pactprojets d’aménagement et concepts territoriaux 58, rue de Machtum L-6753 Grevenmacher p acts. à r. l. projets d’aménagement et concepts territoriaux T 00352 / 26 45 80 90 F 00352 / 26 25 84 86 bureau d’études en aménagement du territoire [email protected] et urbanisme www.pact.lu Januar 2012 pact s.à.r.l. ist als interdisziplinäres Studien- und Planungsbüro in den kompetenzübergreifenden Disziplinen der Raum- und Landesplanung, der Stadt- und Ortsentwicklungsplanung, der Landschafts- und Verkehrsplanung sowie der Architektur tätig. Schwerpunkte unserer Arbeit sind kommunale Planungen zur Stadt- und Ortsentwicklung, sowie die nachfolgende rechtliche Umsetzung in Flächennutzungs- und Bebauungspläne und die darauf aufbauende Objektplanung zur Umsetzung städtebaulicher Leistungen. Ein weiterer Aufgabenschwerpunkt liegt in der Umweltplanung, speziell im Bereich der strategischen und projektbezogenen Umweltprüfung. Thornton Wilder

Manchmal vermag uns ein durch den Asphalt brechender Löwenzahn Manchmal vermag nach dem Sinn des Lebens eindrücklicher die tägliche Frage und überzeugender zu beantworten, als eine ganze Bibliothek philosophischer Schriften. Heidrun Katharina JOCHEM Marc MERSCH

Architektin Dipl.-Ing. FH Trier (D) Raum- und Umweltplaner Dipl.-Ing. TU Kaiserslautern (D) Mitglied im OAI seit 1999 Mitglied im OAI seit 2006 Mitglied der Architektenkammer RLP seit 1999 Zulassung als aménageur / urbaniste seit 2011 Zulassung als aménageur / urbaniste seit 2011

Berufserfahrung Berufserfahrung

10/2006 - heute pact s.à r.l. – bureau d’études, 10/2006 – heute pact s.à r.l. – bureau d’études, Geschäftsführerin, Grevenmacher Geschäftsführer, Grevenmacher 2002 – 2006 Luxplan s.a. - ingénieurs-conseils, 2005 – 2006 Luxplan s.a. - ingénieurs-conseils, Capellen Capellen 2004 – 2004 Visiting researcher im Lehrgebiet Transport 1997 – 2002 Architekturbüro Feiereisen, Luxemburg Studies der Lincoln University in Christchurch, 1997 Jung Wohnbaugesellschaft, Trier Neuseeland (Wohnbebauung) 1998 – 2004 Praktika bei der Umweltverwaltung 1994 – 1996 Herz Jesu Krankenhaus, Trier Abteilung Abfall in Luxemburg Stadt, beim 1993 Kreiskrankenhaus St. Franziskus, Flurneuordnungsamt (Offi ce National Saarburg du Remembrement) in Luxemburg Stadt, bei 1988 – 1992 Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, der Agrarverwaltung (ASTA) in Ettelbruck, Trier bei Luxplan s.a., Abteilungen Umwelt und 1988 Interne Klinik Dr. Argirov, Starnberg Stadtplanung in Capellen 1985 – 1988 Labor Dr. Dreusicke, Trier TEAM Neben der Erstellung von Flächennutzungs-, Master- und Bebauungsplänen sind wir auch als beratendes Büro bei Untersuchungen und Beurteilungen zu städtebaulichen Entwicklungsmaßnahmen tätig (insbesondere für Gemeinden). Die Kenntnis über die Gesamtlage einer Gemeinde und die Möglichkeiten der Entwicklung eines Gebietes nutzen wir zur interdisziplinären Koordination und Projektsteuerung. Schwerpunkte dieser Arbeit sind meist kommunale Planungen zur Stadt- und Ortsentwicklung (Bebauungspläne, Masterpläne), sowie die technische Überprüfung von Bauanträgen. STADTPLANUNG

