Liebe/r Freiwillige/r,

die Bildungsarbeit spielt in den Freiwilligendiensten eine wichtige Rolle. Sie bietet die Möglichkeit, sich auszuprobieren und neue Erfahrungen zu sammeln.

Mit der folgenden Übersicht möchten wir Sie über unsere Bildungsangebote in den verschiedenen Regionen informieren. Unsere Angebote sind eine Zusammensetzung aus fachlichen, sozialen, erlebnispädagogischen und kulturellen Themen. Die Übersicht ist alphabetisch nach Regionen geordnet und Angebot der flexiblen Bildungstage die Themen chronologisch nach Datum sortiert. Für Verpflegung während der Fortbildung muss selbst gesorgt werden. 2015/2016 Entstehende Fahrtkosten werden von Seiten des Trägers nicht übernommen. Weitere Informationen zu der jeweiligen Veranstaltung und ob gegebenenfalls Material mitgebracht werden muss finden Sie auf den folgenden Seiten.

Sollten Sie sich für einen flexiblen Bildungstag verbindlich anmelden wollen, finden Sie auf der letzten Seite/auf unserer Homepage das passende Formular. Die Anmeldung bedarf der Unterschrift des Freiwilligen und der Einsatzstelle. Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt und bestätigt. Bitte beachten Sie auch die Anmeldefrist von drei Wochen vor Beginn des jeweiligen Bildungstages.

Wir wünschen Ihnen viel Freude bei Ihrem Bildungstag!

Viele Grüße

Ihr Team Freiwilligendienste des DRK-KV Aalen e.V.

Ansprechpartner:

Annika Gölz Jacqueline Neu [email protected] [email protected] 07361- 951 163 07361- 951 259

Magdalena Wüstner Christina Schläger [email protected] [email protected] 07361- 951 264 07361- 951 270 Ort Termin Titel Seite Ort Termin Titel Seite

Aalen 14.10.2015 EH-Kurs am Kind 3 12.10.2015 EH-Kurs am Kind 10

Psychische Erkrankungen bei Kindern und Umgang mit Sterben und Tod – Aalen 19.02.2016 3 Rottweil 20.01.2016 10 Jugendlichen Notfallseelsorge

Bastel- und Spielangebote für Kinder/ Schwäbisch Aalen 08.03.2016 Demenz 4 04.11.2015 Jugendliche/Senioren und Menschen mit 11 Gmünd Behinderung

Schwäbisch 03.11.2015 Flucht und Asyl – Fremdheit und Integration 4 05.11.2015 Menschen mit Behinderung und Inklusion 11 Gmünd

Ellwangen 14.04.2016 Improtheater 5 10.03.2016 Deeskalation und Selbstverteidigung 12

Das Kreuz mit dem Kreuz - Prävention und Heidelberg 12.11.2015 5 Sigmaringen 04.06.2016 Bergwacht 12 Rehabilitation

Psychische Belastungssituationen bei Heidelberg 11.01.2016 6 22.10.2015 EH-Kurs am Kind 13 Einsatzkräften und Betroffenen

Heidenheim 02.11.2015 Krankheits- und Behinderungsbilder 6 Stuttgart 10.11.2015 Menschen mit Behinderung und Inklusion 13

Notfallseelsorge - Umgang mit belastenden 19.01.2016 7 Stuttgart 28.01.2016 Einfach Mut - ein Grundkurs in Clownerie 14 Situationen

Heidenheim 25.02.2016 Bewerbungstraining 7 04.12.2015 Psychosoziale Notfallversorgung 14

Erlebnispädagogik in der Kinder- und Erlebnispädagogik in der Kinder- und 27.04.2016 8 Ulm 14.06.2016 15 Jugendarbeit Jugendarbeit

Bastel- und Spielangebote für Kinder/ Öhringen 16.03.2016 Jugendliche/Senioren und Menschen mit 8 Wangen 06.10.2015 Kultur.Pädagogik.Und ich 15 Behinderung

Pforzheim 10.11.2015 Psychosoziale Notfallversorgung 9 Wangen 12.04.2016 Einführung in die Erlebnispädagogik 16

Reutlingen 21.01.2016 Poetry Slam - die kleine große Dichterkunst 9 Anmeldeformular Anhang

