M ARKT B IBART- B ÜRGER-INFO Bürgerinformation und Amtsblatt des Marktes Herausg.: Markt Markt Bibart, Rathausgasse 2, Öffnungszeiten Wertstoffsammelstelle. 91477 Markt Bibart  09162 / 82 47, Fax 84 61 Jeden Freitag von 12.00 bis 13.30 Uhr und Mo., Di., Mi, Fr. von 08.30 – 12.00 Uhr, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Do. von 17.00 – 19.00 Uhr von 11.00 bis 12.00 Uhr

E-Mail: [email protected] Homepage: www.markt-bibart.de

Bauhof/Gemeinde – Notfall-Rufnummer: 0160 95834958 (In Notfällen ist immer ein Mitarbeiter des Bauhofes zu erreichen)

55. Jahrgang Mittwoch, 29.10.2014 Nr. 24

Amtliche Bekanntmachungen des Marktes Markt Bibart

Abfuhr der Mülltonnen: Restmüll: Montag, 03.11.2014 Biotonne: Dienstag, 04.11.2014 und 11.11.2014, Entleerung wöchentlich Blaue Tonne: Dienstag, 11.11.2014 Die Tonnen bitte jeweils ab 6.00 Uhr bereitstellen.

Verlegung der bisherigen Haltestelle des Busverkehrs „Bamberger Straße“ an der St 2261 Ab dem 03.11.2014 halten die Busse an der Haltestelle „Würzburger Straße“ (vor Tankstelle und gegenüber, die Haltestelle „Bamberger Straße“ an der Umgehungsstraße wird nicht mehr angefahren und aufgelöst). In diesem Bereich ist in der nächsten Zeit zusätzlich mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen, da die Vorfahrts- berechtigung geändert wird.

Öffentliche Bekanntmachung gem. § 21 a der 9. Bundes-Immissionsschutzverordnung (9. BImSchV) Das Landratsamt Neustadt a.d.Aisch- hat der Bürgerwindrad Enzlarer Berg UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, vertreten durch Geschäftsführer Reinhold Zeilinger, Siedelbach 70, , mit Bescheid vom 05.09.2014 die immissionsschutzrechtliche Genehmigung nach § 4 BImSchG zur Errichtung und zum Betrieb von 4 Windenergieanlagen erteilt.

Die Anlangenstandorte befindet sich auf den Grundstücken Fl.Nr. 584, 591, 611 der Gmkg. Altmannshausen, Markt Markt Bibart und auf den Grundstücken Fl.Nr. 512 und 513 der Gmkg. Herpersdorf, Markt Oberscheinfeld auf einer Freifläche zwischen den Ortschaften Enzlar (Markt Markt Bibart), Oberambach (Markt Oberschein- feld), Herrnberg (Markt Oberscheinfeld) und Altmannshausen (Markt Markt Bibart), östlich der Bundesstraße B 286 und nördlich der Bundesstraße B 8.

Der Zweck der Anlage ist die Erzeugung von regenerativem Strom aus Wind. Die Anlage besteht aus folgenden wesentlichen Anlagenteilen: Fundament, Turm, Gondel, Rotorblätter und Übergabestation.

Die Entscheidung über den Antrag ist öffentlich bekannt zu machen, weil dies die Bürgerwindrad Enzlarer Berg UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG als Träger des Vorhabens beantragt hat (§ 21 a Satz 1 der 9. BImSchV).

