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Persistenter Identifier: 1530689129952_1911_1 Titel: Programm der Königlich Württembergischen Technischen Hochschule in Stuttgart für das Studienjahr 1911-1912 Ort: Stuttgart Datierung: 1911 Signatur: UASt-DD1-050 Strukturtyp: volume

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ PURL: https://digibus.ub.uni-stuttgart.de/viewer/ image/1530689129952_1911_1/1/

Programm

der

Königlich Württembergischen

Technischen Hochschule

Stuttgart

für das Studienjahr 1911 — 1912.

Stuttgart. J. H. Metzler Hohe Buchdruckeroi. 1911. 5

A. Organisation der Technischen Hochschule. Die Organisation der Hochschule beruht aut' ihrer Verfassung vom 28. September 1903. Nach derselben ist die Hochschule dem KönigKönig¬ lichen Ministerium des Kirchen- und Schulwesens unmittelbar unterstellt. Ihre Organe für die Leitung und Verwaltung sind: 1. der Rektor, 2. für die einzelnen Abteilungen: die Abteilungs-Vorstände und Abteilungs-Kollegien, -3. für die gesamte Hochschule: der Senatsaussehoss und der akademische Senat.

1. Zweck und Gliederung;. Lehrkräfte. Die Technische Hochschule hat den Zweck, die wissenschaftliche und künstlerische Ausbildung für die technischen Borufsarten und finfin¬ den Lehrberuf in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern zu gewähren, sowie die Wissenschaften und Künste zu pflegen, die zu ihren Lelirgebieten gehören. Sie gliedert sich in die 6 Abteilungen für 1. Architektur; 2. Bauingenieurwesen; 3. Maschineningenieurwesen einschliesslich der ElektroElektro¬

technik ; •I. Chemie einschliesslich des Hüttenwesens und der PharPhar¬ mazie ; 5. Mathematik und Naturwissenschaften; 6. Allgemein bildende Fächer. Die Lehrkräfte bestehen aus: ordentlichen Professoren, ausserordentlichen Professoren, Fach- und Hilfslehrern. Zur Unterstützung der Professoren sind nach Bedürfnis AssiAssi¬ stenten und technische Hilfskräfte bestellt. Ausserdem werden l'rivatdozenten nach den Bestimmungen der Habilitationsordnung zugelassen. i c>c>

Die Bedingungen für die Aufnahme sind: II. Einteilung des Studienjahrs. 1. der Nachweis der erforderlichen Vorkenntnisse, 2. ein Zeugnis über sittlich gute Führung, Das Studienjahr umfasst die Zeit vom 1. Oktober bis SO. September. 3. in der Hegel das zurückgeiegte 18. Lebensjahr, Es besteht aus eiuein Winterhalbjahr und einem Soinaierhalbjahr. 4. bei Minderjährigen der Nachweis der Einwilligung des Inhabers Ersteres dauert- vom 1. Oktober bis 14. März, letzteres vom 16. April der elterlichen Gewalt oder des Vormunds. bis 31. Juli. Der Nachweis der sittlich guten Führung (ZiiT. 2) ist durch ein Die persönlichen Anmeldungen zur Aufnahme in die Hochschule Zeugnis der zuletzt besuchten Lehranstalt oder, falls der Eintretende im werden entgegengenommen: unmittelbar vorhergehenden Semester eine solche nicht besucht hat, im Winterhalbjahr vom 9. Oktober au, durch ein Zeugnis der Obrigkeit seines letzten Aufenthaltsortes, bei im Sommerhalbjahr vom 15. April an. unmittelbar vorangehender Militärzeit durch das militärische FührungsFührungs¬ überdies einen Pass oder Einschreibungen finden für das Winterhalbjahr nach dem zeugnis, zu erbringen. Ausländer haben überdies einen Pass oder fremder Sprache müssen auf 20. November, für das Sommerhalbjahr nach dem 20. Mai nicht mehr Heimatschein vorzulegen. Zeugnisse in fremder Sprache müssen auf Erfordern Übersetzung vovgelegt werden. statt, wenn nicht triftige Gründe geltend gemacht werden können. Erfordern in beglaubigter Übersetzung vovgelegt werden. Die vorgelegten Zeugnisse verbieiben bis zum Abgang des StuStu¬ Die Vorlesungen beginnen: dierenden bei dem Rektorat. im Winterhalbjahr am 12. Oktober, Von der Aufnahme als Studierende ausgeschlossen sind die im im Sommerhalbjahr am 16. April. aktiven Dienst stehenden Beamten, Lehrer und Offiziere, sowie die dem Gewerbestand angehörenden Personen. Es steht ihnen jedoch frei, ein¬ Ferien finden statt: Gewerbestand angehörenden Personen. Es steht ihnen jedoch frei, ein zelne Vorlesungen und Übungen nach den für die Hospitanten bestehenbestehen¬ zu Weihnachten .... vom 24. Dez. bis l >.>. Januar .... a o den Bestimmungen zu besuchen. am Schlüsse des Winter¬Winter den Bestimmungen zu besuchen. halbjahrs vorn 15. März bis 15. April | halbjahrs | Ordentliche Studierende. . Juni 1 Ordentliche Studierende. zu Pfingsten vom 25. Mai bis 1 . Juni 1 Pfingsten. Q Der Nachweis der erforderlichen Vorkenntnisse wird von solchen, und am Schlüsse des StudienStudien¬ «J Der Nachweis der * welche Studierende eintreten wollen, durch das jahrs vom 1. August bis 30. Sept. * welche als ordentliche Studierende eintreten wollen, durch das . Reifezeugnis einer deutschen Oberrealschiile, eines deutschen Real- oder humanistischen Gymnasiums oder einer diesen Schulen für das techtech¬ III. Aiifnahiiiebestimmiingen. nische Studium von dem Ministerium gleichgestellten Lehranstalt des . Deutschen Reichs *) erbracht. ordent¬ Die Eintretenden werden nacli dem Grade ihrer Vorbildung als Wer seine Vorbildung im Auslande erhalten hat, kann als ordent ordentliche oder ausserordentliche Studierende aufgenommen. Zu licher Studierender aufgenommen werden, wenn er ein Reifezeugnis einzelnen Vorlesungen werden auch Hospitanten zugelassen. besitzt, das von dem Ministerium als gleichwertig mit den vorgenannten deutschen Reifezeugnissen anerkannt ist, und das im Lande seiner Aus¬ Eine Aufnahmeprüfung findet nicht statt. deutschen Reifezeugnissen anerkannt ist, und das im Lande seiner Aus stellung zum Studium an einer Technischen Hochschule oder an einer Im einzelnen ist folgendes Im einzelnen ist folgendes bestimmt: Universität als ordentlicher Studierender berechtigt.. Für Ausländer ist weitere Bedingung, dass in ihrem Heimatland a) Für Studierende. Angehörige des Deutschen Reichs mit einem der in Abs. 1 genannten Reifezeugnisse zum Hochschulstudium als ordentliche Studierende zugezuge¬ Wer in die Technische Hochschule als Studierender eintreten Wer in die Technische Hochschule als Studierender eintreten will, lassen werden. hat sich persönlich bei dem Amtmann zur Aufnahme anzumelden, und zwar regelmässig am Anfang des Semesters innerhalb der für die EinschreiEinschrei¬ *} Bis auf weiteres sind gleichgestellt: die Reifezeugnisse der ehemaligen bungen vorgeschriobenen Zeit. Die Aufnahme erfolgt durch den Rektor bayerischen Industrieschulen nnd der Gewerbeakademie in Chemnitz. 8 !>!>

Zur Aufnahme in die Abteilung für Masckineningonieurwoscu einein¬ gehen. Bei einem Übertritt ist ausserdem das Abgangszeugnis von schliesslich der Elektrotechnik ist überdies in der Regel der Nachweis der zuletzt besuchten Hochschule vorzulegem einer mindestens einjährigen Werkstaitsügkeit zu erbringen. Die StudieStudie¬ renden der Klektrotechnik haben jedoch bei der Aufnahme in der Jeder Studierend« hat in die Abteilung einzutreten, welche auf den Kegel nur eine mindestens halbjährige praktische Tätigkeit nacbzu- Beruf vorbereitet, dem er sich widmen will. wcisen, wogegen das vorgeschriebene zweite Halbjahr praktischer TätigTätig¬ Zum Übertritt von einer Abteilung in die andere ist die GenehmiGenehmi¬ keit in die Studienzeit fallen kann. gung des Rektors uinzuholen. Zur Aufnahme als Studierender der Pharmazie wird der Nachweis Die Wahl der Vorträge steht den Studierenden frei; der erstandenen pharmazeutischen Vorprüfung und der Zurilcklegung auch im Besuch der Übungen findet eine Beschränkung nur eiuer mindestens einjährigen Gehilfenzeit in Apotheken des Deutschen insoweit statt, als dies durch die Rücksicht auf die ErhalErhal¬ lteiohs verlangt. tung eines erfolgreichen Sfcudiengangs geboten ist. Die Die vorstehenden Bestimmungen gelten auch fiir diejenigen, welche Studierenden haben in jedem Semester honorarpflichtige von anderen Hochschulen auf die hiesige Technische Hochschule über- Vorlesungen odor Übungen zu belegen. gclieu. Bei einem Übertritt ist ausserdem das Abgangszeugnis von der In Beziehung auf die Disziplin sind in den Vorschriften für die zuletzt besuchten Hochschule vorzulegen. Studierenden besondere Bestimmungen getroffen. Unter den hier aufgeführten Bedingungen werden auch reichs- angebörigc weibliche Personen als ordentliche Studierende I») Für Hospitanten. aufgenommen. Personen (auch weibliche), welche an einzelnen Vorträgen und Übungen teilzunehmen wünschen, aber nicht als Studierende eintreten Ausserordentliche Studierende. können oder wollen, können vom Rektor mit Zustimmung der bebe¬ teiligten Dozenten als Hospitanten auf jederzeitigen Widerruf zugezuge¬ Als ausserordentliche Studierende können diejenigen aufge- lassen werden. Die Zulassung kann von dein Nachweis genügender noinmen worden, welche Zeugnisse der vorgenannten Art nicht haben, Vorkenntnissc und genauem Ausweis über die Persönlichkeit abhängig aber sich urkundlich mindestens über den Besitz der Kenntnisse aus- gemacht werden. weisen. welche zur wissenschaftlichen Befähigung fiir den einjährig-freieinjährig-frei¬ Dieser Nachweis ist jedenfalls von denjenigen zu führen, welche willigen Militärdienst im deutschen Heere erforderlich sind. Sofern der technische Vorlosungen besuchen wollen, und zwar gilt im allgeallge¬ Besitz dieser Kenntnisse nicht durch das Beftihigungszeugnis der bebe¬ meinen die Vorschrift, dass die Bewerber, wenn sie nicht zum Bosuch suchten Lehranstalt") nachgcwiesen wird, kann er auf Grund gleichgleich¬ Lehranstalt") nach Massgabo der Aufnahmebestimmungen für Studierende berechtigt wertiger Zeugnisse durch das Abteiiuugskollegium mit Zustimmung sind, mindestens eine technische Mittelschule mit Erfolg absolviert des Rektors festgostollt. werden. sind, mindestens eine technische Mittelschule mit Erfolg absolviert haben müssen. Ein Fachstudium wird Hospitanten nicht gestattet. Zur Aufnahme in die Abteilung für Masohinoningonieurwesen ln Beziehung auf die Benützung der Hörsäle ist bestimmt, dass einschliesslich der Elektrotechnik wird überdies der Nachweis einer ln Beziehung auf die Benützung der Hörsäle ist bestimmt, dass die Studierenden vor den Hospitanten den Vorrang haben. längeren, erfolgreichen praktischen Tätigkeit verlangt, wovon minmin¬ destens ein Jahr auf Arbeiten in der Werkstütte entfallen muss. Keichsangehörige weibliche Personen, die eine deutsche IV. Unterrichtsgeld. staatliche Dienstprüfung für Hauptlehrerinnen an höheren MädchenMädchen¬ nt Für Studierende. schulen mit Krfolg bestanden haben und die übrigen Bedingungen erer¬ Die Neuciutretenden haben eine Aufnahmegebühr zu entrichten; füllen, kennen als ausserordentliche Studierende zug<zug< la«sen werden. sie beträgt 15 .€ fiir Reichsdeutsche, 20 .« für Reichsausländer. Die Die vorstehenden Bestimmungen gelten auch für diejenigen, welche Gebühr errrässigt sich auf 10 .« für die Studierenden, die schon an von anderen Hochschulen auf die hiesige Technische Hochschule überüber¬ andern deutschen Technischen Hochschulen oder Universitäten immaimma¬ *) Der »Berechtigungsschiin*, der unter Befreiung von der wissenschaftwissenschaft¬ trikuliert waren, sofern diese Hochschulen den früheren Studierenden dei lichen Prüfung crwor'wn ist ersetzt die*e.« Zeugnis lichen Prüfung crwor'wn ist („ KOastlereinjährige*), ersetzt die*e.« Zeugnis nicht. hiesigen Technischen Hochschule eine ähnliche Ermltssigung gewähren. 1010_ 11

Pur die Teilnahme Vorträgen und Übungen ist ein nach Pur die Teilnahme an den Vorträgen und Übungen ist ein nach Das Ersatzgeld beträgt, l’iir das Halbjahr: <ler. für die Semesterwocbenstunde. Für die mit »privatim« bezeichneteu Vorträge und Übungen unter wird das Honorar durch die Privatdozenten mit Geneh¬ Der Mindestbetrag des Unterrichtsgelds ist auf 100 ,ä für das (vgl unter C) wird das Honorar durch die Privatdozenten mit Geneh migung des Rektors festgesetzt, und auf den Einschreiblisten veröffentlicht. Winterhalbjahr und 80 für das Sommerhalbjahr festgesetzt, in welche migung des Rektors festgesetzt, und auf den Einschreiblisten veröffentlicht. Ferner wird Dienergebühr von 2 JL für Summe das Honorar für Privatvorlesungen nicht eingerechnet wird.. Ferner wird jedem Studierenden eine Dienergebühr von 2 JL für das Semester berechnet. ln Beziehung auf die Berechnung des Unterrichtsgelds ist weiter berechnet. Vor der Anweisung eines Arbeitsplatzes in einem der beiden folgende« bestimmt: Vor der Anweisung eines Arbeitsplatzes in einem der beiden chemischen Laboratorien sind 20 JL als Sicherheit bei der Kasse zu a) bei Vorträgen wird die volle programmässige Stundenzahl bebe¬ hinterlegen; am Schlüsse des Semesters wird darüber abgerechnet. rechnet, auch wenn nicht alle Stunden belegt worden sind; hinterlegen; je am Schlüsse des Semesters wird darüber abgerechnet. b) bei übungon ist im allgemeinen die Zahl der belegten b) Für Hospitanten. Wochenstunden massgebend; sind aber mehr als -1 Stunden in Die Hospitanten haben als Unterrichtshonorar t'iir ein Halbjahr den Studienplan aufgenommen, so werden zum mindesten 4 Stunden zu entrichten: angerechnet, sind weniger als Stunden vorgesehen, so angerechnet, sind 4 oder weniger als 4 Stunden vorgesehen, so bei Vorträgen: für eine ein- oder zweistündige Vorlesung 6 JL muss nach dem Studienplan bezahlt werden, auch wenn eine für die Stunde, für eine drei- oder eine mehr als dreistündige geringere Stundenzahl belegt worden ist. Vorlesung je 5 JL für die Stunde; 12 IS

bei Übungen: 5 Jf. für die Stunde mit der Abweichung, dass Auf Grund der an den Abteilungen für Architektur, BauingenieurBauingenieur¬ bei den chemischen Übungen das l'^fache des Satzes für wesen. Maschineningenieurwesen einschliesslich der Elektrotechnik und Studierende berechnet wird. Chemie einschliesslich Hüttenwesen abgelegten Diplomprüfung erteilt Das Ersatzgeld entrichten die Hospitanten wie Studierende. die Technische Hochschule den Grad eines Diplom-Ingenieurs. An Stelle der Aufnahmegebühr tritt ein Verwaltungskosten - Die Diplomprüfungsordnnngen, für jede Abteilung gesondert gege¬ beitrag von 3 JL für das Halbjahr. druckt, können von dem Sekretariat oder dem Hausmeister zutu Preis ven je 20 Pf. bezogen werden. V. Prüfungen und Zeugnisse. 3. Staatsprüfungen. Es kommen in Betracht: 1. Semesterprüfungen 1. Semesterprüfungen. Die Semesterprüfungen finden in der Kegel a) die Prüfung für die technischen Ämter im Berg-, Hütten- während der letzten zwei Wochen des Semesters statt. Bei JahresvorJahresvor¬ und Salinenwesen; trägen wird gewöhnlich nur einmal am Ende des Studienjahrs geprüft. trägen wird gewöhnlich nur einmal am Ende des Studienjahrs geprüft. h) die Prüfung für Apotheker; Ordentliche und ausserordentliche Studierende sind nach Mass- c) , . „ Nahrungsmittelchemiker; gabe der bestehenden Bestimmungen zur Teilnahme an den Prüfungen . d) „ „ n das realistische Lehramt. berechtigt.. Zur Beteiligung an denselben und zur Beibringung von Die Vorschriften Uber diese Prüfungen können auf der Kanzlei Zeugnissen in den übungsfUchern sind in jedem Falle diejenigen StuStu¬ eingesehen weiden. dierenden verpflichtet, welche im Genüsse eines Stipendiums oder der eingesehen weiden. Die Befähigung für den höheren Staatsdienst im Hochbau-, im L'uterrichtsgeldbefreiung stehen, oder welche im folgenden Semester bebe¬ und Maschineningenieurfach einschliesslich ziehungsweise Studienjahr um eine solche Vergünstigung nachsuchen Bauingenieur- und im Maschineningenieurfach einschliesslich Elektrotechnik wird nach der K. Verordnung vom 12. August 1909 wollen. Die Verpflichtung bezieht sich auf diejenigen Vorträge, welche Elektrotechnik wird nach der K. Verordnung vom 12. August 1909 (Reg.Blatt S. naebgewiesen: izn Stndienplan des Studierenden Vorkommen, und zwar auch auf die (Reg.Blatt S. 233) naebgewiesen: Jahresvorträge, die nur im Wintersemester belegt werden, wobei die 1. durch die Erstehung der Diplomprüfung an efer Technischen Prüfung auf das in diesem Semester Vorgetragene zu beschränken ist. Hochschule in Stuttgart im Jahr 1909 oder später, Über den Ausfall der Prüfungen und die Leistungen in den Übungen 2. durch die vorgeschriebene praktische Tätigkeit, werden besondere Zeugnisse — Semesterzeugnisse — ausgestellt. 3. durch die Erstehung der Staatsprüfung. Die Abteilung für Maschineningenieurwesen einschl. der ElektroElektro¬ Zur praktischen Tätigkeit und zur Staatsprüfung in den bezeich* technik erteilt nach Massgabe der bestehenden Vorschriften Schlnss- ueten drei Fachrichtungen werden Diplomingenieure zugelassen, die die zengnisse an Studierendo des Maschineningenieurwesens und StuStu¬ Diplomprüfung als Architekt, Bauingenieur, Maschineningenieur, VerVer¬ dierende der Elektrotechnik unter der Voraussetzung, dass der BeBe¬ waltungsingenieur oder als Elektroingenieur an der Technischen HochHoch¬ werber in der vorgeschriebenen Weise praktisch tätig gewesen ist, schule in Stuttgart abgelegt haben und die deutsche Reichsangehörigkeit wenigstens vier Semester an der hiesigen Hochschule studiert und besitzen. durch Semesterzeugnisse einen durchschnittlich mindestens befriebefrie¬ Zeugnisse aber die besuchten Vorlesungen, über die Führung digenden Erfolg seiner Studien nachgewiesen hat. digenden Erfolg seiner Studien nachgewiesen hat. au der Hochschule usw. werden den Studierenden nach den einschlägigen 2. Diplomprüfungen. Auf Grund besonderer Prüfungsordnungen Bestimmungen auf Ansuchen ausgestellt, insbesondere bei der Anmeldung werden au den einzelnen Abteilungen Diplomprüfungen abgehalten für zu Prüfungen und bei dem Abgang von der Hochschule. Architekten, Bauingenieure, Vermessiingsingenicnrc(Geodätezi), MaschinenMaschinen¬ ingenieure, Verwaltungsingenieure, Elektroingenieure, Chemiker, HüttenHütten¬ ingenieure. Ausserdem können in Mathematik, in Naturwissenschaft VI. Doktor-lngenicur-Promotion. und in Zweigen der Allgemein bildenden Abteilung Diplomprüfungen abgelegt werden. Durch Königliche Entschliessung vom 22. Januar 1900 wurde der Zu den Diplom-Vor- und -Hauptpriifungen werden nur ordentordent¬ Technischen Hochschule das Recht verliehen, auf Grund einer besonbeson¬ liche Studierende zugelassen. deren Prüfung die Würde eines Doktor-Ingenieurs zu verleihen. 14 15

Die Bedingungen die Erlangung dieser Würde enthält die Die Bedingungen für die Erlangung dieser Würde enthält die Risiko hat sich die Technische Hochschule ihrerseits versichert. Wer Promotionsordnung vom 7. August 1900, welche vom Sekretariat oder Promotionsordnung vom 7. August 1900, welche vom Sekretariat oder sich an einer Exkursion der gedachten Art beteiligt, hat sich gegebenengegebenen¬ dem Hausmeister zu beziehen ist (Preis 20 Pf.). Pf.). falls die Entschädigung aus der Unfallversicherung auf die etwaige gesetzliche Leistung aus der Haftpflicht anrechnen zu lassen. Von den Versicherten wird zur Deckung der Versicherungskosten über die Unfall¬ VII. Stipendien und Preise. ein Halbjahresbeitrag von 75 Pf. erhoben. Das Nähere über die Unfall versicherung ist aus einer besonderen Druckschrift ersichtlich. Bei nachgewiesener Mittellosigkeit kann landesangehörigen StuStu¬ dierenden und ausnahmsweise mit Genehmigung des Ministeriums auch IX. Bibliothek Angehörigen anderer deutscher Staaten, die über Fleiss und sittliches verbunden mit Lesezimmer. Verhalten ein gutes Zeugnis haben, das Unterrichts- und Ersatzgeld ganz oder teilweise nachgelassen werden. Das Lesezimmer ist für Studierende an allen Unterrichtstagen Ausserdem können an bedürftige und würdige Studierende StaatsStaats¬ geöffnet, und zwar: stipendien sowie Stipendien aus den Erträgnissen der an der HochHoch¬ im Winterhalbjahr von 8—12 und 3—7 Uhr, schule bestehenden Stiftungen nach Massgabe der hierfür geltenden , Sommerhalbjahr von 8—12 und 2—6 I hr. Bestimmungen verliehen werden. Am Samstagnachinittag ist die Bibliothek geschlossen. Angehörige der Hochschule An sämtlichen Abteilungen der Technischen Hochschule werden Aus der Bibliothek werden nur an Angehörige der Hochschule jährlich Preisaufgaben gestellt und für genügende Lösungen Preise Werke leihweise abgegeben. vergeben und Belobungen zuerkannt. Zur Bewerbung sind ordentordent¬ liche und ausserordentliche Studierende nach den Bestimmungen über die akademischen Preise vom 1. März 1907 berechtig».