EH-Kurs am Kind Psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen

Ort: Aalen Ort: Aalen DRK-KV Aalen e.V., Bischof-Fischer-Str. 121, 73430 Aalen, DRK-KV Aalen e.V., Bischof-Fischer-Str. 119, 73430 Aalen, Adresse: Adresse: 2.Stock, Raum 1 1. Stock, Behindertenbegegnungsstätte Termin: 14. Oktober 2015 8:00 – 17:00 Uhr Termin: 19. Februar 2016 8:30 - 16:30 Uhr Organisation: Magdalena Wüstner Organisation: Magdalena Wüstner ReferentIn: Mitarbeiter des DRK-KV Aalen e.V. ReferentIn: Klaus Bader Inhalt: Bei diesem Lehrgang werden Sie in der Durchführung der Inhalt: Entlang der ICD 10 - Liste werden psychiatrische richtigen Maßnahmen bei Kindernotfällen geschult: Krankheitsbilder und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern Sie erlernen die Versorgung bedrohlicher Blutungen bei und Jugendlichen vorgestellt. Zudem werden Behandlungen Kindern, aber auch die lebensrettenden und Therapiemöglichkeiten besprochen. Der Tag soll dazu Sofortmaßnahmen, die bei Atemstörungen und Störungen dienen einen Einblick in die verschiedenen Krankheitsbilder des Herz-Kreislaufsystems zu treffen sind. zu bekommen und Hilfen für die Betroffenen kennen zu lernen. Damit Unfälle gar nicht erst passieren, werden Ihnen im Kurs außerdem besondere Gefahrenquellen für Kinder aufgezeigt und vorbeugende Maßnahmen nahegebracht. Notsituationen bei Kindern unterscheiden sich in ihrer Art und in den Maßnahmen von denen Erwachsener. Lernen Sie diese Maßnahmen, um die Gesundheit unserer jüngsten Mitmenschen zu schützen und zu bewahren.

Material: - Material: Schreibmaterial Max. Teilnehmer: 20 Max. Teilnehmer: 25 Anmeldefrist: 23. September 2015 Anmeldefrist: 29. Januar 2016

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Demenz Flucht und Asyl – Fremdheit und Integration

Ort: Aalen Ort: Ellwangen DRK-KV Aalen e.V., Bischof-Fischer-Str. 121, 73430 Aalen, Georg-Elser-Straße 2, 73497 Ellwangen, Treffpunkt an der Adresse: Adresse: 2.Stock , Konferenzraum Pforte Termin: 08. März 2016 9:00 – 16:00 Uhr Termin: 03. November 2015 9:00 - 17:00 Uhr Organisation: Magdalena Wüstner Organisation: Jacqueline Neu ReferentIn: Andrea Voitl-Echsler ReferentIn: Pierre Kedagni und Dieter Milz Inhalt: An diesem flexiblen Bildungstag erhält man einen Einblick in Inhalt: In der globalisierten Welt ist die Begegnung von Menschen das Krankheitsbild Demenz und wie sich demenziell mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen und erkrankte Personen fühlen. Des Weiteren wird auf den Werthaltungen alltäglich geworden. Für eine gelingende Umgang und die Kommunikation mit demenziell erkrankten Zusammenarbeit ist daher ein bedarfsgerechter und Personen eingegangen und Hilfs- und qualifizierter Umgang mit kultureller Fremdheit und Diversität Entlastungsmöglichkeiten aufgezeigt. unerlässlich.

Pierre Kedagni wird Ihnen von seinen eigenen Erlebnissen berichten und Ihnen einen Einblick in das Asylverfahren und die Hintergründe für Flucht und Asyl geben.

Am Nachmittag werden Sie dann an einer Führung durch die Landeserstaufnahmestelle in Ellwangen teilnehmen. Hier wird Ihnen der Sozial- und Verfahrensberater, Dieter Milz, zur Verfügung stehen und Ihnen Ihre Fragen beantworten.

Material: - Material: - Max. Teilnehmer: 25 Max. Teilnehmer: 25 Anmeldefrist: 16. Februar 2016 Anmeldefrist: 13. Oktober 2015

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Improtheater Das Kreuz mit dem Kreuz - Prävention und Rehabilitation

Ort: Ellwangen Ort: Heidelberg Jugend– und Kulturzentrum Ellwangen, Mühlgraben 26, DRK-Kreisverband Rhein /Heidelberg e.V., Langer Adresse: Adresse: 73479 Ellwangen Anger 2, 69115 Heidelberg, Lehrsaal Henry Dunant Termin: 14. April 2016 9:00 – 17:00 Uhr Termin: 12. November 2015 9:00 - 16.00 Uhr Organisation: Jacqueline Neu Organisation: Christina Schläger ReferentIn: Annika Arning ReferentIn: Dr. Matthias Zimmermann und Christian Schumann Inhalt: Wenn schwäbische Hausmeister auf holde Prinzessinnen Inhalt: „Das Kreuz mit dem Kreuz – Prävention und Rehabilitation“ stoßen, im unverständlichen Kauderwelsch gesprochen wird, ist ein hilfreicher Bildungstag für Freiwillige, die im Männer Kinder gebären sollen oder innerhalb von fünf Rettungsdienst oder Krankentransport eingesetzt sind, aber Sekunden ein Mord auf der Bühne gezeigt werden soll, dann auch für alle anderen Freiwilligen, die körperliche Arbeit befinden wir uns beim Improvisationstheater! leisten müssen. Frau Arning zeigt Ihnen verschiedene Spiele und Übungen

