7. Teil) H Vielseitigkeit Seit All of Dem Zweiten Weltkrieg Fame

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7. Teil) H Vielseitigkeit Seit All of Dem Zweiten Weltkrieg Fame 24 | Serie 3. Februar 2016 | P FERDE W OCHE Die virtuelle «Hall of Fame» des Pferdesports (7. Teil) H Vielseitigkeit seit all of dem Zweiten Weltkrieg Fame Nach dem Zweiten Weltkrieg ging es im Springreiten bereits 1946 internatio- nal wieder los mit drei Nationenpreisen und drei CSIs in der Schweiz. In der Dressur wartete die FEI auf die Olympischen Spiele von 1948, bevor sie sich 1949 an die Wiederaufnahme der FEI Dressur-Championate wagte. In der Viel- seitigkeit war die FEI schneller: bereits 1947 wurde in Turin eine FEI Military Championatsprüfung ausgeschrieben. Allerdings mit bescheidenem Echo. Max E. Ammann Dominikanische Republik Military-Veranstalter in At- Neben einer grossen Dele- lanta und Far Hills in die gation aus dem Veranstal- Bresche sprangen. Asiati- terland fuhr nur gerade ein sche Spiele, gelegentlich Land mit Reitern und Pfer- mit einer Military, gibt es den nach Turin: die seit 1982. In Europa spiel te, Schweiz. Nur fünf der 23 vor allem in den ers ten 20 Starter beendeten die Drei- Jahren, seit 1976 der Alpen tageprüfung und die Cup eine bedeutende Rol - Schweizer belegten die ers - le. 1977 und 1982 wur de er ten drei Plätze: Sieger Al- in Frauenfeld ausgetragen. fred Blaser vor Pierre Musy Neben Badminton seit und Anton Bühler. Vierter 1949, wurde auf den briti- wurde der Italiener Fabio schen Inseln ab 1953 ein Mangilli. Im folgenden Jahr CCI in Harewood ausgetra- waren alle vier in London gen. Als nach 1959 in Hare - am Start: Bei der ersten wood das Ende kam, ent- olympischen Vielseitigkeit stand auf dem wunderba- nach dem Krieg belegten ren Besitz von Lord Burg- sie die Ränge acht (Man- Die Schweiz (l.) mit Rudolf Günthardt, Anton Bühler und Hans Schwarzenbach gewinnt an den hley, dem Olympiasieger gilli), elf (Blaser), 19 Olympischen Spielen 1960 in Rom Teamsilber hinter Australien. Fotos: Archiv von 1932 über 400 Meter (Bühler) und 32 (Musy). Hürden, in Burgh ley das Für die Schweizer gab es fluss zu gewinnen. Die Bri- ren Springreiter Marc USA und Argentinien. 39 Herbstpendant zu Badmin- hinter den USA, Schweden ten drängten auf die Ein- Büchler und Andrea Zin- Reiter aus fünf Nationen ton. Zu jener Zeit gab es und Mexiko Platz vier in führung einer EM der Viel- del, holte sich 1955 in waren am Start. Der Argen- auf den britischen Inseln der Mannschaftswertung. seitigkeit, möglichst in Windsor Mannschaftssilber. tinier Carlos Moratorio weitere Dreitageprüfungen Die Italiener, mit dem spä- Badminton. Dazu kam es: wurde mit Chalan, der dar- in Tidworth, Wylye und teren Olympiasieger der 1953 wurde auf dem Sitz 1966: Erste Military-WM auf in die USA verkauft Braham sowie in Punches - Springreiter Raimondo des Duke of Beaufort die Mit Ausnahme der Jahre wurde, ers ter Weltmeister. town (Irland). Aus d’Inzeo, schieden aus. erste EM ausgetragen. 1958, 1961 und 1963, als Seit 1964 gilt auch in der Deutschland waren regel- 1954 folgte Basel – 1955 mit kein Veranstalter gefunden Vielseitigkeit der Vierjah- mässig Luhmühlen und Schwarzenbach Windsor erneut England. werden konnte, fanden die resrhythmus OS – EM – Achselschwang im FEI-Ka- gewinnt in Badminton Lawrence Rook, Bertie EM bis 1965 in allen Nicht- WM – EM. In Amerika fin- lender, in Frankreich gele- Wichtiges passierte 1949: Hill und Frank Weldon, die Olympia-Jahren statt. 