Gemeinnützige Wohngenossenschaft Langnau im Generationenhaus Mooseggstrasse

Wohngenossenschaft Langnau im Emmental, Mooseggstrasse, April 2018

Inhaltsverzeichnis

Projektbeschrieb 3

Situation 4

Grundrisse 6

Planungsungsideen 7

Grundsätze der Bewirtschaftung 8

Lebensstil im Generationenhaus 9

Leitgedanke Caring Community 10

Portrait der Genossenschaft 11

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Projektbeschrieb

Wie im nachfolgenden Projektbeschrieb Linkerhand am Blumenweg befinden sich der keine Badewanne haben. dargelegt, soll auf dem Grundstück ein Spielplatz, der ein Bindeglied zwischen Haus Mehrgenerationenhaus mit circa 15 und Quartier darstellt. Er ist aus Über die Treppen oder den Lift erreicht man Wohneinheiten realisiert werden. Naturmaterialien erstellt und passt optisch zur die durchwegs barrierefreien Wohnungen. In den Fassade aus Holz. Wohnungen wird ersichtlich, dass es sich um Dauer An der Mooseggstrasse befinden sich sechs ein Holzhaus handelt. Hier treten die ästhe- Der Baurechtsvertrag wird auf eine Dauer von Mieterparkplätze der autoarmen Siedlung tisch ansprechenden Oberflächen des Kon- 80 Jahren abgeschlossen. sowie ein Velo-Parkplatz mit E-Bike-Ladestation. struktionssystems Truber Holz zum Vorschein. Wie von der Gemeinde Langnau Durch den Einsatz des innovativen Holzbau- vorgeschlagen, soll die Liegenschaft nach Direkt beim Hauptzugang befindet sich der systems Truber Holz bekommt das Gebäude Ablauf der Baurechtsdauer für 80% des Gemeinschaftsraum, der sowohl für die eine hohe ökologische Wertigkeit. Das Holz dannzumaliegen Verkehrswertes an die Bewohner wie auch für das Quartier zur stammt aus der Region und wird lediglich Grundeigentümerin übergehen. Verfügung steht. Hier finden Yoga-Kurse, getrocknet und ansonsten natur-belassen Filmabende, Diskussionsrunden oder Sitzun- verbaut, weitgehend ohne den Einsatz von Beschrieb gen statt. An einem sonnigen Tag ist der Fremdstoffen wie Leim, Metall oder Plastik. Das Generationenhaus tritt als dreige- Sitzplatz vor dem Gemeinschaftsraum belebt. schossiger, leicht geknickter, schlichter Eltern und Bewohner trinken einen Kaffee, Der ökologische Gedanke des Gebäudes wird Baukörper mit Flachdach in Erscheinung. den sie sich an der öffentlichen Kaffee- über die Materialisierung bis zur Energie- Dreiseitig umlaufende Terrassen staffeln das maschine gebraut haben. versorgung konsequent umgesetzt. Das Haus in der Höhe und schaffen mit der dahinter Gebäude wird nach dem Minergie-P-Standard liegenden Holzfassade einen weichen Über- Der Weg durch die Eingangstür führt in den errichtet und nutzt die Sonnenenergie über gang vom Gebauten zur Umgebung. Die Innenhof, der dank dem Oberlicht von Licht Sonnenkollektoren und eine Photovoltaik-Anlage zonenkonforme Ausnützung von 0.7 wird mit durchflutet ist. Eine Sitzecke lädt die für eine teilweise Selbstversorgung mit Strom einer Bruttogeschossfläche von 1629 m² ganz BewohnerInnen zum Verweilen im Mittelpunkt und Wärme. Zudem wird in der Architektur ausgenutzt. des Geschehns ein. Hier ist der Raum für die auf eine besonders gute Nutzung der passiven alltäglichen Begegnungen. Sonnenenergie geachtet. Wer zu Fuss kommt, betritt das Grundstück im Süden von der Mooseggstrasse her. Der alte, Vom Innenhof aus erschlossen sind die Auf eine Einstellhalle wird verzichtet. Das erhaltene Baumbestand unterstützt das Ge- Serviceräume (Waschküche, Abstellraum, WC). Gebäude wird nur teilweise unterkellert. Hier bäude dank seiner Lebendigkeit. Die sonnigen Geplant ist auch ein grosszügiges befinden sich die gemeinschaftlichen Service- Laubengänge des dreistöckigen Gebäudes sind Badezimmer, welches den BewohnerInnen zur räume wie Werkstatt, Lagerkeller, private belebt, möbliert und üppig bepflanzt. Verfügung steht, die in kleineren Wohnungen Keller und ein Trocknungsraum.