rund um das spontane Spiel auf der Bühne. Jede Szene wird Gestartet wird der Tag mit einer kurzen Einführung in die im Moment entwickelt und alles was Sie sehen sind Risikofaktoren für das Auftreten chronischer Premieren. Rückenschmerzen. Zudem werden Sie darüber aufgeklärt, Theatererfahrung brauchen Sie nicht, Sie sollten nur Lust was aktive Muskeln leisten. Nach diesem eher theoretischen haben alles einmal auszuprobieren. Teil werden Sie selbst aktiv, denn es werden verschiedene Leistungschecks an Ihnen durchgeführt. Diese beinhalten den sogenannten Back Check, den Body Analyzer, eine Kraftmessung sowie einen Gleichgewichtscheck.

Material: Bequeme Kleidung Material: - Max. Teilnehmer: 20 Max. Teilnehmer: 25 Anmeldefrist: 24. März 2016 Anmeldefrist: 22. Oktober 2015

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Psychische Belastungssituationen bei Einsatzkräften und Krankheits- und Behinderungsbilder Betroffenen Ort: Heidelberg Ort: Heidenheim/Herbrechtingen DRK-KV Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg e.V., Pistorius-Schule Herbrechtingen, Brückenstraße 12, 89542 Adresse: Langer Anger 2 (früher Rudolf-Diesel-Straße 28), Adresse: Herbrechtingen 69115 Heidelberg, Lehrsaal Henry Dunant Termin: 11. Januar 2016 9:00 - 16:00 Uhr Termin: 02. November 2015 8:30 - 16:30 Uhr Organisation: Christina Schläger Organisation: Jacqueline Neu ReferentIn: Manuela Schütz ReferentIn: Natascha Kirchgäßner und Martina Graetz Inhalt: Nach einer Einführung zum Thema „Stress - Krise - Trauma“ Inhalt: In einem theoretischen Teil erfahren Sie vieles über geht es darum, Belastungssymptome bei sich und anderen Ursachen und Symptome sowie Therapiemöglichkeiten zu erkennen und Möglichkeiten des Umgangs damit zu verschiedener Krankheits- und Behinderungsbilder. erfahren. Im praktischen Teil werden Sie dann mit simulierten Einschränkungen Selbsterfahrungen im Bereich der Die Teilnehmer lernen psychosoziale Wahrnehmung und Sensibilität machen. Unterstützungsmöglichkeiten kennen.

Zum Ende des Tages werden Ihnen verschiedene Einsatzmöglichkeiten und diverse Hilfsmittel der „Unterstützten Kommunikation“ vorgestellt.

Material: - Material: USB-Stick Max. Teilnehmer: 25 Max. Teilnehmer: 25 Anmeldefrist: 21. Dezember 2015 Anmeldefrist: 12. Oktober 2015

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Notfallseelsorge - Umgang mit belastenden Situationen Bewerbertraining

Ort: Heidenheim Ort: Heidenheim DRK-KV Heidenheim e.V. Schloßhaustraße 98, Arthur-Hartmann-Schule Heidenheim, Nibelungenstraße 41, Adresse: Adresse: 89522 Heidenheim, Lehrsaal 1 (1. Stock) 89518 Heidenheim Termin: 19. Januar 2016 8:30 - 16:30 Uhr Termin: 25. Februar 2016 9:00 - 17:00 Uhr Organisation: Jacqueline Neu Organisation: Jacqueline Neu ReferentIn: Martin Keßler, Rolf Wachter, Holger Loock ReferentIn: Annika Arning