PAG / FLÄCHENNUTZUNGSPLAN Commune du Lac de la Haute-Sûre (Revision) BIOTOPKARTIERUNG Commune de la Vallée de l’Ernz () (Revision) Commune du Lac de la Haute-Sûre Commune de Waldbillig (Revision) Commune de Medernach Commune de Winseler (Revision) Commune de Waldbillig Commune de Hobscheid (Modifi kation) Commune de Winseler Commune de Weiswampach SCHÉMA DIRECTEUR / PLAN DIRECTEUR Medernach Ortskern RAUMPLANUNG / STUDIEN CHNP Ettelbruck Naturpark Obersauer - Etude préparatoire Strassen Huefl ach INTERREG - Vergleich der Planungssysteme Medernach Schulkomplex Demographische Studie Regionalschoul Harlange PAP / BEBAUUNGSPLAN Grundlagen zur Erweiterung des Naturpark Obersauer Wohnbebauung Standortanalyse Bauschuttdeponie Nothum Hemstal Standortanalyse Wasserspielplatz Bavigne Marnach Moutfort FREIRAUMPLANUNG Reuland Friedhof Doncols Rodange Gartenanlage Trier Munsbach Gartenanlage Hentern Heffi ngen Spielplatz Reuland Außenanlagen Rathaus Gemeinde Winseler Gewerbe Spielplatz Vallendar am Rhein Stadtbredimus Wormeldange ARCHITEKTUR Findel Aussegnungshalle Doncols Eingangsbereich Trier UMWELTPLANUNG Rathaus Winseler STRATEGISCHE UMWELTPRÜFUNG (SUP) Kirche Noertrange Commune du Lac de la Haute-Sûre (UEP) Kirche Doncols Commune de Medernach (UEP) Feuerwehr Doncols Commune de Waldbillig (UEP) Arztpraxis Trier Commune de Winseler (UEP) Commune de (UB) WETTBEWERBE Commune de Weiswampach (UEP / UB) Wien (A) – Entwicklungsbereich D

Kaiserslautern (D) – Bahnheim REFERENZEN UMWELTVERTRÄGLICHKEITSPRÜFUNG (UVP) Reutlingen (D) – City Nord FFH-VERTRÄGLICHKEITSPRÜFUNG Zug (CH) – Stadtgarten Reuland - Screening Erweiterung landwirtschaftl. Betrieb Offenburg (D) - Seitenpfaden

STADTPLANUNG

PAG / FLÄCHENNUTZUNGSPLAN SCHÉMA DIRECTEUR / PLAN DIRECTEUR PAP / BEBAUUNGSPLAN Plan d’Aménagement Général (PAG)

Der PAG (Flächennutzungsplan oder allgemeiner Bebauungsplan) setzt sich aus zeichnerischen und schriftlichen Festsetzungen zu- sammen, die für das gesamte Gemeindeterritorium gelten, welches hierüber in verschiedene Nutzungszonen aufgegliedert ist. Der PAG hat als Ziel die angemessene Verteilung und Ansiedlung von menschlichen Aktivitäten in den dafür vorgesehenen Zonen im Sin- ne einer nachhaltigen Entwicklung zu defi nieren. Auf Basis des modifi zierten Gesetzes vom 19. Juli 2004 und den entsprechenden großherzoglichen Reglementen wird eine Gesamt- bewertung der gegenwärtigen Situation im Zusammenspiel mit den Vorgaben aus dem regionalen und nationalen Kontext erarbeitet sowie Strategien und Konzepte für die zukünftige Entwicklung for- muliert. [Beispiele Gemeinden Vallée de l‘Ernz (Medernach) & Lac de la Haute-Sûre]

Ortscharakteristik

Savelborn Medernach

Aussiedlerhöfe

Kengert

Ausprägung/ Gewerbe/ Öffentlich/ Charakteristik/ Handel Religion nicht vorhanden Ortsbild

Larochette Wohnen Landwirtschaft schwach stark

Freizeit/ wahrnehmbar Tourismus Ortseingang Erzeugung/Ausformung Gestaltungsbedarf Straßenraum Ortseingang & innerörtlich Nachträgl. Arrondierung - Vorschlag Arrondierung - Bestand od. kein Bedarf Hauptfußwege Bestand/Planung Wohnnutzung/Bauflächenpotenzial Einpassung in Umgebung (PAP) Einpassung in Umgebung Nachverdichtung Kernbereich Nachverdichtung Ortserweiterung Ortskern Nachverdichtung/ Stärkung Auf- enthalt und Versorgung/ Erhalt wertvoller Gebäudesubstanz Ortskern_umbauter Freiraum Platzbereich hervorheben Konzept_Örtliche Entwicklung Ortskern_Freiraum_Schaffung Aufenthalt/Spielplatz (Fuß-) Wegeverbindung/Kernfunktion Ortskern_Bachlauf Integration in Frei- raumplanung/Wahrnehmung als Ortselement

Spielplatz - Bestand & Vorschlag

K F Zentrale Anlaufpunkte im Ort V B Kirche/F riedhof/V erwaltung/B ildung/ S G Sport/G emeinschaft Topografischer Hochpunkt

