Dorfwerkstätten

Bündelung aller Ergebnisse

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Vorwort des Bürgermeisters

Liebe Hiddenhausenerinnen, liebe Hiddenhausener, in allen sechs Dörfern haben Dorfwerkstätten stattgefunden.

Viele Menschen haben sich aktiv eingebracht. Ihre Ideen und Anregungen sind dokumentiert worden.

Es hat Spaß gemacht, mit ihnen gemeinsam Ideen zu entwickeln.

In dem nun vorliegenden Gesamtbericht sind die Ergebnisse der Dorfwerkstätten im Überblick dargestellt. Für alle einzelnen Dorfwerkstätten liegen eigenständige Dokumentationen vor, die über die Homepage der Gemeinde Hiddenhausen abgerufen werden können. Diese werden uns im Gemeinderat bei der zukünftigen Arbeit weiter begleiten.

Erfreulich ist auch, dass einzelne Ideen auf Dorfebene bereits umgesetzt werden.

Ich bedanke mich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und verbleibe mit freundlichen Grüßen.

Ulrich Rolfsmeyer, Bürgermeister der Gemeinde Hiddenhausen

www.hiddenhausen.de

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Inhaltsverzeichnis

1. Einführung ...... 4 2. Der Beteiligungsprozess & das methodische Vorgehen...... 5 3. Die Ergebnisse der Dorfwerkstätten im Überblick ...... 9 4. Die Chancen- und Ideenprofile der sechs Dörfer ...... 14 4.1 Lippinghausen ...... 15 4.2 Schweicheln-Bermbeck ...... 18 4.3 Hiddenhausen ...... 23 4.4 Oetinghausen ...... 27 4.5 Eilshausen ...... 31 4.6 Sundern ...... 36

Anlagen:

Presseartikel der Zeitungen „Neue Westfälische“ und „Westfalen Blatt“

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1. Einführung

In der Gemeinde Hiddenhausen haben von Oktober bis Dezember 2018 sechs Dorfwerkstätten stattgefunden, um den Blick der Bürgerinnen und Bürger auf die aktuelle Situation aufzunehmen und gleichzeitig Anliegen für die zukünftige Entwicklung aufzunehmen. Mit den Dorfwerkstätten wurden die folgenden Ziele verfolgt: ◼ Bürgerinnen und Bürger an der eigenen Dorfentwicklung und der Weiterentwicklung der Gemeinde Hiddenhausen beteiligen. ◼ Eine Standortbestimmung zur aktuellen Situation in den Dörfern durchführen, so dass für jedes Dorf ein eigenes Profil entsteht. ◼ Ideen und Maßnahmen für die Zukunft benennen.

Im Mittelpunkt der Diskussion standen die folgenden drei Handlungsfelder: 1. Verkehr & Mobilität 2. Versorgungsstrukturen & Ehrenamt 3. Zusammenleben im Dorf & das Miteinander der Generationen

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2. Der Beteiligungsprozess & das methodische Vorgehen

Der Beteiligungsprozess Die Dorfwerkstätten fanden in den sechs Dörfern der Gemeinde Hiddenhausen statt. Die Gesamtergebnisse wurden auf einer finalen Dorfwerkstatt vorgestellt. Der Gesamtprozess kann der folgenden Übersicht entnommen werden:

Mit dieser Vorgehensweise konnte sichergestellt werden, dass die jeweils spezifischen Anliegen und Sichtweisen der Bewohnerinnen und Bewohner der Dörfer aufgenommen und reflektiert werden konnten. Den Abschluss der Runde der Dorfwerkstätten bildete die finale Dorfwerkstatt am 3. Dezember 2018, auf der die Gesamtergebnisse vorgestellt worden sind Die Einladung der Bürgerinnen und Bürger erfolgte durch eine Postwurfsendung in Form Einladungskarte, die an alle Haushalte des jeweiligen Dorfes verteilt wurde. Auf den Einladungskarten waren jeweils Luftbilder der Dörfer abgebildet.

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Das methodische Vorgehen

Für die Durchführung der Dorfwerkstätten stand jeweils ein Zeitrahmen von 2 Stunden zur Verfügung. Der Ablauf ist in der folgenden Tabelle exemplarisch dargestellt.

Zeit Programmpunkt/ Vorgehen Wer?

19.00 Uhr Begrüßung & inhaltliche Einführung Bürgermeister Ulrich Rolfsmeyer

19.10 Uhr Ziele und Ablauf der Dorfwerkstatt Kerstin Schmidt

19.15 Uhr Hiddenhausen bewegt … Alle

19.25 Uhr Standortbestimmung für das Dorf mit Blick auf die folgenden Handlungsfelder: Diskussion in ◼ Verkehr und Mobilität parallelen ◼ Versorgungsstrukturen und Ehrenamt Tischgruppen ◼ Zusammenleben im Dorf und das Miteinander der Generationen

20.00 Uhr Pause

20.10 Uhr Kurzer Blick auf die Zwischenergebnisse der Alle Diskussion

20.20 Uhr Marktplatz zu den konkreten Handlungsbedarfen der Zukunft:

◼ Was ist Ihnen für die Zukunft des Dorfes besonders wichtig? Tischgruppen ◼ Welche konkreten Maßnahmen sind innerhalb der Handlungsfelder erforderlich, um auch zukünftig in dem Dorf gut leben zu können?

20.45 Uhr Ausblick & Offene Fragen Kerstin Schmidt Bürgermeister 21.00 Uhr Abschluss und Rückmeldung Ulrich Rolfsmeyer

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Die Diskussionsphase gliederte sich in die folgenden drei Teile:

Teil 1: Einstimmung auf die Diskussion Zur inhaltlichen Einführung in die Dorfwerkstatt hat Bürgermeister Ulrich Rolfsmeyer einen Überblick über die Entwicklung in der Gemeinde Hiddenhausen gegeben und die Bedeutung der drei Handlungsfelder Verkehr und Mobilität, Versorgungs- strukturen und Ehrenamt sowie Zusammenleben im Dorf und das Miteinander der Generationen skizziert.

Teil 2: Standortbestimmung Zum Einstieg in die Diskussion erarbeiteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Standortbestimmung für das jeweilige Dorf. Im Mittelpunkt standen die folgenden Fragen: Ist-Situation: 1. Wo liegen die Stärken des Dorfes? 2. Wo liegen die Schwächen Dorfes? Blick in die Zukunft: 3. Wo liegen die Chancen des Dorfes? 4. Wo liegen die Risiken des Dorfes?

Methodisch wurden diese Fragestellungen an Tischgruppen mit etwa 6 bis 8 Personen erörtert. Die Ergebnisse wurden auf Plakaten festgehalten.

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Teil 3: Perspektiven und Ideen für die Zukunft

Auf der Basis der Standortbestimmung erfolgte der Blick in die Zukunft und die Erörterung der folgenden Fragestellungen: 1. Was ist Ihnen für die Zukunft des Dorfes besonders wichtig? 2. Welche konkreten Ideen und Maßnahmen sind innerhalb des Handlungsfeldes erforderlich, um in Ihrem Dorf auch zukünftig gut leben zu können? Was ist zu tun? Die Ergebnisse der Diskussionen wurden ebenso an den Tischen diskutiert und auf Plakaten festgehalten (siehe dazu der beigefügte Zeitungsbericht der Dorfwerkstatt im Dorf Hiddenhausen vom 6. November 2018) mit einer Momentaufnahme der Diskussion an den Tischen.1

Die Ergebnisse jeder Dorfwerkstatt wurden in einer eigenständigen Dokumentation festgehalten und auf der Internetseite der Gemeinde Hiddenhausen zur Verfügung gestellt.

