miteinander Gemeindebrief der Prot. Kirchengemeinden Kirchheim, Battenberg, Bissersheim

Ausgabe 4 / 2019 September – Oktober – November 1 leben. Ihre Seelen nahmen Schaden. Die Unbefangenheit war weg und sie erlebten, was Angst bedeutet. Die Welt, in der sie sich jetzt wiederfinden, ist rau, unbarmherzig. „Achte deine Grenzen, Mensch!“ heißt das. „Du bist nicht Gott – und wenn du Gott spielen willst, dann bekommt das deiner Seele nicht und du richtest riesigen Schaden an.“ Aber was bekommt denn der Seele? Was hilft einer beschädigten Seele, damit sie sich wieder erholen kann? Wie werde ich glücklich? „Glückselig sind die, die wissen, dass sie vor Gott arm sind“, sagt Jesus, „denn ihnen gehört das Himmel- reich.“ Diejenigen, die an der Not der Was hülfe es dem Menschen, wenn er Welt leiden, seien ebenfalls glückselig. die ganze Welt gewönne und nähme Jesus weiß, dass sie getröstet werden. doch Schaden an seiner Seele. Genauso wie die satt werden, die hun- Matthäus 16,26 gern und dürsten nach Gerechtigkeit. Der Monatsspruch für September ist ein Von Herzen freundlich sein und barmher- Fest für Genießer der deutschen Spra- zig, ein reines Herz haben, Frieden stif- che. Drei Konjunktive in einem Satz! Man ten – das alles macht glückselig. Sogar kann sich das auf der Zunge zergehen Verfolgung und Schimpf und Schande lassen. Jesus könnte auch einfach sa- auf sich zu nehmen, wenn man tut, was gen: „Es bringt nichts, reich zu sein, Gott will und zu Jesus gehört. wenn dabei die Seele Schaden nimmt.“ Wie geht es Ihnen mit diesen Sätzen? Aber er formuliert vorsichtiger. „Möglich, Können Sie damit etwas anfangen? dass du die Welt gewinnen willst. Also, Natürlich gibt uns Jesus keine direkte reich, mächtig, erfolgreich sein. Ist ja Handlungsanweisung zum glücklichen ganz reizvoll, anscheinend. Aber denk´ Leben. Es geht um meine Haltung zur doch mal nach. Welchen Preis hat das? Welt, zum Leben. Die muss jeden Tag Und überleg dir: Was macht dich WIRK- neu erarbeitet werden. LICH glücklich?“ Ich freue mich darauf, diese Arbeit mit Der Hunger nach Macht und Mehr sind Ihnen gemeinsam zu tun. Lassen Sie uns uns anscheinend angeboren. Von klein miteinander in aller Freiheit hören, su- auf wollen wir mehr. Das ist auch erstmal chen und ausprobieren, was es konkret okay. Adam und Eva hätten ewig im Pa- bedeutet, heute als Christin, als Christ radies bleiben und ein schönes Leben in in der Pfalz sein Leben zu gestalten. Ich einem herrlichen Garten genießen kön- bin gespannt darauf, was dabei entsteht. nen – wenn sie sich nicht an der einzigen Grenze gestört hätten, die es für sie gab. Ihr Pfarrer Sie haben in den Apfel gebissen und Sascha Michael Weber mussten dann mit den Konsequenzen

2 Neuer Pfarrer für KiBiKaBa Die Pfarrstelle der vier Gemeinden Kirchheim, Bissersheim, Kleinkarlbach und Bat- tenberg ( KiBiKaBa) kann zum 1. August wieder besetzt werden. Nach 18 Monaten endet somit unsere Zeit der Vakanz! Herr Pfarrer Sascha Weber, der bisher in Berlin die Pfarrgemeinde Lietzensee betreute, wird in unsere Pfarrei wechseln. Am Abend des 14. Juni trafen sich die Presbyterinnen und Presbyter unserer vier Gemeinden im Weingut Denig in Battenberg. Anlass war ein zwangloses Kennen- lernen mit Herrn Pfarrer Weber. Frau Denig versorgte uns mit leckerem Essen und guten Tropfen aus dem Weinkeller ihres Weingutes. So entstanden schnell angeregte Gespräche in lockeren Atmosphäre. Pfarrer Weber erzählte ein wenig aus seinem Leben. Er war auch einige Zeit in Tansania und wusste lebhaft davon zu berichten. Nach der Renovierung des Pfarrhauses in Klein- karlbach wird Herr Pfarrer Weber dort einziehen und seinen Dienst in unseren Gemeinden am 1. August beginnen. Wir wünschen ihm alles Gute für seinen neuen Le- bensabschnitt und hoffen auf eine gute und erfolgrei- che Zusammenarbeit. Unser Dank gilt Herrn Pfar- rer Markutzik für die Zeit als geschäftsführender Pfarrer in unseren Gemeinden. Es war für ihn sicher nicht immer einfach, sechs Ge- meinden zu betreuen. Wir wünschen ihm alles Gute und weiterhin viel Erfolg in seiner Gemeinde. Ebenso möchten wir uns bei Herrn Pfarrer Krug für den Einsatz in unseren Ge- meinden bedanken. Nach der kurzen Zeit hier bei uns in KiBiKaBa führt sein Weg nun nach Annweiler, um dort Alten- und Krankenpfleger in der Sterbebegleitung auszubilden. Für diese Aufgabe wünschen wir ihm viel Kraft und Gottes Segen. Gisela Flatter

