Mitteilungsblatt des Bergischen Geschichtsvereins —- Abt. Remscheid - Hückeswagen - Radevormwald - Wermelskirchen _ GESCHICHTE & HEIMAT

Mai 2004 _ Nr. 3 / 71. Jahrgang Himmutlilrimtälüair Eine Beilage des rga. „Das Spiel kann beginnen!“ RÜCKBLICK ' Das Remscheider Metropol—Theater, Teil 1 — Von Heinrich Vogel it dem Greta-Garbo- Film „Maga Hari" ging die Am Con- cordia—Theater in Remscheid spannungsgeladen zu Ende. Im November 1952 ratter- ten noch einmal die Vorführgerä- te und mit leichter Wehmut wan- delten die letzten Besucher durch die Theaterräume. Abschieds- stimmung. Schon bald rückten _ die Bagger an, um ein Baugelände _ herzurichten, auf dem das neue Stadttheater entstehen sollte. Heinz Eckertz zog mit seinem Unternehmen nur einen Stein— wurf weiter an den Eingang der Elberfelder Straße, in das neue große Haus am Markt. „Ein neuer Geist weht uns aus Wem an, eingmtistädülfclzes ma- demes Gesicht wendet sich uns zu. Ebntlzeater und Passe-Es ame gemütliche Hause zu Hagen-Mem Geplauder 17.7011 der Post-MU- zur Straßenbahn oderzum Auto- bus nur ein paar Schuhe vor der Mk Da sind Mkkü'cl) Annehm- lichkeiten und Bequemü'clzkeiten beieüander, wie wz’z’s in Rem— scheidnoclz mbmalsgewölznt wa- ns'n. Sollte es nicht ein gutes Zei- chen auch fiir die zukünfüge Ent— m’cklung sein? Müflte Sid] nicht der Markt nun auch Mille-MEDI- aufinaclzen, aus seinem Zustand üvst/oser Ewng auüustci- gen zu welke-Er Gebäudepmcl]; versehen mit einer komfonablen »Weil-;- fiir die EIN-Daim- gäste?‘ - So schrieb der RGA im Jahr 1952. Heinz Eckertz hatte wieder ein- mal zugepackt und die örtliche Presse sah darin den „Anfang großzügiger Marktgestaltung".

