GLIEDERUNG

EINLEITUNG 15

DIE BESITZGESCHICHTE REINFELDS IN DEM GEBIET UM REINFELD IM NORDEN STORMARNS: „ABTEI" UND „KELLEREI" 23 2.1. Die „Abtei" - das Kerngebiet des Klosters im Norden Stormarns 28 2.1.1. Vor der Klostergründung vorhandene Dörfer: Krauel, Widekindestorp, , Langenfelde, Schmal­ feld und Steinfeld, sowie Lokfeld und Stormurfeld 32 2.1.2. Der Sonderfall Stubbendorf (wohl Mitte des 13. Jahr­ hunderts bis 1582) 48 2.1.3. Die erste Ausbauphase: Die Anlage von Mönkhagen und Ratzbek (Anfang des 13. Jahrhunderts bis 1582) 50 2.1.4. Die später angelegten Dörfer Dahmsdorf, , , Stubbendorf und Willendorf (14. Jahrhun­ dert bis 1582) 51 2.1.5. Der Erwerb Groß Wesenbergs (1251 bis 1582) und Badendorfs (1302/1413 bis 1582) 53 2.1.6. Der Kirchspielort (1189 bis 1582) 59

2.2. Die „Kellerei" 73 2. 2.1. Benstaben (vor 1452 bis 1582) 73 2. 2. 2. Bühnsdorf (ab 1347 bis 1582) 77 2. 2.3. Havighorst (1327 bis 1582) 84 2. 2. 4. (14. Jahrhundert bis 1582) 87 2. 2. 5. Neuengörs (1449 bis 1582) und Altengörs (erwähnt 1577 und 1582) 88 2.2. 6. Reinsbek (1301 bis 1582) 91 2. 2. 7. Klein Schenkenberg (? bis 1582) 93 2. 2. 8. Seefeld (ab 14. Jahrhundert bis 1582) 94 2.2.9. Rechte am Frauenholz im Tralauer Holz (Mitte des 15. Jahrhunderts bis 1582) 97 2. 2.10. (14. Jahrhundert bis 1582) 104

DER LÜBECKER KLOSTERHOF „KLEIN REINFELD" (1266 BIS 1582) 110

http://d-nb.info/1022210424 4. DER BESITZ DES KLOSTERS REINFELD IN 127 4.1. Der Besitzkomplex (bis 1327) 127 4. 2. Besitzungen in der Vogtei Oldesloe, später zum Amt Trittau zugehörig 139 4.2.1. Besitzungen in der Stadt Oldesloe (1189 bis 1582) 139 4. 2. 2. Die Neritzer Mühle (1345 bis Ende des 14. Jahrhunderts) 147 4. 2. 3. Die Nütschauer Mühle (1343 bis Mitte des 16. Jahrhunderts) 147 4. 2. 4. Streubesitz in Fischbek im Kirchspiel (um 1345) 149 4. 3. Der Besitzkomplex Woldenhorn, heute (1326 bis 1567) 151 4.3.1. Die Grangie Woldenhorn 151 4.3.2. Die Säkularisierung Woldenhorns durch Friedrich II. (1567) 166 4.3.3. Ahrensfelde (1327 bis 1567) 174 4.3.4. Meilsdorf (1327 bis 1567) 175 4.3.5. Bünningstedt (1442 bis 1567) 175 4.3.6. Die Wüstungen Engenhusen und Hallestorp (1486 bis 1567) 177 4. 3. 7. Grenzstreit zwischen den Äbten von Reinfeld und den Grundherren Heest auf Hoisbüttel im 16. Jahrhundert 179

4. 4. Klosterbesitz in der Stadt Hamburg (Ende des 13. Jahr­ hunderts bis erste Hälfte des 16. Jahrhunderts) 181

4. 5. Besitz an der Oberelbe: In den Vierlanden und auf den Elbinseln 194 4. 5. 1. Gorieswerder (13. Jahrhundert bis nach 1320) 194 4.5.2. Neuengamme (ab 1229 bis 1565) 197