1 Quelle: Neue Westfälische Zeitung am 8. November 2018. 8

3. Die Ergebnisse der Dorfwerkstätten im Überblick

In der Diskussion in allen sechs Dorfwerkstätten haben sich – aus externer Sicht – die folgenden vier Themenbereiche als roter Faden herauskristallisiert. Damit sind Punkte gemeint, die häufig benannt wurden.

Lippinghausen, Schweicheln-Bermbeck, Hiddenhausen, Oetinghausen, Eilshausen und Sundern gemeinsam

1. Die Verkehrssituation nachhaltig verbessern und insbesondere innovative Mobilitätslösungen entwickeln.

2. Das Miteinander der Generationen und des Zusammenlebens im Ort so gestalten, dass im Dorf ein lebendiges Miteinander ist.

3. Gemeinschaftsbildende, nachbarschaftliche Strukturen in den 6 Dörfern erhalten, neu ausrichten oder neu schaffen.

4. Die Vereinsstrukturen und die Veränderung der Traditionen wahrnehmen und bei der Entwicklung von Angeboten berücksichtigen.

Zusammenfassend hat die Verfasserin der Gesamtzusammenfassung die Schwerpunktthemen für die sechs Dörfer herausgearbeitet, die auf den folgenden Seiten dargestellt sind.

Lippinghausen

− Die Verkehrssituation verbessern. − Die mittlere Generation erreichen. − Erhalt und Ausbau der bestehenden Angebote. − Aktive Wiederbelebung des Rathausplatzes. − Mehr Jugendliche für das Ehrenamt mobilisieren. − Ausbau der Nachbarschaftshilfe und der Zusammenarbeit im Dorf.

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Schweicheln-Bermbeck

− Die Vereinsstrukturen überarbeiten und weiterentwickeln (z. B. Öffnung der Strukturen für Projekte) und auch die Kooperation der Vereine untereinander verbessern. − Das Miteinander der Generationen stärken, z. B. durch ein Quartier auf dem Gelände der Jugendhilfe. − Die gleichmäßige Versorgung aller Ortsteile mit ÖPNV-Angeboten sicherstellen. − Das Taxibussystem ausbauen. − Das ehrenamtliche Engagement der 40- bis 60-Jährigen ausbauen (Generationenwechsel im Verein) und an die Vernetzung im Ehrenamt denken.

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Hiddenhausen

− Jung kauft Alt auf den Ortsteil Hiddenhausen ausweiten. − Einen Treffpunkt für Jugendliche anbieten. − Den Umweltschutz und die Gartenbegrünung in den Blick nehmen (Blumenwiesen, Vorgärten aus Stein). − Altersgerechten Wohnraum schaffen. − Junge Leute und Familien stärker am Ortsleben beteiligen. − Jungen Menschen etwas bieten.

Eilshausen

− Moderne, innovative und digitale Mobilitätsangebote schaffen, z. B. autonomes Fahren, Pooling etc.

− Einen Radschnellweg von nach Bünde einrichten.

− Einen zentralen Treffpunkt/ Dorfplatz am Supermarkt einrichten.

− Altersgerechtes Wohnen anbieten.

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Oetinghausen

− Ausbau der Elektromobilität. − Charakteristische Dorfstrukturen beibehalten. − Einen kleinen Treffpunkt zum Reden und zum Kaffee trinken schaffen. − Angebote für generationsübergreifendes Wohnen schaffen. − Direkte Fahrradverbindungen zwischen den Ortsteilen aufbauen. − Bessere Information und Willkommenskultur für Zugezogene. − Familien stärker adressieren und in die Diskussionsprozesse einbinden. − „Brings mit“ stärken – Vernetzung und Treffpunkte ausbauen.

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Eilshausen

− Moderne, innovative und digitale Mobilitätsangebote schaffen, z. B. autonomes Fahren, Pooling etc. − Einen Radschnellweg von Herford nach Bünde einrichten. − Einen zentralen Treffpunkt/ Dorfplatz am Supermarkt einrichten. − Altersgerechtes Wohnen anbieten.

Sundern

− E-Mobilität ausbauen. − Mobilitätsangebote für Menschen verbessern, die nicht so mobil sind. − Eine App für Hiddenhausen entwickeln und insgesamt digitale Möglichkeiten nutzen. Soziale Medien als Plattform für Informationen. − Kulturelle Angebote ausbauen. − Aufbau eines Netzwerkes für das Ehrenamt und die Nachbarschaftshilfe über die Website der Gemeinde. − Pro Sundern bekannter machen und weiterverbreiten.

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4. Die Chancen- und Ideenprofile der sechs Dörfer

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ – Dieses Zitat von Erich Kästner beschreibt sehr gut das zentrale Anliegen der Dorfwerkstatt, konkrete Ideen für die Weiterentwicklung der Dörfer zu entwickeln. Die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Hiddenhausen haben dieses Anliegen meisterhaft aufgenommen und zahlreiche Ideen und Maßnahmen für die zukünftige Entwicklung der Dörfer entwickelt. Die ausführlichen Ergebnisse sind in den einzelnen Dokumentationen der Dorfwerkstätten dargestellt. Daher erfolgt auf den folgenden Seiten eine zusammenfassende Darstellung der zentralen Ergebnisse in der Form eines Chancen- und Ideenprofils der Dörfer, die von den Bürgerinnen und Bürgern erarbeitet wurden.

(Quelle: Westfalen Blatt am 15. November 2019 über die Dorfwerkstatt in Oetinghausen am 13. November 2019)

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4.1 Lippinghausen

Chancenprofil Lippinghausen

Verkehr & Mobilität

− Optimierung der Infrastruktur für E-Mobilität und Carsharing. − Verbesserung des ÖPNV in Randzeiten. − Bessere Vernetzung der Ortsteile durch ÖPNV. − Digitalisierung zur besseren Vernetzung der Verkehrsmittel (z.B. Sharingmodelle). − Das Wissen und die Information über den Bürgerbus verbessern (Wie ist die Organisation des Bürgerbusses? Wo gibt es Informationen dazu?) − Taxibus ausbauen. − Nachbarschaftshilfe für die Verbesserung der Mobilität entwickeln. − Bewusstsein für den Wandel im Bereich der Mobilität schaffen: E- Mobilität, Carsharing etc.

Versorgungsstrukturen & Ehrenamt

− Belebung des Rathausplatzes − Veranstaltungen intensivieren − Konstante Einwohnerzahl

Zusammenleben im Dorf & das Miteinander der Generationen

− Ausbau der Nachbarschaftshilfe und der Zusammenarbeit im Dorf. − Weiterentwicklung des Zentrums.

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Ideenprofil für die Zukunft

Verkehr & Mobilität

Was ist Ihnen für die Zukunft des Dorfes Lippinghausen besonders wichtig?

− LKW- Durchfahrtverbot für die L545 − Verringerung des Durchgangsverkehrs − Bessere Erreichbarkeit der Ortsteile untereinander − Guter ÖPNV − Gute Infrastruktur für moderne Verkehrsformen − Schadstoff- und Lärmreduktion − Gesamtkonzept Verkehr für die Gemeinde − Gutausgebaute, gepflegte Verkehrswege − Verkehrsentlastung an der Bünder Str. − Anbindung Schweichelner Bahnhof durch den Bürgerbus. − Arbeitsplätze vor Ort zur Vermeidung des Pendlerverkehrs (Wohnortsnahe Arbeitsplätze). − Vorbereitung auf die Folgen des Klimawandels.

