HHEERRZZNNAACCHH …… wwwwoooo eeeessss mmiiiirrrr ggggeeeeffffäääälllllllltttt

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11//////22001133 InhaltInhaltsverzeichnissverzeichnis

Begrüssung 3

Bevölkerungszahlen per 31.01.2013 4

Hochzeiten 4

Geburten 4

Todesmitteilungen 4

Jubilare 5

Amtliche Mitteilungen 5

Mitteilungen Vereine 10

Diverse Mitteilungen 15

Nachrichten vom Unterhaltsbetrieb Herznach- 17

Baubewilligungen 18

Schule Herznach 20

Veranstaltungen Vereine 21

Termine Gemeinde 23

Zum Schluss … 24

Das Dorfblatt erscheint 3 – 4 mal jährlich und kann auch unter www.herznach.ch heruntergela- den werden.

Redaktionsschluss nächste AusgabeAusgabe: 13. April 2013 Erscheinungsdatum: Anfangs Mai 2013

Beiträge bitte wenn immer möglich per E-Mail zustellen (Format Word). Direktwerbung und In- serate werden nicht veröffentlicht.

Redaktionelle Verantwortliche Sheena Heinz, Gemeindeschreiber-Stellvertreterin Tel. 062 867 80 80, E-Mail: [email protected]

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Begrüssung

Guten Tag liebe Einwohnerinnen und liebe Einwohner von Herznach

Ein herzliches Dankeschön für das Vertrauen, das Sie mir mit Ihrer Stimme zur Wahl als Gemeindeammann entgegen gebracht haben. Ein Amt, das mit 6½ Jahren Erfahrung als Mitglied im Gemeinderat noch- mals völlig neue Aufgaben offeriert.

…wie war das doch mit dem Sandwich? Zwischen den Brotscheiben, an de- nen eine feinschmeckende Butter oder Gewürzpaste klebt, liegt in der Mitte der höchste Anspruch an das Sandwich – das Fleisch oder das Gemüse. Warum der Vergleich? Das Amt als Gemeindeammann befindet sich ebenfalls in der Mitte zwischen Gesetzen, Vermittlung und dem Wohl der Bevölkerung. Ich bin keine Spit- zensportlerin, trotzdem erfordern die Aufgaben den täglichen Versuch einen Spagat zwischen Einwohnerbedürfnissen und Gesetzesvorschriften aufs Neue zu erreichen. Mit einem guten Rats- und Kanzleiteam an der Seite lässt sich diese Herausforderung erfolgreich angehen.

In diesem Sinne zähle ich auf Ihr Verständnis und Ihre wertvolle Mitarbeit, um gemeinsam Ziele konstruktiv und lösungsorientiert anzugehen.

Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.

Esther Hauri Gemeindeammann

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Bevölkerungszahlen per 31.031.01111.201.201.2013333

Total: 1‘388 Davon Frauen: 667 Davon Männer: 721

Davon Ausländer: 149 Davon Schweizer: 1‘239

Davon Kinder (bis 18 Jahre): 290

In Herznach sind Personen mit 22 verschiedenen Nationalitäten wohnhaft.

Gemäss Datenschutzgesetz ist die Gemeinde verpflichtet, die Zustimmung zur Publikation einzuholen. Bitte beachten Sie deshalb, dass wir Wünsche zur Nichtpublikation entsprechend berücksichtigen.

Hochzeiten

12.12.2012 Rrafshi Adnan und Cerimi Permtime 25.01.2013 Amsler Hans und Kaufmann Annelise

Wir wünschen den frischgebackenen Ehepaaren für den gemeinsamen Lebensweg alles Gute.

Geburten

05.11.2012 Senn Lucy 25.11.2012 Uebelmann Amelie Tabea

Wir heissen die neuen Erdenbürgerinnen herzlich willkommen.

Todesmitteilungen

Wir mussten Abschied nehmen von …

01.11.2012 Leimgruber-Acklin Anna 09.01.2013 Schmid-Büchli Otto

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Jubilare

Wir gratulieren recht herzlich …

06.02.2013 Treier Gottlieb zum 80. Geburtstag (Aufenthalt im Pflegeheim Kloos, Rheinfelden, freut sich über Besuch) 08.02.2013 Müller-Hort Louise zum 85. Geburtstag 11.02.2013 Wernle-Bolliger Yvonne zum 80. Geburtstag 27.03.2013 Plattner-Rubin Walter zum 80. Geburtstag 01.04.2013 Gasser-Lüdi Gertrud zum 92. Geburtstag 08.04.2013 Plattner-Rubin Dorli zum 80. Geburtstag 08.05.2013 Deiss-Wolff Arnold zum 85. Geburtstag

Amtliche Mitteilungen

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Die Gemeindeverwaltung ist am Gründonnerstag, 28. März 2013, bis um 16.00 Uhr geöffnet. Am Karfreitag, 29. März 2013 und Ostermontag, 1. April 2013 bleibt die Verwaltung geschlossen.

