Unterlage 7.2 T

Bauwerksverzeichnis

B 2 neu – Garmisch-Partenkirchen

Planfeststellung

1. Tektur

Neubau der B 2 Eschenlohe bis -Nord Bau-km 1+990 bis Bau-km 5+740

mit Verlegung der B 2 bei Eschenlohe Strecken-km 79,397 bis 81,620 B 2_360_0,000 bis B 2_360_1,990

mit Neubau der Halbanschlussstelle bei Gut Weghaus Strecken-km 63,595 A 95_260_8,263

Aufgestellt: München, 31.03.2011 AUTOBAHNDIREKTION SÜDBAYERN

Lichtenwald, Präsident

1. Tektur Aufgestellt: München, 24.04.2017 AUTOBAHNDIREKTION SÜDBAYERN

Peiker, Ltd. Baudirektor Vorbemerkungen zum Bauwerksverzeichnis

0. Allgemeines

Das Bauwerksverzeichnis enthält die wesentlichen Angaben zur Straße, zu den Bauwerken und zu den betroffenen Anlagen, aber auch rechtliche Regelungen, die mit dem Planfeststellungsbeschluss verbindlich gemacht werden sollen. Der Umfang der Planfeststellung wird durch die Bezeichnungen „Beginn der Baustrecke“, „Ende der Baustrecke“ und/oder durch die farbige Darstellung in den Plänen der Unterlage 7.1 festgelegt. Die Maßnahme umfasst den Bau der B2neu von Bau-km 1+990 bis 5+740, die Verlegung der B2 zur Anschlussstelle Eschenlohe, den Bau der Gemeindeverbindungsstraße (GVS) Eschenlohe-Oberau, den Neubau der Halbanschlussstelle bei Gut Weghaus (Kennzeichnung „W“). Bauwerke, deren lfd. Nr. mit „Provisorium“ ergänzt ist, kommen nur dann zur Ausführung, wenn eine vorübergehende Verkehrsführung zur Anbindung der Gemeindeverbindungsstraße (GVS) Eschenlohe-Oberau an die B 2 notwendig wird, weil der Abschnitt Tunnel Auerberg noch nicht fertig gestellt ist.

1. Kostentragung

Die Bundesrepublik Deutschland (Straßenbauverwaltung) führt die nachstehend aufgeführten Baumaßnahmen durch. Sie trägt die Kosten, soweit im Bauwerksverzeichnis keine andere Regelung getroffen ist oder nicht Dritte aufgrund gesetzlicher oder vertraglicher Regelungen zur Kostentragung verpflichtet sind.

Grundsätzlich werden ersatzweise anzulegende bzw. den geänderten Verhältnissen anzugleichende Straßen und Wege seitens der Bundesrepublik Deutschland (Straßenbauverwaltung) nur in der bisher bestehenden Breite (vorhandener Ausbauquerschnitt) und nur mit dem bisher vorhandenen Deckenaufbau wiederhergestellt. Wird jedoch ein aufwendigerer Ausbau gewünscht, gehen die Mehrkosten zu Lasten des jeweiligen Straßenbaulastträgers.

Die Herstellung oder Änderung von Kreuzungen und Einmündungen öffentlicher Straßen richtet sich nach § 12 FStrG bzw. Art. 32 BayStrWG, von Kreuzungen mit Gewässern nach § 12 a FStrG bzw. Art. 32 a BayStrWG.

2. Straßenbaulast und Unterhaltungspflicht

Straßenbaulastträger für die Bundesstraße einschl. aller Nebenanlagen ist die Bundesrepublik Deutschland (Straßenbauverwaltung) (§ 5 Abs. 1 i. V. m. § 3 Abs. 1 FStrG).

Im Übrigen richtet sich die Baulast an den neuen oder geänderten öffentlichen Straßen und Wegen nach den Bestimmungen des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes (BayStrWG). Straßenbaulastträger sind demnach, soweit im Bauwerksverzeichnis nichts anderes bestimmt ist, für

• Staatsstraßen: der Freistaat Bayern (Art. 41 Abs. 1 BayStrWG), soweit nicht Art. 42 BayStrWG gilt,

• Kreisstraßen: die Landkreise und kreisfreien Gemeinden (Art. 41 Nr. 2 BayStrWG), soweit nicht Art. 42 BayStrWG gilt,

• Gemeindestraßen: die Gemeinden (Art. 47 Abs. 1 BayStrWG),

• öffentliche Feld- und Waldwege (Art. 54 Abs. 1 BayStrWG), ⋅ soweit ausgebaut: die Gemeinden, ⋅ soweit nicht ausgebaut: die Beteiligten, deren Grundstücke über den Weg bewirtschaftet werden,

• beschränkt öffentliche Wege: die Gemeinden (Art. 54 a Abs. 1 BayStrWG),

• Eigentümerwege: die Grundstückseigentümer (Art. 55 Abs. 1 BayStrWG). Die Unterhaltung an Kreuzungen der Bundesstraße mit neuen oder geänderten öffentlichen Straßen, Wegen und Gewässern regelt sich nach §§ 13, 13 a, 13 b FStrG in Verbindung mit der Verordnung über Kreuzungsanlagen im Zuge von Bundesfernstraßen (Bundesfernstraßenkreuzungsverordnung - FStrKrV), den Straßenkreuzungsrichtlinien (StraKR) und den Fernstraßen/Gewässer- Kreuzungsrichtlinien (StraWAKR). Die Unterhaltung von Kreuzungen außerhalb der Bundesstraße richtet sich nach Art. 33 bzw. 33 a BayStrWG.

Die Unterhaltung der Gewässer richtet sich grundsätzlich nach Art. 43 BayWG.

Für die Unterhaltung von Be- und Entwässerungsgräben mit wasserwirtschaftlich untergeordneter Bedeutung enthält das Wasserrecht keine Regelung (Art. 1 Abs. 2 Nr. 1 BayWG). Sie sind von den jeweiligen Eigentümern zu unterhalten.

3. Widmung, Umstufung, Einziehung

Die im Bauwerksverzeichnis im Einzelnen dargestellten Widmungen, Umstufungen und Einziehungen werden mit folgender Maßgabe verfügt:

1. Die neu zu bauenden Straßen bzw. Straßenbestandteile werden entsprechend ihrer im Bauwerksverzeichnis angegebenen Verkehrsbedeutung gewidmet, wobei die Widmung mit der Verkehrsübergabe wirksam wird, sofern die Widmungsvoraussetzungen zu diesem Zeitpunkt vorliegen (Art. 6 Abs. 3 und 6 BayStrWG).

2. Soweit sich die Verkehrsbedeutung von Straßen bzw. Straßenteilen ändert, werden sie umgestuft, wobei die Umstufung jeweils mit der Ingebrauchnahme für den neuen Verkehrszweck wirksam wird (Art. 7 Abs. 5 i. V. m. Art. 6 Abs. 6 BayStrWG). 3. Soweit öffentliche Verkehrsflächen jegliche Verkehrsbedeutung verlieren, werden sie eingezogen mit der Maßgabe, dass die Einziehung jeweils mit der Sperrung für den öffentlichen Verkehr wirksam wird (Art. 8 Abs. 5 i. V. m. Art. 6 Abs. 6 BayStrWG).

Wird eine öffentliche Straße verbreitert, begradigt, unerheblich verlegt oder ergänzt, so gilt der neue Straßenteil durch die Verkehrsübergabe als gewidmet. Wird in diesem Zusammenhang der Teil einer Straße dem Verkehr auf Dauer entzogen, so gilt dieser Straßenteil durch die Sperrung als eingezogen (§ 2 Abs. 6 a FStrG, Art. 6 Abs. 7, Art. 8 Abs. 6 BayStrWG). Wenn Teile einer Straße nach BayStrWG in eine andere, ebenfalls dem BayStrWG unterfallende Straße einbezogen werden, wird die Umstufung mit der Ingebrauchnahme für den neuen Verkehrszweck wirksam (Art. 7 Abs. 6 BayStrWG).

Die zur Einziehung vorgesehenen Teilstrecken sind kenntlich gemacht. (siehe Unterlage 7.3 Widmungsplan)

4. Vorübergehende Inanspruchnahme von Geländeflächen für Baumaßnahmen

Die Bundesrepublik Deutschland (Bundesstraßenverwaltung) erhält mit dieser Planfeststellung auch die Möglichkeit, für die Bauzeit zusätzliche Geländestreifen als Arbeitsstreifen nach Maßgabe der Grunderwerbspläne vorübergehend in Anspruch zu nehmen (Besitzüberlassung oder Besitzeinweisung durch die Enteignungsbehörde).

5. Straßensperrungen, Umleitungen, Zufahrten

Soweit während der Bauzeit öffentliche Straßen und Wege gesperrt werden müssen oder Umleitungen notwendig werden, gelten hierfür die Bestimmungen des § 14 FStrG bzw. Art. 34 BayStrWG. Private Grundstückszufahrten werden im Zuge der Bauarbeiten nach Maßgabe der Planunterlagen bzw. im Einvernehmen mit den Eigentümern wiederhergestellt.

6. Wasserrechtliche Tatbestände

Die Einleitung von Oberflächenwasser der Straße in oberirdische Gewässer und in den Untergrund bedarf der Erlaubnis gemäß §§ 2, 3, 7 und 14 Abs. 1 WHG und Art. 16 BayWG. Diese Erlaubnis wird auf Antrag zusammen mit dem Planfeststellungsbeschluss ausgesprochen.

Der Ausbau von Gewässern im Sinne des § 31 WHG ist Gegenstand des straßenrechtlichen Planfeststellungsverfahrens (Konzentrationswirkung). Dies gilt auch für Änderungen von Gewässern (Renaturierung), Anlage von Altwässern und Stillgewässern im Rahmen der landschaftspflegerischen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen.

7. Ver- und Entsorgungsleitungen, Telekommunikationslinien

Notwendige Änderungen und Schutzmaßnahmen an Ver- und Entsorgungsleitungen werden im Planfeststellungsverfahren nur dem Grunde nach geregelt (ob und wie). Die Kostentragung wird gemäß Rechtslage außerhalb des Planfeststellungsverfahrens unter Zugrundelegung der "Hinweise zur Behandlung von Versorgungsleitungen bei Straßenbaumaßnahmen des Bundes" (Verkehrsblatt 2002, S. 111 ff.) geregelt. Im Übrigen richtet sich die Kostentragung nach den zwischen Straßenbauverwaltung und Versorgungsunternehmen bereits abgeschlossenen Vereinbarungen.

Die Kostentragung für Verlegungs- oder Anpassungsmaßnahmen an Telekommunikationslinien richtet sich nach den §§ 50 ff. des Telekommunikationsgesetzes (TKG).

Etwaige Vorteile für Versorgungsunternehmen sind auszugleichen entsprechend den "Richtlinien über den Vorteilsausgleich bei Änderungen von Anlagen der öffentlichen Versorgung infolge von Straßenbaumaßnahmen" (MABl Nr. 19/1981 S. 472 - 475).

Soweit bei der Durchführung der Baumaßnahme Straßen und Wege in der Straßenbaulast Dritter mit Leitungen, die zur Straße gehören, gekreuzt werden müssen (Entwässerungsleitungen, Fernmeldekabel, Strom- und Steuerkabel), werden zwischen dem jeweiligen Straßenbaulastträger und der Straßenbauverwaltung außerhalb der Planfeststellung Straßenbenutzungsverträge abgeschlossen.

8. Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen zum Schutz von Natur und Landschaft

Um bei Gestaltung und Pflege der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen die naturschutzfachliche Zielsetzung auf Dauer zu gewährleisten, gilt für Eigentum und Unterhaltungslast, vorbehaltlich anderer Regelungen im Einzelfall, folgendes:

• Bei Flächen für Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen erwirbt die Bundesrepublik Deutschland (Straßenbauverwaltung) das Eigentum und übernimmt die Unterhaltungslast, die auch die dem Ausgleichs- und Ersatzziel entsprechende Pflege der Flächen umfasst. Die Vergabe der Unterhaltung an Dritte wird durch Vereinbarung geregelt. In besonders gelagerten Fällen gehen die Flächen nicht in das Eigentum der Bundesrepublik Deutschland (Straßenbauverwaltung) über. Die dauerhafte Funktionserfüllung wird hier durch Grundbucheintrag (z. B. Auflagen zur Bewirtschaftung) bzw. gesonderte Vereinbarungen gesichert.

• Ersatzwege, -flächen und andere der Öffentlichkeit dienende Anlagen zur Erholungsnutzung (Ersatzmaßnahmen im Sinne des Art. 6 a Abs. 3 BayNatSchG) werden durch die Bundesrepublik Deutschland (Straßenbauverwaltung) angelegt. Es wird angestrebt, die Unterhaltslast und die Verkehrssicherungspflicht in Verwaltungsvereinbarungen mit den Gebietskörperschaften an diese zu übertragen.

