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Durch die wilde Felsenwelt 4 Kleine Liebe der 343 m

Weithin sichtbar sind die vielen, nur dem Bergsteiger zugänglichen Felsentürme Hohe Liebe der Schrammsteinkette, auf die der Wanderer von der Schrammsteinaussicht hinab­ Oberer Liebenweg 401 m schaut. Landschaftlich reizvolle, steile Stiegen gewähren interessante Auf- und Ostrau Liebentor 4 Teufelsmauer 4 Abstiege inmitten der „zerschrammten“ (aufgerissenen) Steine. Mit Hoher und P Wenzel- Kleiner Liebe werden Orte des Bergsteigergedenkens und der Wintersonnenwende START besucht. Falkenstein weg Klüftel Schießgrund Ghs. 378 m Wanderroute: Ostrau – Lattengrund – Schrammtor – Jägersteig – Schramm­ Königsplatz

Zeughausweg steinaussicht – Mittelwinkel – Wildwiese – Hohe Liebe – Ostrau Elbleitenweg Wildwiese

Zahnsgrund Schrammstein- Aussichten: *** Schrammsteinaussicht; * Hohe Liebe aussicht Lattengrund 417 m Schwierigkeit: mittel; steile Leiternabschnitte Emmabank

Länge: ca. 7 km Dauer: ca. 3 bis 4 h Tante Einkehrmöglichkeiten: Gaststätten in Ostrau; Schrammsteinbaude Obrigensteig Mittelwinkel Postelwitz Schrammtor Jäger- Postelwit ze r Steinbrüche steig Elbleitenweg Auf der Ostrauer Ebenheit, am Parkplatz wachsenen Schlucht abwärts. Wenn sich vor dem Ortseingang von Ostrau begin­ die Schlucht wieder öffnet, haben wir 0 0,1 0,5 km nen wir unsere Rundwanderung durch den Zahnsgrund erreicht. Sein Name die Felsenwelt der Schrammsteine. Hier ist übrigens nicht etwa, wie man heute Wanderweg befindet sich auch eine Bushaltestelle. vermuten könnte, vom Wort „Zahn“ Zunächst wandern wir auf breitem abgeleitet, sondern hat seine Wurzel im Über Stufenreihen steigen wir im erreichen schließlich den Weg auf der Weg mit der blauen Markierung über mittelhochdeutschen Wort „zannen“, Fichtenhochwald nun steil aufwärts in Hochfläche. Gleich hier wollen wir einen die Ebenheit mit schönem Blick auf die was soviel wie spalten oder klaffen be­ den wildromantischen Lattengrund. kurzen, lohnenden Abstecher zu einer Zschirnsteine, biegen aber gleich an deutet. In der Karte des Landvermessers Nach einem kurzen Steilstück verengt nahen Aussicht unternehmen. Von einem der ersten Gabelung bei einer Rasthütte Matthias Öder aus dem Jahre 1592 heißt sich die Felsenschlucht, und auf dem Felsenriff aus können wir den Blick nach links ab in Richtung Schramm­ der Grund noch „zan graben“. schmalen, mit großem Aufwand ange­ hinüber zum Falkenstein linker Hand steinbaude. An einer Kreuzung kleiner Pfade legten Bohlensteig geht es durch eine und zu Hohem und Mittlerem Torstein Links wird jetzt der große Falken­ gehen wir nicht nach links zur Schramm­ klammähnliche, feuchte Engstelle. Selten geradeaus werfen. Unterhalb dieses stein sichtbar und entlang einer Reihe steinbaude, sondern geradeaus (blau gelangt ein Sonnenstrahl auf den Grund Felsenriffes wächst auf den schattigen, alter Linden kommen wir zu einer Hüt­ markiert) in Richtung Lattengrund und dieser Schlucht. Umgestürzte Bäume nordseitigen Felsbändern der seltene tensiedlung am Waldrand. Hier befindet Schrammtor und erreichen kurz darauf bleiben hier im Nationalpark liegen. Sumpfporst, der etwa Ende Mai / Anfang sich ein Wegweiser, an dem wir, weiter­ die Straße im Zahnsgrund. Diese über­ Überall wachsen Moose und Farne. Juni weiß leuchtende Blüten hat (siehe hin mit den blauen Zeichen, steil hinab queren wir und beginnen am Wegweiser Etwas später weitet sich der Grund, auch Exkurs S. 163). in die Klüftel genannte kleine Felsen­ den Aufstieg in Richtung Schramm­ die Felsen stehen nicht mehr so dicht Vom Abstecher zurück, folgen wir schlucht absteigen. Über Stufenreihen steine durch den Lattengrund mit der beieinander. Über Stufenreihen verlas­ noch ein Stück unserem Weg, bis sich geht es nun in der engen, mit Moosen be­ blauen Markierung. sen wir die romantische Schlucht und dieser mit dem von rechts kommenden 72 73