Der verfügende Teil des Bescheides lautet:

„Das Landratsamt Neustadt a. d. Aisch - Bad Windsheim erlässt folgenden BESCHEID:

1. Immissionsschutzrechtliche Genehmigung (§ 4 BImSchG) Für das nachstehend bezeichnete Vorhaben wird die immissionsschutzrechtliche Genehmigung (§ 4 BImSchG) nach Maßgabe der in Nr. 2 und Nr. 3 enthaltenen Inhalts- und Nebenbestimmungen erteilt. 1.1 Beschreibung des Genehmigungsgegenstandes: 4 Windenergieanlagen vom: Typ ENERCON E-92 Nennleistung 2,350 MW Nabenhöhe 139,38 m Gesamthöhe 185,38 m Rotordurchmesser 92 m 1.2 Bezeichnung der genehmigungsbedürftigen Anlage nach Anhang der 4. BImSchV: Anlagen zur Nutzung von Windenergie mit einer Gesamthöhe von mehr als 50 Metern und weniger als 20 Windkraftanlagen. (Nr. 1.6.2 des Anhangs 1 der 4. BImSchV)

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1.3 Standort der Anlage/n Flur-Nummer/n Gemarkung/en WEA 01 584 Altmannshausen WEA 02 591 Altmannshausen WEA 03 611 Altmannshausen WEA 04 512 und 513 Herpersdorf 1.4 Anordnung der sofortigen Vollziehung Die sofortige Vollziehung der immissionsschutzrechtlichen Genehmigung wird angeordnet. Hinweis: Damit entfällt die aufschiebende Wirkung von gegen die Genehmigung erhobenen Rechtsbehelfen Dritter, mit der Folge, dass von der Genehmigung trotz (Nachbar-)Klage/n Gebrauch gemacht werden kann. Nach der Anordnung der sofortigen Vollziehung besteht seitens der Kläger die Möglichkeit, beim Bayer. Verwaltungsgericht in Ansbach die Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung der Rechtsbehelfe zu beantragen (§ 80 Abs. 5, § 80 a Abs. 3 VwGO). 1.5 Die erhobenen Einwendungen werden zurückgewiesen. 1.6 Genehmigungsunterlagen Der Genehmigung liegen folgende Unterlagen zugrunde, welche Bestandteil dieses Bescheides sind: (…)“ Es wird darauf hingewiesen, dass die Genehmigung mit Nebenbestimmungen (Auflagen und Bedingungen), einer Begründung und folgender Rechtsbehelfsbelehrung versehen wurde: „RECHTSBEHELFSBELEHRUNG Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postanschrift: Postfach 616, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden. Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: - Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen. - Die Klagerhebung in elektronischer Form (z. B. durch E-Mail) ist unzulässig. - Kraft Bundesrechts ist in Prozessverfahren vor den Verwaltungsgerichten seit 01.07.2004 grundsätzlich ein Gebührenvorschuss zu entrichten.“

Eine Ausfertigung des gesamten Bescheids mit Begründung liegt in der Zeit vom

30. Oktober 2014 bis einschl. 12. November 2014 im Landratsamt in Neustadt a.d.Aisch, Konrad-Adenauer-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Zimmer-Nr. A 205, Herr Herr, während der allgemeinen Dienststunden zur Einsicht aus und kann dort eingesehen werden. Ebenso die zugehörigen Genehmigungsunterlagen.

Mit dem Ende der Auslegungsfrist (Ablauf des 12. November 2014) gilt der Bescheid auch gegenüber Dritten als zugestellt. Mit der Zustellung beginnt der Lauf der Rechtsbehelfsfristen.

Neustadt a.d.Aisch, 23.10.2014, Landratsamt Neustadt a.d.A.-Bad Windsheim, -Immissionsschutz- gez. E b e r h a r t, Regierungsrätin

Gemeinschaftspraxis Dres. Raupach, Urlaub 10.- 14. November 2014 Unsere Praxis bleibt vom 10.- 14. November 2014 geschlossen. Unsere Vertretung übernehmen folgende Kollegen: Dr. Trißler (/) Tel.:09165/221 Dr. Schirner (Langenfeld/Scheinfeld) Tel.: 09164/203 Woidich (Oberscheinfeld) Tel.: 09167/968811

In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an den ärztl. Bereitschaftsdienst unter folgender Nummer: 116 117

In lebensbedrohlichen Fällen wenden Sie sich bitte an die Rettungsleitstelle unter folgender Nummer: 112

Ab Montag den 17. November 2014 sind wir wieder wie gewohnt für Sie da.