• Sinngemäß Gleiches gilt für Flächen, die als Uferrandstreifen an Gewässer im Eigentum öffentlich- rechtlicher Träger angrenzen.

9. Gliederung

Das Bauwerksverzeichnis ist wie folgt gegliedert:

1. Straßen/Wege/Zufahrten

2. Ingenieurbauwerke

3. Entwässerung

4. Leitungen

5. Gewässerausbau

Abkürzungen

Abs. Absatz Anl. Anlage Art. Artikel AS Anschlussstelle AZ Asbestzement B Bundesstraße BAB Bundesautobahn BayNatSchG Bayer. Naturschutzgesetz BayStrWG Bayer. Straßen- und Wegegesetz BayWG Bayer. Wassergesetz BImSchG Bundesimmissionsschutzgesetz Br. Kl. Brückenklasse BW Bauwerk BWV Bauwerksverzeichnis dB Dezibel dB (A) Dezibel (A-bewertet) DIN Deutsche Industrienorm DN Nenndurchmesser EKrG Eisenbahnkreuzungsgesetz FFH-RL Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie FStrG Bundesfernstraßengesetz FStrKrV Bundesfernstraßenkreuzungsverordnung FlNr. Flurnummer GAP Garmisch-Partenkirchen Gde. Gemeinde gebr. gebrochen/es Gem. Gemarkung Gew. % Gewichtsprozent GG Grundgesetz GVS Gemeindeverbindungsstraße GW Grundwasser i. d. F. in der Fassung HBS Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen HW Hochwasser kV Kilovolt Kr. < Kreuzungswinkel Kr. Kreisstraße LBP Landschaftspflegerischer Begleitplan (Unterlage 12) Lkr. Landkreis LH Lichte Höhe LW Lichte Weite MABl Ministerialamtsblatt MLuS 02 Merkblatt über Luftverunreinigungen an Straßen ohne oder mit lockerer Randbe- bauung MS ministerielles Schreiben MLC Militär-Last-Klassen ü. NN. über Normalnull NB Nettobreite NW Nennweite OD Ortsdurchfahrt ODR Richtlinien für die rechtliche Behandlung von Ortsdurchfahrten öFW öffentlicher Feld- und Waldweg OK Oberkante Plafe Planfeststellung PlafeR Richtlinien für die Planfeststellung von Straßenbauvorhaben RAS Richtlinien für die Anlage von Straßen (siehe Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen) RAS-Q Teil: Querschnitte RAS-K-1 Teil: Plangleiche Knotenpunkte RAS-K-2 Teil: Planfreie Knotenpunkte RAS-LP 2 Teil: Landschaftspflege, Abschnitt 2: Landschaftspflegerische Ausführung RLS - 90 Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen (Ausgabe 1990) RiStWag Richtlinien für bautechnische Maßnahmen an Straßen in Wassergewinnungs- gebieten RLW Richtlinien für den ländlichen Wegebau St Staatsstraße Str. Straße StraKR Richtlinien über die Rechtsverhältnisse an Kreuzungen und Einmündungen von Bundesfernstraßen und anderer öffentlicher Straßen StraWaKR Fernstraßen/Gewässer-Kreuzungsrichtlinien TKG Telekommunikationsgesetz V-RL Vogelschutzrichtlinie

1. Straßen / Wege / Zufahrten 1.1. Straßen

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 1 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 1.1.1 B 2neu Bundesstraße a) – Ab Bau-km 1+990 wird der 4-streifige Querschnitt der A 95 weitergeführt und auf bzw. parallel zur (Kilometrierung B 2neu bestehenden B 2 weitergeführt. Von Bau-km 3+697 bis 5+600 verläut sie im Tunnel und schließt bei b) Bundesrepublik RFB GAP): Bau-km 5+740 an die geplante Umfahrung Oberau an. Deutschland Bau-km 1+990 Der neu zu bauende Straßenabschnitt von Bau-km 1+990 bis 5+740 wird Teil der Bundesstraße B 2. bis Baulänge: 3,75 km Bau-km 5+740 Regelquerschnitt: SQ 23

Da der Querschnitt ohne Seitenstreifen ausgeführt wird, werden im Abstand <1000m Nothaltebuchten errichtet.

Fahrtrichtung GAP: Bau-km 2+620 und Bau-km 3+600 Fahrtrichtung München: Bau-km 2+550 und Bau-km 3+630

Von Bau-km 2+770 bis Bau-km 2+890 (Hmax=13m) wird eine Felsböschung erstellt. Die Felsböschung wird mit Sicherungsmaßnahmen zum Schutz für die B 2neu gem. geologischen und statischen Erfordernissen (z.B. Anker, Steinschlagnetze, etc.) versehen.

Die Anschlussrampe der bestehenden B 2 in Fahrtrichtung GAP am heutigen Autobahnende der A 95 wird von der B 2neu überbaut und entfällt.

Die technische Ausführung der Straßenbaumaßnahme einschließlich der straßenbegleitenden Bepflanzung erfolgt gem. den festgestellten Unterlagen. Landschaftspflegerische Ersatzmaßnahmen sind in Unterlage 12 dargestellt.

Soweit in den Unterlagen und im Bauwerksverzeichnis nicht anders vorgesehen, wird das anfallende Oberflächenwasser über Bankette und Böschungen großflächig abgeführt und versickert.

Der neue Straßenabschnitt wird zur Bundesstraße gewidmet, mit der Maßgabe, dass die Widmung mit der Verkehrsübergabe wirksam wird, wenn die Voraussetzungen des § 2 Abs. 2 FStrG zu diesem Zeitpunkt vorliegen.

Träger der Kosten und der Straßenbaulast ist die Bundesrepublik Deutschland(§ 5 Abs. 1 FStrG).

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 2 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 1.1.2 Verlegung B 2: Verlegung der B 2 a) - Die B 2 wird zur Anschlussstelle Eschenlohe hin verlegt. Von Bau-km 0+000 bis Bau-km 0+430 Bau-km 0+000 zur Anschlussstelle erfolgt ein Neubau, von Bau-km 0+430 bis Bau-km 0+800 wird die bestehende b) Bundesrepublik bis Eschenlohe Gemeindeverbindungsstraße Eschenlohe- auf den neuen Querschnitt ausgebaut. Deutschland Bau-km 0+800 - Baulänge: 0,80 km Verlegung der B 2 - Regelquerschnitt: RQ 10,5 zur AS Eschenlohe Bei Bau-km 0+268 wird die verlängerte Michael-Fischer-Str. (BW-Nr. 1.1.3) an die künftige B 2 entfällt. höhengleich angeschlossen. Für die Linksabbieger aus Richtung Murnau nach Eschenlohe wird eine

Linksabbiegespur vorgesehen.

An der Kreuzung der B 2, der Gemeindeverbindungsstraße Eschenlohe-Oberau (BW-Nr. 1.1.4) und der westlichen Anschlussstellenrampe der Anschlussstelle Eschenlohe wird ein Kreisverkehr errichtet. - Fahrbahnbreite 6,5 m - Außendurchmesser: 40 m

Die technische Ausführung der Straßenbaumaßnahme einschließlich der straßenbegleitenden Bepflanzung erfolgt gem. den festgestellten Unterlagen. Landschaftspflegerische Ersatzmaßnahmen sind in Unterlage 12 dargestellt.

Soweit in den Unterlagen und im Bauwerksverzeichnis nicht anders vorgesehen, wird das anfallende Oberflächenwasser über Bankette und Böschungen großflächig abgeführt und versickert. Der neue Straßenabschnitt wird zur Bundesstraße gewidmet, mit der Maßgabe, dass die Widmung mit der Verkehrsübergabe wirksam wird, wenn die Voraussetzungen des § 2 Abs. 2 FStrG zu diesem Zeitpunkt vorliegen.

Träger der Kosten und der Straßenbaulast ist die Bundesrepublik Deutschland(§ 5 Abs. 1 FStrG).

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 3 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 1.1.3 Michael-Fischer- Anpassung/ a) Gemeinde Die Michael-Fischer-Str. wird bis zur Verlegung der B 2 verlängert und an die Verlegung der B 2 Str.: Verlängerung Eschenlohe höhengleich angeschlossen. Bau-km 0+000 Ortsstraße b) Gemeinde Die Baulänge beträgt rund 150 m, der bestehende Querschnitt wird weitergeführt. bis „Michael-Fischer- Eschenlohe Bau-km 0+148 Str.“, Eschenlohe Die technische Ausführung der Straßenbaumaßnahme einschließlich der straßenbegleitenden Bepflanzung erfolgt gem. den festgestellten Unterlagen. Landschaftspflegerische Ausgleichs- und Anpassung/ Verlängerung Ersatzmaßnahmen sind in Unterlage 12 dargestellt. Ortsstraße

„Michael-Fischer- Das neue Teilstück wird als Ortsstraße gewidmet. Str.“, Eschenlohe Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland. entfällt Träger der Straßenbaulast ist die Gemeinde Eschenlohe

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 4 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 1.1.4 GVS Eschenlohe- GVS Eschenlohe- a) – An der Kreuzung der Gemeindeverbindungsstraße Eschenlohe-Schwaigen, der neuen Oberau: Oberau Gemeindeverbindungsstraße Eschenlohe-Oberau (BW-Nr. 1.1.4) und der westlichen b) Gemeinde Bau-km 0+000 Anschlussstellenrampe der Anschlussstelle Eschenlohe wird ein Kreisverkehr errichtet. -Neubau- bis Eschenlohe - Fahrbahnbreite 6,5 m Bau-km 1+762 - Außendurchmesser: 40 m

Vom Kreisverkehr wird parallel zur A 95/B 2neu eine Straßenverbindung errichtet. Diese nimmt künftig auch den nicht kraftfahrstraßentauglichen Verkehr auf und dient als mögliche Umleitungsstrecke bei Sperrung der B 2neu. Der neu zu bauende Straßenabschnitt von Bau-km 0+000 bis 1+762 wird Teil der Gemeindeverbindungsstraße Eschenlohe-Oberau. - Fahrbahnbreite: 6,00m

Die technische Ausführung der Straßenbaumaßnahme einschließlich der straßenbegleitenden Bepflanzung erfolgt gem. den festgestellten Unterlagen. Landschaftspflegerische Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen sind in Unterlage 12 dargestellt.

Soweit nicht im Bauwerksverzeichnis anders vorgesehen, wird das anfallende Oberflächenwasser über Bankette und Böschungen großflächig abgeführt und versickert.

Von Bau-km 1+440 bis Bau-km 1+550 (Hmax=13m) wird eine Felsböschung erstellt. Die Felsböschung wird mit Sicherungsmaßnahmen gem. geologischen und statischen Erfordernissen (z.B. Anker, Steinschlagnetze, etc.) versehen. Die neue Straße wird zur Gemeindeverbindungsstraße gewidmet, mit der Maßgabe, dass die Widmung mit der Verkehrsübergabe wirksam wird.

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland. Träger der Straßenbaulast ist die Gemeinde Eschenlohe.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 5 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 1.1.5 T GVS Eschenlohe- GVS a) Bundesrepublik Die Gemeindeverbindungsstraße verläuft von Bau-km 1+762 bis Bau-km 4+900 auf der bestehenden Oberau: Eschenlohe- Deutschland B 2. Die bestehende Fahrbahn wird auf eine Breite von 6,0 m rückgebaut. Im Bereich der Bau-km 1+762 Oberau b) von Bau-km 1+762 Anschlussstelle Oberau-Nord wird sie an der Anschlussrampe Fahrtrichtung München vorbeigeführt, bis - auf B 2alt - bis Bau-km 3+147: und an die (im Rahmen der Ortsumfahrung Oberau geplanten) Anbindung Oberau-Nord Bau-km 5+206 Gemeinde angeschlossen. Bau-km 5+104 Eschenlohe - Fahrbahnbreite: 6,00m

(Bau-km von Bau-km 3+147 Die technische Ausführung der Straßenbaumaßnahme einschließlich der straßenbegleitenden abgestimmt auf bis Bau-km 5+206 Bepflanzung erfolgt gem. den festgestellten Unterlagen. Landschaftspflegerische Ausgleichs- und benachbarten bis Bau-km 5+104: Ersatzmaßnahmen sind in Unterlage 12 dargestellt. Projektabschnitt Gemeinde Oberau Soweit nicht im Bauwerksverzeichnis anders vorgesehen, wird das anfallende Oberflächenwasser Neubau Oberau- über Bankette und Böschungen großflächig abgeführt und versickert. Nord bis Die Straße wird zur Gemeindeverbindungsstraße gewidmet bzw. soweit sie auf der bestehenden B 2 Ronetsbach) verläuft, wird diese zur Gemeindeverbindungsstraße abgestuft.