VIII. Kranken- und UnfallVersicherung für Studierende.

Für die Studierenden besteht eine Krankenkasse. Jeder Stu¬Stu dierende ist zur Entrichtung eines Semesterbeitrags au diose Kasse verver¬ pflichtet. Die Kasse gewährt Studiereuden, mit Ausschluss der HospiHospi¬ tanten, Beihilfe in Erkrankungsfällen nach Massgabe der dafür bestehenbestehen¬ den gedruckten Bestimmungen. Eine besondere Versicherung trifft Fürsorge für solche StudieStudie¬ rende und die in die Liste der Versicherten eingetragenen HospiHospi¬ tanten, die beim Unterricht in den Gebäuden der Hochschule oder auf Exkursionen verunglücken. Zur Ermöglichung von Exkursionen mit Studierenden auf BahnBahn¬ anlagen hat die Technische Hochschule der Bahnverwaltung gegenüber die Haftpflicht vertragsmässig übernommen. Dieselbe Verpflichtung übernimmt sie auf Antrag bei Exkursionen in Fabriken, Bergwerken usw. den Unternehmern gegenüber. Gegen das ihr hieraus erwachsende 17

Weizsäcker, H., Dr. (s. unten 6). B. Personalbestand. Gebhardt, F., Oberbaurat. Baukomtruktionslehre. BaukostenberechBaukostenberech¬ nung (116, 117). Schmoll v. Eisenwerth, K. (s. unten 6) I. Leitung und Verwaltung. Bonatz, P. Entwerfen and Städtebau (136, 137). Jansscn. U. Modellieren, Figuren- und Aktzeichnen (131, 132). Fiechter, Rektor: Fiechter, E., 2>r.»3ng.2>r.»3ng. Baugeschicbto. Bauformenlehre. Banzeichnen (120-124, 189, 140). Professor Dr. Müller (s. u. II. 4). 4). Hilfslehrer: Prorektor: Roth, H., Professor am Königm-Katliarinnsfcift (s. unten 2). Schutlon- konstruktionen und Beleuchtuugskunde. Perspektive (19, Professor konstruktionen und Beleuchtuugskunde. Perspektive (19, 20). Professor Thomann (s. u. II. 3). Lambert, A., Oberbaurat. Stilkundo der spllteren Architekturperiodun (Barock nsw.) (126). Senatsausschuss: Kerschbaum, E., Städt. Bauinspektor. Heizung und Lüftung (118). Elsässer, Vorsitzender: der Rektor. Elsässer, M., Architekt. Entwerfen I. Mittelalterliche Bankunst (125, 135). Mitglieder: die 6 Abteilungsrorstflnde: Gebhardt, Kriemler, Assistent: Vcesenmeyer, v. Hell, Ziegler, Weizsäcker. Weigel. W., Architekt Entwerfen im Hochbau. Senat: Privatdozent: Vorsitzender: der Rektor. Lauser, P., Professor. Formenlehre der Ornamentik (130). Mitglieder: die ordentlichen Professoren: v. Bach, v. Weyrauch, Mitglieder: die ordentlichen Professoren: v. Bach, v. Weyrauch, Bau v. Hell, v. Hammer, v. Dietrich, Koch, Mehmke, Jassoy, 2. Abteilung fiir Bau Ingenieur wesen. Bantlin, Bantlin, Fünfstück, Schwcnd, Thomann. Sauer. Wid- Vorstand: Kriemler, Professor (s. unten). maier, Veescnmeyer, Mörikc, Berg, Kubier, Weizsäcker, Harnack, Müller. Gebhardt. R. Weyrauch, Schmoll v.Eisenv.Eisen¬ Ordentliche Professoren: werth, Kriemler, Maier. Ziegler, Faber, Jansscn, werth, Kriemler, Maier. Bonatz. Ziegler, Faber, Jansscn, v. Weyrauch, J. J., Dr. (s. n. 3 u. 5). Analytische Theorie der InIn¬ Fiechter. genieur konstruktionen. Mechanische Wärmetheorie. Aerostatik Beamte: und Aerodynamik. Einleitung in die mathematische Theorie der Elastizität (21, 142, 171, 172). I. Vcrwaltungsbeamter (Amtmann): K.-.lmungsrat F. Grossmann. v. Hammer, Dr. unten Niedere Vcrwaltungsbeamter v. Hammer, E., Dr. (s. unten 5). Niedere und höhere G©od5sie._ Methode II. Vcrwaltungsbeamter (Kassier): G. Pantlc. der kleinsten Quadrate. Praktische Astronomie (24 — 37). Verwaltungsassistcnt: E. Ensslin. 37). Schwcnd, K., Brücken-, Tunnel- und Grundbau (146—150). Bibliothekar: Professor Dr. Freiherr F. v. Westenholz. Mörikc, E., Oberbaurat. Baukunstruktionslehre. .Eisenbahnhochbau Bibliothek-Sekretär: W. Stiib. (143-145, Kanzlist: A. Buob. (143-145, 157). Kühler, H., Baurafc. Eisenbahn- und Strassonbau (151—156). Weyrauch, R., $>r.*3ng.$>r.*3ng. Wasserbau u. Meliorationen (159—167, 216). Kriemler, K. Technische Mechanik (22, 115, 141, 170). II. Abteilungen. 170). Hilfslehrer: (Die in Klammern gesetzten Zahlen verweisen auf die Nummern des Roth. H. t Professor am Königin-Katharinastift (vgl. oben 1). Schatten- Verzeichnisses der Lehrgegenntflnde 1). Verzeichnisses der Lehrgegenntflnde unter C.) konslruktionen und Beleuchtungskunde. Perspektive (19, 20). Euting, W., Baurat bei der Ministcnalabteilung für den Strassen- und 1. Abteilung für Architektur. Wusserbau. Grundzüge des Strassen- und Eiscnbalinbaus (169). Haller, H., Obersteuerrat, Vorstand Vorstand: Gebhardt, Oberbaurat (s. unten). Haller, H., Obersteuerrat, Vorstand des Katasterbnrcaus. TrigonoTrigono¬ metrie (1, 2). Ordentliche Professoren: Assistenfen: Heer, F., Obergeometer, Assistant Jassoy, H., Oborbanrat. Hocbbaukundo und Entwerfen einschliesslich Heer, F., Obergeometer, I. Assistant für Praktische Geometrie und Heizung Planzeiohnon (28, 80, 31). Heizung und Beleuchtung. Baumnterialienlchre (119, 188, 184). 2 18 19

Dieterich. M., 2Jipf.-3ng. Eisenbahn- und Strassenbau. Fischer, F., S)ipl.«3ng. Maschineuelemente, Hebezeuge und VerbrenVerbren¬ Zeiger. H., S>ipl.-3ng.S>ipl.-3ng. Baukonstruktiouslebre und Eisanbahnhochbau. nungsmotoren. Traub, E., S>ipl.«3ng.S>ipl.«3ng. Brücken-, Tunnel- und Grundban. Hembcrger, M.. ©ipl.-3»g. Dampfmaschinen und Dampfkessel. 11. Assistent für Praktische Geometrie und Planzeichnen. Henning, E., $)i|)I.<}tig.$)i|)I.<}tig. Materialprüfungsanstalt Lutz, K. A., 5Dipf.=3«g. Materialprüfungsanstalt. Ochlcr, Th.. 3)ipl.*3ng. Wasserbau. Brauburger, P., S»ipT.*3ng- Elektrotechnik. . Moscbineningenieiirwesen Privatdozenten: 3. Abteilung für Moscbineningenieiirwesen einschliesslich der Elektrotechnik. Johannsen, O., Professor, Direktor des Technikums für Textilindustrie in Reutlingen (s. oben). Mechanische Technologie der Faserstoffe (207). Vorstand: Veesenmeyer, Professor (s. unten). Ensslin, M., 2>r.*3ng.,2>r.*3ng., Professor. Wärmemotoren, insbesondere Gas-und Erdölmotoren, sowie Anwendung der Elastizitfits- und Ordentliche Professoren: Erdölmotoren, sowie Anwendung der Elastizitfits- und FestigkeitsFestigkeits¬ lehre auf die Aufgaben des Maschineningenieurs (190, Ingenieur- lehre auf die Aufgaben des Maschineningenieurs (190, 191). v. Bach, C., ©r.*3«g., Baudirektor. Materialprüfungsanstalt. Ingenieur- Baumann, R., ao. Professor, Ingenieur an der Materialprüfungsanstalt laboratorium (192, 194, 195). (s. unten). Materialprüfung. Elastizität u. Festigkeit (188, 189, Weyrauch, oben 2 und unten v. Weyrauch, J. J., Dr. (s. oben 2 und unten 5). 193, 215). v. Dietrich, W„ Dr., Oberbaurat (s. unten 5). Elektrotechnisches Institutsbeamte: Laboratorium, Elektrotechnische Messkunde, Elektrische BeleuchBeleuch¬ Stückle, R„ Maschinsninspektor am Ingenieurlaboratorium (Hilfslehrer tung (223. 233, 234). Bantlin, A., Dampfmaschinen. Dampfturbinen. Dampfkessel. MaMa¬ s. oben). schinenkonstruktionen Baumann, R., ao. Professor, Ingenieur für Mikrograpbie an der Material- schinenkonstruktionen (184—1S7). prüfungsanatalt (Privatdozent Thomann, R., Wasserkraftmaschinen. Fabrikanlagen. Maschinenkunde. prüfungsanatalt (Privatdozent s. oben). Habcrer, O., Betriebsingenieur der Materialprüfungsanstalt. Maschinenkonstruktionen (178— 183). Habcrer, O., Betriebsingenieur der Materialprüfungsanstalt. Ulrich, M., Ingenieur dc-r Materialprüfungsanstalt. Widmaicr, A., Mechanische Technologie (168, 201—206). Ulrich, M., Ingenieur dc-r Materialprüfungsanstalt. Veesenmeyer, E., Elektrotechnik. Elektrotechnische Maschiuen- konstruktioncu (217—222, konstruktioncu (217—222, 224—227). 4. Abteilung für Chemie einschliesslich des Hüttenwesens Berg, H., Maschinenzeichnen. Schattenkonstruktionen und Perspektive. Pumpen (174, 175, 197). und der Pharmazie. Mascbinenelemente. Hebexeuge. Verbrennungsmotoren (176, Maier, W., Mascbinenelemente. Hebexeuge. Verbrennungsmotoren (176, Vorstand: v. Hell, Dr., Professor (s. unten). 177, 198). Ausserordentlicher Professor: Ordentliche Professoren: Herrmann, J., Elektrotechnik (228—232, 234, 235). v. Hell, K., Dr. (s. unten 5). Unorganische und organische Chemie. Theoretische Chemie. Übungen im Laboratorium Hilfslehrer: Theoretische Chemie. Übungen im Laboratorium für reine und pharmazeutische Chemie (45—47, 55). Ingenieur. Luftschiffabrt, Flugtechuik, Kraftfahrzeuge Baumann, A., Ingenieur. Luftschiffabrt, Flugtechuik, Kraftfahrzeuge Koch, K. R., Dr. (s. unten 5). (209—214). Fünfstück, M., Dr. (s. unten 5). am Ingenieurlaboratorium. Eis- und Stückle, R., Maschineninspektor am Ingenieurlaboratorium. Eis- und Sauer, A., Dr. (3. unten 5). (199, Kälteerzengungsmaschinen (199, 200). Müller, PL, Dr. (s. unten 5). Elektrochemie. Chemische Technologie Forstdirektion Baukon- Müller, PL, Dr. (s. unten 5). Elektrochemie. Chemische Technologie Stäblcr, A., Baurat bei der Kgl. Forstdirektion (s. u. 4). Baukon- (48-51, 54, 56). struktionslebro für Maschinen- und Hütteningenieure (138). Mit Lehrauftrag betraut: Hardegg, G., Baurat, Gewerbeinspektor. Arbeiterschutz (208). Dauner, W., Eisenbahnbauinspektor bei der K. Generaldirektioii der Der frühere ordentliche Professor Dr. K. Häussermann, für Chemische Staatseisenbahnen. Eisenbahnfahrzeuge (196). Technologie der Brenn- und Leuchtstoffe und der Baumaterialien Textilindustrie (52, Johannsen,‘in O., Professor, Direktor des Technikums für Textilindustrie (52, 53). ‘in Reutlingen (Privatdozent s. unten). Verarbeitung der FaserFaser¬ Ausserordentlicher Professor: stoff« stoff« (202). Analytische Chemie Heinrich, E. Ingenieur. Erfahrungszahlen der Wärmelehre (173). Analytische Chemie mit Übungen. Assistenten: Hilfslehrer: Hähnle. W.. S)ipl.«3ng. Elektrotechnik. Stäblcr,. A., Baurat (3. ob. 8). Baukonstraktiouslehre für Maschinen- Lutz, K., ©ipL-Sitg. Waaaerkrafbnaschinen. und Hütteningenieure (138). 20 21

Professor, I. Stadtarzt (Privatdozent 8. an der Kgl. Tierfrxtlichen Hoduchulo. Phar¬ Gastpar, A., Dr., ao. Professor, I. Stadtarzt (Privatdozent 8. unten). Küster, W., I)r., Professor an der Kgl. Tierfrxtlichen Hoduchulo. Phar Bukteriologie mazeutische Chemie. Toxikologie. Nahrungsmittelchemie (57—59). Bukteriologie (109). Burk, W., I)r.. Oberarzt am Ludwigspital. Erste Hilfeleistung bei Assistenten: Unglücksftlllen (114). Kaufmann, H., Dr., ao. Professor. Laboratorium für reine und pharmapharma¬ Assistenten: zeutische Chemie (zugleich Privatdozent s. u.). Szivessy, G., Dr. Physik. pharmazeutische Chemie Szivessy, G., Dr. Physik. Bauer, H., Dr. Laboratorium für reine und pharmazeutische Chemie Stübler, E., Dr., no. Professor (s. oben). Mathematik. (zugleich Privatdozent s. u.). Braun, R. Botanik. Schmidt, J., Dr., no. Professor. Laboratorium für reine und pharmapharma¬ Schmidt, J., Privatdozenten: zeutische Chemie (zugleich Privatdozent a. u.). pharmazeuti¬ .(prov.). (prov.). Laboratorium für reine und pharmazeuti Wölfling, E., Dr., Professor (s. oben). Mathematik (18) sche Chemie. Mäule, C., Dr., Professor um Gymnasium in Cannstatt. Botanik (96—98). loihnmcho Wcgclin, G., Dr., Laboratorium für Elektrochemie und loihnmcho Gastpar, A„ Dr., ao. Professor, I. Stadtarzt (s. oben). Hygiene und Chemie. Bakteriologie (110 — 112). Privatdozenten: Bauer, L., Dr., prukt Arzt. Hygiene (113). Stübler, Dr., ao. Professor (Assistent und Hilfslehrer s. Dr., Professor. Chemie (70, Stübler, E., Dr., ao. Professor (Assistent und Hilfslehrer s. oben). Philip, M., Dr., Professor. Chemie (70, 71). Mathematik (5, Kaufmann, H., Dr., ao. Professor (Assistent s. oben). Chemie (60. 01). Mathematik (5, 18). Kaufmann, Dr., ao. Professor, Landesgeologe. Geologie und Palä¬ Professor (Assistent s. oben). Chemie (62 -65). Schmidt, M., Dr., ao. Professor, Landesgeologe. Geologie und Palä Schmidt. J., Dr., ao. Professor (Assistent s. oben). Chemie (62 -65). ontologie Professor. Unorganische Chemie (72—76). ontologie (88). Rohland, P.. Dr., ao. Professor. Unorganische Chemie (72—76). Zoologie, insbesondere systematische Zoologie Brunner, E., Dr. Physikalische Chemie. Elektrochemie (77, 78). Hilzhcimcr, M., Dr., Zoologie, insbesondere systematische Zoologie Brunner, E., und Vererbungslehre Obermiller, !., Dr. technische organische Chemie (66). und Vererbungslehre (106—108). Wallot. Dr. Physik (41). Bauer, H., Dr. (Assistent s. oben). Organische Chemie (67 69). Wallot. J.. Dr. Physik (41). Kommcrell, K., Dr.. Professor an der Friedrich-Eugens-Realschule. Mathematik (18a, 18b). 5. Abteilung für Mathematik und NaturwiKsenschaftcn. 6. Abteilung für Allgemein bildende Fächer. Vorstand: Ziegler, Dr., Professor (s. unten). Vorstand: Weizsäcker, Dr., Professor (s. unten). Ordentliche Professoren: Ordentliche Professoren: v. Weyrauch, J. J., Dr. (s. oben 2 u. 8). Weizsäcker, H., Dr. (s. oben 1). Kunstgeschichte v. Hell, K., Dr. (». oben 4). Weizsäcker, H., Dr. (s. oben 1). Kunstgeschichte (251—258). Harnack.O., Dr., Deutsche Literatur. Ästhetik. Redoübungen v. Hammer, E., Dr. (s. oben 2). Harnack.O., Dr., Deutsche Literatur. Ästhetik. Redoübungen (244—250). Eiacnwcrth, K. (s. oben Ornamenten- Figuren¬ v. Dietrich, W., Dr., Oberbaxuat (s. oben 3). Schmoll v. Eiacnwcrth, K. (s. oben 1). Ornamenten- und Figuren Theoretische Physik. zeichnen. Aquarellieren. Dekoratives Entwerfen Koch, K. R., Dr. (s. oben 4). Experimentalphysik. Theoretische Physik. zeichnen. Aquarellieren. Dekoratives Entwerfen (127—129). Meteorologie Physikalische Übungen. Meteorologie (38-43). Fach- und Hilfslehrer: Mehmke. R., Dr. Diu-stellende und Projektive Geometrie. Analytische Mehmke. no. Professor. Französische Literatur Mechanik (9, Ott, A. C., Dr., no. Professor. Französische Sprache und Literatur Mechanik (9, 14-17). Mikrosko- (237, Fünfstück, M., Dr. (s. oben 4). Botanik. Pharmakognosie. Mikrosko- (237, 238. 239). Professor, italienischer Vizekonsul. Sprache pisclic Übungen (89—95). Cattanco, G. t oo. Professor, italienischer Vizekonsul. Italienische Sprache pisclic Übungen (89—95). und Literatur Sauer, A.. Dr. (s. oben 4). Mineralogie. Geologie (79—87). und Literatur (240). A.. 4). v. Schumann, E., Oberstudienrat. Geographie Müller, E., Dr. (s. oben 4). v. Schumann, E., Oberstudienrat. Geographie (254). Ziegler H. E.. Dr. Zoologie. Hygiene (99-105). v. Westenholz, F., Freiherr, Dr., ao. Professor (Privatdozent 8. unten). H. Englischo Sprache und Literatur Faber. G., Dr. Höhere Mathematik (6-9). Englischo Sprache und Literatur (236). Egelhaaf, G., Dr., Oberstudienrat, Rektor des Karlsgymnauums. GeGe¬ Hilfslehrer: schichte und Kulturgeschichte (241). Gross, H., Dr., Amtsrichter, Vorsitzender des Gewerbe- und Kaufmanns- Wölfling, E., Dr., Professor (Privatdozent s. unten). Funktinnentheoriu gerichts. Praktikum des gewerblichen Rechts (258). neben» Algebra. Krümmungstheorie (10—12). neben» Algebra. Krümmungstheorie (10—12). Niedere Klaiber, R„ Oberamtmann bei der K. Stadtdirektion. Verwaltung*- Stübler, E., Dr., ao. Professor (Assistent u. Privatdozent s. u.). Niedere Stübler, E., künde (259). Analysis. Mathematische Geographie (3, 4), 22

Demmler, K., Dr., Rechtsanwalt. Rechtskunde (260). Kindermann, K., Dr., Professor an der Landwirtschaft. Hochschule iu Hohenheim. Allgemeine Volkswirtschaftslehre (2G1—268). C. Lehrg'egenstände Kaulla, R., Dr., ao. Professor (Privatdozent s. unten). Spezielle VolksVolks¬ wirtschaftslehre (264). Reiss, K., Reiss, K., Turnlehrer. Turnen (268). I. Mathematik und Mechanik. Privatdozenten: v. Westenholz, F., Freiherr, Dr., ao. Professor (s. oben). Englische 1. Ebene und sphärische Trigonometrie. Sprache und Literatur (286). Marx. E., Dr.. ao. Professor. Geschichte (242, 243). Im Winter 2 Stunden: Obersteuerrat Haller. Kaulla, R., Dr., ao. Professor. Nationalökonomie (265). Schrempf, Chr., Dr., Professor. Philosophie (255, 256, 257). 2. Trigonometrische Übungen. Im Winter für die Studierenden der ßauingonieurabteüimg 2, für die Studierenden der III. Technisches Personal. anderen Abteilungen 1 Stunde, im Sommer 2 Stunden: Oberstouerrat Haller. Klopfer, K., Sammlnngsvorwalter und Mechaniker der physikalischen Werk stillte. 3. Mathemalische Geographie. Brändlc, F., Mechaniker der elektrotechnischen Werkstatt«. Im Sommer 2 Stunden Vortrag mit Übungen: Professor Dr. St üb ler. Schlceh, B., Mechaniker der Materialprüfungsanstalt. Wieland, S., Schlosser Wieland, S., Schlosser der Materialprüfungsanstalt. 4. Niedere Analysis. Mautz, A., Mechaniker, Präparator am Laboratorium für reine und 4. Niedere Analysis. pharmazeutische Chemie. Im Winter 4 Stunden: Professor Dr. Stübler. • Gneiting, G., Maschinenmeister am Ingenieurlaboratorium. Schneider, G., I. Schlosser (Maschinenbauer) am Ingenieurlaboratorium. 5. Elemente der Differential- und Integralrechnung. Benz, H., II. Schlosser am Ingenieurlaboratorium. Benz, H., II. Schlosser (Maschinenbauer) am Ingenieurlaboratorium. Im Winter 4 Stunden Vortrag mit Übungen, priv.: Prof. Dr. Stübler. Gotthardt. G., Heizer am Tngenicurlaboratorium. Hartmann, W., (prov.) Lehrheizer am Ingenieurlaboratorium. Die Vorlesung berücksichtigt besonders die Bedürfnisse der Eberhardt, K., Maschinist am Elektrotechnischen Institut. Studierenden der Ingenieurabteilungen und setzt bloss elementar- Hutt, G., Heizer der Zentralheizungsanlage im Hauptbau. mathematische Vorkenntnisse voraus. Ester, K., Gärtner im Botanischen Garten. Mössner, der Maschineningenieurab¬ Mössner, E., Sammlungsdiener (Schlosser) der Maschineningenieurab 6. Höhere .Mathematik I. teilang. 6. Kaysser, W., Maschinist am Physikalischen Institut. Im Sommer 3 Stunden Vortrag mit Übungen: Professor Dr. Faber.

IV. Unter beamte. 7. Höhere Mathematik II. Klemm, K., Hausmeister. Im Winter 8 Stunden Vortrag mit Übungen: Professor Dr. Faber. Sautter, J., Diener für den äusseren Dienst. Gabler, H., Diener für das Erdgeschoss und den ersten Stock des 8. Höhere Mathematik 111. Hauptbaues. Hauptbaues. Im Sommer 2 Ständen Vortrag mit Übungen: Professor Dr. Faber. Küstner, G., Diener für den zweiten und dritten Stock des Haupt- banes, Köhler A., I. Diener für Zoologie, Botanik und Mineralogie. 9. Mathematisches Seminar.