Inhalt: Einsatzkräfte im Allgemeinen und insbesondere Inhalt: Wir werden den Tag fast ausschließlich mit praktischen MitarbeiterInnen im Rettungsdienst geraten häufig in Übungen und Aufgaben beginnen. ungewöhnliche und für sie belastende Situationen. Wichtig ist In verschiedenen Übungen wie nachgestellten hierbei das eigene Erleben und die eigene Bewertung. Im Vorstellungsgesprächen, Gruppenaufgaben oder kleinen Kurs werden die psychosozialen Vorgänge während Präsentationen werden wir die möglichen Tücken und belastenden Einsätzen anhand von Beispielen erläutert. Hintergründe dieser Aufgaben besprechen. Insbesondere Stress und Traumatisierung, sowie deren Ein großes Augenmerk wird auf das gegenseitige Feedback Folgen, werden als Grundlage des Verstehens dargelegt. gelegt werden, dies soll eure persönlichen Stärken noch einmal hervorheben und unterstreichen. Folgende Fragestellungen sind wichtige Bausteines des Bildungstages: Wie kann hilfreich mit Betroffenen Wenn ihr schon einen bestimmten Berufswunsch habt, dann umgegangen werden? Was oder wer hilft mir persönlich? bringt gerne eine Beschreibung des Tätigkeitsprofils mit Methodisch werden Inhalte präsentiert und in Gruppen (was sind die Aufgaben, Voraussetzungen, erarbeitet, zudem wird manches in Rollenspielen ausprobiert Ausbildungsplan?). Oder wenn ihr euch bei einer und vertieft. bestimmten Einrichtung/Firma beworben habt, dann bringt Informationsmaterialien von dieser Einrichtung/Firma mit.

Material: - Material: - Max. Teilnehmer: 20 Max. Teilnehmer: 20 Anmeldefrist: 29. Dezember 2015 Anmeldefrist: 04. Februar 2016

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Bastel- und Spielangebote für Kinder/Jugendliche/Senioren und Erlebnispädagogik in der Kinder- und Jugendarbeit Menschen mit Behinderung

Ort: Heilbronn Ort: Öhringen DRK-Rettungsdienste Heilbronn gGmbH, Am DRK-KV Hohenlohe e.V., Sudetenstr. 5, 74613 Öhringen, Adresse: Gesundbrunnen 40, 74078 Heilbronn , Unterrichtsraum U1 im Adresse: Raum 205 (1.OG) in der Rettungswache DRK-Ausbildungszentrum Termin: 27. April 2016 9:00 - 17:00 Uhr Termin: 16. März 2016 8:30 – 16:30 Uhr Organisation: Annika Gölz Organisation: Annika Gölz ReferentIn: Martin Waschke ReferentIn: Carolin Möndel Inhalt: Was genau ist eigentlich Erlebnispädagogik? Wer hat sie Inhalt: Wir tauchen gemeinsam in die Welt des Spiels und der erfunden? Und wie kann sie in Kinder- und Jugendgruppen bunten Vielfalt kreativer Arbeiten ab. Viele praktische sinnvoll eingesetzt werden? Elemente geben ausreichend Raum um Altes Diese Fragen sollen im Rahmen eines flexiblen wiederzuentdecken und zu erweitern sowie Neues Bildungstages geklärt werden. Sicher spannend für alle, die auszuprobieren. eine Gruppe leiten bzw. dies in Zukunft vorhaben oder sich einfach für das Thema interessieren. Wir beschäftigen uns mit den Anforderungen von Spiel- und Bastelangeboten für Kinder/Jugendlichen/Senioren und Im ersten Teil wird zusammenfassend die Theorie und Menschen mit Behinderung sowie die tatsächliche Geschichte der Erlebnispädagogik erläutert. Danach werden Umsetzung und Einbettung im Arbeitsalltag. die vielen verschiedenen Einsatzbereiche und Methoden Alle inhaltlichen Themen werden mit kurzen theoretischen vorgestellt. Der zweite Teil des Tages ist ein Praxis- Inputs gespickt sein. Workshop, bei dem verschiedene Interaktionen und Reflexionsmethoden ausprobiert und von den TeilnehmerInnen selbst angeleitet werden können. Für die nächste Gruppenstunde, Unterrichtseinheit oder sonstige Veranstaltung sollten am Ende des Tages also viele Ideen hängen geblieben sein.

Material: wetterfeste Kleidung, Schreibmaterial Material: Stiftesammlung, Schere, Kleber, Block, Decke Max. Teilnehmer: 15 Max. Teilnehmer: 15 Anmeldefrist: 6. April 2016 Anmeldefrist: 24. Februar 2016

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Psychosoziale Notfallversorgung Poetry Slam - die kleine große Dichterkunst