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Situation

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Situation

Wohngenossenschaft Langnau im Emmental Mooseggstrasse, April 2018 5 Grundrisse

Diese Pläne sind aus dem Jahr 2016 und daher nicht mehr aktuell. Wir sind mitten in der Planungsphase. An der Form des Baukörpers hat sich nichts verändert. Er ist etwas weiter nach Osten gerückt. Der Spielplatz kommt nun in den Westen zu liegen. Der Wohnungsmix sieht anders aus. Wir sind am Diskutieren von Maisonette-Wohnungen für Familien.

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Planungsideen

Grösse Unter Cluster-Wohnungen versteht man grosse werden. 1 Gebäude mit 19.2m x 40m Grundfläche, Einzimmerwohnungen mit Kochgelegenheit und • 30 Velo-Abstellplätze gedeckt mit E-Bike-Ladestation total 1629m2 Bruttogeschossfläche. eigener Sanitärzelle. Gemeinschaftlich werden eine grosse Küche und ein Wohnraum genutzt. Spielplatz Ökologie Gemeinschaftsräume Gemäss aktuellem Planungsstand wird der Minergie-P-Standard, Holzhaus im Diese Räumlichkeiten werden gemeinschaft- Spielplatz auf der Westseite des Gebäudes Massivholz-Elementbau-System Truber Holz, lich genutzt. Die Kosten werden nach einem angelegt. Für den Bau sollen weitgehend Sonnenenergie-Nutzung auf dem Dach, Verteilschlüssel auf alle Parteien aufgeteilt Naturmaterialien verwendet werden. Planung Nutzung der passiven Sonnenenergie. oder den Nutzern in Rechnung gestellt: und Bau sollen kooperativ zwischen

• Gemeinschaftsraum Gemeinde, Genossenschaft und Quartier Wohnungsmix mit Aussensitzplatz geschehen. Dafür ist eine Aussenraumfläche Der Gebäudegrundriss bietet eine hohe • Innenhof als Begegnungszone 2 Flexibilität bei der Einteilung der Wohnungs- von 300m reserviert. • 2 Gästezimmer grössen. Die definitive Aufteilung wird erst in • Gemeinschaftliches Badezimmer einer späteren Planungsphase in Zusammen- Aussenraum • Grosszügiger Waschraum arbeit mit den zukünftigen Mietern vorge- Der übrige Aussenraum wird grundsätzlich • Werkstatt nommen. Gemäss bisherigem Planungsstand ist naturnah gestaltet mit Naturmaterialien und • Lagerkeller folgender Wohnungsmix vorgesehen: Lebensräumen für einheimische Tiere (Igel, • Abstellraum Eidechsen, Falter, Vögel) und Pflanzen

(Magerwiesen, Wildobsthecken). Auf die Er- 1x 1.5 Zimmer Parkierung haltung des alten Baumbestands wird 2x 2.5 Zimmer Die BewohnerInnen des Generationenhauses grosser Wert gelegt. Folgende Elemente 7x 3.5 Zimmer werden unterstützt, einen autofreien Lebens- werden im Aussenraum realisiert: 3x 4.5 Zimmer stil zu pflegen. Gemäss aktuellem Planungs- • Spielplatz 1x 6.5 Zimmer Clusterwohnung stand sind folgende Parkplätze vorgesehen: • Sitzplatz beim Gemeinschaftsraum • 6 Parkplätze entlang der Es handelt sich ausschliesslich um Mietwohn- • Trocknungsmöglichkeit für Wäsche Mooseggstrasse ungen, die an Mitglieder der Genossenschaft • Private Flächen vor den Wohnungen vergeben wird. Die Mitgliedschaft bei der • Bei Bedarf können in den Genossenschaft steht allen interessierten unterirdischen Garagen der Personen offen. Überbauung Sonnenfeld Garageplätze gemietet

