KIRCHENGEMEINDE NÜBE L

Ausgabe 1/2019 Gemeindebrief April—Juni

Scherben bringen Glück

Editorial

Alles neu macht der Frühling! Schon am Titel dieser Ausgabe des Gemeindebriefes werden Sie bemerkt haben, dass sich das Layout verändert hat. Ja, es wurde ein wenig aufgeräumt Impressum und etwas „luftiger“ gestaltet, ohne die gute Leser- Dieser Gemeindebrief lichkeit für unsere älteren Gemeindeglieder leiden ist eine kostenlose zu lassen: die Schriftgröße wurde nicht geändert. Verteilschrift der Kir- chengemeinde Nübel, Nicht lassen konnte der Kirchengemeinderat jedoch Schulstraße 8, 24881 die Finger jedoch von der Frage, wie im Blick auf die Nübel mit einer Aufla- ge von 1030 Stück. Angebote der Veranstaltungen die Zukunft der Ge-

Redaktion: meinde gestalten werden kann. Über diese span- Maike Stock(MS), Jan nende Aufgabe lesen Sie ab Seite 15. Pastorin Svarer Stock (JHS), Dorothee beschäftigt sich in Ihrem geistlichen Wort ab Seite 3 Svarer(DS), Wolfgang mit der Frage, ob Scherben wirklich Glück bringen. Tismer(WT) Oder ist das alles Aberglaube? Traurig nehmen wir Bilder: sofern nicht anders angegeben vom Kirchenklatschcafé Abschied—auf Seite 11. Den eigene Werke Gottesdienstplan finden Sie wie immer in der Heft-

Redaktionsschluss für mitte auf Seite 16—zum Heraustrennen und Anpin- die nächste Ausgabe: nen geeignet. 10. Juni 2019 Freuen Sie sich an vielen weiteren Aktivitäten Ihrer Titelbild: Roman Ibeschitz Kirchengemeinde, über die außerdem in dieser Aus- pixelio.de gabe berichtet wird. Viel Freude beim Lesen, Ihre Gemeindebriefredaktion

2 Scherben bringen Glück

„Scherben bringen Glück!“

Die Frau, die bei uns im Haushalt half, hat das manchmal zu mir gesagt, als ich noch ein Kind war. Zum Trost, wenn etwas runterfiel und in tausend Einzelteile zersprang. Manchmal sagte sie es auch zu sich selbst: „Scherben bringen Glück“, wenn beim Putzen etwas zu Bruch ging und sie den Besen her- vorholte. Später wurde ich dann von anderen belehrt, als wir zum Polterabend eingeladen waren: Nicht alle Scherben bringen Glück! „Du darfst kein Glas mit- bringen! Glasscherben bringen nämlich kein Glück.“ Aha! Auch ein zerbrochener Spiegel bringt kein Glück. Spiegelscherben bringen im Gegenteil sieben Jahre Pech. Welche Scherben sind es denn nun, die Glück bringen? Porzellanscherben, Tonscherben, Ke- ramikscherben? Bis heute ist diese Frage für mich nicht geklärt. Ob sich Glück oder Pech mit Scherben verbindet, bleibt letztlich Aberglaube. So wissen wir wohl alle. In diesem Fall allerdings liegen Aberglaube und Glau- be doch dichter beieinander, als wir denken. Das Sprichwort mit den Scherben und dem Glück kennen nämlich viele Traditionen, Religionen und 3

Kulturen. Nimmt man die Spur des Sprichwortes auf, so kommt man zu sehr unterschiedlichen Erklärun- gen. Eine Spur führt ins Judentum. Dort ist es üblich, dass am Ende jeder Hochzeitszeremonie der Bräuti- gam ein leeres Glas zertritt. Die Glasscherben sollen an den zerstörten Tempel in Jerusalem erinnern und holen damit ein Stück Geschichte des Volkes Israel in die Gegenwart des Hochzeitstages. Zugleich sollen Das sie aber auch symbolisieren, dass das Glück der Ehe Glück zerbrechlich und gefährdet ist. Wenn dann die Ehe- ist leute die Scherben gemeinsam zusammenkehren, soll das deutlich machen: Sie werden schwierige Ta- zerbrechlich ge ihrer Ehe überstehen und zusammen glücklich sein. Eine schöne Tradition, oder?

