Informationsblatt der Pfarren: Breitenfeld, Edelsbach, Eichkögl, , Feldbach, Gnas, , , , St. Anna, Trautmannsdorf, M E 40.it Jahrgang - Nr. 4 inander- August / September 2020 Zugestellt durch Österreichische Post

1981 bis 2020 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner der Region Südoststeiermark! 40. Jahrgang MitEinander – Diese Worte meines geschätzten Vorgängers vor fast 40 Abschied und Dank Jahren haben geradezu prophetischen Charakter, wenn ich Mit dieser Ausgabe des Pfarr- und an die gegenwärtige Kirchenentwicklung in unserer Diözese Informationsblattes „MitEinander“ endet und an die Entstehung der Seelsorgeräume in unserer Region im 40. Jahrgang eine Erfolgsgeschichte. Südoststeiermark denke. Im Jahre 1981 – in der Vorbereitungszeit auf den Steirischen Katholikentag – wur- Am Ende dieser Erfolgsgeschichte, die bereits viele Inspirationen de im Dekanat Feldbach unter Dechant für die zukünftige Neugestaltung pfarrübergreifender Pfarrblätter Msgr. Johann Leopold das Pfarrblatt des in sich birgt, ist es mir ein besonderes Bedürfnis DANKE zu sa- Dekanates Feldbach „MITEINANDER“ aus der Taufe gehoben. gen: Dieses Projekt des Miteinanders der Pfarren des Dekanates unter • DANKE Herrn Mag. Herbert Trummer, Herrn OStR. Prof. Achtung der Eigenständigkeit der jeweiligen Pfarre war einmalig Helmut Loder für die jahrzehntelange inhaltliche und kre- in unserer Diözese -Seckau. Das Pfarr- und Dekanatsblatt ative Gestaltung des Dekanatsteiles. Danke Herrn Mag. „Miteinander“ erschien seither alle zwei Monate. Es war auf zwölf Christian Löffler und Frau Mag. Michaela Trummer, die in Seiten angelegt, wobei acht Seiten als gemeinsamer Teil und den letzten Jahren diesen wertvollen Dienst übernommen vier Seiten als Pfarrteil gestaltet wurden. haben. Das Pfarrblatt „Miteinander“ hat die Verkündigung der Botschaft • DANKE den Pfarrblattredaktionen der einzelnen Pfarren für Jesu Christi, die Feier der Sakramente und des Kirchenjahres, die stets aktuelle Gestaltung des vier- oder mehrseitigen die vielen Aktivitäten der Caritas, die Glaubenserfahrung vieler Mittelteiles und allen, die Texte geschrieben und Fotos zur Frauen und Männer, Kinder und Jugendlicher, diözesane und Verfügung gestellt haben. dekanatliche Kircheninformationen, aktuelles Pfarrleben im • DANKE den treuen Pfarrblattausträgerinnen und Rückblick und in der Vorausschau, pfarrliche und überpfarrliche Pfarrblattausträgern in den Pfarren. Termine in guter redaktioneller Einheit verbunden. Glaubens- • DANKE allen Pfarrblattleserinnen und Pfarrblattlesern. und Kirchengeschichte sowie Pfarrgeschichte und Pfarrchronik Danke auch für Ihre wohlwollende und kritische Begleitung. über 40 Jahre in Wort und Bild sind ein Geschenk, für das ich • DANKE allen, die durch ihren freiwilligen Druckkostenbeitrag sehr dankbar bin. zur Finanzierung des Pfarrblattes beigetragen haben. Dechant Johann Leopold schreibt im Vorwort zur ersten Ausgabe • DANKE allen, die in diesen vier Jahrzehnten Inserate ge- folgende zukunftsweisende Worte: schaltet und so einen wesentlichen Beitrag zur Finanzierung „Miteinander: Ein gutes Wort, ein weites Wort. Es soll von geleistet haben. Kirchturm zu Kirchturm eilen und überall in unserem Raum • DANKE den Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretären für ihre das Wort der frohmachenden Kirche künden. Niemand kann al- Mitarbeit und Unterstützung. lein leben. Niemand kann allein glauben. Auch eine Pfarre kann • DANKE der Druckerei Scharmer mit ihren Mitarbeiterinnen nicht allein für sich bestehen. Die Grenzen der Pfarre sind be- und Mitarbeitern. weglicher geworden. Der Christ lebt heute in einem Raum und nicht so sehr in einer Pfarre. Die Schüler wohnen in der einen Mit dieser Ausgabe schließt das große und erfolgsgekrönte Buch Pfarre und gehen in der anderen zur Schule. Ein Großteil der des Pfarrblattes „MitEinander“. Ich sage allen ein herzliches Arbeiter arbeitet nicht in der eigenen Pfarre. Viele Menschen Danke und Vergelt´s Gott! verbringen einen Großteil ihres Lebens nicht in der Wohnpfarre. All das macht es notwendig, dass wir weiträumiger denken und Pfarrer Friedrich Weingartmann unsere Verantwortung auch weiträumiger sehen.“ Regionalkoordinator WIE ALLES BEGANN MITEINANDER statt NEBENEINANDER! Ein kurzer Rückblick auf fast 40 Jahre Dekanatsblatt MITEINANDER Es war ein gewagter Feldversuch, ein Experiment mit Der damalige Dechant Johann Leopold schrieb in seinem ungewissem Ausgang, und ein echtes Novum. Mit viel Vorwort der ersten Ausgabe: „Miteinander, ein gutes Wort. Begeisterung und persönlichem Engagement erblickte im Ein weites Wort. Es soll von Kirchturm zu Kirchturm eilen und Februar 1981 das gemeinsame Mitteilungsblatt für sieben überall in unserer Region das Wort der frohmachenden Kirche Pfarren des Dekanats Feldbach das Licht der Kirchen- verkünden. Niemand kann allein leben. Niemand kann allein Welt. Die Vorarbeiten und Planungen zum Steirischen glauben. Auch eine Pfarre kann nicht allein für sich bestehen. Katholikentag 1981 hatten die Initialzündung gegeben. Die Grenzen der Pfarren sind beweglicher geworden. Der MITEINANDER lautete das entscheidende Leitwort. Und Christ lebt heute in einem Raum und nicht so sehr in einer MITEINANDER war schließlich auch der programmatische Pfarre. ... all das macht es notwendig, dass wir weiträumiger Titel des Dekanatsblattes. denken und unsere Verantwortung auch weiträumiger sehen.“