Obrigensteig vereinigt (Wegweiser). Mit worden ist, flankiert. Die linke Seite den gelben und blauen Markierungszei­ beherrschen die glatten Wände der chen erreichen wir auf bequeme Weise Ostertürme. die Kreuzung mit dem breiten Elbleiten­ Wenn wir das Schrammtor passiert weg, wo neben einer Reihe von Wegwei­ haben, wandern wir die Vordere Prome­ sern auch eine Informationstafel steht. nade weitgehend ohne Höhenunterschied 4 Vom Elbleitenweg aus wandern wir unterhalb der hohen Felswände entlang. 4 nun mit der blauen Markierung gerade­ Ein massiger, freistehender Kletterfelsen wegs durch die Kluft, die Schrammtor erregt unsere Aufmerksamkeit, es ist die genannt wird. Nur an dieser Stelle ist „Jungfer“, auf die 1906 der erste Kletter­ für den Wanderer das Durchqueren der weg der sächsischen Schwierigkeitsskala Felsenkette der Schrammsteine möglich. VII führte. Die schroffen, zerrissenen Felsforma­ Wenn wir diesen Felsen passiert tionen der Schrammsteine wirken in haben, müssen wir uns am Wegweiser diesem engen Durchgang besonders für einen der beiden Aufstiege, die zur beeindruckend. Das Schrammtor wird Schrammsteinaussicht führen, entschei­ rechter Hand von der fast 60 m hohen den. Links zieht sich der Wildschützen­ Wand des „Schrammtorwächters“, der steig in einer dunklen, tiefen Schlucht, 1905 erstmals durch Kletterer bestiegen teils mittels Leitern, aufwärts. Wir Felspartie auf dem Schrammsteingratweg

wählen jedoch den etwas längeren, aber auf die Schrammsteinkette aufwärts. landschaftlich reizvolleren Jägersteig Die Erosion hat einen interessanten mit der blauen Markierung. An Feier­ Felsengrat mit Höckern und Mulden, tagen wie Ostern, Himmelfahrt und Rinnen und scharfen Zacken geschaffen. Pfingsten und in den Herbstferien muss Während wir über den schmalen Felsen­ man an beiden Aufstiegen mit großem grat nur langsam voran wandern, können Begängnis rechnen, was häufig „Stau“ wir nicht nur den schönen Ausblick von bedeutet. Erst in Serpentinen, dann der Festung Königstein über die Tafel­ über eine Reihe von teils steilen Leitern berge bis zum Hohen Schneeberg und und Eisentreppen gewinnen wir stetig das böhmische Elbtal genießen, sondern an Höhe, und mit jedem erklommenen auch die uralten Wetterkiefern und Bir­ Standplatz eröffnen sich neue Ausblicke ken bewundern. Nach Norden fällt unser hinüber zur Schrammsteinkette. Im Grat senkrecht ab, und wir blicken auf Vordergrund dominiert der Kletterfelsen die Felsen der Affensteine. „Jungfer“ die Szenerie. Das schmale Felsriff verbreitert sich Bald haben wir eine felsige Hoch­ dann zu einer Terrasse, die alten Eichen scharte erklommen und steigen linker und Buchen Platz zum Wachsen bietet. Hand über steile Treppenreihen bis zum Hier beginnt rechts der Abstieg in den Blick von einem Klettergipfel der Schrammsteinkette zu Schrammsteinaussicht und Tante höchsten Punkt mit herrlichem Blick Mittelwinkel, wir aber wandern weiter 74 75