Wohngenossenschaft Langnau im Emmental Mooseggstrasse, April 2018 7 Grundsätze der Bewirtschaftung

Vermietung an Genossenschafter Es ist das Ziel der gemeinnützigen Genossen- Die Wohngenossenschaft ist als gemein- Um eine Wohnung mieten zu können, müssen schaft attraktive, ökologische und preiswerte nütziger Wohnbauträger verpflichtet, die die Mieter Anteile der Genossenschaft Wohnungen anzubieten. Die berechneten Vorgaben des BWO bezüglich der Kostenmiete zeichnen. Für die Startphase entspricht dies Mieten liegen deutlich unterhalb der in der einzuhalten. Dies führt dazu, dass hinsichtlich maximal 20% der Anlagekosten für die Erhebung von Wüst & Partner für Langnau der Ausgestaltung der Mieten und damit der ermittelten marktüblichen Immobilienpreise für Erstellung der Wohnung. Höhe des Baurechtszinses nur wenig Spielraum Mietwohnungen. Als Genossenschafter haben die Mieter ein besteht. grosses Mitspracherecht bei den Angelegen- Anlagekostenlimiten heiten der Immobilienverwaltung, die sie selber Beim Bau muss ein gemeinnütziger Wohn- Vorprüfung durch das BWO direkt betreffen. bauträger die Anlagekosten gemäss Bundesamt Das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) für Wohnungswesen (BWO) Wohbauförder- hat in einer Vorprüfung festgestellt, dass das Solidaritätsdarlehen ungsgesetz einhalten. Diese definieren vorliegende Projekt mit den Grundsätzen des Wenn sich eine Partei die Zeichnung der abhängig vom Standort die Kosten, die beim gemeinnützigen Wohnungsbaus vereinbar ist. Pflichtanteile nicht leisten kann, kann sie extern Bauen einzuhalten sind. Die Anlagekosten oder intern ein entsprechendes Darlehen (BKP 1-9) für das projektierte Vorhaben Gemeinschaftlicher Unterhalt aufnehmen. Die Genossenschaft vermittelt belaufen sich gemäss Kostenlimiten auf Das Gemeinschaftskonzept sieht vor, dass die nach Möglichkeit solche Darlehen. maximal 6.76 Mio. Fr. Dabei ist das im Baurecht einfachen Unterhaltsarbeiten (Putzen, zu erwerbende Grundstück mit einem auf- Glühbirnen austauschen, Aussenraumpflege) Mietzinsen kapitalisierten Betrag darin enthalten. von den Bewohnerinnen und Bewohnern selber organisiert und ausgeführt werden sollen. Gemäss Kostenschätzung wurden für das Generationenhaus Mieten berechnet, welche Kostenmiete unter den vom Bundesamt für Wohnungs- Gemeinnützige Wohnbauträger müssen ihre Der Vorstand der Genossenschaft arbeitet wesen (BWO) vorgegebenen Kostenmieten Liegenschaften nach dem Prinzip der Kosten- ehrenamtlich. In seiner Tätigkeit wird er von liegen. Diese beinhalten auch Aufwendungen miete bewirtschaften. Diese wird wie folgt professionellen Beratern unterstützt. für die gemeinschaftliche Infrastruktur berechnet (Beispiel der Stadt Zürich): (Gästezimmer, Gemeinschaftsraum, Gemeinschaftsbad, Wasch- und A: Anlagekosten x Verzinsung* = Kapitalkosten Trocknungsraum, Dachgarten etc.). B: Grundstückwert x Verzinsung = Baurechtszins C: Geb.vers.wert x Betriebsquote = übrige Kosten A + B + C = Höchstzulässige Mietzinssumme *gemäss Referenzzinssatz BWO (aktuell 1.75%)