1966 den seit 1951, jeweils im gentlich Haras-du-Pin und Das erste Badminton fand dann 1956 Mannschafts- kam es in Burghley zur ers - vorolympischen Jahr, die Fontainebleau. In Holland statt, gewonnen von John Olympiasieger werden ten Military-Weltmeister- Panamerikanischen Spiele begann man nach jahrzehn- Shedden. Bereits 1951 fei- sollten, holten sich die drei schaft. In jenem Jahr war statt. Als 1979 und 1983 die telanger Inaktivität 1969 in erte man in Badminton den ersten EM-Titel. 1954 in «Swamp fever» (Equine In- Military zweimal hinterein- Deurne und wechselte ersten Sieg eines Auslän- Basel und 1955 gab es gar factious Anemia) in Eu- ander ausfiel, weil der Ver- dann 1971 nach Boekelo. ders durch Hans Schwarz- drei britische Siege. Die ropa ausgebrochen und die anstalter der Spiele keine Belgien hatte Heide- enbach auf Vae Victis. Zu einzige nicht englische Ein- britischen Behörden verbo- Lust auf die Organisation Kalmthout, Österreich jener Zeit begannen die zelmedaille in diesen drei ten Ein- und Ausfuhr von einer Vielseitigkeit hatte, Mölbling, Polen Bialy Bor Briten, vor allem dank ersten EM-Jahren gewann Pferden vom Kontinent. So beschloss man, diese Prü- und auch in der Schweiz Mike Ansell, dem Mann Hans Schwarzenbach als kamen, neben den Briten, fung notfalls ausserhalb des gab es in den 70er-Jahren hinter der hoch erfolgrei- Dritter 1953. Die Schweiz, nur die benachbarten Iren, Games-Programmes aus- mit Colombier einen CCI. chen «Horse of the Year mit den Brüdern Hans und die weitentfernten Sowjet- zutragen – so 1991 und In den USA war anfangs Show», bei der FEI Ein- Anton Bühler, dem späte- russen und aus Übersee die 2003, als für Kuba und die der 50er-Jahre Ledyard der PFERDEWOCHE | 3. Februar 2016 Serie | 25 wichtigste Anlass, bis dann meisterin. Jane Bullen, spä- 1978 erstmals, gleich mit der ter Holderness-Roddam, WM, eine Prüfung in Lex - gehörte 1968 zur Olympi- ington ausgetragen wurde. schen Goldequipe, wie auch Ben Jones. Beide wa- 18 Nationen vertreten ren in späteren Jahren er- Von den rund 100 Vielsei- neut bei Championaten tigkeitsreitern in der «Hall dabei, wie auch Richard of Fame» seit 1946 sind 21 Walker, Clarissa Strachan Briten. 14 kommen aus und Hugh Thomas. Rachel Deutschland und 13 aus Bayliss wurde EM-Zweite den USA, acht aus Irland, je 1979 mit Gurgle the Greek sechs aus Italien, der und 1983 in Frauenfeld Eu- Schweiz, Schweden und ropameisterin mit Mystic Australien. Diese Domi- Minstrel. Mit den 80er-Jah- nanz der Briten ist nicht ren begann das Jahrzehnt überraschend, waren sie der Virginia (Ginny) Hol- doch bis zum Auftauchen gate, verheiratete Leng. der Neuseeländer und Aus- 1981 und 1982 war sie Mit- tralier und dem Erstarken glied der EM, respektive der Franzosen und Deut- WM-Gold-Equipe. Dann schen in den 80er- und 90er- Stockholm (SWE): Das britische Olympiagold-Team von 1956 mit (v. l.) Frank Weldon, wurde sie Einzel-Europa - Jahren unangefochten die Albert Hill und Lawrence Rook. meisterin in 1985, Welt - füh rende Vielseitigkeitsna- meis terin in 1986 und er- tion. Die US-Amerikaner auch Mannschaftssilber. In Frauen. Nach der Domina- die Erfolgsgeschichte von neut Europa meisterin 1987 waren damals die Haupt- den nächs ten 20 Jahren ge- tion des Trios Rook/Wel- Richard Meade mit Ein- und 1989. Dazu zweimal konkurrenten, dazu kamen lang einzig ein Olympia- don/Hill bis 1956 wurde zelsilber. 