Ihr Praxisteam Dres. Raupach

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Sicherung der Wasserzähler bei Frost – Gartenwasser Das Gartenwasser wird am 03.11.2013 abgestellt. Die Wasserhähne in den Gärten bitte öffnen und Wasseruhren vor Frost schützen bzw. ausbauen. Gartenwasser Bitte noch fehlende Wasserzählerstände der Gärten der Gartengemeinschaft 1 und 2 dringend in der Gemeindeverwaltung melden.

Schulnachrichten: Der Elternbeirat der Grundschule Markt Bibart für das Schuljahr 2014/2015 wurde gewählt und setzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsitzende: Matthias Birklein; Stellvertreterin: Bettina Noppenberger; Schriftführerin: Jutta Sembritzki; Kassiererin: lAnette Neudert.

Als Klassenelternsprecher wurden weiterhin gewählt: Frau Evelyn Bauer, Frau Margit Albenberger, Frau Iryna Romeis, Frau Katharina Kemmer.

Das Team der Grundschule bedankt sich bei allen für ihr Engagement! Cathrin Reichelt, Schulleiterin

Fundsachen Ein Schlüsselmäppchen wurde gefunden, abzuholen in der Gemeindekanzlei.

Terminerinnerungen: Do., 06.11.2014 um 19:00 Uhr im Rathaus: Treffen der Unternehmer und Gewerbetreibenden Do., 06.11.2014 um 20:30 Uhr im Rathaus: Treffen wegen Adventsmarkt 2014 Mo., 10.11.2014 um 19:00 Uhr im Rathaus: Versammlung der Vereinsvertreter Do., 13.11.2014 um19:00 Uhr in der MZH: Bürgerversammlung in Markt Bibart Mo., 17.11.2014 um 19:00 Uhr in der Dreschhalle: Bürgerversammlung in Altmannshausen

VG Scheinfeld – Umstellung des Datenbanksystems vom 27.10-31.10.2014 Wie bereits in der Scheinfelder Rundschau 09/2014 bekannt gemacht wurde, ist sowohl in der Kasse als auch im Einwohnermeldeamt nur ein eingeschränkter Dienstbetrieb möglich. In dieser Woche können keine Anträge für Personaldokumente angenommen werden. Ummeldungen sind möglich. In der Finanzverwaltung können in der Zeit vom 29.10. bis 31.10. keine Buchungen vorgenommen werden.