3 Ihr neuer Pfarrer stellt sich vor: Von der Nahe über Berlin in die Pfalz Endlich ist es soweit. Die Kirchenregierung in Speyer hat nach vielen Gesprächen und Beratungen entschieden, dass ich Ihr neuer Pfarrer werde – und nun bin ich sehr darauf gespannt, mit wem ich es zu tun habe. So wie Sie bestimmt auch. Für mich geht so ein lange gehegter Wunsch in Erfüllung. Ich wollte nämlich Dorfpfarrer werden, als ich mich für diesen Beruf entschieden habe. Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf in Rheinland-Pfalz, an der Nahe. Hier sind meine Wurzeln. Schon als kleiner Junge war ich gerne in unserer Kirche. Ich spürte, welchen Halt meine Eltern und Großeltern, aber auch viele andere durch ihren Glauben, beim Singen und Beten be- kamen. Ich mochte die Geschichten der Bibel. Später gestaltete ich den Kindergottesdienst und die Jugend- arbeit unserer Gemeinde mit. Unser Pfarrer gab mir das Gefühl: „Du wirst gebraucht!“ Er stand an meiner Seite in der Zeit des Erwachsenwerdens, bezog mich ein, gab mir Aufgaben und half, manche Klippe zu umschif- fen. So wollte ich später auch für an- dere da sein. Dorfpfarrer eben. Zum Theologiestudium bin ich nach Berlin gegangen. Es war eine aufre- gende Zeit in den 90er Jahren. So viel Neues entstand – ich war mittendrin! Das Studium war eine große Her- ausforderung und hat mir viel Freude gemacht. Aber natürlich reizte mich auch das Leben in der Metropole. So viel gab es zu entdecken und zu lernen! Über Stationen in Köln und Düren kam ich zurück nach Berlin ins Gemeindepfarramt. Ich war gerne hier. Eine Hauptaufgabe bestand darin, Kirche neu ins Gespräch zu bringen und zu öffnen für Menschen, die bisher kaum oder gar keinen Kontakt mit dem christlichen Glauben haben – ja, diesem sogar mit großen Vorbehalten ge- genüberstehen. Wie können wir unsere Kirche zukunftsfähig machen? Wie können wir unseren Glauben so leben, dass sich andere davon angesprochen fühlen, dass unsere Kinder und Enkel spüren, dass unsere Beziehung zu Gott unserem Leben Halt gibt, dass er auch sie zu tragen vermag? Nun komme ich zu Ihnen in die Pfalz. Es tut gut, wieder näher bei meiner Herkunfts- familie zu sein, einfacher Zeit mit Verwandten und „alten“ Freunden verbringen zu können. Der Dialekt, die Lebensart meiner Heimat haben mir sehr gefehlt. Die neue

4 Herausforderung reizt mich sehr, nach vielen Jahren in der Großstadt ein Dorfpfarr- amt zu übernehmen. Vier wunderschöne Kirchen in reizvoller Landschaft! Wie viele Generationen vor uns haben hier ihr Leben in Gottes Gegenwart gefeiert, Hoffnung und Trost gefunden? Ich bin gespannt auf Sie und die anderen Menschen, mit denen ich hier gemeinsam Kirche gestalten werde. Die ersten Treffen waren sehr schön und machen Lust auf mehr. Bestimmt werden wir viel miteinander hinkriegen. Von weither schon sehe ich den Kirchheimer Kirchturm in den Himmel ragen. Es ist, als ob er nach oben zeigt, mich hinweist auf eine Wirklichkeit, die über unsere menschlichen Möglichkeiten hinaus geht und unser Leben umfängt. Von dorther kommt mir Kraft. Ich muss es nicht alleine tun. Wie schön, wie ermutigend. Ja – ich komme gerne und freue mich auf die Begegnungen mit Ihnen. Ihr neuer Pfarrer Sascha Michael Weber

Es ist Zeit, mal „Danke“ zu sagen! Liebe Battenberger und Bisserheimer, liebe Kirchheimer und Kleinkarlbacher! Es ist geschafft! Die Pfarrstelle des Pfarramts Kirchheim-Kleinkarlbach ist wieder besetzt. Pfarrer Weber hat seine ersten Tage in „KiBiKaBa“ schon hinter sich gebracht und groovt sich so langsam in der Metropolregion am und auf dem Battenberg ein. Für mich, der die meiste Zeit die Verwaltung in der Pfarrei inne hatte, ist es deshalb Zeit, mich zu bedanken! Denn auch wenn es hier und da mal ein bisschen gequietscht hat und nicht alles so laufen konnte, wie man es sich eigentlich von seiner Kirchengemeinde wünscht, habe ich doch den Eindruck, dass die Kirchengemeinde die Vakanzzeit einigermaßen gut über Bühne bringen konnte. Das hängt, so muss es einfach gesagt werden, am wenigstens von demjenigen ab, der offiziell die Geschäfte führt, sondern an den Menschen, die in diesen jetzt dann doch 17 Monaten die Schultern ein bisschen breiter gemacht und vieles getragen haben, was sonst im und am Pfarramt und der Pfarrperson hängt. Da sind die Presbyterien, jedes in seinem Ort. Hier wurden auch in der Vakanzzeit viele wichtige Dinge besprochen und entschieden. Das fängt bei den Finanzen an, geht über die Pflege und Sorge der jeweiligen Gebäude und reicht bis zu eigenständigen Entscheidungen, die bspw. den sonntäglichen Kirchendienst betreffen. Das Ver- ständnis der Einzelpresbyterien, dass ich, als Vertretungs-Pfarrer, nicht an jeder einzelnen Sitzung teilnehmen kann und dass zugleich die Presbyterien auch ohne Pfarrer souveräne Entscheidungen treffen