Doch schon viel früher hatten Scherben eine beson- dere Bedeutung. Zur Zeit des jüdischen Propheten Jeremia z. B. Der lebte im sechsten vorchristlichen Jahrhundert in Jerusalem. Scherben dienten ihm als Zeichenhandlung. Jeremia machte mit ihnen den Priestern und den Ältesten in Stadt und Land deut- lich, das etwas nicht rund und nach Gottes Willen lief und es so nicht weitergehen durfte. Er rief des- halb das Volk am Stadttor zusammen und hielt ihnen vor, was wider Gottes Willen in Stadt und Land ge- schah. Und als sie nicht auf ihn hören wollten, nahm er einen Krug aus Ton und warf ihnen den so vor die Füße, dass er in tausend Scherben zersprang. „So spricht der Herr Zebaoth“, hat Jeremia dazu gesagt,

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„wie man eines Töpfers Gefäß zerbricht, dass es nicht wieder ganz werden kann, so will ich dies Volk und diese Stadt zerbrechen. (…das wird erzählt im Alten Testament im Buch des Propheten Jeremia im 19. Kapitel) Für Jeremia sind Scherben also Zeichen kommenden Unheils und Mahnung zur Umkehr. Am Ende hat Jeremia recht behalten: Das Volk Israel wurde von der Großmacht der damaligen Zeit, den Babyloniern, aus seinem Land vertrieben. Der Tem- pel in Jerusalem wurde zerstört. Das Zertreten eines Glases erinnert bei jüdischen Hochzeiten bis heute daran. Scherben bringen Glück. Das gilt übrigens auch bei Schiffstaufen und Richtfesten: Die Sektflasche am Bug des Schiffes und das Glas, das nach der Errich- tung des Dachstuhls von den Zimmerleuten gewor- fen wird, werden als Zeichen des Glücks zerschla- gen. Bleiben Sektflasche und Glas unversehrt, gilt das als schlechtes Omen. Das Zerschlagen von Porzellan am Polterabend soll dagegen böse Geister vertreiben und hat mit den anderen Traditionen überhaupt nichts zu tun.

Foto: Erich Westendarp /pixelio.de Und wenn uns etwas runterfällt, sollten wir viel- leicht eher mal eine kleine Ruhepause machen. Und ein kleines Stoßgebet sprechen: „Gott sei Dank! Für jedes kleine Glück!“ Ihre Dorothee Svarer

5 Ostern im Alltag

Scherben bleiben Scherben. Bruchstücke bleiben Bruchstücke. Manchmal aber fügen sich die Scherben zu einem Mosaik, in dem eine Schönheit ist. Manchmal enthüllt sich in dem, was bruch- stückhaft geblieben ist, ein Kunstwerk. Heil heißt nicht unbedingt, dass das Zerbrochene wieder ganz wird. Heil lässt aus Bruchstücken etwas Neues entstehen, in dem das Leben anders als vorher schimmert. Für mich sind das österliche Momente, in de- nen spürbar wird, dass die Liebe stärker ist als der Tod. Tina Willms

Foto: Karl-Heinz Liebisch 6 pixelio.de Gründonnerstag

Gründonnerstag, das ist die Bezeichnung für den fünften Tag der Karwoche. An ihm gedenken die Kir- chen des letzten Abendmahles Jesu mit den zwölf Aposteln am Vorabend seiner Kreuzigung. Mit der Vesper beginnt am Abend des Gründonnerstags die Feier der österlichen Tage. (aus wikipedia) Die Kirchengemeinde will des letzten Abendmahls in besonderer Weise ge- denken. Der Abend beginnt um 17:15 Uhr mit einem Agape-Mahl (Liebesmahl) im Gemeindehaus. An- schließend, um 18 Uhr, wird die Geschichte der Passion, des Verrats und Foto: Bordesholmer Altar der Gefangennahme, der Verleugnung, des Verhörs (Ausschnitt) und der Geißelung, der Verurteilung und der Kreuzi- © Wolfgang Pittkoski gung, des Todes Jesu und seiner Grablegung in be- sonderer Weise durch den Chor schubydu erzählt: Die Johannes-Passion, á capella, beinhaltet Chorwer- ke von W.A. Mozart und Romuald Twardowski. Die Chorleitung hat Dr. Rolf Wichterich. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten. (WT)

7 Osternacht —die Nacht der Nächte

Die Osternacht, die Nacht von Karsamstag auf Ostersonn- tag, ist im Kirchenjahr die Nacht der Nächte. In dieser Nacht wird traditionell, besonders in der Ostkirche, zum Gedenken an die Auferstehung Jesu durchgewacht und ge- betet. Mit der Dämmerung wird mit dem ersten Licht des Tages gleichzeitig der Durchgang vom Tod ins Leben gefei- ert. Dazu werden verschiedene Lesungen aus dem Alten und Neuen Testament gelesen und verschie- dene Lieder gesungen. Dabei wird der Altar, der an Karfreitag von allen Insignien des Glaubens, wie der Bibel, Blumen, Altardecke, Kerzen, Abendmahlskelch und –brot befreit wurde, wieder neu geschmückt und eine neue Osterkerze entzündet. Die Osterkerze wird feierlich in die Kirche hineingetragen und symbolisiert den auferstandenen Chris- tus, als das Licht der Welt. Von Christus und seinem Licht ausgehend verbreitet sich sein Licht symbolisch in die Welt, der Tag ist da