Kleinkläranlagen sind bis Ende 2014 an den Stand der Technik anzupassen Staatliche Förderung für den Einbau endet Die Anträge müssen bis spätestens 01.12.2014 bei der VG Scheinfeld vorliegen Die Gemeinden im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim haben in den letzten Jahren ein Abwasserentsorgungskonzept erstellt. In den meisten Gemeindegebieten werden auch künftig einzelne Anwesen und Ortsteile nicht über eine zentrale Kläranlage entwässert werden. Das Abwasser dieser Anwesen muss deshalb in vollbiologisch wirksamen Kleinkläranlagen behandelt werden. Maßgebend für den Einbau der Kleinkläranlagen sind die Vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie. Demzufolge müssen bis Ende 2015 alle Gewässer einen guten Zustand erreicht haben. Nach dem Willen der bayerischen Staatsregierung müssen deshalb bis Ende 2014 alle Anwesen, die nicht an eine zentrale Kläranlage angeschlossen werden, das Abwasser in einer vollbiologisch wirksamen Kleinkläranlage behandeln. Der Einbau von Kleinkläranlagen oder die Nachrüstung vorhandener Mehrkammergruben mit einer vollbiologischen Reinigungsstufe wird vom Freistaat Bayern unter bestimmten Voraussetzungen mit gestaffelten Festbeträgen gefördert. Das vom Freistaat Bayern aufgelegte Förderprogramm endet endgültig am 31.12.2014. Voraussetzung für die Förderung ist die Vorlage eines Gutachtens für die Einleitung des gereinigten Abwassers in ein Gewässer oder die gemeindliche Kanalisation, das Abnahmeprotokoll für die ordnungsgemäße Errichtung der Kleinkläranlage und die Rechnung für die Kleinkläranlage. Das Gutachten und das Abnahmeprotokoll sind von einem privaten Sachverständigen in der Wasserwirtschaft (PSW) zu erstellen. Der Förderantrag ist bei der Gemeinde einzureichen und muss als Sammelantrag bis spätestens 30.11.2014 dem Wasserwirtschaftsamt Ansbach vorgelegt werden. Bei Direkteinleitungen in ein Gewässer ist zusätzlich eine wasserrechtliche Erlaubnis erforderlich, die vom Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim mit Vorlage des Gutachtens erteilt werden kann. Das Landratsamt empfiehlt, sich unverzüglich mit Herstellerfirmen von Kleinkläranlagen und einem PSW in Verbindung zu setzen. Eine Liste der privaten Sachverständigen in der Wasserwirtschaft können Sie im Sachgebiet Gewässerschutz/Abfallrecht im Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim erhalten oder im Internet unter dem folgenden Link abrufen: http://www.lfu.bayern. de/wasser/sachverstaendige_wasserrecht/ psw/index.htm Bei fachlichen Fragen können Sie sich am Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim an Reiner Burk oder Jochen Hörner (Tel. 09161 92-422 bzw. -427) wenden. Für Fragen zur Förderung steht Ihnen das Wasserwirtschaftsamt Ansbach (Tel. 0981 9503322) zur Verfügung. Weitere Informationen zu Kleinkläranlagen und zur Förderung können auch im Internet unter: www.rzkka.bayern.de abgerufen werden. Seite 4 Mittwoch, 29.10.2014 55. Jahrgang - Nr. 24

Der Bücherbus kommt am Freitag, 21.11.2014 nach Markt Bibart. Ausleihzeit ist von 8.00 – 9.45 Uhr an der Schule.

Nächster Sprechtag der Deutschen Rentenversicherung In Scheinfeld findet der nächste Sprechtag am 25.11.2014 von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr im Rathaus, Hauptstr. 3 statt. Terminvereinbarung unter Tel. 09162/9291-0. In Neustadt/Aisch finden die nächsten Sprechtage am 06.11., 13.11. und 20.11.2014 von 08.30 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr im Ämtergebäude, Würzburger Str. 33, Erdgeschoss Zi. 07 statt. Terminvereinbarung unter Tel. 09161 / 666-35.

Das nächste Amtsblatt erscheint am Mittwoch, 12.11.2014 Abgabeschluss hierfür ist Donnerstag, 06.11.2014

M A R K T Markt Bibart, Nölp, 1. Bürgermeister (Schluss des amtlichen Teiles)