Ehrengäste zur Premiere

Wie schon bei der Concordia- Eröffnung hatten sich Ehrengäste zur Metropol—Premiere eingefun- den. Das Städtische Orchester war mit Haydn und Mozart fest- lich aufgelegt und nach den offi- ziellen Reden setzte der Hausbesi- den Schlusspunkt: ‚Das Spiel kann beginnen!" Und das Spiel begann mit Schwung und Tem- perament _ zunächst auf der Lein- „Conny“ stand schlicht auf dem wand. In „Fritz „klingenden Autogramm“ — und das reichte damals völlig. und Friederike" Froboess sang „Pack die Badehose ein“ Cornelia und das Publikum im Metropol-Theater schloss sie ins Herz. hatte Lieselotte Pulver die erfah- ' Marimbafon so alles möglich ist, renen Filmschauspieler Otto Ge- denn der quirlige Musikus aus bühr und Albert Lieven an ihrer machte einen Salto über Seite. Am folgenden Tag kam Lie- sein großes Instrument hinweg. selotte Pulver selbst nach Rem- scheid »und pulverte ganz mäch- Die Laternen vemeigen tig die Geister auf". Im ausver- kauften Theater wollten die über sich vor Lale Andersen achthundert Besucher ihren star nicht mehr von der Bühne lassen. Der Auftritt von Lale Andersen charmant lächelnd präsentierte war ein bisschen ,,Fernweh« und sich die schauspielerin mit dem ein bisschen „Schön ist die Liebe höchst zufriedenen Hausherrn. im Hafen". Dann, kam, worauf Zu „Fritz und Friederike" noch alle gewartet hatten: „Verabschie- eine Notiz am Rande: Auf der den möchte ich mich mit dem Besetzungsliste des Films stand Lied, das immer mein Schicksals— lied geblieben ist, mit ‚Lili Mar— _ auch Cecilie von Tucher. Die jun- ln ge Schauspielerin war gerade an leen , sagte die Sängerin. So ging ihr auch ein besonderer Ruf vo- die „Remscheider Bühne" ver- pflichtet worden. raus: „Wenn Laie Andersen auf— tritt, verneigen sich die Latemen." Die Bühnenprogramme der fol- Lichtgestalten genden Wochen erfuhren großen der leichten Muse Zuspruch. Im Januar „1953 muss- ten wegen der großen Nachfrage Wie sah nun die neue Heimat zwei Vorstellungen hintereinan- der Leinwandhelden und Varie- der angesetzt werden. Die zweite tee-Künstler aus? An den Wänden Vorstellung begann um 22.30 dreiröhrige Leuchten in moderner Uhr, und wieder war auch der Form, dunkle Holzvertäfelu‘ng letzte N otsitz besetzt. mit Kordbespannung, eine glatte, Von den Künstlern sollen hier weiße von Linien durchzogene in Auswahl genannt werden: Ni- Stuckdecke und zur Eröffnung na Konsta, »die griechische Nach- reicherBlumenschmuck rund um ügall"; das Hotcha—Trio, „die welt- die Bühne. berühmten Mundharmonika—Vir- Zu den festlichen Eröffnungs- tuosen"; und Kurt Eliot, „der char- tagen gehörte ein Bühnenpro— mante Plauderer mit Geist und gramm mit leuchtenden Sternen Als „ein gutes Zeichen auch für die zukünftige Entwicklung“ sah Witz". von Film und Funk. „Endlich ein der RGA damals den imposanten MetropoI-Neubau am Markt. Großstadtprogramm" stand in der Kenneth Spencer und Überschrift, und tatsächlich hatte die Konzertdirektion Hoffmeister Mit ihrem Filmlied „Wir ma- Mal resigniert, das hast du nie: „01' man river” Lichtgestalten der leichten Muse chen Musik" brachte sich die sin- ‚Ja, das war deine Melodie". in Bewegung gesetzt gende und pfeifende Ilse Werner Du hast vergnügt Für Kenneth Spencer war es Altmeister Kurt Hohenberger in Erinnerung. Sie sorgte vor der „Musik gemacht", nur ein Katzensprung zu seinem brachte sein Orchester auf ju- Pause noch einmal für Wohlklang und „Fips der Pfeifer" Auftritt in Remscheid. Er hatte gendlichen Schwung. Bei seinem und Mitsing-stimmung. Die wei- hat gelacht für sich und seine Familie das erneuten Besuch in Remscheid teren Nummern ihres Auftritts Bergische Land zur Wahlheimat füllte Wilhelm strienz sein Pro- hat Heinz Schenk einmal zum Im weiteren Programmablauf erwählt, und an der Tanlcstelle gramm nun wieder mit bekann- 70. Geburtstag der Sängerin in zeigte Kurt Engel nicht nur, was oder in i endeinem Geschäft in ten Rundkunlc- und Schallplat- einen Vers verpackt: auf, sondern auch was über einem Wuppe und Umgebung konn- tenliedem. „Heimat deine Sterne" brachte den älteren 'I'heaterbesu- chem Erinnerungen an schwere Jahre zurück — es war einmal das meistgewünschte Lied der Wehr- machts-Wunschkonzerte.

„Pack die Badehose ein“

Auf einem Stuhl stehend, kräh- te die kleine Cornelia ihr „Pack die Badehose ein” ins Mikrofon. „Am wohlsten fühlt sich die klei- ne R e auf der Bühne, wenn das Pub ikum trampelt, pfeift und jubelt. Nach ihrem Auftritt wird Cornelia sofort ins Bett gesteckt“, verriet 1954 das Arcadia—Heft. Vater Froboess saß am Flügel und begleitete seine Tochter. Für den ehemaligen Cheftonmeister der UFA waren nun Reisen mit

der kleinen Tochter zur dauer- fir... haften Beschäftigung geworden. .. Bei einem späteren Metro ol— Auftritt stand die inzwisc en merklich gewachsene Cornelia auf einer Getränkekiste und nicht mehr auf einem Stuhl. Auch dies- mal bekam das Mädchen einen Riesenapplaus. Hierzu gab es eine spezielle Remscheider Regel: „Tauchte ein Künstler wiederholt auf, wurde er aufs Neue ins raue, aber ber ische Herz geschlossen", An den Wänden dreiröhrige Leuchten in moderner Form. dunkle Holzvertäfelung mit Kordbespannung schrieb ie örtliche Presse. und eine weiße Stuckdecke: ein Blick ins Innere des Metropol—Theaters.