Welche konkreten Ideen und Maßnahmen sind innerhalb des Handlungsfeldes erforderlich, um in Lippinghausen auch zukünftig gut leben zu können? Was ist zu tun?

− LKW- Durchfahrtverbot für die L545 − Tempo 30 für die L545 − Besserer ÖPNV in Randzeiten (Nach 20 Uhr, Sonntag) und kürzere Taktzeiten beim ÖPNV, mehr Bushaltestellen. − Digitalisierung zur besseren Vernetzung der Verkehrsmittel (z.B. Start-Ziel- Bestimmung). − Ausbau der Infrastruktur für moderne Verkehrsformen (z.B. E-Mobilität, Carsharing). − Verlagerung des Durchgangsverkehrs von der L545 auf die B239. − Senioren- und behindertengerechte Fußwege. − Halteverbot an der OPG und an der Grundschule. − Bünder Str. für LKW sperren oder die Mautpflicht einführen. − Den Bürgerbus publik machen. − Die Verkehrssituation an der Bünder Str. verbessern

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Versorgungsstrukturen & Ehrenamt

Was ist Ihnen für die Zukunft des Dorfes Lippinghausen besonders wichtig?

− Erhalt und Ausbau der bestehenden Angebote. − Ausbau der Freizeit- und Gastronomieangebote für die mittlere Generation. − Mehr Jugendliche für Ehrenamt mobilisieren.

Welche konkreten Ideen und Maßnahmen sind innerhalb des Handlungsfeldes erforderlich, um in Lippinghausen auch zukünftig gut leben zu können? Was ist zu tun?

− Wiederbelebung des Rathausplatzes. − Einrichtung eines Mehrgenerationenhauses (Seniorenwohnen). − Einen offenen Jugendtreff für die ab 16-Jährigen. − Eröffnung einer Apotheke

Zusammenleben im Dorf & das Miteinander der Generationen

Was ist Ihnen für die Zukunft des Dorfes Lippinghausen besonders wichtig?

− Überwindung der Individualisierung. − Den Nahverkehr in der Gemeinde verbessern. − Das Vereinsleben. − Angebote für junge Familien und für junge Menschen schaffen. − Entwicklung von Angeboten für alle Generationen. − Aktive Wiederbelebung des Rathausplatzes. − Erhalt der Vereinsangebote

Welche konkreten Ideen und Maßnahmen sind innerhalb des Handlungsfeldes erforderlich, um in Lippinghausen auch zukünftig gut leben zu können? Was ist zu tun?

− Mobilität und Bewegungsmöglichkeiten für Senioren − Bezahlbaren Wohnraum schaffen. − Kleinere Wohnungen anbieten. − Jung lehrt alt - Alt lehrt Jung aufbauen, z.B. „Seminare“ für neue Medien. − Erzeugung von Win- Win Situationen.

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4.2 Schweicheln-Bermbeck

Chancenprofil Schweicheln- Bermbeck

Verkehr & Mobilität

− Die Verkehrsbindung verbessern. − Wander- und Radwege an der Werre anlegen.

Versorgungsstrukturen & Ehrenamt

− Arbeitsplätze vor Ort schaffen: o Gewerbeansiedlung stärken − Infrastruktur verbessern und auf die Zukunft ausrichten: o Verkehrsanbindung o preiswertes Wohnen o Ärzte o Kitas und Schulen − Die Vereinsstrukturen überarbeiten und weiterentwickeln: o Öffnung der Strukturen, z. B. für Projekte und Initiativen o Verjüngung der Mitglieder o Motivation zur Mitarbeit o Beteiligungsmöglichkeiten herstellen o Durch Vereinsarbeit Identität schaffen − Gemeindesportbund und kirchliche Angebote: als offene Angebote für alle zugänglich machen.

Zusammenleben im Dorf & das Miteinander der Generationen

− Neues Quartier auf dem Gelände der Jugendhilfe für die Begegnung der Generation entwickeln. − Gewachsene Struktur fortentwickeln: jung kauf alt und alt kauft jung. − Die Naherholungsmöglichkeiten vor Ort verbessern (Wald und Werre).

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Ideenprofil für die Zukunft

Verkehr & Mobilität

Was ist Ihnen für die Zukunft des Dorfes Schweicheln-Bermbeck besonders wichtig?

− Wie entwickeln sich die Planungen zum Tunnelbau an der B 239. − Den ÖPNV in „Schweicheln 2“ am Wochenende verbessern. − Mehr Sicherheit auf dem Radweg Schweicheln gewährleisten. − Einen neuen Rad- und Fußweg an der Lippinghauser Straße bauen. − Die gleichmäßige Versorgung der Dorfteile mit ÖPNV-Angeboten gewährleisten. − Gute und verlässliche Informationen über den ÖPNV bereitstellen. − Menschenfreundliche und praktikable Lösung für den Durchgangsverkehr entwickeln. − Das Dorf aus dem Würgegriff des Straßenverkehrs zu befreien. − Die Lebens- und Aufenthaltsqualität entlang der Straßen erhöhen. − Den Bahnhaltepunkt erhalten und seine Anbindung innerhalb des Dorfes verbessern. − Die Reduzierung des Straßenverkehrs (B239). − …

Welche konkreten Ideen und Maßnahmen sind innerhalb des Handlungsfeldes erforderlich, um in Schweicheln-Bermbeck auch zukünftig gut leben zu können? Was ist zu tun?

− Den ÖPNV in „Schweicheln 2“ am Wochenende verbessern. − Optimierung der Buslinien und die Haltestellen-Taktung erhöhen. − Das Angebot des Taxibus-Systems ausbauen. − Barrierefreiheit im Dorf sicherstellen. − Ladestation für E-Bikes bereitstellen, um Mobilität zu gewährleisten. − Einstellboxen für Räder z. B. am Bahnhof anbieten. − Mehr Mitnahmemöglichkeiten für Räder im ÖPNV schaffen − Die Quartiersentwicklung verbessern: − Durchfahrtsverbote für Schwerlastverkehr aussprechen. − Umleitung des überregionalen Verkehrs. − Neutrassierung der B 239 in Tunnelform − Keine Erhöhung der Durchfahrtshöhe von Brücken, sondern eine Verengung, damit weniger Verkehr da ist. − Eine bessere Vernetzung der Dörfer untereinander ermöglichen. − Sichere Rad- und Fahrradwege schaffen.

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Versorgungsstrukturen & Ehrenamt

Was ist Ihnen für die Zukunft des Dorfes Schweicheln-Bermbeck besonders wichtig??

Versorgungsstrukturen: − Einen Dorfkern in Schweicheln-Bermbeck zu haben. − Die Verbesserung der Breitbandversorgung. − Die ärztliche Versorgung, einen Bäcker, den Supermarkt erhalten. − Mehr Fachärzte ansiedeln. − Das Lebensmittelangebot erhalten. − Die Schulen, den Offenen Ganztag und die Kitas erhalten. − Die Apotheke erhalten. − … Ehrenamt: − Das ehrenamtliche Engagement der 40 bis 60-Jährigen ausbauen: o Wie gewinnen wir mehr Mitglieder für unsere Vereine im Alter von 40- 60 Jahren? o Wie kann der Generationswechsel im Verein bewältigt werden? − Die Kooperation der Vereine verbessern. − Generell die Nachwuchsgewinnung in den Vereinen in den Blick nehmen. − Die Freiwillige Feuerwehr inkl. Jugend Feuerwehr − …

Welche konkreten Ideen und Maßnahmen sind innerhalb des Handlungsfeldes erforderlich, um in Schweicheln-Bermbeck auch zukünftig gut leben zu können? Was ist zu tun?

