Lahaul Und Ladakh „Eine Atemberaubende Durchquerung Des Himalayas Mit Buddhistischen Klosterfesten“ Mit Mag

Zanskar Lahaul und Ladakh „eine atemberaubende Durchquerung des Himalayas mit buddhistischen Klosterfesten“ mit Mag. Hans Peter Griesmayer 15.06 -05.07.2020

anskar war ein geographisch extrem isoliertes Königreich und liegt verborgen zwischen der Hauptkette des Himalayas und der bereits zum ZTranshimalaya zählenden Zanskarkette. Das buddhistische Klosterleben ist hier noch sehr ursprünglich und wir haben auf neuen Routen die Chance Klöster zu besuchen, die bisher nur durch mühevolles

Trekking erreichbar waren. Wir erreichen Zanskar über Ladakh, wo wir speziell in Alchi und Mangyu wertvolle, 1.000 Jahre alte Meisterwerke der tibetischen Kultur bewundern werden und in Lamayuru ein sehr farbenfrohes und lebendiges Klosterfest besuchen. Die neue Route hinaus aus Zanskar führt uns über den 5040m hohen Shingo La nach Lahaul, wo wir in einem kleinen buddhistischen Kloster, vor der Kulisse einer faszinierenden Gebirgslandschaft, einem bisher vom Tourismus noch kaum beachteten Fest beiwohnen. In Lahaul mischen sich buddhistische und hinduistische Kultur und wir sehen hier und im grünen Kullu Tal großartige hinduistische Tempel mit ihren Holzschnitzereien.

1. Tag, 15.06.20: Wien – Delhi Tibetische gegründet. Den späteren Am späten Abend Abflug von Wien mit Air Nachmittag können wir in unserem in einem India nach New Delhi. 2. Tag, 16.06.20: Delhi Am späten Vormittag Ankunft in Delhi. Nach Erledigung der Einreiseformalitäten checken wir am frühen Nachmittag in unser flughafennahes Hotel mit Swimming Pool ein und erholen uns. Es besteht die Möglichkeit, mit der U-Bahn ins Stadtzentrum zu fahren. 3. Tag, 17.06.20: Delhi – Leh - Uletopko Zeitig am Morgen Abflug nach Leh (ca. 3500m). Nach der Ankunft fahren wir mit unseren Autos etwa zwei Stunden nach Uletopko, das etwas tiefer auf ca. 3050m liegt. herrlichen Obstgarten, steil über dem Indus gelegenen, netten Resort genießen. 5. Tag, 19.06.20: Klosterfest in Lamayuru Inmitten der spektakulären Mondlandschaft liegt das Rotmützenkloster Lamayuru, das heute dem Höhepunkt seines alljährlichen Klosterfestes entgegensteuert. Wir genießen die Chamtänze vor dem riesigen ausgerollten Thangka und erleben die intensive Religiosität der festlich gekleideten Bevölkerung bei der abschließenden Huldigung des Rollbildes des Das nette Resort liegt über dem Indus, in Guru Padmasambhava. einem ruhigen Obstgarten Ein idealer Ort zur 6. Tag, 20.06.20: Lamayuru – Mulbekh – Assimilierung an die Höhenverhältnisse. Heute Shergol - Kargil ist wichtig, dass wir uns gut erholen und an die Höhe anpassen. Am Vormittag führt uns zuerst die Serpentinenstraße über den 4100m hohen 4. Tag, 18.06.20: Perlen tibetischer Kunst: Fatu La und den 3720m hohen Namika La. Wir Alchi, Mangyu und Rizong fahren bergab entlang des Wakha Flusses in Nach dem Frühstück fahren wir entlang dem Richtung Mulbekh. Indus Richtung Westen. Ein Abstecher in ein Seitental führt uns zum kaum besuchten, ursprünglichen Dorf Gyal. Der in den Felsen gemeißelte Buddha von Mulbekh ist ein Zeugnis der Verbreitung des Buddhismus in vortibetischer Wertvolle Kunstschätze der Tibetischen Kultur Zeit. Wir besuchen ein Rot- und ein zu genießen steht heute am Programm. Die Gelbmützenkloster in Mulbekh. Steil über dem Malereien der Klöster Alchi und Mangyu sind Wakha Tal liegt wie eine typische Eremitage etwa 1000 Jahre alt und die Klöster wurden das kaum besuchte kleine Kloster Shergol. von Rinchen Zangpo, dem „großen Drei Tara Statuen aus Tibet zählen zu den Übersetzer“ der buddhistischen Texte ins schönsten Kunstwerken im Inneren. Am