K F V B S G Schéma Directeur / Plan Directeur

Der Plan Directeur (Masterplan) übernimmt die Aufgabe für ein bereits bebautes oder unbebautes Gebiet die wesentlichen Zielset- zungen der Umstrukturierung oder der Neuentwicklung in städte- baulicher, verkehrs- und freiraumplanerischer Hinsicht festzulegen. Das Ziel besteht unter anderem darin, die sinnvolle Einbindung von Bebauungsplänen in den urbanen Kontext nach den Vorgaben des Flächennutzungsplans abzusichern. Nach dem abgeänderten Stadtplanungsgesetz vom 19. Juli 2004 muss im Rahmen des PAG für jede größere Potenzial- oder Umstrukturierungsfl äche ein soge- nanntes Schéma Directeur erstellt werden, was von der Aussagetie- fe her einem reduzierten Plan Directeur gleich kommen soll. [Beispiele Medernach Schul- & Sportkomplex und Strassen Lieu-dit Hue

fl ach]

Plan d’Aménagement Particulier (PAP) PAP Nouveau Quartier (NQ) / Quartier existant (QE)

Der Plan d’Aménagement Particulier ist das konkrete, formelle und damit parzellenscharfe Instrument zur Vorhabenrealisierung und Umsetzung baulicher Entwicklungen in den ausgewiesenen Zonen des PAG bzw. räumlicher Teilbereiche dieser Zonen. Er regelt prinzi- piell das Wie der Bebauungsmöglichkeiten und präzisiert damit die übergeordneten Bestimmungen des PAG hinsichtlich Art und Maß der Bebauung.

Der PAP besteht dabei aus einem schriftlichen und einem grafi - schen Teil und kann im Gegensatz zum PAG auch von privater Seite initiiert werden.

Nach dem abgeänderten Stadtplanungsgesetz vom 19. Juli 2004 treten bedeutende Änderungen in Kraft, da Flächen nun - nach festgelegten Kriterien - hinsichtlich ihrer Entwicklungsmöglichkei- ten in Quartier existant (Integration in ein bestehendes, bereits bebautes Gebiet) und Nouveau Quartier (Neuentwicklung oder Umstrukturierung eines räumlichen Teilbereichs) unterschieden werden. [Beispiele Reuland & Hemstal]

um HougeriichtHo

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u sss ere , rbr rr dd ee g, nd II - geringe Auswirkun g n ütt sp ve än Wa off uu uu ss hh nn rr tt ft ds s- in

III - m ittlere Ausw irkung ve eid rsc ina aa ee gg ee hah nn EE nn ätä , IV - hohe A uswirkun g sc riff he sch zun sch ivit änd mm tt gg cc tt tt nd u in lä V - sehr hohe Auswirkun g är uf F Lan N Zer Gel E L Ak L

Ges undheit u. W ohlbefinden I I 0 0 0 I I

Wohne n I I 0 I I I I

Erholen I I I I 0 I I Schutz gut Bevölkerun g und Ges undheit des Mensche n La nd- und Forstwirtsch aft III III I I 0 I I UMWELTPLANUNG Lä rm und Imissi onen I II 0 I 0 I I

Mob ilität I II I I 0 0 0

Tiere II II I I I III II STRATEGISCHE UMWELTPRÜFUNG Pflanze n III III I I I II II BIOTOPKARTIERUNG Schutz gut Pflanzen, Lebensräume (Wald; III III I II I III II Tiere,biolo gische Vielfalt Fließgewässer…) national (Art.17 ) und EU IV IV I II I III II UMWELTVERTRÄGLICHKEIT geschützte Lebensräum e national und EU geschützte I I I I I I I Tiere und Pflanze n FFH-VERTRÄGLICHKEITSPRÜFUNG euro päische/ nationale/ I I I I I I I internationale /kommunale Schutz gut Bo den Bodenqua lität II II 0 II I 0 I

Altlasten I I 0 I I 0 0

Schutz gut Wasse r Gr undwasser II II 0 II I 0 0

Oberflächenwasse r I I I I I 0 I

Überschwemmun gsgebiet e I I 0 I I 0 0 Strategische Umweltprüfung (SUP) WIRKUNGSMATRIX für unbebaute Flächen - ZV-I (ZAD)