Der Rundblick von der Schrammsteinaussicht (417 m) Vorderer Meurer- Oster- Torstein turm Kessel- Schramm- türme Osten: das breite Massiv des Großen Winterberges (die Felsen des turm torwächter Schmilkaer Kessels sind nicht sichtbar); rechts daneben erhebt Flasche

sich in Böhmen der Basaltkegel Růžovský vrch (Rosenberg) Zacken- Südosten: Kaiserkrone und Zirkelstein sowie das böhmische Elbtal, am krone 4 Horizont der Sendemast der Buková hora (Zinkenstein) im 4 Böhmischen Mittelgebirge Südwesten: ganz nah im Vordergrund die Schrammsteinkette, dahinter das Elbtal und die landwirtschaftlich genutzten Ebenheiten um Reinhardtsdorf; am Horizont die beiden markanten Zschirn- steine; der Kleine Zschirnstein wird vom Vysoký Sněžník (Hoher Schneeberg) überragt; weiter in Richtung Südwesten die Lasen­ steine, der Kohlbornstein und das Katzsteingebiet; bei guter Fernsicht werden hier ganz am Horizont das Osterzgebirge mit Geising und Kahleberg sichtbar; in einer flachen Mulde liegt Papstdorf; rechts daneben erheben sich der Papststein und der Gohrisch direkt hintereinander; weiter hinten folgt der Pfaffenstein, weiter rechts erstreckt sich der flache Kleinhennersdorfer Stein Blick von der Schrammsteinaussicht auf die Felstürme der Schrammsteinkette Westen: im Vordergrund ganz markant die schlanke Felsnadel der Tante; dahinter blickt man im Elbtal auf die kleine Ortschaft Krippen; auf der ebenen Terrasse in Richtung Schrammsteinaussicht, erreicht. Eine am Horizont erheben sich die Festung Königstein, weiter rechts Schrammsteinaussicht. der umfassendsten Aussichten des Elb­ der Tafelberg Lilienstein, der fast hinter dem Mittleren Torstein Am Abzweig des Mittelwinkels sandsteingebirges eröffnet sich (siehe verschwindet treffen wir auf die Wegweiser des linke Seite). Vor uns breitet sich die in Nordwesten: im Nahbereich der Felsen des Hohen Torsteins; weiter fällt unter uns der isoliert stehende Falkenstein ins Auge; direkt darüber Malerweges, der heutigentags zu den ihrer Zerrissenheit kaum zu übertreffen­ die kleine Ortschaft Altendorf, links oberhalb von Altendorf schönsten Stellen des Gebirges führt. de Schrammsteinkette mit ihren vielen liegt (halb Wiese, halb Wald) die Waitzdorfer Höhe und rechts Wir sollten uns aber vergegenwärti­ Felsentürmen aus. Nördlich, abgespalten oberhalb von Altendorf erhebt sich der wiesendurchsetzte, gen, dass gerade hier, auf dem Weg zur von der Kette, thront vor der bewaldeten etwas spitze Gickelsberg; links unter dem Gickelsberg sind nur Schrammsteinaussicht, die Schweizrei­ Erhebung der Hohen Liebe majestätisch einige wenige Häuser von Goßdorf sichtbar senden und mit ihnen die Maler in der der freistehende, massige Felsklotz des Norden: im Vordergrund die kegelförmige Hohe Liebe; links dahinter 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts noch nicht Falkensteins. Der Falkenstein trug im ; am Horizont der breite Bergrücken des Ungers gewandert sind. Erst Jahrzehnte später Mittelalter sogar eine kleine Burgwarte (mit Sendemast und Aussichtsturm) ist die Schrammsteinaussicht zu einem (siehe Exkurs auf Seite 76). Nordosten: im Nahbereich der Müllerstein mit seiner hohen Talwand; tief vielbesuchten Ziel geworden. Oft sind von der Aussicht die elegan­ unten liegt die Wildwiese; weiter rechts wird der Bloßstock als Von links mündet nun der Wildschüt­ ten Turmfalken zu beobachten, die in vorderster Punkt der Affensteine gut sichtbar; dahinter liegt der Neue Wildenstein, der vom Hausberg überragt wird, weiter zensteig ein. Ein letzter felsiger Steil­ den Schrammsteinen, aber auch überall dahinter die Endlerkuppe; am Horizont der breite Tanečnice aufschwung ist noch zu überwinden, sonst in den Felsgebieten der Säch­ (Tanzplan) dann haben wir schließlich den unbe­ sischen Schweiz zu Hause sind (siehe streitbaren Höhepunkt dieser Tour, die Exkurs auf den Seiten 78 / 79). 76 77