5. DER BESITZ DES KLOSTERS REINFELD IN HOLSTEIN 215 5.1. Im Amt Segeberg 215 5. 1. 1. Bimöhlen (1189 bis 1582) und das Gut Holm (ab 1343) 215 5.1.2. Föhrden (vor 1440 bis 1582) 217 5.1.3. Fuhlendorf (erwähnt 1189) 218 5. 1. 4. Kampen (vor 1440 bis 1582) 219 5.1.5. Nützen (? bis 1582) 220 5. 1. 6. Stocksee (1347 bis 1543) 221 5.1.7. Damsdorf und Tensfeld (? bis 1495) 231 5. 2. Besitz des Klosters Reinfeld in den Elbmarschen, in der Vogtei Haseldorf bzw. im Amt Steinburg 233 5.2.1. Breitenburg (? bis 1439) 233 5.2.2. Kronsmoor im Kirchspiel Itzehoe (1189 bis 1439 ?) 236 5.2.3. Kamerland in Sommerland (1189/1325 bis 1582) 237 5. 2. 4. Rethwisch im Kirchspiel Neuenbrook 243 5.2.5. Streubesitz im Kirchspielort Süderau (1334 bis 1582) 243 5. 2. 6. Besitz im Kirchspielort Stellau (erwähnt 1440) 244 5.2.7. Der unbekannte Fischteich „Mercgure" (erwähnt 1189) 244

6. DER BESITZ DES KLOSTERS REINFELD IN WAGRIEN (OSTHOLSTEIN) 247 6.1. Streubesitz im südlichen Wagrien 247 6.1.1. Besitz des Klosters in Muchein im Kirchspiel Selent im Amt Plön (1342 bis ?) 247 6.1. 2. Neustadt in Holstein (? bis 1436) 248 6.1.3. Schürsdorf im Kirchspiel Gleschendorf 248

6. 2. Der Besitz des Klosters Reinfeld im Amt Oldenburg in Holstein 250 6. 2.1. Bardin im Kirchspiel Oldenburg (1379 bis 1523) 251 6.2.2. Heiligenhafen 252 6.2.3. Klaustorf im Kirchspiel Oldenburg (1258 bis 1334) 253 6. 2. 4. Klingstein im Kirchspiel Neukirchen (1462 bis wohl Anfang des 16. Jahrhunderts 254 6. 2. 5. Kremsdorf im Kirchspiel Oldenburg (erste Hälfte des 15. Jahrhunderts bis 1492) 257 6. 2. 6. Die Grangie Löhrstorf im Kirchspiel Neukirchen (14. Jahrhundert bis 1523) 258 6.2.7. Nessendorf im Kirchspiel Hansühn (erwähnt 1440) 259 6. 2. 8. Der Hof Putlos (Anfang des 15. Jahrhunderts bis 1523) und Prönau (? bis 1523) 260 6. 2. 9. Lütjenbrode, Olendorf, Poppendorf, Seegalendorf (14. Jahrhundert bis 1528) 261 6. 2. 10. Göhl, Kröß und Markwitz im Kirchspiel Olden­ burg (vor 1526) 263

6. 3. Die Säkularisierung des Oldenburger Besitzes zwischen 1523 und 1528, bestätigt 1563 265 7. DER BESITZ IM HERZOGTUM SACHSEN-LAUENBURG 271 7. 1. Bälau bei Mölln (1243 bis 1422) 271 7. 2. Deutsch und Wendisch Disnack, sowie (Deutsch) Pogeez und Wendisch Pogeez, später Holstendorf (um 1250 bis 1482) 277

8. DER BESITZ IM FÜRSTBISTUM RATZEBURG 286 8.1. Falkenhagen (um 1250 bis 1564) 286

9. DER BESITZ IM FÜRSTENTUM LÜNEBURG 290 9. 1. Der Klosterhof in der Stadt Lüneburg (Ende des 13. Jahrhunderts bis 1582) 290 9. 2. Streubesitz in Winsen an der Luhe (14./15. Jahrhundert) 298

10. DIE MECKLENBURGISCHEN BESITZUNGEN DES KLOSTERS REINFELD 301 10.1. Zur Einführung und zur Quellenproblematik 301 10. 2. Die Abgaben der Reinfelder an die mecklenburgischen Landesherren 305

11. DIE BESITZUNGEN DES KLOSTERS REINFELD IM FÜRSTEN­ TUM, DEM SPÄTEREN HERZOGTUM MECKLENBURG- GÜSTROW IM KLÜTZER WINKEL 313 11.1. Besitzungen im Amt Grevesmühlen 313 11. 1. 1. Die Zusammenlegung der Vogtei Grevesmühlen mit der Vogtei Proseken im 15. Jahrhundert 313 11. 1.2. Die Dörfer und Höfe in der Vogtei Grevesmühlen 315 11. 1. 2. 1. Der Besitz im Kirchspielort Börzow (1258/1280 bis 1582) 315 11. 1. 2. 2. Questin (1237 bis 1582), die Bardower Mühle (erwähnt 1237 bis ?), Teschow (1263 bis 1582) und Warnow (1371 bis 1582) 321 11.1. 2. 3. Beckerwitz (1248/1257 bis 1582), Gägelow (1248 bis 1582), Landstorf (nach 1248) und Manderow (1371) 325 11. 1. 2. 4. Falkenhagen (vor 1371 bis 14. Jahrhundert) und Tarnewitz (1301 bis 1582) 328 11.1.2.5. Wichmannsdorf mit Boltenhagen (1333 bis 1582) 331