Wirkungen von / durch Analyse der Erheblichkeit potenzieller Unter der Zielsetzung des Erhalts, des Schutzes und der Entwick- Umweltauswirkungen auf die Schutzgüter lung der Umwelt wurde die SUP-Richtlinie (2001/42/EG) erlassen. Flächencode Im Rahmen der Aufstellung eines jeden Plans oder Programms ist K3 eine Strategische Umweltprüfung (SUP) durchzuführen, die der Zeichenschlüssel 0 - keine Relevanz Ermittlung der Auswirkungen auf die Umwelt dient. pact s.à r.l. ist I - nicht betroffen II - geringe Auswirkung auf die Erstellung strategischer Umweltprüfungen im Rahmen von III - mit t lere A uswirkung IV - hohe Auswirkung PAG und PAP spezialisiert. Die SUP besteht aus der Umwelterheb- V - sehr hohe Auswirkung Flächeninanspruchnahme, Versiegelung, Landschaftsverbrauch Nutzungs- und Strukturänderung Zerschneidung, Trenn- oder Barrierewirkung etc. Geländeveränderungen, Eingriffe in Wasserregime (qualitativ und quantitativ) Lärm, Erschütterung, Störpotenzial, Licht, menschliche Aktivität Luftschadstoffe (gas- partikelförmig, und Geruch) Schadstoffe Flüssige Änderungen ästhetische visuelle, Naturgefahren (Rutschungen, Überflutungen, u.ä.) Anhäufen von Auswirkungen (Kumulation) (Synergetik) Auswirkungen von Zusammenwirken Sonstige Effekte lichkeitsprüfung (UEP) und dem Umweltbericht (UB). Gesundheit u. Wohlbefinden II000IIIIIII0 Wohnen II0IIIIIIIII0

Erholen IIII0IIIIIII0 Schutzgut Bevölkerung und Gesundheit des Menschen Umwelterheblichkeitsprüfung (UEP) Land- und Forstwirtschaft III III I I 0 I I I 0 I II I 0 Mit Hilfe der UEP werden diejenigen Flächen ermittelt, die er- Lärm und Imissionen III0I0I I I00III0 hebliche Auswirkungen auf die Umwelt haben können. Sämtliche Mobilität IIII I00000IIII0 Tiere II II I I I III II I 0 I II I 0

Flächen bei denen gravierende Auswirkungen zu erwarten sind, Pflanzen III III I I I II II I 0 I II I 0 Schutzgut Pflanzen, Lebensräume (Wald; III III I II I III II I 0 I III I 0 werden im Rahmen des Umweltberichtes weiter untersucht. Tiere,biologische Vielfalt Fließgewässer…) national (Art.17) und EU IV IV I II I III II I 0 I III I 0 geschützte Lebensräume national und EU geschützte IIIIIIII0III0 Tiere und Pflanzen europäische/ nationale/ Umweltbericht (UB) IIIIIIII0III0 internationale/kommunale Ist nach der genaueren Betrachtung der Flächen noch immer mit Schutzgut Boden Bodenqualität II II 0 II I 0 I II 0 I II I 0

Altlasten II0II00I0III0 erheblichen Auswirkungen zu rechnen, sind Maßnahmen zur Ver- Wirkungen auf meidung, Verringerung oder zum Ausgleich vorzuschlagen. Sollten Schutzgut Wasser Grundwasser II II 0 II I 0 0 II 0 0 II I 0 Oberflächenwasser IIIII0II0III0 diese nicht greifen, ist eine Alternativenprüfung (alternative Fläche) Überschwemmungsgebiete II0II00I0III0 durchzuführen. Kommt diese zu keinem Ergebnis, ist eine Fläche Trinkwassergebiete II0II00I0III0 mit erheblichen Auswirkungen aus dem PAG zu streichen. Schutzgut Klima und Luft Luft III III III I 0 0 II 0 0 0 III I 0 [Beispiele PAG Winseler (UEP) und PAG Bech (UB) - Meso- und Mikroklima II II II I I 0 I 0 0 0 II I 0 Schutzgut Landschaft Landschaftsbild IV IV III II I 0 0 0 IV I IV I 0

Stadtbild / Ortsbild III III I II I 0 0 0 III I III I 0 Auf Ebene erhebliche des PAG Sachgüter IIIII0IIIIII0 Beschreibung der Auswirkungen sowie der verwendeten Unterlagen / Schutzgut Kultur- und Flächencode Beeinträch- nicht Datenquellen Sachgüter tigung geklärte Kulturgüter IIIII0IIIIIIII0 (erhebliche und nicht erheblichefi ktiv] Auswirkungen) K3 ja / nein Fr a ge - stellung Sonstige 0000000000000 die geplante Zone besteht zur Zeit vorwiegend aus mesophilem Grünland, aber auch zum Teil aus eine Streuobstwiese, die jeweils auf steinig-lehmiger Braunerde wachsen, die Auswirkungen auf die Schutzgut Bevölkerung Landwirtschaft sind jedoch gering; die Nutzungsänderung trägt zu einer Erhöhung des Verkehrs und und Gesundheit des nein X somit zu vermehrtem Lärm und sonstigen Immissionen bei; nahe liegende Altlastenverdachtsflächen haben keine Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlempfinden, da sie weiter im Tal liegen; Menschen Quellen: OBS 2007, Orthophoto 2007, Nuzungsanalyse, Verkehrsanalyse, Biotopkartierung, Altlastenkataster