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Die Gemeindeverwaltung bleibt am Auffahrtstag, 9. Mai 2013 und am Frei- tag, 10. Mai 2013 geschlossen. Gerne stehen wir Ihnen wieder ab Montag, 13. Mai 2013 zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

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Am 22. Dezember 2012 wurden wie jedes Jahr die Weihnachtsbäume den EinwohnerInnen von Herznach abgegeben. Es herrschte reges Treiben und viele liessen es sich bei einem Glühwein gutgehen. Insgesamt wurden über 180 Bäume abgegeben und so waren rund ein Drittel der Herznacher Stuben mit einem einheimischen Baum geschmückt. Doch nach Weihnachten steht der Baum schnell draussen. Daher organisierte der Ge- werbeverein Staffeleggtal das Baumverbren- nen, welches grossen Anklang fand. Viele der abgegebenen Bäume, nämlich 113 Stück, fanden den Weg ins Feuer.

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Im Dezember 2012 hat die Gemeinde Herznach informiert, dass ab 1. Januar 2013 nur noch der Gemeindeschreiber Beglaubigungen vornehmen darf. Durch Intervention des Gemeindeschreiberverbands bei der Notariatskom- mission konnte jedoch erreicht werden, dass weitere vom Gemeinderat er- nannte Personen ab dem 1. Januar 2013 amtliche Beglaubigungen vorneh- men dürfen. Der Gemeinderat Herznach hat Sheena Heinz, Gemeinde- schreiber-Stellvertreterin, als weitere Beglaubigungsperson ernannt. Personen, welche eine amtliche Beglaubigung eines Dokumentes benötigen, empfehlen wir, sich kurz telefonisch voranzumelden. Kurzfristige Termine oder Termine ausserhalb der Schalteröffnungszeiten sind in der Regel mög- lich.

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Das Grüngut kann das ganze Jahr direkt auf dem Ditterenhof entsorgt wer- den. Nicht entsorgt werden dürfen: Disteln, Blacken, Hirsen, Jakobskraut und Schnürgras. Einwohnerinnen und Einwohner, welche keine Möglichkeit haben, das Grüngut auf dem Ditterenhof zu entsorgen, können zwischen April und Oktober an ausgewählten Daten das Grüngut beim Feuerwehrma- gazin abgeben. Die Daten entnehmen Sie bitte dem Grüngut- Entsorgungsplan auf unserer Homepage (www.herznach.ch).

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Die Papiersammlungen werden wieder vom Musikverein Herznach-Ueken durchgeführt. Am 2. März, 8. Juni und 19. Oktober 2013 werden die Altpa- pier- und Kartonbündel in Herznach eingesammelt. Gleichzeitig kann Altei- sen, Elektroschrott und Styropor von 09.00 - 12.00 Uhr auf dem Kiesplatz unterhalb des Sportplatzes abgegeben werden. Das Styropor kann nicht bei der Ackle Transport GmbH abgegeben werden.

KKKrrraaannnkkkeeennnkkkaaasssssseeennnppprrrääämmmiiiieeennnvvveeerrrbbbiiiilllllllliiiiggguuunnnggg 222000111444

Bis 31. Mai 2013 kann die Prämienverbilligung für das Jahr 2014 geltend gemacht werden. Anspruchsberechtigt sind Personen, welche bei einer aner- kannten Krankenkasse für die Krankenpflege-Grundversicherung versichert sind und im Kanton Wohnsitz haben, sofern nach den Richtlinien eine Verbilligung möglich ist. Massgebend für die Beurteilung sind die per- sönlichen und familiären Verhältnisse am 1. Januar 2013. Personen, die auf- grund der heute bekannten Steuerzahlen möglicherweise einen Anspruch be- sitzen, wird das Antragsformular von der SVA Aargau im März direkt zuge- stellt (jedoch ohne Gewähr). Ansonsten sind die Antragsformulare ab Mitte März bei der Gemeindezweigstelle erhältlich. Folgende Unterlagen müssen zusammen mit dem Antragsformular einge- reicht werden:

- Letzte definitive und rechtskräftige Steuerveranlagung, welche vor dem 31. Mai 2013 rechtskräftig ist. - Kopie Krankenkassenpolice gültig ab 1. Januar 2013 für jede auf dem An- tragsformular aufgeführte Person. - Für Jugendliche in Ausbildung, welche auf dem Antragsformular der Eltern aufgeführt sind, ist ein Ausbildungsnachweis (Kopie Lehrver- trag/Studienbescheinigung) beizulegen.

Die Anmeldungen müssen bis spätestens 31. Mai 2013 bei der Gemeinde- zweigstelle Herznach eingereicht werden. Fristverlängerungen sind nicht möglich. Antragsformulare erhalten Sie unter www.sva-ag.ch oder direkt bei der Gemeindezweigstelle, welche auch für weitere Auskünfte zur Verfügung steht.