2 MitEinander Der Anstoß war gegeben, und ein kleines Redaktionsteam nach einiger Zeit dieses Konzept auch übernehmen sollten. (Christian Edelsbrunner, Herbert Keimel, PA Herbert Dazu ist es aus unterschiedlichsten Gründen allerdings nie Trummer und Helmut Loder) entwickelte ein inhaltliches gekommen. Konzept für diesen speziellen Typ eines Dekanatsblattes. Wir einigten uns auf 12 Seiten, davon wurden die äußeren Gemeinsam ein solches Projekt über einen so langen 8 Seiten für Nachrichten und Informationen allgemeiner Zeitraum aufrecht zu erhalten, verdient Anerkennung und religiöser Artikel zu einem Hauptthema, passend meist zum Respekt. Dank gebührt dabei den Letztverantwortlichen Kirchenjahr, gestaltet. Ein Teil entfiel im seelsorglichen Amt, die über dabei auf die absolut notwendigen viele Jahre hinweg diesen Versuch Anzeigen und Inserate, und der Rest solidarisch und mit großem des Platzes im Außenteil wurde Vertrauen in das Redaktionsteam für Hinweise auf Angebote und mitgetragen haben. Es scheint nun Veranstaltungen, die das Dekanat aber höchst an der Zeit zu sein, betrafen, reserviert. Die beteiligten neue Wege der Kommunikation, der Pfarren - , Information in der Verkündigung zu Fehring, Feldbach, Gnas, beschreiten und zeitgemäße Formen Hatzendorf, Kirchberg und Paldau aufzugreifen und umzusetzen. - konnten auf 4 Seiten im Innenteil ihre lokalen Ankündigungen, Gemeinsam mit Pastoralassistent Rückblicke und Bilder aus dem Herbert Trummer durfte ich Pfarrleben veröffentlichen. Sie eine lange Zeitdauer Inhalt mussten nicht mehr selbst ein und Erscheinungsform des eigenes Mitteilungsblatt gestalten Dekanatsblattes mitgestalten. Es und finanzieren. Sie konnten war im Rückblick eine aufregende sich ganz auf die Themen der und erfüllte Zeit. Pfarre konzentrieren, während im Ich glaube aber auch, dass eine „Mantel“ theologische und spirituelle, sowie pastorale Neuorientierung angedacht werden muss, gerade jetzt, wo Fragestellungen erarbeitet wurden. geänderte Informationstrends und knappe Finanzmittel erkennbar werden. Wie soll das Informationsmedium Miteinander. Das war damals ein wichtiger Schritt in der der Zukunft aussehen, welcher Leitbegriff soll über den Kommunikation im Dekanat, das „Ganze“ besonders im „Mitteilungen“ für die Christinnen und Christen in unseren Bereich der Öffentlichkeits- und Medienarbeit zu sehen Pfarren stehen? und den Blick über die eigenen Pfarrgrenzen zu lenken. 1981 hieß er noch MITEINANDER. Geplant war anfangs, dass die übrigen Pfarren im Dekanat Helmut Loder Kraft.Quelle.Liebe. Unser Apfelbäumchen Nachdem die Corona-Maßnahmen künftigen Seelsorgeraum, zuspricht, welcher nun neu im kirchlichen Bereich kurzfristig geboren wird: „Wenn alle Hoffnungen verdorr‘n/ mit dir gelockert worden waren, konnten beginn‘ ich ganz von vorn./ Und Unerreichbares erreichen wir nun doch alle gemeinsam die – ja, ich kann’s!/ Du bist das Apfelbäumchen, das ich Taufe meines jüngsten Neffen Jakob pflanz‘.“ Johannes in der Feldbacher Kirche feiern. Achten wir gut auf Gottes und unser gemeinsames Ich gebe zu, dass ich die eine oder andere kleine Träne Apfelbäumchen, den Seelsorgeraum, damit er viele gute, verdrückt habe, als wir im Rahmen dieses Festes das Lied wohlschmeckende Früchte hervorbringt! von Reinhard Mey mit dem Titel „Mein Apfelbäumchen“ Zum Schluss sei ein herzlicher Dank gesagt, dafür, dass hörten. ich Ihnen in den letzten Jahren hier im Pfarrblatt meine Mit Blick auf die aktuellen kirchlichen Entwicklungen Gedanken mitgeben durfte. Gottes reichen Segen Ihnen habe ich ein wenig den Eindruck, dass Gott den Refrain allen! dieses Musikstücks auch seiner Kirche, speziell unserem Josef „Seppi“ Promitzer

MitEinander 3 Wie geht es weiter mit dem Pfarrblatt? Wie Sie nun sicher schon bemerkt haben, ist dies die letzte Ausgabe unseres Informationsblattes „Miteinander“. Es ist aber nicht nur ein Ende, sondern auch ein neuer Anfang. Den Pfarren ist es auch weiterhin wichtig die Menschen zu informieren und so wird es in unterschiedlichen Formen weitergehen. • Für die Pfarren Feldbach, Edelsbach, Paldau, Riegersburg, Breitenfeld und Eichkögl gibt es ab Dezember 2020 ein gemeinsames Seelsorgeraumblatt. • Die Pfarre Gnas startet ab Oktober 2020 mit einem eigenen Pfarrblatt. • Die Pfarre Trautmannsdorf steigt in das bereits bestehende "Matthiasblatt" der Pfarre Gleichenberg mit ein. • Der Pfarrverband Fehring-Hatzendorf starten ab Dezember mit einem gemeinsamen Pfarrblatt. • Die Pfarren St. Anna und beabsichtigen ein gemeinsames Pfarrblatt ins Leben zu rufen. • Für die Pfarre Unterlamm gibt es in Zukunft ein eigenes 4-seitiges Pfarrblatt.