Ort: Pforzheim Ort: DRK-KV Pforzheim-Enzkreis e.V., Kronprinzenstraße 22, DRK-KV Reutlingen e.V., Obere Wässere 1, Adresse: Adresse: 75177 Pforzheim,Lehrsaal 2 im 1. Zwischengeschoss 72764 Reutlingen, Schulungsraum (2.OG) Termin: 10. November 2015 10:00 – 18:30 Uhr Termin: 21. Januar 2016 9:00 – 16:00 Uhr Organisation: Annika Gölz Organisation: Annika Gölz ReferentIn: Mitja Weilemann ReferentIn: Carolin Möndel Inhalt: Die psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) richtet sich an Inhalt: Der moderne Dichterwettstreit kennt keine Grenzen und Überlebende, Angehörige, Hinterbliebene, Zeugen, Ersthelfer lässt der eigenen Kreativität freien Lauf. Es müssen keine und Vermissende. Sie bietet Menschen in einer akuten literarischen Meisterwerke hervorgebracht werden, die Krisensituation eine kompetente, kurzfristige Begleitung und Freude am Schreiben liegt im Vordergrund. Betreuung. Die Fortbildung gibt einen praktischen und Bei diesem Bildungstag geht es vielmehr darum, sich theoretischen Einblick in diese Arbeit. Zudem wird gekonnt mit seinen eigenen Worten ausdrücken zu können. gemeinsam mit den Teilnehmern erarbeitet, was Angehörige Durch Videobeispiele nähern wir uns gemeinsam der und Freunde, Rettungsdienstler oder Helfer vor Ort für Thematik und steigen dann in den Schaffensprozess ein um Betroffene tun können. am Ende einen kleinen Poetry Slam zu veranstalten.

Material: - Material: Schreibunterlagen, Duden oder Wörterbuch Max. Teilnehmer: 20 Max. Teilnehmer: 10 Anmeldefrist: 20. Oktober 2015 Anmeldefrist: 31. Dezember 2015

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EH-Kurs am Kind Umgang mit Sterben und Tod – Notfallseelsorge

Ort: Rottweil Ort: Rottweil DRK-KV Rottweil e.V., Krankenhausstraße 14 in DRK-KV Rottweil e.V., Krankenhausstr. 14 in 78628 Adresse: Adresse: 78628 Rottweil, Lehrsaal Ebene 4 Rottweil, Lehrsaal Ebene 4 Termin: 12. Oktober 2015 8:30 – 17:00 Uhr Termin: 20. Januar 2016 8:30 – 17:30 Uhr Organisation: Christina Schläger Organisation: Christina Schläger ReferentIn: Mitarbeiter des DRK-KV Rottweil e.V. ReferentIn: Hans-Peter Mattes Inhalt: Der Inhalt richtet sich nach der Ausbildungsverordnung für Inhalt: Mitten im Alltag gibt es immer wieder Situationen die uns die Erste Hilfe am Kind: persönlich herausfordern. Besonders, wenn wir von Menschen Abschied nehmen und trauern, stehen Fragen „Das Ausbildungsprogramm - Erste Hilfe am Kind - stellt ein und Wünsche im Raum, und suchen nach einer würdevollen zielgruppenorientiertes Ausbildungsprogramm mit integrierter Antwort. Auch im Freiwilligendienst werden wir das immer Herz-Lungen-Wiederbelebung zur Behandlung von wieder erleben. Der Tag möchte dazu viele praktische Säuglingen und Kleinkindern dar. Die nicht geringe Zahl von wertvolle Hinweise und Hilfestellungen geben. Dabei lernen Notfällen, in denen Kinder betroffen sind, macht es wir auch die Notfallseelsorge als unterstützendes Angebot notwendig, dass möglichst viele Interessierte Maßnahmen vor Ort kennen. Es ist zudem genügend Zeit für die der Ersten Hilfe am Kind erlernen. Neben allgemeinen persönliche Begegnung. Kenntnissen und Fähigkeiten in der Ersten Hilfe werden die Informationen und Fertigkeiten vermittelt, die bei Verletzungen und Erkrankungen von Kindern und Säuglingen wichtig sind.“

Material: - Material: Motivation, Schreibzeug, Kleidung zum Rausgehen Max. Teilnehmer: 15 Max. Teilnehmer: 20 Anmeldefrist: 21. September 2015 Anmeldefrist: 30. Dezember 2015

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Bastel- und Spielangebote für Kinder/Jugendliche/Senioren und Menschen mit Behinderung und Inklusion Menschen mit Behinderung