Foto: Jörg Trampert und die Kirche voll erleuchtet und wir feiern pixelio.de die Auferstehung Jesu Christi mit einem Abendmahl. Der Ostersonntagmorgen, 21. April 2019 soll gegen 5:00 Uhr mit einem Feuer vor der Kirche beginnen. Anschlie- ßend wird in der Kirche in Nübel die Auferstehungsstunde gemeinsam gefeiert. Zu dieser Osternacht zur Feier der Auferstehungsstunde Jesu Christi und einem darauf folgen- den Osterfrühstück sind Sie alle herzlich eingeladen. Zur Planung des Osterfrühstücks wird um Anmeldung im Gemeindebüro gebeten: 04621/52264 (DS) 8 Konfirmation

zum Staunen, zur Offenheit und zum Ja Im Staunen zu bleiben, das Glück sagen in der Marienkirche zu Nübel hilft prima gegen jede Form am 4. Mai 2019 von Härte oder gar Verhär- tung. Das hält dich offen und Nike Lara Dehn erschließt dir ein Stück Him- Moritz Koch mel. Viel Glück wünsche ich Max Hendrik Quapp dir für diese Zeit, die nach Marc Nicklas Schutz deiner Konfirmation beginnt. Lina Marieke Uck Ich wünsche dir eine glückli- am 5. Mai 2019 che Zukunft, die nicht irgend- Janne Lotta Graack wann beginnt, sondern schon Lenn Oke Kubovcsik jetzt, in diesem Augenblick. Emili Nora Reske Glück kann auch bedeuten, dass du die Fehler der ande- am 12. Mai 2019 ren Älteren nicht noch einmal Enna Bartel machen musst. Glückliche Bennet Becker Menschen lassen sich vom Lennard Jonas Leben begeistern. Emiliy Johanna Jürgensen Erich Franz

9 Orgeljubiläum II

Des Orgeljubiläums 2. Teil können Sie am 12. Mai um 17 Uhr in der Marienkirche zu Nübel erleben: Mit der in Kiel aufgewachsenen Christiane Michel-Ostertun konnte eine Professorin für Liturgisches Or- gelspiel und Improvisation engagiert werden. Ihr kompositorisches Schaffen umfasst Chor– und Orgel- werke, das szenische Oratorium „Martin Luther“, sowie zahlreiche Orgelkonzerte für Kinder. Frau Michel-Ostertun leitet in Ludwigshafen den Chor für Geistliche Musik, sowie den Kammerchor Cantabile. Auf dem Programm stehen eigene Kompositionen, sowie Werke von Haydn, Buxtehude, Mozart, sowie Bach: Toccata und Fuge d-Moll (BWV 565) und Pra- eludium und Fuge D-Dur (BWV 532). Der Eintritt ist frei - um Spenden wird gebeten. (WT)

10 Tschüss, Kirchen-Klatsch-Café!

Tja, so ist das im Leben: auch die schönen Dinge ha- ben ihre Zeit und enden irgendwann. Viele Jahre ha- ben wir uns donnerstags getroffen, um bei Kaffee und Kuchen Neuigkeiten auszutauschen, zu Lachen, zu Basteln, zu Stricken, zu Häkeln, Spenden für be- sondere Projekte zu sammeln, Feiern mit Dekoration auszustatten oder auch mit tatkräftiger Hilfe zu un- terstützen, von früher zu erzählen, uns gegenseitig in schwierigen Lebenslagen beizustehen und Tipps aus- zutauschen, wer gerade jetzt besonderen Zuspruch braucht. Bestimmt wurde die eine oder andere Tätig- keit nicht erwähnt. Im Kirchen-Klatsch-Café ging es immer so bunt zu, wie das Leben es schenkt. Ein wenig traurig ist es schon, ein lieb gewordenes Projekt zu Grabe zu tragen. Jedoch entsteht dabei Raum für Neues und auch das ist wertvoll. Danke an alle Mitstreiter und Unterstützer – es war schön mit euch! Eure Maike Für Euren tatkräftigen Einsatz in unserer Kir- chengemeinde an dieser Stelle einen herzlichen

Dank!