5 können, zeigt, wie gut es ist, die Verantwortung für eine Kir- chengemeinde auf die gewählten Mitglieder dieses Gremiums verteilen zu können. Ihnen allen, an allen Orten, mein herzli- ches Dankeschön für die mich entlastende, die aber zugleich notwendige Übernahme dieser Verantwortung in ihren Dörfern. Neben den Sitzungen gab es aber auch die fleißigen Hände, die sich manchmal vor meinem Blick versteckt haben. Doch kaum haben die etwas gehört, sind sie auch schon zur Tat ge- schritten. In jedem der Dörfer gibt es sie – die man anrufen kann und die dann flugs hier und da die Hand anlegen. Und so einfach ein Menge der Aufgaben geschultert haben, die so anfallen. Mein nächstes Dankeschön gilt den Gruppen und Kreisen, die über die vergangenen fast anderthalb Jahre weiter gelaufen sind, ohne die Tuchfühlung des Pfarrers dabei zu brauchen. Das ist – über eine doch so lange Zeit – eine große Leistung! Egal, ob das jetzt fortlaufende Gruppen gewesen sind, oder Kreise, die sich zu bestimmten Zeiten im Kirchenjahr getroffen haben und etwas rund um unsere Kirchen veranstaltet und vorbereitet haben. Si- cher, nicht alles konnte erhalten werden und das ist auch schade. Doch ich bin mir sicher, dass mit der Wiederbesetzung der Pfarrstelle viele neue Ideen wachsen und gedeihen können, die das Eingeschlafene wieder wecken werden. Mutig voran!! Ein sehr großes Dankeschön gilt nach dieser Zeit aber auch allen Lektorinnen und Lektoren, allen Prädikantinnen und Prädikanten, allen Organis- tinnen und Organisten, allen Kolleginnen und Kollegen (von denen manche ja auch schon im Un-Ruhestand sind), die uns geholfen haben, die Gottesdienste in den Orten regelmäßig anbieten zu können. Es ist ein großes Glück, dass wir hier in unserer Region so viele Menschen haben, die bereit sind, mit uns die Gottesdienste zu gestalten. Und das auf so vielfältige Weise, denn alle Liturginnen und Liturgen haben ihren eigenen Stil, den sie in die Kirchen mit hinein gebracht haben. Und ich finde, das ist eine segensreiche Vielfalt, die man in dieser Zeit erleben durfte. Danke, dass Sie alle da gewesen sind; das ist und war ein Gottesgeschenk, das wir annehmen durften. Mein Dankeschön gilt auch den Kolleginnen und Kollegen, die hier als Hauptamt- liche mitgetragen und unterstützt haben: Zunächst sind es die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Prot. Verwaltungsamtes, die in so einer Vakanzzeit sehr viel auffangen, wenn es um die finanziellen, rechtlichen, versicherungstechnischen und arbeitsrechtlichen Fragen geht. Ihr Blick auf alle Dinge, die es zu verwalten gilt, trägt und unterstützt in so einer Zeit die Stabilität der Pfarrei; denn das Verwaltungsamt hat einfach den Überblick. Pfr. Andreas Funke, der mich in meinen Aufgaben in Grünstadt entlastet hat, so dass ich ausreichend Kraft für KiBiKaBa haben konnte.