Versorgungsstrukturen: − Neue moderne Arbeitsplätze in Schweicheln-Bermbeck schaffen. − Den Ausbau der Mobilität voranbringen. − Parkplätze am Bahnhof schaffen. − Einen besseren und übersichtlicheren Internetauftritt der Gemeinde realisieren. − Den Härtegrad des Trinkwassers verbessern. − Begegnungsangebote in der Jugendhilfe Schweicheln schaffen für die unter 60-Jährigen im Dorf. − Ein Offenes Café als Treffpunkt einrichten, z. B. beim Supermarkt. − Das ISEK nutzen, um Ehrenamtliche, Experten und Freizeitleute zu gewinnen. − Ein regelmäßiges Bürgerforum durchführen. − Ein medizinisches Zentrum für das Ärzte-/ Fachärzte-Angebot errichten. − …

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Ehrenamt:

− Neu moderne Anreize für das Ehrenamt entwickeln. − Werbung der Gemeinde als Hilfe für die Vereine (Einwohner anschreiben und auf das Vereinsangebot aufmerksam machen). − Schulungen für die Vereine für eine bessere Werbung der Vereine anbieten. − Die Vernetzung der unterschiedlichen Ehrenämter intensivieren. − Stärkung des Bürgerschaftlichen Engagements. − „Ehrenamts Karten“ oder „Senioren-Karten“ ausgeben. − Eine offizielle Ehrenamts-Koordination ermöglichen, z. B. für die Übernahme administrativer Aufgaben. − Mit Rat und Tat den Vereinen zur Seite stehen. − Einen Netzwerker für die Gewinnung neuer Ehrenamtlicher einstellen. − Nachbarschaftsnetzwerke unterstützen und aufbauen − …

Zusammenleben im Dorf & das Miteinander der Generationen

Was ist Ihnen für die Zukunft des Dorfes Schweicheln-Bermbeck besonders wichtig?

− Treffpunkte einrichten. − „Gemeinsam statt einsam“-Initiative in Schweicheln-Bermbeck gründen. − Eine lebendige und aktive Nachbarschaft. − Einen Treffpunkt für alle Generationen schaffen. − Aufrechterhalten der guten Infrastruktur − Lokale Angebote bei der Werre. − Die digitale und kommunale Vernetzung. − www.Nebenan.de => Das Nachbarschaftsportal für Schweicheln-Bermbeck nutzen. (Anmerkung der Moderatorin und Verfasserin der Dokumentation: Das Online-Portal Nebenan.de bietet Nachbarschaften die Möglichkeit, sich online zu vernetzen und zu unterstützen). −

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Welche konkreten Ideen und Maßnahmen sind innerhalb des Handlungsfeldes erforderlich, um in Schweicheln-Bermbeck auch zukünftig gut leben zu können? Was ist zu tun?

− Eine Dorfkneipe eröffnen, um den Zusammenhalt zu fördern. − Begegnungsstätten schaffen: − Einen Werrewanderweg und Radwanderweg ausbauen. − Liegeplatze mit Grillmöglichkeit schaffen. − Einen Dorftreff am Einkaufszentrum errichten. − Den Jugendtreff und Treffpunkt „Schweicheln“ erhalten. − Bezahlbaren (Miet-) Wohnraum sicherstellen. − Förderung ortsnaher Arbeitsplätze. − Ein Café und eine Eisdiele. − Ein Fitnesscenter vor Ort. − Einen Wasserspielplatz an der Werre errichten. − Ziel sollte es sein, in den 6 Dörfern eine (jeweils passende) "Basisstruktur" zu entwickeln, die das "Miteinander" langfristig und aktiv fördert.

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4.3 Hiddenhausen

Chancenprofil Hiddenhausen

Verkehr & Mobilität

− Die Vernetzung mit anderen Ortsteilen vorantreiben. − Die Verkehrsanbindung aufrechterhalten und Familien nach Hiddenhausen holen. − Freie Fahrt für Schüler durch Bustickets ermöglichen. − Die Verkehrssituation verbessern, damit eine hohe Lebensqualität erreicht wird. − Wenn wir nichts für die Jugendlichen tun, entgleiten sie uns − Wenn das Angebot im Bereich der Kitas, Schulen und des zur Verfügung stehenden Baulandes für junge Eltern sinkt, besteht die Gefahr, dass sie wegziehen. − Gefahr des Insektensterbens, wenn wir uns nicht in die Gestaltung der Gärten und Vorgärten (und auch bei der Landwirtschaft) einmischen. − Eine weitere Abnahme der Nahversorgung durch Sparkasse, Bäcker und mit Lebensmittel.

Versorgungsstrukturen & Ehrenamt

− Die Lebensqualität weiterhin durch das Freibad sichern. − Erhaltung der Arbeitsplätze im Nahbereich. − Den Tourismus stärken, z. B. ein Zukunftskonzept für das Gut Bustedt entwickeln. − Die Nahversorgung aufrechterhalten. − Dem Insektensterben entgegenwirken. − Das Angebot an Kitas und Schulen beibehalten, damit Familien hier wohnen bleiben.

Zusammenleben im Dorf & das Miteinander der Generationen

− „Jung kauft Alt“ muss bestehen bleiben und sollte auf weitere Ortsteile ausgeweitet werden, z. B. auf den Ortsteil Hiddenhausen. − Die Veränderung der Traditionen und die Ausrichtungen in Vereine in den Blick nahmen: o neue Konzepte entwickeln, o junge Leute für den Verein gewinnen, o …

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Ideenprofil für die Zukunft

Verkehr & Mobilität

Was ist Ihnen für die Zukunft des Dorfes Hiddenhausen besonders wichtig??

− Kostenfreie und sichere Fahrt für Schüler. − Eine bessere Abstimmung der Anschlüsse an den Busverkehr aus Hiddenhausen in Richtung Herford mit einer Anschlusssicherung an Bünde. − Schulwegsicherung (Bsp. Bushaltestelle Brandhorst). − Den Ausbau der Radwege (Stichwort E-Bikes). − Umbau der Maschstraße und der Löhner Straße im Kreuzungsbereich. − Die Mobilität älterer Leute sichern. − …

Welche konkreten Ideen und Maßnahmen sind innerhalb des Handlungsfeldes erforderlich, um in Hiddenhausen auch zukünftig gut leben zu können? Was ist zu tun?

− Ein unbeschränktes für ganz OWL für Schüler. − Vernetzung von Bahn- und Busfahrplänen auch digital, z.B. Busfahrer erhält Info über Zugverspätung. − Überprüfen und Umbau der Bushaltestellen. − Verbreitung der Radwege wegen erhöhtem Verkehrsaufkommen durch E- Bikes. − Vorsicht beim Ausbau der Maschstraße!! => Dort können viele Fehler passieren; Aufgrund des Wasserflusses vom Parkplatz ist eine vernünftige Entwässerung erforderlich (Verengung ist auch schwierig). − Einen Busführerschein für Senioren anbieten, evtl. über ehrenamtliche (Mitfahrer-Seniorenticker gratis; 10er Ticket pro Monat). − …

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Versorgungsstrukturen & Ehrenamt

Was ist Ihnen für die Zukunft des Dorfes Hiddenhausen besonders wichtig??