durch die Planung gehen teilweise wertvolle Biotope verloren, eine Streuobstwiese und Hecken im Nordosten; zudem müssen für die geplante Wohnzone Teile eines angrenzenden Waldes abgeholzt Schutzgut Pflanzen, werden, zusätzlich befinden sich Bereiche in einer Abstandszone zum Wald; hierdurch können auch Tiere, nein X Auswirkungen auf Tiere entstehen, die in diesen Biotopen leben; ein weiterer negativer Effekt ist die Zerschneidung durch die Planung; Quellen: Biotopkartierung, OBS 2007, Orthophoto 2007, BDTOPO biologische Vielfalt

geplant ist eine Zone mit geringem bis mittlerem Versiegelungsgrad, somit sind nur geringe Auswirkungen auf die Bodenqualität zu erwarten; Altlastenverdachtsflächen bestehen in unmittelbarer Nähe, werden durch die Flächeninanspruchnahme sowie die Nutzungs- und Strukturänderung jedoch Schutzgut Boden nein nicht beeinflusst; Quellen: Bodenkarte Luxemburg, Altlastenkataster

geplant ist eine Zone mit geringem bis mittlerem Versiegelungsgrad, der nur geringe Auswirkungen au die Grundwasserneubildungsrate hat; Oberflächengewässer sind nicht vorhanden und folglich auch keine Überschwemmungsgebiete; auch Trinkwassergebiete sind nicht von der Planung betroffen; es bestehen keine direkten Anschlussmöglichkeiten an das kanalsystem, allerdings befindet sich östlich un Schutzgut Wasser nein X südlich der geplanten Zone ein Mischwasserkanal; ebenfalls östlich der Zone sind ein Regenwasser- und Schmutzwasserkanal vorzufinden; die geplante Nutzung führt nicht zu einer Überlastung der Kapazitäten der örtlichen Kläranlage; aufgrund der Größe der Fläche besteht die Möglichkeit Retentionsflächen zu realisieren; Quellen: Biotopkartierung, BDTOPO, WaasserGIS, Aufnahme Wasserversorgung und -entsorgung die Umnutzung der bestehenden Fläche hat zur Folge, dass Flächen verloren gehen, die der Frischluftbildung dienen, allderings sind die Auswirkungen nur gering; Gleiches gilt für die Auswirkunge die durch die Zerschneidung entstehen, hier wird die Frischluftzufuhr gering gestört; insgesamt Schutzgut Klima und Luft nein entstehen jedoch keine Auswirkungen, die das Meso-/Mikroklima negativ beeinträchtigen; Quellen: OBS 2007, BDTOPO, Orthophoto 2007

aufgrund der Größe der geplanten Zone und der Topographie sind starke Auswirkungen auf das Landschaftsbild zu erwarten; verstärkt wird dieser Effekt durch den Teilverlust von Streuobstwiesen; das Ortsbild wird nicht erheblich negativ beeinträchtigt, allerdings ist auch hier aufgrund der Größe des Schutzgut Landschaft ja X Gebietes und der Topographie zumindest von mittleren Auswirkungen auszugehen; Quellen: BDTOPO Orthophoto 2007, Ferraris, Analyse Strukturbereiche, Biotopkartierung

es bfinden sich keine erhaltenswerten Gebäude in direkter Nähe zur geplanten Zone, auf die sich die Planung negativ auswirken könnte; Quellen: Inventar SSMN