6 Petra Ludwig von der Jugendzentrale muss hier genannt werden, hat sie doch die alleinige Regie der Kinderbibelwoche übernommen. Pfrin. Traude Prün, denn sie hat sehr aktiv unsere Arbeit nicht nur aus der „zweiten Reihe“ unterstützt, sondern auch einen Konfrimand*innen-Jahrgang zur Konfirmation geführt! Das war Spitze! Und natürlich Pfr. Simon Krug, der in seiner Zeit als Pfar- rer zur Dienstleistung über vier Monate die Geschäfte der Pfarrei geführt hat und sich in dieser kurzen Zeit kreativ und schwungvoll an so manches Thema gewagt hat, für das zuvor keine Zeit blieb. KiBiKaBa hat ihn ja dann auch so berührt, dass er unserer Region, trotz seines Dienstes an einer Berufsschule in der Südpfalz, treu bleibt und sicher immer mal wieder die Nase in unsere Kirchen stecken wird. Ein weiters Dankeschön geht an den Kreis derer, die verant- worten, was Sie gerade in den Händen halten. Das Team des Gemeindebriefs, das viel mehr ist als eine Gruppe von Jägern und Sammlern von Ereignissen der Kirchengemeinde, sondern sie sind auch wertvol- le Strukturierende der Arbeit. Und das ist jetzt mal aus dem Nähkästchen geplaudert: Das GB-Team hat einen super Überblick über die Jahrestermine und klopft dann – erst sanft, dann kräftiger – an und stupst den Pfarrer auf das, was dringend erledigt werden muss. Und das habt ihr super gemacht, so dass ich Euch von Herzen danke! Hier kommt nun das Dankeschön für all die hin, die ich nicht genannt habe. Manche wünschen sich das nicht, manche sehen ihren Dienst als selbstverständlich an und manche hab ich jetzt einfach nicht auf dem Schrim! Auch Euch gilt das Dankeschön, das von Herzen kommt. Last, but not least, und ich weiß, sie wird es gar nicht gerne lesen, gilt mein Danke- schön unserer Gemeindesekretärin Frau Barbara Bauer-Conrad. Von ihrer ganzen Familie bekam sie den Rücken gestärkt, denn sie hat in den letzten gut anderthalb Jahren die Hauptlast der angefallenen Arbeit getragen. Ihre Verbindungen in alle Orte sind dabei Gold wert, ihre Geduld mit ihren Übergangs-Chefs war ein Geschenk, ihr Wissen um die Abläufe in diesem Pfarramt sind ein Schatz und ihre Bereitschaft, die maßgebliche Ansprechperson für alle Anfragen von innen und von außen zu sein, ist und war ein Segen. Es ist mit Sicherheit kein Lob aus Höflichkeit oder „weil man es eben so macht“, sondern ein Lob und ein riesiges Dankeschön für die Bereit- schaft und auch die Leistung, die Frau Bauer-Conrad in den letzten Monaten gezeigt hat. Ich scherze nicht, wenn sich sage, dass ohne ihr Engagement, das weit über ihre Arbeitszeit hinausgeht, dieses Pfarramt mit viel mehr Ruckeln, Stottern, Klappern und Scheppern durch die Vakanz gegangen wäre. Und mir ist es ein Bedürfnis, diesen persönlichen Dank auch mit Ihnen, liebe KiBiKaBa´ler zu teilen! Denn das war einfach von unschätzbarem Wert! Punkt!

7 So, jetzt bin ich fertig. Mit meinem Geschreibe und auch mit meiner Vakanzvertretung. Es ist kein Geheimnis, eine zweite Gemeinde „on top“ mit zu verwalten, ist schon ein gutes Stück Arbeit. Doch ich will mich nicht beschweren, in all dem hat es mir Spaß gemacht, mit Ihnen und Euch unterwegs zu sein und meinen Horizont von der Burg Neuleinigen den Eckbach runter zu erweitern. Ich habe, und hier denke ich auch im Namen von Pfr. Krug sprechen zu können, tolle Menschen kennen gelernt und durfte so manch schönen, aber auch manch schweren Weg mit ihnen gehen. Und ich freue mich mit Ihnen, dass Sie mit Pfarrer Weber einen tollen Kollegen bekommen, der weiter mit Ihnen und mit uns in der Kirchenregion Grünstadt unterwegs sein wird. Für diesen Weg Euch allen Alles Gute und Gottes reichen Segen! Dankeschön an Sie und Euch alle. Ihr / Euer Pfarrer Christopher Markutzik

Ein besonderes Battenberger Kirchenfest Es war ein schöner, sonniger, fast zu heißer Sommertag, an dem zum 40. Mal das Battenberger Kirchenfest am letzten Sonntag im Juni gefeiert wurde. „Was kann es Schöneres geben, als in Gottes freier Natur und an diesem schönen Ort einen Gottesdienst zu feiern“. Das waren die Worte, mit denen Herr Dekan Stefan Kuntz, der in diesem Jahr als Gastprediger eingeladen war, den Gottesdienst eröffnete. Dieser war wie immer gut besucht. Die Liturgie hielt Frau Jutta Lindemann. Der Gottesdienst wurde auch in diesem Jahr feierlich umrahmt und mitgestaltet vom Ev. Posaunenchor aus Kirchheim. Während des Gottesdienstes wurde Herr Pfarrer Simon Krug, der leider nur für kurze Zeit in unseren vier Kir- chengemeinden tätig war, feierlich verabschiedet.

8 Herr Dekan Stefan Kuntz spendete ihm seinen Segen und übergab ein Buch mit Sprüchen, „die ein Pfarrer nicht laut äußern sollte“. Er wünschte alles Gute für seine berufliche Zukunft mit neuen Aufgaben und auf seinem weiteren Lebensweg. Auch Herr Wolfgang Pahlke dankte Herrn Pfarrer Krug und schenkte ihm eine echte Battenberger Blitzröhre, eine Weinrebe und ein Weinpräsent. Nach dem Gottesdienst nahmen die Besucher ihre Bänke mit zum Kirchenhäuschen, wo unter schattigen Bäumen für Essen und Trinken wie immer bestens gesorgt war. Es gab natürlich auch wieder ein großes Torten- und Kuchenangebot. Leider wurde, bedingt durch die hohen Temperaturen, das Kirchenfest in diesem Jahr sehr früh beendet. Ein Dankeschön an alle Helfer, die das Fest immer zu etwas Besonderem machen! Gisela Rogenwieser

Die Zeit ist reif. Gott möchte, dass wir ernten und danken.