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Träger der Straßenbaulast ist die Gemeinde Oberau soweit die Gemeindeverbindungsstraße auf dem Gemeindegebiet von Oberau, die Gemeinde Eschenlohe soweit sie auf Gemeindegebiet von Eschenlohe verläuft.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 6 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 1.1.6 Garmischer Str.: Anpassung/ a) Bundesrepublik Die Garmischer Str. wird von der heutigen Einmündung in die bestehende B 2 auf der bestehenden Bau-km 0+000 Verlängerung Deutschland B 2 bis zur Einmündung in die künftige Gemeindeverbindungsstraße Eschenlohe-Oberau verlängert bis Ortsstraße und dort höhengleich angeschlossen. Die Baulänge beträgt 0,39 km, der bestehende Querschnitt der b) Gemeinde Bau-km 0+396 „Garmischer Str.“, Ortsstraße wird weitergeführt, die Fahrbahn der bestehenden B 2 entsprechend in der Breite Eschenlohe Eschenlohe rückgebaut.

Die technische Ausführung der Straßenbaumaßnahme einschließlich der straßenbegleitenden Bepflanzung erfolgt gem. den festgestellten Unterlagen. Landschaftspflegerische Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen sind in Unterlage 12 dargestellt.

Das neue Teilstück wird als Ortsstraße gewidmet bzw. soweit sie auf der bestehenden B 2 verläuft, wird diese zur Ortsstraße abgestuft.

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Träger der Straßenbaulast ist die Gemeinde Eschenlohe.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 7 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 B 2alt: 1.1.7 T Rückbau B 2alt a) Bundesrepublik Die künftig nicht mehr benötigten Straßenflächen der Bundesstraße B 2 vom Beginn der Verlegung Station 360_0,600 Deutschland der B 2 zur Anschlussstelle Eschenlohe von der Einmündung Michael-Fischer-Straße bis zur Station 360_1,360 heutigen Einmündung der Garmischer Str. südlich von Eschenlohe zum nördlichsten Portal der bis b) - Tunnel der B 2 westlich von Eschenlohe werden rückgebaut und rekultiviert (siehe auch Unterlage Station 360_1,700 12).

Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 8 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 1.1.8 GVS Eschenlohe- Rückbau GVS a) Gemeinde Die künftig nicht mehr benötigten Straßenflächen der Gemeindeverbindungsstraße Eschenlohe- Schwaigen: Eschenlohe - Eschenlohe Schwaigen von der heutigen Einmündung in die bestehende B 2 bis zu dem Punkt, ab welchem die Str.-km 0,000 Schwaigen Gemeindeverbindungsstraße zur B 2 ausgebaut wird, werden rückgebaut und rekultiviert (siehe auch b) – bis Unterlage 12) . Rückbau GVS Str.-km 0,180 Eschenlohe - Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland. Schwaigen entfällt

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 9 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 1.1.9 B 2alt: Rückbau B 2alt a) Bundesrepublik Die künftig nicht mehr benötigten Straßenflächen der Bundesstraße B 2 im künftigen Station 360_0,200 Deutschland Einmündungsbereich der Garmischer Str. in die Gemeindeverbindungsstraße Eschenlohe-Oberau bis werden rückgebaut und rekultiviert (siehe auch Unterlage 12). b) – Station 360_0,300 Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 10 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 1.1.10 T GVS Eschenlohe - GVS Eschenlohe - a) - Für den Fall, dass die B 2alt aufgrund des Bauwerkszustandes der beiden hier vorhandenen Tunnel Oberau: Oberau Eschenlohe schon vor Fertigstellung der B 2neu mit Tunnel Auerberg gesperrt werden muss, wird Proviso- b) Gemeinde rium Bau-km 1+200 die GVS Eschenlohe – Oberau (BW-Nr. 1.1.5 T) zum Teil schon vorzeitig ausgeführt. -Neubau- Eschenlohe bis Provisorium Die GVS wird dann provisorisch mit einem Kreisverkehr an die Rampen von/zur B 2 und an die Bau-km 1+635 Eschenlohe-Süd Garmischer Straße von/nach Eschenlohe angeschlossen.

Das Provisorium wird Teil der Gemeindeverbindungsstraße Eschenlohe-Oberau. - Fahrbahnbreite: 6,00m

Soweit in den Unterlagen und im Bauwerksverzeichnis nicht anders vorgesehen, wird das anfallende Straßenoberflächenwasser über Bankette und Böschungen großflächig abgeführt und versickert.

Das Provisorium wird zur Gemeindeverbindungsstraße gewidmet.

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Träger der Straßenbaulast ist die Gemeinde Eschenlohe. 1.2. Wege und Zufahrten

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 11 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 1.2.1 Verlegung B 2: bestehender a) Gemeinde Der bestehende öffentliche Feld- und Waldweg Fl. Nr.388, Gemarkung Eschenlohe wird westlich der Bau-km 0+000 öffentlicher Feld- Eschenlohe B 2 parallel zur Verlegung B 2 (s. BW-Nr.1.1.2) verlegt, bei Bau-km 0+170 wird er unter der künftigen bis und Waldweg B 2 unterführt (BW-Nr. 2.1) und östlich der B 2 an die verlängerte Michael-Fischer-Str. (BW-Nr. 1.1.3) b) Gemeinde Bau-km 0+251 auf Höhe des öffentlichen Feld- und Waldweges Fl. Nr.209, Gemarkung Eschenlohe anschlossen. Fl.Nr 388, Eschenlohe

Gemarkung Er wird auf eine Breite von 3,0 m in Asphaltbauweise befestigt, die unbefestigten Bankette sind 0,5 m Eschenlohe breit.

entfällt Das verlegte Teilstück wird zum öffentlichen Feld- und Waldweg gewidmet.

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Träger der Straßenbaulast Gemeinde Eschenlohe

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 12 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 1.2.2 Michael-Fischer- Anpassung a) Eigentümer Die bestehende Zufahrt wird an die verlängerte Michael-Fischer-Str. (BW-Nr. 1.1.3) angeschlossen Str.: Erschließungsweg Fl. Nr.204, und an die neuen Verhältnisse angepasst. Bau-km 0+047 Fl. Nr.204, Gemarkung Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland. Gemarkung Eschenlohe Eschenlohe b) Eigentümer entfällt Fl. Nr.204, Gemarkung Eschenlohe

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 13 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 1.2.3 Michael-Fischer- Anpassung a) Gemeinde Die bestehende Zufahrt wird an die verlängerte Michael-Fischer-Str. (BW-Nr. 1.1.3) angeschlossen Str.: öffentlicher Feld- Eschenlohe und an die neuen Verhältnisse angepasst. Bau.km 0+088 und Waldweg b) Gemeinde Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Fl. Nr.209, Eschenlohe

Gemarkung Eschenlohe

entfällt

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 14 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 1.2.4 Verlegung B 2: Öffentlicher Feld- a) – Von Bau-km 0+170 bis Bau-km 0+640 wird nördlich parallel zur künftigen B 2 ein öffentlicher Feld- Bau-km 0+170 und Waldweg und Waldweg zur Erschließung der angrenzenden Grundstücke errichtet. Dieser wird bei Bau-km b) Gemeinde bis 0+170 an den öffentlichen Feld- und Waldweg Fl. Nr.388, Gemarkung Eschenlohe (BW-Nr. 1.2.1) entfällt Eschenlohe Bau-km 0+640 und bei Bau-km 0+640 an den öffentlichen Feld- und Waldweg Flr.Nr. 373, Gemarkung Eschenlohe angeschlossen.

Im Kreuzungsbereich B 2 und Michael-Fischer-Str. erhält der Weg bei Bau-km 0+265 eine Zufahrt zur B 2.

Er wird auf eine Breite von 3,0 m mit einer Kieswalzdecke auf Frostschutzkies befestigt, die unbefestigten Bankette sind 0,5m breit.

Der Weg wird zum öffentlichen Feld- und Waldweg gewidmet.

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Träger der Straßenbaulast Gemeinde Eschenlohe

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 15 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 1.2.5 Verlegung B 2: Öffentlicher Feld- a) – Von Bau-km 0+520 bis Bau-km 0+635 wird südlich parallel zur künftigen B 2 ein öffentlicher Feld- Bau-km 0+520 und Waldweg und Waldweg zur Erschließung der angrenzenden Grundstücke Fl. Nr.225, 226, 228, Gemarkung b) Gemeinde bis Eschenlohe errichtet. Dieser wird bei Bau-km 0+635 an den öffentlichen Feld- und Waldweg Flr.Nr. entfällt Eschenlohe Bau-km 0+635 217, Gemarkung Eschenlohe angeschlossen. (Die Fl. Nr.221,222,224 sind über den öffentlichen Feld und Waldweg Fl. Nr.219, Gemarkung Eschenlohe erschlossen.)

Er wird auf eine Breite von 3,0 m mit einer Kieswalzdecke auf Frostschutzkies befestigt, die unbefestigten Bankette sind 0,5 m breit.

Der Weg wird zum öffentlichen Feld- und Waldweg gewidmet.

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Träger der Straßenbaulast Gemeinde Eschenlohe

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 16 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 1.2.6 Verlegung B 2: Anpassung a) Gemeinde Der öffentliche Feld- und Waldweg wird an den neuen öffentlichen Feld- und Waldweg (BW-Nr. Bau-km 0+488 öffentlicher Feld- Eschenlohe 1.2.4) der nördlich parallel zur künftigen B 2 verläuft angeschlossen und an die neuen Verhältnisse und Waldweg angepasst. b) Gemeinde Fl. Nr.384, Eschenlohe Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland. Gemarkung

Eschenlohe

entfällt

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 17 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 1.2.7 Verlegung B 2: Anpassung a) Gemeinde Die bestehende Zufahrt wird an die Verlegung B 2 (BW-Nr. 1.1.2) angeschlossen und an die neuen Bau-km 0+640 öffentlicher Feld- Eschenlohe Verhältnisse angepasst. und Waldweg b) Gemeinde Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland. Fl. Nr.217, Eschenlohe

Gemarkung Eschenlohe

entfällt

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 18 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 1.2.8 Verlegung B 2: Anpassung a) Gemeinde Die bestehende Zufahrt wird an die Verlegung B 2 (BW-Nr. 1.1.2) angeschlossen und an die neuen Bau-km 0+645 öffentlicher Feld- Eschenlohe Verhältnisse angepasst. und Waldweg b) Gemeinde Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland. Fl. Nr.373, Eschenlohe

Gemarkung Eschenlohe

entfällt

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 19 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 Verlegung B 2: 1.2.9 T Verlegung a) Gemeinde Der bestehende ausgebaute öffentliche Feld- und Waldweg Fl. Nr. 365, Gemarkung Eschenlohe wird Bau-km 0+695 öffentlicher Feld- Eschenlohe im Bereich von Bau-km 0+695 bis Bau-km 0+790 im Bereich des Kreisverkehr der Kreuzung bis und Waldweg Verlegung B 2 (BW-Nr. 1.1.2) GVS Eschenlohe – Schwaigen und GVS Eschenlohe-Oberau (BW-Nr. Bau-km 0+790 b) Gemeinde 1.1.4) auf einer Länge von ca. 95 m verlegt und an den Enden an den Bestand angepasst. Fl.Nr 365, Eschenlohe Gemarkung Er wird auf eine Breite von 3,0 m mit einer Kieswalzdecke auf Frostschutzkies befestigt, die GVS Eschenlohe - Eschenlohe unbefestigten Bankette sind 0,5 m breit. Oberau: Bau-km 0+030 Das verlegte Teilstück wird zum öffentlichen Feld- und Waldweg gewidmet.

