Herausgeber Österreichische Gesellschaft für Motor Historisches Kraftfahrwesen Motor VeteranenVeteranen ZeitungZeitung

Österreichische Post AG Österreichs ältestes Veteranenjournal Info. Mail Entgelt bezahlt 38. Jahrgang - No. 151 - November 2014 http://www.austria-motor-veterans.at

Sportwagentreffen und SportsCarClassic am Hauptplatz in Mistelbach, 31.Aug.2014 Foto: L.M. Das Phänomen Auto muss seit Jahrzehnten als Melkkuh für (und zwar einer „besonderen“ nach § 56 KFG) (Kohlendioxid), Partikel, NOx (Stickoxide) und finanziell um ein Vielfaches potenter sind und alle Budget-Sanierungen herhalten und wird womit das Unterfangen in den meisten Fällen NO2 (Stickstoffoxid). Tempo 30, so das Ergebnis daher schwer vergleichbar sind, zeigen das dafür von den Verschwendern der Millionen- schon aufgegeben werden kann. der Berechnungen, hat keinen positiven Effekt jedoch auf. So ist seit Jahrzehnten bekannt, beträge massiv behindert und strategisch Warum das eher zum Fürchten gereicht? Weil auf die Luftqualität oder auf den Treibstoffver- dass der Flugverkehr mit seien Abgasen beson- bekämpft. es in wenigen Jahren mit den PKWs dann so brauch. „Bauliche Verkehrsberuhigungen (also ders in großer Höhe der größte Schädiger der Wo bleibt die Abwehrstrategie der Industrie, der weiter gehen wird. Politiker sind am Werke, die Schwellen etc., Anm.) erhöhen den Emissions- lebenswichtigen Ozonschicht der Atmosphäre Importeure und der Interessensverbände? aus Hass und Verblendung stur gegen das ausstoß gegenüber Tempo 50 sogar deutlich“, ist. Geschehen dagegen ist aber in Wirklichkeit Automobil und den Individualverkehr eingestellt berichtete Geringer. Ein Grund ist die Ungleich- in der Vergangenheit gar nichts. Und weil die Denn die eiskalte Enteignung hat bereits begon- sind. So wie die, mit einer offenbar ganz beson- förmigkeit des Geschwindigkeitsprofils. Vorteile Luftlinien so in Schwierigkeiten (allerdings selbst nen. Mit 1. Juli 2014 sind die ersten „Umwelt- deren Narrenfreiheit ausgestattete Vizebürger- würden nur dann zustande kommen, wenn ein verschuldeter) sind, ist sogar angedacht, die sei- zonen“ in Österreich in Kraft getreten. Ganz meisterin in Wien, die alles ihr im Weg stehende möglichst gleichförmiger Verkehr gefördert wird. nerzeit eingeführte Sonderabgabe für Flüge wie- Wien und der Bereich Mistelbach sind die ersten opfert und über Leichen zu gehen bereit ist. Da Genau das Gegenteil ist aber der Fall. der zurückzunehmen. Verbotszonen für alte LKW - egal welchen Ver- spielen auch 25 Millionen Euro (das waren ehe- Zu ähnlich ernüchternden Ergebnissen ist man Es ist ein alter und sicherlich weiser Grundsatz, brennungsantrieb sie aufweisen (also auch mals immerhin fast 350 Millionen Schilling!) aus bei der Erprobungsphase Tempo 80 auf der A 1 die Kuh die man melken will, gut zu behandeln. Benziner!). Betroffen sind alle LKW (N) mit ei- dem angeblich so knappen Stadtbudget für den bei Salzburg nach Abschluss der Tests gekom- Wenn die Individualmobilität, dank der immer nem Abgasausstoß Klasse EUR 1 oder älter, plötzlichen Umbau des reinen Prestigeobjekts men. In der BRD erwiesen sich praktisch alle enger werdenden Auflagen einmal ins Stocken egal welche Gewichtskasse, also auch die unter Mariahilfer Straße in Wien keine Rolle. Für wahr- eingeführten innerstädtischen „Umweltzonen“ gerät und schrumpft, wird der Prozess ein nicht 3,5 Tonnen Gesamtgewicht. So ist so mancher lich dringendere Projekte ist aber nach wie vor als wirkungslos in Punkto Emissionsverbes- mehr zu stoppender sein. Woher dann die Kleingewerbetreibender in Wien mittlerweile ge- kein Geld vorhanden. Hauptsache ist die serung von Kraftfahrzeugabgasen. Trotzdem unfähige Politik die Mittel nehmen wird, um ihre zwungen, seinen alten LKW abzumelden. Ab Verwirklichung von Träumereien, deren akkurate wurde gerade erst jetzt das praktisch gesamte Fehler zu finanzieren, steht allerdings in den 2016 gilt dann schon die Abgasklasse EUR 2 Notwendigkeit kaum einzusehen ist. Autobahnnetz des Bundeslandes Tirol auf maxi- Sternen. Zurzeit steht gerade wieder als und geringer als Kriterium für die Stilllegung. Eine aktuelle eigene Studie der TU-Wien mal 100 km/h herab gedrosselt. Aussicht auf Nächstes eine Erhöhung der Mineralölsteuer als Trifft mich noch lange nicht, wird so mancher beschäftigt sich mit der Auswirkung auf die dadurch verminderte Schadstoffe im Abgas oder letzter Ausweg zum Stopfen der Budgetlöcher denken und nach Mistelbach fahr ich schon gar Abgase von Kraftfahrzeugen bei Herabsetzung gar generelle Verringerung der Abgasmenge zur Disposition. Was anderes fällt ihnen nicht nicht. Stimmt leider nicht, denn es wird mit neu- des erlaubten Höchsttempos von 50 auf 30 kann sich mittlerweile kein ernsthafter ein...... H.C. en Umweltzonen und den Abgasklassen immer km/h im Ortsgebiet. Die Arbeit wurde vom Insti- Fachmann erwarten. weitergehen. Außerdem ist eine Vielzahl von tut für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik Wohl zu erwarten ist aber, dass der Haßfeldzug INHALT: Fahrzeugen betroffen, die aufs Erste gar nicht (IFA) der Technischen Universität (TU) Wien im gegen den Individualverkehr weitergeführt wird betroffen erscheinen und nur laut Papieren Seite 2: Automobile von Marcus und Benz Auftrage des Österreichischen Vereins für und dass dadurch bald eine Großmenge von LKWs sind. So fallen auch alle ehemals als Landesgruppe Steiermark Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) und der Industri- „PKW-Leichen“, um nicht praktisch wertlos zu „Fiskal-LKW“ genehmigte Kombis und SUVs Seite 3: Preis des Bürgermeisters von Wien ellenvereinigung durchgeführt. „Eigentlich woll- werden, Zuflucht in den Status „historisch“ su- (z.B. Jeep!) unter diese Regelung. Viele als + Sommer Schlossfahrt ten wir uns ansehen, wie sich die Emissionen chen wird. Es kann aber dann nicht sinnvoll sein, Camper umgebaute ehemals Kleinkofferauf- Seite 4: Löwen-Rallye, Manfreds Oldie-Aus- bei einer Reduktion von 50 auf 30 km/h ändern, daß jeder aus der Unmenge von z.B. Golf 2 oder bauten von LKWs oder ex Feuerwehren auch. fahrt, Landesgruppe NÖ-Nord wie viel man sich erspart“, erläuterte Instituts- jeder Opel Astra in unser Metier wechselt. Und dem Diktat ist nicht leicht zu entkommen: vorstand Bernhard Geringer. Das Ergebnis sei Spätesten dann, aber besser schon früher, wird Seite 5: Sportwagen-Treffen + 100. Todestag wird ein LKW mit entsprechendem Alter zum dann eine Überraschung gewesen, sogar bei die Definition des „historischen Fahrzeugs“ von Johann „historischem Fahrzeug“ ist es mit der bisheri- günstigsten Annahmen seien manche Emissio- ernsthaft und neu zu überdenken sein. Vielleicht gen Benützungswidmung aus. Gewerbliche Seite 6: Nachrichten, Landesgruppe Salz- nen bei Tempo 30 sogar höher als bei Tempo 50. besinnt man sich und opfert nicht Qualität und Nutzung und Alletagbetrieb ist ja unter der burg, Ausstellung Automobil- Bei der Studie wurden verschiedene Geschichte blosser Quantität. Auf alle Fälle wer- Flagge „historisch“ unterbunden. Das Rück- museum Stockerau, TMW Geschwindigkeitsprofile und Fahrzeugkate- den wir, auch um zu überleben, eine wesentlich schreiben eines SUV vom LKW (wenn auch nur Seite 7: MARKT gorien sowie technische Entwicklungen berück- engagiertere, potentere Lobby als jetzt benöti- Fiskal) zum „Normalo“ bedarf einer Überprüfung sichtigt. Im Fokus standen die Emissionen CO2 gen. Manche Sparten, die wohl auch schon Seite 8: Organisation, Termine Seite 2 Motor Veteranen Zeitung No. 151

