Der im Jahr 1810: das Stadtgebiet war noch weit entfernt (Wilmersdorf-Archiv, Bezirksamt Wilmersdorf)

Nicht immer grün Die Landschaftsgeschichte des Berliner Grunewaldes

3000 Hektar zusammenhängendes en Infozentrum WASSERLEBEN im Aus einer kleineren Schmelzwasserrinne ist Waldgebiet sind ungewöhnlich für eine Ökowerk fi nden sich viele weiterführende vermutlich die im Osten des Grunewaldes Großstadt. Und dabei ist der Grunewald Angaben zur Geschichte des Grunewaldes gelegene Seenkette hervorgegangen. Eine sogar nur die zweitgrößte Waldfl äche sowie ein großes dreidimensionales Land- Reihe weiterer Gewässer - der Pechsee, . Benannt wurde der innerstädti- schaftsmodell. Barssee und Teufelssee - entwickelten sich sche Forst einst nach einem kurfürstlichen hingegen aus Toteislöchern. Sie sind also Jagdschloss: „Zum grünen Walde“ hieß Vom Eis geprägt dort entstanden, wo einzelne Eismassen im es. Heute ist der Grunewald vor allem ein Vor rund 18.000 Jahren waren die südli- Untergrund schmolzen und Hohlformen zu- Naherholungsgebiet. Doch seine Geschichte chen Ausläufer der von Skandinavien vor- rückließen. Heute sind an diesen Orten eini- ist vielfältig. rückenden Gletscher des Brandenburger ge der am besten erhaltenen Moore Berlins Stadiums der Weichseleiszeit bis süd- zu fi nden. Seit Jahrhunderten wird der Grunewald vom lich des heutigen Berlins vorgerückt. Menschen genutzt. Er ist Teil einer intensiv Die Eismassen schoben sich auch über Waldgesellschaften im Grunewald genutzten Kulturlandschaft. Dennoch beher- die Fläche des heutigen Grunewaldes Als sich die Eismassen zurückzogen und bergt dieser innerstädtische Forst auch heu- und hinterließen dort die typischen die Temperaturen wieder stiegen, be- te noch eine erstaunliche Artenvielfalt. Dank Geschiebemergel der Grundmoräne. Als gann auch die Sukzession verschiedener moderner Forstbewirtschaftung entwickelt er das Eis in der folgenden Warmzeit taute, Pfl anzengesellschaften. Ausgehend von ei- sich seit geraumer Zeit sogar wieder zu ei- überdeckten Geschiebesande große Teile ner Tundravegetation breiteten sich erste nem naturnahem Waldsystem. des Grunewalds. Am Havelufer schüt- Sträucher (Weiden, Sanddorn, Wacholder) Der gesamte Grunewald ist heute als Land- teten Schmelzwasser in Eisspalten die und vor etwa 12.500 Jahren erste Bäume schaftsschutzgebiet ausgewiesen. In ihm Havelberge aus Sand und Kies auf. Der (Birke, Espe, Kiefer) aus. Rund 4.000 Jahre enthalten sind einige Naturschutzgebiete, nächste Eisvorstoß - die Frankfurter Phase später erreichten Eiche, Ulme, Linde und vor allem Feuchtgebiete und Moore. Grö- – endete bereits nördlich von . Nun Erle den Brandenburgischen Raum. Rot- und ßere Teile des nördlichen Waldgebietes vor dem Gletscher liegend, stand das Hainbuche folgten erst vor ca. 3.000 Jahren. wurden als FFH-Gebiet nach Brüssel Berliner Gebiet unter dem Einfl uss ei- Vor dem Mittelalter war das Waldbild gemeldet. Inmitten dieser Schutzgebiete ner breiten Schmelzwasserabfl ussbahn - des Grunewaldes geprägt von Trau ben- liegt am Teufelssee das älteste erhaltene dem Warschau-Berliner Urstromtal. Ihm eichen-Kie fern wäldern und auf grund- Wasserwerk Berlins. Heute ist dort das folgen heute Spree und , und das wassernahen Standorten von Stieleichen- Umweltbildungs- und Naturschutzzentrum Tal markiert die nördliche und westliche Hainbuchenwäldern, Ulmen-Eschenwäldern Ökowerk Berlin zu fi nden. In dem neu- Grenze des Grunewaldraumes. und Erlenbrüchen.