Ort: Schwäbisch Gmünd Ort: Schwäbisch Gmünd Klosterbergschule Schwäbisch Gmünd, Lindacher Str.7, Klosterbergschule Schwäbisch Gmünd, Lindacher Str.7, Adresse: Adresse: 73527 Schwäbisch Gmünd, Turnraum 73527 Schwäbisch Gmünd, Turnraum Termin: 04.November 2015 8:30 – 16:30 Uhr Termin: 05.November 2015 9:00 – 17: 00 Uhr Organisation: Magdalena Wüstner Organisation: Magdalena Wüstner ReferentIn: Carolin Möndel ReferentIn: Christina Schläger Inhalt: Wir tauchen gemeinsam in die Welt des Spiels und der Inhalt: Inhalt des flexiblen Bildungstages wird neben den bunten Vielfalt kreativer Arbeiten ab. Viele praktische verschiedenen Arten von Behinderungen und der Elemente geben ausreichend Raum um Altes Definitionen von Behinderung auch ein Einblick in die wiederzuentdecken und zu erweitern sowie Neues Rechtslage von den in Deutschland lebenden Menschen mit auszuprobieren. Behinderung sein (Sozialgesetzbuch, gesetzliche Leistungen), bei welchem unter anderem auch die UN- Wir beschäftigen uns mit den Anforderungen von Spiel- und Behindertenrechtskonvention beleuchtet wird. Zudem Bastelangeboten für Kinder/Jugendliche/Senioren und werden wir uns mit den unterschiedlichen Wohnangeboten Menschen mit Behinderung sowie die tatsächliche für Menschen mit Behinderung, deren Finanzierung und dem Umsetzung und Einbettung im Arbeitsalltag. Thema "Inklusion" beschäftigen. Dabei werden wir unter Alle inhaltlichen Themen werden mit kurzen theoretischen anderem den Fragen "Was ist Inklusion?" und "Wie gestaltet Inputs gespickt sein. sich Inklusion in unserer Gesellschaft, in der Schule und in der Arbeitswelt?" nachgehen.

Material: Stiftesammlung, Schere, Kleber, Block, Decke Material: - Max. Teilnehmer: 15 Max. Teilnehmer: 15 Anmeldefrist: 14. Oktober 2015 Anmeldefrist: 15. Oktober 2015

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Deeskalation und Selbstverteidigung Bergwacht

Ort: Sigmaringen Ort: Sigmaringen DRK-KV Sigmaringen e.V., Hohenzollernstraße 6, 72488 Bergrettungswache der Bergwacht Sigmaringen, Burgstraße Adresse: Adresse: Sigmaringen, Lehrsaal 1 im 1. Stock 7, 72514 Inzigkofen/ Dietfurt Termin: 10. März 2016 8:30 - 17:30 Uhr Termin: 04. Juni 2016 10:00-17:30 Uhr Organisation: Christina Schläger Organisation: Christina Schläger ReferentIn: Joachim Schaffrinna ReferentIn: Lutz Kuchelmeister, Dieter Sorg Inhalt: Das Seminar richtet sich an Beschäftigte im Rettungsdienst Inhalt: Zu Beginn erhalten Sie ein Einführung in die Tätigkeiten und und Krankentransport. Durch vermehrt auftretende Einsatzgebiete der Bergwacht inklusive der Vorstellung von Aggressionen in diesem Bereich wird ein verstärkter Bedarf Einsatzfahrzeugen und Material. Anschließend werden an Schulung festgestellt. Übungen im steilen Gelände und am Fels durchgeführt hierbei können Sie selbst aktiv werden. Die Teilnehmer lernen Belästigungen und Angriffssituationen im Vorfeld zu erkennen und einzuschätzen. Durch Üben von entsprechendem eigenen Verhalten und einfachen Selbstverteidigungstechniken kann eine neue Selbstsicherheit entwickelt werden.

Material: bequeme Kleidung und Schuhe, Decke Material: gutes Schuhwerk, wetterangepasste Kleidung Max. Teilnehmer: 20 Max. Teilnehmer: 15 Anmeldefrist: 18. Februar 2016 Anmeldefrist: 13. Mai 2016

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EH-Kurs am Kind Menschen mit Behinderung und Inklusion

Ort: Stuttgart Ort: Stuttgart

DRK-KV Stuttgart e.V., Reitzensteinstraße 9, 70190 DRK-LV Baden-Württemberg e.V., Badstraße 39/41, Adresse: Adresse: Stuttgart , großer Saal (1. OG) 70372 Stuttgart, Kleiner Sitzungssaal (1.OG) Termin: 22. Oktober 2015 8:30 - 17:30 Uhr Termin: 10. November 2015 9:00 – 17:00 Uhr Organisation: Annika Gölz Organisation: Annika Gölz ReferentIn: Susanne Geist ReferentIn: Christina Schläger Inhalt: Bei diesem Lehrgang werden Sie in der Durchführung der Inhalt: Inhalt des flexiblen Bildungstages wird neben den richtigen Maßnahmen bei Kindernotfällen geschult: verschiedenen Arten von Behinderungen und der Sie erlernen die Versorgung bedrohlicher Blutungen bei Definitionen von Behinderung auch ein Einblick in die Kindern, aber auch die lebensrettenden Rechtslage von den in Deutschland lebenden Menschen mit Sofortmaßnahmen, die bei Atemstörungen und Störungen Behinderung sein (Sozialgesetzbuch, gesetzliche des Herz-Kreislaufsystems zu treffen sind. Leistungen), bei welchem unter anderem auch die UN- Behindertenrechtskonvention beleuchtet wird. Zudem Damit Unfälle gar nicht erst passieren, werden Ihnen im Kurs werden wir uns mit den unterschiedlichen Wohnangeboten außerdem besondere Gefahrenquellen für Kinder aufgezeigt für Menschen mit Behinderung, deren Finanzierung und dem und vorbeugende Maßnahmen nahegebracht. Notsituationen Thema "Inklusion" beschäftigen. Dabei werden wir unter bei Kindern unterscheiden sich in ihrer Art und in den anderem den Fragen "Was ist Inklusion?" und "Wie gestaltet Maßnahmen von denen Erwachsener. Lernen Sie diese sich Inklusion in unserer Gesellschaft, in der Schule und in Maßnahmen, um die Gesundheit unserer jüngsten der Arbeitswelt?" nachgehen. Mitmenschen zu schützen und zu bewahren.