AA UU TT OO MM OO BB II LL EE vorvor MarcusMarcus undund BenzBenz

Herr Stefan Reitgruber, Obmann des “Vereins rechtsherum, dann wieder mit durch Einspritzen von kaltem Wasser konden- zur Förderung der historischen Fahrzeuge der e i n i g e m siert. Dadurch entstand ein Unterdruck und der Östereichischen Automobilfabriken” hat der einige Schlingen A u f w a n d Redaktion der MVZ dankenswerterweise das waagrecht auf der Kolben wurde vom atmosphärischen Luftdruck Manuskript und die Bilder zu diesem Artikel zur Achse. Diese g e s p a n n t nach unten bewegt. Die Leistung betrug nach Verfügung gestellt. Schlingen wurden werden. heutigen Rechnungen ca. 3 PS. mit einigen Wachs- Das eigent- PS als Kennzahl für Leistung wurde erst später Alle fünf Jahre werden wir von der tropfen festgeklebt, liche Pro- durch James Watt festgelegt. Daimler Benz AG auf die Erfindung des daß sie nicht hinun- blem war ja Watt beschäftigte sich schon in jungen Jahren Automobils durch Karl Benz aufmerksam ter fielen und dann nicht das mit der Verbesserung der Huygens’schen gemacht. Allerdings gibt es auch gar nicht so kamen einige F a h r g e - Dampfmaschine. Seine wesentliche Verbesser- wenig Leute, die nach wie vor behaupten, Windungen linkshe- stell, sondern der Antrieb. Die kuriosesten Ideen ung war ein separater Zylinder, der zum Siegfried Marcus hat mit seinem „Handwagen“ rum. Unter dem wurden geboren und auch praktisch versucht. Kondensieren des Dampfes mit einem Schieber gut und gerne 10 Jahre vor Benz den Grundstein Bleigewicht waren Interessant ist der Pulvermotor von Christian zugeschaltet wurde. Dadurch konnte die zum Autobau gelegt. Die Benz-Anhänger kon- Getreidekörner in Huygens (1625 - 1695). Sie haben richtig gele- Leistung wesentlich erhöht und der Kohlever- tern damit, daß der Marcus-Wagen weder eine der Kammer. Sie sen – wir sprechen von Schießpulver. Huygens brauch um mehr als 60 % gesenkt werden. Die Kupplung, noch eine Bremse und auch keine konnten durch eine hatte beobachtet, daß beim Abschuss einer Maschine hatte zwar noch immer Zimmergröße, wirkliche Lenkung hatte und auch nicht einmal Öffnung in der Kanone eine Druckwelle von der Mündung aus- verkaufte sich aber gut. Der Finanzier von Watt einen Platz für den Lenker hatte. Sie berufen Bodenplatte – ver- ging. Seine Überlegung war: wenn die Luft mit – Matthew Boulton – drängte Watt in einem Brief sich dabei auf die landläufig eingeführte schlossen mit ei- derartigem Druck verdrängt wird, muß im 1784, die Maschine zu verkleinern, um sie in ein Definition: ein Automobil ist ein, mit mechani- nem Schieber – in Zentrum der Explosion für kurze Zeit ein Fahrzeug einzubauen. schem Antrieb versehenes, nicht schienenge- die untere Kammer Unterdruck herrschen. Sein Pulvermotor sollte Beide hatten keine Ahnung, daß diese Idee bundenes, von einem Lenker bedientes, mehr- rieseln. Der Priester öffnete bei seiner Anbetung unterhalb des Kolbens eine Pulverladung zün- schon mehr als einem Jahrzehnt zuvor in spuriges Straßenfahrzeug für den Transport von den Schieber unbemerkt, es dauerte ein wenig, den, der Kolben wird nach oben geschossen, die Frankreich in die Praxis umgesetzt worden war. Menschen oder Gütern, das willkürlich bis sich durch die auslaufenden Getreidekörner sich ausdehnenden Verbrennungsgase des Wieso wußten sie das nicht? Zur Erklärung muß beschleunigt, verzögert und angehalten werden das Bleigewicht der Schnur spannte und dann Pulvers sollten im oberen Teil des Zylinders man sich die damalige politische Situation in kann. die Achse drehte, d.h. der Wagen setzte sich durch Ventile abgeleitet werden und im Zylinder Europa kurz ansehen. ein Unterdruck entstehen. Durch den Unterdruck 1756-63 tobte in Europa der Siebenjährige Man muß ihnen Recht geben, der erste Marcus- dann in Bewegung. Kam die Schnur dann zu unter dem Kolben sollte der atmosphärische Krieg, von vielen Historikern als der eigentliche Wagen ist nach dieser Definition kein Automobil, den waagrechten Schlingen, passierte einige Luftdruck den Kolben wieder nach unten bewe- Erste Weltkrieg bezeichnet, der Weichen- aber genau nach dieser Definition war auch Zeit nichts, denn beim Aufziehen der Schnur gen. Das wäre der Arbeitstakt gewesen. stellungen vornahm, die bis in unsere Tage wir- Benz nicht der erste, der ein Auto gebaut hat. blieb die Achse unbewegt. Dann kamen die Praktisch hat dieser Motor nicht funktioniert. ken. Ausgelöst wurde der Krieg von Friedrich Diese Erkenntnis haben natürlich auch die Linkswindungen und der Wagen fuhr wieder Wahrscheinlich wäre der Kolben früher auf dem von Preußen, der die Unerfahrenheit der jungen Werbestrategen der Daimler Benz AG schon zurück. Das Ganze war so klein, dass sich auch Dach des Nachbarhauses gelandet, als die Maria Theresia am österreichischen Thron aus- immer gehabt und wird auch in manchen darin niemand verstecken konnte, der das Ding Ventile den Druck abgeleitet hätten. Aber ein nützen und sich Schlesien einverleiben wollte. Büchern der historischen Schriftenreihe des bewegt hätte – also kann ja nur der angebetete wesentliches Merkmal, auch unserer modernem Dann setzte die Bündnispolitik ein und trug den Konzerns sogar zugegeben, aber es ist natürlich Gott den Wagen bewegt haben. Motoren, hat Huygens dabei festgelegt: den Krieg in drei Kontinente. Wie bei allen Kriegen immer werbewirksamer, die eigene Kompetenz Jahrhunderte später ist uns eine Skizze von genau laufenden Kolben im Zylinder! gab es am Ende nur Verlierer. Frankreich verlor auch gleich mit der Erfindung des Autos zu Leonardo da Vinci Immer mehr Erfinder beschäftigten sich in jenen seine überseeischen Besitzungen in Amerika begründen. erhalten geblie- Tagen mit der Kraft des Dampfes. So gibt es und Indien größtenteils an England. Die ben, die ein klei- Viele Ideen von vielen Erfindern, über sogar die Zeichnung eines Wagens mit einer Engländer erhöhten nach dem Krieg in Amerika nes, dreirädriges Jahrhunderte gesammelt, manchmal wieder ver- Feuerstelle, darüber ein Wasserkessel mit einer drastisch die Einfuhrzölle. Den amerikanischen Fahrzeug mit gessen und neu entdeckt, führten zum ersten Ausströmdüse für den erzeugten Dampf von Siedlern mußte die Befreiung vom französi- Federantrieb Automobil. Die meisten dieser Erfinder werden Isaak Newton aus dem Jahr 1680. Die Idee der schen Joch doch etwas wert sein. Diesen war es zeigt. Es war auch heute mit dem Auto gar nicht in Verbindung Dampfdüse hat ja schon Heron von Alexandria jedoch schnurzegal, ob französische oder engli- nicht für den gebracht. Ich denke aber, auch sie sollten gehabt, aber auf einem Wagen montiert war sie sche Herrschaft - sie wollte gar keine europäi- Transport einer erwähnt werden und ihr Beitrag zum Auto aufge- zwar neu, brachte aber nicht den nötigen Schub sche Obrigkeit. So formierte sich langsam Person gedacht, zeigt werden. (funktioniert nicht einmal bei einem kleinen, Widerstand, der letztendlich im amerikanischen sondern zog Unabhängigkeitskrieg endete und die Gründung Die Idee, etwas selbst zu bewegen (Automobil = leichten Modell). Theaterkulissen der USA zur Folge hatte. selbstbewegt) ist uralt. Schon Heron von Die erste brauchbare Dampfmaschine baute zur Unterhaltung Frankreich war durch den Krieg in einen Alexandria (1. Jh. nach Christus) hat uns in sei- Thomas Newcomen im Jahre 1705. Diese war der Hofgesell- Staatsbankrott geschlittert, aber weder König nen erhalten gebliebenen Büchern Zeichnungen eine atmosphärische Maschine, d.h. der schaft. Wenn man noch der Hochadel wollten das wahrhaben, sie von selbstbewegten Tempelwagen hinterlassen. Arbeitstakt wurde durch die Atmosphäre be- nach der überlie- lebten in Saus und Braus weiter, waren unge- Mit dieser Auftragsarbeit für die Priester konnten werkstelligt, der Dampfdruck bewegte den ferten Skizze das mein kreativ in der Erfindung von neuen Steuern diese das einfache Volk beeindrucken und damit Kolben nur nach oben. Diese Maschine wurde Fahrzeug nach- und Abgaben. Sie begriffen gar nicht, wie das im Tempel die Überlegenheit der angebeteten für Bergwerke zum Antrieb von Wasserpum- baut, funktioniert einfache Volk darbte. Die daraus resultierende Gottheit beweisen. Heron konstruierte auch pen gebaut und es nicht! Hier sagt allerdings die moderne Auflehnung gegen die Staatsallmacht führte zur selbsttätig öffnende Tempeltüren und gilt als der benötigte allerdings Leonardo da Vinci-Forschung, daß Fehler in all französischen Revolution und zum Ende des Erfinder der ersten Dampfturbine. Dieses enor- ein zweistöckiges seinen Zeichnungen vorkommen und dies wahr- Königs. me physikalische Wissen des Heron von Haus für den scheinlich sein „Patentschutz“ war. Leonardo Aus dieser europäischen Situation ist es erklär- Alexandria ging allerdings im Laufe der Zeit wie- Einbau. verwendete auch eine „Geheimschrift“- er bar, daß Nachrichten zwischen den Feind- der verloren und mußte später mühsam wieder schrieb manche Texte in seinen Zeichnungen in In Huygens Ma- staaten England und Frankreich nicht ausge- entdeckt werden. Spiegelschrift. Klingt einfach und dennoch dau- schine (Bild links) tauscht wurden und James Watt von Joseph Hier die Beschreibung des Tempelwagens: erte es fast 200 Jahre bis diese Geheimschrift wurde der Kolben Cugnot in Paris und dessen Automobil keine In der oberen Kammer befand sich ein geknackt wurde. durch Dampfkraft Ahnung hatte. Bleigewicht, daran eine Schnur die über eine Das nächste Bild zeigt den Wagen des nach oben bewegt, Umlenkrolle zur Achse geführt und um diese Leonardo da Vinci. Der Federantrieb bewegte dann der Dampf Über’s erste Automobil wird dann in der gewickelt war. Es waren einige Wicklungen das Fahrzeug ca. 20 Meter weit und mußte dann unter dem Kolben MVZ 152 berichtet.