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Träger der Straßenbaulast Gemeinde Eschenlohe

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 20 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 1.2.10 B 2neu Öffentlicher Feld- a) – Von Bau-km 3+573 bis Bau-km 3+762 (Richtungsfahrbahn GAP) wird von der GVS Eschenlohe- (Kilometrierung und Waldweg Oberau über die Tunnelportale des Auerbergtunnels zur Erschließung westlich der B 2neu b) E: RFB GAP): befindlichen Grundstücke ein öffentlicher Feld- und Waldweg zur Erschließung errichtet und an den 3+573 bis 3+657 Bau-km 3+573 bestehenden Weg am Hangfuß des Auerberges anschlossen. Von den Fl. Nrn. 1029 Gemarkung Gemeinde bis Eschenlohe und 430 Gemarkung Oberau wird je eine Zufahrt errichtet. Dieser öffentliche Feld- und Eschenlohe Bau-km 3+762 Waldweg dient als Ersatz für die vorhandenen Zufahrten der Fl. Nr. 1029, Gemarkung Eschenlohe 3+657 bis 3+762 zur bestehenden B 2. Bundesrepublik Deutschland Er wird auf eine Breite von 3,0 m mit einer Kieswalzdecke auf Frostschutzkies befestigt, die unbefestigten Bankette sind 0,5 m breit. U: Gemeinde Der Weg wird zum öffentlichen Feld- und Waldweg gewidmet. Eschenlohe Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Der Unterhalt obliegt der Gemeinde Eschenlohe.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 21 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 1.2.11 GVS Eschenlohe- Öffentlicher Feld- a) E: Eigentümer FlNr. Der im Rahmen der Planung der Ortsumfahrung Oberau verlängerte öffentliche Feld- und Waldweg 221,432, 542/8 Oberau: und Waldweg wird von Bau-km 5+115 bis Bau-km 5+206 überbaut. Der öffentliche Feld- und Waldweg wird bei Bau-km 5+100 U: Gemeinde Bau-km 5+115 der GVS an die GVS angeschlossen und entsprechend angepasst entfällt Oberau bis b) E: Eigentümer FlNr. Er wird auf eine Breite von 3,0 m mit einer Kieswalzdecke auf Frostschutzkies befestigt, die Bau-km 5+206 542/8 unbefestigten Bankette sind 0,5m breit. U: Gemeinde Oberau Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Der Unterhalt obliegt der Gemeinde Oberau.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 22 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 1.2.12 T B 2alt Öffentlicher Feld- a) - Aufgrund des Rückbaus der B 2 und der Schließung der alten Tunnel Eschenlohe (siehe lfd. Nr. und Waldweg b) E: Gemeinde 1.1.7 T und 2.5 ) wird zur Erschließung der Flurstücke Fl. Nr. 1017, 1018, 1019, 1020 Gemarkung Station 360_1,080 Eschenlohe Eschenlohe ein Weg errichtet. bis U: Gemeinde Station 360_1,180 Eschenlohe Er wird auf eine Breite von 3,0 m mit einer Kieswalzdecke auf Frostschutzkies befestigt, die unbefestigten Bankette sind 0,5m breit.

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Der Unterhalt obliegt der Gemeinde Oberau.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 23 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 B 2alt 1.2.13 T Zufahrt a) - Bei Abschnitt 360, Station 0,360 der B 2alt wird eine Zufahrt zum Grundstück Fl. Nr. 1006 (geplante Station 360_0,360 b) Bundesrepublik Ausgleichsfläche) erstellt. links Deutschland Die Zufahrt wird an die B 2alt angebunden.

Die Zufahrt wird asphaltiert und dient der Straßenbauverwaltung als Zufahrt zur Pflege der Ausgleichsfläche.

Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland. 2. Bauwerke

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 24 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 2.1 Verlegung B 2: Durchlass unter a) – Bei Bau-km 0+170 wird eine Unterführung als Viehdurchlass und für Fußgänger und Radfahrer Bau-km 0+170 Verlegung B 2 errichtet. Diese ersetzt den bestehenden Durchlass unter der B 2alt. b) Bundesrepublik (BW K0/1) Deutschland Lichte Weite: 3,0 m entfällt Lichte Höhe: ≥ 2,5 m Kreuzungswinkel: 100 gon Breite: 12,3 m

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Der Unterhalt richtet sich nach §13 Abs. 2 FStrG. Der Unterhalt obliegt daher dem Straßenbaulastträger der B 2.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 25 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 2.2 B 2alt: Rückbau a) Bundesrepublik Der bestehende Durchlass im Zuge B 2alt bei Str.-km 79,8 wird rückgebaut. Er wird durch einen Str.-km 79,800 bestehender Deutschland Neubau im Zuge der Verlegung der B 2 ersetzt (s. BW-Nr. 2.1.1). Durchlass b) – Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland. (BW K79/1 R)

entfällt

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 26 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 2.3 B 2alt: Rückbau a) Bundesrepublik Das bestehende Bauwerk im Zuge B 2alt bei Station 360_1,380 wird rückgebaut. Station 360_1,380 Überführung B 2 Deutschland Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland. über GVS b) – Eschenlohe- Höllenstein

(BW K80/1 R)

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 27 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 2.4 GVS Eschenlohe- Unterführung der a) – Das bestehende Unterführungsbauwerk der Gemeindeverbindungsstraße Eschenlohe-Höllenstein Oberau: GVS Eschenlohe- wird verbreitert, sodass die Gemeindeverbindungsstraße Eschenlohe-Oberau mit überführt werden b) Bundesrepublik Bau-km 0+751 Höllenstein kann. Deutschland (BW K0/2) Lichte Weite: 7,5 m Lichte Höhe: ≥ 4,5 m Verbreiterung: 10,15 m neue Gesamtbreite: 60,15 m Kreuzungswinkel: 100 gon

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Der Unterhalt obliegt der Bundesrepublik Deutschland-Straßenbauverwaltung

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 28 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 2.5 B 2alt: Schließung der a) Bundesrepublik Die beiden Tunnel Eschenlohe im Zuge der B 2alt im Bereich des Vestbichel werden geschlossen. Station 360_0,700 Tunnel Eschenlohe Deutschland Landschaftspflegerische Maßnahmen im Bereich der zu schließenden Tunnel sind in Unterlage 12 bis im Vestbichel b) – dargestellt. Station 360_1,350 Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 29 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 2.6 B 2neu Rechteckdurchlass a) – Unter der B 2neu wird ein Rechteckdurchlass für den Altbachgraben mit einer Trockenberme (Kilometrierung Altbachgraben errichtet. b) Bundesrepublik RFB GAP): unter B 2neu Deutschland Lichte Weite: 4,0 m Bau-km 2+971 (BW K2/3) Lichte Höhe: ≥ 1,3 m Breite: 28,5 m Kreuzungswinkel: 104 gon

Der Durchlass wird nach tierökologischen Gesichtspunkten als Kleintierdurchlass mit Trockenbermen gestaltet (siehe Unterlage 12).

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung obliegt der Bundesrepublik Deutschland-Straßenbauverwaltung.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 30 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 2.7 GVS Eschenlohe- Rechteckdurchlass a) – Unter der Gemeindeverbindungsstraße Eschenlohe-Oberau wird ein Rechteckdurchlass für den Oberau: Altbachgraben Altbachgraben mit einer Trockenberme errichtet. b) Gemeinde Bau-km 2+125 unter GVS Eschenlohe Lichte Weite: 4,0 m (BW K2/4) Lichte Höhe: 1,3 m Breite: 9,5 m Kreuzungswinkel: 104 gon

Der Durchlass wird nach tierökologischen Gesichtspunkten als Kleintierdurchlass mit Trockenbermen gestaltet (siehe Unterlage 12).

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Das Bauwerk wird Bestandteil der GVS Eschenlohe-Oberau. Die Unterhaltung obliegt der Gemeinde Eschenlohe.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 31 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 2.8 B 2neu Stützmauer a) – Von Bau-km 2+320 bis Bau-km 2+420 wird zwischen B 2neu und Gemeindeverbindungsstraße (Kilometrierung (BW 2/1) Eschenlohe-Oberau eine Stützmauer errichtet. b) Bundesrepublik RFB GAP): Deutschland Abmessungen der Stützmauer: Bau-km 2+320 Länge: ca. 100 m bis Höhe: max. ca. 3,5 m Bau-km 2+420 Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Die Stützmauer ist Bestandteil der B 2neu.

Die Unterhaltung obliegt der Bundesrepublik Deutschland-Straßenbauverwaltung.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 32 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 2.9 B 2neu Stützmauer a) – Von Bau-km 2+660 bis Bau-km 3+560 wird eine Stützmauer zwischen B 2neu und (Kilometrierung (BW 2/2) Gemeindeverbindungsstraße Eschenlohe-Oberau errichtet. b) Bundesrepublik RFB GAP): Deutschland Abmessungen der Stützmauer: Bau-km 2+660 Länge: ca. 900 m bis Höhe: max. ca. 3,5 m Bau-km 3+560 Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Die Stützmauer ist Bestandteil der B 2neu.

Die Unterhaltung obliegt der Bundesrepublik Deutschland-Straßenbauverwaltung.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 33 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 2.10 B 2neu Stützmauer a) – Von Bau-km 3+595 bis Bau-km 3+665 wird eine Stützmauer zwischen B 2neu und Betriebsfläche am (Kilometrierung (BW 3/1) Betriebsgebäude Nord errichtet. b) Bundesrepublik RFB GAP): Deutschland Abmessungen der Stützmauer: Bau-km 3+595 Länge: ca. 60 m bis Höhe: max. ca. 3,5 m Bau-km 3+655 Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Die Stützmauer ist Bestandteil der B 2neu.

Die Unterhaltung obliegt der Bundesrepublik Deutschland-Straßenbauverwaltung.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 34 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 2.11 B 2neu Betriebsgebäude a) – Für die Anlagen des Betriebes und der Unterhaltung des Tunnels wird am nördlichen Tunnelportal (Kilometrierung Nord ein Betriebsgebäude (Unterzentrale) errichtet. b) Bundesrepublik RFB GAP): und Funkmast Deutschland Die Stromversorgung erfolgt aus dem Netz der E.ON Bayern AG. Bau-km 3+575 bis Um das Gebäude befindet sich eine Betriebsfläche, die zum Betrieb des Gebäudes als auch in Bau-km 3+700 Notfällen als Aufstellfläche für die Rettungskräfte zur Verfügung steht.

Neben dem Betriebsgebäude wird ein ca. 10 m hoher Funkmast errichtet. Der Antennenmast ist zentraler Bestandteil der Funkanlage zur Funktechnischen Versorgung des Tunnels und der Nebenbauwerke.

Das Betriebsgebäude und der Antennenmast wird Bestandteil der neuen B 2.

Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung obliegt dem Straßenbaulastträger der B 2neu.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 35 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 2.12 B 2neu Tunnel Auerberg a) – Errichtung eines zweiröhrigen Tunnelbauwerks: (Kilometrierung (BW K 4/1) RFB GAP: von Bau-km 3+697 bis 5+600 b) Bundesrepublik RFB GAP): RFB MUC: von Bau-km 3+707 bis 5+556,5 Deutschland Bau-km 3+700 Regelquerschnitt: RQ 26t (gem. RABT 2006) bis Bau-km 5+600 Zwischen den Tunnelröhren werden Querschläge mit Sicherheitstüren errichtet.

Die Ausstattung des Tunnels erfolgt gemäß RABT 2006.

zugehörige Anlagen sind insbesondere:

- Mittelstreifenüberfahrt vor den Portalen - Portalbauwerke und Flügelmauern - Tunnelfahrbahnentwässerung - Bergdrainageleitung - Wasserversorgung im Tunnel - Energieversorgung im Tunnel - Lüftung - Felssicherungen im Portalbereich Die Wasserversorgung erfolgt aus dem Versorgungsnetz der Gemeinde Oberau. Am Südportal wird ein Lösch- und Betriebswasserbehälter errichtet (BW-Nr. 2.13) Die Fahrbahnwässer im Tunnel werden über Schlitzrinnen gefasst und in Auffangbecken am Nord- und Südportal geleitet. (BW-Nr. 3.14 und 3.15).

Das Bergdrainagewasser des Südportales wird über Drainageleitungen aus den Tunnelröhren und von den Portalen über Entwässerungsleitungen (BW-Nr. 3.16) zum Vorfluter geführt.

Das Bergwasser des Nordportals wird über Drainageleitungen aus den Tunnelröhren und von den Portalen über eine Leitung (BW-Nr. 3.13) in die angrenzende Moorfläche eingeleitet.

An den Portalen werden entsprechend der geologischen und statischen Erfordernissen Felssicherungsmaßnahmen durchführt.

Für den Betrieb wird am nördlichen Tunnelportal ein Betriebsgebäude errichtet (BW-Nr. 2.11). Am südlichen Tunnelportal wird das im Rahmen der Planungen zur Umfahrung Oberau bereits geplante Betriebsgebäude für den Tunnel Oberau an der Anschlussstelle Oberau-Nord auch für den Auerbergtunnel genutzt. Entsprechendes Raumvolumen wurde bereits berücksichtigt.

An den Portalen wird jeweils eine Irritationsschutzeinrichtung für Fledermäuse erstellt (BW-Nr. 2.14, siehe auch Unterlage 12). Die Irritationsschutzeinrichtung wird in das jeweilige Tunnelportal baulich und gestalterisch integriert. Am Nordportal verläuft eine Wand ab Bau-km 3+550 zunächst parallel entlang der Richtungsfahrbahn (RFB) GAP und wird entlang des geplanten Weges über das Tunnelportal geführt. Am Südportal werden der Portalkragen und eine anschließende dichte Gehölzpflanzung als Irritationsschutzeinrichtung fungieren.