Weiss, O., II. Diener für Zoologie, Botanik und Mineralogie. 1 Stunde: Professor Dr. Mehmke, Schneider, J., Diener am Laboratorium für reine und pharmazeutische 2 Stunden: „ „ Faber. Chemie. Steudle, E., Diener am Laboratorium für Elektrochemie und Technische 10. Funktionentheorie. Chemie. Hohl, F., Hilfsdiener am Laboratorium für reine und pharmazeutische S Stunden: Professor Dr. Wölf fing. Chemie (prov.). Wird Jedes zweite Jahr vorgetragen, so 1911 12. 24 25

11. Höhere Algebra. 17. Analytische Mechanik.

Im Winter S Stunden: Profeeeor Dr. Wölffing. 3 Stunden Vortrag und 1 Stunde Übungen: Professor Dr. Mehmke mit Assistent Wird jeden zweiten Winter vorgetragen, bo 19I2i'13. Professor Dr. Stübler. Wird Jodes zweite Jahr vorgetragon, bo 1912/13. 12. Krünimungstheorie. Im ßommer 3 Stunden: Professor Dr. Wölf fing. 18. Synthetische Geometrie. Wird jeden zweiten Sommer rorgotragon, so 1913. Im Sommer 3 Stunden, priv.: Professor Dr. Stübler. Wird jeden zweiten Sommer vorgetragen, so 1912. 13. Variationsrechnung. Im Sommer 1 Stunde, privatim und honorarfrei: Professor Dr. Wölf fing. 18b. Grundlagen der Geometrie. Im Winter 2 Stunden, priv.: Professor Dr. Kommereil. 14. Darstellende Geometrie. Professor Dr. Mohmko mit Assistent Professor Dr. Stübler. 18b. Elementarmathematik Im Winter 3 Stunden Vortrag und I Stunden Übungen, für allo Abteilungen. vom höheren Standpunkt aus. Im Sommer: Kurs I: 8 Stunden Vortrag n. 4 Stunden Übungen, für alle Abteilungen. Im Sommer 2 Stunden, priv.: Profcftäor Dr. Komme roll. Kurs II: 1 Stunde Vortrag und 2 Stunden Übungen, für llau- und Im Sommer 2 Stunden, priv.: Profcftäor Dr. Komme roll. Maschinen-lngenieuro u. Lehramtskandidaten tualhoiuAfUcbcr Richtung. 19. Schattenkonstruktionen und Beleuchtungskunde. 15. Graphisches Rechnen. Im Winter 4 Stunden: Professor Roth. Im Winter I Stunde Vortrag und 2 Stunden Übungen: l’rofoesor Dr. Mohmke Bestimmung der Scbattengrenzen und I.inien gleicher Lichtstärke mit Assistent Professor Dr. Stübler. auf gesetzmäßig gebauten Körpern. Graphische Ausführung der gewöhnlichen Rechnungen. Graphische Auflösungen von Gleichungen, graphisches Interpolieren, graphische 20. Perspektive. Ermittlung empirischer Formeln. Entwerfen graphischer Tafeln („Nomo- Im Sommer 2 Stunden: Professor Roth. Graphisches Differentiieren und Integrieren, graphische graphie“). Graphisches Differentiieren und Integrieren, graphische Parallelperxpektive und Zentralperspektive. Theorio der verschieverschie¬ Integration von Differentialgleichungen. Mit Beispielen aus den tech¬ Integration von Differentialgleichungen. Mit Beispielen aus den tech denen Konstruktionsmethoden zentralperspektiviscber Bilder. nischen Wissenschaften und der Physik.

16. Vektoren- und Punktrechnung. Schattenkonstruktionen nnd Perspektive für Maschinen- Ingenien re 3 Stunden Vortrag und 1 Stunde Übnngen: Professor Dr. Mcbmko mit Assistent Professur I>r.I>r. Stübler. siohe 175. a) Vektoreurechnung („Vektoranalysis“). Addition und SubSub¬ traktion. Inneres, äusseres, seitliches, algebraisches Produkt von 21. Einleitung in die mathematische Theorie der Elastizität Vektoren und Bivektoren. Tensoren, Dyaden, Vektorbrücke, höhere mit besonderer Rücksicht auf die Bedürfnisse der Lehramtskandidaten. Vektorgrössen. Differential- und Integralrechnung der Vektoren. AusAus¬ Im Sommer 2 Stunden: Professor Dr. v. Weyrauch. dehnung auf Gebiete von mehr als drei Dimensionen. Mit AnwenAnwen¬ dungen auf Geometrie, Kristallographie, Mechanik, Physik, RelativitätsRelativitäts¬ theorie. 22. Technische Mechanik. Professor Kricmlcr. Punktrechnung. Rechnung mit Punkten, Geraden und b) Punktrechnung. Rechnung mit Punkten, Geraden und Im Winter 0 Slundcn Vortrag und 2 Stunden Übungen; Ebenen nach Anwendungen Ebenen nach Möbius und Grassmann, -'fit Anwendungen auf niedere im Sommer 6 Stunden Vortrag und C Stunden Übungen. und höhere Geometrie, Kurven Lmieugeometrie und höhere Geometrie, Kurven und Flächen, Lmieugeometrie (mit bebe¬ A. Statik, einschliesslich der Elemente der graphischen Statik. sonderer Rücksicht auf projektive Eigenschaften und sonderer Rücksicht auf projektive Eigenschaften und Konstruktionen), 1. Allgemeine Statik fester Körper. auf Determinanten und Invariantentheorie, sowie auf Mechanik. 1. Allgemeine Statik fester Körper. 2. Festigkeitslehre. Wird jedes zweite Jahr vorgotragen, und r. war nbwcohselnd 8. Theorie des Erddrueks und Berechnung von FutterFutter¬ Vektorenrechnung oder Piinktrechnung, so lfllb'lä Vektoronrecbnung. mauern und Gewölben. 27 2626_ 27

B. Dynamik. 8. Tachymetrie. Fadendistanzmcsser. Bussole. Theodolit-Tachy- 0. Hydraulik. metric, Messtisch-Tachymetrie, Bussolen-Tachymetrie. HöhenkurvenHöhenkurven¬ pläne als Vorarbeiten für Ingenieurbauten und zu topographischen Der Vortrag über »A. Statik« wird im Wintersemester erledigt. pläne als Vorarbeiten für Ingenieurbauten und zu topographischen Zwecken. Bedingung der Zulassung zu den Übungen ist der Nachweis des gleichzeitigen oder vorausgegangenen Besuches der Voi trüge. 27. Messungsübungen zur praktischen Geometrie für die Studierenden der Architektur-, Bauingenieur- und 23. Plan- und Geländezeichneu. Maschineningenieur-Abteilung. Im Winter I Stunden: I. Assistent Obergeometer Heer mit den weiteren Assistenten. Im Sommtfr 12 Stunden: Prof Dr. v. Hammer mit den Assistenten. Übungen I für Architekten nnd Maschineningenieure, 1 NachNach¬ 24. Ausarbeitung der geodätischen Aufnahmen mittag (4 Std.). Bauingenieure 1 der Studierenden der Bauiugenieurabteilung. , I für Bauingenieure 1 Nachmittag (4 Std.). zu den Übungen Vorausgegangener Im Winter 2 Stunden: Professor Dr. v. Hammer, im graphischen Teil der Übungen Bedingung der Zulassung zu den Übungen I: Vorausgegangener mit UnterstJteung durch «lio Assistenten. Besuch des Vortrags I nebst Übungen im Winter.

Zum Teil rechnerische Übungen mit Zugrundlegung der Messungen Übungen II für Bauingenieure, 1 Nachmittag !4 Std.). des vergangenen des vergangenen Sommersemesters, zum Teil Aufträgen der Aufnahmen. Bedingung der Zulassung: Gleichzeitiger oder vorhergegangeuer Besuch des Vortrags II. 25. Praktische Geometrie (Vermessungskunde) I. Im Winter :t Standen Vortrag für Studierende aller Abteilungen, dazu G Stunden 28. Ausarbeitung der Messungen zur praktischen Geometrie Übungen: Professor Dr. v. Hammer, die Übungen mit Unterstützung durch die Assistenten. der Architckturstudiereuden Von den Übungen sind 4 Stunden für Bauingenieure (in 2 Abteilungen jo 2 Std.) (für die Studierenden der Bauingeniourabteilung vgl. 24). und 2 Stunden für Arohitcktcn und Maschineningenieure bestimmt. Im Sommer 2 Stunden Übungen: Prof. Dr. v. Hammer mit den Assistenten. 1. Lagemessungen. Abstecken von Geraden und rechten Winkeln. Läugemnessungen. Aufnahme und Flächenberechnung von Grundstücken. In demselben Sommorhalbjahr, in dem die Übungen besucht werden, Flächenteilungen, Pläne. Flächenberechnung aus Plänen. Planimeter. zu besonders zu vereinbarenden Zeiten, meist gegen das Ende deä Horizontalwinkelmessnng mit dem Theodolit. Überblick über eine Semesters zusammengelegt, Landesvermessung. Kleiniriangulieruog. Zugmessung. Einfache Achs- absteckungen. 21). Geodätische Schlussiibungen für Bauingenieure 2. Höhenmessungen. Nivelliere und die Arbeiten mit ihnen. 21). Geodätische Schlussiibungen für Bauingenieure Die Übungen bilden die spezielle Vorbereitung für die geodätischen in der ersten Hälfte des August Übungen im Sommer. Professor Dr. v. Hammer mit den Assistenten. Diese 12t«gigen Übungen bilden den Abschluss der MessungsMessungs¬ übungen I und 11 für Bauingenieure. Die Studierenden sollon dabei 26. Praktische Geometrie (Vermessungskunde) II möglichst selbständig mit den einfacheren geodätischen Instrumenten für Bauingenieure. arbeiten lerneu. Die Studierenden des Bauingenieurwesens und der Im Sommer 5 Stunden Vortrag: Professor Dr. v. Hammer. Geodäsie haben 4 Semesterwochenstunden zu belegen. Bedingung der Zulassung: Beteiligung an den geodätischen 1. Lage m ess ungen. Horizontalwiiikelmessung mit dem Theodolit. Bedingung der Zulassung: Beteiligung an den geodätischen Übungen des laufenden oder eines früheren Sommerhalbjahrs. Zugmessung und trigonometrisches Kinschneiden von Punkten im Netz Übungen des laufenden oder eines früheren Sommerhalbjahrs. trigonometrischer Punkte. Landestriangulation als Grundlage einer 9 „ Landesvermessung. Selbständige Zugmessung, selbständige KleinKlein¬ 30. Geodätische Übungen für Studierende der Geodäsie. triangulierung. Achsabsteckiingen. 30. Unter Oberleitung von Profeeaor Dr v. Hammor: I. AaBistcnt Obergeometer Heer. 2. Höhenraessungen. Nivellementsarbeiten einschliesslich Fein- nivellierung. Messen von Höbenwinkeln. Trigonometrische Höhen- Im Winter 4 Stunden (2 Stunden für Untersuchung der geodägeodä¬ bestimmung auf grosse und kleine Entfernungen. Höheneinschaltung tischen Instruments, 2 Stunden für Recheuiibungen); im Sommer mit dem Aneroid. Höhenkurvenkart« auf Grund eines vorhandenen 5 Stunden (ein halber Tag): Messungs- und Rechenübungen in z. T. Lageplans. grösseren zusammenhängenden Aufgaben. 28 20

31. Geodätische Übungen für Lehramtskandidaten. 39. Theoretische Physik. Iiu Sommer 8 Stunden unter Oberleitung von Profowor Dr. r. Hammer: I. Assistent 2 Stunden: Professor Dr. Ko oh. Obergeometor Heer. Mathematische Ergänzungen zur Experimentalphysik. Einfache Messnngsübungen au Aufgaben der praktischen Geometrie, sowie der direkten Zeit- und geographischen Ortsbestimmung, mit RückRück¬ sicht auf Verwertung dieser Aufgaben im Unterricht an den MittelMittel¬ 40. Übungen im physikalischen Institut. schulen. Professor I>r.I>r. Koch mit Assistent Dr. Szivesaj-. a) Physikalisches Praktikum. 32. Ansgleichnngsrechnnng (Methode der kleinsten Quadrate). Joden Nachmittag, ausgenommen Samstage. Im Winter 2 Stunden Vortrag, im Sommer 2 Stunden Übungen: (Kanu bei hinreichenden Vorkenntnissen schon vom I. Semester Professor Dr. v. Hammer. ab belegt werden.) Vortrag und Übungen nehmen besonders Rücksicht auf geodägeodä¬ b) Anleitung zu physikalisch-wissenschaftlichen Arbeiten. tische Anwendungen. b) Täglich. Jedes /.weite Jahr, so 1912.13. 41. Handfertigkeits-Praktikum in Physik 33. Direkte Zeit- und geographische Ortsbestimmung. 33. Direkte Zeit- und geographische Ortsbestimmung. für die vorgeschrittenen Studierenden. Im Winter 2 Stunden Vortrag mit gelegentlichen Übungen, im Sommer 1 Stunde Im Winter 2 Stunden Vortrag mit gelegentlichen Übungen, im Sommer 1 Stunde Professor Übungen: Professor Dr. r. Hammer, in den Übungen mit den Assistenten. 2—3 Stunden: Professor Dr. Koch. Jode« /.weite Jahr, so 1912/18. 42. Physikalisches Kolloquium. 34. Kartenprojektionen für kartographische und geodätische 2 Stunden: Professor Dr. Koch. Zwecke. Im Winter 1 Stunde Vortrag und 1 Stunde Übungen: Professor Dr. r. Hammer. 43. Meteorologie Jede» zweite Jahr, so 1911/12. (ausgewählte Kapitel). Im Winter 1 Stunde: Profoiwor Dr. Ko oh. 85. Grandzüge der höheren Geodäsie. Im Winter 2 Stunden Vortrag mit Itecbeuübnngcn: Professor Dr. r. Harnmor. 44. Theorie der Elektrizität. Jeden zweiten Winter, so 191 Klä 2 Stunden, priv.; Dr. Wall oh

3U. Übungen zur höheren Geodäsie. 45. Unorganische Chemie. •I Im Sommer 2 Stunden: Professor Dr. v. Hammer. •I Stunden: Professor Dr. v. Hell. Jeden zweiten Sommer, so 1912. 40. Organische Chemie. Im Winter 5, im Sommer 2 Stunden: Professor Dr. v. Hell. 37. Barometrische Höhenmessung. !m Winter 1 Stunde Vortrag mit gelegentlichen Übungen: Professor !m Winter 1 Stunde Vortrag mit gelegentlichen Übungen: Professor Dr. v. Hammer. 47. Theoretische Chemie. Jeden zweiten Winter, ao 1911/12. Im Sommer 2 Stunden: Professor Dr. v. HelL Grundprinzipien der chemischen Verwandtschaftslehre. Atom- und Molekulargewichtsbestimmungen; Molekiilbau; Stereochemie. II. Naturwissenschaften. 48. Physikalisch© Chemie. 38. Experimentalphysik. Im Sommer 2 Stunden: Professor Dr. Müller. 4 Stunden: Professor Dr. Koch. Im Winter: Mechanik, Wärme, Elektrostatik, Magnetismus, Elcktro- 49. Elektrochemie kioematik. (für Chemiker und Elektroingenieure). Im Sommer: Elektromagnetismus, Induktion. Akustik, Optik,Elektro- optik. Im Winter 2 Stenden: Professor Dr. Müller. 80 31

50. Technische Chemie. 56. Übungen im Laboratorium für Elektrochemie 2 Stunden: Professor Dr. Müller. und Technische Chemie. Professor Dr. Müller mil Assistent Dr. Wegolin. 51. Metallurgie A. Abteilung flir unorganische und technische Chemie. (mit Ausschluss dor Eisenhüttenkunde). Qualitative uud quantitative Analyse. Darstellung unorganischer Im Sommer 1 Stunde: Professor Dr. Müller. Präparate, Gasanalyse. Wird Jodes zweite Jahr vorbei ragen, ao im Sommer 1013. B. Abteilung für Elektrochemie. -' 52. Chemische Technologie der Brenn- und Leuchtstoffe. r-'11 Elektrochemie wässeriger Lösungen. Elektroanalyse. Arbeiten mit dem elektrischen Ofen. Im Winter 2 Stunden: Professor Dr. Däussormaan, Selbständige wissenschaftliche Untersuchungen.

58. Chemische Technologie der Baumaterialien. 57. Pharmazeutische Chemie. Im Sommer 1 Stunde: Professor Dr. B ausser mann. 2 Stunden: Professor Dr. Küster. Im Winter unorganischer, im Sommer organischer Teil. 54. Analytische Chemie auf physiko-chemischer Grundlage. Im Winter 1 Stunde: Professor Dr. Müller. 58. Chemie der Nahrungsmittel, Geuussmittel und Gebraucbsgegenstände. 55. Übungen im Laboratorium für reine und pharmapharma¬ Im Winter 2 Stunden: Professor Dr. Küster. zeutische Chemie. Professor v. Hell mit den Assistenten Professor Dr. Kauffmanu, Professor Dr. v. Hell mit den Assistenten Professor Dr. Kauffmanu, 59. Toxikologie. Professor Dr. Schmidt. Dr. Bauer und SDipU^nfl.SDipU^nfl , Im Sommer 1 Stunde: Professor Dr. Küster. A. Unorganische Abteilung. 60. Radioaktivität und Elektronik. Systematische Übungen in der qualitativen und quantitativen AnaAna¬ 1 Stunde, Professor lyse mit Einschluss der Massanaly.se und Elektroanalyse. Darstellung 1 Stunde, priv,: Professor Dr. Kauffmnnn. unorganischer Präparate. Radioaktive Elemente nnd Strahlen. Lumineszenzerscheiuungen, Elektronenforschung und Valenzlehre. B. Organische Abteilung. Darstellung organischer Präparate. Organische Elemeutoranalvse. 61. Farbenchemie Ausführung von wissenschaftlichen Experimental Untersuchungen, 'be'be¬ unter besonderem Eingehen auf die Chemie uiohrkuruiger Itenzolderhate. sonders auf dem Gebiet« sonders auf dem Gebiet« der organischen Chemie. 2 Stunden, priv.: Professor Dr. Ran ff mann. Der Eintritt in die Abteilung A setzt elementare Kenntnisse der unorganischen Chemie, der Eintritt in die Abteilung B Vertrautsein mit den Methoden der chemischen Analyse und den Besuch der VorVor¬ 62. Analytische Chemie. lesungen über organische Chemie voraus. 2 Stunden, priv.: Professor Dr. Schmidt.

C. Pharmazeutische Abteilung. 63. Einführung in die Stöchiometrie. Chemisch-pharmazeutische Übungen in der Prüfung und BeBe¬ Im Winter 1 Stunde, priv.: Professor Dr. Schmidt. stimmung von" Arzneimitteln, Drogen, Verbandstoffen auf chemischem Wego unter Zugrundlegung der Siethoden des deutschen Arzneibuchs. <>4. Ansgewählte Kapitel der organischen Harn- und Trinkwasseranalysen, unorganische und organische Präparate. <>4. Ansgewählte Kapitel der organischen Chemie. Gerichtliche Analyse. Untersuchung von Nahrungs- und Genussmittcln. Im Sommer 2 Stunden, priv.: Professor Dr. Schmidt. 32 I

Organische Tür Vorgeschrittene. 65. Organische Chemie Tür Vorgeschrittene. 7S. Photograph Uelies Praktikum. Im W,ol*r 2 Stand«. prir: Profi» r Dt. Schaidt. Stand«. prir: Im Sommer 2 Stund«, prir: Dr. Bronner. (Im Laboratorium für Elektrochemie.) 06. Repetitorium Iber organische Chemie. I Stoulo. prir : Dr. Oberin Hier. I Stoulo. 79. Mineralogie. Im Winter 3 Stunden: Professor Dr. Sauor 07. Arbeitsmethoden des deutschen Arzneibuchs. I Stunde, pri*.: Dr. H. Bauer. SO. Gesteinskunde. Harns Im Water 2 Stunden: Professor Dr. Sauer 68. Die chemische Untersuchung des Harns • mit fliiiiureu. Petrogrnphische Im Winter l Stunde, prlr.: Dr. H. Bauer. Sl. Petrogrnphische Cntersuchuiigsmethodeii. Iiu Sommer 2 Stunden; l'rofcaeor Dr. Bauer. 69. I)lo Entwicklungsgeschichte der organischen Chemie im XIX. Jahrhundert 82. Geologie. Itn Sommer 1 Stunde, prir.: Dr. H. Bauer Im Sommer 4 Stunden: Professor Dr. Sauer. Vorausgesetzt wird der vorherige Besuch der Mineralogie. iU. Massanalyse. Bei dm Vorlesungen über Mineralogie und Oeologi« können erer¬ Im Winter 1 Stande, prir : Proftmor Dr. Philip. fordert ichmfalla auch die Sammlungen des Kgl. Xaturalienkabinetts benützt werden. Produkte. 71. Technische und Handehanalysen organischer Produkte. (ieologie Im Somnwr 1 Stand«, prir.: ITofeteor Dr. Philip. K\. (ieologie von Württemberg. Im Winter 2 Standen: Professor Dr. Sauer. 72. Anwendungen der physikalischen Chemie nur technische Analysen und Prozesse. 84. Geologische Exkursionen Rohland. Im Sommer I Stande. priT. and h<«orarfm:h<«orarfm: ao. Proftoaor Dr. Rohland. in Verbindung mit Ergunzunguvorträgen zur Vorladung über Geologie. Im Sommer 3 Stunden: Professor Dr. Sauer. Technologie der .Hörtelmaterialien. Eh Technologie der .Hörtelmaterialien. Di« grd«seren Ktkuraionen Bndcn an nibor za beitimmcaifcn Tagen und In den Im Winter I Stunde, priv, und hooorarfroi: ao. Profexitor Dr. Itohland. Pflngstfcricn statt.