Schutzgut Kultur- und i %H 6FKXW]JXW %HVWDQG%HGHXWXQJ $XVZLUNXQJHQGXUFKGLH3ODQXQJ )OlFKHPHVRSKLOHV*UQODQGH[WHQVLY ŀ 9HUOXVWODQGZLUWVFKDIWOLFKHU)OlFKHPLWVHKU JHQXW]W JHULQJHU%HGHXWXQJ 8PJHEXQJ:RKQQXW]XQJXQGPHVR ŀ DXIJUXQGJHULQJHU*U|‰HNDXP$XVZLUNXQ %HY|ONHUXQJXQG*H SKLOHV*UQODQG GLUHNWDQJUHQ]HQG J JHQDXIEHQDFKEDUWH:RKQ]RQHGXUFK=X ,, VXQGKHLWGHV0HQVFKHQ &DPSLQJSODW] HWZDPQRUGZHVWOLFK QDKPHYRQ9HUNHKUXQG/lUP ŀ P|JOLFKH/lUPLPPLVVLRQHQGXUFKQDKHJH OHJHQHQ&DPSLQJSODW] )OlFKHNHLQH%LRWRSHQDFK$UW ŀ P|JOLFKH QHJDWLYH %HHLQÀXVVXQJ GHU DQ P|JOLFKHV-DJGUHYLHUYRQ)OHGHUPlXVHQ JUHQ]HQGHQ%LRWRSÀlFKHQ 8PJHEXQJGLUHNWVGOLFKDQJUHQ]HQG ŀ 9HUOXVWHLQHVSRWHQ]LHOOHQ)OHGHUPDXVMDJG %DXPUHLKH %LRWRSQDFK$UW UHYLHUV HWZDPVGOLFK/DXEZDOGPLW%XFKH ŀ =HUVFKQHLGXQJSRWHQ]LHOOHU)OXJVWUD‰HQGHU XQG(LFKH1DGHOZDOGPLW)LFKWH'RXJOD )OHGHUPlXVH 3ÀDQ]HQ7LHUH%LRORJL VLHXQG7DQQH %LRWRSHQDFK$UW P ,,, VFKH9LHOIDOW HWZDPQRUG|VWOLFK)HOGKHFNH %LRWRS QDFK$UW %UHLWÀJHOÀHGHUPDXV*UR‰HU$EHQGVHJ OHUXQG=ZHUJÀHGHUPDXVLP%HUHLFKGHV &DPSLQJSODW]HV .LUFKWXUPDOV4XDUWLHUYRQ)OHGHUPlXVHQ FDPHQWIHUQW )OlFKH6DQGLJOHKPLJH%UDXQHUGHQ ŀ PD[EHUEDXEDUH)OlFKHYRQ VFKZDFKELVPl‰LJYHUJOH\WVFKZHUH ŀ P|JOLFKH$EWUDJXQJXQG$XIVFKWWXQJYRQ WRQLJH%UDXQHUGHQ (UGUHLFK PLW HUKHEOLFKHQ (LQJULIIHQ DXI %RGHQ WHLOVVWHLOHU1RUGKDQJPLWƒ1HLJXQJ K JUXQGGHU7RSRJUDSKLH ,9 NHLQH$OWODVWHQYHUGDFKWVÀlFKHQ $OWODVWHQYHUGDFKWVÀlFKHQ8PJH EXQJNHLQH *UXQGZDVVHUNHLQHEHNDQQWHQ5HVW ŀ 0LQGHUXQJGHU*UXQGZDVVHUQHXELOGXQJ ULNWLRQHQ ŀ 0|JOLFKHU6FKDGVWRIIHLQWUDJLQ*UXQGZDVVHU 2EHUÀlFKHQJHZlVVHUNHLQH ŀ (UK|KWHU2EHUÀlFKHQDEÀXVV hEHUVFKZHPPXQJVJHELHWHNHLQH ŀ JHSODQWHV :RKQJHELHW IKUW LQ JHULQJHP :DVVHU J ,, $EZDVVHUHQWVRUJXQJXQGUHLQL 0D‰ ]X HLQHU ZHLWHUHQ hEHUODVWXQJ GHU JXQJ$QVFKOXVVDQ5HJHQXQG0LVFK .OlUDQODJH ZDVVHUNDQDO.DSD]LWlWHQGHU|UWOLFKHQ .OlUDQODJH DXVJHOHJWDXI(Z EHUHLWV EHUVFKULWWHQ0RGHUQLVLHUXQJJHSODQW .DOWOXIWHQWVWHKXQJVJHELHW ŀ JHULQJH0LQGHUXQJGHU.DOWOXIWHQWVWHKXQJ .OLPDXQG/XIW PLWWHOELVVWDUNDEIDOOHQGHU1RUGKDQJ J ŀ P|JOLFKH=HUVFKQHLGXQJYRQ)ULVFKOXIWEDK ,, $EE 8QWHUVXFKXQJVUDXP%H9RJHOSHUVSHNWLYH EHUGHQ.DOWOXIWLQGLH2UWVFKDIWJHODQJW QHQ )OlFKH1RUGKDQJPLWPLWWOHUHPELV ŀ 9HUVWlUNXQJ HLQHU WHQWDNHODUWLJHQ 2UWVHQW VWDUNHQ*HIlOOH ZLFNOXQJ XQG VRPLW 9HUlQGHUXQJ GHU XU 8PJHEXQJODQGZLUWVFKDIWOLFKJHQXW]WH VSUQJOLFKHQ6LHGOXQJVIRUP +DXIHQGRUI )OlFKH ŀ EHLGVHLWLJH%HEDXXQJGHU6WUD‰H $ /DQGVFKDIW P ,,, DXIJHORFNHUWH2UWVUDQGEHEDXXQJ ŀ DXIJUXQGGHUWRSRJUDSKLVFKHQ9HUKlOWQLVVH HWZDPQRUGZHVWOLFKHKHPDOLJHU PLWWHOVWDUNHU(LQJULIILQGLH/DQGVFKDIW %DKQKRILQH[SRQLHUWHU/DJHDOVSUlJHQ ŀ (LQVHKEDUNHLW DXI QDKH JHOHJHQHQ DOWHQ GHVEDXOLFKHV(OHPHQW %DKQKRIZLUGQLFKWQHJDWLYEHHLQÀXVVW 8PJHEXQJHLQHUKDOWHQVZHUWHU ŀ HVVLQGNHLQHGLUHNWHQ$XVZLUNXQJHQGXUFK .XOWXUXQG6DFKJWHU 6WUHFNKRIDXIGHUJHJHQEHUOLHJHQGHQ J GLH3ODQXQJ]XHUZDUWHQ ,, 6WUD‰HQVHLWH :HFKVHOZLUNXQJHQ $QPHUNXQJHQ