40 Jahre Ökumenische Sozialstation Grünstadt Der Verein „Ökumenische Sozial- station Grünstadt e.V.“ wurde am 12.12.1978 gegründet und betreibt seit dem Frühjahr 1979 – also seit gut 40 Jahren – den gleichnamigen ambulanten Pflegedienst. Den 40. Jahrestag wollen wir mit einem Ökumenischen Gottesdienst am 14. September um 17:00 Uhr in der ka- tholischen Kirche St. Peter in Grünstadt und einem anschließenden Empfang im Peterssaal gemeinsam mit Ihnen feiern. Den Gottesdienst leitet Pfarrer Martin Tiator, kath. Pfarrei Hl. Elisabeth Grünstadt, gemeinsam mit Pfarrer Hans Gaul, prot. Pfarramt Rockenhausen und Vorstandsvorsitzender Ökumenische Sozialstation Grünstadt e.V.. Für die Predigt konnten wir Landesdiakoniepfarrer Albrecht Bähr gewinnen. Dr. Wolfgang Will Stv. Vorstandsvorsitzender Ökumenische Sozialstation Grünstadt e.V.

9 Konzert des Dekanats-Bläserensembles Bad Dürkheim Im Jahr 2018 haben sich Blechbläser aus verschiedenen Posaunenchören des Dekanats Bad Dürkheim-Grünstadt zusammengetan, um in 1 – 2 Projekten jährlich zusammen zu musizieren und zu konzertieren. Der Gruppe gehören auch 4 Bläser des Kirchheimer Posaunenchors an. Am diesjährigen Muttertag gab das Ensemble gemeinsam mit dem Organisten Tobias Martin ein Konzert in der protestantischen St. Andreaskirche bei uns in Kirchheim. Begrüßt wurden Musiker und Zuhörer von Uli Conrad, der die musika- lischen Darbietungen im weiteren Verlauf durch kleine Anekdoten und Lesungen humorvoll ergänzte. Der bunte „musikalische Blumenstrauß“ bestand aus einer Bearbeitung der „Sinfonie aus der Neuen Welt“ von Antonin Dvorak sowie Originalwerken für Blechbläser von Traugott Fünfgeld und Stefan Mey und weiteren Werken für Blechbläser und Orgel. Die Kirchenbänke waren gut gefüllt und den Bläsern hat es viel Spaß gemacht, bei diesem Projekt unter Leitung des Landesposaunenwartes Christian Syperek zu musizieren. Dankbar nahmen sie den begeisterten Applaus der zahlreichen Zuhörer entgegen und auch deren großzügige Spenden, die einem Projekt für Posaunenchöre in Indonesien zu Gute kommen sollen, das von Herrn Syperek ins Leben gerufen wurde und bis heute begleitet wird. Sandra Nahstoll

10 KIRCHHEIMER KONZERTWINTER

Auch in der 29. Saison 2019 / 2020 erwartet den Konzertbesucher wieder ein an- sprechendes und abwechslungsreiches Programm mit hochkarätigen Künstlerinnen und Künstlern aus der internationalen Musikwelt unter dem Motto UN-ER-HÖRT. Wiederum wird es ein Kantatenprojekt mit Wiedererstaufführungen von Werken des Darmstädter Barockkomponisten Christoph Graupner geben, welches von SWR2 und Deutschlandfunk Kultur mitgeschnitten und zeitnah ausgestrahlt werden wird. Unter den Interpreten begegnen wir teils schon in Kirchheim erfolgreich aufgetre- tenen herausragenden Musikern wie Christoph Hammer (Hammerflügel), Maurice Steger (Flöte) oder Florian Heyerick (Cembalo), um nur einige zu nennen. Begeistern werden aber sicherlich auch die erstmals in Kirchheim auftretenden, international renommierten Spitzenkräfte wie Markus Schön (Klarinette), Miriam Feuersinger (Sopran), Anna-Victoria Baltrusch (Orgel) oder das neu gegründete Kirchheimer DübenConsort. Das Programm im Einzelnen:

20. Oktober Eröffnungskonzert: Historische Klarinette & Hammerflügel 17:00 Uhr Markus Schön (München), Solo-Klar. Bayerische Staatsoper, Christoph Hammer (München) 10. November Orgelkonzert 17:00 Uhr Werke von J.S. Bach & F. Mendelssohn Bartholdy Anna-Victoria Baltrusch (Zürich) 29. Dezember Weihnachtskonzert: „Colours of the star“ 15:00 Uhr Trio Joo Kraus / Dieter Kraus / Andreas Gräsle Jazz-Trompete, Saxophon, Orgel 4. / 5. Januar Chr. Graupner: Kantaten mit obligatem Fagott 19 / 15 Uhr Miriam Feuersinger, Sopran; Franz Vitzthum, Countertenor Georg Poplutz, Tenor; Dominik Wörner, Bass Sergio Azzolini, Fagott Kirchheimer BachConsort unter Florian Heyerick 2. Februar Duoabend 17:00 Uhr Maurice Steger, Blockflöte(n); Sebastian Wienand, Cembalo 1. März Alte Musik aus der Düben-Collection 17:00 Uhr Kirchheimer DübenConsort unter Jörg-Andreas Bötticher Dominik Wörner, Bass

11 Klein- Kirchheim Bissersheim karlbach Battenberg September So 01. 09. 10:00 Nachkonfirmation 9:00 Gottesdienst So 01. 09.