74. Technologie der Mörtel- und Tonmaterialien. 85. Mineralogisch-geologisches Praktikum.

1 hwuorarfrci: ao. rrofoaaur Dr. Itohland. Im Sommer 1 Stunde. priT. und hwuorarfrci: ao. rrofoaaur Dr. Itohland. Im Winter Jeden Werktag, iiu Sommer an den Vorlesungatagen: Professor Dr. Sauer. . 75. ruorcanisclie Chemie Übungen im Bestimmen der Mineralien und Gesteine. Anleitung IlerUcksirhtiffuuz t«chui>« her Pro*.**».«. uill IlerUcksirhtiffuuz t«chui>« her Pro*.**».«. zum unkro>kopi'chenunkro>kopi'chen Studium der Mineralien un i Gesteine. Im Winter I Stunde, prir. und boaorarfrti: ao. Profeaaor Dr. ßohlaud. 86. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten Mineralogie 76. Chemie der nnorganisrhen Kolloide. 86. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten in Mineralogie 76. und Geologie. Im Sommer I Stunde, prir. und hooorarfrei: ao. Prof.aeor Dr. Itohland. Im Professor Dr. Sauer Photochcmie 77. Photochcmie 87. Bodenkunde auf geologischer Grundlage nebst Übungen Brrürk«irhtiriinir der Photographie. 87. Bodenkunde auf geologischer Grundlage nebst Übungen mit lMond«rar Brrürk«irhtiriinir der Photographie. im geologischen Kartieren und in Bodennufnahmen. Im Winter I Stunde, pri».: Dr. Brunner. Im Sommer 2 Stunden: Professor Dr. Sauer. 34

88. I'billigen im Bestimmen von Versteinerungen und im 9S. Ausgewiihlte Kapitel der allgemeinen Botanik. der Lehrsamnilung. -2 Gebrauch der Lehrsamnilung. Im Sommer 1 -2 Stunden in seminarialiaohor Woiae, piiv.: Proff«ior Dr. Maule. Im Winter 2 Stunden, prir.: Landeageologo Professor Dr. Schmidt. 99. Zoologie. 89. Botanik. 3 Standon: Profeaaor Dr. /-legier. Stunden:'Profeaaor I)r. Fünfatück. << Stunden:'Profeaaor I)r. Fünfatück. Im Winter werden die Wirbeltiere, im Sommer die Wirbellosen behandelt. Im Winter: Allg-meine Morphologie, Anatomie und Physiologie. 100. Zoologische Im Sommer: Spezielle Morphologie und dio Grund/.ügo der 100. Zoologische Übungen. 2 Standen: Profi-uor Dr. Ziegler. Systematik der Phunerogamen. 2 Standen: Profi-uor Dr. Ziegler. Iin Winter finden zootomische Übungen, im Sommer mikroskopisch- zoologische Übungen statt. 90. Spezielle Morphologie und Systematik der Kryptogamen. 1 Stunde: Professor Dr. Fünfatück. 1 Stunde: 101. Zoologisches Laboratorinm. TigJich: Profeaaor Dr. Zieglor. 91. Botanische Exkursionen. tack. Im Sommer S Ständen: Professor Dr. Fünf* tack. 102. Zoologisches Seminar. Samstag-Nachmittagen statt. Iei Winter I Stande: Professor Die Exkursionen finden in der Regel an Samstag-Nachmittagen statt. Iei Winter I Stande: Professor Dr. Ziegler. Deszendenztheorie 92. Botanisch-mikroskopische Übungen. 103. Deszendenztheorie und Vererbungslehre. •!m Winter 1 Staudo: Professor Dr. Ziegler. Au 2 Vormittagen Je 2 Stunden: Profeaaor Dr. Fünfatück. Sie schliessen sich eng an die Vorlesungen über allgemeine Botanik Sie schliessen sich eng 104. Geschichte der naturwissenschaftlichen Weltanschauung. un, setzen also deren vorhergehenden Besuch voraus. Im Sommer 1 Stuudo: Prof, Dr. Ziegler. 93. Anleitung zu botanisch-wissenschaftlichen Arbeiten. 93. Anleitung 105. Allgemeine Hygiene. Tiglich: Profeaaor Dr. Fünfatück. Im Sommer 1 Stand«: Professor Dr. Ziegler.

94. Pharmakognosie. 106. Säugetiere. Im Winter 2 Stunden: Professor Dr. Fütifatöck. Im Winter 2 Stunden: Im Winter 2 Stnnd«:i, prir.: Dr. Hilzbeimer. Zugrunde liegt das Arzneibuch für das Deutache Reich. 107. Vögel. 95. Pharmakognostische Übungen. Im Sommer I Stunde, priv.: Dr. Hilzheimer. Im Winter 2 Stunden: Professor Dr. Fünfatück. Ver¬ 108. Einheimische Mikroskopische Untersuchung der wichtigsten Drogen, ihrer Ver 108. Einheimische Insekten. unreinigungen, Verfälschungen und Verwechslungen, unter besonderer Im Sommer 2 Stunden, priv.: Dr. Hilzheimer. Berücksichtigung des gepulverten Zustands. 109. Bakteriologie. 96. Stoffwechsel im Pflanzenreich. 2 StnDdea Vortrag mit Cbungen um! Demonstrationen: Professor Dr. MÄulc. StzdUrz:, Profeaaor Im Winter 1 Stunde, priv,: Professor Dr. MÄulc. L StzdUrz:, Profeaaor Dr. Gnetpar.

97. Kepetition der Systematik der Blutenpflanzen. 110. Bakteriologischer Kura für Geübtere. Im Winter I Stunde, priv.: Professor Dr. M&ale.M&ale. 2 Stunden, priv.: I. Stodtftrzt, Profeaaor Dr. Gast per. 37

118. Heizung uml Lüftung. 111. Arbeiten im bakteriologischen Laboratorium. Im Winter 2 Stunden: Stadl. Bauinspcktor Kerschbaum. Tägliob, prir.: I. Stadtarzt, Professor Dr. Gantpar. A. Lüftung. Eigenschaften der Luft. Notwendigkeit, Grösse und Erzielung des Luftwechsels. Anordnung und Ausführung von Uiltucgs- 112. Ansgewählte Kapitel aus der Hygiene. anlagcn. Profc**or Dr. Gastpar. Iu>Iu> Winter 1 Stuudo, prir.: 1. Stadtarzt. Profc**or Dr. Gastpar. B. Heizung. Allgemeines über Heizung, Temperatur und WärmeWärme¬ Behandeltwerden u. a.: Abwasserbeseitigung, Trinkwasserversorgung. erzeugung und Nutzbarmachung der Wörme. Bestimmung der erfordererforder¬ lichen Wärmemenge. Anordnung und Ausführung der verschiedenen Systeme von Heizungsanlagen. 113. Gewerbehygiene. Im Winter 2 Stundet), pnv.: Prakt. Arzt Dr. Bnner. 2 111). Baum ateri alienleb re. Im Sommer 2 Stunden: Professor Oberbaurat Jaaaoy. 114. Erste Hilfeleistung bei Ungliicksfällen. Die künstlichen und natürlichen Baumaterialien, deren Bearbeitung, Im Winter I Stunde: Oberarzt Dr. W. Burk. Herstellung und Verwendungsart itn Baufach, unter besonderer BerückBerück¬ sichtigung künstlerischer Gesichtspunkte.

120. ßauzeiclinen. 4 Stunden gleichzeitig eilt den Übungen zur Bauformenlehrc: III. Architekturfächer. Proiessor 2)r^3ng. Fi echter. Umrisszeichnen architektonischer Gliederungen und Bauteile nach llo. Technische Mechanik. Vorlagen. Professor K r i e m 1 o r. 121. Bauf'ormenlehrc. Statik, einschliesslich der Elemente der graphischen Statik. 2 Stunden Vortrag und 3 Stunden Übungen: Professor Sr.^ng. Fieohlor. Im Winter 6 Stunden Vortrag und 2 Stunden Cbungcn ». unter 22; im Sommer Fieohlor. 2 Stunden Übungen. a) Antike Kunst: Die architektonischen Formen und dio Säulen¬Säulen ordnungen der Griechen und Körner. 116. Hallkonstruktionslehre. b) Italienische Renaissance: Sßulenordnungen, Fassadengliodt- Professor Oberbauras Gebhardt. rungen, Tür- und Fensterbildungen, Fassadenbildungen, Ausbildung I. Kurs: 2 Stunden Vortrag und * Stunden Übungen (Konstruktionen in Stein: der inneren Ceböudeteile. Maurer-, Steinhauor-, Betonier- und Gipserarbeiten). II. Kur«: 2 Stuuden Vortrag und 3 Stunden Übungen (im Winter Ilol/.kon'inik- tioneu: Zimmerarbeiten, im Sommer Fortsetzung der Holzkonstruktiouen: 122. Baugeschichte 1. Schreiner- und Glaserurbeiten. sowie Konstruktionen auf dem Gebiete der 2 Stunden: Professor Tt.>3nfl. Schlosserei und Fiaachnerei). 2 Stunden: Professor Tt.>3nfl. Fiechter. UI. Kurs: Im Winter 2 Stunden Vortrag (Ki«enkonstruktionon und Grundzüge des Baukunst des klassischen Altertums. Eisenbetonbaus) und 8 Stunden Übungen (Eisenkonstruktionen). den Übungen ist durch den erfolgreichen Besuch Die Zulassung zu den Übungen ist durch den erfolgreichen Besuch 123. Bangesciliclite II. der zugehörigen Vertrüge bedingt. Die Übungen 111 (Eisenkonstruktionen) setzen überdies den Besuch der Technischen Mechanik mit Übungen 2 Standen: Profis-wir $t.-3ns<$t.-3ns< Fie chlor. voraus. (115) voraus. Altchristliche Baukunst, Architektur der Renaissance in Italien. 11T. Baukostenberechnung. 124. Übungen zur Im Winter 2 Stunden: Oberbaurat Gebhardt. 124. Übungen zur Baugeschichte I und II. Jo 8 Stunden: Professor $r.-3ng. Fie chlor. Preisbildung für die wichtigsten Bauarbeiten. Anleitung zur Darstellung baulicher Anlagen und Einzelheiten aus dem Gebiete Aufstellung von Kostenvoran.scbl.1gen, von Akkordsbedingungen usw., aus dem Gebiete der antiken Kunst und der Renaissance. überhaupt Anleitung zur Kenntnis der Ballführung. 38 39

125. Mittelalterliche Baukunst. 136. Entwerfen II. 1 Stunde Vortrag und 3 Standen Übungen: Architekt Elsässer. Im Winter 10, im Sommer 12 Stunden: Professor Bonatz mit Assistent Weigel. Zeichnen von Detailformen und ganzen Gebäudeteilen aus dem Gebiete der mittelalterlichen Kunst. Entwerfen von privaten und öffentlichen Gebäuden. Detaillieren.

126. Stilkunde der späteren Architekturperioden. 137. Übungen im Städtebau. Im Winter 2 Stunden: Professor Bonatz mit dem Assistenten. (Barock, Rokoko, Louis XVI, Empire.) Entworfen von nach Ins Winter 2 Stunden: Oberbaurat Ltmb-ert. Entworfen von Bebauungsplänen nach künstlerischen Grundsätzen. Skizzieren von Städtebildern. 127. Ornamenten- und Fignrenzeichnen nach Gips und nach der Natur. 138. Bankonstruktionslehre für Maschinen- und Hütten¬Hütten fl Stunden: Professor Schmoll v. Eisenwerth, ingenieure. Im Winter 4 Stunden Vortrag und 2 Stunden Übungen, im Sommer 2 Stunden 128. Aquarellieren. Vortrag und 2 Stunden Übungen: Baurat Stäbler. fl Stunden: Professor Schmoll v. Eisenwerth. Im Winter Stein-, Eisenbeton- und Holzkonstruktionen. Grund- I züge des Brücken- und Tunnelbaus. 129. Dekoratives und ornamentales Entwerfen. Ln Sommer Eisenkonstruktioneu. fl Stunden: Professor Schmoll v. Eisenwerth.

130. Formenlehre der Architektur-Ornamentik. 2 Stunden Vortrag und 2 Stunden Skirzierühnngen. priv.: Professor Lauser. IV. Bauingenieurfächer. 131. Aktzeiehnen. S Stunden: Professor Jsnsacn. Technische Mcchauik und Praktische Geometrie 132. Modellieren (s. 22, 25, 26, 27). nach Gipsmodellen, NaturabgOssen, nach eigene» Entwarfen, nach lebenden Modellen. Baumaterial icnlchre S Stunden: Professor J •>•> n h b e ». (8. 119). 138. Hochbanknnde und Entwerfen I. Maschinenkunde und Grundzüge der Elektrotechnik 2 Stunden Vortrag und 2 Stunden Übungen: Professor Oberbaurat Jassoy. Der Vortrag umfasst- alle Gegenstände, welche sich auf die (s. 183, 235). Innenausstattung der Gebäude beziehen. Fundation. LandwirtschaftLandwirtschaft¬ liche Baukunst 139. Banzeich neu. Übungen Entwerfen kleinerer Gebäude. In den Übungen Entwerfen kleinerer Gebäude. Ini Sonitnor 4 Stunden gemeinschaftlich mit don Übungen zur Banfonnenlehre: Professor SJT.-Ötifl. Flechter.' 134. Hochbaukunde und Entwerfen II. Daratollen von Gebilden aus dem Hochbau- und Bauingenieur lach Professor Oberbaurat 4 Stunden Vortrag und fl Stunden Übungen: Professor Oberbaurat Jassov. nach Vorlagen, um den Abiturienten der humanistischen Gymnasien Der Vortrag behandelt die Gesamtanlage von Gebäuden ullcr Art: Gelegenheit zu weiterer Ausbildung im technischen Zeichnen zu geben. öffentlichen Gebäuden, Wohngebäuden, gewerblichen Anlagen usw. In den Übungen Entwerfen grösserer Gebäude. 140. Banfonnenlehre für Ingenieure. Im Sommer 1 Stunde Vortrag und 3 Stunden Übungen: Professor 135. Entwerfen I. Im Sommer 1 Stunde Vortrag und 3 Stunden Übungen: Professor 3)r,*3r-8. Fiochtcr. 4 Stunden: Architekt Elsässer mit Assistent Woigel. Gedrängto Besprechung und Darstellung der Formen, welche zum Anfertigung kleinerer, für Anfänger berechneter Entwürfe. Für architektonischen Schmuck der Hochbauwerke in Stein und Holz beibei¬ vorgerücktere Studierende grössere Entwürfe. gezogen werden, mit Ausschluss der monumentalen Architektur. 40 41

141. Graphische Statik der Brückcnkonslruktionen. 145. Baukonstruktiouslelire 111. Im Winter 2 Stunden Vortrag und 2 Stunden Übungen. anschlieaMnd Im Sommer 2 Stunden Vortrag, im Winter 4 Ständen Übungen: «ui Technische Mechanik (22): Professor Briemler. Professor Oberbaum Mörlks mit Assistent Zeig er. 3. Abschnitt: Das Eisen als Stütze und Träger. NietverbinNietverbin¬ Eisen mit statischer Berechnung. 142. Analytische Theorie der Ingenieurkonstruktionen. dungen. Dachkonstruktionen in Eisen mit statischer Berechnung. Du« Eisen bei Wandkonstruktionen und Treppen. 4 Stunden Vortrag und 4 Stunden Übungen: Professor l)r. v. Weyrauch. Die Zulassung zu den Übungen ist durch den erfolgreichen Bo- Äuswro und innere Kräfte. Art., System und Form der Träger. Die Zulassung zu den Übungen ist durch den erfolgreichen Bo- und der Übungen in Abschnitt I und 2 Statische Bestimmtheit und Stabilität. Unlkentrftger und Bogen träger. sucli des zugehörigen Vortrags und der Übungen in Abschnitt I und 2 (143 und bedingt.; von letzteren sind beglaubigte Studienzeich¬ Einllu&slinien. Berecbnungsmethoden bei fester und bewegter Last. (143 und 144) bedingt.; von letzteren sind beglaubigte Studienzeich Einllu&slinien. Berecbnungsmethoden bei fester und bewegter Last. nungen Winddruck und sonstige Einwirkungen. Auflagervorrichtungen. nungen vorznlegen. Ebene und räumliche Fachwerke. Balkenfachwerke und BogenBogen¬ fachwerke mit geometrischen und statischen Bedingungen. Horizontale 141». Brücken hau I. Elastische Bogen- Balkenträger. Einfache und kontinuierliche Träger. Elastische Bogen- Im Winter S, im Sommer 4 Stunden: Professor Sch wen d. Eisenbetonkonstruktionen. Hängebrücken. Yersteifungskon- träger. Eisenbetonkonstruktionen. Hängebrücken. Yersteifungskon- Einleitung: Stützmauern. Dohlen und Röhrencurcblfi.sse. struktionen. Formänderungen. Verschiebungsarbeit. Statisch unta- atimmte Konstruktionen im allgemeinen. Nebenspannungen. Eiserne Erster Abschnitt: Gewölbte Brücken aus Stein, Beton und Pfeiler und Kuppeln. Beton mit Eiseneinlagen. Baumaterial. Berechnung und Architektur derselben. Baugerüste und Ausführung. Eisen betonkonstr ii k Honen. Eisen k Zweiter Abschnitt: Eiserne Balkenbrücken. Baumaterial, Allgemeines. Theorie mit beispielftwoiscn Anwendungen. ProPro¬ Nietverbindungen. Konstruktion der Vollwand- und Fachwerksbrücken. fessor Dr. v. Weyrauch (Analytische Theorie der Ingenicurkonstrnk- Pfeiler in Stein und Eisen. tionon). Deeken mit statischer Berechnung. Herstellung. Mauern, Stützen, Deeken mit statischer Berechnung. einschliesslich Professor Oberbaurat Mörike (Baukonstruktionslehro 11). 147. Brückenbau II einschliesslich Tunnelbau. Botonbrücken, Eisenbetonbrücken mit statischer Berechnung. (Fortsetzung zu Brückenbau I.) Professor Sclnvend (Brückenbau und Brückenkonstruktionsübungen). Im Winter 3 Stunden: Professor Sclnvend. des Eisenbetons im Wasserbau. Professor 5)r.-3n0. Verwendung des Eisenbetons im Wasserbau. Professor 5)r.-3n0. Dritter Abschnitt: Eiserne Bogen- und Hängebrücken. Weyrauch. (Wasserbau II. Stau-und Wasserkraftanlagen, Wasser¬ K. Weyrauch. (Wasserbau II. Stau-und Wasserkraftanlagen, Wasser Vierter Abschnitt: Hölzerne Brücken. versorgung, Städtekanalisation.) Fünfter Abschnitt: Bewegliche Brücken. Tunnelbau. 143. Baukonstruktlonslchre I. Sechster Abschnitt: Tunnelbau. Im Sommer 2 Standen Vortrag: Prof.^or Oberbaurat Mörike. — 1. Abschnitt: Gründung von Hochbauten. — Mauerwerk aus 148. Gründung der Bauwerke. Stein und Beton. Steinschnitt. Gewölbe. Im Winter l Stande, im 8onin»er 2 Stunden: Professor Scliwend, Baukonstruktionslehro II. Untersuchung des Baugrunds. Um Schliessung und Aushub der 144. Baukonstruktionslehro II. Baugrube. Ramm-, Bagger- und Scliöpfmascbinen. Die verschiedenen Im Winter 4 Stunden Vortrag und 12 Btuadon f'bungon. im Sommer 10 Stunden Gründungsarten. Übungen: Professor Oberbaurnt Mörike mit Assiatont Zeiger. 2. Abschnitt: Massive Decken in Verbindung mit eisernen — Stützen und Trägern. Eisenbeton. Treppen in Stein. Kamine. — 149. Brnckenkonstniktionsübungen I. Balkenlagen, Dachkonstruktionen in Holz. Verbretterungen. — Wände, Balkenlagen, Dachkonstruktionen in Holz. Verbretterungen. — Im Winter G, iin Sommer 7 Stunden: Professor Schwand - Fenster und Türen. Treppen in Dachrinnen, Dacheindeckungen. - Fenster und Türen. Treppen in mit Assistent Traub. Holz. — Verputzarbeiten; Plattenböden und Estriche. Die Übungen erstrecken sich ausschließlich auf den 1. und 2. AbAb¬ Entwerfen der im »Brückenbau 1« behandelten Bauwerke. vorhergehende schnitt. Die Zulassung zu den Übungen ist durch den erfolgreichen Bedingung der Zulassung ist der vorhergehende erfolgreiche Besuch Übung* Besuch der zugehörigen Vorträge und der Vorträge über BaumaterialienBaumaterialien¬ der Technischen Mechanik mit Übung* n. sowie der Bauformenlehre mit Übungen, worüber Zeugnisse vorznlegen sind; ferner der vorhergehende lehre. Technische Mechanik mit Übungen und der Bauformenlehre mit Übungen, worüber Zeugnisse vorznlegen sind; ferner der vorhergehende Übungen bedingt. oder mindestens gleichzeitige vollständige Besuch von »Brückenbau I« 42 43

150. Brückcnkonstrnktionsübimgcn II. 158. Eisciibabnlioclibauübungen. Im Winter 8 Stunden: Professor Sehnend mit Assistent Tr »ab. Im Sommer Kurs I: 8 Stunden, im Winter Kura II: 8 Stunden:.Stunden: - Entwerfen der im BrUckenbaavortrag (I u. II) behandelten Bauwerke. Die Übungen setzen den erfolgreichen Besuch des .Vortrags - und Die Zulassungsbedingungen sind dieselben wie für die Brückeu- der Baukonstruktionsichre I—JI1 mit Übungen (143—145) voraus. Der konstruktionsübungen I. Nachweis für die letztgenannten Übungen ist durch Vorlage beglaubeglau¬ bigter Studienzeichnungen zu erbringen. 151. Erdbau. Wasserbau Im Winter 2 Stunden: Professor Bsurtt Kübler. 159. Wasserbau 1. Im Winter 8 Stunden: Professor Si.-Onfi. R. Weyrauch. Graphische Erdbercchnung und Verteilung. Konstruktion Im Winter 8 Stunden: Professor Si.-Onfi. R. Weyrauch. Graphische Arbeiten. Erdbercchnung und Verteilung. Konstruktion Beschaffenheit des Wassers; Regen, Versickerung, Verdunstung, und Erhaltung der Erdkörper. Prciscrmittluugen. Beschaffenheit des Wassers; Regen, Versickerung, Verdunstung, und Erhaltung der Erdkörper. Prciscrmittluugen. Abfluss. — Das Grundwasser und die hydrologischen Untersuchungs- raethoden. — Quellen, Seen und fliessende Gewässer. — Hydrometrie. — Bewegung des Wassers in Gerinnen und Leitungen. 152. Trassierung. Bewegung des Wassers in Gerinnen und Leitungen. Im Sommer 2 Stunden: Professor Bannt K übler. 2 160. Wasserbau II. Grundsätze beim Trassieren von Strassen und Eisenbahnen. WiderWider¬ Im Wiutcr 2 Stunden: Profeasor !Er.i3"9- P«. Weyrauch. stand der Züge, Zugkraft der Lokomotiven. Öchneeschutzanlagen. stand der Züge, Zugkraft der Lokomotiven. Öchneeschutzanlagen. Korrektion der Flüsse. Regulierung und Kanalisierung der Flüsse. Kanäle samt Zubehör. Hafenanlagen. 153. Strassenbau. 161. Wasserversorgung. Im Sommer 2 Stunden: Professor Eaurat Kübler. 161. Wasserversorgung. Im Sommer 3 Stunden: Professor $r.r3rtfl. R. Weyrauch. Widerstände der Fuhrwerke und Zugkraft der Tiere. Anlegung Widerstände der Fuhrwerke und Zugkraft der Tiere. Anlegung Bevölkerungsstatistik und Wasserverbrauch — Gewinnung des der Strassen nach Lage und Höhe. Querscbnittsanordnnng und Be¬ der Strassen nach Lage und Höhe. Querscbnittsanordnnng und Be Wassers aus Flüssen. Seen, Quellen und dein Untergrund. — Leitungen. festigung der Land- und Stadtstrassen. Allgemeines über Stadtbau¬ festigung der Land- und Stadtstrassen. Allgemeines über Stadtbau — Pumpwerke. — Wasserbehälter. — Wasserreinigung. pläne. 154. Eisenbahnbau I. 162. Stauanlagen. 4 Stunden: Professor Baun* Kübler. Im Winter 1 Stunde: Professor £r..3ng. R. Weyrauch. Geschichtliches. Oberbau. Weichen. Kreuzungen. Drehscheiben Zweck und allgemeine Anordnung der Wehre. — Feste Wehre. und Schiebebühnen. Bahnhöfe, I. Teil. — Talsperren. — Bewegliche Wehre und Kombinationen.