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Die Biotopkartierung ist ein Instrument des Naturschutzes sowie der Landschaftsplanung und untersteht dem allgemeinen Ziel des Erhalts der biologischen Vielfalt. Generell ist zwischen zwei Formen von Biotopkartierungen zu unterscheiden, zwischen der Biotopkartierung außerhalb der Bau- perimeter (Offenlandkartierung) und der innerhalb der Perimeter.

Die beiden Formen unterscheiden sich in der Defi nition und den BRWw21 BRWw5 Anforderungen an die Biotoptypen, wie z.B. Größe oder Anzahl von BRWw12 Bäumen. Für beide Formen gibt es entsprechende offi zielle Kartier- anleitungen. BRWw11 Nassbrache Gebüsch feuchter Standorte Feldweg 1,5% pact s.à r.l. bietet die BRWw10 4,5% 1,5% um Hougerii Erstellung von Biotop- BRWw36 EBWw27 kartierungen innerhalb BRWw35 der Bauperimeter im Rahmen der Erarbei- tung der PAG mit an. Am Hock Gruuss-Strooss BRWw Schnitthecke BRWw44 20,9% BGWw3 BRWw3 Bemerkenswerter Einzelbaum 31,3% um Hock SHeWw6 EBWw2

Feldhecke Hock 6,0%

Bemerkenswerte Baumreihe BRWw24 16,4% SHeWw14 Bemerkenswerte Baumgruppe 17,9%

BGW BRWw23 EBWw11 FHeWw4 Éilerech

3 BGWw41 w42 SHeWw3 BGWw42 SHeWw15 BGWw43 FHeWw9 BRWw37 BGWw44 Seien SHeWw2 SHeWw10

BGWw40

SGnnWw1 BGWw39

BGWw38 FHeWw2 BGWw17 BGWw37 BRWw28 BRWw38 BGWw45 EBWw28 Lac I BRWw7 EBWw39 EBWw29 BGWw24

SHeWw27

BGWw2 BGWw46 BGWw18 BRWw20 EBWw21 BGWw11 BGWw10 GbfWw1 BRWw30EBWw20 BGWw9 BGWw25

WéilwerdangerstroossEBWw10

BRWw1 BGWw8 EBWw22 FHeWw7 FeSWw1 BGWw7 EBWw9 SHeWw17BRWw22 EBWw2

BRWw6 am Hëlzchen K SHeWw13

Op d'Hëlzchen

W Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP)

Die Umweltverträglichkeitsprüfung hat ihren Ursprung in der glei- Tr oi sv i erg es chen EU-Richtlinie wie die Strategische Umweltprüfung. Auch hier Weiswampach steht die generelle Zielsetzung der Erhaltung und des Schutzes der Umwelt bzw. der Verbesserung ihrer Qualität, dem Schutz der Heinerscheid menschlichen Gesundheit sowie der rationellen Verwendung der natürlichen Ressourcen im Vordergrund. Im Gegensatz zur SUP werden im Rahmen der UVP Auswirkungen von Bauprojekten, wie Wincrange Clervaux z.B. der Bau einer Autobahn oder eines Gewerbebetriebes, unter- Munshausen sucht.

Hosingen

Eschweiler FFH-Verträglichkeitsprüfung

Kiischpelt Consthum

Winseler

Wiltz Hoscheid „Natura 2000“ beschreibt ein Netzwerk von auf europäischer Ebene Putscheid geschützten Lebensräumen für besonders schützenwerte Tier- und Vianden

Goesdorf Pfl anzenarten, welche auf der Grundlage europäischer Richtlinien Lac de la Haute-Sure in jedem Mitgliedsland ausgewiesen wurden. Eine Verträglichkeits- Tandel Bourscheid

Esch-sur-Sure

prüfung ist dann durchzuführen, Boulaide Neunhausen wenn durch ein Vorhaben mit Heiderscheid