SVA-Zweigstelle, Gaby Bieli

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In den nächsten Tagen wird die Steuererklärung 2012 zugestellt. Es sind die folgenden Neurungen zu beachten:

Rückerstattung zu viel bezahlter Steuern Künftig werden allfällig zu viel bezahlte Steuern direkt auf ein Konto ausbe- zahlt. Zu diesem Zweck werden bei allen Steuerpflichtigen die Kontoanga- ben erhoben. Wenn bereits ein Bank- oder PC-Konto zur Rückerstattung der Verrechnungssteuer bekannt ist, wird dieses als Vorschlag aufgeführt. Es kann im EasyTax oder in der Steuererklärung bestätigt oder geändert werden. So- bald eine Kontoverbindung bekannt ist, fällt das bisherige Verfahren mit dem violetten Postscheck (ASR) weg. Das betreffende Konto wird bereits ab Februar 2013 für die Rückerstattung zu viel bezahlter direkter Bundessteuern verwendet. Bei den kantonalen Steuern wird das neue Rückerstattungsverfahren im Juli 2013 eingeführt.

Fristerstreckungen übers Internet Unter www.ag.ch/steuern oder über die Homepage der Gemeinde können Fristerstreckungen zur Abgabe der Steuererklärung neu auch übers Internet beantragt werden. Zur Sicherheit und Identifikation wird der persönliche 'Code' benötigt. Dieser ist auf Seite 1 der Steuererklärung am linken Rand aufgedruckt.

Für Jugendliche: Info über Steuern Unter www.steuern-easy.ch wurde eine Site mit wertvollen Informationen und vielen Tipps zum Thema Steuern aufgeschaltet. Der Inhalt richtet sich im Besonderen an Jugendliche und junge Steuerpflichtige. Reinklicken lohnt sich!

Steueramtsvorsteher, Tobias Gross

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Der VMC hat mitgeteilt, dass der Verein ab sofort die Anlässe Sommer- nachtsfest, Güggelifest sowie Treberwurstessen nicht mehr organisieren wird. Der Verein verfüge über zu wenig aktive und engagierte Mitglieder, um die drei Grossanlässe durchführen zu können. Der Verein teilt weiter mit: „Wir möchten es nicht versäumen, sämtlichen Sponsoren, Gönnern und unserem Hausmetzger Gasser Ernst recht herzlich für sein Entgegenkommen zu dan- ken. Auch die Firma Fläschehals wird in den Dank eingeschlossen. Aber die wichtigsten waren alle die, die auf dem Hübstel jedes Jahr während circa 17 Tagen immer wieder von neuem dieses Ambiente eines speziellen Festplatzes schafften. Danke, es war eine schöne Zeit.“

Der Gemeinderat bedauert und versteht den Rückzug des VMC. Soweit heu- te bekannt ist, soll der diesjährige Weihnachtsmarkt noch von der IG Weih- nachtsmarkt durchgeführt werden. Wie es mit dem Treberwurstessen, dem Güggeli- und Sommernachtsfest weitergeht, ist noch offen. Der Gemeinderat dankt dem VMC und allen Beteiligten für deren unermüdlichen Einsatz und die jahrelange Organisation der Anlässe.

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Mitteilungen VeVerrrreineeine

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Viel Lob, begeisterte Gesichter und "Daumen-hoch-Zeichen" durften wir Mit- glieder des STV Herznach kassieren. Mit knapp 150 Turnerinnen und Turner, inkl. den kleinsten Teilnehmenden, präsentierten wir während zwei Wo- chenenden unsere Turnershow. Erleichtert konnten wir bereits nach der ers- ten Aufführung mitteilen: "Der grosse Aufwand hat sich gelohnt! - Es ist eine grosse Freude für alle Mitwirkenden, wenn die Show gut ankommt!" - Dies war uns scheinbar allen anzusehen: "Es ist wunderschön so viele ausdrucks- volle und strahlende Gesichter von klein bis gross auf der Bühne zu sehen!", so eines der vielen tollen Komplimente, die uns das Publikum überbrachte.

Bei unserem Motto "Gleis 7" handelte es sich um einen Gleisbau und das ganze Geschehen rund um den Bahnhof. Nach einer fetzigen Anfangsnum- mer mit dem Titel "Am Morgen früh", in der sich verschiedenste Typen und Stilrichtungen zeigten, wurde das Pub- likum von den Kleinsten und Ihren Mamis verzaubert - unglaublich wel- che Akrobatik sogar schon die Jüngs- ten des STV Herznach an den Tag le- gen. Die Kinder vom Kids J+S stellten ei- nen Putztrupp dar und sorgten mit tänzerischen Einlagen, als Handgeräte Lappen und Besen, für Sauberkeit und für Stimmung im Saal. Darauf folgte die Team Aerobic-Gruppe als Bahnhofspersonal: Sage und schreibe 28 Teilnehmende turnten in dieser Nummer mit, welche aus platz- beschränkten Verhältnissen auf der engen Bühne in 3 Schichten aufgeteilt wurden. Auch da durften die Zuschauer grossartige Hebefiguren bestaunen. Dem Bahnhofspersonal folgten wieder SBB-Fahrgäste: zuerst die Jugi-Jungs als Skilager-Gruppe, welche mit Mütze und Handschuhe Luftsprünge übers Mini- Trampolin zeigten und Pyramiden auf- bauten, und danach führten die Mäd- chen der kleinen Mädchenriege mit ei- ner Bodenturn-Nummer den Unter- schied zwischen 1. und 2. SBB-Klasse vor. Seite 10 von 24