So 08. 09. 10:00 Gottesdienst 9:00 Gottesdienst So 08. 09.

So 15. 09. 10:00 Gottesdienst 9:00 Gottesdienst So 15. 09.

So 22. 09. 9:00 Gottesdienst 10:15 Gottesdienst So 22. 09.

September So 29. 09. 10:00 Gottesdienst mit Taufe 9:00 Gottesdienst 10:15 Gottesdienst So 29. 09.

So 06. 10. 10:00 Erntedank m. Abendmahl 9:00 Erntedank m. Abendmahl So 06. 10. Oktober So 13. 10. 10:00 Erntedank m. Abendmahl 14:00 Erntedank m. Abendmahl So 13. 10.

So 20. 10. 9:00 Gottesdienst 10:15 Gottesdienst So 20. 10.

So 27. 10. 9:00 Gottesdienst 10:15 Gottesdienst So 27. 10.

Oktober Reformationst. Reformationst. Abendlicher regionaler Gottesdienst. Ort und Zeit bitte dem Amtsblatt entnehmen Do 31. 10. Do 31. 10.

So 03. 11. 10:00 Gottesdienst 9:00 Gottesdienst So 03. 11.

So 10. 11. 10:00 Gottesdienst 9:00 Gottesdienst So 10. 11. November Volkstrauert. 14:00 Ökumen. Gottesdienst Volkstrauert. 9:00 Gottesdienst 10:15 Gottesdienst 10:15 Gottesdienst So 17. 11. Kath. Kirche So 17. 11. Buß-u. Bettag Buß-u. Bettag 19:00 Uhr Regionaler Gottesdienst in Sausenheim Mi 20. 11. Mi 20. 11. Ewigkeits-So 10:00 Gottesdienst 10:00 Gottesdienst 9:00 Gottesdienst 9:00 Gottesdienst Ewigkeits-So

November So 24. 11. mit Abendmahl mit Abendmahl mit Abendmahl mit Abendmahl So 24. 11. 1. Advent 1. Advent 9:00 Gottesdienst 10:15 Gottesdienst So 31. 11. So 31. 11.

Evtl. Änderungen sind im Amtsblatt der Verbandsgemeinde aufgeführt

12 Klein- Kirchheim Bissersheim karlbach Battenberg September So 01. 09. 10:00 Nachkonfirmation 9:00 Gottesdienst So 01. 09.

So 08. 09. 10:00 Gottesdienst 9:00 Gottesdienst So 08. 09.

So 15. 09. 10:00 Gottesdienst 9:00 Gottesdienst So 15. 09.

So 22. 09. 9:00 Gottesdienst 10:15 Gottesdienst So 22. 09.

September So 29. 09. 10:00 Gottesdienst mit Taufe 9:00 Gottesdienst 10:15 Gottesdienst So 29. 09.

So 06. 10. 10:00 Erntedank m. Abendmahl 9:00 Erntedank m. Abendmahl So 06. 10. Oktober So 13. 10. 10:00 Erntedank m. Abendmahl 14:00 Erntedank m. Abendmahl So 13. 10.

So 20. 10. 9:00 Gottesdienst 10:15 Gottesdienst So 20. 10.

So 27. 10. 9:00 Gottesdienst 10:15 Gottesdienst So 27. 10.

Oktober Reformationst. Reformationst. Abendlicher regionaler Gottesdienst. Ort und Zeit bitte dem Amtsblatt entnehmen Do 31. 10. Do 31. 10.

So 03. 11. 10:00 Gottesdienst 9:00 Gottesdienst So 03. 11.

So 10. 11. 10:00 Gottesdienst 9:00 Gottesdienst So 10. 11. November Volkstrauert. 14:00 Ökumen. Gottesdienst Volkstrauert. 9:00 Gottesdienst 10:15 Gottesdienst 10:15 Gottesdienst So 17. 11. Kath. Kirche So 17. 11. Buß-u. Bettag Buß-u. Bettag 19:00 Uhr Regionaler Gottesdienst in Sausenheim Mi 20. 11. Mi 20. 11. Ewigkeits-So 10:00 Gottesdienst 10:00 Gottesdienst 9:00 Gottesdienst 9:00 Gottesdienst Ewigkeits-So

November So 24. 11. mit Abendmahl mit Abendmahl mit Abendmahl mit Abendmahl So 24. 11. 1. Advent 1. Advent 9:00 Gottesdienst 10:15 Gottesdienst So 31. 11. So 31. 11.

Evtl. Änderungen sind im Amtsblatt der Verbandsgemeinde aufgeführt

13 Bibelstunden der Stadtmission Grünstadt Jeweils Montag, 19:30 Uhr, in ungeraden Wochen (14-tägig) im Sälchen in Kirchheim: 9. und 23. September, 7. und 21. Oktober, 4. und 18. November.