te man zu diesem stimmgewalti— gen, farbigen Bassisten mit dem kleinen Herzen einfach mal »Hal- lo” sagen. Als gefeierter Sarastro in Mozarts »Zauberflöte« oder als Musical-Darsteller am Broadway kannte Spencer die Bandbreite der Musikbühne genau. Mit „01’ man river« fand er auch in Rem- scheid ein begeistertes Publikum. Da war es dann weit nach Mit- ternacht, als sich nach Ende der zweiten Metropol-Vorstellung der Markt mit gut gelaunten und so- gar singenden Menschen füllte. Gerade noch hatte die Kapelle den Schlagerfreunden „Spiel mir eine alte Melodie" mit auf den Heimweg gegeben. Der Alltag der 50er-Jahre Da stand er nun, der imposante Metropol-Neubau am Markt, in- « mitten einer noch weitgehend zerstörten stadtmitte. Aufbruch- stimmun und Trümmerland- schaft, tag voller Tücken und heile Welt in den Mauern des Theaters. Was war das eigentlich für eine Zeit, wie war das alltägli- che Drumherum der 50er-Jahre? Anfang der 50er wohnten die Menschen mehr oder weniger eng beieinander. Oftmals spielte sich das Leben nur in einer so ge- nannten Wohnküche ab. Um den einge nzten Lebensraum für Stun en zu vergessen, waren Ki- no, Theater und Konzerte, je nach Geschmack, wichtig und gefragt Wer jedoch seine freie Zeit zu Hause verbrachte, träumte vor „Oh! Susanna“ war einer der Hits von Kenneth Spencer, der auf dieser Platte zu hören war. Der dem »magischen Auge” des Ra- Bassist kam 1954 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. dios oder vor dem Plattenspieler von schönen Dingen. Der dann wurde erst einmal von den Eltern schnuckelig zu. Da gab es eine schienenbus von Lennep über langsam erweiterte Wohnraum ausgekundschaftet — und die Kin— BMW-Isetta, auch „Knutschku- Bergisch Born nach Wipperfürth. wurde mit Cocktailsesseln, Nie- der staunten: „Als meine Eltern gel« genannt, und der Lloyd 300 rentisch und Tütenlampe ausge- Eine große Auswahl an Ver- aus Italien zurückkamen, habe war schnell als ,,Leukoplastbom— gnügungsstätten gab es noch füllt. In einer Pressemitteilung aus ich mich sehr erschrocken: tief- ber" abgestempelt. Die Insassen demJahre 1952 hieß es dazu: „Die nicht, und so war die Jugend in braune Gesichter wie Masken, eines Messerschmitt-Kabinenrol- den Tanzschulen gut aufgehoben. Bezeichnung Aufbau- oder An- aus denen weiße Zähne blitzten, leis wurden zu ,,Menschen in baumöbel braucht uns nicht ab- Die Remscheider Tanzschule das hatte ich vorher niemals ge— Aspik“. Marthe Krumm—schneider resi- zuschrecken. Diese neuen Möbel sehen.” haben mit Behelfsmöbeln nichts dierte in dem Nebenraum einer zu tun. Hier soll nicht mehr Kiste Erst beim zweiten oder dritten Abschlussball im Gaststätte an der Königstraße; Da auf Kiste gesetzt werden wie Mal durften die Kleinen mittei- stand ein altes Klavier in der Ecke 1945." sen. Dabei waren besonders die „Berliner Hof” und ein großer Kohleofen bullerte “ Busfahrten von einigem Erleb- ohne Pause. Zum Schlussball niswert. Schlaglöcher und Umlei- ging‘s nach Lennep in das Hotel Sehnsucht nach Die Fahrten gingen ins Grüne, tungen waren an der Tagesord- in überfüllte Cafés oder im Som- „Berliner Hof". Da war dann die „Bella Italia" nung. Trotzdem war die Stim- mer zu den Badeseen. Auch Fahr- Straßenbahn mit der Linie 4 mung in den Bussen gut, und ten zu Verwandten waren an der Transportmittel für die aufgereg- Mit der wachsenden Sehnsucht nicht selten tönte aus den Reihen Tagesordnung um ihnen das ten Tanzschüler und die noch auf- nach fremden Ländern wurden der Fahrgäste eine Gitarre oder neue Wirtschaftswunder auf drei geregteren Eltern. bald erste Reisen organisiert, ein Akkordeon. oder vier Rädern vorzufiihren· Nach der Tanzschulzeit hieß noch überschaubar zunächst Bei der beginnenden Auto- Beliebt waren Familienausflüge es Umschau halten nach weiteren nach Italien. Dieses Sonnenland Welle ging es zunächst klein und mit einem 1952 nagelneuen Möglichkeiten, die einstudierten Schritte an den Mann oder die