Bevor dann die Pause eingeläutet wurde, marschierten die Männer des STV Herznach in Militär-Tarnanzügen über die Bühne. Am Barren und an einer SBB-Waggon-Sitzbank präsentierten die Militärburschen ihr Können mit Dis- ziplin und Präzision.

Nach der Pause ging es auf der Bühne mit grossartigen Darbie- tungen weiter: die grosse Mäd- chenriege überzeugte mit einer grandiosen Nummer an Stufen- barren und Reck. Daraufhin zeigte der Frauenturnverein tänzerisch mit Schirm und Stuhl, wie es im Wartesaal auf keinen Fall langwei- lig wird. Und kaum war das War- ten fertig, stolzierten schon im Anzug und mit Koffer die Geschäftsleute bzw. Businessfrauen und ein Geschäftsmann über die Bühne und präsentierten nach einem poppigen Tanz eine 1-A- Rhythmus-Show, bei der das Publi- kum aus dem Staunen nicht mehr heraus kam. Nach diesem Treiben am Bahnhof widmete man sich wieder dem Gleis- bau - schliesslich dreht sich nach wie vor alles um das Gleis 7. In schwarz und mit oranger SBB-Leuchtweste als Gleisbauer gekleidet, präsentierten 25 Turner und Turnerinnen eine atembe- raubende Akrobatik-Show mit Stäben und diversen Bodenturn-Einlagen. Nach diesem Gleisbau folgte ein Strom- ausfall, der befürchten liess, dass das Stellwerk nicht mehr funktioniert. Doch die Damen des STV Herznach bewiesen, dass alles noch einwandfrei läuft: an einem speziell für die Turner- show aufgestellten Gerüst turnten über 20 Turnerinnen und zeigten mit roten und zum Erstaunen der Zuschauer plötzlich noch mit grü- nen Lämpchen, dass der Strom- ausfall keinen Defekt am Stellwerk ausmachte. So gab es für die Fahrgäste keine Zugausfälle und diese konnten in der Turnershow- Schlussnummer mit dem Tages-

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GA von Basel, nach Genf und Zürich reisen, was mit einer genialen Mischung von farbigen Bändern, Seilspringen und einem schweisstreibenden Tanz präsen- tiert wurde. Im grossen Finale, bei dem alle Mitwirkenden mit strahlenden Ge- sichtern nochmals auf die Bühne ka- men, wurde dann der Gleisbau abge- schlossen und eine grosse Einweihung des Gleis 7 gefeiert.

All diese einzelnen Nummern wurden mit humorvollen Zwischennummern über- brückt. Die Sketch-Crew vermittelte den be- rühmten roten Faden der Herznacher Tur- nershow perfekt. Es ging Schlag auf Schlag ohne Unterbrüche vorwärts, wofür die Ver- antwortlichen besonders gelobt wurden.

Nebst den 5 Aufführungen an den beiden Wochenenden - die jedes Mal ausverkauft waren - kann normalerweise auch am Mittwoch dazwischen die Show besucht werden. In diesem Jahr wurde jedoch die Mittwoch- Aufführung bereits im Vorfeld von drei Firmen gebucht und diente als deren Kundenanlass. Im Namen des Turnershow-OKs und dem ganze STV Herz- nach danken wir hiermit den Firmen Rubin Elektrotechnik GmbH, David Kläusler AG und der Ford-Garage Müller für die tolle Idee! "Es war uns eine grosse Ehre für euch zu turnen, schliesslich rechnet man als gewöhnlichen Dorfverein nicht mit solch grossem Ansehen!" so die OK-Präsidentin.

Wir konzentrieren uns nun wieder auf die bevorstehende Wettkampf-Saison, schliesslich steht uns wieder ein Eidgenössisches Turnfest bevor. Aber insge- heim freuen wir uns jetzt schon auf die Turnershow in zwei Jahren und no- tieren bereits neue Ideen für Motto, Sketchs und Nummern. Wir hoffen, dass auch ihr nächstes Mal wieder dabei seid und uns unterstützt. Vielen Dank - ihr wart ein tolles Publikum!