Die Burgwarte Falkenstein Auch der Falkenstein trug im Mittelalter eine Burgwarte. Sie war der westlichste Stützpunkt des Herrschaftsgebietes der Wildensteiner, die ihren Hauptsitz auf dem Neuen Wildenstein hatten. Die Burgwarte auf dem Falkenstein nutzten sie für die Beobachtung der Hohen Straße und des Verbindungsweges vom 4 Elbumschlagplatz Postelwitz zu ihrem Herrschaftssitz. 4 Als der Besitz der Herrschaft Wildenstein 1451 in den des sächsischen Kurfürsten kam, wird der Falkenstein in der Abtretungsurkunde zwar nament- lich genannt, doch war die Burgwarte zu dieser Zeit wohl schon verfallen. Möglicherweise ist sie beim Kriegszug des Kurfürsten gegen die Wildensteiner im Jahre 1439 zerstört worden. Aufgefundene Brandschuttreste und Pfeilspit- zen deuten auf ein solches gewaltsames Ende hin. Im „Burgenverzeichnis“ von 1456 wird der Falkenstein als „vor ge$zyten sind gebuwet“ erwähnt. Bergsteigern gelang zufällig 1892 die Entdeckung eines der bedeu- tendsten Zeugnisse mittelalterlicher Felsenburgen des Elbsandsteingebirges: die große Stufenreihe im heute „Turnerweg“ genannten Kletterweg. Oscar Schuster schrieb darüber: „Die künstlicen Stufen ... lagen unter einer dicten Vegetation+de%e, die man abziehen konnte wie da+ engli