Versorgungsstrukturen:

− Lebensmittelversorgung sicherstellen. − Junge Leute, die in den Ort ziehen, junge Leute und Familien, beteiligen sich am Vereins- und Ortsleben. − …

Ehrenamt:

− Mehr Koordination für Ehrenämter. − Die Jugend mehr einbinden. − …

Welche konkreten Ideen und Maßnahmen sind innerhalb des Handlungsfeldes erforderlich, um in Hiddenhausen auch zukünftig gut leben zu können? Was ist zu tun?

Versorgungsstrukturen: − Lieferservice für junge Leute (Internet und Telefon) anbieten. − Taxibus und ÖPNV verbessern. − Anreize schaffen, damit sich Ortsbewohner ehrenamtlich beteiligen, z. B. durch eine Ehrenamtskarte und Vergünstigungen für junge Leute. − Einen Treffpunkt im Dorf Hiddenhausen für Jugendliche anbieten. − Ein Erzähl-Café aufbauen (Geschichten erzählen). − Schnelles Internet überall. − …

Ehrenamt: − Ansprechstelle in der Verwaltung − Kostengünstiger (freier) Jugendtreff − …

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Zusammenleben im Dorf & das Miteinander der Generationen

Was ist Ihnen für die Zukunft des Dorfes Hiddenhausen besonders wichtig?? − Arbeit der Vereine: o Absprachen der Vereine erarbeiten und umsetzen (Räume, Zeiten, Angebote etc.). o Koordination der Vereinsangebote. o Gemeinsamer Weihnachtsmarkt aller Vereine − Verbindung der Generationen intensivieren. − Nachbarschaftlichen Zusammenhalt verbessern. − Die Bildung im Ort ermöglichen. − Arbeitsplätze vor Ort schaffen. − Ein vielfältiges Vereinsleben erhalten und in die Zukunft führen. − Altersgerechter Wohnraum realisieren. − An den Umweltschutz denken. − Gebot der Gartenbegrünung. – Verbot der zunehmenden Vorgartensteinwüsten. − …

Welche konkreten Ideen und Maßnahmen sind innerhalb des Handlungsfeldes erforderlich, um in Hiddenhausen auch zukünftig gut leben zu können? Was ist zu tun? − Ehrenamtliche aus den Vereinen übernehmen Arbeitsgruppen im Offenen Ganztag, in der Olof-Palme-Gesamtschule und in der Kita (Einbindung der Eltern). − Zuzug fördern. − Eine gute Wirtschaftsförderung. − Erhalt und Förderung der Grünflächen. − Förderung des Wohnungsbaus. − Angebote und Treffpunkte schaffen, z. B. einen Boule-Grillplatz. − …

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4.4 Oetinghausen Chancenprofil Oetinghausen

Verkehr & Mobilität

− Ausbau des ÖPNV´s, z.B. in Richtung . − Ausbau der Elektromobilität. − Höhere Nutzung des ÖPNV´s. − Mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer. − Ein nachhaltige Verkehrsgestaltung schaffen. − Als Standort für junge Familien attraktiv sein. − Möglichkeiten, die Stärken einer Großgemeinde zu bündeln.

Versorgungsstrukturen & Ehrenamt

− Die Angebote von Kitas bis zur Pflege der Senioren macht Oetinghausen als Wohnort attraktiv. − Die Vereinsstruktur. − Tempo 30 im Ort. − Die Beibehaltung charakteristischer Dorfstrukturen. − Aufbau von E-Ladestation für Fahrräder (Autos)

Zusammenleben im Dorf & das Miteinander der Generationen

− Es wird lebendig bleiben: Wenn sich jung und alt kennen, kann man aufeinander zugehen- − Jung kann Tradition von Alt weitergeben. − „Jung kauft alt“ für Oetinghausen. − Neue Wohngebiete. − Angebote für generationsübergreifendes Wohnen schaffen. − Den Füllenbruch wertsteigern. − Ein „Zentrum“ in der Ortsmitte schaffen (Treffpunkt o.ä.). − Einen kleinen Treffpunkt zum Reden und zum Kaffeetrinken schaffen (Anlässe schaffen).

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Ideenprofil für die Zukunft

Verkehr & Mobilität

Was ist Ihnen für die Zukunft des Dorfes Oetinghausen besonders wichtig??

− Ein günstigeres ÖPNV-Angebot. − Die Ausbesserung des Nahversorgungszentrums (NP). − Höhere Eigenständigkeiten für die Ausbesserung seitens der Gemeinde. − Ökologische und komfortable Fortbewegungsmöglichkeiten. − Ausbau des Radwegnetzes. − Vorrang für Radverkehr und Begrenzung von Individual- und Durchgangsverkehr. − Geschwindigkeitsmessungen sollten nicht nur an Schulen durchgeführt werden. − Mobilität der Älteren erhalten und unterstützen (Taxibus, Busverkehr). − Die ÖPNV-Anbindung der Ortsteile untereinander verbessern. − Den Durchgangs- und Schwerlastverkehr reduzieren. − Kurze Wege für alle Dinge des täglichen Lebens, d.h. Einkauf, Arzt, ... erhalten und ausbauen.

Welche konkreten Ideen und Maßnahmen sind innerhalb des Handlungsfeldes erforderlich, um in Oetinghausen auch zukünftig gut leben zu können? Was ist zu tun?

− Verkehrssituation an der Eilshauser Straße: einen Spiegel anbringen. − Bessere Straßenbaukoordination im Kreis. − Höhere Busverkehrstaktung mit besseren Anbindungen innerörtlich insbesondere an den Knotenpunkten und zu Stoßzeiten). − Tempolimits bei Ortsdurchfahrten anbringen. − Auf E-Mobilität umsteigen und z. B. Ladestationen für E-Autos vorhalten. − Bessere Zugänglichkeiten zu Bushaltestellen, insbesondere an der Birkenstraße. − Weiterverfolgung der Idee des Bürgerbusses. − Mehr Spielstraßen und verkehrsberuhigende Zonen. − Einen Walking Bus anbieten: Begleitung zur Kita und zur Grundschule. − Beschränkung der Eilshauser Straße für den Schwerlastverkehr. − Einen Bürgerbus einrichten, um Lücken im ÖPNV zu schließen. − Vorhandene Busse (AWO, Freunde und Förderer des Johannes-Falk- Hauses) nutzen. − Zwischen jedem Ortsteil eine direkte Fahrradverbindungen ausbauen, die gut ausgebaut und beleuchtet ist. − Den Verbund des ÖPNV trotzdem in die Pflicht nehmen, um die Linien und die Taktung auszubauen und zu verbessern.

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Versorgungsstrukturen & Ehrenamt

Was ist Ihnen für die Zukunft des Dorfes Oetinghausen besonders wichtig??

− Erhalt der aktuellen Versorgungsstrukturen (Ärzte, Kita, Geschäfte, etc.) − Post/Bank − Nachbessern der Geh- und Radwege. − Eigentum verpflichtet: Randbepflanzung, Heckenschnitt. − Fortbestand des jährlichen Volkslaufes. − Verfügbarkeit von: Einkaufsmarkt, Bäcker/ Ärzte/ Apotheke/ Schule/ KiTa/ OGS/ Gaststätte/ Sparkasse/ Post/ Paket/ Kiosk − Kirchliches Leben − Sportvereine − AWO − Angebote für altersgerechtes Wohnen. − Fußläufige Einkaufsmöglichkeiten. − Gute Erreichbarkeit der Ärzte (barrierefreier Zugang). − Möglichkeit, in Oetinghausen alt werden zu können, auch wenn man nicht mehr alleine leben kann. − Die familienfreundliche Infrastruktur muss blieben. − …

Welche konkreten Ideen und Maßnahmen sind innerhalb des Handlungsfeldes erforderlich, um in Oetinghausen auch zukünftig gut leben zu können? Was ist zu tun?