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nm5-04 copy.indd 48 26.09.2004, 21:23:12 MMagazinagazin

Waldnutzung seit dem Mittelalter Süden her drängten , , Im Berliner Raum sind erste Siedlungsreste und Wilmersdorf den Wald bereits von steinzeitlichen Jägern - etwa durch Ackerbau und Siedlungstätigkeit bis 10.000 Jahre vor Christus - bekannt. Zu in- an die Grunewaldseenkette zurück. tensiveren Landnutzungen kam es allerdings Waldweide wurde noch bis in das 19. Jh. im erst wesentlich später, als sich die bäuerliche, Grunewald betrieben, obwohl man schon jungsteinzeitliche Trichterbecherkultur um früh erkannt hatte, dass durch die Beweidung 3.200 vor Christus verbreitete. Deren Siedler die natürliche Verjüngung der einheimischen beschränkten sich weitgehend auf grundwas- Laubhölzer verhindert oder zumindest ein- sernahe Standorte mit guten Böden, ähnlich geschränkt wird. Zum Schutz des fürstli- wie es bereits die Siedler der Bronze- und chen Jagdgebietes verbot 1622 eine neue Eisenzeit taten. Im Grunewald wurden sie Holzordnung des Kurfürsten Georg Wilhelm vor allem am Havelufer fündig. den Verkauf von Brenn- und Bauholz aus Größere Rodungen begannen erst im 6. und der Teltowschen Heide. 1747 versuch- 7. Jh. n.Chr., ausgehend von den slawischen te Friedrich II auf Rat von Forstleuten hin, Burgen in Potsdam (Poztupimi), dem Problem durch Schonungsfl ächen zu (Spandow) und Köpenick (Kopnik). In die- begegnen. Die Forstbehörden wurden aber ser Zeit wurden auch verstärkt grundwasser- durch eine Kabinettsverfügung angewiesen, nahe Eichen-Hainbuchenwälder genutzt. die Schonungsfl ächen so zu begrenzen, dass Mit der Unterwerfung der slawischen die Untertanen nicht darunter litten. Doch die Stämme durch die askanischen Ritter und Bauern hielten zäh an ihren Rechten fest. Die dem zeitgleichen Zuzug zahlreicher deut- hohen Zahlen von Weidevieh verringerten scher Siedler im Hochmittelalter begann ei- sich bis 1840 kaum. 1840 diente das Gebiet ne neue Epoche der Waldnutzung. Als im noch 99 Pferden, 565 Rindern und 4.000 13. Jh. die Städte Berlin und Cölln gegründet Schafen (aus 13 Gemeinden, Vorwerken wurden und sich die umgebenden dörfl ichen und Höfen) als Weide. Letztlich wurden die Siedlungen entwickelten, stieg der Bedarf an Rechte nach zähen Verhandlungen durch Bau- und Brennholz, Holzkohle, Gerberlohe, Geldzahlungen abgelöst. Harz und Laubstreu sprunghaft. Eine be- Im Jahr 1849 wurde der Grunewald zum sondere Rolle nahmen im Hochmittelalter Hofjagdgebiet. 