Der Tunnel einschließlich Betriebseinrichtungen und zugehörigen Anlagen wird Bestandteil der Bundesstraße B 2 neu.

Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung des Bauwerkes obliegt dem Straßenbaulastträger der B 2neu.

Hinweis: Maßnahmen an Grundstücken, die den Bestand des Tunnels beeinträchtigen könnten, sind zu unterlassen. Weitere Angaben sind der Unterlage 14 zu entnehmen.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 36 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 2.13 B 2neu Lösch- und a) – Für die Bereitstellung des nach der RABT geforderten Löschwassers sowie für Wasser für (Kilometrierung Betriebswasser- betriebliche Zwecke wird für den Auerbergtunnel am gemeinsamen Betriebsgebäude für Auerberg b) Bundesrepublik RFB GAP): versorgung und Tunnel Oberau im Bereich der Anschlussstelle Oberau-Nord ein unterirdisches Becken errichtet. Deutschland Bau-km 5+600 Fassungsvermögen: 300m³ bis Bau-km 5+950 Vom Behälter führt eine Entnahmeleitung zum Tunnelportal Süd.

Die Füllung des Behälters erfolgt über die im Rahmen der Umfahrung Oberau bereits geplanten Wasserleitung vom bestehenden Trinkwassernetz Oberau „Am Gipsbruch“ zum Betriebsgebäude.

Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland.

Die Löschwasserversorgung wird Bestandteil der B 2neu. Die Unterhaltung obliegt der Bundesrepublik Deutschland-Straßenbauverwaltung.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 37 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 2.14 B 2neu (Kilometrie- Irritationsschutz- a) – An den Portalen wird jeweils eine Irritationsschutzeinrichtung für Fledermäuse erstellt (siehe auch rung RFB GAP): einrichtungen für Unterlage 12). Die Irritationsschutzeinrichtung wird in das jeweilige Tunnelportal baulich und b) Bundesrepublik Bau-km 3+555 Fledermäuse gestalterisch integriert. Deutschland bis Am Nordportal verläuft eine Wand ab Bau-km 3+550 zunächst parallel entlang der Bau-km 3+703 Richtungsfahrbahn (RFB) GAP und wird entlang des geplanten Weges über das Tunnelportal und geführt. Am Südportal werden der Portalkragen und eine anschließende dichte Gehölzpflanzung als Irritationsschutzeinrichtung fungieren. Bau-km 5+5+529 bis Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland. Bau-km 5+630 Die Irritationsschutzeinrichtungen werden Bestandteil der B 2neu. Die Unterhaltung obliegt der Bundesrepublik Deutschland-Straßenbauverwaltung.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 38 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 2.15 T B 2neu Stützmauer a) – Von Bau-km 2+565 bis Bau-km 2+665 wird eine Stützmauer zwischen B 2neu und Betriebsfläche am (Kilometrierung Absetz- und Rückhaltebecken errichtet. b) Bundesrepublik RFB GAP): Deutschland Abmessungen der Stützmauer: Bau-km 2+565 Länge: ca. 100 m bis Höhe: max. ca. 3,0 m Bau-km 2+665 Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Die Stützmauer ist Bestandteil der B 2neu.

Die Unterhaltung obliegt der Bundesrepublik Deutschland-Straßenbauverwaltung.

3. Entwässerung

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 39 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 3.1 Verlegung B 2: Entwässerungs- a) – Zur schadlosen Ableitung und Reinigung des Oberflächenwassers der angrenzenden Fahrbahnen Bau-km 0+000 mulde werden am Böschungsfuß zwischen Verlegung B 2 und den öffentlichen Feld- und Waldwegen 2,0 m b) Bundesrepublik bis breite Versickerungsmulden angelegt. entfällt Deutschland Bau-km 0+637 Die Mulden werden mit mindestens 20 cm Oberboden abdeckt

Im Übrigen wird auf die Unterlage 13 verwiesen.

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung des Bauwerks obliegt dem Straßenbaulastträger der B 2.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 40 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 3.2 Michael-Fischer- Entwässerungs- a) – Zur schadlosen Ableitung und Reinigung des Oberflächenwassers der angrenzenden Fahrbahn wird Str.: mulde am Böschungsfuß eine 2,0 m breite Versickerungsmulde angelegt. b) Gemeinde Bau-km 0+095 entfällt Eschenlohe Die Mulde wird mit mindestens 20 cm Oberboden abdeckt. bis Bau-km 0+137 Im Übrigen wird auf die Unterlage 13 verwiesen. Nordseite Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung des Bauwerks obliegt der Gemeinde Eschenlohe.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 41 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 3.3 GVS Eschenlohe- Entwässerungs- a) – Zur schadlosen Ableitung und Reinigung des Oberflächenwassers der angrenzenden Oberau: mulde Böschungsflächen der A 95 werden am Böschungsfuß zwischen A 95 und b) Bundesrepublik Bau-km 0+134 Gemeindeverbindungsstraße Eschenlohe-Oberau 2,0 m breite Versickerungsmulden angelegt. Deutschland bis Die Mulden werden mit mindestens 20 cm Oberboden abdeckt. Bau-km 0+868 Westseite Im Übrigen wird auf die Unterlage 13 verwiesen.

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung des Bauwerks obliegt dem Straßenbaulastträger der A 95 (künftig B 2).

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 42 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 3.4 A 95 Absetz- und a) – Zur Verbesserung der vorhandenen Straßenentwässerung der A 95 (bisher wird das gesammelte (Kilometrierung Rückhaltebecken Fahrbahnwasser direkt in einen Graben geleitet) werden zur schadlosen Ableitung und Reinigung bei b) Bundesrepublik Richtungsfahrbahn Str.-km 67,000 ein Absetzbecken mit Leichtstoffabscheider und ein Rückhaltebecken angelegt. Die Deutschland GAP): gereinigten Wässer werden in einen vorhandenen Graben eingeleitet. Str.-km 67,000 Der Drosselablauf aus dem Becken wird mit 40l/s festgesetzt. Ostseite

Zur Wartung der Anlage wird vom Weg Fl. Nr. 365 Gemarkung Eschenlohe entlang des Beckens bis zur GVS Eschenlohe-Oberau ein Weg errichtet. Er wird auf eine Breite von 3,0 m mit einer Kieswalzdecke auf Frostschutzkies befestigt, die unbefestigten Bankette sind 0,5m breit. Im Bereich des Kreisverkehrs werden ein Durchlass und anschließend ein Graben errichtet.

Im Übrigen wird auf die Unterlage 13 verwiesen.

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung des Bauwerks obliegt dem Straßenbaulastträger der A 95 (künftig B 2).

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 43 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 3.5 A 95 Absetz- und a) – Zur Verbesserung der vorhandenen Straßenentwässerung der A 95 (bisher wird das gesammelte (Kilometrierung Rückhaltebecken Fahrbahnwasser direkt in einen Graben geleitet) werden zur schadlosen Ableitung und Reinigung bei b) Bundesrepublik Richtungsfahrbahn Str.-km 67,700 ein Absetzbecken mit Leichtstoffabscheider und ein Rückhaltebecken angelegt. Die Deutschland GAP): gereinigten Wässer werden in einen vorhandenen Graben eingeleitet. Str.-km 67,700 Der Drosselablauf aus dem Becken wird mit 40l/s festgesetzt. Westseite Zur Wartung der Anlage wird vom Weg Fl. Nr. 259 Gemarkung Eschenlohe entlang des Beckens ein

Weg errichtet. Er wird auf eine Breite von 3,0 m mit einer Kieswalzdecke auf Frostschutzkies befestigt, die unbefestigten Bankette sind 0,5 m breit. Im Bereich des zu überbauenden Grabens wird ein Durchlass errichtet.

Im Übrigen wird auf die Unterlage 13 verwiesen.

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung des Bauwerks obliegt dem Straßenbaulastträger der A 95 (künftig B 2).

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 44 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 3.6 B 2neu Entwässerungs- a) – Das anfallende Oberflächenwasser der angrenzenden Fahrbahnen wird über Rasenmulden und (Kilometrierung leitungen Einlaufschächte gefasst und in Rohrleitungen gesammelt. Die Leitungen werden bei Bau-km 1+990 b) Bundesrepublik Richtungsfahrbahn an die vorhandenen Entwässerungsleitungen der A 95 (künftige B 2) angeschlossen und über diese Deutschland GAP): zum Absetz- und Rückhaltebecken (BW-Nr. 3.5) bei Str.-km 67,700 der A 95 geleitet. Bau-km 1+990 Im Übrigen wird auf die Unterlage 13 verwiesen. bis Bau-km 2+345 Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung des Bauwerks obliegt dem Straßenbaulastträger der B 2neu.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 45 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 3.7 GVS Eschenlohe- Entwässerungs- a) – Zur schadlosen Ableitung und Reinigung des Oberflächenwassers der angrenzenden Fahrbahn der Oberau: mulde Gemeindeverbindungsstraße werden im Bereich von Einschnittsböschungen am Böschungsfuß b) Gemeinde Bau-km 0+313 2,0 m breite Versickerungsmulden angelegt. Eschenlohe bis Die Mulde wird mit mindestens 20 30 cm Oberboden abdeckt. Bau-km 1+550 Ostseite Im Übrigen wird auf die Unterlage 13 verwiesen.

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung des Bauwerks obliegt der Gemeinde Eschenlohe.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 46 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 3.8 GVS Eschenlohe- Entwässerungs- a) – Zur schadlosen Ableitung und Reinigung des Oberflächenwassers der angrenzenden Fahrbahn der Oberau: mulde Gemeindeverbindungsstraße und der Böschung der B 2neu wird am Böschungsfuß eine 2,0 m breite b) Gemeinde Bau-km 1+539 Versickerungsmulde angelegt. Die Mulde erhält einen Notüberlauf in den Altbachgraben. Eschenlohe bis Die Mulde wird mit mindestens 20 30 cm Oberboden abdeckt. Bau-km 2+090 Im Übrigen wird auf die Unterlage 13 verwiesen. Westseite Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung des Bauwerks obliegt der Gemeinde Eschenlohe

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 47 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 3.9 B 2neu Entwässerungs- a) – Zur schadlosen Ableitung des Oberflächenwassers der angrenzenden Bergflanke des Auerberges (Kilometrierung mulde wird am Böschungsfuß eine 2,0 m breite Mulde errichtet. Das Wasser wird, soweit es nicht b) Bundesrepublik Richtungsfahrbahn versickert, über eine Leitung (BW-Nr.3.11 T) unter B 2neu, GVS Eschenlohe-Oberau und Deutschland GAP): Garmischer Str. hindurch in den Altbachgraben eingeleitet. Bau-km 2+346 Im Übrigen wird auf die Unterlage 13 verwiesen. bis Bau-km 2+910 Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung des Bauwerks obliegt dem Straßenbaulastträger der B 2neu.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 48 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 3.10 T B 2neu Absetz- und a) – Zur schadlosen Ableitung und Reinigung des im Bereich von Bau-km 2+346 bis 3+700 anfallenden (Kilometrierung Rückhaltebecken gesammelten Straßenoberflächenwassers wird bei Bau-km 2+625 ein Absetzbecken mit b) Bundesrepublik Richtungsfahrbahn Leichtstoffabscheider und ein Rückhaltebecken angelegt. Die anfallenden Straßenwässer werden Deutschland GAP): über eine Leitung (BW-Nr. 3.11 T) in den Vorfluter Altbachgraben eingeleitet. Das Absetzbecken wird Bau-km 2+625 als Betonbecken ausgeführt und teilweise überschüttet. Zur Wartung der Anlage wird von der B 2neu aus entlang des Beckens ein Weg errichtet.

Der Drosselabfluss beträgt 40 l/s:

Im Übrigen wird auf die Unterlage 13 verwiesen.