LANDESGRUPPE STEIERMARK - OST

Oldtimertreffen in Gleisdorf Oldtimertreffen des Oldtimer-Stammtisches Beim herrlichsten Sonnenschein konnten wir gelben Engel des Oldtimer-Stammtisches „Figaro“ in Gleisdorf statt. schon ab 08.30 Uhr die ersten Teilnehmer mit gesorgt. Auch wie jedes Jahr, gab es noch am Ende beim TIP-Kirtag 2014 Wie alle Jahre stellte uns das Autohaus FRITZ Autos, Motorrädern und Traktoren begrüßen. des Tages (Peugeot) ein Teil ihres Firmengelände für das Rund 100 Fahrzeuge kamen zu uns, um ihre Im Rahmen des TIP-Kirtags in Gleisdorf fand eine Ver- Oldtimertreffen zur Verfügung. Schmuckstücke am Samstag den 26. juli 2014 wieder das osung, bei zu Schau zu stel- der jedes len. Los ge- Und Gottfried w o n n e n Lagler sorgte für hat. die lustige Moder-- Wir be- ation des Früh- danken uns schoppens. Für noch recht die musikalische herzlich bei Unterhaltung sorg- dem vielen Teilnehmern und ein großes ten 3 Musiker von Dankeschön geht auch an die großzügigen der Johnny Suede Sponsoren und die freiwilligen Spender. Band. Für Speis und Ewald Bichler - Schriftführer Stammtisch Figaro - Trank haben die ÖGHK Steiermark Ost No. 151 Motor Veteranen Zeitung Seite 3

BERICHT vom 11. PREIS des Bürgermeisters von WIEN 27. + 28. September 2014

Wiens Bezirke 2. und 20. Die Sonderprüfungen waren nicht so sehr auf das Auto oder Treu diesem Autofahren bezogen, vielmehr sollten sie unserem Motto haben wir auch heuer wieder abwechslungsreich sein und heiter stimmen – unter dem Ehrenschutz des Bürgermeisters der was auch durchaus gelang. Stadt Wien, unser rollendes Museum auf die Straßen Wiens gebracht. Die Traditionsveran- staltung „Preis des Bürgermeisters von Wien“ fand bereits zum 11. Mal, bei spätsommerlichen Wetter, am 27. und 28. September 2014 in den Bezirken Leopoldstadt und Brigittenau statt. Dem Ruf zu dieser Club übergreifenden, gemüt- lichen Ausfahrt mit historischen Fahrzeugen, folgten mehr als 80 Teilnehmer aus Wien, den das Kahlengebirge und den Bisamberg. Nahe Bundesländern, sowie Deutschland, Tschechien der Nußdorfer Schleuse verließen wir das Fluß- und der Slowakei. Das älteste Fahrzeug, ein ufer und die Route führte uns zurück bis zur Oldsmobile aus dem Jahr 1904, kam aus Millenniums City; vor zahlreichem Publikum fand Oberösterreich, ein Teilnehmer aus Deutschland wieder eine lustige Sonderprüfung stattfand und nahm 700 km für die Anreise auf sich. Der Vorstart erfolgte um 9.30 Uhr von der Prater die Einkaufscity durchquerend erreichten wir In der Zwischen-zeit hat auch die Sonne den Hauptalle, geordnet nach Startnummern und den Handelskai. Weiter ging‘s zum Lusthaus, wo Nebel vertrieben und die Rückfah.rt erfolgte bei heuer mit Unterstützung der Wiener Polizei; die nach einer Durchfahrtskontrolle die Rückfahrt strahlendem Herbstwetter. Fahrt führte entlang durch die Praterstraße und zur Prater Hauptallee angetreten wurde. Der Wieder im Prater angekommen, fand dann, im entlang dem Donaukanal in den 20. Bezirk zum Rückweg führte uns, wie jedes Jahr durch die Beisein der Honoratioren der beiden Bezirke die Brigitta Platz. Traditionsgemäß erfolgte der Start „Wohnhausanlage Handelskai 214“. Auch hier Siegerehrung in der OXXENKRACHERL- Alm, zur ersten Etappe dann vom Brigittaplatz, wo gab es eine Sonderprüfung, die allerdings mit im Rahmen des „Wiener Wiesn Festes“ statt. auch die Fahrzeuge dem Publikum durch den Kaffee und Kuchen, versüßt wurde. Zieleinlauf Herzlichen Dank an alle, die mitgeholfen haben, routinierten Platzsprecher vorgestellt wurden. und Abstellen der Fahrzeuge war ab 17.00 Uhr, die touristische Ausfahrt „Preis des Bürger- Die Bezirksorganisationen sorgten bei den di- wieder in der Prater Hauptallee. meisters von Wien“, wieder zu einem Erlebnis versen Stopps bei Durchfahrtskontrollen und Trotz des eher wechselhaften Wetters waren zu machen. Wir freuen uns schon auf die Sonderprüfungen für das leibliche Wohl der sowohl beim Start als auch beim Ziel und ent- 12. Auflage dieser Veranstaltung im Jahr 2015. Teilnehmer. Auch die Mittagsrast wurde in das lang der Strecke viele Zuschauer, die auf die aktuelle Geschehen der Stadt Wien integriert; Ankunft unseres „rollenden Museums“ warteten. Wie schon in den vergangenen Jahren ist es uns das „Wiener Wiesn Fest“ im Prater, und hier das Den Abschluß des ersten Tages unserer Ver- ein Anliegen, nicht nur unsere schönen alten und GÖSSER Zelt war unser Ziel, wo wir bei sehr anstaltung bildete der Abendempfang im Wiener historischen Fahrzeuge dem interessierten lauter, aber guter Musik, der Einladung zum Rathaus Keller, heuer im großen Rittersaal und Publikum zu präsentieren, sondern auch die, in Mittagessen folgten. wie immer auf Einladung des Wiener Bürger- der heutigen Zeit so vernachläßigte, persönliche meisters. Die vielen Teilnehmer und die gute Kommunikation zwischen den Fahrzeugbesit- Stimmung widerspiegelten den gelungenen Tag. zern zu intensivieren bzw. zu pflegen. Dies ist uns gelungen; dank der guten Arbeit unserer Am Sonntagmorgen fuhren wir bei bereits Organisatoren und Helfern, war bereits beim herbstlichem Nebel von der Prater Hauptallee Vorstart in der Prater Hauptallee, ein reges über die Donau in das Fahrsicherheitszentrum Miteinander, die Basis für die weiteren Stunden des ARBÖ in Wien 22. Dort erwarteten uns die unserer gemeinsamen Rundfahrt mit Durch- Mitarbeiter des ARBÖ am Motorradsimulator. Helmut Behrens kam aus dem Vogtland und fahrtskontrollen und Sonderprüfungen, durch Die Beifahrer waren gefordert, ihre Fahrkünste erhielt den Preis für die weiteste Anreise am Simulator zu prüfen; spannend war zu sehen, wie sich so mancher „Motorrad-Insider“ Text: L.+H.M. - Fotos: M.G., R.S., Ge.Hu., L.M. schon nach kürzester Zeit „einbaute“ – zu Ergebnis 11. Preis des Bürgermeisters von Wien Die Nachmittagsetappe mit Start um 15 Uhr führ- schnell, falsche Kurven- technik, Fehlbremsun- Platz Start.Nr. Fahrzeug Baujahr Teilnehmer Punkte te bei der DDSG-Anlegestelle zum Treppelweg, 1 29 VW 17 1952 Fuchs Hubert 23 gen etc., etc. – die Zeit direkt an das Ufer der Donau. Es ist immer ein 1 34 Puch RL 125 1954 Regvart Vanessa 23 verging im Flug, zumal besonderes Erlebnis am Treppelweg, dessen 1 72 Alfa Romeo Spider 1969 Doppler Franz 23 die Wartenden die Zeit Benützung sonst nur Fußgängern und Rad- 1 80 Citroen 2CV 1974 Bertl Rainer 23 fahrern vorbehalten ist, stromaufwärts fahren zu zum Plaudern und 2 86 VW Scirocco 1979 Otzelberger Bernd 24 dürfen. Am Donauufer fahren zu können, ermög- Erfahrungsaustausch licht einen ganz besonderen Blick auf den Fluss, nutzten 3 21 Austin 10 Cambridge1938 Reitgruber Stefan 25 SOMMER SCHLOSSFAHRT 26. Juli 2014