155. Eisenbahnbau II. 163. Wasserkraft an lagen. Im Winter 2 Stunden: Professor Bau rat Kübl-er. Im Winter 1 Stunde: Professor 2»(.*3ng. R. Weyrauch. Bahnhöfe, II. Teil. Stellwerke. Einleitung. —Wassermengen, Gefälle und Leistungen der Anlagen. — Wirtschaftliche Fragen, — Hydraulische Berechnungen. — WasserbauWasserbau¬ liche Einrichtungen der Werke. 156. I billigen im Eisenbahn- iiikI Strassen bau. 10 Stunden: Professor Baurat Kühler mit Assistent Dieterich. 164. MelioraUonswesen. Die Zulassung zu den Übungen ist bedingt durch den vorherigen Im Winter 2 Ständen: Professor Dr.-3ng. B. Weyrauch. Besuch des Vortrags über Strassenbau uud mindestens des WinterWinter¬ Klima und Boden. Erd- und Kunstbauten. Moor¬ über Klima und Boden. Erd- und Kunstbauten. Entwässerungen. Moor vortrags über Eisenbahnbau I. kultur. Bewässerungen. Städtische Rieselfelder. Wildbachverbanung.

157. Eiscubahiiliochbaii. 165. Stildtek aualisatiou. Im Winter 2 Stunden: Professor Oberbaurat Möriko Im Sommer 3 Stunden: Profeasor ®r.-3n$. R. Weyrauch. Ableitung der Grundrisse der Eisenbahnhochbauten aus den AnAn¬ Regen- und Brauchwassermenge. Dimensionierung und Gestaltung forderungen des Eisenbahndienstes. Grundsätze für die Gesamtanlage der Kanäle. Bauwerke und Handelswaren. Bauausführung. Maschinelle und Konstruktion der Gebäude. Anlagen. Kläranlagen. 44 45

Übungen im Wasserbau. 166. Übungen im Wasserbau. 171. Mechanische Wärmetlieorie.. Professor Hr.-Oig. R. Weyrauch mit Assistent Öhler. Im Winter 4 Stunden: Professor Dr. r. Weyrauch. Im Winter 8 Standen: Behandlung von Aufgaben aus den Gebieten Wärme und Temperatur. Wärmeäquivalent.. Erhaltung der Energie. der Vortrüge durch Zeichnung, Beschreibung und BerechBerech¬ Erster Hauptsatz. Zustaudsänderungen. Kreisprozesse. nung. Wärme und Arbeit. Zweiter Hauptsatz. Hauptgleichungen der Im Sommer 4 Stunden: a) Übungen itu Skizzieren und Zahlenrechnen; Wärmetheorie. Über Wärmemotoren. Referate und Besprechungen. 2 Stunden; Allgemeine und spezielle Beziehungen für Gase, gesättigte Dämpfe b) wie im Winter: 2 Stunden. und überhitzte Dämpfe. Anwendungen. Vorkenutnissc: Höhere Analysis. 167- Bebauungspläne. Im Sommer 2 Stunden Vortrag mit Übungen, priv.: P/ofossor Sr^Diij. K. Weyrauch. 172. Aerostatik und Aerodynamik. Einleitung. Anforderungen an Bebauungspläne. Strassen, Plätze, Im Sommer 2 Stunden: Professor Dr. v. Weyrauch. gärtnerische Anlagen. Aufstellung von Entwürfen. Aerostatik. Grundgleichungen und Spez.alfälle. Barometrisches Höhenmessen. Auftrieb. Wahres Gewicht. 168. Eisenhüttenkunde. Strömende Bewegung der Gase und Dämpfe. Bewegung in Röhren. Im Winter 1 Stunde: Professor Widmaicr. Zugerzeugnng durch Schornsteine. Ausfluss aus Gofftssmündungen Anwendungen. 169. Gninilzüge des Strasseil- und Eisenbahnbaus. Vorkenntnisse: Mechanische Wärmetbeorie. Im Winter *2 Stunden: Bnurat Euting. Dieser Vortrag hat den Zweck, den Studierenden anderer AbteiAbtei¬ 173. Erfalmmgsznhlen der Wärmelehre. lungen, insbesondere den Architekten, das für sio Wissenswerte aus den 2 Stunden Vortrag: Ingenieur Heinrich. genannten Gebieten mitzuteilen. Besprechung der für den Ingenieur wichtigsten Erfahrungszahlen auf dem Gebiete der Wärmelehre, der Art und der Genauigkeit ihrer Über Grundzüge des W'asser- und Brückenbaus bisherigen Feststellung. Zahlen (s. 188, 216). Dabei wird namentlich auch der Einfluss dieser Zahlen erörtert werden, den sie auf die Ausführungen im Ingcnicnrwosen haben.

174. Maschinenzeichnern Im Winter 8, im Sommer 12 Stunden: Professor Berg. V. MaschiDeningeuieurfcächer. Aufnahme von Maschinen zur Ausführung von Werkzeichnungen und Gesamtdarstellungen. Die Vorträge und Übungen, für welche die zur Aufnahme als und Gesamtdarstellungen. Studierender des Maschineningenicurwesens geforderte mindestens einein¬ 175. Schattenkonstruktionen und Perspektive für Maschinen- jährige Werkstattätigkeit (S. 8) in Betracht kommt, setzen die Ableistung 175. Schattenkonstruktionen und Perspektive für Maschinen- dieser Tätigkeit voraus. Eine Zulassungsbedingung bildet jedoch diese . ingenieuro. Bestimmung nicht. Iin Winter 8 Stunden: Professor Borg. Bestimmung von Schattengrenzen und Linien gleicher Helligkeit Technische Mechanik auf geometrisch bestimmten Körperoberflächen; axonometrische PerPer¬ siehe 22. spektive. Die Aufgaben werden vorzugsweise dem Gebiete des MaMa¬ schinenbaues entnommen. 170. Übungen in technischer Mechanik II für MaschinenMaschinen¬ ingenieure. 176. Maschinenelemente. ingenieure. Im Winter C Stunden Vortrag und 0 Ständen KonstruktiOMübungen: Im Winter 2 Stauden: Professor Kr fern ler. Professor Maier mit Assistent Fischer. Bei diesen Übungen kommen solche Kapitel der technischen Mechanik Zulassungsbedingungcn für die Übungen: Kenntnis der technischen zur Besprechung, die, vorzugsweise für den Maschineningenieur von Mechanik, der Elastizitätslehre 1 und Fertigkeit im Maschinenzeichnern Interesse, in dem allgemeinen Kursus der technischen Mechanik nicht Erfolgreiche Beteiligung an den Konstruktions-Übungen setzt überdies behandelt werden. Gewandtheit und Sicherheit ira Rechnen, sowie räumliches Anschau- Bedingung der Zulassung ist der Nachweis genügender Kenntnisse ungsvermögen voraus, das durch gründliche Beschäftigung mit der in technischer Mechanik A, B und 0 (oben 8. 25/26). tiarsteilenden Geometrie und deren Anwendung (Schattenkonstruktion und Perspektive) erworben werden kann. 46

177. Hebezeuge. 187. Maschinenkonstruktionen. Im Winter 2 Standen Vortrag, im Sommer S Stunden KonstiuktkmSübangen: Im Winter für Studicrendo des i. Semesters: 8 Stunden, Professor Maier mit Assistent Fiseber. „ Sommer „ „ - G. , : 10 , „ Winter , „ B 7. - : ft * : die Übungen: Vornngegangene Teil¬ Zulassungsbedingung für die Übungen: Vornngegangene Teil Professor Bnntlin mit Assistent Haraborger. nahme an den Konstruktionsübungen in den Mascbinenelementen. VerVer¬ Die Konstruktionsilbungen gleiche auch die Bemerkung unter «Maschinenelemente«. Die Konstruktionsilbungen erstrecken sich über das Gebiet des Dampfmaschinen- und Dampfkesselbaues. Vorgleiche auch die BeBe¬ merkung unter .Maschinenelemente*. 178. Wasserkraft-Maschinen. Im Sommer G Stunden: Professor Thomann. 188. Elastizität^ lehre I. Im Anschluss an die Vorträge über Technische Mechanik, sowie unter besonderer 179. Tnrbinen-Regnlatoren. Berücksichtigung der dem Maschlnenlioiiotrukteur eich bietenden Aufgaben. (Hydraulische und mechanische Tarbinenregaliorungen.) Im Sommer 2 Stunden Vortrag, priv.: Professor R. Banniann.

Im Sommer 1 Stunde Vortrag und 2 Stunden Konstrnktionsöbungen: Professor Thomann. 189. Elastizitäteiehre II. Im AnscbluB8 au ElaaUzitälslehre I. sowie unter besonderer Berücksichtigung der dein Mascbinenlioustruliteur sieh bietenden Aufgaben. ISO. Fabrikanlagen I. Im Sommer 2 Stunden Vortrag, im darauffolgenden Winter 1 Slur.de Übungen, Im Winter l Stunde Vortrag: Professor Thomann. priv.: Professor It. Bauinnnn.

181. Fabrikanlagen II. 190. Ausgcwählte Kapitol aus der Elastizitütelehre. Im Winter 2 Stunden Vortrag mit Übungen: Professor TlioinaDn. Im Winter 1 Stunde, priv.: Profoasor Ensslin.

182. Maschinenkonstruktionen. 191. Elastizitätslehre. Winter im Sommer Professor mit Aaaiatent Lutz. Im Winter 10. im Sommer 8 Stunden: Professor Tbomanii mit Aaaiatent Lutz. Im Anschluss an dio Vorträge Uber Technische Mechanik und Maschincnolcmcnte, l):e Konstruktionsübungen erstrecken sich über das Gebiet der sowie mit besonderer Rücksichtnahme auf die dem MaschincDkonstrukteur sich Wasserkraft-Maschinen. Vergleiche auch die Bemerkung unter bietenden Aufgaben. Im Sommer 4 Stunden Vortrag, im Winter 1 Stunde »Maschinenelcmente«. Im Sommer 4 Stunden Vortrag, im Winter 1 Stunde Übungen, priv.: Professor ®i.>3ng.®i.>3ng. Ensslin

183. Maschinenkunde mit Übungen. 192. Materialprüfungsaustalt. . Professor Thomann. Die Materialpriifungsanstalt enthiilt dio Einrichtungen zur Prüfung Im Winter 4 Stunden Vortrag (Elemente. Transmissionen, Hebe* der Konstruktionsniaterialien, sowie zu den Untersuchungen auf dem Ge¬ Kraft- und der Konstruktionsniaterialien, sowie zu den Untersuchungen auf dem Ge zeuge, Kraft- und Arbeitsmaschinen). biet der Elastizität«- und Festigkeitslehre. Im Sommer 4 Stunden Übungen. Professor Baudircktor $>r.r3nfl.$>r.r3nfl. C. v. Bach mit Professor R. Ban mann und den Aasistcnton Henning und Lutz. Übungen während ft Tagen der Woche. 184. Dampfmaschinen. Dio Studierenden üben in Gruppen. Die Übungszciten werden Im Winter ft Stunden: Professor Uantlln. Dio Studierenden üben in Gruppen. Die Übungszciten werden jeweils durch Vereinbarung festgcstellt. Dampfturbinen. 185. Dampfturbinen. 193. Untersuchung der Konstruktionsmaterialieii Im Sommer 2 Stunden: Professor Bantllu. Im Stunden: unter Verwendung der Hilfsiuittel der Materlalprllfungsaustalt. Im Winter 2 Stunden, priv.: Professor R. Baumann. 186. Dampfkessel. Priifungämaschinell und Messapparat«'. Elastizitäts- und FestigFestig¬ Im Sommer S Stunden: Professor ßantlin. keitsversuche. Besprechung der bestehenden Können. Kesselsysteme. Ausrüstung der Dampfkessel. Gesetze und BeBe¬ Metallographie von Flusseiseu, Flusstahl, Schweisseisen, GussGuss¬ stimmungen über Dampfkessel. eisen, Kupfer und seinen Legierungen. 48 49

HU. Ingenicurlaboratorium. Theoretische Physik und Elektrochemie Dasselbe enthalt insbesondere die Hinrichtungen zur Untersuchung (». 39, 49). von Kruft- und Arbeitsmaschinen, zu Versuchen auf «lern Gebiet der Hydraulik usw. 201. Rationelle Arbeitsverfahren und Einrichtungen PiofoBsor Bandtroklor Sir.-Onit. C v. Buch mit Maechineninspoktor StüokU. in Haschlnenwerkstatteii. Im Winter: 4 Stunden Vortrag und Übungen; im Sommer: Übungen. Im Sommer 1 Stunde: Professor Widmeier. Die Studierenden üben in Gruppen. Die Übungszeiten werden jeweils durch Vereinbarung festgestellt. 202. Mechanische Technologie, Die im Studienplan unten Seite 72 und 77 für das Sommersexnester Verarbeitung der vorgesehenen dstiindigen Übungen beginnen am 16. April. a) Verarbeitung der Metalle. Hölzer usw. Ira Winter 5 Stunden: ProfoBsor Widmaicr. Maschineningenieure. 195. Erörterungen für Maschineningenieure. b) Verarbeitung der Faserstoffe. ®r..ong. C. v. Buch 1 Stunde: Professor Buudirektor ®r..ong. C. v. Buch Im Sommer 4 Stunden: Professor Johannsen. Fragen erstrecken, die für Diese Erörterungen, welche sich auf Fragen erstrecken, die für Zu dem Vortrag 202b sind sind, setzen in der Zu dem Vortrag 202b sind Übungen in Aussicht genommen, den späteren Maschineningenieur von Wichtigkeit sind, setzen in der worüber das Vorlesungsverzeichnis Teil worüber das Vorlesungsverzeichnis des Sommcrhalbjahrs näheres be¬be Regel voraus, dass die Teilnehmer ihre Fachstudien zum grossen Teil kannt geben wird. erledigt haben. 196. Eisenbahnfahrzeuge. 203. Eisenhüttenkunde. Im Im Winter il Stunden: EiwnbahnbauiuBpckUn- Dauiior. Im Winter 2 Stunden: Profonaor Widmator. Lokomotiven, Wagen, Motorwagen, Schiebebühnen, Drehscheiben. 204. Werkzeugmaschinen. Im Sommer 3 Stunden 197. Pumpen. Im Sommer 3 Stunden »ult Demonstrationen in der Sammlung fQr Werkzeug- Professor Borg. m»«chicen: Professor Wldmaior. Im Sommer 3 Ständen Vortrag, Im Winter I Stunden Übungen: Professor Borg. Kolbenpumpen, Zontrifugalpmupeu. 205. Übungen zur mechanischen Technologie 198. Verbrennungsmotoren. und Eisenhütten künde. Stnndeu Übungen, ira Sommer 6 Stunden Im Sommer 4 Stunden: Professor WIdmaier. Im Winter 2 Stunden Yortra« und 4 Stnndeu Übungen, ira Sommer 6 Stunden WIdmaier. Übungen: Profoxuor Maier und AMistent Fischer. Konstruktions- Die Übungen im Winter schliesaon sich an die Konstruktions- 206. Konstruktionsttbiingen zu Werkzeugmaschinen. solche Studierende, die einen Werkzeugmaschinen. iibungen im Somwerhalbjahr an für solche Studierende, die einen Im Sommer 4 Stunden: Professor Widmtier. grössereu Entwurf bearbeiten. Die Vorträge grössereu Entwurf bearbeiten. Die Vorträge und Übungen über Mechanische Technologie, EisenEisen¬ hüttenkunde und Werkzeugmaschinen hüttenkunde und Werkzeugmaschinen werden durch Besuche gewerb¬gewerb des licher und industrieller 199. i hiingen an «len Verbrennungsmotoren des licher und industrieller Anlagen unterstützt. lngenleurlaborntoriums. Maerhinecinspcktor Stück lo Im Sommer 1 Stunde: Maerhinecinspcktor Stück lo 207. Ausgewihlte Kapitel für Textilingenieure. Teilnehmern vereinbart. Im Winter Die Zeit der Übungen wird mit den Teilnehmern vereinbart. Im Winter 1—2 Stunden, prlv. und honorurfrei: Professor Joliannaen.

200. Eis- mul KUltoerzeugiingsniftscliinen. 208. Arbeiterschutz. Maachineninspektor SUlokle. Im Sommer 2 Stunden: Maachineninspektor SUlokle. Im Winter 2 Stunden: Bnnrat Hardegg. Im Anschluss an den Vortrag: Übungen an der EismaschinenEismaschinen¬ Titel VII der Im Titel VII der Reichsgewerbeordnung. Kindereebutzgesetz. Ko- anlage des Ingenicurlaboratoriums. alitionsreebt. Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände. bewährteralitionsreebt.Einrichtungen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände. Besprechung bewährter Einrichtungen des technischen und gesundheitlichen Arbeiter- sclmtzes. Grundlagen der Elektrotechnik, Elektrotechnische Maschinen- koiistrnktioncn, Elektrotechnische Meßknnde I. ElektrotechElektrotech¬ nisches Laboratorium 209. Freiballon- und Lu ft schiffbau. Im Winter 3 Stunden: Ingenieur A. Bau mann. (s. 217, 221, 282, 234). A. Bau mann. 4 _5050

210. Kraftfahrzeuge. A. JUumann, Fm Winter 2 Stunden: Ingenieur A. JUumann, Luftschiflahrt und Flugterhnlk 211. Der heutige Slitnd toh Luftschiflahrt und Flugterhnlk In gratcinfasslloher |inr*telluiiir. In|

MnschinenkoustrukHonen. 221. Elektrotechnische MnschinenkoustrukHonen. 221». Schwachstromtechnik. S Stunden: Profcoaor V«Menmcyer. In» Winter 2 Stunden: Prof«-ä*or licrrmtnn. a) Für Elektroingenieure: Telephon. Mikrophon. Einzelstationen. UinschalteStellen. Tele- 3. Semester: Apparate und Transformatoren: phonzentralen. 4. . : Motoren; Moraetelegraphie. Typend rucktelegraphen. Mehrfachtelegriphio. 5. . : Generatoren und Umformer; Schnei ltalegraphie. Kabeltelegraphie. 6. „ : Spezialkonstruktionen. Sprechen aui hingen Linien. I.ritungsbau. im Anschluß an den Vortrag über Elektrische Maschinen und Apparate. Radiotelegraphie, Radiotelephonie. Elektrisches Signalwesen. b( Für Maschineningenieure: Elektrisches Signalwesen. einfache elektrische Maschinen. Im Anschluß finden Besprechungen in seminaristischer Weise statt. 2:40. Übungen zur Schwachstromtechnik. Im Winter, Stundenzahl euch Vereinbarung: FrofeMmr llurrmnnn. Fabriken. 222. Einrlchtuog und Betrieb elektrotechnischer Fabriken. Anschliessend an den Vortrng werden Übungen abgehalten, in denen Schaltungen Im Winter 1 Stunde: ProftMor Vcesecmeycr. denen Schaltungen und einschlägige Messungen vorgenommen werden können. 223. Elektrische Beleuchtung. 231. Theorie der Wechselströme. Professor Oberbiiur*t I)r. v. Dietrich. In» Winter 2 Stunden: Profe&sorProfe&sor Ilcrrmnnn. Im Sommor 3 Stunden: Bogenlicht und Glühlicht. Im Winter 2 Stunden: Lichthorechnungen und Lichtmossungen. 232. Elektrotechnische Mess künde I. (Zugleich vorbereitender Vortrag für die Übungen I im ArbeitaBbertragung. elektrotechnischen — 224. Elektrische ArbeitaBbertragung. elektrotechnischen Laboratorium — für Anfänger —.) Im Sommer 3 Stunden: ProfoMor Yeesenmoyer. Im Sommer 2 Stunden: Professor Herr mann. Die Anwendung des Elektromotors, mit besonderer BerücksichtiBerücksichti¬ Besprechung der einfachen Messmethoden und Beschreibung der gung von Spezialgebieten, wie Hebozougc und Förderanlagen. gebräuchlichsten Messinstrumente der Elektrotechnik. Grundlegende Messungen Wird jeden zweiten Sommer vorgetragen im Wechsel mit 225. Messungen an Gleich- und Wechselstromapparaten und -Maschinen. Voraussetzung: Vorheriger Besuch des Vortrags über Grundlugen 225. Elektrische Rahnen und Fahrzeuge. der Elektrotechnik. Im Sommer 3 Stunden: Profeuor Yoescnmoyer, Stunden: 233. Elektrotechnische Messkundo II. Wird jeden zweiten Sommer vorgetragen im Wechsel mit 224. II. 2 Sr.imilon: Professor Obcrbnurat I)r. v. Dloirlob, 1912 kommt zum Vortrag: Nr. 225. I)r. Zweijähriger Kurs, a) Erstes Jahr: Messinstrumente und allgemeine Messungen (Strom, Spannung, Widerstand, 22(». Bit* Elektrizität iti der Landwirtschaft. allgemeine Messungen (Strom, Spannung, Widerstand, Selbstinduktion, Kapazität). Magnetische Messungen. Im Sommer 1 Stunde: ProlcMor Yce^nmeyer. b) Zweites Jahr: Maschinenmessungen. Voraussetzung: Vorhergehender Besuch der Elektrotechnischen 22J. Projektieren elektrischer Anlagen. Mcsskunde Mcsskunde I und der Übungen 1 im elektrotechnischen Laboratorium. 4 Stunden Cbuugen: Profcwor Veeaenmeyer. Laboratorium. 1911/12 kommt b zum Vortrag. Kleincro und größere Projekte von Licht-, Kraft-, Buhn- und Zentralanlagen mit besonderer Berücksichtigung wirtschaftlicher GeGe¬ 2:44. Elektrotechnisches sichtspunkt*«. 2:44. Elektrotechnisches Laboratorium. Die Übungszeiten werden mit den Studierenden vereinbart. 22S. Elektrische Zentrnhinlagen und Leitungen. Übungen I für Maschinen- und Elektroingenieure. 2 Stunden: ProfrMor Herrmaun. Elektroingenieure. Im 1 Verteilungssysteme, Apparaten:»«lagen. Betrieb der Zentralen, Im Soinmor: Proteaso»1 Miirrmann mit dou Aa'Utenteu H.Minie und Braubiirner. Tarif, Beschreibung ausgeführter Werke, Berechnung von LeitungsLeitungs¬ Die Übungen schlossen sich an den Vortrag über Elektrotechnische netzen, Leitungsbau. Messkunde I an. Im Anschluß an den Vortrag werden Besichtigungen von ElektriElektri¬ Voraussetzung: Mindestens gleichzeitiger Besuch des Vortrags über zitätswerken vorgenommen. Elektrotechnische Messkunde I. Cbnnsren II für Elektroingenieure. ProfeMor ObcrUur»! Dr. r. Dietrich und Profcwor Herrmann mit den Awietenten. Voraussetzung: Vorhergehender Besuch der Übungen I im elektroelektro¬ technischen Laboratorium und mindestens gleichzeitiger Besuch der Vortrilge Über Elektrotechnische Messkunde IT. Allgemein bildende Fächer. llbumreu III fiir Elektroingenieure. VII. Allgemein bildende Fächer. Professor Oberbaurnt Dr. r. Dietrich mit den AMl«Unten. Englische Sprache und Literatur. Ausführung grösserer selbständiger Arbeiten. 230. Englische Sprache und Literatur. Elektrotechnischen Voraussetzung: Vorhergehender Besuch der Elektrotechnischen 1 stuudo: Professor Dr. Freiherr r. Westeuholz. Übungen II und mindestens gleichzeitiger Besuch der Vortrligo über Im Winter: Elektrotechnische Messkunde XL a) Rnglish Literatur© from Shakespeare to Byron, in ongliscliur Sprache, Stunden; ßbuiigen II für Maschineningenieure. Sprache, 2 Stunden; Professor Herrmann mit den Assistanten. b) Kurs für An Dinger, 2 Stunden; Kurs für Vorgerücktere, 2 Stunden; Für solche Studierende des Mascbineningenieurwosens, welche mit c) Kurs für Vorgerücktere, 2 Stunden; der Handhabung elektrischer Schaltanlagen, Maschinen und Apparate d) Englische t-chnische Fachsprache, 1 Stunde. noch nfther bekannt werden wollen, werden diesbezügliche Übungen im noch Im Sommer: elektrotechnischen Laboratorium abgehalten. Voraussetzung: Vorhergehender Besuch der Übungen I im elektroelektro¬ a) English Literature in the 19,b Century, in englischer Sprache, technischen Laboratorium. 2 Stunden; b) Kurs für Anfttngcr (Fortsetzung des Winterkurses), 2 Stunden; Theoretische Physik, Physikalisches Laboratorium, ElektroElektro¬ c) Kurs tür Vorgerücktere, 3 Stunden; chemie und Laboratorium für Elektrochemie d) Shakespeares Lust- und Schauspiele, 1 Stunde, priv u. honorar- frei (s. 39, 40, 49, 56). 237. Französische Sprache. Ini Wintor 7 Stunden, im Sommer 5 Stunden: Professor Dr. Ott. 2:15. UnmdzUge der Elektrotechnik namentlich fiir Bauingenieure. 1. Phonetik des Neufranzösischen mit Übungen im Winter, 2 Stunden. Im Winter 2 Stunden: Professor Herr manu. 2. Leichtere Lektüre und Übungen, 2 Stunden. Fällt 1911/12 aus. 3. Literarische und sprachliche Übungen für Vorgeschrittene, 2 Stunden. Die Wttrmowirkung und die magnetischen Wirkungen dos elektrielektri¬ schen Stroms und ihre technische Bedeutung. — Der Aufbau, die WirWir¬ 4. Einführung in dos Studium der technischen Sprache, I Stunde. kungsweise und der Betrieb der Generatoren und Motoren für Gleich-, Wechsel- und Drehstrom. — Die Transformatoren. Dio Akkumulatoren. Die Verteilung der elektrischen Energie. Die Einrichtung der 2.1S. Romanisches Seminar. Elektrizitätswerke. Die elektrische Beleuchtung. Die elektrische Arbeitt- 2 Stunden, priv.: Professor Dr. Ott. überiragung, insbesondere der elektrische Betrieb von Hebezeugen. Lektüre altfranzösischer Teste, mit sprach- und literarhistorischen Pumpen und Bahnen. Der Ban der elektrischen Leitungen. Übungen. Die Telegraphie und Telephonie mit und ohue Dr.ihtleitnng. Das elektrische Pignalwesen. 2.‘19. Französische Literatur. Vorträge in französischer Sprache. 2 Stunden: Professor Dr. Ott. Im Winter: Alfred de Müsset, sa vie et ses oeuvres. Im Sommer: Alfonse Daudet, sa vie et ses oeavres. _56_56_ 57