STV Herznach, Silvia Läuchli

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SSSeeennniiiiooorrreeennnwwweeeiiiihhhnnnaaaccchhhtttsssfffeeeiiiieeerrr

Alle Jahre, jeweils anfangs Dezember, werden die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger der Einwohnergemeinden Herznach und Ueken zu einem Se- niorennachmittag eingeladen. Am 5. Dezember 2012 waren so besonders viele ältere Leute in Herznach und Ueken unterwegs. Gegen 70 pensionierte Frauen und Männer folgten der Einladung des Vereins frauen Herznach-Ueken und nahmen am traditio- nellen Seniorennachmittag teil. Im weihnächtlich dekorierten Gemeindesaal Herznach wurden die Besucher und Besucherinnen mit einem feinen Mittag- essen verwöhnt. Anschliessend wurden die Gäste von der Theatergruppe Herbstrose mit dem Lustspiel „S süesse Läbe vo de Klara Bitterli“ unterhal- ten. Nach dem Genuss von Kaffee und Kuchen wurde traditionsgemäss ge- sungen und das zwischenmenschliche Miteinander genossen. Rundum waren fröhliche und zufriedene Gesichter zu sehen.

Wir danken allen, die zum guten Gelingen dieses schönen Nachmittags bei- getragen haben. frauen Herznach-Ueken, Jolanda Bolliger

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An der Sommergmeind 2012 war der Startschuss. Nun hiess es los! In einem Auswahlverfahren mit der Feuerwehr Wittnau hatten drei Anbieter die Mög- lichkeit ihre Produkte zu präsentieren.

Einstimmig mit der Feuerwehr Wittnau entschied sich die Beschaffungskom- mission für das Model „Hunter“ der Firma Brandschutz Ettiswil AG. Der grosse Tragekomfort und die schnelle Lieferung waren mitunter Kriterien, die zu dieser Entscheidung geholfen haben. Im November wurden die neuen Bekleidungen ausgeliefert und am 15. Dezember 2012 an die Mannschaft abgegeben. Mit einem kleinen Imbiss wurden die Kleider mit viel Freude und Interesse in Empfang genommen. Ich bin sicher, dass noch nicht alle Feuerwehrleute alle Taschen und Klettverschlüsse benutzt oder gefunden haben.

Die ganze Beschaffung besteht aus folgenden Materialien: Lederstiefel, Handschuhe, Helm, Brandschutzbekleidung, Hosen für die Feuerwehrsanität, Bekleidung für den Verkehrsdienst, T-Shirt, Wollmütze, Wärmebildkamera, drei Atemschutzgeräte inkl. Reserveflaschen und einem Transportwagen für ins Atemschutzfahrzeug.

Im Namen der gesamten Feuerwehr Herznach-Ueken möchte ich mich bei der Bevölkerung von Herznach und Ueken herzlich für die unkomplizierte und grosszügige Beschaffung bedanken.

Feuerwehr-Kommandant, Patrick Brogle

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Diverse Mitteilungen

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Bis am 31.12.2012 kam dem Gemeinderat die Funktion als Vormundschafts- behörden zu. Neu werden an ihrer Stelle die Familiengerichte an den Be- zirksgerichten als Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) tätig sein und erstinstanzlich alle Kindes- und Erwachsenenschutzfälle entscheiden.

Die Zuweisung des Kindes- und Erwachsenenschutzes an die Familiengerichte hat den entscheidenden Vorteil, dass künftig spezifisches Fachwissen in allen familienrechtlichen Verfahren (betreffend Vaterschaft, Unterhalt, Eheschutz, Scheidung und Kindes- und Erwachsenenschutz) genutzt werden kann. Zu- dem können unterschiedliche Beurteilungen gleicher Fallkonstellationen (Bsp. Besuchsrecht) in Eheschutz-, Scheidungs- und Kindesschutzfällen und bisherige Zuständigkeitsfragen/-konflikte zwischen verschiedenen Behörden vermieden werden.

Anstelle der heutigen standardisierten Massnahmen im Erwachsenenschutz (Vormundschaft, Beiratschaft, Beistandschaft), deren Inhalt gesetzlich genau umschrieben ist, wird es künftig nur noch Beistandschaften (Art. 390–398 ZGB) geben. Es sind jedoch verschiedene Arten der Beistand- schaften vorgesehen. Es handelt sich dabei um Begleit-, Vertretungs- und Mitwirkungsbeistandschaften, eine Kombination von Beistandschaften sowie die umfassende Beistandschaft, die der heutigen Vormundschaft sehr nahe kommt.

Weiter Informationen finden Sie im Internet auf der Seite www.kokes.ch oder auf www.ag.ch.