Bereits zum 5. Mal veranstaltete die Wien. Über die Leiserberge ging die Fahrt auf An dieser Stelle wollen wir den Familien genießen, denn es gab kein technisches Landesgruppe Wien der ÖGHK – die „Sommer- kleinen Nebenstraßen, durchs Rußbachtal über Wolfgang und Peter Dudek ganz herzlich dan- Gebrechen. Nach der, bei herrlichem, warmem Schloss-Fahrt“. Bisamberg zu jenem Ort, der dieser Ausfahrt ken. Sie pflegen den Kontakt zum „Schloss Wetter, doch recht anspruchsvollen Fahrt von den Namen gibt, dem „Schloss Neugebäude“ in Neugebäude“, sorgten für den kulturellen und Laa/Thaya nach Wien-Simmering, konnte jener Start der Fahrt für die mehr als 20 Teilnehmer- Wien Simmering. Die Veranstalter von „Ein kulinarischen Inhalt der Ausfahrt und haben Teil der Teilnehmer, die zum Schloss Fahrzeuge war dieses Mal der Parkplatz auf der Sommer im Schloss“ Herr Kascha und sein Neugebäude gekommen waren, auf Einladung Donauinsel bei der Floridsdorfer Brücke. Über Team, erwarteten uns schon und luden uns - wie der „Sommer im Schloss“ Veranstalter im schat- Klosterneuburg, den östlichen Teil des Tullner jedes Jahr - ein, unsere schönen, alten tigen Schlossgarten, Durst und Hunger, stillen. Beckens mit einer kurzen Kaffeepause in Fahrzeuge am Gelände von Schloss Hausleiten und durch den Glasweiner Wald ging Neugebäude auszustellen. Für das interessierte die Fahrt ins „Land um Laa“ im nördlichen Publikum immer ein willkommener Anlaß, Weinviertel. Nach der Mittagsrast in einem dasSommerfest im Schloss zu besuchen. Die gemütlichen Landgasthof in Hanfthal ging die ÖGHK versucht daher jedes Jahr neue – alte – Fahrt weiter nach Laa an der Thaya. Unser Ziel Fahrzeuge zu präsentieren. war das Kutschenmuseum. Das Kutschen-Museum in Laa/Thaya, es ist seit ca. einem Jahr am neuen Standort in der Bürgerspitalgasse untergebracht, war extra für uns geöffnet. Dir. Wolfgang Salzer, Besitzer des auch für den Ernstfall einer technischen Panne Museums und sein Mitarbeiter führten uns in vorgesorgt; sie stellen ein Abschleppgespann zwei Gruppen durch die wohl einzigartige zur Verfügung, das den ganzen Tag die Ausfahrt Bei Gesprächen mit Schlossbesuchern über die Sammlung von Kutschen, Schlitten und begleitet hat. Gelenkt wurde das Gespann des gezeigten Automobile, beim Erinnerungsaus- Zubehör. Geschichten und Erklärungen zu den „Oldtimer-Sicherheits-Fahrzeuges“ von ihren tausch des Erlebten, aber natürlich auch bei Ausstellungsobjekten, rund um die ehemalige Freunden Wolfgang und Monika, die sich bei Benzingesprächen, klang die diesjährige Veran- „Mobilität“ der wohlhabenden Bevölkerungs- vielen ÖGHK-Veranstaltungen stets selbstlos als staltung der ÖGHK – Landesgruppe Wien, aus. schichte, ließen die Zeit im Flug vergehen. Helfer zur Verfügung stellen. Gott sei Dank Um 15.00 Uhr war Start zur Rückfahrt nach Text: L+H.M., Fotos: R.S., GeHu., ÖGHK konnten sie die heurige Ausfahrt ohne „Arbeit“ Seite 4 Motor Veteranen Zeitung No. 151 Das war die 37. Int. LÖWEN-RALLYE 27. - 29. Juni 2014