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung des Bauwerks obliegt dem Straßenbaulastträger der B 2neu.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 49 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 3.11 T B 2neu Entwässerungs- a) – Das im Absetz- und Rückhaltebecken (BW-Nr. 3.10 T) gereinigte Oberflächenwasser der Straße, das (Kilometrierung leitung in der Entwässerungsmulde am Bergfuß (BW-Nr. 3.9) gesammelte Oberflächenwasser des b) Bundesrepublik Richtungsfahrbahn Auerberges und das über den Notüberlauf der Mulde (BW-Nr. 3.8) anfallende Wasser werden über Durchlassbauwerk Deutschland GAP): eine Rohrleitung ein Durchlassbauwerk unter der B 2 und der Gemeindeverbindungsstraße Bau-km 2+481 Eschenlohe-Oberau und der Garmischer Str. in den Altbachgraben eingeleitet. bis Einleitmenge gereinigtes Fahrbahnwasser: Drosselabfluss: 40 l/s Bau-km 2+599 Im Übrigen wird auf die Unterlage 13 verwiesen. Bau-km 2+500 bis Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Bau-km 2+580 Die Unterhaltung des Bauwerks obliegt dem Straßenbaulastträger der B 2neu.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 50 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 3.12 B 2neu Entwässerungs- a) – Das anfallende Oberflächenwasser der Fahrbahnen wird über Bordsteine und Einlaufschächte (Kilometrierung leitungen gefasst und über Rohrleitungen zum Absetz- und Rückhaltebecken (BW-Nr. 3.10 T) bei Bau-km b) Bundesrepublik Richtungsfahrbahn 2+425 geleitet. Deutschland GAP): Im Übrigen wird auf die Unterlage 13 verwiesen. Bau-km 2+346 bis Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Bau-km 3+700 Die Unterhaltung des Bauwerks obliegt dem Straßenbaulastträger der B 2neu.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 51 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 3.13 B 2neu Entwässerungs- a) – Das am Nordportal anfallende Bergdrainagewasser aus dem Auerbergtunnel (BW-Nr. 2.12 T) wird (Kilometrierung leitung über eine Leitung in einen bestehenden Graben im Bereich der Moorfläche westlich der Trasse b) Bundesrepublik RFB GAP): Bergdrainage- eingeleitet Deutschland Bau-km 3+600 wasser (Nord) Einleitungsmenge: ca. 38 l/s. bis Bau-km 3+695 Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung des Bauwerks obliegt dem Straßenbaulastträger der B 2neu.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 52 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 3.14 B 2neu Auffangbecken für a) – Zur Ableitung der im Tunnel anfallenden Tunnelwässer vom Hochpunkt zum Nordportal wird am (Kilometrierung Tunnelwässer Nordportal ein Auffangbecken angelegt. b) Bundesrepublik RFB GAP): (Nord) Deutschland Das Becken ist so angelegt, dass es die im Tunnel anfallenden Schadflüssigkeiten und laufend Bau-km 3+660 anfallenden Straßen- und betrieblichen Wässer im Freispiegel auffängt.

Für Schadflüssigkeiten wird ein Volumen von ca. 100 m³ bereitgestellt. Für die Vorreinigung der Straßenwässer und betrieblichen Wässer wird ein zusätzliches Volumen von ca. 50 m³ vorgesehen.

Schadflüssigkeiten werden im Becken gesammelt, ausgepumpt und fachgerecht entsorgt. Laufend anfallende Straßen- und betriebliche Wässer werden entweder ebenfalls ausgepumpt und entsorgt oder zum Tunnelhochpunkt gepumpt, von dort ins Auffangbecken Süd (BW-Nr. 3.15) geleitet und von dort über das Absetz- und Leichtabscheidebecken für Tunnelwässer (Nord) des Tunnel Oberau der Kanalisation der Gemeinde Oberau zugeführt.

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung des Bauwerks obliegt dem Straßenbaulastträger der B 2neu.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 53 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 3.15 B 2neu Auffangbecken für a) – Zur Ableitung der im Tunnel anfallenden Tunnelwässer vom Hochpunkt zum Südportal wird am (Kilometrierung Tunnelabwässer Südportal ein Auffangbecken angelegt. b) Bundesrepublik RFB GAP): (Süd) Deutschland Das Becken ist so angelegt, dass es die im Tunnel anfallenden Schadflüssigkeiten und laufend Bau-km 5+550 anfallenden Straßen- und betrieblichen Wässer im Freispiegel auffängt. Für Schadflüssigkeiten wird ein Volumen von ca. 100 m³ bereitgestellt. Für die Vorreinigung der Straßenwässer und betrieblichen Wässer wird ein zusätzliches Volumen von ca. 50 m³ vorgesehen. Zusätzlich wird ein Volumen für die Wässer aus dem Becken am Nordportal vorgesehen.

Schadflüssigkeiten werden im Becken gesammelt, ausgepumpt und fachgerecht entsorgt. Die laufend anfallenden Straßen- und betriebliche Wässer werden im Becken gesammelt und von dort zum Absetz-, Leichtabscheidebecken für Tunnelwässer (Nord) des Tunnel Oberau geleitet und von dort der Kanalisation der Gemeinde Oberau zugeführt.

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung des Bauwerks obliegt dem Straßenbaulastträger der B 2neu.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 54 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 3.16 T B 2neu Entwässerungs- a) – Das am Südportal anfallende Bergdrainagewasser aus dem Auerbergtunnel ( BW-Nr. 2.12) wird bei (Kilometrierung leitung Bau-km 5+700 an die geplante Entwässerung der Umfahrung Oberau angeschlossen und über diese b) Bundesrepublik RFB GAP): Bergdrainage- in den Gießenbach eingeleitet Bau-km 5+630 über eine Leitung unter der GVS Eschenlohe – Oberau Deutschland Bau-km 5+600 wasser (Süd) und der Bahn hindurch in einen bestehenden Graben des Feuchtgebietes zwischen Bahn und bis eingeleitet. Bau-km 5+700 Einleitungsmenge: ca. 65 l/s.

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung obliegt dem Straßenbaulastträger der B 2neu.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 55 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 3.17 B 2neu Entwässerungs- a) – Das anfallende Oberflächenwasser der angrenzenden Fahrbahnen wird über Rasenmulden und (Kilometrierung leitungen Einlaufschächte gefasst und in Rohrleitungen gesammelt. Die Leitungen werden bei Bau-km 5+700 b) Bundesrepublik Richtungsfahrbahn an die vorhandenen Entwässerungsleitungen der Umfahrung Oberau angeschlossen und über diese Deutschland GAP): zum Absetz- und Rückhaltebecken im Bereich des geplanten AS Oberau-Nord geleitet. Bau-km 5+600 Im Übrigen wird auf die Unterlage 13 verwiesen. bis Bau-km 5+740 Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung des Bauwerks obliegt dem Straßenbaulastträger der B 2neu.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 56 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 3.18 B 2neu Entwässerungs- a) – Zur schadlosen Ableitung des Oberflächenwassers der angrenzenden Böschung wird am (Kilometrierung mulde Böschungsfuß eine 2,0 m breite Versickerungsmulde errichtet. b) Bundesrepublik Richtungsfahrbahn Deutschland Die Mulde wird mit mindestens 20 cm Oberboden abdeckt. GAP): Bau-km 5+532 Im Übrigen wird auf die Unterlage 13 verwiesen.

bis Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland. Bau-km 5+740 Die Unterhaltung des Bauwerks obliegt dem Straßenbaulastträger der B 2neu. Südseite

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 57 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 3.19 B 2neu Temporäre a) – Das Wasser das während dem Bau im Tunnel, der Freien Strecke und der (Kilometrierung Leitungen für Bausstelleneinrichtungsfläche anfällt wird gereinigt und über temporäre Leitungen dem Vorfluter b) – GVS): Bauwasser zugeführt. Bau-km 2+850 Vom Nordportal und der freien Strecke werden max. ca. 120 l/s über eine temporäre Leitung neben bis der bestehenden B 2 zu einem bestehenden Durchlass geleitet und in der Folge in einem Bau-km 3+000 bestehenden Graben zur Loisach geführt. Westseite Am Südportal werden max. ca. 140 l/s in den Gießenbach geleitet.

Das Wasser wird zuvor durch eine Gewässerschutzanlage gereinigt.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 58 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 3.20 T B 2neu Entwässerungs- a) – Zur schadlosen Ableitung und Reinigung des Oberflächenwassers der befestigten Fläche vor dem (Kilometrierung mulde Betriebsgebäude am Tunnelportal Nord und der angrenzenden Böschung wird am Böschungsfuß b) Bundesrepublik Richtungsfahrbahn eine 2,0 m breite drainierte Versickerungsmulde errichtet. Deutschland GAP): Die Mulde wird mit mindestens 20 cm Oberboden abdeckt. Darunterliegend wird in einer Drainschicht Bau-km 3+550 eine Sickerrohrleitung verlegt. Das gereinigte Oberflächenwasser wird über einen Rohrdurchlass bis unter der B 2neu frei ins Gelände westlich der Trasse eingeleitet. Die Mulde erhält hochgesetzte Bau-km 3+715 Ablaufschächte für den Hochwasserfall.

Im Übrigen wird auf die Unterlage 13 verwiesen.

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung des Bauwerks obliegt dem Straßenbaulastträger der B 2neu.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 59 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 3.21 T GVS Eschenlohe - 2 Rohrdurchlässe a) - Für das Provisorium wird der Altbachgraben anstelle des bestehenden Rohrdurchlasses über zwei Oberau: für den Rohrdurchlässe und zwei neue Abschnitte offener Graben notwendig. Die Rohrdurchlässe und die Proviso- b) Gemeinde rium Bau-km 1+635 Altbachgraben Gräben werden an die Verhältnisse im Bereich des neuen Kreisverkehrs angepasst. Eschenlohe

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung der Rohrdurchlässe obliegt der Gemeinde Eschenlohe.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 60 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 3.22 T B 2alt: Durchlass a) - Bei Abschnitt 360, Station 0,360 der B 2alt wird ein Durchlass angelegt. Die Dimensionierung erfolgt Station 360_0,360 im Rahmen der Ausführungsplanung. b) Bundesrepublik Deutschland Er unterführt den Altbachgraben unter der Zufahrt (BW Nr. 1.2.13 T).

Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung obliegt künftig der Bundesrepublik Deutschland. 4. Leitungen

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 61 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 4.1 Verlegung B 2: Mittelspannungs- a) E.ON Bayern AG Die bestehende Freileitung wird von der Maßnahme berührt. Im Bereich der Kreuzung mit der Bau-km 0+140 freileitung Verlegung der B 2 wird der Maststandort überplant. Infolgedessen muss der Maststandort und die b) E.ON Bayern AG bis Leitung entsprechend verlegt werden. Die Verlegung erfolgt gemäß den geltenden Richtlinien. entfällt Bau-km 0+180 Die Verlegungsarbeiten sowie erforderliche Schutzmaßnahmen während der Bauzeit werden durchgeführt und rechtzeitig vor Baubeginn mit dem Träger der Anlage abgestimmt.

Die Kostentragung regelt sich nach privatrechtlicher Vereinbarung und Entschädigungsrecht bzw. nach bestehenden Straßenbenutzungsverträgen.

Die Unterhaltung der Anlage obliegt weiterhin der E.ON Bayern AG.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 62 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 4.2 Verlegung B 2: Lichtwellenleiter- a) Energienetze Das Lichtwellenleiterkabel wird von der Maßnahme berührt und muss in Teilbereichen verlegt Bau-km 0+000 Kabel Bayern werden. Die Verlegung erfolgt gemäß der gültigen Richtlinien. bis entfällt b) Energienetze Die Verlegungsarbeiten sowie erforderliche Schutzmaßnahmen während der Bauzeit werden Bau-km 0+265 Bayern durchgeführt und rechtzeitig vor Baubeginn mit dem Träger der Anlage abgestimmt.

Die Kostentragung regelt sich nach privatrechtlicher Vereinbarung und Entschädigungsrecht bzw.

nach bestehenden Straßenbenutzungsverträgen.

Die Unterhaltung der Anlage obliegt weiterhin dem Träger der Anlage.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 63 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 4.3 Verlegung B 2: Gasleitung a) Energienetze Die Gasleitung wird von der Maßnahme berührt und muss Bereichsweise verlegt werden. Die Bau-km 0+000 Bayern Verlegung erfolgt gemäß der gültigen Richtlinien. entfällt bis b) Energienetze Die Verlegungsarbeiten sowie erforderliche Schutzmaßnahmen während der Bauzeit werden Bau-km 0+265X Bayern durchgeführt und rechtzeitig vor Baubeginn mit dem Träger der Anlage abgestimmt.

Die Kostentragung regelt sich nach privatrechtlicher Vereinbarung und Entschädigungsrecht bzw.

nach bestehenden Straßenbenutzungsverträgen.

Die Unterhaltung der Anlage obliegt weiterhin dem Träger der Anlage.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 64 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 4.4 Verlegung B 2: bestehende a) Deutsche Telekom Die Telekommunikationslinie wird von der Maßnahme berührt und muss in Teilbereichen verlegt Bau-km 0+000 Telekommunika- AG werden. bis tionslinie b) Deutsche Telekom Die Verlegungsarbeiten sowie erforderliche Schutzmaßnahmen während der Bauausführung werden Bau-km 0+265 (Fernmeldeleitung) AG in Abstimmung mit dem Träger der Anlage durchgeführt. Ostseite entfällt Die Kostentragung richtet sich nach den §§ 68 ff. TKG.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 65 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 4.5 T Verlegung B 2: bestehende a) DeutscheTelekom Die Telekommunikationlinie wird von der Maßnahme berührt und muss verlegt werden. Bau-km 0+255 Telekommunika- AG Die Verlegungsarbeiten sowie erforderliche Schutzmaßnahmen während der Bauausführung werden bis tionslinie b) DeutscheTelekom in Abstimmung mit dem Träger der Anlage durchgeführt. Bau-km 0+800 (Fernmeldekabel) AG Südseite Die Kostentragung richtet sich nach den §§ 68 ff. TKG.