9. Tag, 23.6.: Rangdum – Pensi La – Zongkhul 7. Tag, 21.06.20: Kargil - Shergol – Panikar – Sani Wir verlassen die nach Kaschmir Am Vormittag genießen wir nun die weiterführende Straße und fahren im Suru-Tal Panoramen der zum Pensi La hin bis nach Panikar im Siedlungsgebiet der ansteigenden Straße. Zahlreiche Gletscher schiitischen Balti-Bevölkerung. Über den fließen vom Hauptkamm des Himalayas bis in fruchtbaren Talboden hinweg bietet sich von Straßennähe. Der Pass mit seinen 4400m ist hier das traumhafte Panorama bis zum Gipfel das Tor zu Zanskar und von Oktober bis April des 7135m hohen Nun. Die ursprünglichen nicht passierbar. Dahinter liegt die isolierte Dörfer des Suru Tales sind durch die Welt des einstigen Königreiches Zanskar, fantastischen Kulisse des Nun Kun Massives begrenzt von der zum Greifen nah überragt und verleiten nicht nur zu unzähligen erscheinenden eisigen, schroffen Hauptkette Fotostopps, sondern auch zu kurzen des Himalaya zu unserer Rechten und der Wanderungen Zanskarkette zu unserer Linken. entlang und abseits der Straße, die uns unter anderem zu einem in Stein gemeißelten Buddha führen. Von unserem ersten Zeltcamp aus ergeben sich hoffentlich schöne Blicke zum Nun Kun. 8. Tag, 22.06.20: Panikar – Nun Kun – Rangdum Am Nachmittag durchfahren wir die Der gewaltige Drang Drung Gletscher liegt vor hochalpinen unserer Nase. Die hochalpinen Blumen blühen Sommerweiden. Zu in allen Farben. Die ersten Dörfer schon dieser Jahreszeit blüht enthüllen uns die Faszination der als vielleicht schon der blaue Konsequenz der Isolation so unverfälscht Mohn! Unser Zeltcamp gebliebenen Lebensweise Zanskars. Die Arbeit liegt über 4000m in einer auf den Feldern ruht, wenn wir halten, und grünen Wiese im obersten Teil des Suru-Tales man begrüßt uns freundlich. In einem vor der Kulisse des vergletscherten Seitental liegt das interessante Kloster Hauptkammes des Himalaya und dem Kloster Zongkhul, das vor rund 1000 Jahren vom

powered by enjoy reisen gmbh | Hollandstraße 8, 1020 Wien | Hotline: (01) 36 16 750 | [email protected] www.enjoy-reisen.at | Veranstalternummer: 2015/045. Es gelten die Allg. Reisebedingungen (ARB 1992) und die besonderen Reisebedingungen der enjoy reisen gmbh. Preis und Tarifstand 15.01.2020. Gerichtsstand Wien. Flugplan, Hotelangaben und Preise vorbehaltlich. indischen Yogi Naropa gegründet wurde. Es hier befindet sich der Königspalast, wo die entfaltet sich um die beiden königliche Familie lebt. Falls wir zu Buttertee Meditationshöhlen. Nach weiterer, eingeladen werden, ist dies zwar nicht in faszinierender Fahrt hinunter entlang des unserem Reiseplan, aber mit etwas Glück die Doda-Flusses erreichen wir schließlich unseren zufällige Gastfreundschaft der königlichen schön gelegenen Campingplatz in Sani, der Familie. Im uns für die nächsten drei Nächte / zwei Tage nahegelegenen als Zeltplatz (ca. 3550m) dient und Nonnenkloster Ausgangspunkt für die Besichtigung des hoffen wir auf Kerngebietes von Zanskar ist. ähnlich 10. Tag, 24.06.20: Ausflug Karsha, Sani und freundliche Padum Aufnahme. 12.Tag, 26.06.20: Auf neuen Routen: Bardan – Mone – Purne Ab heute geht’s südöstlich von Padum entlang der neuen Route durch den Südosten Zanskars, die bei Darcha auf den Manali – Leh Highway trifft. Heute geht die Reise entlang des Lingti Flusses. Früher konnte man die Klöster, die wir in den nächsten Tagen besichtigen, nur über einen siebentägigen, ca.