240. Italienische Sprache und Literatur. 250. Ästhetische Übungen über Goethesche Prosaschriften. Italienischer Yi/ckonsul Professor Cattaneo. Im Sommer 2 Standen: Professor Pr. Harnack. Kurs filr Anfänger: Grammatik, 2 Standen. Kurs für Vorgerücktere: Grammatik, 1 Stunde, 251. Allgemeine Kunstgeschichte. Lektüre und Erläuterungen mehrerer GeGe¬ Vortrag init Lichtbildern: Professor Dr. Weizsäcker sänge aus Dantes Divina Commedia, sänge aus Dantes Divina Commedia, Im Winter: Geschichte der niederländischen Malerei im Zeitalter 1 Stunde. von Rubens und Rerabraudt, 2 Stunden. Meisterwerke der griechisch-römischen Bildhauerkunst, 241. Geschichte und Kulturgeschichte. Meisterwerke der griechisch-römischen Bildhauerkunst, 1 Stunde. Oborstudienrat Dr. Egelhaaf. Im Sommer: Die Kunst des Mittelalters, 3 Stunden. Im Winter: Geschichte Europas im Zeitalter der französischen Revolution 1789—1806, 2 Stunden. Geschichte der Kultur, insbesondere der Poesie der 252. Kunstgeschichtliche Demonstrationen Griechen, 1 Stunde. in der Lehrmittelsammlung der Technischen Hochschule. Im Sommer: Geschichte Europas im Zeitalter der Befreiungskriege, Im Winter 2 Stunden: Professor Dr. Weizsäcker. 1806-1815, 2 Stunden. Graphische Künste. Historische Übungen, 1 Stunde.

242. Don Carlos in der Geschichte. 253. Erklärung der staatlichen Kunstsammlungen.

Im Winter I Stande, priv. und honorarfrei: Professor Dr. Marx. Im Sommer 1 Stunde: Professor Dr. Weizsäcker. Sammlung der Gipsabgüsse (Mittelalter und Neuzeit). * 243. Deutsche Kolonialgeschichte.

Im Sommer 1 Stunde, priv. und honorarfrei: Professor Dr. Marx. 254. Länderkunde von Mittel-Europa II. 244. Geschichte der deutschen Literatur von Goethes Tod Im Sommer 2 Stunden mit BopeiiüOnen: Oberstudienrat v. Schumann bis zur Gegenwart.

Im Winter 2 Stunden: Professor Dr Harnack 255. Religionsphilosophio. 245. Goethes Leben, Werke und Weltanschauung. In» Winter 2 Stunden, priv.: Piofessor Dr. Sehre mp f. Im Winter 2 Stunden: Professor Dr. Harnack. 256. Die Faustidee im Wandel der Zeiten, 246. Lektüre des Nibelungenliedes. «•In Beitrag zur Geschichte der modernen Weltanschauung. Im Winter 1 Stunde Übungen: Professor Dr. Haruack. Im Winter 2 Stunden, piir.: Professor Dr. Schrumpf 247. Redeübungen. Im Winter 1 Stunde: Professor Dr. Harnack. 257. Philosophische Übungen. Im Sommer 2 Stunden, priv.: Professor Dr. Sohrempf 248. Geschichte der deutschen Literatur im Zeitalter des Humanismus und der Reformation. Im Sommer 2 Stunden: Professor Dr. Harnack. 258. Praktikum des gewerblichen Rechts.

Im Winter 1 Stunde: Amtsrichter Dr. Gross. 241». Ästhetik 241». Ästhetik Einführung in die Kenntnis der Rechtsverhältnisse zwischen gege¬ (mit besonderer Berücksichtigung der bildenden Künste). werblichem Arbeitgeber und Arbeitnehmer durch Besprechung von Im Sommer 2 Stunden: ProfeaBor Dr. Harnack. Fällen aus der Praxis. 5S 59

259. Verwaltungskunde. 267. Stenographie nach dem System Gabelsbergers. 2 Stunden, priv.: Reallelirer Möllen. Im Winter 2 Stunden: Oberamtmann Klaiber. Im Sommer 2 Stunden, priv.: Reallelirer Möllen. Wortkürzung (Korrespondenz- Allgemeines Staatsrecht (Staatsforraen, Verfassungsgrandsätze), 1. Elementarkurs: Wortbildung und Wortkürzung (Korrespondenz- Deutsches Reichs- und Landesstaatsrecht, letzteres mit besonderer BeBe¬ schrift). rücksichtigung Württembergs. Grundzüge der Verwaltungslehre und 2. Kurs für Vorgerücktere: Satzkürzung (Debattenschrift). des Verwaltungsrechts unter ausführlicher Behandlung einzelner AbAb¬ schnitte aus dem Verwaltangsrecht des Reichs und Württembergs 268. Tarnen. (Gewerbeordnung, Gewerbeförderung, Arbeiterversicherung, Erfinder¬ (Gewerbeordnung, Gewerbeförderung, Arbeiterversicherung, Erfinder Vier Abteilungen mit ;o 2 Stunden: Turnlehrer Reis*. schutz, Wasserrecht, Baurccht, Feuerpolizei usw.).

260. Rechtskunde. Im Sommer 3 Standen: Rechtsanwalt Dr. Danimier. Grundzüge des bürgerlichen Rechts mit Berücksichtigung wichtiger Bestimmungen, des Handelsrechts und der Nebengesetze. D. Studienpläne. Allgemeine 261. Allgemeine (theoretische) Volkswirtschaftslehre. Wie schon Seite 9 bemerkt, steht (len Studierenden die Wahl der Im Winter 3 Standen: Professor Dr. Kindermann. Vorträge frei. Auch im Besuch der Übungen findet eine BeBe¬ schränkung nur insoweit statt, als dies durch die Rücksicht auf die Die Hauptbeziehungen der Volkswirtschaft, nach aussen und innen, schränkung nur insoweit statt, als dies durch die Rücksicht auf die eines erfolgreichen Studiengangs geboten ist; wo solche methodische Fragen. Die einzelnen objektiven und subjektiven FakFak¬ Erhaltung eines erfolgreichen Studiengangs geboten ist; wo solche Form besonderer Zulassungsbedingungen be¬ toren der Volkswirtschaft und ihr Zusammenwirken im Oes am taufbau Beschränkungen in der Form besonderer Zulassungsbedingungen be bei den einzelnen Vor¬ derselben. Produktion (Wertfragen. Geld und Kredit, Transportmittel stehen, sind sie in vorstehendem Programm bei den einzelnen Vor usw.), Güterverteilung Güterverbrauch. Die Mittel lesungen angeführt. usw.), Güterverteilung (Einkommenszweige), Güterverbrauch. Die Mittel der Einrichtung ihres Studienganges An¬ zur Erhaltung der Kontinuität des Wirtschaftslebens: Unterricht und Um dun Studierenden bei der Einrichtung ihres Studienganges An haltspunkte zu geben, sind für die technischen Berufsrichtnngen Studien- Erbrecht. Die wirtschaftlichen Schwankungen und ihre Behandlung. haltspunkte zu geben, sind für die technischen Berufsrichtnngen Studien- pläne aufgestellt, denen jedoch kein zwingender Charakter zukommt. Es ist auch in sie nur das Wesentliche aufgenommen, dem jeder 262. Deutschlands wirtschaftliche Entwicklung seit Anfang Studierende die für ihn passenden weiteren Lehrgegenstände jo nach des 19. Jahrhunderte. seiner Vorbildung, seinem Willen, sich hoher auszubilden, und der Im WinU'r I Stande, priv,: Professor Dr. Kindermann. Zeit, welche er dieser Ausbildung widmen will, anreiben kann.

263. Die Industrie und ihre Arbeiterschaft, die soziale Frage. Im Sommer 1 Stande, priv.: Professor Dr. Kindermann.

26-1. Spezielle (praktische) Volkswirtschaftslehre Empfohlen wird dm Studierenden, dabei auch die Vorlesungen (insbesondere Handelspolitik, Bank- und Börsenwesen). der Abteilung für Allgemein bildende Fächer zu berücksichtigen. Im Sommer 2 Standen: Professor Dr. R. Knüll».

265. Die Steuern des Königreichs Württemberg. Im Winter 1 Stunde, priv.: Professor Dr. R. Kaulla.

266. Buchführung. Im Winter 2 Stunden, priv.: Reallehrer Mollen. Die systematische Buchhaltung: Wesen, Aufbau und AnwendungsAnwendungs¬ formen (doppelte und sog. amerikanische Buchführung). — Die einein¬ fache Buchführung. 60 61

1. Abteilung für Architektur. Wöchentliche Stunden humanistischen Wöchentliche Stunden b) FUr Abiturienten von humanistischen im Winter. im Sommer. a) Für Abiturienten von Realgymnasien, im Winter. im Sommer. Gymnasien. ÜbunÜbun¬ übun- vori.- Vortrag. Vortrag. vori.- Oberrealschulen usw. vori.- Vortrag. gen. gen. 1 Übun. Vcrr ir!•» t ne T • » 1« •• 1 Übun. J Übun¬ • J Übun » Vorz. Vortrag v’onwn Vcrr trsiesir!•» t ne ti.iiiiT 1« •• • gen. Vv Nr. Erstes Jahr. I'l.Vv — 6 2 — 6 Höhere Mathematik I 19 Scliattenkonstruktionen.Scliattenkonstruktionen — 4 — 6 Höhere Mathematik ■ • • 4 3 4 20 Theoretische Perspektive — 2 14 Darstellende Geometrie.Geometrie Perspektive. 4 4 — 22 Technische Mechanik 6 2 _ 2 88 Experimentalphysik.Experimentalphysik — Mechanik. 1 — 1 2 4 — — 25. 27 Praktische Geometrie 2 — 4 45 Unorganische ChemieI. 3 2 Chemie. — Geometrie. — H — — 23 Ausarbeitung der Messungen z. prakt. Geoin. 1 o6 79 Mineralogie — Mineralogie. — — Gesteinskunde 2 — — — 38 Experimentalphysik.Experimentalphysik 4 111 4 80 Gesteinskunde 3 45 Unorganische 82.84 Geologie mit Exkursionen — — 4 3 45 Unorganische Chemie.Chemie 4 1 82.84 Geologie mit Exkursionen 4 Q 2 4 2 4 79 Mineralogie O 116 Baukonstruktionslehre T Mineralogie. ... — — — 80 Gesteinskunde 2 119 Baumaterialicnlehre.Baumaterialicnlehre — 2 Gesteinskunde. 2 T. 8 82. 84 Geologie 1 - 121 Bauformenlehre 2 3 2 8 82. 84 Geologie mit Exkursionen.Exkursionen 1 - 4 3 Bauformenlehre. — 4 6 116 Hau konstruktionslehre I 2 4 2 4 127 Freihandzeichnen.Freihandzeichnen 119 Baumaterialienlehre ...... "3 2 20 15 23 22 121 Bauformenlebro.Bauformenlebro I. 2 "3 2 3 127 Ornamenten- — — 127 Ornamenten- und Figureuzciehnen . . 2 — Zweites Jahr.

— — Zweites Jahr. 26 17 14 26 19 Schattenkonstruktioneil.Schattenkonstruktioneil 4 — — — 2 116 Baukonstruktionslehro II .... 2 3 2 3 20 Theoretische Perspektive.Perspektive 2 .... — 2 — 2 122. 124 Baugeschichte 1 2 3 2 3 22 Technische Mechanik.Mechanik 6 2 2 — 127. 181 — — 2 4 127. 181 Figurenzoiclmen..Figurenzoiclmen 4 — 4 25. 27 Praktische Geometrie.Geometrie 3 — — 127 Freihandzeichnen1. 6 _ 28 Ausarbeitungd. Messung, z. prakt.Geoin. 2 _ Freihandzeichnen. _ 6 28 Ausarbeitungd. Messung, z. prakt.Geoin. 3 188 Hochbaukunde und Entwerfen I 2 2 2 2 116 Baukonstruktionslehre 11 2 3 2 3

135 Entwerfen I : . . . — 11. 3 2 3 . . . 4 _ 4 122. 12 t Baugeschichte I 2 2 4 251 Allgem. Kunstgeschichte.Kunstgeschichte 3 3 127 Freihandzeichnen.Freihandzeichnen 2 4 I.: — — 4 127. 131 Drittes Jahr. 9 22 9 22 127. 131 Figurenzeichnen.Figurenzeichnen 2 133 llochbaukunde und Entwerfen 1 . . 2 2 2 2 116 Baukoustmktionslehre III 2 8 _ — I. — — — — 4 123. 124 Baugeschicbto 135 Entwerfen I 4 123. 124 Baugeschicbto 11 III. 2 1 3 2 3 — 3 — 125 Mittelalterliche Baukunst 251 Allg. KunstgeschichteKunstgeschichte. 3 3 11.Baukunst. 1 8 1 3 ■ 9 80 127. 181 Figurenzeichnen.Figurenzeichnen 4 18 22 Freihandzeichnen 127/28 Freihandzeichnen und Aquarellieren . 4 4 129 o I. 129 Dekoratives Entwerfen.Entwerfen oc Die weiteren zwei Jahre. 132 Modellieren Modellieren. _ 1 4 Wie die letzten zwei Jahre des Studienplans 134 HochbaukunJe und Entwerfen II . . und Entwerfen II . . 4 4 4 4 unter a. 136 Entwerfen II _ 8 _ 8 251 Allgem. Kunstgeschichte.Kunstgeschichte 3 261 _ 261 Volkswirtschaftslehre.VolkswirtschaftslehreII. 3 Viertes Jahr. 15 29 10 32 117 Baukosteubercchnung.Baukosteubercchnung 2 124 Bau geschieht«.geschieht« 3 — Q 125 Mittelalterliche Baukunst.Baukunst ii 127/28 Freihandzeichnen und Aquarellieren . _ 4 Z 4 1 — 129 Dekoratives Entwerfen.Entwerfen — 2 — 6 182 Modellieren — 4 - | 6 Modellieren. | 134 Hochbaukunde und Entwerfen II . . — 4 4 136. 137 Entwerfen 11 und Städtebau .... 12 12 .... o o 169 Grundzüge des Straßen-u.Eisenbahnbaus d

— 183 Maschinenkunde.Maschinenkunde 4 — — — 259 Verwaltungskunde.Verwaltungskunde 2 260 Bechtskunae , , . — 260 Bechtskunae , , . — —. 10 82 3 32 62 63

Wöchentliche Stunden

im Winter. im Sommer.

2. Abteilung für Bauingenieurwesen. Vorl.- 2. Abteilung für Bauingenieurwesen. ÜbunÜbun¬ Vortrat:. ÜbunÜbun¬ a ‘ Vonrag. Vortrat:. \sl.a‘ Zweites Jahr. gen. gen. I. Stndienplau fOr Bauingenieure. 25. 27 Praktische Geometrie I 3 2 — 4 26. 27 . . II — — 5 n Vorbemerkung: Die im folgenden aufgestellten Studienpläne entsprechen 141 Graphische Statik der Brtckenkonstrak-

I. — II. — 2 — — den Anforderungen der Diplom-Vor- und -Hauptprüfung, insbesondere auch bebe¬ tionen 2 Aa<heoriederIngenieurkonstruktionentionen. 4 4 4 4 züglich der Übungsstunden für die Ausarbeitung der bei diesen Prüfungen ein- 142 Aa&LTheoriederIngenieurkonstruktionen 144 Baukonstruküonslenre TI 4 4 — 5 zureichenden Zeichnungen 144 nnd Entwürfe. — zureichenden Zeichnungen nnd Entwürfe. 145 , HlTI. — — 2 — , Der Unterricht ist so geordnet, dass von den Abiturienten 153 Straßenbau . . Hl. — — 2 — Der Unterricht ist so geordnet, dass von den Abiturienten württ. realistischer 3 — — — Lehranstalten die Vorprüfung nach dem 2. Semester, die Diplom-Hauptprüfung 159 Wasserbau I 3 161 — — 3 — nach dem 7. Semester abgelegt 161 Wasserversorgung.Wasserversorgung nach dem 7. Semester abgelegt werden kann. — — — • 165 Städtekanal iaatiou.. — — 3 — iaatiou. — — — — — 16S Eisenhüttenkunde für Bauingenieure . 1 —

— — — Wöchentliche 183 Maschinenkunde.MaschinenkundeI. 4 Wöchentliche Stunden 192 Übungen in dev Materialpriifungsanstalt — 3'*) — — a) Für Abiturienten von im Winter. im Sommer. Drittes Jahr. 21 15 10 17 wllrtt. Realgymnasien, Oberrealschulen usw. wllrtt. Realgymnasien, Oberrealschulen usw. — — ÜbunÜbun¬ Übun¬ Ausarbeiten geod. — 2 — — vertrag. Vonrag Übun 24 Ausarbeiten geod. Aufnahmen.... Vonrag — — gen. gen. — — — vorL-Ycre. 146 Bnukonstmktions'.ehre IU 4 vorL-Ycre. Erstes Jahr. IU. 3 6 4 7 Jahr. 146. 149 Brückenbau I 6

— — 148 Gründung der 1 — 2 7. 8 Höhere Mathematik 11 a. III . . . . ö 2 3 — 148 Gründung der Bauwerke.Bauwerke — 151 Erdbau 2 — — — 15 Graphisches Rechnen ...... 1 .... — — 2 — 19 Schattenkonstruktionen und Belenehtungs- 152 Trassierung.Trassierung 154.156 Eisenbahnbau l 4 — 4 6 — I. kur.do — 4 — — — 20 Perspektivekur.do. 157.158 Eisenbalmhochbau 1 2 4 20 Perspektive 2 160 Wasserbau II ...... 2 — — — 22 Technische Mechanik 6 2 6 6 Wasserbau ...... — — — Mechanik. — — — 1. 1 162 23 Plan- und Gelündezcichnon - 162 Stauuulageu.Stauuulageu Gelündezcichnon. — — — 38 163 WasserkraftanlagenWasserkraftanlagen.l. 1 38 Experimentalphysik 4 4 Experimentalphysik. -— — — 45 164 JIcliorationswesen 2 -— — 45 Unorganische Chemie 4 — JIcliorationswesen. ’ — ’ Chemie. Übungen — 4 — 4 53 Chemische Technologie der Baumaterialien l 166 Übungen im Wasserbau.Wasserbau l — — 2 — — — 79 3 259 Verwaltungsknnde.Verwaltungsknnde. 79 Mineralogie Mineralogie. — — 3 — 3 80 Gesteinskunde.Gesteinskunde 2 260 Rechtskunde.Rechtskunde 82. 84 Geologie mit Exkursionen.Exkursionen. 4 3 Siebentes Semester. 20 16 15 21 119 Banmaterialienlehre 2 Banmaterialienlehre. 147. 150 Brückenbau 11 und Tunnelbau . . . 3 6 140 — 3 . 140 Bauformenlehro 1 . — Bauformenlehro. 3 155 Eisenbahnbau 11 2 — 143 Bankonstruktionslehrc I...... 2 I...... 156 Übungen im Eisenbahn-11. und Strassenbau — 8 26 11 23 14 158 Eisenbalmhochbau II — 4 166 Übungen iiu Wasserbau.Wasserbau — 4 ElektrotechnikII.. . 2 — 235 Grundzüge der Elektrotechnik . . .