Der Turmfalke im Nationalpark zu Hause ist. Linkselbisch brüteten Paare am Pfaffenstein, am Königstein, am Rauenstein, an den Bärensteinen, am Papststein und im Überall in der Felslandschaft des Elbsandsteingebirges ist der Turmfalke Bielatal. Die Aufnahmen zeigten einen deutlichen Bestandsrückgang gegen- heimisch, und wohl jeder Wanderer und Bergsteiger hat schon Bekanntschaft über der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Gründe sind nachträglich mit ihm gemacht. Am charakteristischen Rüttelflug, wobei er wie an einem wohl nicht mehr zu erkunden. Zu hoffen ist, dass es nicht die gleichen sind, unsichtbaren Faden in der Luft zu stehen scheint, ist er gut zu erkennen. Sein die den Bestand Ende der 1970er Jahre schon einmal zusammenbrechen 4 rotbrauner Rücken unterscheidet ihn sofort von den anderen Falken. Der ließen – Insektizide. 4 Turmfalke ist ein eifriger Mäusejäger, und Feldmäuse stellen oft bis zu 90% der Gesamtbeute. Turmfalken sind etwa taubengroß. Liebenweg bergan, wobei uns schöner mit Kieselsäure durchtränkt und damit Die Männchen unterscheiden sich Buchenhochwald begleitet. Am Fuße gefestigt worden, so dass der Berg der durch den grauen Schwanz mit der schwarzen Endbinde und dem grauen der Sandsteinkuppe der Hohen Liebe Erosion trotzen konnte und seine für Kopf leicht von den rotbraunen, ober- angekommen, dreht der Pfad nach links einen Sandsteingipfel untypische, spitze seits dunkel gebänderten Weibchen und in angenehmer Steigung erklimmen Form erhielt. Der Ausblick vom Gipfel oder Jungvögeln. Ende März treffen wir die letzten Meter bis zum Gipfel ist besonders in Richtung Osten zu den sie an ihren Brutplätzen ein, und es der Hohen Liebe (401 m). Infolge der Affensteinen mit dem Bloßstock beein­ geht laut zu dabei. Neben den häufig Lausitzer Überschiebung sind durch druckend. zu hörenden „ki, ki, ki, ki ...“-Rufreihen den Druck der hier aufgeschobenen Auf dem Gipfel wurde 1920 ein wird mit scharfem „zick“ der Brutplatz Granitplatte die Sandsteinbänke schräg Ehrenmal eingeweiht, welches den im präsentiert. Die Weibchen betteln mit aufgeschoben, der feinkörnige Sandstein 1. Weltkrieg gefallenen Bergsteigern gedehntem Lahnen um Futter oder fordern zur Kopulation auf. gewidmet ist. Alljährlich treffen sich am Totensonntag Bergsteiger und Wanderer Bei uns brüten Turmfalken vor allem an Felsen, aber auch an den hier, um ihrer verstorbenen Bergfreunde Turmfalkenweibchen „Kunstfelsen“ der Städte und relativ zu gedenken. selten in verlassenen Nestern ande- Die rote Markierung führt uns nun rer Vögel auf Bäumen. Anfang Mai sind die Gelege mit vier bis sechs dicht über den Oberen Liebenweg hinunter rotbraun gefleckten Eiern vollzählig und werden vom Weibchen bebrütet. zur Waldwiese an der Kleinen Liebe, auf Das Männchen schafft Nahrung herbei und geht auf das Gelege, wenn die der jedes Jahr am Sonnabend vor dem Partnerin frisst, das Gefieder pflegt oder einen kurzen Bewegungsflug unter- 4. Advent das Feuer zur Wintersonnen­ nimmt. Nach einer Brutzeit von einem Monat schlüpfen die Jungfalken, die wende des Sächsischen Bergsteigerbun­ in den ersten zwei Wochen noch ständig vom Weibchen gehudert werden. des lodert. Zum Jahresausklang treffen Auch das Füttern der Jungfalken ist Aufgabe des Weibchens, und erst kurz vor dem Ausfliegen geht es mit auf die Jagd. Nach etwas über einem Monat sich die Bergfreunde noch einmal und verlassen die Jungfalken den Horst. In der folgenden Bettelflugperiode geht denken beim Feuer an die Erlebnisse es noch mal recht laut zu in den Revieren der Turmfalken. Überall hocken des vergangenen Jahres. Im Schein von die Jungvögel auf Felsbändern, Blöcken und Bäumen und betteln laut jeden Laternen, Fackeln und Lampions geht es vorbeifliegenden Altfalken an. abends zurück. Genaue Bestandsaufnahmen in den Jahren 1998 bis 2008 zeigten, Auch wir kehren schließlich mit der dass hier 30 bis höchstens 40 Brutpaare leben und der Hauptanteil davon roten Markierung zurück zum Parkplatz Zum Gedenken auf der Hohen Liebe nach Ostrau.