Neue Leonhardstatue für Feldbach Die Stadtpfarrkirche Feldbach bekam anlässlich "120 Jahre Stadtpfarrkirche" eine neue Leonhardstatue am Haupt- portal. Die Nische an der Ostfassade war seit dem II. Weltkrieg leer. Bereits am Dienstag, 30. Juni wurde diese von Pfarrer Wein- gartmann gesegnet. Am Mittwoch, 1. Juli wur- de die neue Leonhardstatue, die von Frau Mag. Roswitha Dautermann und Herrn Jo- hann Paar angefertigt wurde, mit Hilfe eines Krans auf die Nische am Hauptportal der Feldbacher Pfarrkirche trans-

portiert. © Michaela Trummer

Die Kraft der Gemein- schaft. Markus Ponstingl

Was einer nicht schafft, das schaffen viele. Unterweissenbach 28 | 8330 Feldbach #wirschaffendas Mobil +43 664 / 45 13 151• Büro +43 664 /13 28 370 www.feuerwelt-ponstingl.at • [email protected] Kachelöfen • Heizkamine • Herde • Keramik www.raiffeisen.at/steiermark

4 MitEinander Kanzleistunden: Hl. Messen: Mo - Fr, 8-12 Uhr So: 8:30, 10:00, 19:00 h Mo, Di, 14-17 Uhr Pfarre Sa: 19:00 h Telefon: 03152/2389 Mo, Mi: 19:00 h Fax: 03152/2389-20 Di, Do, Fr: 8:00 h [email protected] Fr: 18:00 h, Homepage: LKH-Kapelle http://feldbach.graz-seckau.at Feldbach Pfarrverband Feldbach - Paldau - Edelsbach Unsere Pfarrpatrone wachen über uns Es ist ein alter Brauch der Wunder und wurde wegen seiner Glaubenstreue in katholischen Kirche, Pfarr- einen Kessel mit siedendem Öl geworfen. Zu seiner kirchen und Pfarren einem Ehre wurde der Veitsdom in Prag erbaut. Er zählt Schutzpatron anzuvertrau- zu den 14 Nothelfern. en. Die Pfarren unseres Vitus wird häufig mit einem Kessel mit siedendem Pfarrverbandes erfreuen Öl dargestellt. In der Pfarrkirche Paldau „begrüßt“ sich sehr unterschiedlicher er als Säulenheiliger die Kirchbesucher. Heiliger: Gedenktag: 15. Juni Pfarre Edelsbach – Pfarre Feldbach – Hl. Leonhard Hl. Jakobus der Ältere Leonhard lebte im 6. Jahrhundert als Einsiedler Jakobus der Ältere war der in Noblat bei Limoges. Er wird in der Ikonographie Sohn des Fischers Zebedä- häufig als Benediktinerabt mit Krummstab, zer- us und der Salome und älterer Bruder des Apostels brochener Kette, oft auch mit Pferden und Ochsen und Evangelisten Johannes. Als erster der Zwölf dargestellt. Die Kette symbolisiert dabei die von erlitt er den Märtyrertod um das Jahr 44. Nach al- Leonhard erwirkte Befreiung von Gefangenen. Im ter spanischer Überlieferung soll sein Leib in San- Laufe der Zeit wurde sie uminterpretiert und als tiago de Compostela begraben sein. Viehkette gedeutet, weswegen er als Schutzpatron Jakobus wird meist als Pilger mit Stab, Hut und für das Vieh gilt. Leonhard ist in der Stadtpfarr- Muschel sowie mit einem Buch dargestellt. In der kirche Feldbach drei Mal dargestellt: Statue in der Pfarrkirche Edelsbach ist er in der Mitte des Hoch- Mitte des Hochaltares, Bild in der Beichthalle, neue altares als Statue zu sehen. Darstellung in der obersten Nische der Ostfassade. Gedenktag: 25. Juli Gedenktag: 6. November Pfarre Paldau – Hl. Vitus (Veit) Hl. Jakobus, Hl. Vitus und Hl. Leonhard, bittet für Vitus stammte aus Sizilien und erlitt in jugendli- uns! chem Alter das Martyrium in der diokletianischen Verfolgung um 304. Der Legende nach wirkte er Euer Pfarrer

Gemeinsames im Pfarrverband l Anbetungsstunde in Feldbach mit Beichtgelegenheit l Erntedank in Edelsbach - Do. 06. August, 19:00 - 20:00 Uhr Sonntag, 11. Oktober, 08:30 Uhr - Do, 03. September, 19:00 - 20:00 Uhr - Do. 01. Oktober, 19:00 - 20:00 Uhr l Erntedank in Gossendorf - Do, 05. November, 18:30 - 19:30 Uhr Sonntag, 11. Oktober, 10:15 Uhr

l Pauracher Sonntag l Orgel-Festwoche - Stadtpfarrkirche Feldbach Sonntag, 16. August Mittwoch, 04. bis Sonntag, 08. November - siehe S. 11 08:00 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Edelsbach 09:30 Uhr Hl. Messe vor der Pauracher Kapelle l Leonhardsonntag in Feldbach 19:30 Uhr Eucharistische Andacht in Paurach Sonntag, 08. November, 10:00 Uhr Festgottesdienst l Allgemeiner Kreuzweg zum Fest Kreuzerhöhung l Hl. Messe für Ehejubilare in Feldbach Sonntag, 20. September Freitag, 13. November, 19:00 Uhr, anschl. gemütliches Treffpunkt um 14:00 Uhr vor der Kirche in Edelsbach Beisammensein im Pfarrsaal l Erntedank in Paldau Sonntag, 04. Oktober, 10:00 Uhr l Konzert des Musikvereines Edelsbach Samstag, 14. November, 18:30 Uhr l Erntedank in Feldbach Hl. Messe, anschließend Kurzkonzert Sonntag, 04. Oktober, 10:00 Uhr l Maisstrohkrippen Ausstellung in Feldbach l Tiersegnung in Feldbach Samstag, 28. und Sonntag, 29. November, Sonntag, 04. Oktober, 18:00 Uhr im Pfarrheimhof 08:00 bis 20:00 Uhr in der Gedächtniskirche