Für die Gemeinde Herznach ist zuständig: Familiengericht Laufenburg Gerichtsgasse 85, 5080 Laufenburg Tel. 062 869 70 20 Mail: [email protected]

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Mit dem neuen Kindes- und Erwachsenenschutzrecht kann in einem Vorsor- geauftrag eine Person bestimmt werden, die im Fall der Urteilsunfähigkeit einspringt. Diese Vertrauensperson kann für folgende Bereiche eingesetzt

Seite 15 von 24 werden: persönliches Wohl (Personensorge), Finanzen (Vermögenssorge), als Vertretung in rechtlichen Angelegenheiten. Ehegatten können sich wei- terhin gegenseitig vertreten. Der Vorsorgeauftrag ersetzt die Patientenverfü- gung nicht, sondern ergänzt diese lediglich. Der Vorsorgeauftrag muss entweder selber von Hand geschrieben, datiert und unterzeichnet oder beim Notar öffentlich beurkundet werden. Das Do- kument sollte im Ernstfall auffindbar sein. Daher wird empfohlen, diesen bei der Vertrauensperson oder beim Familiengericht (gegen Gebühr) zu hinter- legen. Zudem kann der Vorsorgeauftrag beim Zivilstandsamt registriert wer- den. Der Vorsorgeauftrag ist unbefristet gültig. Es empfiehlt sich jedoch, den In- halt periodisch zu überprüfen. Für allfällige Aufwendungen der Vertrauensperson ist es empfehlenswert, ein Honorar festzulegen. Die Pro Senectute empfiehlt 25 bis 30 Franken pro Stunde. Weitere Informationen finden Sie im Internet z.B. unter www.pro- senectute.ch oder www.beobachter.ch. Die Gemeindekanzlei steht ebenfalls gerne für Auskünfte zur Verfügung.

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Auch dieses Jahr traf sich die Schnit- zergruppe zu einem weiteren Win- terschnitzkurs im Werkraum in der Schule Herznach. Ab Ende Oktober bis Ende Februar jeweils am Diens- tagabend wurden unter der Leitung von Peter Bürgi und Dani Pietsch di- verse Unikate in der Kerbschnitz o- der Reliefschnitztechnik angefertigt. So entstanden Zierbänder, Rosetten und Schriften, sowie etliche sehens- werte Reliefbilder.

An dieser Stelle möchten wir uns bei der Schulleitung und der Gemeinde Herznach für die Benutzung des Werkraumes nochmals herzlich bedanken.

Schnitzergruppe Immer Fröhlich, Daniel Pietsch

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Nachrichten vom Unterhaltsbetrieb HerznachHerznach----UekenUeken

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Ein herrlicher Sonnentag im Winter lockt zu Ausflügen in die frisch verschnei- te Landschaft.

Beim Skifahren, Snowboarden und Schneeschuhlaufen abseits der gesicherten Pisten und Routen droht jedoch Lawinen- und somit Lebensgefahr! Um die 20 Wintersportler sterben jährlich in der Schweiz in Lawinen. Das Lawinenri- siko richtig einzuschätzen, ist sehr schwierig. Ohne umfassende Kenntnisse in Lawinenkunde und viel Erfahrung setzen Sie Ihre Gesundheit aufs Spiel, wenn Sie in lawinengefährdetem Gelände selbstständig unterwegs sind.

Die drei wichtigsten Tipps für Unkundige

• Benutzen Sie gesicherte Abfahrts- und Schneeschuhrouten. • Wenn Sie das gesicherte Gelände verlassen wollen, schliessen Sie sich einer lawinenkundigen Leitung an und nehmen Sie die Notfallausrüstung mit (Lawinenverschütteten-Suchgerät LVS, Schaufel, Sonde). • Lassen Sie sich ausbilden und informieren Sie sich über die aktuelle Lawi- nengefahr (via Lawinenbulletin auf www.slf.ch oder die kostenlose SLF- App «White Risk» für Ihr Smartphone).

Unterschätzen Sie die Lawinengefahr nicht und überschätzen Sie nie Ihre Kenntnisse! Die Verhältnisse können rasch ändern, das Wetter kann sich ver- schlechtern und der Wind Spuren verwischen. Bestehende Spuren sind zu- dem keine Anzeichen für sichere Verhältnisse! Schönes Wetter und wenig Schnee schliessen Lawinengefahr nicht aus.

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BaubewillBaubewilliiiigungegungegungennnn

Von November 2012 bis Januar 2013 wurden folgende Baubewilligungen erteilt:

Bauherrschaft und Grundeigentümer: Kläusler Markus, Herznach; Projektverfasser: Häseli Holzbaulösungen AG, Densbüren; Bauprojekt: Überdachung Terrasse; Grundstück Nr. 310, Hauptstrasse.

Bauherrschaft: Sunrise Communications AG, v.d. Huawei Technologies Schweiz AG, Dübendorf; Grundeigentümer: Schmid Herrmann und Gaby, Herznach; Projektverfasser: TM Concept AG, ; Bauprojekt: Erhöhung Sendeleistung ohne bauliche Massnahmen; Grundstück Nr. 709, Hübstel.

Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Einwohnergemeinde Herznach; Bauprojekt: Terrainveränderung, Rückbau Spieltunnel, Ebnen Rasenplatz; Grundstück Nr. 380, Schulstrasse.