GVS Eschenlohe - Oberau: Bau-km 0+007

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 66 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 4.6 Verlegung B 2: bestehendes a) EON Bayern AG Das bestehende Mittelspannnungskabel wird von der Maßnahme berührt und muss teilweise verlegt Bau-km 0+255 Mittelspannungs- Bayernwerk AG werden. bis kabel b) EON Bayern AG Die Verlegungsarbeiten und erforderliche Schutzmaßnahmen während der Bauzeit werden Bau-km 0+655 Bayernwerk AG durchgeführt und rechtzeitig vor Baubeginn mit dem Träger der Anlage abgestimmt. Südseite Die Kostentragung regelt sich nach Entschädigungsrecht bzw. nach bestehenden Straßenbenutzungsverträgen. GVS Eschenlohe- Oberau: Die Unterhaltung der Anlage obliegt weiterhin der EON Bayern AG Bayernwerk AG. Bau-km 0+010 und Bau-km 0+105

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 67 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 4.7 Verlegung B 2: Wasserstollen a) Stadtwerke Der Wasserstollen bzw. die Wasserleitung der Stadtwerke München wird durch die Maßnahme drei Bau-km 0+330 Vestbühl München AG zwei Mal gekreuzt.

entfällt b) Stadtwerke Erforderliche Schutzmaßnahmen während der Bauzeit werden durchgeführt und rechtzeitig vor München AG Baubeginn mit dem Träger der Anlage abgestimmt. B 2neu (Kilometrierung RFB GAP): Für den Bereich der Kreuzung der Röhren des Auerbergtunnels mit dem Wasserstollen wurden Bau-km 2+045 umfangreiche Untersuchungen durchgeführt. Diese kommen zu dem Ergebnis, dass sowohl im bis Betrieb als auch während der Baudurchführung mit den in Kapitel 5.7 des Erläuterungsberichts Bau-km 2+144 dargestellten Schutzmaßnahmen keine Gefährdung für die Leitung und den Stollen besteht. und Träger der Kosten für die Schutzmaßnahmen ist die Bundesrepublik Deutschland B 2neu Die Unterhaltung der Anlage obliegt weiterhin der Stadtwerke München AG. (Kilometrierung RFB GAP): Bau-km 4+018 bis Bau-km 4+077

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 68 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 4.8 Verlegung B 2: bestehende a) E.ON Bayern AG Die bestehende 110-KV Freileitung kreuzt sowohl die geplante B 2neu, die GVS als auch die Bau-km 0+570 110-KV-Freileitung E.ON Netz GmbH Verlegung der B 2.

entfällt b) E.ON Bayern AG Erforderliche Schutzmaßnahmen während der Bauzeit werden durchgeführt und rechtzeitig vor E.ON Netz GmbH Baubeginn mit dem Träger der Anlage abgestimmt. GVS Eschenlohe- Oberau: Die Kostentragung regelt sich nach Entschädigungsrecht bzw. nach bestehenden Bau-km 0+478 Straßenbenutzungsverträgen.

und Die Unterhaltung der Anlage obliegt weiterhin der E.ON Bayern AG E.ON Netz GmbH.

B 2neu (Kilometrierung RFB GAP): Bau-km 2+775

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 69 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 4.9 GVS Eschenlohe- bestehende a) Deutsche Telekom Die Telekommunikationslinie wird von der Maßnahme berührt. Oberau: Telekommunika- AG Die Verlegungsarbeiten sowie erforderliche Schutzmaßnahmen während der Bauausführung werden Bau-km 0+755 tionslinie b) Deutsche Telekom in Abstimmung mit dem Träger der Anlage durchgeführt. (Fernmeldekabel) AG Die Kostentragung richtet sich nach den §§ 68 ff. TKG.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 70 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 4.10 T GVS Eschenlohe- bestehende a) Bundesrepublik Die Telekommunikationslinie wird von der Maßnahme berührt und muss verlegt werden. Oberau: Telekommunika- Deutschland Das Kabelhaus wird auf die Fläche im Rampenbereich der AS Eschenlohe verlegt. Von dort aus wird Bau-km 0+752 000 tionslinie b) Bundesrepublik entlang des Weges auf Fl. Nr. 217 Gmkg. Eschenlohe eine neue Leitung zum Trinkwasserstollen der bis (Fernmeldekabel) Deutschland Stadtwerke München geführt. Bau-km 1+485 Die Verlegungsarbeiten sowie erforderliche Schutzmaßnahmen während der Bauausführung werden

in Abstimmung mit dem Träger der Anlage durchgeführt.

Die Kostentragung richtet sich nach den §§ 68 ff. TKG.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 71 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 4.11 B 2neu bestehende a) Deutsche Telekom Die Telekommunikationslinie wird von der Maßnahme berührt und muss in Teilbereichen verlegt (Kilometrierung Telekommunika- AG werden. RFB GAP): Bau-km 2+550 tionslinie bis b) Deutsche Telekom Die Verlegungsarbeiten sowie erforderliche Schutzmaßnahmen während der Bauausführung werden (Fernmeldekabel) Bau-km 3+700 AG in Abstimmung mit dem Träger der Anlage durchgeführt. und Die Kostentragung richtet sich nach den §§ 68 ff. TKG. B 2neu (Kilometrierung RFB GAP): Bau-km 5+500 bis Bau-km 5+740 und GVS Eschenlohe- Oberau: Bau-km 1+688 bis Bau-km 5+206 und Garmischer Str.: Bau-km 0+000 bis Bau-km 0+396

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 72 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 4.12 B 2neu bestehendes a) EON Bayern AG Die Leitung wird im überbauten Bereich nicht mehr benötigt und wird rückgebaut. (Kilometrierung Niederspannungs- b) - Die Kostentragung regelt sich nach Entschädigungsrecht bzw. nach bestehenden RFB GAP): kabel Straßenbenutzungsverträgen. Bau-km 2+689 bis Bau-km 2+975

und

GVS Eschenlohe- Oberau: Bau-km 2+125

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 73 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 4.13 B 2neu bestehendes 110 a) EON Bayern AG Das bestehende Hochspannungskabel wird von der Maßnahme berührt und muss teilweise verlegt (Kilometrierung 20-KV-Kabel Bayernwerk AG werden. RFB GAP): b) EON Bayern AG Die Verlegungsarbeiten und erforderliche Schutzmaßnahmen während der Bauzeit werden Bau-km 5+500 Bayernwerk AG durchgeführt und rechtzeitig vor Baubeginn mit dem Träger der Anlage abgestimmt. bis Bau-km 5+740 Die Kostentragung regelt sich nach Entschädigungsrecht bzw. nach bestehenden Straßenbenutzungsverträgen. und Die Unterhaltung der Anlage obliegt weiterhin der EON Bayern AG Bayernwerk AG. GVS Eschenlohe- Oberau: Bau-km 1+688 bis Bau-km 5+206

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 74 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 4.14 T B 2alt bestehende a) Deutsche Telekom Die Telekommunikationslinie wird von der Maßnahme berührt und muss in Teilbereichen verlegt

Proviso- Station 360_0,220 Telekommunika- AG werden. bis tionslinie rium b) Deutsche Telekom Die Verlegungsarbeiten sowie erforderliche Schutzmaßnahmen während der Bauausführung werden Station 360_0,340 (Fernmeldekabel) AG in Abstimmung mit dem Träger der Anlage durchgeführt.

Die Kostentragung richtet sich nach den §§ 68 ff. TKG.

5. Gewässerausbau

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 75 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 5.1. B 2neu Verlegung a) Eigentümer Der Altbachgraben wird von der Maßnahme Bereichsweise überbaut und muss daher verlegt (Kilometrierung Altbachgraben Fl. Nr.1029 und werden. Im Bereich der Moorfläche von Bau-km 2+970 bis Bau-km 3+210 wird das Gerinne entlang RFB GAP): 1032, Gemarkung der B 2neu neu errichtet und bei Bau-km 2+971 mit einem Durchlassbauwerk unter der B 2neu und Bau-km 2+600 Eschenlohe der GVS Eschenlohe-Oberau unterführt und an einen bestehenden Grabenlauf angeschlossen, der bis weiter unter der Bahnlinie durchgeführt wird und anschließend Richtung Loisach verläuft. b) Bundesrepublik Bau-km 3+210 Deutschland Das neue Bachbett wird im Uferbereich naturnah gestaltet.

Träger der Kosten ist die Bundesrepublik Deutschland.

W 1. Straßen / Wege / Zufahrten W 1.1. Straßen

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 76 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 W 1.1.1 A 95 Halbanschlussstelle a) – Zwischen Str-km 63,590 und Str-km 64,270 der A 95 wird die Halbanschlussstelle Weghaus errichtet Str-km 63,590 bei Gut Weghaus b) Bundesrepublik Die Einfahrtsrampe nach Garmisch-Partenkirchen erhält einen Ausfädelungsstreifen entlang der B 2 bis Deutschland und einen Einfädelungsstreifen entlang der A 95. Str-km 64,270 Die Ausfahrtsrampe von Garmisch-Partenkirchen wird mit einem Ausfädelungsstreifen an die A 95 und mit einer plangleichen Einmündung an die B 2 angebunden.

Baulänge: 1,17 km Rampenquerschnitt (gem. RAA): Q1

Die Befestigung des Oberbaus erfolgt entsprechend Belastungsklasse10 gemäß RStO 2012.

Die technische Ausführung der Straßenbaumaßnahme einschließlich der straßenbegleitenden Bepflanzung erfolgt gem. den festgestellten Unterlagen. Landschaftspflegerische Ersatzmaßnahmen sind in Unterlage 12 dargestellt.

Soweit in den Unterlagen und im Bauwerksverzeichnis nicht anders vorgesehen, wird das anfallende Oberflächenwasser über Bankette und Böschungen großflächig abgeführt und versickert.

Die Rampen werden zur Bundesautobahn gewidmet, mit der Maßgabe, dass die Widmung mit der Verkehrsübergabe wirksam wird, wenn die Voraussetzungen des § 2 Abs. 2 FStrG zu diesem Zeitpunkt vorliegt.

Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland. Die Unterhaltung obliegt der Bundesrepublik Deutschland(§ 5 Abs. 1 FStrG).

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 77 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 W 1.1.2 A 95 B 2 a) Bundesrepublik Bei Str-km 64,025 der A 95 wird der bestehende Parkplatz an der B 2 durch die Baumaßnahme

Str-km 64,025 Parkplatz Deutschland überbaut. links b) – Die nicht mehr benötigten Flächen des Parkplatzes werden rückgebaut und rekultiviert (siehe auch Unterlage 12).

Die nicht mehr benötigten Flächen des Parkplatzes werden eingezogen.

Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland.

W 1.2. Wege und Zufahrten

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 78 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 W 1.2.1 A 95 ÖFW a) E:Gemeinde Bei Str-km 63,670 der A 95 wird der bestehende ÖFW durch die Baumaßnahme überbaut. Str-km 63,760 Fl Nr. 3013/1, Die nicht mehr benötigten Wegeteile werden rückgebaut und rekultiviert (siehe auch Unterlage 12). rechts Gemarkung U: Gemeinde Ohlstadt Die nicht mehr benötigten Wegeteile werden eingezogen. Ohlstadt und Eigentümer der Die Grundstücke Fl. Nr. 3012 und Fl. Nr. 3013, Gemarkung Ohlstadt, werden künftig über die neu zu Flurstücke, die bauende Zufahrt(BW Nr. W 1.2.3) erschlossen. Hierzu erhält der Eigentümer der Fl. Nr. 3013 ein über den Weg Wegerecht über das Grundstück Fl. Nr. 3012.

bewirtschaftet Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland. werden (Beteiligte)

b) –

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 79 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 W 1.2.2 A 95 ÖFW a) Bundesrepublik Bei Str-km 63,785 der A 95 wird der bestehende ÖFW durch die Baumaßnahme überbaut. Str-km 63,785 Fl Nr. 3026/1, Deutschland Die nicht mehr benötigten Wegeteile werden rückgebaut und rekultiviert (siehe auch Unterlage 12). rechts Gemarkung b) – Ohlstadt Die nicht mehr benötigten Wegeteile werden eingezogen.

Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 80 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 W 1.2.3 A 95 Zufahrt a) – Bei Str-km 63,525 der A 95 wird eine Zufahrt zum Grundstück Fl. Nr. 3012 erstellt. Str-km 63,525 b) Eigentümer Fl. Nr. Die Zufahrt wird an die B 2 angebunden. rechts 3012, Gemarkung Die Zufahrt wird asphaltiert. Ohlstadt Die Zufahrt erschließt auch die Grundstücke Fl. Nr. 3012 und 3019/3. Hierzu erhalten die Eigentümer der Fl. Nr. 3012 und 3019/3 ein Wegerecht über das Grundstück Fl. Nr. 3012.

Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung obliegt künftig dem Eigentümer der Fl. Nr. 3012, Gemarkung Ohlstadt.

W 3. Entwässerung W 3.1. Freie Strecke

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 81 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 W 3.1.1 A 95, Entwässerungs- a) – Von Bau-km0+245 bis Bau-km 0+300 wird das anfallende Oberflächenwasser der Einfahrtsrampe Einfahrtsrampe mulde nach Garmisch-Partenkirchen und der Einschnittsböschung in einer Mulde gesammelt und in den b) Bundesrepublik nach Garmisch- Entwässerungsgraben der B 2 (BW Nr. W 3.3.2) eingeleitet. Deutschland Partenkirchen Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland. Bau-km 0+245 bis Die Unterhaltung obliegt künftig der Bundesrepublik Deutschland. Bau-km 0+300 links

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 82 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 W 3.1.2 A 95, Entwässerungs- a) – Von Str-km 63,720 bis Str-km 63,755 der A 95 wird das anfallende Oberflächenwasser der Brücke Str-km 63,720 leitung über die Loisach über Einläufe gefasst, in Rohrleitungen gesammelt und an die bestehenden b) Bundesrepublik bis Rohrleitungen entlang der Brücke über die Loisach angeschlossen. Deutschland Str-km 63,755 Die Rohrleitungen ersetzen die direkte Ableitung der Einläufe.

Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung obliegt künftig der Bundesrepublik Deutschland.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 83 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 W 3.1.3 Einfahrtsrampe Entwässerungs- a) – Von Bau-km 0+065 bis Bau-km 0+140 wird das anfallende Oberflächenwasser der Dammböschung nach Garmisch- mulde der A95 über eine Mulde ins freie Gelände geleitet und dort über die belebte Oberbodenschicht b) Bundesrepublik Partenkirchen, breitflächig versickert. Deutschland Bau-km 0+065 Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland. bis Bau-km 0+140 Die Unterhaltung obliegt künftig der Bundesrepublik Deutschland. rechts

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 84 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 W 3.1.4 Ausfahrtsrampe Entwässerungs- a) – Von Bau-km 0+035 bis Bau-km 0+090 wird das anfallende Oberflächenwasser der von Garmisch- mulde Einschnittsböschung der Ausfahrtsrampe von Garmisch-Partenkirchen über eine Mulde ins freie b) Bundesrepublik Partenkirchen, Gelände geleitet und dort über die belebte Oberbodenschicht breitflächig versickert. Deutschland Bau-km 0+035 Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland. bis Bau-km 0+090 Die Unterhaltung obliegt künftig der Bundesrepublik Deutschland. links

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 85 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 W 3.1.5 Ausfahrtsrampe Entwässerungs- a) – Von Bau-km 0+015 bis Bau-km 0+200 wird das anfallende Oberflächenwasser der Ausfahrtsrampe von Garmisch- mulde von Garmisch-Partenkirchen und der Einschnittsböschung über eine Mulde und Einlaufschächte b) Bundesrepublik Partenkirchen, gefasst, in einer Rohrleitung gesammelt und in den Entwässerungsgraben der Β 2 (BW Nr. W 3.3.4) und Deutschland Bau-km 0+015 eingeleitet. bis Entwässerungs- Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland. Bau-km 0+200 leitung rechts Die Unterhaltung obliegt künftig der Bundesrepublik Deutschland.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 86 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 W 3.1.6 Ausfahrtsrampe Entwässerungs- a) – Von Bau-km 0+175 bis Bau-km 0+205 wird das anfallende Oberflächenwasser der Ausfahrtsrampe von Garmisch- mulde von Garmisch-Partenkirchen und der Einschnittsböschung in einer Mulde gesammelt und in den b) Bundesrepublik Partenkirchen, Entwässerungsgraben der B 2 (BW Nr. W 3.3.4) eingeleitet. Deutschland Bau-km 0+175 Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland. bis Bau-km 0+205 Die Unterhaltung obliegt künftig der Bundesrepublik Deutschland. links

W 3.2. Durchlässe

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 87 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 W 3.2.1 A 95, Durchlässe a) – Bei Str-km 63,525 der A 95 werden zwei neue Durchlässe DN 500 angelegt. Str-km 63,525 2 x DN 500 b) Bundesrepublik Sie unterführen den Entwässerungsgraben (BW Nr. W 3.3.1) unter der Zufahrt (BW Nr. W 1.2.3). rechts Deutschland Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung obliegt künftig der Bundesrepublik Deutschland.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 88 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 W 3.2.2 A 95, Durchlass a) – Bei Str-km 63,700 der A 95 wird ein neuer Durchlass DN 800 angelegt. Str-km 63,700 DN 800 b) Bundesrepublik Er unterführt den Entwässerungsgraben (BW Nr. W 3.3.2) unter der Einfahrtsrampe nach Garmisch- links Deutschland Partenkirchen (BW Nr. W 1.1.1).

Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung obliegt künftig der Bundesrepublik Deutschland.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 89 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 W 3.2.3 A 95, Wellstahldurchlass a) Bundesrepublik Bei Str-km 63,740 der A 95 wird der bestehende Wellstahldurchlass 1700x1050 von der Str-km 63,740 Deutschland Baumaßnahme berührt. 1700 x 1050 links b) Bundesrepublik Der Durchlass ist während der Bauzeit soweit erforderlich zu sichern und ggf. an die neuen Deutschland Verhältnisse anzupassen.

Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung obliegt weiterhin der Bundesrepublik Deutschland.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 90 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 W 3.2.4 A 95, Durchlass a) Bundesrepublik Bei Str-km 63,770 der A 95 wird der bestehende Durchlass DN 280 von der Baumaßnahme berührt. Str-km 63,770 Deutschland DN 280 Der Durchlass ist während der Bauzeit soweit erforderlich zu sichern und ggf. an die neuen links b) Bundesrepublik Verhältnisse anzupassen. Deutschland Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung obliegt weiterhin der Bundesrepublik Deutschland.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 91 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 W 3.2.5 A 95, Durchlass a) Bundesrepublik Bei Str-km 63,945 der A 95 wird der bestehende Durchlass DN 1500 von der Baumaßnahme Str-km 63,945 Deutschland berührt. DN 1500 links b) Bundesrepublik Der Durchlass ist während der Bauzeit soweit erforderlich zu sichern und ggf. an die neuen Deutschland Verhältnisse anzupassen.

Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung obliegt weiterhin der Bundesrepublik Deutschland.

W 3.3. Entwässerungsgräben

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 92 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 W 3.3.1 A 95, Entwässerungs- a) Bundesrepublik Bei Str-km 63,525 der A 95 wird der Entwässerungsgraben entlang der B 2 von der Baumaßnahme

Str-km 63,525 graben Deutschland berührt und an die neuen Verhältnisse angepasst. links b) Bundesrepublik Der Entwässerungsgraben wird mit zwei Durchlässen DN 500 (BW Nr. W 3.2.1) unter der Zufahrt Deutschland (BW Nr. W 1.2.3) unterführt.

Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung obliegt weiterhin der Bundesrepublik Deutschland.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 93 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 W 3.3.2 A 95, Entwässerungs- a) Bundesrepublik Von Str-km 63,610 bis Str-km 63,710 der A 95 wird der Entwässerungsgraben entlang der B 2 von

Str-km 63,610 graben Deutschland der Baumaßnahme berührt und an die neuen Verhältnisse angepasst. bis b) Bundesrepublik Da der Entwässerungsgraben durch die Einfahrtsrampe nach Garmisch-Partenkirchen überbaut Str-km 63,710 Deutschland wird, wird er auf die Nordwestseite der Einfahrtsrampe verlegt und mit einem Durchlass DN800 (BW Nr. W 3.2.2) unter der Einfahrtsrampe (BW Nr. W 1.1.1) unterführt.

Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung obliegt weiterhin der Bundesrepublik Deutschland.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 94 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 W 3.3.3 A 95, Entwässerungs- a) Bundesrepublik Von Str-km 63,710 bis Str-km 63,760 der A 95 wird der Entwässerungsgraben entlang der Brücke

Str-km 63,710 graben Deutschland über die Loisach von der Baumaßnahme berührt und an die neuen Verhältnisse angepasst. bis b) Bundesrepublik Da der Entwässerungsgraben in Teilbereichen durch die Einfahrtsrampe nach Garmisch- Str-km 63,760 Deutschland Partenkirchen überbaut wird, wird er auf die Nordostseite des ÖFW, Fl. Nr. 3026/3, Gemarkung links Ohlstadt, verlegt und mündet bei Str-km 63,730 der A 95 in den Entwässerungsgraben entlang der B 2.

Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung obliegt weiterhin der Bundesrepublik Deutschland.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 95 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 W 3.3.4 A 95, Entwässerungs- a) Bundesrepublik Bei Str-km 63,945 der A 95 wird der Entwässerungsgraben entlang der B 2 von der Baumaßnahme

Str-km 63,945 graben Deutschland berührt und an die neuen Verhältnisse angepasst. bis b) Bundesrepublik Der Entwässerungsgraben wird rund 50m bis zur Einmündung de rAusfahrtsrampe von Garmisch- Str-km 63,995 Deutschland Partenkirchen (BW Nr. W 1.1.1) in die B 2 verlängert. links Die Kosten trägt die Bundesrepublik Deutschland.

Die Unterhaltung obliegt weiterhin der Bundesrepublik Deutschland.

W 4. Leitungen

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 96 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 W 4.1 A 95, Lichtwellenleiter- a) Bundesrepublik Das Lichtwellenleiterkabel wird von der Maßnahme berührt und muss in Teilbereichen verlegt

Str-km 63,610 Kabel Deutschland werden. Die Verlegung erfolgt gemäß den gültigen Richtlinien. bis b) Bundesrepublik Die Verlegungsarbeiten sowie erforderliche Schutzmaßnahmen während der Bauzeit werden Str-km 63,645 Deutschland durchgeführt und rechtzeitig vor Baubeginn mit dem Träger der Anlage abgestimmt. und Die Kostentragung regelt sich nach privatrechtlicher Vereinbarung und Entschädigungsrecht bzw. nach bestehenden Straßenbenutzungsverträgen. Str-km 63,725 bis Die Unterhaltung der Anlage obliegt weiterhin dem Träger der Anlage. Str-km 63,750

und

Str-km 63,985 bis Str-km 64,265

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 97 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 W 4.2 A 95, bestehende a) Bundesrepublik Die parallel zur A 95 verlaufende sowie diese kreuzende Telekommunikationslinie wird von der

Str-km 63,740 Telekomunikations- Deutschland Maßnahme berührt und muss verlegt werden. bis linie b) Bundesrepublik Die Verlegungsarbeiten sowie erforderliche Schutzmaßnahmen während der Bauausführung werden Str-km 63,930 (Fernmeldekabel) Deutschland in Abstimmung mit dem Träger der Anlage durchgeführt.

Die Kostentragung richtet sich nach den §§ 68 ff. TKG.

Die Unterhaltung der Anlage obliegt weiterhin dem Träger der Anlage.

V e r z e i c h n i s der Bauwerke, Wege, Gewässer und sonstigen Anlagen (Bauwerksverzeichnis) Blatt 98 a) bisheriger Bau-km b) künftiger Lfd.Nr. (Strecke oder Bezeichnung Regelung Eigentümer oder Achsenschnittpunkt) Unterhaltungspflichtiger (U)

1 2 3 4 5 W 4.3 A 95, Bestehendes a) - Das parallel zur B 2 verlaufende sowie diese kreuzende Niederspannungskabel wird von der Ausfahrtsrampe Niederspannungs- Maßnahme berührt und muss verlegt werden. b) Bayernwerk AG von Garmisch- kabel Die Verlegungsarbeiten sowie erforderliche Schutzmaßnahmen während der Bauausführung werden Partenkirchen in Abstimmung mit dem Träger der Anlage durchgeführt. Bau-km 0+200 rechts Die Kostentragung regelt sich nach privatrechtlicher Vereinbarung und Entschädigungsrecht bzw. nach bestehenden Straßenbenutzungsverträgen.

Die Unterhaltung der Anlage obliegt weiterhin dem Träger der Anlage.