Wohngenossenschaft Langnau im Emmental Mooseggstrasse, April 2018 8 Lebensstil im Generationenhaus

Das Generationenhaus Mooseggstrasse fördert Wir freuen uns bei Kultur und Erholung und Die Genossenschaft bietet mit dem Projekt einen vielfältigen Lebensstil und verbindet unterstützen uns beim Haushalten und Mooseggstrasse günstigen Wohnraum in einer diesen mit der Umwelt. Nachfolgend ein Auszug Arbeiten. Wir pflegen gemeinsam Haus und lebendigen Gemeinschaft an. aus dem Leitbild des Generationenhauses: Umgebung. Die Gemeinschaftsräume können von Hausbewohnern und vom Quartier für Wer im Generationenhaus an der Moosegg- Die Bewohner sind gefordert mit Widersprüchen verschiedenste Ansprüche genutzt werden. strasse wohnen möchte, sollte Mitglied der kreativ umzugehen. Verschiedenste An- Genossenschaft werden. sprüche können dank Grosszügigkeit und In Entscheidungsprozessen der Bewohner Toleranz gelebt werden. werden Konsens-Entscheide angestrebt. Mieter wird man durch das Akzeptieren des Leitbilds, der Statuten und durch das Zeichnen Wir bauen preiswert und ökologisch. Unser Ältere Menschen und Familien leben unter einem von Genossenschaftsanteilen (maximal 20% Projekt fördert soziale Begegnungen. Daher Dach und unterstützen sich nach Möglichkeit der Anlagekosten der gemieteten verfügt es über einen gedeckten Innenhof und und Bedarf. Räumlichkeiten). einen Spielplatz. Unabhängig vom Kapitaleinsatz bestimmen die Genossenschafter (ein Mensch - eine Die Bewohner verzichten wenn möglich auf ein Stimme) über die Geschicke der Genossen- eigenes Auto. Sie entwickeln neue Formen von schaft und des Hauses. Solidarität und Gemeinschaft.

Grundsätze des Zusammenlebens

Wir fragen uns bei Allem: Dient es dem Menschen? Dient es der Umwelt? Dient es dem Frieden?

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Leitgedanke: Caring Community