Bauherrschaft: Studer Ursula, Gipf-Oberfrick; Grundeigentümer: Winter Maria, Herznach und Giess Hans-Peter, Eiken (Baurechtnehmer); Projektverfasser: Oliver Schmutz, Gipf-Oberfrick; Bauprojekt: Abbruch Ökonomiegebäude und Schopf, Neubau Mutterkuh- und Pferdestall sowie Allwetter- bzw. Ausbildungsplatz; Grundstück. Nr. 844.1, Kornberg.

Bauherrschaft: Sigrist Roger und Manuela, Gipf-Oberfrick; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Hofer Heinz, Gipf-Oberfrick; Bauprojekt: EFH mit Garage und gedecktem Sitzplatz; Grundstück. Nr. 1040, Jägerweg.

Bauherrschaft und Grundeigentümer: Arpe Jorge und Marina, Birmensdorf; Projektverfasser: Swisshaus AG, Lenzburg; Bauprojekt: EFH mit Carport; Grundstück Nr. 916, Buechstrasse.

Bauherrschaft und Grundeigentümer: Rolf und Daniela Güller, Herznach; Projektverfasser: Hüsler Doris, Windisch; Bauprojekt: Anbau Wohnzimmer; Grundstück Nr. 321, Sonnhaldenstrasse.

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Bauherrschaft und Grundeigentümer: Stephan und Sabine Lauper, Herznach; Projektverfasser: Immo + Tech AG, Herznach; Bauprojekt: Abbruch und Wiederaufbau best. Scheune und Garage / Scheu- nenumbau in Garage; Grundstück Nr. 110, Alte Landstrasse. Eine Einwendung, abgewiesen.

Bauherrschaft: Spanos Andreas und Manuela, Herznach; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Hasler Gartenbau GmbH, Zuzgen; Bauprojekt: Gartenmauer; Grundstück Nr. 946, Burghaldenweg.

Bauherrschaft und Grundeigentümer: Hasler Emil und Cäcilie, Herznach; Projektverfasser: H. + M. Böller, Wölflinswil; Bauprojekt: Umbau best. Scheune, Einbau 2 Wohnungen; Grundstück Nr. 124, Unterdorfstrasse.

Bauherrschaft: Acklin Rudolf und Gisela, Herznach; Grundeigentümer: Acklin Rudolf; Projektverfasser; Immo + Tech AG, Herznach; Bauprojekt: Umnutzung (Zwecksänderung) best. Garage in Therapier- Behandlungsraum; Grundstück Nr. 170, Hofackerstrasse.

Bauherrschaft: Schnetzler Franz und Acklin Yvonne, Herznach; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser; Schärer planen&bauen, Kriegstetten; Bauprojekt: 3-Reiheneinfamilienhäuser mit Carports; Grundstück Nr. 941, Hauptstrasse.

Bauherrschaft: Rubin Petra und Jürg, Acklin Maja und André, Herznach; Grundeigentümer: Gesuchsteller; Projektverfasser: Weber Adrian, Herznach; Bauvorhaben: Projektänderung Standort Kamin; Grundstück Nr. 937, Hauptstrasse.

Bauherrschaft und Grundeigentümer: Lauper Stephan und Sabine, Herznach; Projektverfasser: Immo + Tech AG, Herznach; Bauvorhaben: Projektänderung Schwedenofen mit Kamin, Grundstück Nr. 110, Alte Landstrasse.

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Seit Anfang Jahr spielen die Kinder im Kindergarten mit Tüchern, Seilen, Zei- tungen, Schnüren, Tischen, Stühlen, etc. Schon im Babyalter verfallen Kinder dem Bann der vielfältigen Spielzeug- welt. Spielzeug zur Unterhaltung – zur Anregung – zum Vergessen – zum Wegwerfen.

Fast alle Kinder wollen möglichst viel Spiel- zeug, weil andere es haben oder weil es in der Werbung so schön bunt aussieht. Deshalb müssen Eltern es kaufen oder „Nein“ sagen. Denn Eltern wissen auch, dass es noch andere Möglichkeiten geben kann, zu schönem und sinnvollem Spielzeug zu kommen. Kinder können sich dies mit Eigeninitiative und Fan- tasie aus vorgefundenen Materialien selbst basteln. Können es umbauen. Ergänzen. Tau- schen. Und obwohl es nichts kostet, ist es für sie wertvoll. Sie sind stolz darauf, weil sie es sich selbst ausgedacht und mit viel Aufwand hergestellt haben.

Kinder im Kindergarten können schon eine ganze Menge, weil sie Aufmerk- samkeit, Zuwendung, Anregung und Hilfe bekommen haben. Doch viele Ideen waren vorgegeben, sei es in Form von Spielen, Bastelaufgaben oder festen Spielregeln. Das hat geholfen, unsere Kinder sicher, mutig und kreativ zu machen und sie gefördert – aber manchmal vielleicht auch eingeengt.