Frau zu bringen. Die Swing-Die- len jener Tage - „Alter Hammer”, ;.Mféir'opoi jahwchsiä Am « Mark - „Zur schönen Aussicht“, „Zum Prinzen Friedrich Leopold" und

Pr... „Vieringhauser Hoi" - gehören

«.. Reihe der Vergangenheit an. F Im Tanzcafé erklang 22 '— ;‚jpz « das Akkordeon Eine Eintritts- - Gelöste Eintritt-kursiv käiinwmdof um man noch Initiative-sama le Ido- F karte für das Mit dem umgeschnallten Ak- · pro-lieu nutfiir Mississi- Vorsicllong. Weltte- u. nut Verlangen wacht-. s Metropol- kordeon - wo gab es schon ein Klavier? — und weiteren handh- d OWNER-zwang , | Theater (ver- r chen Instrumenten zogen die Mu- 15, em; thing größert) vom siker in die Tanzcafes und Gast- ) 1 4. Oktober stätten ein. Es gab noch keine I „mu 1 956. Trickkiste der Elektronik, Eigen- &

— BGV-PROG RAMM Remscheid VW JU Xexes-sc ‘ W *W— 81%“ TH Jake“ Lakwt I “"I Beim ersten Samstag, 5. Juni: Auf den Spu- ren vor- und frühgeschichtli- Bühnenpro— cher Besiedlung entlang der gramm im Wupper von Remscheid nach Li & ud law - mw“ Es but *- H(gJfiru ‚le: Jst-« W'- Metropol- Solingen. Archäologische Ex— Theater sang kursion mit Hans Euler und Lale Ander- Claudia Holtschneider. Treff- sen das be- punkt: 12 Uhr, Teo Otto Thea- Mut-— hin., uk. uql‘Lfl; KLEM- ! rühmte Lie- ter. Kostenbeitrag: 5 Euro. An- u,“'— H:: Ad" ln} “JL, L:“ meldung erforderlich: F {\ beslied „“. 02191/5912243.