Material: - Material: - Max. Teilnehmer: 20 Max. Teilnehmer: 15 Anmeldefrist: 01. Oktober 2015 Anmeldefrist: 20.Oktober 2015

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Einfach Mut - ein Grundkurs in Clownerie Psychosoziale Notfallversorgung

Ort: Stuttgart Ort: Ulm DRK-LV Baden-Württemberg e.V., Badstraße 39/41, DRK-KV Ulm e.V., Frauenstraße 125, 89073 Ulm, Adresse: Adresse: 70372 Stuttgart , großer Sitzungssaal (1. OG) Mehrzweckraum im 1. Stock Termin: 28. Januar 2016 9:00 – 18:00 Uhr Termin: 04. Dezember 2015 8:30 – 17:15 Uhr Organisation: Annika Gölz Organisation: Magdalena Wüstner ReferentIn: Norika Wacker ReferentIn: Mitja Weilemann Inhalt: Ein Clown kennt kein Gestern und kein Morgen. Clown sein Inhalt: Die psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) richtet sich an bedeutet im Hier und Jetzt zu sein, eng verbunden zu sein Überlebende, Angehörige, Hinterbliebene, Zeugen, mit den eigenen Bedürfnissen, die einen manchmal selbst Ersthelfer und Vermissende. Sie bietet Menschen in einer überraschen. Dabei spielt der Clown ständig für die akuten Krisensituation eine kompetente, kurzfristige Zuschauer und steht im Kontakt mit ihnen. Begleitung und Betreuung. Die Fortbildung gibt einen praktischen und theoretischen Einblick in diese Arbeit. Doch was benötigt man um den Augenblick zu gestalten? Zudem wird gemeinsam mit den Teilnehmern erarbeitet, was Was heißt es eigentlich zu spielen? Wie kann man sich frei Angehörige und Freunde, Rettungsdienstler oder Helfer vor machen von den Erwartungen der Anderen und ganz man Ort für Betroffene tun können. selbst sein? Welche clownesken Elemente kann ich für mich in den Alltag tragen?

Auch für vorher Unerprobte ist es mit einfachen Übungen möglich, den eigenen Clown zu entdecken. Mit dem Sprung in die Nase, mit Spaß am Spiel und an der Begegnung werden wir uns unserem eigenen Clown nähern und ihn erforschen.

Material: Bewegungsfreundliche Kleidung Material: - Max. Teilnehmer: 25 Max. Teilnehmer: 20 Anmeldefrist: 07. Januar 2016 Anmeldefrist: 13. November 2015

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Erlebnispädagogik in der Kinder- und Jugendarbeit Kultur.Pädagogik.Und ich

Ort: Ulm Ort: Wangen im Allgäu DRK-KV Ulm e.V., Frauenstraße 125, 89073 Ulm, Jugendhaus Wangen, Leutkircherstraße 5, 88239 Wangen Adresse: Adresse: Mehrzweckraum im 1. Stock im Allgäu , Raum im 1.Stock Termin: 14. Juni 2016 09:00 - 17:00 Uhr Termin: 06.Oktober 2015 09:00 - 18:00 Uhr Organisation: Magdalena Wüstner Organisation: Jacqueline Neu ReferentIn: Martin Waschke ReferentIn: Christof Henne Inhalt: Was genau ist eigentlich Erlebnispädagogik? Wer hat sie Inhalt: Gemeinsam nähern wir uns den Begriffen „Kultur“ und erfunden? Und wie kann sie in Kinder- und Jugendgruppen „Kunst“ und versuchen eine Verbindung zu uns und zu sinnvoll eingesetzt werden? unseren Arbeitsfeldern zu schaffen. Was ist Kultur? Was ist Diese Fragen sollen im Rahmen eines flexiblen Kunst? Was macht den Menschen zum Menschen? Warum Bildungstages geklärt werden. Sicher spannend für alle, die drücken sich Menschen durch Kunst aus? Gibt es Grenzen eine Gruppe leiten bzw. dies in Zukunft vorhaben oder sich in Kunst und Kultur? Dies theoretisch und praktisch erlebbar einfach für das Thema interessieren. zu machen, ist das Ziel dieses Tages.