1967, 1968, 1970, Dritte bei den Olympi- gelegentliche Überraschun- start, 1972 in München, mit Sheila Willcox zu überra- 1971 und 1972 gehörte schen Spielen 1984 und gen der Italiener, Schweden Platz fünf in der Mann- genden Vielseitigkeitsrei- Meade jedesmal zur sieg- 1988, dies mit mehreren oder Kanadier. Die Überle- schaftswertung. 1981 wurde terin. Mit High and Mighty reichen britischen Equipe. Pferden: Priceless, Night genheit der Briten zeigte Hansueli Schmutz mit Oran gewann sie 1956 Hare - Dabei gewann er 1972 Cap und Master Crafts- sich bei der Europameister- in Horsens (DEN) Europa - wood und 1957/1958 Bad- auch Olympisches Einzel- man. Mit ihr in der Equipe schaft von 1971 in Burgh - meister, und die Schweizer minton, und wurde 1957 gold. Mary Gordon-Wat- waren Lorna Sut h erland, ley. Die Briten belegten Equipe mit Schmutz, Ernst Europameisterin. 1959, son mit dem überragenden später Lorna Clar ke, und die ersten acht Plätze, erst Baumann, Josef Räber und nun als Mrs. Waddington, Cornishman V gewann Ian Stark. Der Letztere als Neunter folgte mit An- Josef Burger gewann Team- gewann sie mit Airs and 1969 den EM- und 1970 wurde 1991 Europa meis - ton Büh ler auf Wukari der silber. Die Schweizer Er- Graces Badminton zum den WM-Titel. 1970 ter. Leslie Law wurde 2004 erste Nicht-Brite. In jener wartungen auf eine Wieder- dritten Mal. Von den gehörte auch Mark Phillips Olympiasieger. Zu erwäh- EM von 1971 wurde die als holung erfüllten sich nicht: Olympischen Spielen war erstmals zur siegreichen nen sind weiter Mary Einzelreiterin gestartete Weder in Luhmüh len 1982 sie ausgeschlossen, erst Equipe. 1971, 1972 und Thomson King, Pippa Fun- Prinzessin Anne mit noch bei der Heim-EM 1964 durften Frauen mit- 1974 gewann Phillips dann nell und Zara Phillips die, Doublet Europameisterin, 1983 in Frauenfeld und den reiten. Derek Allhusen war dreimal in Badminton. soweit es erkennbar ist, mit dem gewaltigen Vor- Olympischen Spielen 1984 nach Sheila Willcox der er- Prinzessin Anne wurde noch aktiv mitreiten. sprung von 37.8 Punkten. in Los Angeles gab es Me- ste Brite mit Championats- 1971 mit Doublet Europa - Die Schweizer hatten seit daillen. In Luhmühlen ver- medaillen: Bronze 1959 meisterin und 1975 mit Deutschland dem Krieg eine durchzo- unglückte Baumann tödlich. und 1967 und schliesslich Goodwill Zweite hinter Unter den 14 Deutschen in gene Erfolgsbilanz. Die Silber bei den Olympi- Lucinda Prior-Palmer, der der «Hall of Fame» befin- Stärke gleich nach dem Grossbritannien schen Spielen 1968 in Me- späteren Lucinda Green. den sich keine Frauen. Die Krieg, mit dem Sieg in Turin Von den 21 Briten in der xico. 1966, bei der ersten 1977 wurde Green erneut Erfolgreichsten, Bettina 1947 und dem vierten «Hall of Fame» sind elf WM in Burgh ley begann Europa- und 1982 Welt- Ove resch-Böker-Hoy und Olympiaplatz 1948, wurde Ingrid Klimke, sind immer vor allem durch Hans noch aktiv. Erstere war be- Schwarzenbach fortgesetzt, reits 1984 dabei, sie blieb der 1951 mit Vae Victis in bis 2000 in Sydney die ein- Badminton gewann und zige Frau in deutschen 1953 EM-Dritter wurde. Olympiateams der Vielsei- Die Mannschafts-Silber- tigkeitsreiter. In Sydney medaille bei der EM in waren dann gleich vier Windsor 1955 bildete den Frauen unter den sechs Übergang zu den Erfolgs- deutschen Startern.
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