Das bunte Bild der verschiedensten histori- Museums“ und des „Zahnradbahn-Museums“ in tete uns die Familie Rennhofer mit ihren Helfern; Teilnehmer erhielt im Anschluß an die schen Kraftfahrzeuge, die an unserer Löwen- Puchberg am Schneeberg lockerten die Fahrt eine raffinierte Prüfung, die zur Kontrolle der Siegerehrung ein Erinnerungsgeschenk von der Rallye teilgenommen haben, sind der Beweis auf. Kenntnis der Maße des eigenen Fahrzeuges ÖGHK. dafür, daß unser Motto „Wir bewegen Tradition“ Im Forellen-Hof der Fam. Wanzenböck in Lo- diente, war angesagt. Die perfekte Organisation, Unser bewährtes Organisationsteam, erkennbar von den Teilnehmern mitgetragen wird. Unser senheim am Schneeberg konnten die Teilneh- die Fröhlichkeit und Hilfsbereitschaft aller an den gelben Warnwesten mit dem ÖGHK Ziel ist es, unseren Mitgliedern, Freunden und mer ihren Mittagshunger stillen und die herrliche Mitglieder des Classic Motors Club/Bad Erlach, Aufdruck, war stets an jenen Orten zu finden, wo Gästen, mit dieser, für die ÖGHK traditionellen, ließ so manches schlechtes Ergebnis der Hilfestellung bei Ordnung und Fahrtsicherheit touristischen Ausfahrt, ein Stück Österreich mit Prüfung, leichter verkraften. gefordert war. Vielen Dank für Eure seiner wunderschönen Landschaft und seinen An dieser Stelle sei erwähnt, daß durch eine Unterstützung zum Gelingen der 37. Int. Löwen Kulturgütern näher zu bringen. Dies ist wohl unvorhergesehene Veranstaltung in Linsberg, Rallye. Für die technische Sicherheit und auch der Grund, daß die Teilnehmer nicht nur unser Roadbook, außer Tritt kam. Die Freunde Hilfestellung sorgte die Fa. Histo–Tech aus fast allen Bundesländern Österreichs, son- des Classic Motors Club/Bad Erlach, sowie die /Neunkirchen am Samstag und Poldi Jung am dern auch aus dem Ausland zu uns gekommen herbeigeeilten Mitarbeiter unseres Organisa- Sonntag jeweils mit einem Abschleppwagen. sind. Die weiteste Anreise auf eigener Achse tionsteams, Christian und Martina, waren unse- Keine Ausfahrt mit einem „Rollenden Museum“ Ihres Topolino bewältigte das Ehepaar DIng. re Rettung; spontan erklärten sie sich bereit, kann ohne Unterstützung von Sponsoren statt- Fiechtner aus Innsbruck! Aus Polen kam, als durch persönlichen Einsatz, unsere Teilnehmer finden; wir danken der Fa. Czeczelits- treue Besucher unserer Löwen-Rallye, die umzuleiten und wieder auf den im Roadbook Neunkirchen, der Familie Kobald/Reichenau- Familie Dr. Chromik mit ihrem Polski Fiat 125, vorgeschriebenen Weg zu führen. Ein großes Hirschwang, Herrn Bezirksinspektor Hintringer - ebenfalls auf eigener Achse. Umgebung am Fuß des Schneebergs bei einer „Dankeschön“ Euch allen! Bereichsleiter der Generali-Versicherung Glogg- kurzen Rast genießen. Knapp vor Penk gab es eine Durchfahrtskontrol- nitz, der Sparkasse Neunkirchen/Gloggnitz Dieses Jahr haben wir für die 3-tägige Ausfahrt Die Nachmittagsetappe war der „Umrundung“ le, die im Grunde nur deshalb von uns angelegt sowie der Fa. Peugeot-Diener/Payerbach. den wunderschönen Teil des südlichen Nieder- der Hohen Wand gewidmet, mit Durchfahrts- wurde, um die Teilnehmern zu stoppen und Mit der fröhlichen, allgemeinen Verabschiedung österreichs, das Weltkulturerbegebiet „Sem- kontrolle bei der Fa. Zwinz in Miesenbach und ihnen den Blick auf den Schneeberg und die und dem gegenseitigen Wunsch alle Teilnehmer mering“ ausgewählt. Leopold und Maria Jung, der Möglichkeit des Besuchs des Gauermann- bezaubernde Landschaft, zu gönnen. Nach einer einer guten und sicheren Heimfahrt endete die- Klubmitglieder der ÖGHK und Lokalmatadore, Museum in Scheuchenstein. Die letzte Sonder- weiteren Durchfahrtskontrolle in Gloggnitz, ses schöne und harmonische Treffen. mit Wohnsitz in Gloggnitz, halfen mit, diese prüfung der Samstag-Etappe gab’s in Maiersdorf durchgeführt vom Oldtimer und Sportwagenclub Text: H+L.M., Fotos: R.S., L.M Ausfahrt unter Bedachtnahme auf die möglichen beim Feuerwehrhaus; die Aufgabe war, einen Gloggnitz-Semmering unter der Führung von Fahrleistungen unserer historischen Fahrzeuge Ball in einer aufgestellten Dachrinne mit dem Frau Engelskirchner, ging die Fahrt dann ins Ergebnisliste der 37. Int. Löwen-Rallye zu gestalteten. Die Einbindung einiger örtlicher Wasserstrahl einer Feuerwehr–Handspritze „Weltkulturerbe-Gebiet Semmering“. Zwei Oldtimer-Klubs und der Freiwilligen Feuerwehren Fahrtstrecken wurden angeboten; eine für in die Organisation, waren nicht nur hilfreich, schwach motorisierte Fahrzeuge über die B- sondern belebten das bunte Bild unserer Ver- 27 nach Payerbach-Reichenau-Hirschwang. anstaltung. An dieser Stelle, unser herzlicher Für die „Mutigen“ ging es über Schottwien, Dank den F.F. Maiersdorf - Herr Helperstorfer Breitenstein, Kalte Rinne, Orthof-mit Blick auf und der F.F.Hirschwang, Herrn Ruppert Taschner Semmeringbahn-Trasse und das Rax-Massiv - mit seiner HORCH-Feuerwehr, dem „Classic - nach Edlach an der Rax und dann zum Motors Club Bad Erlach - Familie Rennhofer, Gasthof Kobald in Reichenau – Hirschwang. dem Oldtimer und Sportwagenclub Gloggnitz- Semmering - Frau Engelskirchner, sowie der Traktoren-Runde Gloggnitz – Herrn Rumpler.

möglichst hoch hinauf zu befördern – ein riesen Spaß, für Jung und Alt, für das Organisations- team eine etwas feuchte Angelegenheit. Die F.F. Maiersdorf und Herr Helperstorfer vom Dorfmuseum Maiersdorf sorgten mit ihrer Veranstaltung „10. Oldtimertag in Maiersdorf an der Hohen Wand“ für gute Stimmung und Nach einem vorzüglichen Mittags-Buffet fand für das leibliche Wohl unserer Ausfahrt-Teilneh- dann um 14.00 Uhr die Siegerehrung, die von mer. Gegen 21.00 Uhr war dann die Heimkehr in unserem Präsidenten, Mag. Heinz Closter- das Hotel Schwartz vorgesehen, da es ja am meyer durchgeführt wurde, statt. Für jeden nächsten Morgen wieder früh aufstehen hieß, der drei Erstplatzierten jeder gewerteten Der Start zur Vormittagsetappe des Samstages, um erneut die herrliche Landschaft mit den alten Gruppe fand Heinz Clostermeyer launige vom Parkplatz unseres „Basislagers“, des Fahrzeugen, zu erkunden. Worte und überreichte ein Geschenk. Jeder Hotels Schwartz beim Kreisverkehr in der Auch am Sonntag meinte es der Wettergott gut Neunkirchner Allee, führte in die Region mit uns und wir konnten bei Sonnenschein um Schneeberg; zwei Sonderprüfungen, sowie die 09.15 Uhr starten; der Weg zur 1. Sonderprü- Möglichkeit der Besichtigung des „170er fung führte zur Therme Bad Erlach. Hier erwar- Manfred’s 3. Wochentagsausfahrt

Manfred´s 3. Oldie-Wochentagsausfahrt fand Gainfarn und Großau nach Berndorf. Nun LANDESGRUPPE NIEDERÖSTEREICH-NORD am Donnerstag, den 12. Juni 2014 statt. begann eine landschaftlich besonders schöne Strecke durch Wald und Wiesen vorerst mit lang FAHRT INS WEINVIERTEL In einer Führung wurde uns die 40.000 jährige Treffpunkt war im Restaurant vom Modemarkt gezogenen Kurven und im Bereich von Entwicklungsgeschichte der Menschheit näher- Adler in Vösendorf ab 8,30 Uhr, wo man noch Die erste Ausfahrt, die Bernhard Theuermann Hernstein und Piesting auch mit einigen gebracht. Der Garten des Schlosses birgt ein gemütlich frühstücken konnte. – er hat die Leitung der Landesgruppe Serpentinen. Nach Piesting fuhren wir entlang Freiluftmuseum, in dem frühzeitliche In Absprache mit Heinz Clostermeyer stellte ich Niederösterreich-Nord nach dem Ableben von meine Idee vor: Magnet-Logos, die man auf die der Hohen Wand über Dreistetten, Muthmanns- Rudi Dvorak dankenswerterweise übernom- Einrichtungen der Wohn- und Handwerks- kultur, in einem guten Nachbau gezeigt werden. Autos anbringen kann. Diese Logos konnte man men – organisiert hat, galt dem von Rudi so kaufen oder für diese Ausfahrt ausleihen. geliebten Weinviertel. Mehr als zwei Stunden konnten wir uns in die Bernhard vertritt die Auffassung, daß eine Vergangenheit zurückversetzt fühlen und stau- Ich habe auch zwei Leute gefunden, die mich Klubausfahrt immer mit Heimatkunde, Kunst nend die damaligen Errungenschaften studie- unterstützten und zwar Gabriele Greiner mit ih- oder technischem „Schmankerl“, verbunden ren. rem VW-Cabrio, Bj. 1969, die von der Firma sein sollte. So war diese Ausfahrt der Ur- Scania einige Sachen ausgeschnorrt hatte und geschichte des Menschen gewidmet. Franz Honigmann mit seinem Lancia Beta Von Strasshof ging es Richtung Ernstbrunn. Monte Carlo, Bj. 1980, ein neues ÖGHK-Mit- Am schönen Hauptplatz traf das gute Dutzend glied, der uns einen freien Eintritt ins Zinnfigu- Teilnehmer am späten Vormittag ein und man ren-Museum als seinen Einstand spendete. nahm in einem Café ein spätes Gabel- Wir starteten mit 19 Fahrzeugen um 10,15 Uhr frühstück ein. Muntere Gespräche prägten das und unsere Fahrt begann auf der Triesterstraße dorf bis Weikersdorf und erreichten im Steinfeld Bild. Von hier fuhr die Wagenkolonne entlang Richtung Oeynhausen – Baden – Sooß bis zum wieder die Ebene. der Leiser Berge über schmale Nebenstraßen Thermalbad in Bad Vöslau, dort machten wir Da das Museum nur an Wochenenden geöffnet zum Schloss Asparn/Zaya ins MAMUZ - das hat, erwartete uns Herr Dir. Franz Rieder bereits neue Erlebnismuseum für Urgeschichte, Früh- und machte für uns eine private Führung durch geschichte und Mittelalterarchäologie. Gemeinsam ging die Fahrt dann nach das Museum mit Schaugießen. Dir. Rieder über- Wilfersdorf, wo für 16.00 Uhr das späte reichte mir für jeden Teilnehmer einen Zinnguß Mittagessen/ frühe Abendessen, in einem mexi- in Form eines Autos als Geschenk, den ich dann kanischen Spezialitätenrestaurant vorgesehen beim Heurigen austeilten konnte. war. Bei exotischen Speisen und Getränken Anschließend fuhren wir zum Heurigen Döller fand der Ausklang dieser gut gelungenen und genossen die wohlverdienten Heurigen- Ausfahrt statt. schmankerl. Das Wetter hat uns nicht im Stich An dieser Stelle, vielen Dank, lieber Bernhard, gelassen, wir tauschten noch Oldtimererfahrun- für Deine Idee und die gute Organisation. einen kleinen Zwischenstopp, um uns zu sam- gen aus und traten gegen 16 Uhr die Heimreise meln und Fotos zu machen. Weiter ging es über an. Text + Fotos: L.+H.M. Text+ Fotos:Manfred Greiner No. 151 Motor Veteranen Zeitung Seite 5 BerichtBericht vomvom SPORTWAGENTREFFENSPORTWAGENTREFFEN