Kirchliche Nachrichten

Kath. Pfarrgemeinde St. Marien Markt Bibart und St. Jakobus Altmannshausen Mittwoch – 29.10.: 9.15 Krabbelgruppe im Pfarrheim Markt Bibart 19.00 Rosenkranzandacht in der Julius-Echter-Kirche Donnerstag – 30.10.: 17.00 Dämmerschoppen für unsere Senioren im Pfarrheim Samstag – 01.11. – Hochfest Allerheiligen: 10.15 Hochamt in Markt Bibart, 14.00 Andacht in der Pfarrkirche und gemeinsamer Friedhofsgang In Altmannshausen ist heute k e i n Gottesdienst Sonntag – 02.11. – Allerseelen: 8.45 Amt in Altmannshausen, gleichzeitig Kinderkirche, anschließend gemeinsamer Friedhofsgang 10.15 Amt in Markt Bibart Mittwoch – 05.11.: 9.15 Krabbelgruppe im Pfarrheim Markt Bibart 17.30 Krankenkommunion in Altmannshausen 19.00 Eucharistiefeier in Altmannshausen Donnerstag – 06.11.: 17.00 Dämmerschoppen für unsere Senioren im Pfarrheim Markt Bibart Freitag – 07.11.: 16.00 Krankenkommunion, 19.00 Eucharistiefeier 19.45 Vortrag der Erwachsenenbildung im Pfarrheim Markt Bibart: „Ökumene heute!“ – Referentin: Frau Melzer-Keller Samstag/Sonntag – 08./09.11.: 19.00 Eucharistiefeier in Altmannshausen 10.15 Eucharistiefeier in Markt Bibart Mittwoch – 12.11.: 9.15 Krabbelgruppe im Pfarrheim Markt Bibart

St. Martin in Markt Bibart Kindergarten, Elternbeirat und Träger laden wieder alle Gemeindemitglieder ganz herzlich zum LATERNENUMZUG am Dienstag, 11.11.2014 um 18:00 Uhr ein. Allgemeiner Treffpunkt ist der Kindergartenparkplatz. Gemeinsam ziehen wir zum BayWa-Gelände. Route: Kindergarten – Schule (Martinsspiel) – Bergstraße/Weingartenstraße – Parkplatz Bahnhof Süd (gemeinsames Lied) – Bahnhof – BayWa (gemeinsamer Ausklang mit Essen und Trinken). Bei der BayWa können wir uns an Glühwein und Kinderpunsch erwärmen und mit leckerem Ulmerbrot und „heißen Wienern“ stärken. Tassen sind gegen Pfand vorhanden. Bei Regen und Sturm weichen wir auf die Schulturnhalle aus. Die Aufsichtspflicht für die Kinder liegt bei den Eltern.

Evangelisch - Lutherische Kirchengemeinde Oberlaimbach-Markt Bibart Sonntag, 02.11. 20. Sonntag nach Trinitatis 10.15 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche Sonntag, 02.11. 20. Sonntag nach Trinitatis 10.15 Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 09.11. Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr 10.15 Uhr Zentraler Familiengottesdienst in Oberlaimbach

Donnerstag, 30.10. 19.30 Uhr Hardangerstickkreis Montag, 03.11. 19.00 Singkreis Donnerstag, 06.11. 19.30 Uhr Hardangerstickkreis Freitag, 07.11. 18.00 Uhr Jungschar Freitag, 07.11. 20.00 Uhr Jugendkreis Sonntag, 09.11. 18.00 Uhr Mitarbeiterabend

55. Jahrgang - Nr. 24 Mittwoch, 29.10.2014 Seite 5

Evangelisch - Lutherische Kirchengemeinde Ziegenbach Sonntag, 09.11. Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr 08.45 Uhr Gottesdienst

Vereine und Verbände

TSV Markt Bibart Spiel am Sonntag, 02.11.2014, FC Schauerheim - TSV Markt Bibart Spielbeginn 14.30 Uhr Spiel am Sonntag, 09.11.2014, TSV Markt Bibart – SpVgg Markt Spielbeginn 14.30 Uhr

FFW Markt Bibart Sonntag, 09.11.14 um 09.00 Uhr Übung/Gesamtwehr Samstag, 15.11.14 um 15.00 Uhr Gerätedienst gez. 1. Kdt. Stütz

Waldgenossenschaft Markt Bibart Einladung zur Jahresversammlung am 21.11.2014 um 20.00 Uhr im Gasthaus Ross Tagesordnung: 1. Begrüßung, 2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, 3. Protokoll der letzten Versammlung, 4. Bericht des Vorstands, 5. Kassenbericht, 6. Brennholz Anmeldung, 7. Antrag des Jagdpächters auf Weiterverpachtung, 8. Sonstiges, 9. Wünsche und Anträge Gez. Michael Hanf, 1. Vorsitzender