4.250 Hektar wurden ein- die Teer- und Pechgewinnung und spä- gezäunt und der Damwildbestand auf ter die Waldweide sowie die Zeidlerei 1.020 Tiere (24 Tiere/100 Hektar) erhöht. (Waldbienenzucht) ein. Angesichts der armen Standortverhältnissen Aus dem 13./14. Jh. sind noch Reste von wäre nach heutiger Einschätzung eine Teeröfen erhalten, beispielsweise am Stückzahl von 1-2 Tieren/100 Hektar gerade Pechsee. Für die Teer- und Pechgewinnung noch vertretbar. Erst nach dem 1. Weltkrieg wurden große Mengen harzreichen sank der Damwildbestand auf 9 Tiere/100 Kiefernholzes benötigt. Hektar. Sowohl die Nutzung des Grunewaldes als Der verstärkte wirtschaftliche Einfl uss führ- Weidegebiet als auch die Zeidlerei hin- te zu einer Uniformierung des Waldes. Im terließen nachhaltige Spuren. Einzelne Betriebswerk von 1840 heißt es: „Das Revier Flächen wurden gezielt abgebrannt, es ist durchweg mit Kiefern bestanden, die fast entstand ein lockerer Waldbestand mit überall mit einzelnen Eichen und auf sehr offenen Heidefl ächen. Urkundlich be- wenigen Stellen mit Birken durchsprengt legt ist, dass die Bürger von Lützow vom sind“. Dennoch wurden die vorhandenen Spandauer Schloss gegen Abgabe einer hal- Laubhölzer weiter dezimiert. Der Höhepunkt ben Tonne (!) Honig pro Jahr das Recht er- dieser Entwicklung wurde 1880/90 erreicht: hielten, in der Spandowschen Heide (dem Im Betriebswerk von 1888 wird festgestellt, heutigen Grunewald) Honigbeuten zu hal- dass die Kiefer ca. 4190 Hektar oder 98,6 ten. Damit verbunden war auch das Recht, Prozent der Holzbodenfl ächen einnimmt. bis Ende April im Wald zu brennen, um die Heidefl ächen zu vergrößern. Mit der Reformation sank jedoch die Nachfrage nach Der Grunewald im 20. und 21. Bienenwachs für Kerzen. Der letzte Zeidler Jahrhundert gab im Jahr 1550 sein Gewerbe auf. 1915 kaufte der Zweckverband der Doch auch die umgebenden Dörfer übten Stadtkreise Großberlins nach schwie- Druck auf den Wald aus. Vom Osten und rigen Verhandlungen den Grunewald