Pfarre Feldbach 5 Neue Leonhardstatue Die Stadtpfarrkirche Feldbach bekam anlässlich des Jubilä- ums „120 Jahre Stadtpfarrkirche“ im Zuge der Außenrenovie- rung eine neue Leonhardstatue an der Ostfassade. Die Nische am oberen Feld dieser Fassade war seit dem Zweiten Weltkrieg leer. Die Statue wurde 1945 durch den russischen Beschuss der Stadtpfarrkirche von der Nische gestürzt und Herr Otto Prokop - ehemaliger Drogist in Feldbach - kann sich erinnern, dass er als Dreizehnjähriger die Trümmer dieser Statue, welche vor dem Hauptportal lagen, gesehen hat. Am Dienstag, dem 30. Juni 2020, wurde die Leonhardstatue, welche von Frau Mag. Roswitha Dautermann entworfen und zusammen mit Herrn Steinmetzmeister Johann Paar aus St. Margarethener Kalksandstein gefertigt wurde, in der Werkstatt der Familie Paar in Fladnitz von Pfarrer Mag. Friedrich Wein- gartmann und Pfarrer Mag. Rainer Parzmair in Anwesenheit von Bürgermeister Ing. Josef Ober, des PGR-Vorstandes und einiger Mitarbeiterinnen der Pfarre feierlich gesegnet. Am Mittwoch, dem 1. Juli 2020, wurde die Statue mit einem Kran in die Nische der Ostfassade gehoben. Unser Hl. Leonhard wacht über Feldbach und beschützt alle Be- wohnerInnen mit seiner Fürsprache bei Gott. Danke für Ihre Spende Kirchenrenovierung Spenden von 21. Mai bis 20. Juli 2020. Vergelt‘s Gott! Maria Niederl, Unterweißenbach * Josefine Prassl, Unterweißenbach * Mag. pharm. Barbara Hofer, Schillerstraße * Josef Stern, Andreas-Hofer-Weg * Josef & Anni Promitzer, Raabau * Familie Bradacs, Hammer- Purgstall-Gasse * Johann & Margret Lösch zum 40jährigen Ehejubiläum, Mühldorf * Hilde Janzer, Flurgasse * Maria Kaufmann, Raabau * Kathi Völkl, Oberweißenbach * Begräbnis + Hofrat Mag. Bernhard Stodulka, Woworskyweg * Christine Högler, Neusiedlung * Reinhard Ulz, Bürgergasse * Marianne Lackner, Leitersdorf * Alois Theißl, Raabau * Begräbnis + Alois Triebl, Hammer-Purgstall-Gasse * Franz & Gertrude Wurzinger, Oedt * Christine Ladenhauf, Gniebing * Rudolf Skala, Am Fluss * Engelbert & Waltraud Luttenberger, Obergiem * Hertraud Deutsch, Oedt * Alois Feldgitscher, Bindergasse * Franz Göbl, Reiting * Johann & Maria Schober, Gossendorf * Martha Hutter, Oberweißenbach * Maria Kicker, Oberweißenbach * Alois Christiner, Raabau * Gertrud Reichart, Hammer-Purgstall-Gasse * Karoline Thomas, Gniebing * Theresia Hofer, Leitersdorf * Maria Promitzer, Dr.-Friedrich Niederl Siedlung * Josef & Margarete Neuherz, Edersgraben * Anneliese Köhldorfer, Mühldorf * Karl Maitz, Schützing * Franz Hutter, Reiting * Alfred Friedl, Gaulhoferstraße * Theresia Amschl, Gniebing * Ingrid Schelch, Erzherzog Johann Straße * Anton Ritter, Reiting * Josef Köllner, Mühldorf * Gertrude Tschernutter, Ufergasse * Bundesdenkmalamt * Stadtgemeinde Feldbach * Raiffeisenbank Region Feldbach * Steiermärkische Sparkasse * Pfarrer Mag. Friedrich Weingartmann Wir danken auch allen Spendern, die ungenannt bleiben möchten! „Geigenstöckl“ zu verkaufen Wohnhaus Gniebing Nr. 9 - zu verkaufen (8330 Feldbach, „Villa-Kasteliz“) Die Pfarre Feldbach beabsichtigt, das Wohnhaus (mit rd. 279 m² Nutzfläche, rd.138 m² Keller/ Souterrain und rd.10 m² Garage) mit einem Wirtschaftsgebäude (inkl. Salettl, mit rd. 296 m²) auf einer Teilfläche des Grundstücks 1493/1 mit rd.11.600 m² zu veräußern. Die Liegenschaft, ca.1,7 km nordwestlich des Stadtzentrums von Feldbach, liegt auf der Kuppe des „Frauenhügels“ in weitgehender Alleinlage. Baujahr in etwa 1874 mit einem Zubau aus 1947. Die Villa und das Wirt- schaftsgebäude sind in mehreren Bereichen instandsetzungs- und erneuerungsbedürftig. Kaufinteressenten ersuchen wir bitte mit dem Gebäudemanage- ment der Diözese Graz-Seckau Verbindung aufzunehmen (Erich Bauer 0676/8742-2834, [email protected]), gerne über- mitteln wir Ihnen weitere Informationen, Planunterlagen, ein SV- Wertermittlungsgutachten und einen Energieausweis (HWBSK 222 kWh/m²/Jahr, Gesamtenergieeffizienz-Faktor fGEE 2,96).