— 259 Verwaltungskundo.Verwaltungskundo *+>*+> 261 Volkswirtschaftslehre.Volkswirtschaftslehre 3 — 12 22

•I Über die geodltlwtbo Htrbstexknriiton vgl S. 27. •*) Diese Übungen können, wenn ea dem einzelnen Studierenden für Beinen Siudlen- plfcu besser p»«”t. »ueb erst lu «inom ipilrren 8eme*;er belegt «erden. I) Ist künftig Im 5. Semester zu liöieti. Über weitere ln Betracht kommende Fächer vgl. dl« Anmerkung auf Seite 05. 64 65

Wöchentliche Stunden FUr Abiturienten von nicht-württembergischen Realgymnasien und Wöchentliche Stunden b) FUr Abiturienten von nicht-württembergischen Realgymnasien und c) Für Abiturienten von humanistischen im Winter. Im Oberrealschulen. Gymnasien. Im Sommer. mit Beginn der Stadien im Sommer. (W ObuD- Die Diplom-Vorprflfung kann nach 4 Semestern «*n. K»H. | «*n. K»H. Gesamtstadienzeit.: S Semester. abgelegt werden. Gesamtstudienzeit: 9 Semester. Vorl.-'S* 'S* Erstes Jahr. 1. 2 Trigonometrie.Trigonometrie 2 2 1 2 4 Niedere Analysis.Analysis 4 1 6 Höhere Mathematik 1 2 14 Darstellende 14 Darstellende Geometrie 1 und II . . 3 4 6 38 1. 111i| 38 Experimentalphysik 4 io Experimentalphysik. io Unorganische Chemie 4 1 ~4 127 Ornamenten- Chemie. 127 Ornamenten- und Figurenxeichnen . . 6 139 i ~4 139 Bauzeiclmen Bauzeiclmen. | 4 17 12 “ 18 “ ! Zweite« Jahr. 7. 8 Höhere Mathematik II und III ... . II und III ... . 6 2 8 1 15 Graphische« 15 Graphische« Rechnen.Rechnen 1 19 Schattenkonstmktionen nnd Beleuehtongs- kunde . 4 20 kunde. 20 Perspektive 2 22 TechnischePerspektive. Mechanik 1 ? 2 6 6 23 Plan- Mechanik. 23 Plan- und Geländezeichnen ... - 3 53 Chemische 53 Chemische Technologie der Baumaterialien 1 79 Mineralogie.Mineralogie 3 80 Gesteinskunde 2 82. £4 GeologieGesteinskunde. 82. £4 Geologie mit Exkursionen.Exkursionen 4 S 119 Banmnterialionlehre.Banmnterialionlehre 2 140 140 Bauformenlehro.Bauformenlehro 1 3 143 Buukonstruktiomdehro I 2 I. 18 11 19 14

Die übrigen 5 Semester. die Wie die letzten .*>.*> Semester des Studienplans unter a.

FOr das Studium des Bauingenieur-Wesens kommen noch folgende Fächer besonders in Betracht: Spezial Vorlesungen über angewandte — — Spezial Vorlesungen über angewandte Mathematik. — Analytische Mechanik. — Ausgleichung*rechnung. - Bakteriologie mit Übungen. - Barometrisches Die übrigen 5 Semester. Höhenmessern — Höhenmessern - Baukostenberechnung. — Bebauungspläne. — Bodenkunde. - Darstellende Geometrie. — Graphische — Wie die letzten 5 Semester des Stadienplan» unter a. —Darstellende Geometrie. — Graphische Rechenübungen. — Eisenbahnfahrzeuge. — Erste Hilfeleistung bei DnglücksfäUen. — Fabrikanlagen. — Hebezeuge — Heizung Heizung und Leitung. - Hygiene - Mechanische WinnetWrie. - Meteorologie. — Luftschiffahr*., — — Luftschiffahr*., fWtechuik. Kraftfahrzeuge. — Mincralogisch-Gcologinchi-» Praktikum. - Sprachliche Fächer. - Theorie der Elastizität - Übungen im physikalischen - im physikalischen Laboratorium. - Unorganische Chemie (Sommcrrortrag). - Zeit und geographische Ortsbestimmung. 5 06 67

IL Studlenplan für Geodäten, Wöchentliche Standen

a) Für Abiturienten von wUrttembergischen Realgymnasien und im Winter. im Sommer. Oberrealschulen. ÜbunÜbun¬ Cbun- Vorl.. Vortrag. Vortrag.] v gon. gen. Die Diplom-Vorprüfung kann nach 2 Semestern, die Diplom-HauptprUfong nach vStSt Drittes Jahr. 6 Semestern abgelegt werden. 23 Plan- und Geländezeichnen.Geländezeichnen Wöchentliche Stunden 24 Ausarbeitung geodätischer Aufnahmen 30 Geodätische Übungen für Geodäten . . im Winter. im Sommer. 32 Ausgleichungsrechnung.Ausgleichungsrechnung 33 Direkte Zeit- und geographische OrtsbeOrtsbe¬ Übnn- ÜbunÜbun¬ VorL- Vortrag. Vortrag, stimmung . gen. Vortrag, j gen. Erstes Jahr. 34 Kartenprojektionen.Kartenprojektionen 35.36 Höhere Geodäsie.Geodäsie lUnföhrang von 1. 2 Trigonometrie 2 2 2 Übungistundcn Trigonometrie. Vorbehalten. — .. 7. 8 Höhere Mathematik II und III ... . c 2 3 9 Mathematisches Seminar.Seminar — — — 2 87 Barometrisches _ Höhenmessen 10.12 — — 8 — _ Höhenmessen. 10.12 Krflmmungstheorie(oderFunktionentheorie) 40 Physikalische 10. 11 Höhere Algebra (oder 3 — — — 40 Physikalische Übungen.Übungen 10. 11 Höhere Algebra (oder Funkäonentheorie) 87 Bodenkunde 13 Partielle Differentialgleichungen (oder VaVa¬ 87 Bodenkunde und. geologische Kartierung .

— — — riationsrechnung) — 1 152.15öTrassierung(mitübungenimEisenbahnbau) 19 Schattenkonstruktionen und BeleuchtungsBeleuchtungs¬ 13 13 kunde _. . 4 — — kunde Empfohlen werden ferner sämtliche oben nicht 20 — — — 2 20 Perspektive.Perspektive speziell angeführte mathematische Vorträge und — speziell angeführte mathematische Vorträge und 23 Plan- und _ 4 _ — 23 Plan- und Geländezeichnen.Geländezeichnen Übungen, ferner Eisenbahn- und Strassenbau, 38 4 — 4 — 38 ExperimentalphysikExperimentalphysik. Ornamenten- und Figurenzeichnen. 40 Physikalische Lbungen.Lbungen — — — 3 . — — — — — — 43 Meteorologie.Meteorologie 1 16 12 11 9 Zweites Jahr. b( Für Abiturienten von Gymnasien und 10/12 Funktionentheorie (oder Höhere Algebra nicht-württcmbergischen Realgymnasien und bzw. Krümmungstheorie).Krümmungstheorie). 3 — 3 — Oberrealschulen. 23 Plan- und Geländezeichnen.Geländezeichnen — 4 — 25.27 Praktische Geometrie I i 3 4 — 4 Die Diplom-Vorprüfung kann nach 4 Semestern, 1 3 — 26. 27 . 11 Jfür Bauingenieure 5 4 die Diplom-Hauptprüfung nach 8 Semestern abab¬ 28 Geodät-Schlußübungcn*)! I Z : 4 gelegt werden. 32 — 2 2 32 AusgleicltungsrechnungAusgleicltungsrechnung. Erstes Jahr. 39 Theoretische Physik 2 — — Jahr.

Physik. — — — — 40 Physikalische Übungen.Übungen 3 3 1. 2 Trigonometrie.Trigonometrie — 2 79 Mineralogie.Mineralogie 8 — — _ 4 Niedere Analysis — — — Analysis. 80 Gesteinskunde.Gesteinskunde 2 — — — 6 Höhere Mathematik I 82. 84 Geologie mit Exkursionen.Exkursionen — — 4 3 14 Darstellende Geometrie.Geometrie 151.156 Erdbau.Erdbau 2 4 — — 23 Plan- und Geländezeichnen.Geländezeichnen 38 Experimentalphysik I. 15 17 14 18 Experimentalphysik. 40■40 Physikalische Cbungen.Cbungen 13 13 14 13

1 *) Ober die ßeodMIscben Seblnßöbungon siehe Seite 27. 68 69

Wöchentliche Stunden Wöchentliche Stunden im Winter. im Sommer. im Winter. im Sommer. ÜbunÜbun¬ Üb xin- Übun- Cbun- Vortr»g.j Vortrag. ßcn. Vortrag. Vortrag. Vor).- gen. Vortrag. | ßcn. Vorl- Vortrag. 8«n. Zweites Jahr. Vortr»g.j Vmt. geo. 8«n. Xr. Zweites Jahr. Vmt. Viertes .inlir. Xr. Nr.

— — — — 3 Mathematische Geographie 2 24 Ausarbeitung geodätischer Aufnahmen — 2 — — 6 2 — — 7 Höhere Mathematik 11 6 — — — — 3 — 30 Geodätische Übungen für Geodäten . . 4 5 8 - * m 3 ~~ 2 — — ~~ — — 2 — — — 9 Mathematisches Seminar 32 Ausgleichungsrechnung.Ausgleichungsrechnung — 2 — — Seminar. — — m. — — — . 3 — 10.11 Höhere Algebra (oder Funktionentheorie) 3 Funktionentheorie) 3 33 Direkte Zeit- und geographische OrtsbeOrtsbe¬ 10.1210. 12 KiQinmumratheorie (oderFunktionentheorie) 3 1 — _ — — 13 Partielle Differentialgleichungen .... _ 1 stimmung 2 _ 1 .... — 6 . — — — — — 6 14 Darstellende Geometrie — — Geometrie. 3 1 34 Kartenprojektionen.Kartenprojektionen 1 1 IG Vektoren- und Punktrechnnntr .... 3 1 3 1 35.8G35. 8G Höhere Geodäsie Einführung von 19 Schattenkonstruktionen und ßeleuchtungs- Geodäsie. 2 — 4 — — Übungestuadeo künde —.. Übungestuadeo

— — — 2 20 Perspektive 2 vorbohalten — 4 — 23 Plan- und Geländeaeiehnen.Geländeaeiehnen — 4 — — 37 Barometrisches ™• — — 39 Theoretische Physik 2 37 Barometrisches Höhenmessen.Höhenmessen 1 Physik. — — 3 3 _ i 40 Physikalische Übungen.Übungen S7 Bodenkunde und geologische Kartieruug . _ i 2 — 1 — 43 Meteorologie 1 Meteorologie. 152.156 Trassierung (mit Übungen iin EisenEisen¬ 15 14 12 14 bahnbau) 2 4 .. 6 9 4 10 Drittes Jahr.

10/12 Funktionentheorie (oder Höhere Algebra Empfohlene Fächer siehe bei a. baw. Krürcmungsthcorie).Krürcmungsthcorie) 3 3 23 Plan- und Gcläudezeichnen . . . . . 4 _ 25.27 Praktische Geometrie I für Bauingenieure 3 4 — 4

— — 5 4 26.27 . , II , 5 4 . . , — — 4 29 Geodätische Schlussübungen*) .... — — 4

.... — — 32 AusgleichnngsrechnungAusgleichnngsrechnung. — 2 2 — — — 40 Physikalische Übungen.Übungen — 8 — — — 79 Mineralogie 3 — — Mineralogie. — — — 80 Gesteinskunde.Gesteinskunde 2 82.84 Geologie mit Exkursionen.Exkursionen 4 3 151.156 Erdbau 2 4 . 13 17 14 15

•) Ober <ltc

a) Für Abiturienten von württembergischen Realgymnasien und Oberrealschulen. Studienzeit zur Enterbung 3. Abteilung für Maschinenmgemeurwesen Studienzeit zur Enterbung der Kenntnisse und Fertigkeiten, die bei der Diplom- Vorprüfung nachzuweisen sind: 2 Semester. Gesamtstudienzeit: 7 Semester. einschliesslich der Elektrotechnik. Wöchentliche Stunden I. Stndienplan i’iir Maschineningenieure. im Winter. im Sommer. vor).- Cbun- Vertrag. Vorbemerkung. Studierende, die sich als Ingenieure des Maschinenwesens v£z Erstes Jahr. ansbilden wollen, werden hingewiesen, dass sie vor Beginn der Studien ansbilden wollen, werden darauf hingewiesen, dass sie vor Beginn der Studien _ 7. 8 Höhere Mathematik II u. III . . . . 6 2 3 _ arbeiten Die Zulassung mindestens ein Jahr in einer Werkstatt« zu arbeiten haben. Die Zulassung 22 Technische Mechanik.Mechanik G 2 6 6 zur Diplom-Vor- und -HauptprlifuDg für Maschinen- und Verwaltungsingenieure 38 Experimentalphysik.Experimentalphysik 4 - 4 -15 Unorganische 4 ist durch den Nachweis einer mindestens einjährigen Werkstattätigkeit bedingt. -15 Unorganische Chemie.Chemie 171 Meclianische Wiinnetheorie A aufgestellten Studienpläne entsprechen den Allforderungen Wiinnetheorie. Die im folgenden aufgestellten Studienpläne entsprechen den Allforderungen 172 Aerostatik und Aerodynamik.Aerodynamik 2 der Diplomprüfungsordnung. 174 Maschinenxeichnen.Maschinenxeichnen 4 Studierende, welche eine noch weitergehende Vertiefung ihres Wissens und 175 8chattenbonstrcbtionoii und Perspektive . 11^1 den 188 Elastizitätsichre I 2 Könnens anstreben, haben hierzu Gelegenheit: durch Arbeiten in den chemischen 188 Elastizitätsichre I (priv.).(priv.) 11^1 Laboratorien, dem Physikalischen und dem Elektrotechnischen Institut, der Empfohlen werden ferner: 24 12 17 10 15 Graphisches .Materialprüfungsanstalt und dem Ingenieurlaboratotium, sowie durch Hören 15 Graphisches Rechnen. 25 Praktische Geometrie. 56 Übungen im Laboratorium für technische Chemie. kommenden Vorlesungen sämtlicher Abteilungen. der in Frage kommenden Vorlesungen sämtlicher Abteilungen. 236,40 Englische, französische und italienische Diplomprüfung «biegen wollen, können sich einen Studierende, die keine Diplomprüfung «biegen wollen, können sich einen Sprache (auch für die folgenden Jahre). Ausweis Ober den Erfolg ihrer Studien durch die Teilnahme an den Semester- prüfungeil erwerben (vgl. S. 12). Zweites Jahr. Die Abteilung legt grossen Wert darauf, dass sich die Studierenden in den ersten Semestern die für die eigentlichen Fachstudien erforderlichen mathematimathemati¬ 170 Technische Mechanik II 2 176 Maschinenelemente.Maschinenelemente 6 6 schen und naturwissenschaftlichen Kenntnisse, Gewandtheit und Sicherheit im II. 177 Hebezenge 2 6 und räumlichen Anschauungsvermögen Hebezenge. Rechnen, sowie Fertigkeit im Zeichnen und räumlichen Anschauungsvermögen 178 Wasscrkraftmnschinen — 6 aneignen; sie macht darauf aufmerksam, dass die Vorträge und Übungen auf 182 Maschinenkonstruktioneu (Wasserkraft- den Gebieten des Maschineningenieurwesens das Wissen und Können, das in den maschinen) .. 4 maschinen). 202 Meclianische 5 vorar.gegangenen Vorlesungen und Dbnngen erworben werden konnte, in weit¬ 202 Meclianische Technologie.Technologie 7->J vorar.gegangenen Vorlesungen und Dbnngen erworben werden konnte, in weit 203 Eisenhüttenkunde.Eisenhüttenkunde 2 7->J gehendem Masse vorauszusetzen pflegen. 204 Werkzeugmaschinen.Werkzeugmaschinen E 3 205/06 Übungen zu meehaii. Technologie, EisenEisen¬ hüttenkunde, Werkzeugmaschinen — *2 4 216 Wasserbau f. Maschineningenieure au. b *2 217 Grundlagen der Elektxoteclmik . . . 6 1 2S2 Elektrotechnische Messkunde I . . . 2 234 Übungen im elektrotcchn. Laboratorium I 6 261 Allgemeine Volkswirtschaftslehre . . 3 _ 24 8 17 21

•l •l Denjenigen Studierenden, welche eich eingehender ml; Spinnerei on<ton

Wöchentliche Stunden Wöchentliche Stunden im Winter. im Sommer. im Winter. X Pbnn- Cbun- X\'rt.\'rt. Siebentes Semester. Vort««. CbonBffo. V i.zxriz Nr. Itea. Von«* «en Nr. Vorl.- «en Vora. Drittes Jahr. 52 Chemische Technologie der Brenn- und Nr. Leuchtstoffe 2 — 138 Buukonst.ruktionslohrc (cinschl. BrückenBrücken¬ Leuchtstoffe. 114 Erste Hilfeleistung hei Unglücksfällen . . — bau) 4 2 2 2 . . 1

181 Fabrikanlagen — 179 Turbinen-RegulutorenTurbinen-Regulutoren. — — 1 — 181 Fabrikanlagen 11 2 ISO Fabrikanlagen I 1 — — — 187 Maschinenkonstruktäonen11. (Dampfmaschinen, Maschinenkonstruktioneu 18*2 Maschinenkonstruktioneu (Wasserkraft- Dampfkessel).Dampfkessel) — 6 _ 6 189 maschinen).maschinen) 189 F.lastizitätalehrt* II (priv.) — 1 — — 184 I. 0 — — (priv.). Dampfmaschinen.Dampfmaschinen 102 102 Materialprüfungsanstalt.Materialprüfungsanstalt — 3 185 Dampfturbinen.Dampfturbinen — — 2 — 195 Erörterungen fUr Maschineningenieure . . — 186 Dampfkessel — — 3 . . 1

. — 187 Maschinenkonstruktionen (Dampfmaschi(Dampfmaschi¬ 196 Eisenbahnfahrzeuge.Eisenbahnfahrzeuge 3 —

_ 197 Pumpen ne) _ 6 6 197 Pumpen — 4 189.191 Elastizitätslehre II — — 2 198 Elastizitätslehre II (privat.) .... 198 Verbrennungsmotoren.Verbrennungsmotoren — 4") — 194 IngenieurlaboratoriumIngenieurlaboratorium. 3 1 4 208 208 Arbeit« rsclmtx .... 2 — — — — .... 105 Erörterungen für MiiKohimmingenienre 1 Erörterungen für MiiKohimmingenienre 221 Elektrotechnische 221 Elektrotechnische Maschinenkonstruktionen. — 4 197 . — — 8 — Pumpen .. Pumpen. 258 258 Praktikum des gewerblichen Rechts . . . — 108 Verbrennungsmotoren. Vortrag und Kou- . . . 1 259 Verwnltungskundo . . . . , stmktionsübungen 2 . . . — stmktionsübungen 4 . , 2 199 .„ Übungen im LaLa¬ boratorium . . . boratorium . . . 1 14 22 214 Motoren für Land-, NVaaser- und LuftLuft¬ fahrzeuge 2 Ausserdem wird empfohlen:

— — 266 216 Wasserbau f. Maschineningenieure cu.d 2 — 266 Buchführung (priv.).(priv.). 260 Kechtskunde.Kechtskunde — — 3 18 15 19 17

*) Itn An.ehlu«. an die Eon«rukt!on*äban*on Hu Somn.-r^iHMUr iür Studierende, . die einen irroueron Kntvurl ln Vertir-nntmiwinotoren bearbeiten.

Empfohlen werden ferner: 113 Gewerbehygiene. 142 Analytische Theorie der Ingcnieurkonstruktloner. (namentlich fQr solche Maschineningenieure, welche sich spater der Konstruktion und dem Bau eiserner Brücken zuzawenden beabsichtigen). 146 Brückenbau (ei*?me Brücken), im Sommer. 170 Tarbinenregclatoren (Übungen). 193 Untersuchung ron Konstniktionsniaterialien, priv. 200/13 Lnftscbiffahrt, Plugtechnik. Kraftfahrzeuge. 74 75

b) Für Abiturienten von nicht-württembergischen Realgymnasien und c) Für Abiturienten von humanistischen Gymnasien. Oberrealschulen, Studienzeit zur Erwerbung der Kenntnisse und Fertigkeiten, die bei der Diplom- mit Beginn der Stadien im Sommer. Vorprüfung nachzuweisen sind: 4 Semester. Gesamtstadienzeit: 8 Semester. Gesamtstudienzcit: 9 Semester.

Erstes Zweites Drittes Wöchentliche Stunden SfBMUr. Semester. Simester. im Winter. im Sommer. Im Sommer. Im Winter. Im Sommer. Üben- Übun* Cbun- ÜbunÜbun¬ Übuu- Vorl.- Vortrag Yorl.- VortrAg. Vortrag.! Vortrag. Yorl.- VortrAg. «en. Vortrag.! gen. gcu. v®* Vortrag. | v ®* Erstes Jahr. Vorr. br. Nr. — 2 — — 1.2 Trigonometrie 2 1 2 2 Trigouomctric.Trigouomctric 2 Trigonometrie. 2 3 4 Niedere 4 — . _ 6. 7.8 HöliereMathematik 1,11 u.III 6 2 <;<; 2 3 4 Niedere Analysis..Analysis — i — i — ~Z 6 Höhere _ _ 6 4 6 — 6 Höhere Mathematik I ( 2 14 Darstellende Geometrie. . 4 6 ~Z — — 6 : 2 14 Darstellende Geometrie 3 4 4 6 22 Technische Mechanik . . : 2 Geometrie. 4 4 J 38 4 — 4 — 38 Experimentalphysik . . . 4 J 38 Experimentalphysik.Experimentalphysik 4 — — — — — 4 I — 127 Ornamenten- und Figurenzeichnen .... 6 _ *15 Unorganische Chemie . . 4 I I..... 174 Maschinenzeichuen — 6 — 127 Ornamenten- und Figuren- Maschinenzeichuen. 6 4 — — 4 “ 1 zcichncu 1 13 17 14 16 zcichncu. — — — — 4 — — 171 Mechanische Wärmetheorio 4 Ferner wird empfohlen auch für die folgenden — — — | — 2 172 Aerostatik und Aerodynamik | Jahre: 6 b£ 174 Maschinouzeichnon . . . 6 236/40 Englische, französische und italienische 175 Schattenkonstruktionen und 236/40 Englische, französische und italienische

— — — — — — 4 Sprache. PerspektivePerspektive. C\ — — — l — — — — — — % 188 Elastizitätslehre I (priv.) . l 10 20 24 8 17 12 Zweiten Jahr.

7. 8 Höhere Mathematik II u. III f. 2 3 _ Ferner empfohlen: Ferner empfohlen: 22 Technische Mechanik.Mechanik III. 6 2 6 6 15 Graphisches Rechnen, Vorträge *15 Unorganische Chemie.Chemie 4 4 _ — und Übungen. 127 Ornamenten- und Figureuzeichnen .... _ _ 4 171 Mechanische Wärmetheorie 4 25 Praktische Wärmetheorie. 25 Praktische Geometrie. — — — 172 Aerostatik und Aerodynamik.Aerodynamik — — 2 — 56 Übungen im Laboratorium für 174 Maschinenzeichnen.Maschinenzeichnen _ •1 6 Elektrochemie und technische 175 Schattenkonstruktionen und Perspektive . — 4 _ _ Chemie. 188 El astizitätslehre I (priv.).(priv.) — — 2 - 236/40 Englische, französische und 20 12 17 16 italienische Sprache (auch für Ferner empfohlen: die folgenden Jahre). 15 Graphisches Rechnen, Vorträge und Übungen. 25 Praktische Geometrie. 56 Übungen im Laboratorium für Elektrochemie und technische Chemie.