Der Kirchengemeinderat

11 Neues von den KonfiKids

Ist es wirklich schon über 3 Monate her, dass die KonfiKids das Weihnachtsanspiel eingeübt und in der Christvesper aufgeführt haben? Pastorin Svarer und Maike Stock sind ganz schön stolz auf euch, dass ihr euch so ins Zeug gelegt und immer wieder Veränderungen, die aus Krankheits- gründen notwendig waren, umgesetzt habt. Die Kir- che war rammelvoll – auch davon habt ihr euch nicht aus der Ruhe bringen lassen. Sicher seid ihr auch di- rekt angesprochen worden, wie toll ihr diese Weih- nachtsgeschichte gespielt habt. Es gab jedenfalls viele lobende Worte für euer Anspiel. Nochmals ganz herzlichen Dank für euren Einsatz. Danke auch für die Unterstützung aus den Reihen der KonfiTeens. Allen Beteiligten hat es viel Spaß gemacht! Und das Ende eures ersten Konfijahres naht auch schon. Am Pfingstsonntag, das ist der 10. Juni, um 10.30 Uhr werdet ihr in einem festlichen Gottes- dienst verabschiedet. Bringt ruhig eure Großeltern oder Paten mit, damit ihr gemeinsam diesen ersten Schritt zur Konfirmation geht. Wer weiß? Vielleicht macht ihr euch danach noch einen schönen Tag…. (MS)

12 Neues von den KonfiKids

Diese Kinder gehören im Jahrgang 2018/19 zu unseren KonfiKids:

Maximilian Arp Juli Brunner Jeppe Carstensen Emil Finke Julie Hansen Eline Krauschner Jonathan Krause Stella Lemke Enno Oehmke Noah Reiß Friederike Struve Julius Struve

13 Formen des Gottesdienstes

Feiern? Das kann die Kirchengemeinde! Auch Gottesdienste! Und dabei sind einige der vielen Formen des Gottes- dienstes sehr erprobt. Da ist zunächst die ganz klas- sische Form, die durch Pastorin oder Pastor geleitet wird, mit der altbekannten Liturgie und der geschrie- Alle Christen benen Predigt. Viele fühlen sich hier sicher, denn der sind wahrhaft Ablauf der Liturgie ist ihnen in Fleisch und Blut über- geistlichen Stan- gegangen. Sicherheit gibt ihnen auch der Anblick ei- des, und ist unter ner in Talar gekleideten Person. Das sind gewöhnli- ihnen kein Un- cherweise die Gottesdienste, die sonntäglich in den terschied dann Kirchen stattfinden. Ab und zu ist jedoch die Kirche des Amts halben aus dem Häuschen, wenn Gottesdienste unter frei- allein. ... Dem- em Himmel gefeiert werden, wie etwa am Langsee nach so werden oder in Jacobsens Garten oder auf dem Sportplatz. wir allesamt Oder im Kindergarten. Die Not während der Pfarr- durch die Taufe stellenvakanz in 2017/2018 gebar jedoch weitere zu Priestern ge- Möglichkeiten. So werden zum Beispiel die Abend- weiht. gottesdienste ausschließlich durch theologische Martin Luther Laien vorbereitet und durchgeführt. Auch der go:ma (1520) ist solch ein Gottesdienst, bei dem einige Menschen ihre Kreativität zur Vorbereitung zusammentragen. Manch überraschendes kommt dabei heraus. Diesen Laiengottesdiensten ist eines gemeinsam: Vorbereitung und Durchführung des Gottesdienstes

14 Formen des Gottesdienstes

sind eine geistliche Übung, die im Glauben wachsen lässt. Und diese Arbeit in der Kirchengemeinde bringt den Beteiligten viel Freude ein. Laiengottesdienste sind vollwertige Gottesdienste. Das sogenannte Priestertum aller Gläubigen fördert und verlangt dies geradezu. Es bedeutet zugleich nicht, dass wir auf das öffentliche Predigtamt gene- rell verzichten können. Laiengottesdienste werden auch in den Nachbarkir- chengemeinden Thumby/ und abge- halten. Viele der erdenklichen Gottesdienstformen werden bei uns gefeiert und ebenso viele (schlimmes Wort) Zielgruppen werden bedacht. Welche neue Idee es zum Thema Gottesdienst noch gibt, lesen Sie ab Sei- te 19. (WT)

15 Gottesdienste und Veranstaltungen 2. April 15:00 Seniorennachmittag Gemeindehaus 18:30 Friedensgebet Kirche Tolk 7. April 11:00 Gottesdienst (Boysen) Kirche Nübel 13. April 09:30 Pilgertag von Thumby nach Böklund 14. April 11:00 Gottesdienst m. Abendmahl (Svarer) Kirche Nübel 18. April 17:15 Agape-Mahl Gemeindehaus 18:00 Johannes-Passion, Schubydu-Chor Kirche Nübel 19. April 15:00 Andacht zur Sterbestunde Jesu (Boy/Sv) Kirche Kahleby 21. April 05:00 Feier der Osternacht (Svarer) Kirche Nübel 4. Mai 11:00 Konfirmation I Kirche Nübel 5. Mai 11:00 Konfirmation II Kirche Nübel 7. Mai 15:00 Seniorennachmittag Gemeindehaus 18:30 Friedensgebet Kirche Tolk 12. Mai 11:00 Konfirmation III Kirche Nübel 17:00 Orgelkonzert zum Orgeljubiläum Kirche Nübel 19. Mai 10:30 Gottesdienst (N.N.) Kirche Nübel 26. Mai 18:00 Abendgottesdienst (Team) Kirche Nübel 30. Mai 11:00 Regionalgottesdienst zu Himmelfahrt Kirche 1. Juni 10:30 Freiluftgottesdienst (Svarer) Bei Jacobsen 4. Juni 15:00 Seniorennachmittag Gemeindehaus 18:30 Friedensgebet Kirche Tolk 9. Juni 10:30 Abschluss KonfiKids (Svarer) Kirche Nübel 16. Juni 10:30 Gottesdienst (N.N.) Kirche Nübel 23. Juni 11:00 go:ma Nr 20 (Team) Gemeindehaus 30. Juni 10:00 Sommerkirche (Böklund u. Taarstedt) 7. Juli 10:00 Sommerkirche (Struxdorf u. Brodersby)