Pfarre Feldbach 6 Pfarrkalender August Do. 06. 19:00 Uhr, Anbetung besonders eingeladen sind die Bewohner von Mühldorf Fr. 07. 20:00 Uhr, Nachtanbetung in der Gedächtniskirche Sa. 15. Mariä Himmelfahrt 08:30 Uhr, Hl. Messe mit Kräutersegnung - Die Kräutersträußchen werden anschließend gegen eine Spende für die Kirchenaußenrenovierung verteilt! 10:00 und 19:00 Uhr, Hl. Messe 16:00 Uhr, Wallfahrermesse in Gossendorf September Do. 03. 19:00 Uhr, Anbetung besonders eingeladen sind die Bewohner von Ober-, Untergiem, Reiting Fr. 04. 19:30 Uhr, Nachtanbetung in der Gedächtniskirche So. 13. 15:00 Uhr, Priesterweihe von Markus Schöck in Seckau Mi. 16. 19:30 Uhr, Mütter beten für Kinder (Jugendraum) Sa. 19. 09:30 Uhr, Erstkommunion in Gossendorf 14:00 und 16:00 Uhr, Firmung Do. 24. 09:00 Uhr, Marktamt (Hl. Rupert und Hl. Virgil) Sa. 26. 10:00 Uhr, Erstkommunion VSII Feldbach Oktober Do. 01. 19:00 Uhr, Anbetung besonders eingeladen sind die Bewohner von Oberweißenbach Fr. 02. 19:30 Uhr, Nachtanbetung in der Gedächtniskirche So. 04. 10:00 Uhr, Erntedankfest am Platz vor dem Standesamt 18:00 Uhr, Tiersegnung im Pfarrheimhof Sa. 10. 10:00 Uhr, Erstkommunion VSI Feldbach und Vulkanschule So. 11. 10:15 Uhr, Erntedankfest in Gossendorf Mo. 19. 19:45 Uhr, Männerrunde So. 18. Sonntag der Weltkirche: Schokoladeaktion am Kirchplatz Mi. 21. 19:00 Uhr, Mütter beten für Kinder (Jugendraum) Mo. 26. Nationalfeiertag: 09:00 Uhr Hl. Messe November So. 01. Allerheiligen 08:30, 10:00 und 18:30 Uhr Hl. Messe 14:00 Uhr, Wortgottesdienst und Gräbersegnung auf beiden Friedhöfen Mo. 02. Allerseelen 09:00 Uhr, Hl. Messe für Verstorbene des vergangenen Jahres Do. 05. 19:00 Uhr, Anbetung besonders eingeladen sind die Bewohner von Oedt Fr. 06. 09:00 Uhr, Marktamt 19:30 Uhr, Nachtanbetung im Mesnerhaus Sa. 07. 09:00 - 11:30 Uhr, Frauenfrühstück der KFB So. 08. Leonhardsonntag - Fest unseres Pfarrpatrons, Jubiläum „120 Jahre Stadtpfarrkirche“, Abschluss der Kirchenaußenrenovierung und Nachprimiz von Mag. Markus Schöck Sammlung für die Kirchenheizung 10:00 Uhr, Festgottesdienst, Gestaltung: Erdwärtsmesse von Peter Jan Marthé (Kirchenchor Feldbach, Orchester, Leitung: Sabine Monschein) Fr. 13. 19:00 Uhr, Hl. Messe für Ehejubilare, anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrsaal So. 15. Elisabethsonntag 08:30 Uhr, Martinimesse des ÖKB Mo. 16. 19:45 Uhr, Männerrunde Mi. 18. 19:30 Uhr, Mütter beten für Kinder (Jugendraum) Sa. 21. 18:30 Uhr, Cäcilienmesse, Gestaltung: Jungsteirerkapelle, anschließend Konzert in der Kirche So. 22. Christkönig - Jugendsonntag 10:00 Uhr, Hl. Messe, Gestaltung: CHORios Pfarrcafé der Jugend nach beiden Messen Sa. 28. 18:00 Uhr, Einstimmung mit den Kinderchören 18:30 Uhr, Adventkranzsegnung und Hl. Messe Sa. 28. Maisstrohkrippen Ausstellung in der Gedächtniskirche So. 29. an beiden Tagen von 08:00 bis 20:00 Uhr Im Rahmen der Ausstellung werden adventliche Bastelarbeiten sowie Weihnachtsgebäck zu Gunsten der Kirchenaußenrenovierung angeboten.

7 Pfarre Feldbach Aus dem Leben der Pfarre

getauft wurden ... zum Geburtstag Gesundheit und Gottes Segen

Mathias Groß, Unterweißenbach 70 Jahre 91 Jahre Magdalena Lafer, Mühldorf Florian Pregartner, Gniebing Alois Puffer, Untergiem Jakob Promitzer, Feldbach Herbert Völkl, Oberweißenbach Viola Scharmer, Feldbach Ferencne Takacs, Mühldorf 92 Jahre Matteo Völkl, Mühldorf Alois Theißl, Raabau Rosa Miksch, Oedt Emily Ziehenberger, Feldbach Christine Ladenhauf, Gniebing Maria Linder, Feldbach Johann Lamprecht, Mühldorf Elisabeth Wagner, Feldbach Cäcilia Auer, Reiting Helmut Dengg, Feldbach Karl Klement, Obergiem Hildegard Weber, Leitersdorf getraut wurden ... Joze Horvat, Feldbach Berta Suppan, Feldbach 93 Jahre Daniel Lamprecht & Veronika Leitgeb, Oedt Anna Hödl, Gossendorf Romana Groß Maria Karner, Schützing Maria Konrad, Feldbach Maria Koch, Oberweißenbach Maria Gingl, Oedt Christine Zajko, Unterweißenbach Hermann Simml, Mühldorf gestorben sind ... Sophie Eibl, Unterweißenbach Maria Preininger, Oedt Karl Trauner, Unterweißenbach Marianne Kellermeier, Feldbach Johann Schantl, Feldbach Ludmilla Striemitzer, Gniebing Stefanie Bachler, 78, Gleichenberg Theresia Matzhold, Mühldorf Margarete Zotter, Feldbach Sophie Diethardt, 96, Feldbach Johann Braunstein, Mühldorf Theresia Flaßer, 80, Gossendorf 94 Jahre Franz Gomboz, 87, Feldbach 80 Jahre Rosa Hutter, Oedt Therese Lafer, Gniebing Frieda Feurer, Unterweißenbach Johann Hirschmann, 84, Oedt Maria Reinbacher, Feldbach Johann Höfler, 81, Mühldorf Maria Leitgeb, Raabau 95 Jahre Sophia Höfler, 94, Mühldorf Erna Kasper, Edersgraben Wilhelm Innerhofer, Leitersdorf Josefa Innerhofer, 87, Leitersdorf Rupert Konrad, Feldbach Auguste Keimel, 77, Feldbach Irma Schöppel-Sonnwalden, Oberwb. 96 Jahre Margareta Lang, 87, Feldbach Adelheid Binder, Raabau 90 Jahre Johanna Pöltl, 90, Feldbach Josef Platl, Mühldorf 97 Jahre Adelheid Schweinzer, 64, Gossendorf Maria Zöbel, Feldbach Veronika Winkler, Feldbach Lothar Sing, 73, Rupert Kölldorfer, Oedt Charlotte Saria, Feldbach Bernhard Stodulka, 88, Feldbach Josef Schwimmer, Feldbach Friedrich Szumer, 73, Gossendorf Maria Haberl, Oberweißenbach 100 Jahre Johann Weicher, 87, Mühldorf Theresia Sporer, Petersdorf Alois Feldgitscher, Feldbach