Im ersten Teil wird zusammenfassend die Theorie und Geschichte der Erlebnispädagogik erläutert. Danach werden die vielen verschiedenen Einsatzbereiche und Methoden vorgestellt. Der zweite Teil des Tages ist ein Praxis- Workshop, bei dem verschiedene Interaktionen und Reflexionsmethoden ausprobiert und von den TeilnehmerInnen selbst angeleitet werden können. Für die nächste Gruppenstunde, Unterrichtseinheit oder sonstige Veranstaltung sollten am Ende des Tages also viele Ideen hängen geblieben sein.

Material: wetterfeste Kleidung, Schreibmaterial Material: Kleidung die schmutzig werden darf, Schreibmaterial Max. Teilnehmer: 15 Max. Teilnehmer: 10 Anmeldefrist: 24. Mai .2016 Anmeldefrist: 15. September 2015

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DRK-Kreisverband Aalen e.V.

Team Freiwilligendienste Bischof-Fischer-Str. 119 Einführung in die Erlebnispädagogik 73430 Aalen

Ort: Wangen im Allgäu Jugendhaus Wangen, Leutkircherstraße 5, 88239 Wangen Adresse: im Allgäu

Termin: 12. April 2016 9:00 - 17:00 Uhr Organisation: Jacqueline Neu ReferentIn: Alexandra und Franziska Müller

Inhalt: Sie wollten schon immer mehr zum Thema Erlebnispädagogik erfahren? Es selbst erleben und ausprobieren? Ideen und Anregungen kennen lernen? Ohne

aufwendiges Material und Zusatzausbildung mit Kindern, Jugendlichen und Gruppen in Arbeit und Freizeit die Erlebnispädagogik umsetzen können?

Nach einer thematischen Einführung in die

Erlebnispädagogik werden wir mit Ihnen gemeinsam in praktischen Übungen, Spiele, Aufgabenstellungen, die Theorie in die Praxis umsetzen.

Bildnachweis:

Seite 3: Michael Raab/pixelio und Manfred Schimmel/pixelio Seite 4: Uta Herbert/pixelio und IESM/pixelio Seite 5: Horst Kurzschenkel/pixelio und Rainer Sturm/pixelio Seite 6: Rainer Sturm/pixelio und Elke Barbara Bachler/pixelio Seite 7: Anton Porsche/pixelio und IESM/pixelio Seite 8: Rainer Strum/pixelio und Sylvia Krahl/pixelio Seite 9: FotoHiero/pixelio Seite 10: Rainer Sturm/pixelio und Tim Reckmann/pixelio Seite 11: Silke Kaiser/pixelio und Dieter Schütz/pixelio Seite 12: Stefanie Hofschläger/pixelio und Paul Wip/pixelio Material: wetterfeste Kleidung, festes Schuhwerk, Schreibmaterial Seite 13: Stefanie Hofschläger/pixelio Max. Teilnehmer: 25 Seite 14: Rike/pixelio und Fotostudio Works Lehre Villach/pixelio Seite 15: Kämte/pixelio und Uwe-Jens Kahl Anmeldefrist: 22. März 2016 Seite 16: Lupo/pixelio

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Anmeldung flexible Bildungstage F 4.3.5-22

DRK- KV Aalen e.V. Team Freiwilligendienste Bischof-Fischer-Straße 119 73430 Aalen

Anmeldung zum flexiblen Bildungstag

Titel des flexiblen Bildungstages:

Ort und Datum der Veranstaltung:

Name der/des TeilnehmerIn:

Name der Einsatzstelle:

Mit der Unterschrift der Einsatzstelle und des Freiwilligen gilt die Anmeldung als verbindlich . Eine Anmeldebestätigung durch den DRK-KV Kreisverband Aalen e.V. folgt nach Eingang dieses Formulars per E-Mail.

______Datum, Stempel und Unterschrift der Einsatzstelle

Datum und Unterschrift des Freiwilligen Unterschrift des Erziehungsberechtigten bei Minderjährigen

Bitte senden Sie die Anmeldung per Post, E-Mail oder Fax an uns. FAX: 07361- 951 280 E-Mail: [email protected]

Erstellt: Kir/03.03.2015 Seite 1 von 1 Freigabe: Goe/11.03.2015 Rev.0 4 Kreisverband Aalen QM-Handbuch