Erpeldange Diekirch erheblichen Einfl üssen auf ein Bettendorf Feulen Reisdorf bestehendes Schutzgebiet zu Wahl Ettelbruck

Grosbous rechnen ist. Ob ein Einfl uss be- Rambrouch Ermsdorf Beaufo Mertzig

steht, wird durch eine Vorprüfung Schieren

Berg geklärt und ist unabhängig von Medernach Vichten Preizerdaul Nommern

Waldbillig der Lage innerhalb oder außer- Bissen

halb der betroffenen Zone. Redange Larochette Useldange

Ell

Boevange-Attert

Mersch Fischbach

Beckerich Saeul Lintgen

Junglinster Tuntange

Septfontaines

Lorentzweiler

Hobscheid

Kehlen Steinsel

Koerich

Kopstal

Walferdange Niederanven Steinfort

Steinfort Mamer

Schuttrangeg Strassen Garnich Sandweiler

Clemency Bertrange

Contern Dippach

Hesperange

Bascasch ar age Leudelange Waldbredimus

Reckange-Mess

Petange Weiler-la-Tour Dalheim

Roeser

Sanem Mondercange

Differdange Bettembourg

Frisange Mondorf-les-Bains

Schifflange

Esch-sur-Alzette

Kayl Dudelange

Rumelange

E G I O N A L R E N WILTZW E T

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Der Naturpark Obersauer die Wasserregion Luxemburgs Ko

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Studien in den weiterfüh- über Kompetenzen ebenfalls Unser Büro verfügt renden und spezialisierten Bereichen der Landes- Stadtpla- Entwicklungsstudien, strategische demographische nung, wie etwa und die Analyse der Standortuntersuchungen oder das Inventar Insbesondere durch die und Schwächen einer Region. Stärken der bestehenden Natur- der Weiterentwicklung Arbeit im Rahmen hat unser Planungsbüro in den letzten Jahren in Luxemburg parke im Bereich der nachhaltigen Landes- und Regi- seine Kompetenzen können. und verfeinern onalentwicklung stärken Demogra- in Bavigne; [Beispiele: Standortanalyse für einen Wasserspielpark Grundla- Uewersauer; Zusammenstellung von phische Studie Regionalschoul gendaten zur Erweiterung des Naturpark Obersauer] Säitertbaac h Fallbech N Wiltz N irterbaach Grümelscheid3' 3'

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FREIRAUMPLANUNG Freiraumplanung

Wesentlicher Bestandteil der Freiraumplanung ist die Gestaltung von öffentlichen und privaten Erholungsfl ächen und Aussenan- lagen, wie Platzbereiche, Parks, Gärten oder Spielplätze. Hierbei werden Räume geschaffen, welche den sozialen und kulturellen Bedürfnissen der Menschen gerecht werden und zur Aufwertung des Orts- und Landschaftsbildes beitragen sollen. [Beispiele: Privatgarten Trier, Aussenanlagen Rathaus Winseler, Friedhof Doncols - Neugestaltung und Integration von Urnengräbern]

Spiel-l- platzz

ARCHITEKTUR Architektur

Unser Büro besitzt ebenfalls Kompetenzen für die Konzeption und Ausführung von Architekturprojekten im öffentlichen und privaten Bereich. Die oft engen Verknüpfung zwischen Architektur und Frei- raumplanung münden in eine komplette Objekt- und Aussenanla- genplanung anbieten. [Beispiele: Erweiterung Rathaus Winseler, Aussegnungshalle Friedhof Don- cols]

WETTBEWERBE Wettbewerbe

Auf der Suche nach neuen Herausforderungen und im Sinne der Innovationsförderung hat pact s.à r.l. im Laufe der letzten Jahre immer wieder an städtebaulichen Ideen- und Realisierungswettbe- werben im Ausland (D / CH / A) teil genommen. Durch die Zusam- menarbeit und den Austausch mit anderen spezialisierten Planern und Planungsbüros konnten so innovative und kreative Lösungs- ansätze für verschiedene städtebauliche und freiraumplanerische Problemstellungen herausgearbeitet werden. [Beispiele: Städtebaulicher Realisierungswettbewerb Seitenpfaden, Offen- burg (D) ; Ehemaliges Zeughausareal Zug (CH) - Neugestaltung Stadtgarten und Städtebaulicher Ideenwettbewerb City - Nord, Reutlingen (D) - Koope- rationen mit architecture et en Raum / dreigrün Landschaftsarchitekten] vironnement / Die Interessanten - StadtFrei-

58, rue de Machtum L-6753 Grevenmacher p acts. à r. l. projets d’aménagement et concepts territoriaux T 00352 / 26 45 80 90 F 00352 / 26 25 84 86 bureau d’études en aménagement du territoire [email protected] et urbanisme www.pact.lu