hintereben Gemeinde Jandelsbrunn Gemeinde -Schlag Gemeinde Innernzell-Manglham/Hilgenreith Gemeinde Innernzell-Hilgenreith/Hochfeld Gemeinde Innernzell Gemeinde -Plaßlberg Gemeinde Hohenau-Glashütte Gemeinde HohenauKapfham- Gemeinde Hinterschmiding-Herzogsreut Gemeinde Gemeinde Haidmühle-Bischofsreut Gemeinde Haidmühle Gemeinde Gemeinde Fürsteneck-WBW Gemeinde Gemeinde Gemeinde (mit Qualitätsproblemen des Rohwassers des Qualitätsproblemen (mit bei mindestens einer Wasserfassung) einer mindestens bei NameWasserversorgungsanlage der 43 e Neureichenau-Altreichenaue Haidmühle-Frauenberg 42 41 76 78 49 41 23 Ƃ rmiansreut 49 22 79 21 27 48 24 27 (> 37,5 mg/l) 37,5 (> 45 84 48 6 Rohwasserbelastung Nitrat 48 2 3 4 44 7 5 2 9 8 ( 54 83 ű 0,075 µg/l) 0,075 48 39 53 53 PSM 44 54 39 44 69 69 46 69 40 70 69 69 46 57 55 62 63 69 50 47 61 59 50 37 46 36 69 18 56 65 10 38 64 32 60 33 1 58 31 32 64 51 20 82 52 20 66 20 51 51 20 20 51 51 66 77 19 20 68 75 72 67 75 28 74 28 66 15 71 71 16 28 11 80 71 71 73 17 11 35 11 26 25 26 25 81 34 25 25 25 30 13 29 29 r NameWasserversorgungsanlage der Nr. r NameWasserversorgungsanlage der Nr. 69 68 67 66 65 64 63 62 61 60 59 58 57 56 55 54 53 52 51 50 30 7 49 48 47 46 45 44 43 42 41 84 83 82 81 80 71 72 73 74 75 76 77 78 79 0 StadtGrafenau StadtFreyung-Kreuzberg StadtFreyung StadtFreyung Perlesreut-Niederperlesreut/WBW Perlesreut-Maresberg/WBW Perlesreut-Kirchberg/WBW Perlesreut-Hötzerreut/WBW Perlesreut-Hirtreut/WBW Perlesreut-Hatzerreut/WBW Perlesreut-Hangalzesberg/WBW Perlesreut-Empertsreut/WBW Perlesreut-Ellersdorf/WBW Perlesreut-Eisenbernreut/WBW Perlesreut-Biberbach/Grafenau StadtGrafenau Haselberg/Furth- Markt Schönberg-Eb Markt (FRG) Schönberg Markt Praßreut WG- Röhrnbach Markt Röhrnbach Markt Perlesreut Markt Gemeinde Gemeinde Oswald-Riedlhütte/Guglöd St. Gemeinde Oswald-Riedlhütte St. Gemeinde -Flanitzhütte Gemeinde Spiegelau Gemeinde Langfurth WBW ÜS Schöfweg Gemeinde WBW Industrie ÜS Schöfweg Gemeinde Schöfweg Gemeinde WVA Gemeinde Eppenschlag - Kleinarmschlag - Eppenschlag Gemeinde WVA Hungermühle - Eppenschlag Gemeinde WVA NeureutWG Stadtwerke Stadtwerke SW Waldkirchen_Bernhardsberg WBW Waldkirchen_Bernhardsberg SW SW Waldkirchen_Gemeinde Grainet Waldkirchen_Gemeinde SW SW Waldkirchen_Graßl WBW Waldkirchen_Graßl SW SW Waldkirchen_Unholdenberg WBW Waldkirchen_Unholdenberg SW Wassergemeinschaft Freundorf Wassergemeinschaft Wassergemeinschaft Großwiesen I Großwiesen Wassergemeinschaft Wassergemeinschaft Mutzenwinkel Wassergemeinschaft Wassergenossens II und I Rehberg Wassergenossenschaft Wassergenossenschaft Ranfels Wassergenossenschaft 13 30 14 29 12 30 30 chaft Vorderfreundorfchaft erhardsreuth(FRG) Versorgungssicherheit und -struktur und Versorgungssicherheit der der Wasserversorgungsanlagen Karte 3 Dargestellt sind alle Versorgungsgebiete der der Wasserve alle sind Versorgungsgebiete Dargestellt Versorgungsstruktur Versorgungssicherheit 30.06.2014 Stand Freyung-Grafenau Landkreis Wasserversorgungsbilanz Niederbayern Endverbraucher im Landkreis mit mit Landkreis versorge Trinkwasser im Endverbraucher Unternehmenssitz der der Wasserversorgungsunternehmen. Unternehmenssitz Schraffur Fachdaten: WWA Deggendorf und und Landshut WWA Deggendorf Fachdaten: WWA Kartographie:Bayerisches LandesamtUmwelt, für Deze Geobasisdaten: - Digitale Topographische Karte 1 : 200 000, vorläu 000, :200 -1 Digitale Karte Topographische © Bayerische Vermessungsverwaltung 2011 Vermessungsverwaltung Bayerische © - Verwaltungsgrenzen: Basis-DLM, - - ATKIS® Verwaltungsgrenzen: © GeoBasis-DE / BKG 2012 BKG / GeoBasis-DE © 0 ohne 28 1 Wassergewinnungsanlage, nur 1 nur Wasserfassung 1 Wassergewinnungsanlage, PSM-/Nitrat-Belastung des Rohwassers des PSM-/Nitrat-Belastung stark eingeschränkt/Qualitätsprobleme stark 1 Wassergewinnungsanlage, mehrere mehrere Wasserfassungen 1 Wassergewinnungsanlage, und/oder mehrere Wassergewinnungsanlagen eingeschränkt/Qualitätsprobleme uneingeschränkt/Qualitätsprobleme uneingeschränkt Gemeindegrenze Landkreisgrenze Fremdbezug stark eingeschränkt stark eingeschränkt fige Ausgabe (DTK200-V), fige Ausgabe 10km rsorgungsanlagen, die rsorgungsanlagen, n, unabhängig vom unabhängig n, mber2014