In imposanter Lage am Hang beherrscht das Kloster Karsha die Kulisse des Tales. Auch das umliegende Dorf beeindruckt durch seine Ursprünglichkeit. Sani liegt ganz nahe an unserem Camp. Lange bevor das tibetische Volk der Zanskaris hier lebte, soll bereits der Kushan-Kaiser Kanishka (2. Jhdt. n. Chr.) hier den beim Kloster gelegenen Stupa erbauen lassen haben! Der Stupa von Pibiding befestigt das Herz einer Dämonin, die einst die Täler 100km langen Trek erreichen. 12km südlich beherrschte, die hier in drei Richtungen von Padum befindet sich das Kloster Bardan, auseinanderstreben. In der Hauptstadt Padum das Hauptkloster des Drukpa Kargyup Ordens bietet sich Gelegenheit zu einem in Zanskar. Auch das Kloster Mone ist Einkaufsbummel. Nachmittags Freizeit und mittlerweile durch eine kurze Wanderung spätnachmittags Gelegenheit zu kurzer erreichbar. Tsongkhapas Schüler Sherab Wanderung zur Manimauer in Tungri, wo es Tsangpo hat 1450 dieses Gelbmützenkloster in Manisteine gibt, die zu den schönsten im diesem entlegenen Teil der Welt gegründet. Tibetischen Kulturkreis zählen. Danach fahren wir weiter nach Purne (ca. 11. Tag, 25.06.20: Ausflug Zangla und 3850m), wo für 2 Nächte unser unser Stongdey (Tongde) Zeltcamp sein wird. Der nördliche Teil Zanskars ist unser heutiges Ziel. Wir besuchen Zanskars zweitgrößtes Kloster Stongdey (Tongde). Besonders schön ist hier das Schutzheiligtum und wiederum bieten sich faszinierende Blicke ins Tal. Das Dorf Zangla ist Zanskars alte Hauptstadt und

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Schnitzarbeiten. Neben diesen kulturellen Schmuckstücken werden wir bei diesem ganztägigen Ausflug auch die Landschaft sehr genießen, die ein gewaltiger Kontrast zu dem in Zanskar erlebten ist. 16./17. Tag, 30.06./01.07.20: Fest im Kloster Shashur und Ausflüge in Seitentäler In der oberhalb Keylongs gelegenen Shashur Gompa, die dem Kloster Hemis in Ladakh untersteht, werden zum Geburtstag 14. Tag, 28.06.20: Purne – Shingo La - Keylong Padmasambhavas zur gleichen Zeit wie im Wir verlassen das Lingti Tal und erreichen Mutterkloster Hemis Chamtänze stattfinden. immer unbesiedelte und spärlich beweidete Dies ist sicherlich eine ausgezeichnete Gebiete. Heute überqueren wir die Hauptkette Gelegenheit die ganz spezielle Kultur der des Himalayas und erst 2019 wurde diese Lahaulis kennenzulernen, die dieses Fest Straße eröffnet! Wir genießen das Panorama besuchen werden. Je nach Festverlauf werden vom 5040m hohen Shingo La, unserem wir an diesen beiden Tagen auch noch weitere höchsten Pass, und fahren anschließend zur kleine Klöster in der Umgebung Keylongs Manali - Leh Straße hinunter und weiter nach besuchen. Neue Straßen ermöglichen Fahrten Keylong, dem Hauptort Lahauls, wo wir 4x im in Seitentäler, wo wir fantastische Hotel nächtigen. Landschaften und schöne Dörfer erleben können und die Blumen blühen. Wer möchte 15. Tag, 29.06.20: Udaipur and Triloknath kann auch Gelegenheiten zu kleinen Ein Tagesausflug führt uns ins Chandra Tal Wanderungen nutzen. (Mondtal). Lahaul ist grüner als Zanskar und