5/2004 naturmagazin 49 Teufelsfenn (1982, SenStadt IE) nm5-04 copy.indd 49 26.09.2004, 21:23:18 Auf der Spezialkarte von Straube ist der Grunewald um das Jahr 1890 zu sehen. Damals war der Forst noch Hofjagdgebiet. Eine rote Linie stellt die Grenze des Wildgatters für Damwild dar (Wilmersdorf-Archiv, Bezirksamt Wilmersdorf)

An den Gewässern der Kiesgrube im Jagen 86 lässt sich die Grundwasserentwicklung des Grunewaldes besonders eindrucksvoll verfolgen

Nach der jüngsten Erfassung der Baum- artenverteilung im Jahre 2000 nehmen im Bereich des Forstamt Grunewald Kiefern 56 Prozent, Eichen 26 Prozent, Birken 8 Prozent, Rotbuchen 3 Prozent, sons- tige Laubhölzer 4 Prozent und sonstige Nadelbäume 3 Prozent der Fläche ein. Heute stellt vor allem die intensi- ve Freizeitnutzung des Waldes, der Eintrag von Luftschadstoffen und Stickstoff, die Lärmbelastung durch Auto- und Flugverkehr sowie die ho- he Wilddichte des Schwarzwildes ei- ne Beeinträchtigung für den Forst dar. Ein großes Problem ist jedoch auch die vom Preußischen Staat. Mit einem der Berliner Wälder begonnen wurde, Trinkwassergewinnung im Grunewald. Dauerwaldvertrag sollten sowohl der war vom Grunewald nicht mehr viel üb- Grunewald als auch die anderen Berliner rig. 2.000 Hektar des Grunewaldes wur- Waldfl ächen gesichert werden. den neu bestockt, wobei auch jetzt wieder Grundwassernutzung und Mit dem starken Bevölkerungswachstum die Kiefer dominierte (21,6 Mill. Bäume). Oberfl ächenwassermanagement Berlins und der umgebenden Gemeinden Heimische Laubbäume wurden hingegen Seit Mitte des 18. Jh. werden im setzt mit der 2. Hälfte des 19. Jh. auch ein deutlich weniger gepfl anzt: 1,4 Millionen Grunewald Entwässerungsmaßnahmen immer größer werdender Erholungsdruck Buchen, 13.500 Eichen, 250.000 Erlen. ergriffen, um Moore trockenzulegen und ein. 1907 wird das Freibad Hinzu kamen 713.000 Bäume nichtein- Torf als Brennstoff abzubauen (Postfenn, am Havelufer eröffnet. Es zieht jähr- heimischer Arten, vor allem Lärche und Langes Luch). Die Torfstiche waren je- lich Hunderttausende von Badegästen Douglasie. Auf Grund von Zeit- und doch nur wenig ergiebig und für den an, allein 1942 sind es 834.000 Besucher. Geldnot konnten die Ideen zu einer laub- Gesamtbedarf Berlins bedeutungslos. Autobuslinien für die Erholungssuchenden waldreichen Neubestockung mit Blick Einen wesentlich nachhaltigeren Effekt werden eingerichtet und neue Straßen durch auf eine zukünftige Plenterwirtschaft hatte jedoch der Bau des Wasserwerks am den Wald, allen voran die erste Autobahn nicht verwirklicht werden. Erst in den Teufelssee (1871/72). Jährlich wurden aus (AVUS 1913-1921), gebaut. vergangenen Jahrzehnten werden die der Galerie von rund 25 Tiefbrunnen zwei Eine letzte große Zäsur stellt der 2. Weltkrieg Kiefernbestände im Rahmen der stetigen bis vier Millionen Kubikmeter Grundwasser und die Nachkriegszeit dar. Zuerst wurden Durchforstung langsam zu Gunsten der gefördert und über einen Sandfi lter zur für den Brennholzbedarf der Wehrmacht gro- Trauben- und Stieleiche sowie anderer Eisenausfällung als Trinkwasser aufbereitet. ße Teile des Grunwaldes gerodet, nach dem heimischer Laubgehölze zurückgedrängt, Über nördlich des Grunewaldes gelegene Krieg für die Berliner Bevölkerung. es entsteht langsam wieder ein naturnaher Wassertürme wurde es in die Haushalte der Als im Jahr 1949 mit dem Wiederaufbau Mischwald. angrenzenden Villen- und Vorortsiedlungen

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nm5-04 copy.indd 50 26.09.2004, 21:23:21 Ein Blick vom Grunewaldturm über den Grunewald entlang der Havel nach Norden