A- 8330 Feldbach, Vogelsanggasse 16a Tel u. Fax 03152/2308, Mobil 0664/144 2191 [email protected]

Pfarre Feldbach 8 Dr. h.c. Johann Weber Bischof von Graz-Seckau (1969–2001) ist am 23. Mai 2020 im 94. Lebensjahr zum himmlischen Vater heimgegangen.

Nach den Schrecken des Krieges begann Bischof Johann zunächst mit dem Studium der Germanistik, ehe er ins Priesterseminar eintrat und mit 23 Jahren am 2. Juli 1950, vor 70 Jahren, zum Priester geweiht wurde. Nach einigen Stationen als Kaplan und als Seelsorger der Katholischen Arbeiterjugend wurde er Pfarrer in Graz-St. Andrä. Am 10. Juni 1969 wurde er von Papst Paul VI. zum 56. Diözesanbischof von Graz-Seckau ernannt und am 28. September geweiht. In die knapp 32 Jahre seines apostolischen Dienstes fielen unzählige Begegnungen in den Pfarren und an verschiedenen Orten kirchlichen Lebens sowie viele Initiativen für ein Miteinander in der Steiermark – Katholikentag 1981, Papstbesuch 1983, Tag der Steiermark 1993, Zweite Europäische Ökumenische Versammlung 1997. Als Mitglied der Österreichischen Bischofskonferenz war er deren Vorsitzender in herausfordernden Zeiten zwischen 1995 und 1998. Sein Verständnis von Hirte- Sein führte ihn nach seiner Emeritierung ab 2001

© Sonntagsblatt/Gerd Neuhold © Sonntagsblatt/Gerd zurück in die Pfarrseelsorge. Er blieb von Anfang „Der Geist des Herrn ruht auf mir; an seinem bischöflichen Wahlspruch „Den Armen denn er hat mich gesalbt. die frohe Botschaft zu verkünden“ treu. Die Kirche Er hat mich gesandt, damit ich den Armen unseres Landes verliert mit ihm einen faszinierenden eine frohe Botschaft bringe.“ Zeugen der Frohen Botschaft. Wir danken Gott für (Lk 4,18) diesen wunderbaren Menschen, Priester und Bischof.