− Eine mobile Post- und Bankfiliale sowie eine Paketstation einrichten. − Eine bessere Vernetzung des Ehrenamts realisieren (Bedarf/ Angebote). − Netzwerk => Treffpunkt => Orte => Verzeichnis => Wegweiser für Zugezogene (Was ist in meinem Ort vorhanden?). − Einen Mittagstisch für Senioren anbieten. − Zusammenarbeit der einzelnen Gruppen und Vereine verbessern. − Die vorhandenen lokalen Strukturen nutzen. − Anreize für günstige Mieten geben und die Förderung von „Jung kauf Alt“. − Teilnahme und Mitarbeit bei Angeboten. − Gemeinde-Sportlehrer beim Gemeindesportbund nötig. − Ein lokales VHS-Angebot entwickeln. − Private Initiativen fördern, z.B. „Sensenfest“. − Vermarktung der Stärken, z.B. einen Plan mit Spazier- und Wanderwegen erstellen. − Bewahrung des dörflichen Erscheinungsbildes- − Grünflächen im Dorf erhalten. − Schaffung von E-Ladestationen für Räder und Autos. − Belebung Nahversorgungszentrum (Café bei Hensel errichten). − Regelmäßige BürgerInnenbeteiligung und Wertschätzung des Ehrenamts.

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Zusammenleben im Dorf & das Miteinander der Generationen

Was ist Ihnen für die Zukunft des Dorfes Oetinghausen besonders wichtig??

− Das Dorf muss attraktiv für Alt und Jung sein, z.B. durch die ärztliche Versorgung, GS, Vereine, gemeinsame Aktionen, Treffpunkte, Spielplätze etc. − Jungen Leuten muss das Dorfleben attraktiv gemacht werden: o gute Anbindung nach Herford und Bielefeld, gutes Internet o gute Nachbarschaft o Kurze Wege (Arzt, Supermarkt, Bank, Post, Kindergarten etc.) o ÖPNV − „Brings mit“, Vereine, Gastronomie. − Belebung des „Ortszentrums“. − Nahversorgung- Infrastrukturen aufrechterhalten und weiterentwickeln. − Ärzte − Schule − Kitas − Vereinsleben − Kirchliche Angebote − …

Welche konkreten Ideen und Maßnahmen sind innerhalb des Handlungsfeldes erforderlich, um in Oetinghausen auch zukünftig gut leben zu können? Was ist zu tun?

− Buslinienausbau zwischen unseren Nachbarorten, z.B. durch einen Bürgerbus. Dadurch besteht die Möglichkeit zum Besuch der Bücherei, Haus Stephanus etc. − Radweg nach Lippinghausen ausbauen − Die Olof-Palme-Gesamtschule muss sicherer werden: Beleuchtung, Unebenheiten, Mittelpunktstreifen. − Erhalt und Ausbau bisheriger Strukturen und Einrichtungen und Schaffung weiterer Treffpunkte (z.B. Markt). − Die Anbindung der Ortsteile untereinander verbessern. − Im Ort einkaufen gehen! (Nahversorgung) − Die Verantwortung des Einzelnen stärken, vorhandene Angebote auch wahrzunehmen. − Barrierefreie Zugänge zu Ärzten usw. − „Alt bleibt im Dorf“. − …

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4.5 Eilshausen

Chancenprofil Eilshausen

Verkehr & Mobilität

− Neue digitale Mobilitätsangebote schaffen (Hiddenhausen als Modellgemeinde für z. B. autonomes Fahren, Pooling). − Die gute Nahversorgung erhalten. − Kreisverkehr bauen − Überquerungshilfe Kreissparkasse. − E-Tankstellen für Elektromobilität. − Möglichkeiten der Nutzung eines E-Busses. − Car-Sharing-Modelle.

Versorgungsstrukturen & Ehrenamt

− Ein Gemeindehaus als Treffpunkt für alle. − Die Aktivitäten der Vereine stärker miteinander verbinden. − Mehr Vereinsmitglieder durch bessere Informationen gewinnen. − Weitere Verbesserung der Einkaufsmöglichkeiten − Für die Zukunft einen breiteren Internetausbau. − Die nicht ausreichende Vernetzung der Vereine fördern. − Bezahlbaren Wohnraum schaffen. − Steigerung der Lebensqualität.

Zusammenleben im Dorf & das Miteinander der Generationen

− Ein besseres Miteinander gestalten − Die Lebensqualität steigern. − Die hohe Lebensqualität erhalten. − Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. − Mehr Freizeitaktivitäten schaffen. − Den Zuzug junger Leute fördern.

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Ideenprofil für die Zukunft

Verkehr & Mobilität

Was ist Ihnen für die Zukunft des Dorfes Eilshausen besonders wichtig?

− Weniger LKW-Verkehr. − Die Bürgersteige verbessern. Die Bürgersteige sind derzeit für Rollstuhlfahrer nicht nutzbar. − Reduzierung der Geräusche (Abgase, welche von der Bünder Straße und der A 30 ausgehen). − Nicht so viele Baustellen zur gleichen Zeit auf den Hauptverkehrswegen (Löhner Str., Maschstraße und Südliche Straße). − Entlastung des LKW-Verkehrs. − Der ÖPNV zwischen den einzelnen Orten. − Reduzierung der Verkehrsdichte und des Lärms an der Löhner und Bünder Straße. − Mobile Lösungen für alle Generationen (Bürgerbus, Car-Sharing, E- Mobilität). − Die Parksituation an der Bünder Straße. − Die Geschwindigkeit in der 30er-Zone. − Die Straße ist zum Fahren da, geparkt wird am Haus. − Die B 239 bis Herford ausbauen und an die A2 anbinden.

Welche konkreten Ideen und Maßnahmen sind innerhalb des Handlungsfeldes erforderlich, um in Eilshausen auch zukünftig gut leben zu können? Was ist zu tun?

− Zebrastreifen am Kirchenkreisel aufzeichnen. − Einen Radweg im Bereich der Bünder Straße im Bereich der Autobahn. − Regelmäßige Busverbindungen zum Schweichelner Bahnhof. − Veröffentlichung des Busfahrplans im Abfallkalender. − Beidseitige Befahrung des Radweges an der Bünder Str. bis zur Kirche (=> Praktiziertes Legalisieren). − Ampel für Fußgänger am Ortseingang (Bünder Straße/ Ecke Bruchstraße). − Errichtung von Schnell-Lade-Stationen für E-Autos am Supermarkt und an Arztpraxen (dort, wo man sich länger aufhält). − Schallschutzwände für die A 30 (gegenüber der Gärtner Straße) verstärken und erhöhen (Die Alternative Flüsterasphalt hat nichts geholfen). − Einen sicheren und beleuchteten Rad- und Fußgängerweg (Autobahntunnel L 454). − Radwege regelmäßig auf „Gewächse“ kontrollieren und schneiden. − Schweichelner Berg: Tunnel errichten und Verkehr umleiten. − Sich mit den umliegenden Gemeinden abstimmen, wenn Straßenmaßnahmen auf Hauptverkehrswegen vorgenommen werden.