Eltern-Kind-Gruppe für Kinder ab Geburt mit Mama, Papa, Oma oder Opa … Jeden Dienstag von 10:00 – 11:30 Uhr im Sälchen in Kirchheim, Weinstraße Nord 8a. Neue Kinder sind jederzeit herzlich willkommen!

Tanztermine Jeweils montags in geraden Wochen um 19:30 Uhr im Kirchheimer Sälchen: 02., 16. und 30. September, 14. und 28. Oktober, 11. und 25. November. Wer tanzt, gesundet und bleibt länger fit. Kommt und tanzt im Kreis mit uns mit!

Wir treffen uns alle 2 Wochen mittwochs um 19:30 Uhr im Prot. Gemeindehaus in Sausenheim, Kirchgasse 11. Ab 21:00 Uhr kurze Taizéandacht. Die nächsten Termine: 11. und 25. September, 09., 16. und 30. Oktober, 13. und 27. November

Musik in der Martinskirche Grünstadt Samstag, 7. September, 18:00 Uhr: Evensong mit dem Jugendchor Sonntag, 22. September, 16:00 Uhr: B. Pape: „Himmel und Erde“ Musical zur Schöpfungsgeschichte mit dem Kinder- und Jugendchor Samstag, 28. September, 11:00 Uhr: Marktmusik: Bach, Chopin, Schumann & Fauré Violincello und Klavier Samstag, 19. Oktober, 18:00 Uhr: J. Haydn: „Die Schöpfung“ Oratorien-Konzert für Soli, Chor und Orchester mit Kantorei und Jugendchor

14 2. Platz beim Dekanats-Konfi-Cup 2019 Am 24. März fand in der Herbert-Gustavus-Halle in Grünstadt der Dekanats-Konfi- Cup statt. Die Präparandinnen und Präparanden von KiBiKaBa und Sausenheim- haben mit insgesamt dreizehn Personen an dem mit sieben Teams toll organisierten Turnier teilgenommen. Die Besonderheit hier besteht ja immer darin, dass während des Spieles immer mindestens ein Mädchen oder ein Junge als gemischte Mannschaft auf dem Feld stehen muss. Da wir aus 3 Jungs und 10 Mädels bestanden, war dies gar nicht so einfach. Die Bürde für uns war ja sehr groß, da die Jahrgangsvorgänger zum 1. Mal in der Geschichte den Pott holten. Bei den Trainingsein- heiten hatten wir sehr viel Spaß, aber wir sa- hen auch ganz nüch- tern, dass das mit der Titelverteidigung nicht einfach werden würde. Dann kam der Tag der Tage und alle waren sehr nervös, ich ein- geschlossen: 1. Spiel: SIEG; 2. Spiel: SIEG; 3. Spiel - ausgefallen (da die gegnerische Mannschaft nicht mehr antreten konnte); Wer- tung als Sieg. Dies war nicht zu erwarten: Alle haben so gekämpft und Leidenschaft an den Tag gelegt. Wir hatten die ganze Halle begeistert, da wir als einzige Mädelstruppe (so wurden wir am Start des Turnieres belächelt) uns durchgesetzt hatten. Egal, wer einen Fehler gemacht hatte, die anderen sind gerannt und haben als EIN TEAM gespielt! Damit direkter Einzug ins FINALE!!! Hier mussten wir leider erkennen, dass die andere Mannschaft (, ge- spickt mit aktiven Fußballern) heute den Sieg verdient hatte. 0:1 Endstand – aber auch hier hatten wir sogar 1 Minute vor Schluss noch einen Pfostentreffer und wer weiß...?! 2. Platz und Sieger der Herzen … Fazit: Es hat mich sehr stolz gemacht, mit diesen jungen Menschen zu arbeiten und zu trainieren. Wir alle ziehen den Hut vor deren Leistung. Auch hat es gezeigt, was eine tolle Gemeinschaft bewegen kann, auch wenn sie aus fünf Ortsgemeinden zusammengewürfelt wurde! Dies sollte sich in den aktuellen Zeiten so mancher Erwachsener als Beispiel nehmen. Axel Bona

15 Konfitag 2019 in Eisenberg Am Samstag, 25. Mai, begann der diesjährige Konfitag in Eisenberg um 10:30 Uhr mit einem Gottesdienst zum Thema Freundschaft. Für das Mittagessen war auch gesorgt, es gab Pizza. Danach wurden wir in 11 Gruppen mit jeweils 8-9 Leuten eingeteilt. Es gab 11 kreativ gestaltete Work- shops, in denen es um Freundschaft und Vertrauen ging. Ein Workshop war z.B. Karten basteln für Freunde, mit denen man lange kei- nen Kontakt mehr hatte. In der Turnhalle konnte man einen Vertrauensparcour absolvieren. Im Zweier- team wurde eine Person mit verbundenen Augen vom anderen geführt, da- nach wurde getauscht. Bei einer Station konnte man Freundschaftsbilder mit coolen Dekorationsgegenständen machen. Im Flur wurden zwei verschiedenen Workshops angeboten, diese waren: Einen Parcour zu zweit bewältigen mit zusammengebundenen Beinen. Beim zweiten Hindernislauf wurden drei Kinder ausgewählt, die auf einem rollenden Brett stehen mussten, während die anderen sie durch einen Parcour schoben. Nach ungefähr der Hälfte der Workshops wurde eine kleine Snackpause eingelegt. Die Workshops gingen bis etwa 16:00 Uhr und haben sehr viel Spaß gemacht. Zum Schluss hielt Petra Ludwig von der Jugendzentrale Grünstadt noch eine Abschlussrede. Uns hat der Tag an sich ganz gut gefallen, wir hätten uns mehr sportliche Aktivitäten gewünscht und dass man die Gruppen selber wählen darf. Saskia Staub und Nele Bona