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MitEinander 9 Die„Behutsamer Liturgie als der bei Heiligen Gold ...” Woche Am Sonntag vor Ostern beginnt die Heilige Woche mit dem Palmsonntag. Die Liturgie des Palmsonntags entfal- tetÜber die Spannung den würdigen zwischen dem Jubel faches:des Einzugs a) den tiefen in Jerusalem Glauben, dass und Jesus der Vorschaugentlichen auf Voraussetzungen die Auslieferung, für Verureinen - teilungKommunionempfang und den Tod Jesu. Christus in der heiligen Kommunion, wel- würdigen Kommunionempfang. Danach Österliches Triduumche Gold und EdelsteineLiturgie an Wert um 15.00über- Uhrstellt gefeiert, sich erst der die Todesstunde Frage nach derJesu. äuße Be- - trifft, wirklich gegenwärtig ist, und b) den ren Form des Empfangs. Dabei ist wichtig, „Noch viel behutsamer alsMit bei dem Gold Donnerstagund der Heili- sonderheiten dieser Liturgie sind: die vollständige Leidens- Empfang des Leibes Christi mit dem Mund dass Mund- und Handkommunion nicht Edelsteinen musst du hier daraufgen Woche achten, beginnt das öster- geschichte nach Johannes wird gelesen, es werden die direkt aus dem „Händethron“. gegenseitig ausgespielt werden. Joseph dass dir nicht das kleinste Teilchenliche herun Triduum- (=Heiligen „Großen Fürbitten“ gesprochen und es findet eine rituelle Ratzinger, der spätere Papst Benedikt XVI., terfällt.“ Diese Worte über das ehrfurchtsDrei Tage).- Aus Es steigender sind dies Ehrfurcht Kreuzverehrung und aus Angst statt. Das Kreuz stellt die Vollendung des der Freitag,vor SamstagVerunehrung und des DienstesSakramentes Jesus wur für- bemerktden Menschen dazu treffend: dar und„Hier ist esder falsch, Aus - volle Empfangen der heiligen Kommunion um diese oder jene Haltung zu streiten. stammen vom heiligen Bischof Sonntag.Cyrill. de Der nach Abend dem des9. Jahrhundertgangspunkt die für rei den- Sieg Jesu über den Tod. Gründonnerstagsne Mundkommunion wird eingeführt. Viele Streiten müssen und dürfen wir allein um Sie sind seinen Katechesen entnom- das, worum die Kirche vor und nach dem men, die er in den Jahren 348/349nach in biblischerJahrhunderte Tages hindurch- Karsamstag gingen die Gläubigen auch nur mehr ganz sel- 9. Jahrhundert gerungen hat, nämlich der Grabeskirche zu Jerusalem fürzählung die als Beginn des Der Karsamstag kennt keinen eigenen Hauptgottesdienst. ten zur Kommunion; erst Papst Pius X. um die Ehrfurcht des Herzens, die sich Taufbewerber hielt. Die UnterweisungFreitags verstanden. Er wird als Gedenktag der Grabesruhe Jesu begangen. (1903-1914) förderte wieder den häufigen vor dem Geheimnis des Gottes beugt, der des Jerusalemer Bischofs zum Thema GründonnerstagEmpfang. Der Brauch,Osternacht den Leib Christi sich in unsere Hände legt. Wir sollten da- „Eucharistie“ beinhaltet noch Weiteres: kniend zu empfangen, setzte sich im 16. bei nicht vergessen, dass nicht nur unsere „Beim Vortreten streck die HändeDie nicht Liturgie des Gründon- Erst im 20. Jh. wurde die Osternacht wieder belebt. Es Jahrhundert immer mehrhandelt durch. sich dabei Händeum eine unrein nächtliche sind, sondern Vigil unsere (Lesegottes Zunge - flach aus und spreize die Fingernerstags nicht, steht im Zeichen dienst) mit anschließenderauch und Eucharistiefeier. unser Herz auch, und dass wir sondern leg die linke Hand derunter Ereignisse, die Nach die dem die 2. Evan Vatikanischen- Konzil (1962- Die Osternacht beginntmit dermit Zunge einem oft Luzernar mehr sündigen (Lichtfeier), als mit in rechte wie einen Thron, um dengelien König für zu den1965) Vorabend brachen des Diskussionen über die dem Christus als dasden Licht Händen. gepriesen Das größte wird, Wagnis das dieund Dun zu- - empfangen. Nimm mit hohlerTodes Hand Jesu den erzählen: richtige Feieräußere des Form des Empfangs aus: kelheit von Sünde undgleich Tod Ausdruck besiegt für hat. die erbarmendeEs folgen sieben Güte Leib Christi auf und Abendmahlsantworte: 'Amen'. Jesu mitMund seinen oder JünHand,- stehend oder kni- alttestamentliche LesungenGottes ist mites, dassdazugehörigen nicht nur Hand Psalmen und Behutsam heiligegern nun unddeine derAugen Sklavendienst, durch end? Leiderden Jesuswurde von Vertretern beider Seiten gegenseitig vielund Unrecht Gebeten, zugefügt. die dieZunge, gesamte sondern Heilsgeschichte unser Herz ihn vonberüh der- ausübt:Berührung die Fußwaschung.mit dem heiligen Leib; dann Bei diesen StreitereienSchöpfung ist oft auf bis das zur renVerheißung darf:“ (Joseph der Ratzinger,endgültigen Gesammelte Rettung Nachiss und der achteGründonnerstagsliturgie sorgfältig darauf, dass wird dir noch in vielen Or- Grundlegende vergessenbezeugen. worden, nämlichAnschließend Schriften folgt 11, die 339f.) Epistellesung (Apostelle- tennichts in einer davon eigenen verlorengeht... Liturgie Noch der Ereignisseviel be- auf dem Ölberg auf den persönlichen Glaubensung) undund aufdie die Verkündigung „Auf die Hand des oder Evangeliums auf die Zunge?“ von - wich der- gedacht.hutsamer als bei Gold und Edelsteinen innere Bereitschaft desAuferstehung Empfangenden: Jesu. tigeEs kannÜberlegungen, eine Taufe doch folgen; am wichtigstenwenigstens musst Du hier darauf achten, dass dir Glaube ich daran, dasserfolgt in dem die einfachen Segnung ist des das Taufwassers Herz, das bereit und ist die für Gemeinde den Leib Karfreitagnicht das kleinste Teilchen herunterfällt.“ Der Karfreitag steht im Zeichen des LeidensStückchen Jesu am Brot Kreuz Jesus, erneuert der Sohn das Gottes, Taufgedächtnis. Christi, der Danach mehr wert mündet ist als die Gold Liturgie und bisDie zu erbaulichen seinem Tod. Gedanken An diesem des TagKirchen- wird imwirklich römischen gegenwärtig Ri- ist?in eine Habe Eucharistiefeier. ich mein Edelstein. tuslehrers keine EucharistiefeierCyrill zum frühchristlichen begangen. Idealerweise Herz für Jesuswird diebereitet, oder gibt es da Mag. Christian A. Löffler Kommunionempfang bezeugen ein Zwei- Groll, Unfrieden usw.? Das sind die ei- Rainer Matthäus Parzmair

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Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Redaktions- und Verlagsanschrift: Kath. Stadtpfarre, 8330 Feldbach, Pfarrgasse 3, Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Redaktions- und Verlagsanschrift: Kath. Dekanats- und Stadtpfarramt, 8330 Feldbach, Pfarrgasse 3, 10 Redaktion: Pastoralassistentin Mag. Michaela Trummer, Hersteller: Druckhaus Scharmer GmbH, 8330 Feldbach, Europastraße 42, MitEinander 10 Redaktion: Pastoralassistent Mag. ChristianKommunikations- A. Löffler, undHersteller: Mitteilungsorgan, Druckhaus Scharmererscheint sechsmalGmbH, 8330 jährlich. Feldbach, Europastraße 42, Kommunikations- und Mitteilungsorgan des Dekanates, erscheint sechsmal jährlich. Sie sind eingeladen KroCant – Mein Chor Monatliche Wallfahrt nach Eichkögl Ich habe in meiner Heimatkirche Die Pfarre Eichkögl lädt an jedem 13. des Monates zur in den USA das Singen gelernt. Wallfahrt nach Eichkögl ein. Um 18:30 Uhr Rosenkranz und Und deswegen ist es für mich Möglichkeit der Versöhnung mit Gott (Beichtgelegenheit), Hl. immer am Schönsten, wenn es in der Gemeinschaft und zur Messe um 19:00 Uhr. Anschließend eucharistische Anbetung, Ehre Gottes geschieht. Denn wer Heilungssegen und Segnung von Andachtsgegenständen. hat uns diese Stimme gegeben? Segnungsgottesdienst Bei KroCant finde ich eine ideale J. A. Zeitfogel