In Bezug auf das Generationen übergreifende bekommen muss. Generationenhaus und dem Quartier Zusammenleben orientiert sich das Genera- Gemeinden sollen hierbei eine Art Regiefunktion begründen. tionenhaus an der Mooseggstrasse an der Idee übernehmen, indem sie Rahmenbedingungen • Der Gemeinschaftsraum: Hier soll ein einer Caring Community. Eine solche soll schaffen, die es Menschen auch in einer Programm Begegnungen ermöglichen, auch Bildungsveranstaltungen, zum Beispiel zur Hil- innerhalb des Hauses aber auch im Zusammen- Situation der Verletzlichkeit ermöglichen, ein festellung im Alltag leben mit dem Quartier entstehen. gutes, weitgehend selbständiges und • Am schwarzen Brett können Haus- und selbstbestimmtes Leben zu führen. Quartierbewohner Hinweise auf Veran- Das Konzept der Caring Community wird als staltungen und Hilfsangebote und -Nachfragen eines der Leitgedanken im Altersleitbild des Zentral ist dabei, dass alle Leistungen in einer aufgehängt werden. Kantons erwähnt. Konkret bedeutet dies, Caring Community beidseits auf Freiwilligkeit • Die gemeinschaftlich organisierte Arbeit dass die im Generationenhaus und im Quartier beruhen. Sie werden ergänzt und vernetzt mit soll an festgelegten Unterhaltstagen im Haus und im Aussenraum erledigt werden. Dabei lebenden Menschen einander soweit kennen, dem professionellen Angebot von Spitex, soll es auch möglich sein, Hilfestellungen in dass sie bereit sind, einfache Hilfestellungen zu Sozialdiensten und anderen vergleichbaren den privaten Wohnungen zu leisten. leisten oder anzunehmen. Institutionen. • Das gemeinschaftliche Einkaufen ermöglicht es, in grösseren Mengen direkt bei Wie im kantonalen Altersleitbild unter Be- Entsprechend diesem Leitgedanken, soll rund regionalen Produzenten einzukaufen. Der rufung auf den Alterforscher Thomas Klie von um das Generationenhaus Mooseggstrasse ein Vorratskeller funktioniert als Bio-Depot. Wer mitmacht, besitzt einen Schlüssel und der evangelischen Hochschule Freiburg i.Br. Angebot geschaffen werden, das gemeinsam holt seine Ware selbständig ab. ausgeführt wird, gehören Sorge, Unter- mit Gemeinde, regionalen Sozialdiensten und • Der Mittagstisch bringt ein- oder stützung und Pflege in die Mitte der Ge- dem Kanton ausgearbeitet wird. Für die Mehrmals in der Woche alle zusammen, die sellschaft und deshalb auch dorthin, wo die Schaffung und die Pflege dieser Caring gerne zusammen essen. So wird entlastet, Menschen leben, nämlich in die Dorfgemein- Community wird ein Antrag für Finanzierung wer keine Zeit zum Kochen hat oder körperlich eingeschränkt ist. Am gemein- schaft, in die Quartiere, Städte und Regionen. an die Age-Stiftung gestellt. samen Esstisch entsteht Gemeinschaft. Sorge und Pflege sollen und können nicht einfach an eine Versicherung delegiert werden. Für die Caring Community sollen besondere Genauso wenig können Sorge und Pflege aus- Schnittstellen herausgearbeitet werden:, schliesslich den Familien überlassen werden, zum Beispiel: die oft am Rande der Überforderung stehen. • Der Spielplatz soll ein Begegnungsort Klie betont, dass das Thema der Gemein- werden für Kinder, Eltern und Senioren. Er schaftlichkeit und der Sorge füreinander einen soll auch durch die partizipative Planung und neuen Stellenwert in unserer Gesellschaft Realisierung die Beziehung zwischen dem

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Gemeinnützige Wohngenossenschaft Langnau im Emmental

Geschichte Bestätigung der Gemeinnützigkeit Die gemeinnützige Wohngenossenschaft Die Statuten wurden vom Bundesamt für Langnau im Emmental wurde im Jahr 2011 von Wohnungswesen (BWO) geprüft. Die sozial und ökologisch engagierten Lang- Einstufung als Gemeinnütziger nauerinnen und Langnauern gegründet. Wohnbauträger wurde vom BWO in einem

Seither ist die Gruppe stetig gewachsen und Schreiben vom 21.2.2017 bestätigt.

umfasst zum aktuellen Zeitpunkt über 20

Mitglieder. Eine Mehrheit davon möchte Mitgliedschaften

dereinst im Generationenhaus an der Die Wohngenossenschaft Langnau i.E. ist Mooseggstrasse wohnen. Mitglied bei folgenden Vereinen und Verbänden: Vorstand Präsident: Paul Christ, Bärau Wohnbaugenossenschaften Schweiz, Verband Vize-Präsident: Anton Küchler, der gemeinnützigen Wohnbauträger Sekretärin: Heike Ulrich, (Regionalverband Bern-Solothurn) Langnau Kassier: Robert Mosimann, Oberfrittenbach Förderverein Generationenwohnen Bern

Handelsregister Die Wohngenossenschaft Langnau im Emmental ist im Handelsregister eingetragen mit der UID- Kontaktadresse Nr. Wohngenossenschaft Langnau i.E. CHE-261.268.024. c/o Paul Christ (Änderung von Statuten und Vorstand Wiederbergstrasse 21 angemeldet am 24. März 2017 3552 Bärau Tel. 034 402 40 69

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