18. Tag, 02.07.20: Keylong – Kullu Wir verlassen Lahaul vermutlich noch über Wichtige Hinweise: den 3987m hohen Rohtang Pass (ein Tunnel Die Reise führt in Höhen bis zu 5050m mit ist unter österreichischer Planung im Bau, aber Übernachtungen bis zu 4100m, überwiegend vermutlich noch nicht eröffnet) und erreichen zwischen 3000 und 3500m. Es ist zwar keine das Kullu Tal. Je nach Fahrzeit werden wir Wanderreise, aber zum faszinierenden Kloster eventuell in Manali oder Naggar kurze Phuktal ist hin und zurück eine jeweils Besichtigungen durchführen und in einem dreistündige Wanderung erforderlich. Auch Ressort in der Nähe von Kullu nächtigen. im Fall von Erdrutschen oder 19. Tag, 03.07.20: Im Kullutal Straßenunterbrechungen muss die Fähigkeit für unvorhergesehene mehrstündige Wanderungen gegeben sein. Bergschuhe sind erforderlich! Die Route führt teilweise entlang von ganz einfachen spektakulären, sehr ausgesetzten Straßen, die teilweise von Bächen überflutet sein können. Bei ungünstigen Witterungsverhältnissen kann der Charakter der Reise expeditionshaft werden! Kurzum, man muss bereit zum Abenteuer sein!

Es besteht die Möglichkeit, dass seitens der Das ehemalige Hindu-Königreich Kullu ist Klosterautoritäten Festtermine verschoben berühmt für seine landschaftliche Schönheit, werden! Dies kommt selten vor, aber in die Kullu-Wolle und seine Apfelhaine, sowie diesem Fall können wir keine seine herrliche Holzarchitektur. Das breite, Regressansprüche akzeptieren. fruchtbare Tal ist umgeben von schneebedeckten Bergen. Am Vormittag unternehmen wir eine Wanderung durch Manali. Wir besuchen den hölzernen Hadimba- Tempel, und wandern durch Alt-Manali. Anschließend fahren wir nach Naggar. Die ehemalige Hauptstadt Kullus bietet eine alte Burg, eine Ausstellung der Malereien des russischen Malers Röhrichs, und schöne, hinduistische Holztempel. Unterwegs fasziniert uns die grüne Terrassenlandschaft.

Nicht inkludiert persönliche Ausgaben für Getränke, etc., etwaige Video- und Kameragebühren, usw., Reiseversicherungen, fakultative Touren, Trinkgelder für lokale Guides, Busfahrer, Bootsfahrer, Kofferträger, etc.

Vorgesehene Hotels New Delhi Lemon Tree Uletopko Uletopko Resort Lamayuru Grand Moonland Kargil The Kargil 7.- 13. Tag mobiles Zeltcamp Keylong Deykid Hotel Kullu Neeralaya Resort Nalagarh Fort Nalagarh

Gruppengröße Minimum 10 Teilnehmer Maximum 16Teilnehmer

Preis pro Person Basis Doppelzimmer 4.850,-*) Einbettzimmerzuschlag 470,- Zuschlag Kleingruppe 6-9 Teilnehmer 340,-

*) Inkl. Frühbucherbonus ab 01.02.20 5.040,-

Visum kann selbständig online beantragt werden (ca. 80,-), im Reisepreis nicht enthalten)