W Dienstag, 15. Juni: 10 Uhr, W Hier die origi- Werksbesichtigung des Walz- ATi! nale Hand- und Hammerwerks Dirostahl Ni schrift des in Lüttringhausen. Führung: Komponisten Dr. Manfred Diederichs. Treff- Norbert punkt: Eingang Dirostahl, Schulze, mit- Luckhauser Straße 1/5. Kos- W unterschrie— tenbeitrag: 5 Euro. ben von Samstag, 10.]uli: Schloss Dyck Textdichter und Festungsstadt Jülich. Ta- _ . gesfahrt zum neu eröffneten schloss Dyck mit seinen Gärten und in die Stadt Jülich mit ihrer leistung war gefragt. „Die Kneipen Wellen-Jahre Da gab es die schon ferminzrollen, Mercedes-Zigaret- römischen bis neuzeitlichen waren immer rappelvoil", erin- genannte Motorisierungswelle, ten, Seifix - einfach glänzend und Geschichte des Festungsbaus. nerte sich ein Musiker, ,,unser dann die Reisewelle, die Heimat- tatsächlich mit dem Werbe- Führungen durch den ]ülicher stehgeiger hatte nur ein Auge bei filmwelle und eine Welle, die sich spruch: „Die Reinheit führt ganz Geschichtsverein. Abfahrt: 8 nahe zu Gott." Pettieoats waren den Noten, mit dem anderen um lang entbehrte Leckereien Uhr Kreishaus, 8.15 Uhr Teo drehte, Ja, Butterkuchen mit Sah- groß in Mode und dann der ganz suchte er sich das schönste Mäd- große Knüller: Frigeo-Brausetüt- Otto Theater. Kostenbeitrag: 30 chen aus.“ nebergen und Libby’s übersüße Euro für Mitglieder, 32 Euro Dosenfrüchte waren heiß begehrt. chen, „so köstlich, brausend, er- Ein Eigengewächs aus Rem- frischend, mit frischem Wasser für Nichtmitglieder. scheid gehörte eigentlich schon ein bekömmliches Getränk für Weitere Informationen zum zur Revue-Szene. In den 50er-Jah- Nyltesthemden, Seifix die ganze Familie«. laufenden Programm bei Alex- ren entwickelten sich die „Rem- und Frigeo-Brause Träume, Wünsche, Alltagsge- ander Drügg, @ 02191/ scheider Parodisten" von einem schichten aus vergangenen Jah- 5 42 14, oder bei Claudia Holt- schneider, “@ 0 21 91 / Trio zur Showband. Kamen in In einem Modehaus an der Al- ren. Vieles ist vergessen, aber die 5 91 22 43. der Regel Künstler aus allen Him- leestraize gab es 1955 wieder Mo- schlager-01dies und alte Film— melsrichtungen nach Remscheid, den auf dem Laufsteg, und rund streifen im Wohnzimmerkino fri- so zogen die „Parodisten“ über um den Konzert-Pavillon im schen die Erinnerungen immer Wermelskirchen die Lande bis nach Berlin und Stadtpark wurden Bademoden wieder auf. Dabei ist der Beliebt- Informationen bei Ingo Schaf- waren als Begleitorchester be- vorgeführt. Was blieb den Män- heitsgrad eines schlagers in der fus,@021 96/846 11. kannter Unterhaltungskünstler nern? Nyltesthemden mit dem Erinnerung oftmals mit einem im Einsatz. Und hier am Ort Werbespruch: »Ein Mann, ein ganz persönlichen Erlebnis ver- brachten sie Swingtöne in die Säle Hemd, ein Nyltest-Hemd!“ Dazu bunden. So war es am Ende nur Hückeswagen und die Beine der Tanzwütigen. die Anleitung: „Ins Waschbecken ein kleines Lied für den Moment. 15. bis 19. juni: Studienfahrt Sie spielten für den Polizeisport- gedrückt, auf einem Bügel ab- nach Schwerin. Leitung: Dr. verein und die Marinekamerad- tropfen lassen - und wieder ge- Fortsetzung in der nächsten Aus- Karl Esser und Karl Reiner Ill- schaft, sie brachten Schwung in brauchsfertig!" gabe. Alle Abbildungen in dieser gen. den Laden von „Radio Fidelio". Weitere Verkaufsschlager wa- Ausgabe stammen aus dem Ar- Samstag, 17. Juli: Studienfahrt Die 50er-Jahre waren auch ren die runden Dr. Hillers Pfef- chiv des Autors Heinrich Vogel. zu DüsseldorferKirchen (Jesui- tenkirche St. Andreas, Franzis- kanerkirche St. Maximilian). Leitung: Dr. Karl Esser und Karl —W Reiner Illgen. Weitere Informationen bei Karl lnhaltsverzeichnis des 70. Jahrgangs 2003 Reiner Iilgen, F 0 21 92 / 73 81. Bteidenbach, Armin (Remscheid): Im zivilen Ausnahmezustand - „Schutzhaftabteilung“ in Lüttn'nghausen 1933 (März 2003) Radevormwald Hoppe, Katja (Leichlingen): „Historie authentisch und lebendig erhalten" Freitag, 18. Juni: 19.30 Uhr, — ]ahreshauptversammlung des Gesamtvereins in Leichlingen (Juni 2003) „Streifzug durch mittelalterli- che Städte", Lichtbildvortrag Lauff, Werner (Remscheid): Spiegel der Geschichte der Gemeinde? von Armin Maurer, Haus Burg- — Drei Hastener Pfarrer, Teil 1 (Oktober 2003) straße 8. laqu Werner (Remscheid): „Allein vom Worte Gottes her" Samstag, 10. Juli: Das mittelal- — Drei Hastener Pfarrer, Teil 2 (November 2003) terliche Wipperfürth. Exkur- Lauff, Werner (Remscheid): Trost ist allein in der Treue Gottes sion mit Peter Kempf. Treff- — Drei Hastener Pfarrer, Teil 3 (Dezember 2003) punkt: 13.30 Uhr, Parkplatz Wartburghaus. Motte, Wolfgang (Radevormwald): Den Bürgern die Stunde schlagen (]uni 2003) Weitere Informationen bei — Die Turmuhr an der reformierten Kirche Wolfgang Motte, F 021 95/ Schramm, Susanne (Köln): Kreuzfahrten, Kinderhochzeit und die Killer vom Kohlweg 70 40. in NRW (Dezember 2003)

- Buch über Schloss Burg eröffnet neue Reihe über Ritterburgen Sonstiges: Große Vielfalt - Vortrag von Professor Vanja in Remscheid (November 2003) Die nächste Ausgabe von „Ge- Programme der Abteilungen Remscheid, Wermelskirchen, Hückeswagen und Radevormwald schichte & Heimat” erscheint am Samstag, 31. Juli. Anmerkung: irrtümlich als Nummer 3 (statt Nummer 2) bezeichnet. Die ]uni-Ausgabe wurde KG, Remscheid Inhaltsverzeichnis steht die richtige Angabe. Druck und Verlag: J. F. Ziegler In diesem Verantwortlich: Dr. Andrea Kargus