INKLUSSIVE ARSPORTSCLASSICC IN MISTELBACH, HAUPTPLATZ am 31. August 2014

Bereits zum 2. Mal fand am 31. August dieses Festes – Fahrer, Beifahrer und Besucher 2014 am Hauptplatz von Mistelbach das – bot sich ein buntes Bild an PS-starken Boliden. So manches Herz schlug dabei höher und der SPORTWAGENTREFFEN inkl. SPORTSCAR- Wunsch nach solchen Fahrzeugen stand in den CLASSIC statt. Christian Lehner, der ÖGHK Augen vieler Besucher. erzielt. Frau Katharina Bedrava, Inhaberin des Repräsentant für Sportwagen und exklusive Salons „einzigHAARig“ rundete durch ihre Spen- Automobile hat sich trotz des eher wechselhaft de von € 210,00 den Erlös der Aktion für „die angekündigten Wetters nicht davon abhalten Möwe“ auf € 1.660,00 auf, der den Vertretern lassen, die seit einem Jahr geplante des Kinderschutzzentrums „die Möwe“ Veranstaltung durchzuführen, ging es doch wie- Mistelbach“ freudig überreicht werden konnte. der auch darum, das Kinderschutzzentrum „die Möwe“ in Mistelbach zu unterstützen.

tung entging damit dem ab 18 Uhr ein- setzenden Unwetter.

Herzlicher Dank an Für die Jugend–oder auch jung gebliebenen Er- alle Helfer der wachsenen–war auch vorgesorgt; eine 4-bahni- Organisation, die aus ge Carrera-Rennbahn ermöglichte die Fahr- dem Freundeskreis künste der „Rennfahrer“ zu prüfen oder zu zei- von Christian Lehner gen. Für magische Momente und Unterhaltung Während der Aufstellung der Fahrzeuge am rekrutiert wurden, sorgte der Zauberkünstler Christoph Kulmer. Hauptplatz war durch die Präsentationen der verschiedenen Firmen für Abwechslung, aber Die bereits im Vorjahr äußerst erfolgreiche auch für die Verpflegung der Teilnehmer und sowie an alle Veranstaltung fand auch heuer großen Anklang Besucher gesorgt. teilnehmenden – 63 hochkarätige Sportwagen aller Klassen, Firmen, Spon- Fabrikate und Baujahre fanden sich auf dem, für soren und die Veranstaltung gesperrten Hauptplatz in Organisationen, Mistelbach ein. Den mehr als 1000 Teilnehmern die zum Gelingen die- ses ÖGHK- Sportwagentref- fens beigetra- gen haben.

Herz der Veranstaltung war die Versteigerung von Mitfahrplätzen in einem der schönen, selte- Text: L+H.M. nen Sportwagen – natürlich gegen Höchstge- Fotos: Chr. L. + bote. Für die Mitfahrt am Beifahrersitz eines der Die gute Verbindung von Christian Lehner zu L.M. Sportwagen bei der Weinviertel-Rundfahrt wur- Petrus veranlaßte ihn, den geplanten Ablauf des den Gebote im Gesamtwert von € 1.450,00 Sportwagentreffens zu straffen; die Veranstal- FeierlichkeitenFeierlichkeiten zumzum 100.100. TodestagTodestag vonvon JOHANN PUCHJOHANN PUCH 4. + 5. Juli 2014

Die Leitung des Johann Puch Museum , grund zu Johann Puch’s Wirken. Unter leiter Karlheinz Rathkolb und Ansprachen der Graz. Fahrzeugtechnik AG & Co KG Polizeibegleitung wurde die imposante Repräsentanten der oben Genannten zeichne- Die historischen Fahrzeuge aus der Steyr- sowie die Stadt Graz und der Geburtsort von Fahrzeugkolonne vom Museum sicher durch ten in bunten Bildern das Leben von Johann Daimler-Puch AG Produktion wurden vor dem Johann Puch, Sakušak bei Georgendorf bei den starken Berufsverkehr zu Magna Steyr in Puch nach. Hauptgebäude im Friedhofsareal aufgestellt. Pettau in der Untersteiermark, im heutigen Graz-Thondorf geleitet. Johann Puch, geboren am 27. Juni 1862, der Slowenien, haben bereits ab 1889 in Graz seine ersten Fahrräder sich am 100. unter dem Markennamen produzierte, Todestag von gründete 1899 die Johann Puch-Erste steier- Johann Puch in einer märkische Fahrrad Fabriks Actien Gesellschaft würdigen 2-tägigen in Graz und begann 1901 mit dem Kleinmoto- Feier seiner Pionier- renbau und der Motorradproduktion. Nur wenig taten in Technik, später begann Puch auch Automobile zu bauen. kaufmännischen und Nach Johann Puch‘s frühem Tod im Jahr 1914 sozialen Bereichen konnte sich die Firma noch einige Zeit behaup- erinnert. ten, ehe sie 1928 mit der Österr. Daimler- Vom Sekretär des motoren AG fusionierte. Im Jahr 1934 kam es Johann Puch Mu- mit der Fusion mit den Steyr Werken zur seum Graz, Martin Magna Steyr hat die Teilnehmer an der Gründung der Steyr-Daimler-Puch AG, die über Krusche, den wir anläßlich einer Ausstellung von Gedenkfeier zum 100. Todestag von Johann Jahrzehnte den Fahrzeugbau in Österreich Die teilnehmenden Honoratioren – Johann Zitz schönen, alten Fahrrädern in Gleisdorf im Zuge Puch eingeladen hat, die heutigen Produktions- dominierte. Heute ist Magna-Steyr als Nach- (Magna Steyr) Peter Piffl-Percevic (Gemeinde- der Löwen-Rallye 2013 kennen gelernt haben, stätten im Zweier-Werk in Graz-Thondorf zu be- folgebetrieb in rat von Graz + Puch-Aktivist) Vlado Slodnjak erhielten wir die Einladung zur Teilnahme an den suchen. Es war ein erhebendes Gefühl, durch Graz nach wie (Johann Puch Museum Juršinci, Slowenien) und Feierlichkeiten. Wir haben unseren Steyr 120 S, das ehemalige Haupttor der Puch-Werke in das vor für die Christian Leibnitz (Stadtpfarrprobst, Graz) gin- Baujahr 1936, als Vertreter der Fusionszeit zwi- Gelände der Magna Steyr einzufahren und im Mobilität welt- gen in kurzen Ansprachen auf das Leben und schen den Steyr-Werken und der Daimler-Puch Schritt-Tempo das Firmenareal zu durchqueren. weit tätig. Wirken Johann Puch‘s ein. AG, die Mitte der 1930er Jahre erfolgt ist – denn Die Besichtigung von aktuellen Produktionsstät- Höhepunkt des Auf dem Weg zum Grab gingen zwei Mitglieder ab dann gab es den großen Mischkonzern Steyr- ten, sowie die Möglichkeit einer Testfahrt mit Gedenkens an des Steirischen Kameradschaftsbundes mit der Daimler-Puch AG – startklar gemacht und sind einem modernen Geländewagen waren für die Johann Puch Landesfahne voran, begleitet von einer Richtung Graz gefahren. Teilnehmer etwas ganz Besonderes. An dieser war am Sam- Formation der Militärmusik Steiermark. Stelle bedanken wir uns für die Werksbesichti- Freitag, den 4. Juli 2014 war das Johann Puch stag, den 5. Nach dem Festakt kehrten die Teilnehmer zum gung sowie für die Einladung zum Mittagstisch. Museum Graz – das ehemalige Einser-Werk - Juli 2014 die Johann Puch Museum zurück. Bei angeregten Treffpunkt für alle Teilnehmer. Eine Flotte von Am späten Nachmittag gedachte man dann Kranzniederle- Gesprächen und erfrischenden Getränken ließ Puch 2-Rädern, Puch 500, 650 und 700, Johann Puch’s im Puch Museum, das in jener gung am Grab man die äußerst gelungene Veranstaltung aus- Haflinger, Pinzgauer und Puch G Gelände- denkmalgeschützten Halle – dem Einser-Werk – von J. Puch klingen. wagen, aber auch einige Puch-Fahrräder, bilde- die noch Johann Puch erbauen ließ, unterge- am Zentral- ten einen imposanten anschaulichen Hinter- friedhof von Text: L.+ H.M. bracht ist. Einführende Worte von Museums- Fotos: Puch Museum Graz, M.K., H.M. Seite 6 Motor Veteranen Zeitung No. 151