16 Ein Gottesdienst für die Kleinsten Wer am Nachmittag des 25. Mai in die Kirchheimer Kirche kam, wurde mit dem zarten Duft aus einer Öllampe und sanfter Entspannungsmusik vom Keyboard empfangen. Vor dem Altar waren Kissen ausgelegt. Hier tummelten sich viele kleine Kinder mit ihren Eltern und probierten die verschiedenen Rhythmusinstrumente aus, die in einer Kiste bereit standen. Pfarrer Simon Krug und Pres- byterin Tina Weber aus Bat- tenberg hatten die Idee zu einem besonderen Kindergot- tesdienst, gedacht als Erinne- rung an den besonderen Tag der Taufe. Das Handpuppen-Schaf, das den Kindern bereits aus der Krabbelgruppe bekannt war, versicherte ihnen, dass Gott nie seine Kinder vergisst, auch wenn sie mal in der Kita etwas länger auf Mama oder Papa warten müssen. Die Kleinen hatten viel Freu- de an den Liedern, die sie mit ihren Rhythmusinstrumenten lautstark begleiten durften. Zur Erinnerung an die Taufe wur- den noch einmal die Taufker- zen auf dem Altar entzündet. Im Anschluss an den Gottes- dienst nutzten einige Eltern noch die Möglichkeit eines persönlichen Segens für ihr Kínd. Dann ging es hinüber ins Sälchen, wo eine gut gedeckte Kaffeetafel und ein Spielangebot für die Kinder warteten. Angela Werner

17 Kinderbibeltage vom 8. bis 10. Oktober in Kleinkarlbach Paulus: Das Leben ist ein Abenteuer Paulus hatte ein abenteuerliches Leben. Seit er Jesus begegnete, stand sein Leben auf dem Kopf. Er reiste viel herum, musste immer wieder Hals über Kopf aus der Stadt fliehen, wurde ins Gefängnis geworfen, kam in Seenot. Von diesem Abenteuer-Leben werden die Kinder hören und dazu passend Spiele spielen, basteln, singen und vieles mehr. 3 „abenteuerliche“ Kinderbibeltage für Kinder von 6 bis 11 Jahren. 8. bis 10. Oktober, 9:00 bis 15:30 Uhr, in der Grundschule Kleinkarlbach Anmeldeformulare werden ab Mittwoch 4. September in der Grundschule Kirch- heim und Kleinkarlbach verteilt und stehen dann auch zum Download auf der Homepage der Evang. Jugendzentrale Grünstadt www.juz-duew-gruen.de bereit. Anmeldungen dann bitte bei Barbara Bauer-Conrad in Kirchheim abgeben.

Die Plätze sind auf 42 Kinder begrenzt. Es geht nach Eingang der Anmeldung. Mehr Informationen unter Tel. 06359-949058 bei Jugendreferentin Petra Lud- wig, Evangelische Jugendzentrale Grünstadt, Neugasse 17, 67269 Grünstadt. Fax -949059, Mail: [email protected]

18 Beim Anzünden der Teelichter nicht die Finger verbrennen !

19 Wichtige Telefonnummern: Prot. Pfarramt für Kirchheim-Kleinkarlbach Pfarrer Sascha Weber, Backhohl 1, 67271 Kleinkarlbach; Tel. 3231 E-Mail: [email protected]

Stellvertretende Presbyteriumsvorsitzende Battenberg: Wolfgang Pahlke, Tel. 2118 Bissersheim: Dieter Wendel, Tel. 82277 Kirchheim: Paul Rogenwieser, Tel. 2594 Kleinkarlbach: Klaus Keller, Tel. 3115

20 Impressum: Der Gemeindebrief wird herausgegeben von den Protestantischen Kirchengemeinden Battenberg, Bissersheim, Kirchheim und Kleinkarlbach Prot. Pfarramt, Backhohl 1, 67271 Kleinkarlbach, Tel. 06359-3231 E-Mail: [email protected] Internet: www.pfarramt-kirchheim-kleinkarlbach.de Auflage: 1400 Exemplare; Verteilung durch Ehrenamtliche Redaktion: Elvira Bachner, Gisela Flatter, Wolfram Garst, Gisela Rogenwieser, Sascha Weber, Angela Werner, Wolfgang Will Bankverbindung: Ev. Verwaltungszweckverband Grünstadt, Kontonummer bei der Sparkasse Rhein-Haardt: IBAN DE71546512400010002939, BIC MALADE51DKH (bitte bei Verwendungszweck den Namen der Kirchengemeinde angeben) Der nächste Gemeindebrief erscheint Ende November 2019 21