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− Wir müssen unsere Interessen über die Gemeindegrenzen hinweg gegenüber der Bezirksregierung gemeinsam durchsetzen, im dem alle Bürger sich massiv für die Sache einsetzen und damit Rat und Bürgermeister unterstützen. − Ausbau des ÖPNV´s − Modellgemeinde Autonomes Fahren − Car-Sharing-Modelle − Ladestationen für E-Bikes an zentralen Bushaltestellen. − Radschnellweg von Herford nach Bünde und Bielefeld. − Maximales LKW-Fahrverbot − Mitfahrangebote (Pooling). − Durchgangshöhe der Bahnbrücke in Schweicheln. − …

Versorgungsstrukturen & Ehrenamt

Was ist Ihnen für die Zukunft des Dorfes Eilshausen besonders wichtig??

− Erhalt des Dorfcharakters. − Mehr Miteinander mit den anderen Dörfern. − Erhalt der vorhandenen Infrastruktur (Ärzte, Apotheken, Banken, Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Kitas etc.). − Erhalt der eigenen Musikschule/ Haus der Musik und Erhalt der eigenen vielen Vereine => Nachwuchs-Arbeit. − Vernetzung und Infrastrukturoptimierung der Verkehrsmittel. − Wichtige Infrastrukturen in Reichweite (z. B. Kinderärzte). − Schul- und Kindergartenplätze weiter in ausreichendem Maße vorhalten. − Ein gemeinsames Dorfzentrum für alle Generationen schaffen. − Friedhof, inklusive Parkplätze, gestalten. − Öffentliche Toiletten schaffen. − Eine Sammelaktion Grünschnitte durchführen, insbesondere für die ältere Generation. − Den Schulhof ausweiten. − Breitband ausbauen - Digitalisierung der Verwaltung. − Die Förderung und Vernetzung der Vereine. − Erhalt der Vereine durch Verjüngung. − Integration fördern durch aktives Zugehen. − Der öffentliche Nahverkehr mit einer Querverbindung innerhalb Hiddenhausens Dörfer. − Ein zentraler attraktiver Treffpunkt am Supermarkt. − Treffpunkt für Jugendliche − Altersgerechtes Wohnen, Single- bzw. Seniorenwohnen.

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Welche konkreten Ideen und Maßnahmen sind innerhalb des Handlungsfeldes erforderlich, um in Eilshausen auch zukünftig gut leben zu können? Was ist zu tun?

− Einrichtung eines zentralen Dorfplatzes/ Treffpunkt am zukünftigen Einkaufszentrum (begrünt, mit Bänken und Tischen und Mülleimern). − Den Einzelhandel im eigenen Dorf nutzen. − Schnelle Umsetzung des Neubaus von Edeka und ein Café mit Aufenthaltsmöglichkeit. − Eine Dorfführung für Neubürger durchführen. − Erhöhung der Bürgersteige beim Bus. − Barrierefreiheit für Rollatoren und Kinderwagen. − Schaffung eines Marktplatzes als Vermittlung für Ehrenämter. − Barrierefreiheit für alle Fuß- und Radwege für Kinder und Senioren auf Nebenstraßen. − Nachtfahrverbot für Schwerlaster. − Radwege in Holland anschauen und als positives Beispiel nutzen! − Bushaltestellen für den barrierefreien Einstieg. − Finanzielle Zuschüsse für die Vereine. − Alen Sportplatz für Jugendliche umgestalten oder erweitern, z. B. Skaterbahn als gleichzeitiger Treffpunkt. − Spielplätze erhalten und pflegen und nach neuen Erkenntnissen überarbeiten. − Treffen in den Ortsteilen der Dörfer nach dem Modell der heutigen Dorfwerkstatt durchführen.

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Zusammenleben im Dorf & das Miteinander der Generationen

Was ist Ihnen für die Zukunft des Dorfes Eilshausen besonders wichtig??

− Es sollten generationsspezifische Angebote vorhanden sein (z. B. Skaterbahn, Seniorentreff …). − Gemeinsame Aktivitäten (z. B. Mehrgenerationenhaus, Feste, Projekte …). − Erhalt und Erneuerung der Vereine. − Zeigemäße Vereine und ein gutes Vereinsmanagement. − Veranstaltungen erhalten und ausbauen. − Wegzug verhindern. − Infrastrukturen erhalten und ausbauen. − Bei Bürgerinitiativen Bürger einbinden und insbesondere Neu-Bürger. − Zuwanderung junger Familien. − Schaffung von Arbeitsplätzen. − Die Qualitätssicherung von Kitas und Schule. − Reduzierung des Durchgangsverkehrs.

Welche konkreten Ideen und Maßnahmen sind innerhalb des Handlungsfeldes erforderlich, um in Eilshausen auch zukünftig gut leben zu können? Was ist zu tun?

− Barrierefreiheit an d allen öffentlichen Orten. − „Jung hilft Alt“ – „Alt hilft Jung“: o Nachhilfe o Einkäufe übernehmen und nach Hause tragen etc. o PC-Hilfe − Angebote, wie z. B. das Repair- Café regelmäßig an alle BürgerInnen vermitteln. − Ein Neubürgertreffen veranstalten, z. B. Straßenfest. − Dein Dorfgemeinschaftshaus für Jugend, Sport und Kirche. − Ein Vereinshaus. − Einen zentralen Treffpunkt für alle errichten. − Veranstaltungen mehr bewerben, z. B. durch Posteinwürfe. − „Jung kauft Alt“ weiterführen. − „Alt leibt im Dorf“ einführen. − Ansiedlung von Gewerbebetrieben. − Anreize für junge Lehrerinnen und Erzieherinnen entwickeln, um bei uns zu arbeiten. − Spielplätze der Altersstruktur anpassen (veränderte Gestaltung mit zunehmendem Alter der Kinder). − Einmal im Jahr eine Informationsveranstaltung für neue Eilshauserinnen und Eilshauser im Begegnungszentrum durchführen. − Den Bücherschrank behalten (Abgeben, Tauschen, Weitergeben).

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4.6 Sundern Chancenprofil Sundern

Verkehr & Mobilität

− Den LKW-Durchgangsverkehr über die Nordumgehung der A30 leiten (B 611, von der A2 zur A30). − Den Schwerlastverkehr auf die B 239 leiten (mit Mautgebühr). − Intelligente Ampelschaltung zu Pendlerzeiten einführen. − Verkehr beruhigen (Zone 30, Nachts L 545). − Fernverkehr-Durchfahrtsverbot aussprechen und den Fernverkehr umleiten. − E-Mobilität ausbauen (Car-Sharing, Bürgerbus. Zum Beispiel eine E- Tankstelle am Supermarkt einrichten. − Taktung und Anzahl der Schulbusse erhöhen. − Die Beleuchtung verbessern. − Mobilitätsangebote für Menschen verbessern, die nicht so mobil sind.

Versorgungsstrukturen & Ehrenamt

− Jung kauft alt. − Ausbau des Einkaufszentrums. − Attraktivität für „Jung kauft Alt“ weiter steigern (Generationswechsel). − Nachzügler − …

Zusammenleben im Dorf & das Miteinander der Generationen

− Eine gemeinsame Internetpräsenz für alle im Dorf. − Skatepark für die Sportbegeisterten im Dorf. − Treffpunkt auch für die Jugend schaffen. − Einen Elterntreff schaffen. − Die Werbung für die örtlichen Vereine intensivieren. − Möglichkeiten der Hinterland-bebauung nutzen. − Jung kauf Alt ausbauen. − …

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Ideenprofil für die Zukunft

Verkehr & Mobilität

Was ist Ihnen für die Zukunft des Dorfes Sundern besonders wichtig??