Seit Anfang Jahr wurde in den beiden Kindergärten sämtliches vorgefertigtes spielmaterial weggeräumt. Das gibt den Kindern Freiraum, Spielraum und viel Zeit, sich und andere kennen zu lernen. Jetzt können neue Spiele erfun- den und ausprobiert werden. Es werden bewusst neue Spielsituationen er- schaffen, die für alle ungewohnt sind und an alle verschiedene Herausforde- rungen stellen. Wir sind gespannt…

Das Projekt wird von der Suchtprävention Aargau in der Vorbereitung, Aus- bildung und Durchführung fachlich betreut und begleitet.

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Veranstaltungen Vereine

Februar 2013 dienstags OEH Mittagstisch 15.02.2013 Boccia-Club Herznach Generalversammlung 26.02.2013 frauen Herznach-Ueken Nähkurs 27.02.2013 Kulturkommission Ueken Spielabend

MärzM ä r z 2013 2 0 1 3 dienstags OEH Mittagstisch 01.03.2013 Feuerwehr Kaderhock 01.03.2013 STV Herznach Generalversammlung 02.03.2013 frauen Herznach-Ueken Wildbienenhotel bauen 02.03.2013 Musikgesellschaft Papiersammlung 05.03.2013 frauen Herznach-Ueken Nähkurs 05.03.2013 Samariterverein Herznach Monatsübung 08.03.2013 Raiffeisen und STV Mitglieder Abend 08./09.03.13 Samariterverein Herznach Notfälle bei Kleinkindern 10.03.2013 Schützenbund Ueken Deiss-Cup 11.03.2013 Kulturkommission Ueken Vollmondnacht 12./13.03.13 frauen Herznach-Ueken Kinderkleiderbörse 14.03.2013 VEB Generalversammlung 16./17.03.13 Musikgesellschaft Jahreskonzert 17.03.2013 Feldschützen Herznach Spatzencup 19.03.2013 frauen Herznach-Ueken Generalversammlung 20.03.2013 Kleinkaliberschützen Generalversammlung 22.03.2013 Spitex Staffeleggtal Generalversammlung 22.03.2013 STV Herznach Hallen – LMM 22./23.03.13 Roth Bertrand Vortrag 23.03.2013 frauen Herznach-Ueken Palmen binden 24.03.2013 Röm.-Kath. Kirche Palmsonntag 27.03.2013 Kulturkommission Ueken Spielabend

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Veranstaltungen VeVereinereine

AAAprilAprilp r i l 2013 2 0 1 3 dienstags OEH Mittagstisch 02.04.2013 Samariterverein Herznach Monatsübung 04.04.2013 Feldschützen und Schützenbund 1. Obligatorisch 05./06.04.13 Samariterverein Herznach Nothilfekurs 06./07.04.13 STV Herznach Trainingsweekend 10.04.2013 Feuerwehr Gesamtfeuerwehr Einsatz 11.04.2013 frauen Herznach-Ueken Farb- und Stilberatung 13./14.04.13 Theaterverein Staffeleggtal Probewochenende 14.04.2013 Kleinkaliberschützen Leimgruber Cup 16.04.2013 Samariterverein Ueken Nothilfekurs Refresher 18./19./20.04.13 Theaterverein Staffeleggtal Aufführung 25./26./27.04.13 Theaterverein Staffeleggtal Aufführung 27./28.04.2013 STV Herznach Handballturnier 24.04.2013 Kulturkommission Ueken Spielabend

MaiM a i 2013 2 0 1 3 dienstags OEH Mittagstisch 01.-08.05.13 Kulturkommission Ueken Schweiz bewegt 03.05.2013 Verein Fasnacht Staffeleggtal Generalversammlung 04.05.2013 Röm.-Kath. Kirche Erstkommunion / und Musikgesellschaft Weisser Sonntag 04. 5.2013 STV Herznach Maibummel 04.05.2013 frauen Herznach-Ueken Kinder Tastaturschreiben 04./05.05.13 VEB Eröffnungsfest 07.05.2013 Samariterverein Herznach Monatsübung 08.05.2013 Gemischter Chor Staffeleggtal Maibummel 09.05.2013 Röm.-Kath. Kirche Auffahrtsgottesdienst 09.05.2013 Schützenbund Ueken Auffahrtsessen 10.05.2013 STV Herznach Fricktaler Cup 11.05.2013 frauen Herznach-Ueken Kinder Tastaturschreiben 12.05.2013 Musikgesellschaft Muttertagsständchen 12.05.2013 Röm.-Kath. Kirche Firmung Seite 22 von 24

Termine Gemeinde

18.02.2013 Gemeinde Herznach Steuerkurs Jungbürger 03.03.2013 Gemeinde Herznach, Blankotermin Abstimmung Ueken und Densbüren 23.03.2013 Gemeinde Herznach Jungbaumpflanzen 12.04.2013 Gemeinde Herznach Jungbürgerfeier

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Zum Schluss …

Eines der vielen schönen Adventsfenster in Herznach.

Die kleine Mädchenriege elegant und mit Haltung an der Turnershow.

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