Kleintierzuchtverein Markt Bibart und Umgebung e.V. 08.11.2014 Meldeschlussversammlung für die Lokalschau

Danksagungen

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren. Es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung unserem Vater Albert Rückel entgegengebracht wurde. Herzlichen Dank Herrn Monsignore Hink, Herrn Pater Joseph, dem Gesangverein Markt Bibart, den Schwestern vom Pflege Mobil, den Dres. Raupach mit Praxisteam, Firma Rechter, den fleißigen Helferinnen im Pfarrsaal und allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten sowie allen, die ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben. In liebendem Gedenken: seine Kinder mit Familien

Sonstiges

Verkaufe Ackerland in Markt Bibart, Größe 9.245 qm; nähere Angaben bei Interesse unter Tel.-Nr. 0174/2995942.

Tannenzweige zu verkaufen! täglich ab 28.10. bei Fam. Rossel, Enzlar 4 -  09162/8572.

Trachtenanzug, neuw., grau, Wollst., Gr. 54, m. Weste, Schneideranfertigung, Preis 100,00 €, Tel. 0176/76332691

Beim Gemeindefest der evang. Kirche sind etliche Teile liegen geblieben. Salatschüsseln, Salatbestecke und Tortenbehälter suchen ihre Besitzer. Bitte melden Sie sich bei Frau Schwab, Tel. 09162-8245

 Der heilige Martin Alle hundert Jahre tritt im Himmel unter dem Vorsitz von Petrus eine Vereinigung von himmlischen Beratern zusammen. Sie haben die Aufgabe, zu überprüfen, ob die Heiliggesprochenen nach den heutigen Ansichten und Richtlinien weiterhin zu Recht den himmlischen Titel tragen dürfen. Diesmal wurde der heilige Martin vor die Prüfungskommission geladen. Petrus sah seine Unterlagen durch, schüttelte missbilligend sein Haupt und sagte: „Mein lieber Martin. Du bist seinerzeit unter anderem deshalb heilig gesprochen worden, weil du einem armen Bettler deinen halben Mantel geschenkt hast. Warum hast du das getan?“ Martin entgegnete: „Weil der arme Kerl furchtbar frieren musste!“ – „Lächerlich“, sagte Petrus, „warum hast du ihm nicht den ganzen Mantel geschenkt?“ – Der heilige Mann überlegte kurz und sagte: „Weil ich dann selbst erfroren wäre!“ Petrus war erstaunt. „Wieso, du warst doch hoch zu Ross und konntest schnell in die Wärme reiten.“ - „Eben nicht“, sagte Martin. „Im vierten Jahrhundert hatten wir noch keine Heizung, und ich war unterwegs, um ein Kloster zu gründen. Wir hatten unter unserer eiskalten Rüstung nur sehr ungenügende Unterwäsche. Ich wäre nach dem langen Ritt vollkommen vereist vom Pferde gefallen. Viele fromme Klöster und Kirchen hätte ich nicht mehr erbauen können.“ Petrus war beeindruckt. „Hmmmmh“, meinte er, „und was würdest du heute machen, wenn dir ein Bettler im kalten Winter begegnet? Würdest du ihm deinen ganzen Mantel schenken?” Martin entgegnete: „Nicht nur das! Heute würde ich wohl nicht mehr zu Pferd, sondern in einem beheizten Auto sitzen. Ich würde den armen Burschen zu mir einladen. Dann würde ich statt eines Klosters eine Wohnanlage für Obdachlose bauen und ihn dort unterbringen. Und dann würde ich eine Einrichtung zur Berufsfortbildung ins Leben …“ Petrus winkte ab. „Danke, danke, das genügt!“ Er schlug seine Akte zu, und Martin durfte den Titel als Heiliger behalten.