Möglichkeit, meine Stimme © Sich in den Freuden und Nöten des Alltags Gott anzuvertrau- gemeinsam mit Anderen zu en, dazu lädt die Pfarre Eichkögl – Klein Mariazell am erheben. James (Jim) Miller, Bass Herz-Jesu-Freitag, dem 1. Freitag des Monats, herz- lich ein. Beginn der Messfeier in der Sommerzeit um 19:00 Uhr, in der Winterzeit um 18:30 Uhr. Im Anschluss an die Messfeier Anbetung und die Möglichkeit sich persönlich segnen zu lassen. Besonders wird dazu eingeladen, den Segnungsgottesdienst zur Kräutersegnung Erneuerung des Taufbundes, des Firmversprechens und des Eheversprechens zu nützen. Lourdesfeier in Unterlamm Dienstag, 11.08. | Freitag 11.09. | Sonntag, 11.10. Mittwoch 11.11. Ab 18:00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten 18:20 Uhr Beichtgelegenheit 19:00 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung und Lichterprozession zur Lourdesgrotte, anschl. Segnung der Andachtsgegenstände. 24 Stundenanbetung in Unterlamm Freitag, 07.08., 17:00 Uhr bis Samstag, 08.08., 17:00 Uhr Freitag, 04.09., 17:00 Uhr bis Samstag, 05.09., 17:00 Uhr © Michaela Trummer Freitag, 02.10., An „Mariä Himmelfahrt“ wird in der katholischen Kirche seit 17:00 Uhr bis Samstag, 03.10., 17:00 Uhr Jahrhunderten die Kräutersegnung vorgenommen. Freitag, 06.11., Dazu werden sieben Kräuter zu einem Sträußchen gebunden. 17:00 Uhr bis Samstag, 07.11., 17:00 Uhr Die Kräuter als Zeichen für die Schöpfung Gottes und die Monatswallfahrt Zahl sieben als Symbol für die sieben Sakramente und die Monatswallfahrt an jedem 13. in Maria Fatima, Trössing- sieben Schmerzen Mariens. Bierbaum. Um 15:30 Uhr Beichtgelegenheit, um 16:00 Hl. Messe. Anschließend Segnung der Andachtsgegenstände und Eucharistischer Dieser Brauch geht auf die Marienlegende zurück, dass am Segen. Bitte um telefonisch Anmeldung unter 0664/864 73 81 dritten Tag nach dem Begräbnis Mariens die Apostel ihr Grab besuchten und öffneten. Anstatt Maria war das Grab aber Orgelfestwoche 2020 in der voll mit Rosen und rundherum blühten duftende Kräuter. Stadtpfarrkirche Feldbach Die Bastelrunde der Pfarre Feldbach bindet Mittwoch, 04.11. um 19:30 Uhr: Orgelkonzert Samstag, 07.11. um 19:30 Uhr: Orgel-Chorkonzert Kräutersträußchen, die im Gottesdienst am 15. August Sonntag, 08.11. um 10:00 Uhr: Festmesse "120 Jahre gesegnet werden. Im Anschluss an den Gottesdienst können Stadtpfarrkirche", Abschluss der Kirchenaußenrenovierung, Sie die Sträußchen gegen eine freiwillige Spende mit nach Leonhardsonntag und Nachprimiz von Mag. Markus Schöck Hause nehmen. Der Erlös kommt der Außenrenovierung Erdwärtsmesse von Peter Jan Marthé (Kirchenchor Feldbach, Orchester, Leitung: Sabine Monschein) der Feldbacher Stadtpfarrkirche zu Gute.

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MitEinander 11 Wünsche für

„Ich wünsche allen Erstkommunionkindern, dass Jesus ihr Freund bleibt, das ganze Leben lang. Ich wünsche ihnen, dass sie ihn nicht vergessen, auch dann nicht, wenn es ihnen gut geht und sie glücklich sind. Und sie sollen auch in traurigen Stunden spü- ren, dass er da ist und bei ihnen bleibt. Denn diese traurigen Stun- den bleiben wohl keinem von uns ganz erspart.“ Sieger Köder, Pfarrer und Künstler, Ellwangen

„Ich wünsche allen Kommunionkindern, dass sie ein Gespür für das Ge- heimnis Gottes und für die bedingungslose Liebe Jesu bekommen. Sie sol- len sich durch die Eucharistie absolut daseinsberechtigt erfahren. Und sie sollen ihre innere Schönheit und ihren Glanz entdecken. Sie sollen spüren: Das Leben lohnt sich. Ich bin einmalig. Ich kann meine urpersönliche Spur eingraben in diese Welt. Wenn ich mich von Jesus erfüllen lasse, wird die Welt durch mich heller und wärmer.“ Pater Anselm Grün, Münsterschwarzach „Ich wünsche allen Kommunionkindern, dass sie sich ihr Leben lang behütet wissen. Dass sie spüren: Gott ver- lässt mich nie. So wie ein Hirt seine Schafe niemals verlässt.“ Matthias Micheel, Bonifatiuswerk „Bleibt neugierig auf Jesus: Wer mit ihm zusammen durch das Leben geht, hat den besten Freund an seiner Seite.“ Georg Schwikart, Religionswissenschaftler und Buchautor Quelle: Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken/Diaspora-Kinderhilfe, entnommen bei www.pfarrbriefservice.de

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