MITTEILUNGEN LANDESGRUPPE SALZBURG Oldtimertreffen im Gläsernen Tal Tief erschüttert Wir trauern um unser treues Klubmitglied Nahe Weißenkirchen im Attergau, im stellt. Eher ungewöhnlich dagegen eine geben wir Nachricht, daß waldreichen Talschluss des Sprenzlbaches, gab es seit dem 18. Jahrhundert die Glashütte Freudenthal, wobei die Glasproduktion bereits 1942 eingestellt wurde. Vor wenigen Jahren wurde der Betrieb im alten Gasthaus wieder aufgenommen und ein Themenweg zum † Wandern errichtet - ein absolut idealer Platz. †

Herr Herrn Kristall Alpa mit Gebläse gekühltem 50ccm Sachs-motor. Sie gab manchem Besucher Rudi HÖLZL Willy VITULA Rätsel auf, verständlich, da es sich um ein Schweizer Fabrikat handelt. Bei den Motorrädern aus dem Hause Puch fiel die am 24. Juni 2014 im 67. Lebensjahr der uns nach schwerem, mit Geduld Anzahl von S 4-Modellen aus der Vorkriegszeit nach schwerer Erkrankung ertragenen Leiden,am 21. Juli 2014 im auf. Aber dazwischen waren auch Vertreter der unerwaret verstorben ist. 76. Lebensjahr für immer verlassen hat. Sicherlich gibt es wesentlich größere d e u ts c h e n Oldtimerveranstaltungen, auch im dortigen Marken NSU Nicht nur die ÖGHK verliert einen, stets Raum, aber hier steht das Treffen von und BMW hilfsbereiten Kameraden, auch die Gleichgesinnten im Vordergrund. Und da die ebenso wie Gemeinsam mit vielen Klubkollegen Glasfabrik eine eigene Werkskapelle hatte, Jawas zu Oldtimer-Szene Oberösterreichs hat habern wir am 1. August 2014 am spielt zur Umrahmung ebenfalls eine f i n d e n . einen liebenswerten und eifrigen Sammler Stammersdorfer Zentralfriedhof von Blasmusikkapelle auf. L e t z t e r e alter Fahrzeuge verloren. unserem langjährigen, treuen Clubmitglied wurden in Abschied genommen. Modelle der österreichischen Fabrikate über- Österreich Wir werden Rudi sehr vermissen. wogen selbstverständlich. Bei den Mopeds früher gut hielten sich die Modelle von Puch und HMW verkauft und es gab sogar e i g e n e M a r k e n - clubs. A u ff a l l e n d MONIKA („MIM“) EHN war die Ge- lassenheit und Toleranz unter den Mit unendlicher Trauer mußten wir vernehmen, Teilnehmern, wahrscheinlich dem Flair des Treffens geschuldet. Einige Automobile aus daß Mim, am 25. Juli 2014, für immer von uns gegangen ist. fast die Waage. So manches davon ist immer den 1950er - 1970er Jahren gehörten wie † noch im Erstbesitz oder wurde vererbt. Aber selbstverständlich dazu. Dass das Handy kein Ihre schwere Erkrankung, die sie mit dem ihr eigenen, auch eine KTM 50 RL von 1980 oder ein Netz fand, musste schon fast so sein. trockenen Humor tapfer ertrug, gab ihr keine Chance mehr. Lohner Sissy Roller von 1957 waren ausge- Text + Fotos: Jochen Bangert Sie war nicht nur die Seele des Motorrad-Museums in Sigmundsherberg, sie war auch stets bereit, anderen zu helfen SIEGFRIED MARCUS und es gelang ihr, durch ihr sonniges Wesen, die Menschen AUTOMOBIL-MUSEUM in gute Laune zu versetzen. STOCKERAU Wir trauern um Mim und werden sie nie vergessen!

SONDERAUSSTELLUNG

Die Ausstellung vom 30. November Parallel zu den „Steyr Werke AG“ waren in den 2014 bis 29. März 2015 im Siegfried 20. und 30. Jahren die beiden österreichischen Marcus Museum in Stockerau / NÖ, ist Fahrzeugproduzenten „Austro-Daimler“ in der Geschichte der Steyr-Daimler-Puch AG und Wiener Neustadt und die Puch-Werke in Graz, ihren Vorgängerunternehmen mit der am Markt vertreten. Die wirtschaftliche Situation MOBILITÄT Präsentation von deren PKW - Bau gewidmet. zwang diese beiden Fabriken 1929 zur MOBILITÄT Fusionierung. In einer repräsentativen Schau werden Fahrzeuge aus der Zeit zwischen 1920 und In den 1930er Jahren führte die katastrophale 1938 gezeigt. Die Typenvielfalt der Fahrzeuge Wirtschaftskrise zu massiven Umsatzeinbrüchen Neue Dauerausstellung: zeigt die rasante technische Entwicklung in die- aller österreichischer Automobilhersteller; die ser Zeitspanne. Auch der damaligen Kaufkraft Folge war die Verschmelzung der drei Firmen wurde Rechnung getragen; vom kleinen, einfa- zur „Steyr-Daimler-Puch AG“ im Jahr 1934. Vom Verkehr zur Mobilität chen bis zum Luxuswagen, findet man alles ver- Eine Produktharmonisierung, ein zentraler Der Traum von uneingeschränkter Mobilität zu Lande, zu Wasser und in der Luft ist zu allen Zeiten treten. Einkauf und weltweiter, gemeinsamer Vertrieb, Ausgangspunkt und Antrieb für technische Utopien und Innovationen. Um Mobilitätsgeschichte bis Die Geschichte der Steyr-Daimler-Puch AG, mit waren die Folge. Die „Austro-Daimler“ Werke in die Gegenwart neu zu erzählen, versetzen wir Automobile, Motorräder und Fahrräder, Hoch-- den verschiedenen Fachabteilungen reicht 150 wurden komplett still gelegt. Der Maschinenpark seedampfer und Treidelzüge, Pferdeeisenbahn und Eisenbahnmodelle, Luftschiffe und Jahre zurück in das Jahr 1864, dem Gründerjahr nach Steyr verbracht und die Produktion von Lilienthalgleiter „in Bewegung“. der „Waffenfabrik Josef und Franz Werndl & PKW, LKW und geländegängigen Fahrzeugen Ziel der Ausstellung ist es, Mobilität als vielschichtiges und viel- Comp.“, in Lehen bei Steyr, aus der die „Öster- fand nur mehr in Steyr statt. Die Produktion von fältiges Phänomen sichtbar werden zu lassen, bei dem techni- reichischen Waffenfabriks-Gesellschaft“ hervor Motor- und Fahrrädern wurde in Graz konzen- sche, soziale, kulturelle, wirtschaftliche und politische Aspekte ging. Ende des 19. Jh. war die „Österreichische triert. eng miteinander verwoben sind. Wir wollen aufzeigen, dass es Waffenfabrik“ die größte Waffenfabrik des Mit dieser Sonderausstellung soll dem interes- nicht die eine technische Lösung für die Mobilität der Zukunft gibt, Kontinents. sierten Publikum bewußt gemacht werden, daß sondern dass unsere Mobilität der Vergangenheit und Gegenwart Das „Steyr–Waffenrad“ galt ab 1894 als zweites Österreich bereits in den Anfängen der – wie auch jene der Zukunft – ein Aushandlungsprozess ist, an Standbein der Waffenfabrik.Noch während des Motorisierung wesentlich an deren Entwicklung dem viele unterschiedliche Akteure beteiligt und viele verschiede- 1. Weltkriegs entschloß man sich 1916, aus wirt- mitgewirkt hat. ne Aspekte verbunden sind. schaftlichen Gründen, zum Bau von Automobi- Auch heute steckt in jedem Automobil, weltweit, Erleben Sie ab 28. November 2014 die neue Dauerausstellung len. 1920 wurde der erste Wagen, der Steyr II, noch immer ein Stück Technik aus Österreich. auf 3.000 m² mit spannenden Geschichten, überraschenden der Öffentlichkeit vorgestellt. In rascher Folge, Blickwinkeln und attraktiven Objekten aus der Vergangen heit, folgten verschiedenste Typen, immer der neues- Öffnungszeiten während der Ausstellung: Sa. 14-16 Uhr, So. 10-12 und 14-16 Uhr, Gegenwart und Zukunft unserer Mobilität. ten Technik und Kaufkraft der Interessenten, Gruppen gegen Voranmeldung auch gerne angepaßt. wochentags Das Technische Museum ist in Bewegung! Mercedes Benz W 196 - 1925 erfolgte die Umbenennung der Österr. Tel: (+43) 02266 645 642 od. 0664/1139417 Silberpfeil, Bj. 1955 Waffenfabriks–Gesellschaft in „Steyr Werke AG“. Quelle: www.technischesmuseum.at/presse Text: H. + L. M. No. 151 Motor Veteranen Zeitung Seite 7 MARKT