− Weniger Verkehrslärm und Emissionen. − Attraktivität für junge Familien. − Überarbeitung des ÖPNV-Angebotes zwischen den Ortsteilen (ggf. Minibusse), Anbindung an den Bahnhof. − Weniger Verkehr an der Bünder Straße. − Busanbindungen auch der entlegenen Orte schaffen. − Verbindung der Ortsteile Schweicheln und Sundern verbessern. − Reduzierung des Durchgangsverkehrs auf der L 545. − Einen Bürgerbus innerhalb der Gemeinde Hiddenhausen und bis Herford einrichten. − Die Dorfstraße erneuern (Rad- und Fußweg). − …

Welche konkreten Ideen und Maßnahmen sind innerhalb des Handlungsfeldes erforderlich, um in Sundern auch zukünftig gut leben zu können? Was ist zu tun?

− Die „Außerortsabschnitte“ Bünder Str. (L545) auf 50 Km/h reduzieren (generelle Idee zwischen Ortsteilen z.B. Schweichelner Berg. − Den LKW-Durchfahrtsverkehr reduzieren. − Buslinien 646 Route immer durch den Bereich „unteres“ Sundern leiten. − Überprüfung der Baupläne für den Umbau der „MC Donalds-Kreuzung“ auf Lärmentwicklung, Anbindung , Fahrradweg Bünder Fußweg (Brücke). o keine zweite Linksabbiegerspur. − Ausbau der Kreuzung Bünder Straße und Umgehungsstraße. − Fahrpreiszonen verbessern. − Kostenlose Schülerfahrkarten. − Ein Durchfahrtsverbot für LKW zwischen der A 30 und der A2 − Eine Maut für LKW´s aussprechen. − Nachts Tempo 30 Zonen einrichten. − Abhilfe = Ausbau der A 33, Nordumgehung. − Wege besser ausleuchten. − Den Autoverkehr auf ein Mindestmaß beschränken. − …

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Versorgungsstrukturen & Ehrenamt

Was ist Ihnen für die Zukunft des Dorfes Sundern besonders wichtig?

− Koordination des Angebotes und der Nachfrage fürs Ehrenamt, wie z.B. eine Ehrenamtsbörse einrichten. − Ausbau der Fahrrad- und Fußwege (vor Dorfstraße). − Mehr kulturelle und gesellschaftliche Veranstaltungen, u.a. auf dem Dorfplatz. − Ausbau des Einkaufszentrums, z.B. mit Café oder Eisdiele. − Stärkung der Attraktivität für den Ortsteil. − Das bisher Erreichte behalten, z.B. Einkaufszentrum. − Den jungen Menschen eine Perspektive zu geben. − Soziale Medien „Plattform“ für Informationen, Info-Börse, eine App- Sundern entwickeln. − Vorhandene Zentren intensiver nutzen und „öffnen“ (AWO, Kirche) und z. B. im Jugendzentrum Filmabende veranstalten. − …

Welche konkreten Ideen und Maßnahmen sind innerhalb des Handlungsfeldes erforderlich, um in Sundern auch zukünftig gut leben zu können? Was ist zu tun? − Andere Möglichkeiten schaffen, um die Versorgung sicherzustellen, z. B. telefonische Bestellmöglichkeiten. − Aufbau eines Netzwerkes über die Webseite der Gemeinde für Ehrenämter & Nachbarschaftshilfe. − Einen mobile „Bioladen“ einrichten, der regelmäßig durch die Gemeinde fährt. − Recherche zur Sicherung der Sportvereine. − Ausbau und/ oder Verbesserung der Internetangebote, Nutzung weiterer Medien/ Angebote. − Eröffnung der Information-Plattform. − Übergreifende Ideen: o Dorf-Quiz, o Wettkampf, o Events, wie z.B. Anbaden, o Dorfwettbewerb, o Dorfrallye − Dorfcafé − Neue Bauplätze für junge Leute. − Gutes Internet. − Sauberkeit der öffentlichen Plätze, Weitere Hundekotbeutelstationen − …

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Zusammenleben im Dorf & das Miteinander der Generationen

Was ist Ihnen für die Zukunft des Dorfes Sundern besonders wichtig?

− Die Vernetzung im Dorf (Kümmern) verbessern. − Wohnraum schaffen. − Treffpunkte für die Jugend anbieten. − Angebote für die mittlere Generation. − Die Attraktivität von Sundern für junge Familien. − Sicherheit für Ältere. − Begegnung zwischen den Generationen. − Die mittlere Generation in den Blick nehmen. − Auf die Altersstruktur von Sundern achten. − …

Welche konkreten Ideen und Maßnahmen sind innerhalb des Handlungsfeldes erforderlich, um in Sundern auch zukünftig gut leben zu können? Was ist zu tun?

− Pro Sundern stärker nutzen, um Informationen auszutauschen: Webpräsenz und digitale Medien nutzen. − Wohnraum schaffen für Ältere und Alleinlebende (vor allem Mietwohnungen). − Skatepark am Dorf-, Sport-, Schulplatz aufbauen => einen öffentlichen Begegnungsort schaffen. − Einen Stammtisch gründen – Offenes Angebot schaffen (Kneipen- Stammtisch) über Pro Sundern imitieren => Straßenfeste in den Nachbarschaften unterstützen. − Bebauungsmöglichkeiten: Hinterlandbebauung, Baulücken, Wohnungsangebote (klein, kostengünstig und barrierefrei). − Das Osterfeuer koordinieren. − Eine Windelpauschale für den Windelmüll einführen. − …

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Was ist Ihnen besonders wichtig? Konkrete Ideen & Maßnahmen

1. Die Vernetzung im Dorf 1. Pro Sundern stärker nutzen, um („Kümmern“) verbessern. Informationen auszutauschen: Webpräsenz und digitale Medien nutzen.

2. Wohnraum schaffen. 2. Wohnraum schaffen für Ältere und Alleinlebende (vor allem Mietwohnungen).

3. Treffpunkte für die Jugend 3. Skatepark am Dorf-, Sport-, Schulplatz anbieten. aufbauen => einen öffentlichen Begegnungsort schaffen.

4. Angebote für die mittlere 4. Einen Stammtisch gründen – Offenes Generation. Angebot schaffen (Kneipen- Stammtisch) über Pro Sundern imitieren => Straßenfeste in den Nachbarschaften unterstützen.

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Anlagen: Presseberichte

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Dorfwerkstatt Lippinghausen am 31. Oktober 2018

Neue Westfälische

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Westfalen Blatt

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Dorfwerkstatt Schweicheln-Bermbeck am 5. November 2018

Neue Westfälische

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Westfalen Blatt

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Dorfwerkstatt Hiddenhausen am 6. November 2018

Neue Westfälische

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Westfalen Blatt

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Dorfwerkstatt Oetinghausen am 13. November 2018

Neue Westfälische

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Westfalen Blatt

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Dorfwerkstatt Eilshausen am 19. November 2018

Neue Westfälische

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Westfalen Blatt

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Dorfwerkstatt Sundern am 20. November 2018

Neue Westfälische

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Westfalen Blatt

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