gepumpt. Durch die Trinkwassergewinnung grenzende Teufelsfenn durch einen kleinen keine Anwohner betroffen und auch die sank der Grundwasserspiegel bis 1950 selbst Stichkanal mit hypertrophem Seewasser Wehrtechnische Fakultät konnte vollständig in etwas entfernteren Mooren wie dem versorgt, und die Grunewaldseen erhal- unter dem Schutt verschwinden. Pechsee um zwei bis drei Meter im Vergleich ten über ein extra angelegtes Kanal- und Von 1949 bis 1972 wurden 26 Millionen zu Messungen aus dem Jahr 1918 ab. Seit Rohrsystem aufbereitetes Havelwasser. Kubikmeter Kriegs- und Bauschutt zu zwei 1954 fördern die Wasserwerke Beelitzhof Zwar kann durch diese Maßnahmen eine Bergkuppen aufgehäuft. Die höhere der bei- und Tiefwerder Uferfi ltrat aus mehreren minimale Wasserversorgung sichergestellt den Kuppen wurde von 1962 bis nach der Brunnengalerien entlang der Havel. Die werden, aber durch die mitgeschwemmten Wende von der US-Armee als Radar- und Fördermengen der Galerien Schildhorn, Nährstoffe werden die ursprünglich nähr- Horchposten genutzt. Andere Abschnitte des Lieper Bucht und Lindwerder errei- stoffarmen Moore endgültig in ihrer Qualität Teufelsberges wurden für die Freizeitnutzung chen Spitzenwerte von über 30 Millionen und Artenzusammensetzung verändert. als Rodelbahn, Skipiste oder Drachenberg Kubikmeter pro Jahr. Zwar wurde das inzwi- Am einfachsten lassen sich die aktuellen modelliert. schen unrentabel gewordene Wasserwerk am Grundwasserverhältnisse in einer aufgelas- Nach dem Abzug der US-Armee entstand Teufelssee 1969 stillgelegt, doch die Lage senen Kiesgrube im Jagen 86 (Betriebsdauer ein immer noch aktueller Nutzungskonfl ikt. im Grunewald verbesserte sich auf Grund von 1966 bis 1983) verfolgen. Hier tritt das Der Senat von Berlin verkaufte das Gelände der neuen Galerien am Havelufer nicht. Grundwasser in der Grubensohle zu Tage, und erteilte 1998 dem neuen Eigentümer Im Gegenteil: Der Grundwasserspiegel Grundwasserschwankungen lassen sich di- die Genehmigung, hier eine Siedlung mit sank im Vergleich zu 1918 nicht nur im rekt am Wasserstand der unter Naturschutz Luxushotel und Eigentumswohnungen Einzugsbereich der Brunnengalerien sondern stehenden Gewässer ablesen. zu errichten. Dieses Vorhaben ist geschei- im gesamten Grunewaldbereich um vier bis tert und das Baurecht im Herbst 2004 erlo- fünf Meter ab. Sonderfall schen. Die Zukunft der Fläche mit den alten Die Grundwasserabsenkungen wirken sich Eine besondere Geschichte birgt der Radarkuppeln und Gebäuderuinen ist wieder auch auf die Biotope des Grunewaldes aus. Teufelsberg, der mit 115 Metern über NN offen. Die hier engagierten Naturschützer Altbäume bekommen nicht mehr genügend die höchste Erhebung des Grunewaldes schlagen den vollständigen oder weit ge- Wasser und sterben ab, Neuanpfl anzungen darstellt. Im Gegensatz zu den gleich ho- henden Abriss, die „Wiederbewaldung“ sind vielfach nur mit anspruchslose- hen Müggelbergen in Köpenick, wel- sowie die Anlage von Liegewiesen und ren Baumarten (Kiefer, Birke) mög- che eiszeitlichen Ursprunges sind, ist Aussichtspunkten vor. lich. Verheerend sind die Konsequenzen der Teufelsberg durch aufgeschütteten Dr. Andreas Meißner für Moore und Seen. Die Niedermoore Trümmerschutt des 2. Weltkriegs ent- Ökowerk Berlin des Grunewaldes sind nun alle vom standen. Auf dem Gelände des heutigen Grundwasser abgekoppelt und weisen na- Teufelsbergs wurde im Dritten Reich mit- hezu durchgängig große Torfsackungen und ten im Wald entgegen den Vereinbarungen Torfmineralisierungen auf. des Dauerwaldvertrags die Wehrtechnische Um die Moore vor dem endgültigen Aus Fakultät errichtet. Nach dem Krieg wurde zu bewahren, werden die meisten auf un- die Fläche für den Trümmerberg ausge- terschiedliche Weise mit Oberfl ächenwasser wählt, da sie zentral genug lag, um kurze versorgt. So wird das an den Teufelssee an- Wege zu gewährleisten. Außerdem waren

51 5/2004 naturmagazin Brunnen am Havelufer

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