Regelmäßige Veranstaltungen

Pfadfinder Montag, 15:30 bis 17:00 Uhr Ort erfragen: 04623/189599

Gospelchor Montag, 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr Gemeindehaus Nübel Kirchkaffee 1. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst (außer i.d. Ferien)

Ansprechpartner Kirchengemeinderat

Wer? Zuständigkeit (unter anderem) Telefon

Jan Holger Stock Vorsitzender KGR, Runder Tisch 04621/957100

Pastorin Dorothee Svarer Stellv. Vorsitzende KGR, Runder 04621/998034 Tisch Manfred Bock Gottesdienstteam 04621/9897699 Dieter Jeß Bauunterhaltung 04621/9990667 Karl-Heinz Petersen Friedhofsausschuss, Senioren- 04621/51106 nachmittage, Geburtstagsfeiern

Anke Schröder Friedhofsausschuss, Gottes- 04621/52488 dienstteam, Runder Tisch

Maike Stock KonfiKids 04621/957100 Wolfgang Tismer Öffentlichkeitsarbeit, Gottes- 04621/957260 dienstplanung, go:ma

Kulturführerschein

Der Kulturführerschein ist ein Fort- Information und Anmeldung zum bildungsangebot der Kirche für „Kulturführerschein - Kurs 2019“ Menschen, die sich – oft nach der bis 07.05.2019 bei Ulrike Linde- Berufs- oder Familienphase - frei- mann-Tauscher, Pastorin für Ver- willig engagieren wollen. In dieser tretungsdienst im Kirchenkreis Fortbildung lernen Sie unterschied- Schleswig-Flensburg mit dem liche kulturelle Bereiche – auch in Schwerpunkt „Innovative Senio- ihren Bezügen zur Kirche – ken- renarbeit“ und Multiplikatorin für nen, Sie entdecken Ihre eigene Kre- den Kulturführerschein, Tel.: 04642 ativität und begegnen Menschen -911155 oder 0170-8596786. mit ähnlichen Interessen. Die Fort- Wer erst einmal einen Eindruck bildung bietet Ihnen kreative Me- von diesem Angebot gewinnen thoden, Tipps, Kontakte – und jede möchte, ist herzlich zum Schnup- Menge Freude an Kunst, Kultur pernachmittag, am Freitag, den 26. und Kirche. Sie liefert Ihnen alles, April 2019, von 15.00 – 17.00 Uhr, was Sie brauchen, um selbst eine ins Elisabeth Beling Haus, nach Gruppe aufzubauen, um das, was Schleswig, Husumer Baum 3, ein- Sie begeistert, auch an andere wei- geladen. Lassen Sie sich überra- terzugeben. schen von der kleinen Der Kurs findet an neun Studienta- „Friedrichsberger Galerie“. Anmel- gen statt, acht Mal an einem Frei- dung hierfür nach Möglichkeit bis tag und einmal an einem Montag, zum 25.04.2019. von 9.30-16.30 Uhr, über einen Zeitraum von Anfang Mai bis Mitte November 2019: 10.05.2019, 17.05.2019, 14.06.2019, 28.06.2019, 13.09.2019, 27.09.2019, 21.10.2019 (Montag!), 01.11.2019, 08.11.2019. Kos- ten: 150.00€. 18 Zukunftsworkshop

Neue Wege Im letzten Gemeindebrief wurde vom Workshop des Kirchengemeinderates berichtet, in dem nach dem wagen Amtsantritt von Frau Pastorin Dorothee Svarer eine Neuaufstellung der kirchengemeinderätlichen Auf- ... gaben vorgenommen wurde. Aber auch die Vielfalt der gemeindlichen Angebote soll erweitert werden. Es bestand Einigkeit, dass dies nur unter Einbindung der Gemeinde gelingen kann. Daher wurden einige Gemeindemitglieder zu einem Zukunftsworkshop eingeladen, über die Arbeit in der Kirchengemeinde gemeinsam nachzudenken. Der Querschnitt war zu- fällig gewählt, jung und alt, bereits aktiv oder bislang nur interessiert, neu oder bereits lange dabei – ins- gesamt 17 Personen waren am Sonnabend, den 12. Januar im Gemeindehaus einen Tag gemeinsam ak- tiv. Bis zum Mittagessen wur- de in Gruppen die gestellte Aufgabe diskutiert, Ideen gesammelt und auf Kärt- chen geschrieben, neue Kärtchen angefangen, wie- der verworfen und am En- de doch für gut befunden.