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AUSLANDSVERTRETUNGEN: PROGRAMM 2014 18. Juli DEUTSCHLAND: Sommer Schlossfahrt CLUBABEND WIEN Repräsentant:Gottfried Binder ÖGHK D 80937 München, 17. November Franz Metzner Strasse 5, Tisch – Teiletauschbörse unter dem Motto: „ein Tel./Fax 0049(89) 3119 8311 bißchen Rost unter den Christbaum“ UNSERE FUNKTIONÄRE: 15. Dezember Org.: Wolfgang Dudek, Tel.: 0680/3000076 FRANKREICH: Vorweihnachts-Clubabend mit Vorschau auf PRÄSIDIUM: Repräsentant: Balthazar Bellos 2015 31, Rue Raymond Losserand, 25. Juli Österreichische Gesellschaft für PROGRAMM 2015 historisches Kraftfahrwesen Paris 75014, Oldtimertreffen in Gleisdorf eMail: b.bellos@austria-motor-veter- Org.:Gottfried Lagler, Tel.: 03112/6173 Fax+4 Hütteldorfer Str. 1/11, 1150 Wien 19. Jänner ans.at Telefon und Fax: +43/1/9856770 Fritz TENGLER Bericht von einer Motorrad-Reise mit 22. + 23. Aug. Präsident: Mag.Heinz Clostermeyer Dia-Show UNSERE TREFFPUNKTE Räder-Classic in Sigmundsherberg Vizepräsidenten: Lisl Mesicek Sonntag, 15. Februar statt Clubabend Peter Sailer WIEN Montag 16. Februar: eMail: [email protected] Restaurant Arsenalstuben gemeinsamer Ausflug nach Stockerau zur Sonderausstellung ins 1030 Wien, Ghegastraße, Objekt 1 WIEN: Siegfried Marcus Automobilmuseum Repräsentant: Wolfgang Dudek Telefon: 01/7982321 16. März Bitterlichstraße 58, 1100 Wien Jeweils dritter Montag im Monat, Info: Otto Pessl, Tel.: 0676/6316206 Thema noch offen Tel.: 0680/3000076 siehe Programmvorschau auf diese Seite eMail: [email protected] oder 19.00 Uhr [email protected] 23.Aug. VERANSTALTUNGEN Oldtimertreffen Salzburg Gnigl NIEDERÖSTERREICH - NORD: Fa. Hannak Repräsentant: NIEDERÖSTERREICH - SÜD IN GANZ Org.:Verena Hohenauer Tel.: 0676 35 65407, Bernhard Theuermann Gasthaus Reinhard Holzer - „Freistil“ + Peter Frohnwieser Tel.: 0664/5003564 2231 Strasshof, Dr. Figlstraße 3 Krinningergasse 15, 2620 Neunkirchen Tel.: 0664/5933674 Telefon: 0676/6375324 ÖSTERREICH 2015 eMail:[email protected] oder Jeweils zweiter Dienstag im Monat, 30. August Car [email protected] 19.00 Uhr. 3. Sportwagentreffen inkl. Sports - Classic in NIEDERÖSTERREICH - SÜD: Saison- Eröffnung Mistelbach Repräsentant: Franz Traindt Eröffnung 2620 Ternitz, Steinbruch 3 NIEDERÖSTERREICH - WEST 12. April Org.: Christian Tel.: 0699/10473512 Gasthof Katzensteiner, 30. Heizhaus Rallye Lehner, Tel.: eMail: [email protected] oder 3121 Obermamau Nr.25 - Strasshof 0676/5385668 [email protected] Telefon: 02742/362795 Org: Bernhard Jeweils erster Donnerstag im Monat, Theuermann NIEDERÖSTERREICH - WEST: 30. Aug. 20.00 Uhr. Tel.: 0664/5933674 Repräsentant: Josef Heinz Gemeinsame Ausfahrt zum Hugo Wolf Str. 3, 3100 St. Pölten; Oldtimertreffen Mehring + Teilemarkt Tel.:02742/78300 3. Mai ab 10 Uhr Fam. Prechtl, eMail: [email protected] NIEDERÖSTERREICH - NORD Apfelblütenausfahrt, Gleisdorf, Stmk. Tel.:0049/8666/6594 Treffpunkt variabel Org.:Gottfried Lagler, Tel.: 03112/6173 Fax+4 gemeinsame Abfahrt - Treffpunkt OBERÖSTERREICH Saalbrücke ehemalige Grenze Freilassing Repräsentant: Kurt Moschnick Jeweils erster Dienstag im Monat, ab 9 Uhr Dörfl 4, 4221 Steyreck 19.00 Uhr 10. Mai Org.: Peter Frohnwieser Tel.0664/5003564 Tel.: 0676/7909297 Auskunft: Bernhard Theuermann 1000 Jahre eMail: [email protected] oder Telefon: 0664/5933674 M o b i l i t ä t [email protected] Sternfahrt zum WEST ÖSTERREICH: Technischen Repräsentant: Peter Frohnwieser OBERÖSTERREICH Museum Wien Gällegasse 10, 5023 Salzburg: Gasthof Weberberger, Tag des historischen Kraftfahrzeuges Tel.: 0664/5003564 Tillysburg 14, 4490 St. Florian Org.: Heinz Clostermeyer, Tel.: 01/9856770 eMail: [email protected] oder Telefon: 07223/3644 [email protected] neuer Termin: IMPRESSUM: Jeweils zweiter Mittwoch im Monat, 23. Mai STEIERMARK - OST: Hallein MVZ Repräsentant: Gottfried Lagler 19.30 Uhr. Oldtimertreffen mit c/o Stammtisch Figaro, KTM Ausstellung MOTOR VETERANEN ZEITUNG 8200 Wünschendorf Nr. 190, ab 10 Uhr Tel.: 03112/6173, Fax.: 03112/61734 SALZBURG Gasthof Hohlwegwirt Medieninhaber: Herausgeber, und für den Hallein - Taxach Tel.06245/824150 Inhalt verantwortlich: eMail:[email protected] Gasthof Winkler, oder: [email protected] e-Mail: [email protected] Linzer Bundesstr. 92, 5023 Salzburg Österreichische Gesellschaft BURGENLAND: Telefon: 0662/660924 für historisches Kraftfahrwesen, 7212 Forchtenstein; Rosalienstraße 86 Repräsentant: Hans Günther Kolar Jeweils zweiter Freitag im Monat, 24. Mai Josef-Joachimstraße 11, 7000 Eisenstadt 20.00 Uhr. Oldtimertreffen,Teilemarkt, Ausfahrten im Telefon + Fax +43/(0)1/9856770, Tel.: 0699/10403866 Gläsernen Tal um 10,30 und 13,30 Uhr e-Mail: [email protected] + eMail: [email protected] oder 50-iger Ausstellung (HMW , KTM , Lohner , [email protected]; [email protected] Puch u.v.m. ) STEIERMARK - OST Wirtshaus im Freudental Martin Roth http://www.austria-motor-veterans.at SEKTION FÜR HISTORISCHE Stammtisch Solar-Cafe Figaro, Tel.:07684/60638 Redakteure der MVZ: Lisl Mesicek MILITÄRFAHRZEUGE: 8200 Wünschendorf Nr. 190 Peter Frohnwieser, Tel.: 0664/5003564 Heinz Mesicek Telefon: 03112/6173, e-Mail:[email protected] Repräsentant: Ottokar Pessl Offenlegung lt. § 25 Pressegesetz: Hohe Warte 39; 1190 Wien, Jeweils dritter Freitag im Monat, Tel.: 0676/6316206 19.00 Uhr. Grundlegende Richtung: 31. Mai ÖGHK Statuten § 2; eMail: [email protected] oder Rudi Dvorak - Gedenkfahrt im Marchfeld [email protected] Spargel-Rallye Vorstand/Präs.: Mag. H. Clostermeyer BURGENLAND L. Mesicek SEKTION FÜR SPORTWAGEN Info: Renate Dvorak, Tel.:0699/15371407 Gasthof zur Grenze (Fam. Machart) Org.: Bernh. Theuerman, Tel.: 0664/5933674 P. Sailer UND EXCLUSIVE AUTOMOBILE: 7033 Pötsching, Repräsentant: Christian Lehner Namentlich gezeichnete Artikel geben die Wr. Neustädter Straße, Meinung des Autors wieder; diese muß sich Untere Donaustraße 21, 1029 Wien Tel.: 02631/2265 11. Juni nicht mit den Ansichten des Vorstandes der Tel.: 0676/5385668 ÖGHK decken. Jeden ersten Sonntag im Monat, 4. Wochentagsausfahrt eMail: [email protected] oder 16.00 Uhr Org.: Manfred Greiner, Tel.: 0664/2241750 [email protected]