11.1.3. Die Nutzung des Strandrechts für das Kloster Reinfeld an der Ostseeküste 346 11. 1.4. Der Reinfelder Klosterhof in der Stadt Grevesmühlen (1336 bis 1582) 351

11. 2. Der Besitz des Klosters Reinfeld in der Stadt Wismar - die Karower Mühle (Ende des 13. Jahrhunderts) 365 12. KLOSTERBESITZ IM HERZOGTUM MECKLENBURG- SCHWERIN 370 12.1. Im Amt Gadebusch 370 12.1.1. Besitz in der Stadt Gadebusch: Die Stadtmühle und die Mühle auf dem Kiez vor der Stadt (um 1320 bis 1371) 370 12. 2. Besitz des Kloster Reinfeld im Amt Parchim 377 12. 2.1. Crucen, Zachow, Trizcen, Siggelkow (ca. 1270 bis 1452) 377 12. 2. 2. Der Klosterhof in Parchim (um 1300 bis 1452) 379

13. DER BESITZ IN DER GRAFSCHAFT SCHWERIN, DEM SPÄTEREN HERZOGTUM MECKLENBURG -SCHWERIN 387 13.1. Besitz in der Stadt Schwerin 387 13.1.1. Die Schweriner Grafenmühle (1298 bis 1398) 387 13.1.2. Der Schweriner Klosterhof (1326 bis 1398) 399 13.1.3. Der Verkauf des Besitzes in der Stadt Schwerin (1398) 401 13. 2. Der Klosterbesitz in der Grafschaft Schwerin, dem späteren mecklenburgischen Amt Schwerin 411 13. 2.1. Grangie und Dorf Uelitz und das Dorf Lübesse (1218 bis 1582) 411 13. 2. 2. Lositz (erwähnt 1285), später aufgelassen 420 13.2.3. Consrade (1265/1270 bis 1561/1582) 423 13.2.4. Wittenförden (1332 bis 1582) 426

14. DIE GESCHICHTE DES MECKLENBURGISCHEN BESITZES DES KLOSTERS REINFELD IM 16. JAHRHUNDERT 431 14.1. Die Säkularisierungen kirchlichen Besitzes in Mecklenburg 434 14. 2. Sülten und Kleeth im Amt Stavenhagen 446 14.3. Die Reinfelder Dörfer im Amt Schwerin nach der Reformation 447 14.4. Die königlich-dänischen Güter in Mecklenburg nach der Säkularisierung des Klosters 1582 bis zum Verkauf an Mecklenburg 1605 456

15. BESITZ DES KLOSTERS REINFELD IN DER STADT GNOIEN (MECKLENBURG) 463

16. ANHANG: DIE REINFELDER KLOSTEROFFIZIALE 465 16.1. Die Äbte 465 16. 2. Die Prioren 466 16. 3. Die Cellerare 467 16.4. Die Bursare 467 16.5. Die Waldmeister (magistri nemorum) 467 16. 6. Die provisores (Verwalter) der Grangien und Wirtschaftshöfe 467 16.6.1. „Klein Reinfeld" in Lübeck 467 16. 6. 2. Grevesmühlen in Mecklenburg 467 16. 6. 3. Steinhof vor dem Kloster Reinfeld 468 16. 6. 4. Uelitz in Mecklenburg 468 16. 6. 5. Woldenhorn in Stormarn 468 16.7. Die Kapläne Abt Friedrichs 468 16.8. Die Klosterschreiber 468 16. 9. Die Vikare am St. Elisabeth- und Thomas-Altar in der Kirche Sankt Johannis in Lüneburg 468 16.10. Die evangelischen Pastoren 469 16.10.1. von Reinfeld 469 16. 10. 2. von Zarpen 469 16.10. 3. von Klein Wesenberg 469

17. ABBILDUNGS- UND KARTENVERZEICHNIS 481

18. LITERATURVERZEICHNIS 487 18.1. Abkürzungen und Siglen 487 18.2. Quellen 488 18.2.1. Ungedruckte Archivalien und Texte 488 18. 2. 2. Gedruckte Quellen 493 18.3. Sekundärliteratur 503

19. STICHWORTVERZEICHNIS 19.1. Index der Personennamen 549 19.2. Index der Ortsnamen 589 19.3. Index der Sachen 620