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Am Nachmittag stellten die Gruppen ihre Ideen, Wünsche oder Anregungen vor dem Ple- num vor. Es kamen nach 75 Stunden Gesamtarbeitszeit, 7 Tüten verschiedenstem Naschwerk, 8,5 Liter Sup- pe, 8 Fladenbroten und einigen Litern Kaffee, Was- ser, Fruchtsäften über 70 vollgeschriebene Mode- rationskärtchen zusammen – randvoll mit Zukunfts- ideen für die Arbeit der Kirchengemeinde. Der Kirchengemeinderat hat einen Teil der Ideen auf der Februarsitzung erneut diskutiert und für eine Vielzahl von Vorschlägen Paten aus dem Kir- chengemeinderat bestimmt, die sich nun mit inte- ressierten Gemeindegliedern an die Umsetzung machen. Die Paten wollen Wegbegleiter sein, es ist eigentlich das Ziel, dass die Projekte aus der Mitte der Mitglieder der Kirchengemeinde heraus organi- siert und durchgeführt werden. Es soll erste Projek- te in der Kir- chenmusik ge- ben und auch über Spielestun- den oder – abende wird nachgedacht. 20 Die Suppenkasper

Gemeinsam in der Gemeindehauskü- che in regelmäßigen Abständen Ein- töpfe zu kochen, sie anschließend mit Appetit zu verspeisen, und das ganze Der Friedhofsausschuss ist gerne mit Gästen. bereits gebeten worden, das Aufstellen von Bänken auf Wer möchte das Konzept mit erarbei- dem Friedhof oder Tafeln mit ten und auch tatkräftig dabei sein?

Informationen über Beson- Ein erstes Treffen hierzu findet am 9. derheiten des Friedhofs zu April um 17 Uhr im Gemeindehaus prüfen. Männertreffen, Mo- statt. Um Anmeldungen unter torradgottesdienst oder ei- 04621/957100, 0152/7670424 oder nen Weihnachtsgottes- mstock@kirchengemeinde dienst im Stall – alles Vor- -nuebel.de wird gebeten. schläge, für die bereits jetzt Paten bereitstehen. Sicher ist bereits, dass „Die Kuchentester“ und „Die Suppenkasper“ kom- men werden, dass es Zeitzeugeninterviews in Zu- sammenarbeit mit der Grundschule geben wird und … auch die Filmabende sollen wieder belebt werden. Vielleicht gelingen sogar gemeinsame Familienaus- erste flüge mit dem DRK. Der Kirchengemeinderat bedankt sich bei allen Mit- Schritte wirkenden am Zukunftsworkshop, bei den Paten und bei allen, die eigene Projekte organisieren und gehen durchführen für die Zeit und die Arbeit, die unserer Gemeinde geschenkt wurde und wird. Außerdem freut sich der Kirchengemeinderat sehr auf ein spannendes neues Jahr. (JHS)

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De Kokeneeters Der Gedanke: Das Gemeindehaus in Nübel öffnet z.B. jeden vierten Donnerstag im Monat zu einer festgelegten Uhrzeit seine Türen, um Kaffee, Tee und Kuchen zu genie- ßen und dabei nette Begegnungen zu haben. Jedes Mal backt eine andere Person und bringt das zugehörige Rezept dazu mit, das dann an alle Beteiligten zum eventuellen Nach- backen verteilt wird. Angedacht ist ein Beginn um 16.00 Uhr, um auch Menschen die Möglichkeit zur Teilnahme zu geben, die im Arbeitsleben stehen und eine Dauer von 1,5 Stunden. Nach einem gemeinsa- men Aufräumen verabschiedet sich die Gesellschaft mit guten Gedanken und Vorfreude auf das nächste Mal. Dazu ist jeder eingeladen! Neugierig? Dann bitte Kontaktaufnahme mit Maike Stock unter Telefon 04621 957100 oder 01752 57670424 bzw. [email protected]

22 Aus dem Tagebuch einer Konfirmandin

Konfirmandenfreizeit in Neukirchen 22.02-24.02.2019 Freitag: Am Freitag wurden wir alle in Fahrgemein- schaften zu um 17:00 Uhr nach Neukirchen gefah- ren. Dort angekommen haben wir unsere Zimmer bezogen und hatten ein bisschen Freizeit um uns draußen auszutoben. Zum Abendbrot gab es Brot. Am Abend haben wir noch ein paar Kennlernspiele gespielt und hatten eine kurze Andacht. Um 23:30 Uhr war Nachtruhe. Samstag: Am Samstag gab es um 8:30 Uhr Früh- stück. Danach kam das Thema Wasser, wir haben in Kleingruppen Experimente gemacht, eine Quizshow und ein paar Spiele gespielt. Zum Mittag gab es Nu- deln mit Hacksauce und Salat. Danach hatten wir 2 Stunden Freizeit. Unsere Betreuer sagten uns, dass wir am Abend ein Festessen machen, alle spekulier- ten, was es wohl geben wird. Am Abend erzählten sie uns dann, dass sie Pizza bestellt haben (haben wir uns auch alle heimlich gewünscht). Die Pizza war sehr lecker. Zum Nachtisch gab

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es Paradiescreme. Nachts veranstalteten wir noch ein Lagerfeuer mit Marshmallows, Würstchen und Stockbrot. Dann war auch schon nach der klei- nen Abendandacht schlafen angesagt.

Sonntag: Am Sonntag gab es wieder um 8:30 Uhr Frühstück. Wir haben noch unsere Zimmer aufgeräumt und Marc´s und Anna´s Taufe ge- feiert. Dann wurden wir auch schon um 12:00 Uhr abgeholt. Ich glaube viele fanden die Fahrt (auch wenn sie es nicht zugeben würden) doch

schöner als erwartet. (Enna Bartel)

24 Grafik: Grafik: GEP Lucky Men World Tour 2019

Zum ersten Konzert der „Lucky Men World Tour 2019“ spielte die Kirchen- band der Kirchenge- meinde Nübel am 8. Februar im Dörps- krug „Zur Kastanie“ in Schnarup-Thumby. Vor über 90 begeistert mitgehenden Zuhörern spielten sich Keyborder Manfred „Manni“ Bock, Percussionist Karl -Heinz „Kalli“ Petersen und der Mann an allen Saiten Wolfgang „Wolle“ Tismer über zwei Stunden lang in alle verfügbaren Gehörgänge. Songs der sechziger, siebziger und achtziger Jahre von den Beatles, Rolling Stones oder Eric Clap- ton bis hin zu Simon and Garfunkel, alles war vertreten. Als Gaststars konnten Pastorin Dorothee Svarer mit „Jolene“ von Dolly Parton und Pastor Christoph Tischmeyer mit „Greensleeves“ ver- pflichtet werden – das Publikum dankte beiden mit stürmischem Bei- fall. Die meisten Lieder wurden mitgesun-

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gen oder mitgesummt – auf den billigen Plätzen oh- ne Stühle wurde sogar getanzt. Apropos billige Plät- ze: ein Eintritt wurde nicht verlangt. Zum Ende gin- gen die Hüte der Bandmitglieder durch den Saal her- um und sammelten für die Jugendarbeit in der Regi- on. Es kamen über 700 Euro zusammen – ein tolles Ergebnis. Die Band wurde erst nach einigen Zugaben in den wohlverdienten Feierabend entlassen. Eine tolle Band, ein tolles Konzert, ein begeisterungsfähiges Publikum und eine Mannschaft im Dörpskrug, die keine Kehle trocken ließ. Ein rundherum gelunger Abend, der nach Fortsetzung schreit. Aber wie gesagt: die World Tour der Lucky Men hat gerade erst angefangen…. (JHS)

26 Kinderbibeltage

Es gibt wieder Kinderbibeltage. Mit „Detektiv Pfeife“ werden wir dem Glück auf der Spur sein. Anfang Ap- ril sind alle Kinder zwischen 5 und 11 Jahren eingela- den, spannende und lustige Geschichten zu entde- cken, zu spielen und zu basteln. Geschwisterkinder können auch gerne jünger sein. Wir treffen uns am Freitag, 5.4. von 15.00 bis 17.00 Uhr und am Sams- tag, 6. April von 10.00 bis 12.00 Uhr im ev. Gemein- dehaus in Tolk, Pastoratsweg 1. Am Sonntag schließen wir die Kinderbibeltage mit einer Familienkirche um 11.00 Uhr ab, in der Tolker Kirche. Ina Voigt-Schöpel und das Team freuen sich auf alle Kinder, die Lust haben zu kommen. Bitte anmelden bei Ina Voigt-Schöpel. 04623-189599 oder im Kirchenbüro in Tolk 04622-2254.

27 Pfadfinder

Langsam kann man den Frühling schon erahnen. Und auch bei den Pfadfindern werden die Frühlings-und Sommeraktivitäten geplant. Anfang der Osterferien geht es mit dem Mitarbeiter- und Helferkreis wieder wandern. Dieses Mal führt die Tour nach Niedersachsen an den Elm. Die Wan- derung geht an Steinbrüchen vorbei, in denen man Fossilien finden kann, auch Reste von Burgen befin- den sich im Wald. Am Elm ist Till Eulenspiegel gebo- ren. Bei einem Braunkohletagebau wurden steinzeit- liche Waffen gefunden, die Aufschluss über das Le- ben von Steinzeitmenschen geben. Und man kann sogar die ehemalige innerdeutsche Grenze begut- achten. Sicherlich eine spannende Tour! Auch das Sommerlager geht in Pla- nung: es geht auf einen Jugendzelt- platz nach Rhens. Das gehört zum UNESCO Weltkulturerbe „Oberes Mittelrheintal“. In der Nähe befindet sich der „Rheinbogen“. Ein spannen- des Thema wird wieder durch die Zeit führen. Das Sommerlager findet vom 30. Juni bis 11. Juli 2019 statt.

Nähere Infos bei Ina Voigt-Schöpel, Tel. 01516 5915834

28 Information zur Grabpflege

Aus örtlichen und / oder gesundheitlichen Gründen ist nicht je- dem die persönliche Pflege einer Grabstelle möglich. Die Friedhofsverwaltung der Kirchengemeinde bietet Ihnen ver- schiedene Möglichkeiten der Entlastung an: Ich kann mich nur einige Wochen oder Monate nicht um das Grab kümmern: Aufträge zur Grabpflege und /oder Bepflanzung können kurzfris- tig und zeitlich begrenzt vergeben werden. Ich möchte, dass meine Grabstätte regelmäßig gereinigt wird: Die Kosten sind geringer als oft vermutet, richten sich nach Grabart und -größe und liegen zwischen € 50,- (Urnengrab) und € 135,- (Doppelgrab) jährlich für die laufende Sauberhaltung ein- schließlich Gehölzschnitt. Bepflanzung und Winterschmuck kann dazu gebucht werden. Genaue Informationen zu den Kosten er- halten Sie bei der Friedhofsverwaltung oder auf der Homepage der Kirchengemeinde. Die Kosten für die Grabpflege werden jähr- lich abgerechnet. Ich möchte die Pflege der Ruhestätte für die gesamte Laufzeit im Voraus regeln: Wenn Sie die Pflege bis zum Ablauf der Ruhefrist sichern wollen, können Sie dieses durch Abschluss einer Grabpflegestiftung errei- chen. Gegen Zahlung eines einmaligen Betrages übernimmt es die Friedhofsverwaltung, Ihre Grabstelle über einen festgelegten Zeitraum zu pflegen. Die Stiftungssumme ermittelt sich aus der Grabgröße und dem gewünschten Pflegeaufwand. Ihre Friedhofsverwaltung Kontakt: siehe Rückseite 29 Und sonst so?

Pilgern in der Region 13. April, 09:30 Uhr ab Thumby, Ende in Böklund

Anmeldung bitte bei -Jess Tel.: 04621 9990667 Meike Clausen [email protected]

Elke Heinen Tel.: 04622 188 103 [email protected]

Nähkurs in den Osterferien Vom 8. bis zum 12. April können nähinte- ressierte Jugendliche (Mindesalter 12) wieder den Umgang mit einer Nähmaschi- ne erlernen - derlich. TeilnahmegebührVorkenntnisse 40 € inclusive nicht erfor- Stoffen, Kleinmaterial und Begleitheft. Ei- gene Nähmaschine erforderlich. Weitere Informationen und Anmeldungen bis Ende März bei Maike Stock, 04621/957100 oder per E -Mail mstock@kirchengemeinde nuebel.de

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Pastorin

Wenn Sie an Neuigkeiten Dorothee Svarer aus unserer Kirchenge- Telefon 04621/998034 (AB) meinde interessiert sind, empfehlen wir unseren Newsletter. Unter Vorsitzender des Kirchengemeinderates www.kirchengemeinde- Jan Holger Stock nuebel.de können Sie ihn Telefon 04621/957100 abonnieren.

Achten Sie auch auf Veran- Gemeindebüro staltungshinweise in der Ilka Lausen (Tolk) Tagespresse. Informatio- Telefon 04621/52264 nen finden Sie ebenso in der Süd-Angeln- Kirchenmusik Rundschau und auf Face- Meike Clausen-Jeß book. Telefon 04621/99 90 667 Weitere Medien werden

derzeit nicht bedient. Friedhofsangelegenheiten Gesa Jäger-Volk Telefon 04621/22855

Marienkindertagesstätte Neuberend Andrea Teuscher

KIRCHENGEMEINDE NÜBEL Telefon 04621/53614

Schulstraße 8

24881 Nübel Pfadfinder

www.kirchengemeinde-nuebel.de Ina Voigt-Schöpel Telefon 04621/52264 (Büro) Telefon 04623/189599 pastorin@kirchengemeinde -nuebel.de