Die übrigen 5 Semester. Wie die letzten 5 Semester des Studienplaus unter a. Die Übrigen 5 Semester. Wie die letzten 5 Semester des Studienplans unter a. 76 77

II. Studien plan für Yerwaltungslngenienre. Wöchentliche Stunden

Studierende, die sich zum Yerwaltungäingeiiieur ausbilden wollen, belegen irn Winter. 1 irn Sommer. nach dem Studienplan fflr Maschineningenieure und verteilen die nach der Vorn- ÜbunÜbun¬ Vorn- Vor*., Ivomm«. ^ gen. Vcrwaltungsingenieure speziell fflr sie in Betracht ^ ’/ U’bil AW Diplomprflfungsordnung fflr Vcrwaltungsingenieure speziell fflr sie in Betracht v» LttCliCS’/ U’bil «l 11111 • kommenden Fächer (Heizung und Lflftung, Gewerbehygiene, Handelsrecht, HanHan¬ l?ß Maschinenelemente.Maschinenelemente 6 6 _ delspolitik, Bank- und Börsenwesen) nach eigenem Ermessen auf die verschieverschie¬ 177 Hebezeuge.Hebezeuge 2 _ _ denen Semester. 17S Wasserkraftmaschinen.Wasserkraftmaschinen _ « ’) Maschineukonstruktionea .... _ _ 6 202 Mechanische Technologie .... _ 11J. Studienplan für Elektroingenieure. .... 5 11J. Studienplan für Elektroingenieure. _ 203 Eisenhüttenkunde.Eisenhüttenkunde 2 _ _ _ Vorbemerkung: Die im folgenden aufgestellten Studienplänc entsprechen 20-1 Werkzeugmaschinen.Werkzeugmaschinen 3

219 — — den Anforderungen der elektrotechnischen Diplom-Vor- und Hauptprüfung, insins¬ 219 Elektr. Maschinen n. Apparate 1 . 3 220 11 _ diesen 220 , . 11 . _ _ 3 besondere auch bezüglich der Übungsstunden für die Ausarbeitung der bei diesen 221 Elektr., Maschinenkor.struktionen . . 221 Elektr. Maschinenkor.struktionen . . _ 4 4 Prüfungen einzureichenden Zeichnungen, Entwürfe und Laboratoriumsarbeiten. Prüfungen einzureichenden Zeichnungen, Entwürfe und Laboratoriumsarbeiten. 223 Elektr. Beleuchtung.Beleuchtung — 3 Der unter A folgende Studienplan setzt mathematische Vorkenntnisse etwa 22-1/25 Elektr. Arboitoübertragung (od. Elektr in dem Umfange voraus, wie sie von Abiturienten wnrtt. Realgymnasien Bahnen).Bahnen) _ 3 _ 231 Theorie der Wechselströme . . . 231 Theorie der Wechselströme . . . 2 _ ._. nnd Oberrealschulen verlangt werden. 233 Elektr. Messkunde II 2 2 _ Für mathematisch weniger weit vorgebildete Studierende, insbesondere Abi¬ Für mathematisch weniger weit vorgebildete Studierende, insbesondere Abi 234 Übungen 11 im elektr.II. Laboratorium 6 6 Gymnasien, ist der Studienplan B massgebend. turienten humanistischer Gymnasien, ist der Studienplan B massgebend. 22 16 20 16 Die einjährige praktische Tätigkeit, welche Bedingung der Zulassung zur Diplomhauptprüfung ist, hat mindestens zur Hälfte in der Regel dem Studium vorherzugehen, während die andere Hälfte in den Ferien ausgeübt werden kann. Drittes Jahr. Es ist dringend zu empfehlen, einen Teil der praktischen Tätigkeit in einer 39 Theoretische Physik.Physik 2 _ elektrotechnischen Fabrik 1S4 Dampfmaschinen 6 _ _ elektrotechnischen Fabrik dorchzumachen. ■ Maschiucnkonstruktionen Maschiucnkonstruktionen. 6 _ 0 185 Dampfturbinen..Dampfturbinen _ 2

Studienplan A. _ _ Studienplan A. 186 Dampfkessel.Dampfkessel _ 3 _ 194 Ingenieurlaboratorinm Beginn der Studien im Herbst. Ingenieurlaboratorinm. 3 1 <4)~)<4)~) 197 Pumpen 3 4 . Die Diplomvorprüfung kann nach Semestern, die Diplorahauptprüfung Die Diplomvorprüfung kann nach 4 Semestern, die Diplorahauptprüfung 198 Verbrennungsmotoren.Verbrennungsmotoren 2 — — nach 7 Semestern abgelegt, werden. 214 Motoren fflr Land-, Wasser-und LuftLuft¬ fahrzeuge Wöchentliche Stunden fahrzeuge _ _ 2 _ 216 Wasserbau für Maschineningenieure a _ 1 _ im Winter. im Sommer. 221 Elektr. Maschineukonstruktionen . . 4 4 222 Einrichtung u. Betrieb elektr. Fabriken 1 _ Obun- Obun- 223 — — Vori.- Vortcu.:. Vortrag. 223 Elektr. Beleuchtung 2 — — — K*n. g*n. Beleuchtung. Vera Erstes Jahr. 224/25 Elektr. Bahnen. (oder El. Arbeitsflber- Nr. v tragung) 3 _ 7. S Höhere Mathematik II u. 111 6 2 8 _ tragung). 227 Projektieren elektr. Anlagen . . _ _ 2 6 6 G 22 Technische Mechanik 6 2 6 G 228 Zentralanlagen u. Leitungen . 228 Elektr. Zentralanlagen. u. Leitungen . 2 — 2 38 Experimentalphysik . 4 _ 4 _ 38 Experimentalphysik . 229 Schwachstromtechnik.Schwachstromtechnik 2 40 Physikalische Übungen 3 3 40 Physikalische Übungen 233 Elektr. Messkunde 11 2 2 45 Unorganische Chemie 4 — 45 Unorganische Chemie 234 Übungen II im elektr.11. Laboratorium 6 D 6 6 174 Maschinenzeichner) . D 260 Rechts künde — 3 188 Elast.izitätslehre 2 künde. 188 Elast.izitätslehre I (priv.) "TT" 20 "TT" 23 18 217 Grundlagen der Elektrotechnik 6 1 23 18 (22) 218 Elektr. Konstruktionselemente 2 2 *) Nach Wahl: Hebezeuge. Wasserkraft- — 232 „ Messkunde 1 . . . 2 maschinen, Dampfmaschinen, Dampfturbinen, 234 Übungen I im elektr. Laboratorium 6 Dampfkessel. Pumpen, Verbrennungsmotoren, 26 Io 19 18 Werkzeugmaschinen. •*) Wird zu Anfang des Semesters vor Beginn der übrigen Vorträge und Übungen erledigt. der übrigen Vorträge und Übungen erledigt. I 78 79

Wöchentl. Stunden Studienplan B. Im Winter. Beginn der Studien im Frühjahr. Vorl.- ÜbunÜbun¬ Die Diplomvorprüfung kann nach 5 Semestern, die Diplomhauptprüfung Vorl.- Vortrag. Die Diplomvorprüfung kann nach 5 Semestern, die Diplomhauptprüfung Siebentes Semester. gen. nach 8 Semestern abgelegt werden. 39 Theoretische Physik 2 1 Wöchentliche Stunden 49 Physik. 49 Elektrochemie 2 Elektrochemie. 1 Im Winter. Im Sommer. 114 Erste 114 Erste Hilfeleistung.Hilfeleistung 1 1 208 Gtran- ÜbunÜbun¬ 208 Arbeiterschutz.Arbeiterschutz 2 1 Vori.. Vortrag. Vortrag. gen. gen. 216 Wasserbau für Maschineningenieure c) und d) . . . 2 5*1 Eratos Semester. 227 Projektieren elektr. Anlagen II15*11111 Anlagen. — — 2 Trigonometrische Übungen — — 284 Elektr. Laboratorium 111 (Selbständige Arbeiten) . . 2 Trigonometrische Übungen . 2 258 Praktikum des gewerbl, 6 Höhere Mathematik 1 . . . 6 2 258 Praktikum des gewerbl, Hechts.Hechts 1 1 14 Darstellende Geometrie I n. II 1 6 259 Vcrwaltongakuna« 2 II 4 6 38 Experimentalphysik .... 1 261 Volkswirtschaftslehre.Volkswirtschaftslehre 3 .... 4 40 Physikalische Übungen . . 1 111—1 3 15 16 45 Unorganische Chemie . , . 45 Unorganische Chemie . , . 1 4 174 Maschinenzeichnen .... 1 6 18 1!)

Zn weiterer fachlicher Ausbildung werden empfohlen: Zweites und drittes Semester. Spezialyorträge in Mathematik und Physik, 48 Physikalische Chemie, . 7. 8 Höhere Mathematik II u. III 6 2 II III 3 51 Metallurgie, 52 Chemische Technologie der Brenn- und Leuchtstoffe, 22 Technische Mechanik , 6 2 6 6

55/56 Übungen in den Laboratorien für reine und für Elektrochemie. 38 Experimentalphysik . . 4 43 Meteorologie, 170 Technische Mechanik II, 171 Mechanische Wänr.e- 40 Physikalische Übungen 3 1 45 Unorganische — 45 Unorganische Chemie . 111 theorie, 172 Aerostatik und Aerodynamik, 188 Elastizitätslehre, 192 MaterialMaterial¬ . 4 1 174 Maschinenzeichnen . . 4 prüfungsanstalt, 199 Verbrennungsmotoren (Übungen im 209-213 1 Laboratorium), — prüfungsanstalt, 199 Verbrennungsmotoren (Übungen im Laboratorium), 209-213 188 Elastizitätslebre I (priv.) . . — 2 217 Luftschiffahrt, Flugtechnik, Kraftfahrzeuge, 217 Grundlagen der Elektrotechnik 6 1 105 Hygiene, U8Heizuug und Lüftung, 138 Baukonstrnktionslehre, 180/81 218 Elektr. Konstruktionselemente 2 2 232 Elektr. Messkunde I . . . — — Fabrikanlagen I und II, 196 Eisenbahnfahrzeuge, 264 Bankwesen und Grund- I . . 2 234 Übungen I im elektr. Laboratorium 6 züge der Handelspolitik, 266 Buchführung, 267 Stenographie. 26 11 15 15 Ausserdem worden empfohlen: lHe übrigen 5 Semester. 236/40 Englische, französische und italienische Sprache, 241 ff. Vorträge 236/40 Englische, französische und italienische Sprache, 241 ff. Vorträge Wie die letzten 5 Semester des Studien¬Studien allgemein bildenden Inhalts. plans A. 81

Ferner empfohlen: 4. Abteilung für Chemie einschliesslich des HüttenHütten¬ Hygiene. Bakteriologie. Baakonstrnktion.lehre, Volkswirtschaftslehre. Nach Beendigung des 6. Stndienseme«t*r* können di« DiplomprUfuags- kandidaten wesens und der Pharmazie. kandidaten mit der Diplomarbeit beginnen. Diene, sowie die rur F.nrerbang der Würde «ine« Dr.-Ing. erforderliche Dissertation I. FUr Chemiker. der Würde «ine« Dr.-Ing. erforderliche Dissertation kann nach Wühl in einem der beiden der beiden chemischen Laboratorien aoagefQhrt werden. Wöchentliche Stunden im Winter. im Soiuner. VerL- II. Für CbcnT II. Für Hütteningenieure. Vortrag Vertrag 57 Erstes Jahr. tSi 6 Höhere Mathematik I*) 2 FUr Abiturienten Wöchentliche Stunden 14 Darstellende Geometrie*).Geometrie*)I*). S 4 a) FUr Abiturienten von Realgymnasien. 4 — 38 Experimentalphysik.Experimentalphysik 4 4 Oberrealschulen usw. im Winter. im Sommer. 45 Unorganische 4 4 45 Unorganische Chemie.Chemie Voll- Ühnn- 47 Theoretische Chemie 2 Vortrag. Chemie. T*"- B»n. 55 Aiulystisch chemisches Praktikum (*. Hell) T*"- Krale« Jahr. 3 — 70 Mineralogie.Mineralogie 3 7 Höher«.- Mathematik II 80 Gesteinskunde 2 — 6 2 Gesteinskunde. 21» Technik he Mechaaik 6 82. 84 Geologie mit F.xkurstonea.F.xkurstonea 4 3 38 Mechaaik. 2 6 6 — 89 Botanik 4 — 4 38 Experiaeeitalphnik.Experiaeeitalphnik 4 4 ; — 45 Unorganisch« ; 45 Unorganisch« Cnemie " Botanik. 4 — 4 4 — 99/104 Zoologie 4 4 50 Unorganisch-chemischesCnemie.Praktikum Zoologie. 50 Unorganisch-chemisches Praktikum (Müller) PrU». 70 |VS M * 26 70 Mineralogie 3 |VS PrU». /weites Jahr. 80 GesteinskundeMineralogie. 40 Physikalische - 3 3 12. 84 GeologieGesteinskunde.mit 40 Physikalische Übungen.Übungen - 12. 84 Geologie mit KskunionenKskunionen. = 4 3 46 Organische Chemie.Chemie 5 2 188 Baukonstruktionslehre für Maschinen- und 48 Physikalische 2 48 Physikalische Chemie.Chemie Hütteningenieure 4 2 2 Hütteningenieure. 2 | 2 52 Chemie der Brenn- und Leuchtstoffe . . . 2 54 Analytische Chemie auf phjmko-chemischer Empfohlen wird ferner: 29 6 20 1|— ■ 1 — Grundlage.Grundlage • | 17 Analytische Mechanik. 55 Analytisch-chemisches wsp. organisch-cheorganisch-che¬ mische.« Praktikum (v. Hell).Hell) — ji/t rnLL V-fntt. — ji/trnLL 85 Mineralogisch-geologische Übnngen . . . 91 Botanische Exkursionen 8 /weites 92 Botanisch-mikroskopische Übungen . . . 2 /weites Jahr. 4 183 Maschinenkunde 4 4 40 Physikalische Übungen . Maschinenkunde... 3 - i 3 48 - 12 •t 48 . Chemie . i wird Mechanische Empfohlen ferner: Techno¬ 51 Metallurgie*) .... 1 Empfohlen wird ferner: Mechanische Techno Metallurgie*) - 1 ? 1 = .... - 1 ? = logie. Chemie der Nahrangs- und Genussmittel. 54 Analytische Chemie auf physiko-chemi »eher Grundlage »eher Grundlage • Drittes Jahr. 56 • 1 56 Analytisch-clienii•chesPraktikum(Müller) — - küt • 2 — 85 Miarvaloriarh geologisch« Übungen • Ih** küt 49 Elektrochemie 2 85 Miarvaloriarh geologisch« Übungen . — — Elektrochemie. 170 Technische — 2 Technische 2 — _ 170 Technische Mwrhanik II 50 Technische Chemie 2 2 _ — — 1 Chemie. 2 1 _ W- Maschinenkunde . . . 51 Metallnrtrie**! . — Metallnrtrie**! 1 Maschinenkunde..II. . 4 — - 4 202.2n5 Mechanische . - 4 55 Organisch-chemisches Praktikum (v. . — jVillprakt Technologie mit Übungen 55 Organisch-chemisches Praktikum (v. Holl) . — jVillprakt 202.2n5 Mechanische Technologie mit Übungen 5 — 4 56 Elektrochemisches und technisch-chemisches Ausserdem _ 10 Praktikum (Müller) ToUprak*. Ausserdem empfohlen: 10 3 ; (Müller). ToUprak*. 25 Praktische 61 Farbenchemie (privat.).(privat.) 2 — 2 25 Praktische Geometrie I. 259 Verwaltungiknnde.Verwaltungiknnde 2 260 Rechtskuude.Rechtskuude 8 S 8

•) Soweit nicht »nf der Yorschtil« »rlfdlgt. **) Wird nur J«d«i zweit« J»hr «rlrwn. U« »!»o evtmncll «cbon lui »wellen Jahr zu •) Wird nur Jed» zwrlt« J»hr hören. •) Wird nur Jed» zwrlt« J»hr gelesen, ist »Uo erenloell Im drillen Biudlonjahr »u hören. ö 82

III. Für Pharmazeuten. Wöchentliclio Stunden Tür ein viersemeatriges Studium gemäss der Prüfungsordnung von 1904. im Winter. im Sommer. Es sind zwei Studienpläne aufgestellt mit Anpassung an die bebe¬ ÜbunÜbun¬ ÜbunÜbun¬ v oriraK Voitrsg.j sonderen Verhältnisse, je nachdem das Studium im Herbst oder FrühFrüh¬ Voll.* gen. gen. T®"- Voitrsg.j jahr begonnen wird. T®"- Drittes Jahr. jahr begonnen wird. Im Winter. Im Sommer. _ Vort- Beginn der Studien ini Herbst. 49 Elektrochemie.Elektrochemie 2 Vort- i. Beginn der Studien ini Herbst. 'Sr — — *»*"«•! 'Sr 50 Technische Chemie.Chemie 2 — 2 Nr.“ Erstes Jahr. *»*"«•! Leucht¬ 52 Chemische Technologie der Brenn- u. Leucht 38 ExperimentalphysikExperimentalphysik. 4 — _ _ stoffe 2 45 Unorganische Chemie 4 — — Chemie. 50 Unorganisch-chemisches Praktikum (Maller). Tollprakt. 47 Theoretische Chemie.Chemie 56 Elektrochemisches und technisch-chemisches 54 Analytisch-Chemie auf phys.-chcm.Grundlage 1 1 Praktikum — — Vollpnlt. Praktikum (Müller) 4 55 Unorganisch-chemisches Praktikum . . . lU’raki. VgPnlt. (Müller). — 4 VgPnlt. 183 Maschinenkunde.Maschinenkunde 89.91 Botanik mit Exkursionen ., 4 1i**i**ii3 3 — — 192 Materialprüfungen.Materialprüfungen 92 Botanisch-mikroskopische Übungen . . . 2 .. . — _. _ .,. i 203 Eisenhüttenkunde.Eisenhüttenkunde 2 Ö4.95 Pharmakognosie mit Übungen .... 2 2 — — i — 1 .... 217 Grundlagen der Elektrotechnik.Elektrotechnik 6 1 — 15 14 — 15 — — 232 Elektrotechnische Messkunde 1 — — 2 Zweites Jahr. - _ — 259 Verwaltungskunde.Verwaltungskunde 1. 2 _ 40 Physikalische Übungen.Übungen 8 3 — — 260 Rechtakunae 3 46 Organische Chemie.Chemie 5 2 55 Pharmazeutisch-chemisches Praktikum . . Vdljukt Ausserdem empfohlen: 16 7 . Vdljukt Volipnll. 177 Hebczeuge. 178 Wasserkraftraaschinen. 57 Pharmazeutische Chemie.Chemie 2 2 105. 112/113 Hygiene. 58 Nahrungsmittelchemie.Nahrungsmittelchemie 2 59 Toxikologie.Toxikologie 1 92 Botanisch-mikroskopische Übungen.... 2 b) Für Abiturienten von humanistischen 109 Bakteriologie für Anfänger.Anfänger 2 Gymnasien. Empfohlen werden: 9 7 261/64 Volkswirtschafts¬ Erstes 261/64 Allgemeine und spezielle Volkswirtschafts Erstes Jahr. lehre. 259/60 Rechts- und Verwaltungskunde. 2 lehre. 259/60 Rechts- und Verwaltungskunde. 1.2 Trigonometrie.Trigonometrie 2 1 90 Spez. Morphol. u. Systematik<1.Systematik<1. Kryptogamen. 4 Niedere 4 ... -. . '■' 4 Niedere Analysis Sommer. Analysis. — Im Sommer. Im Winter. 6 Höhere Mathematik I _ — 6 2 2. Beginn der Studien im Frühjahr. Übun¬Übun Übun¬ 14 3 4 4 6 Vortrag Übun 14 Darstellende Geometrie.Geometrie Erstes Jahr. gen. voitrag. gen. gen. gen. . — 38 4 _ 4 _1 38 ExperimentalphysikExperimentalphysik. 38 4 — — 4 38 ExperimentalphysikExperimentalphysik. 127 Ornamenten- und Figurenzeichnen . . . — 6 I. 45 Unorganische Chemie ** 4 Chemie. Ferner empfohlen: 13 14 14 46 Organische Chemie.Chemie 1 5 Maschinenzeiehnon, 236/37 englische und 174 Maschinenzeiehnon, 236/37 englische und 54 Analytisch.Chemicaufphys.-ekeni.Grundlage 1 1 111—111** französische Sprache. 55 Unorganisch-chemisches Praktikum . . 1 VoPfüt Vaftalt. 89.91 Botanik mit Exkursionen — 3 4 Zweiten Jahr. 92 Botanisch-mikroskopische Übungen . . . 1 2 95.95 Pharmakognosie mit Übungen Wie das erste Jahr des Studienplanes a, jedoch 95.95 Pharmakognosie mit Übungen...... 1 2 2 ohne Experimentalphysik. Empfohlen wird auch, Zweites Jahr. 12 20 schon im dritten Semester mit dem chemischen 40 Physikalische 3 3 Praktikum zu beginnen. 40 Physikalische Übungen.Übungen Praktikum zu beginnen. 46 Organische Chemie.Chemie 2 47 Theoretische Chemie.Chemie 2 Drittes und viertes Jahr. 55 Pharmazeutisch-chemisches Praktikum . . 55 Pharmazeutisch-chemisches Praktikum . . Viip»«:». Vpllpnkt. Wie das zweite und dritte Jahr des Str 57 Pharmazeutische Chemie.Chemie 2 2 planes a. 58 Nahrungsmittelchemie.Nahrungsmittelchemie 2 59 Toxikologie...Toxikologie 1 Anmerkung. Für die Ausführung von 92 Botanisch-mikroskopische Übungen . . . 2 "2 109 Bakteriologie für Anfänger.Anfänger "2 Chemiker. am Schluss des Studienplans für Chemiker. Empfohlen werden: 7 6 Von Abiturienten humanistischer Gyir.n 261.264 Allgemeine und spezielle VolkswirtschaftsVolkswirtschafts¬ kann die Diplomarbeit nach vollendetem sie lehre, 259. 260 Rechts- und Verwaltungskunde, Semester begonnen werden. 90 Spez. Morphol. u. Systematik d. Kryptogamen. 84

5. Abteilung für Mathematik und NaturwissenNaturwissen¬ schaften. E. Chronik für das Studienjahr 1910 11.

Für Kandidaten des realistischen Lehramts mathematisch- naturwissenschaftlicher Richtung. I. Personalveränderungen. Zufolge der Prüfungsordnung für Kandidaten des realistischen Zufolge der Prüfungsordnung für Kandidaten des realistischen Die Amtszeit des derzeitigen Rektors, Professors Lehramts vom 12. Septbr. 1898 können von der für das HochschulHochschul¬ Die Amtszeit des derzeitigen Rektors, Professors Tho in an u, endigt am 30. September 1911. Zum studium vorgeschriebenen Zeit sechs Semester an der Technischen HochHoch¬ 30. September 1911. Zum Rektor auf das Studieujnhr 1011/12 wurde durch Königliche schule zugebracht werden. Von der Aufstellung besonderer Studien- Königliche Entschließung vom 17. Juli 1911 Professor Dr. Müller ernannt. plttne wurde abgesehen. Der Abteilungsvorstand und die einzelnen Nach SOty^jähriger erfolgreicher Lehrtätigkeit scheidet der ordentliche ProPro¬ bezüglich Dozenten sind jederzeit bereit, den Studierenden Ratschläge bezüglich fessor Baudircktor v. Beinhardt aus dem Lehrkörper der Hochschule-, durch der zu der Wahl der Vorlesungen zu erteilen. Königliche Entschließung vom 10. Mai 1!)11 wurde er seinem Ansuchen ent¬ent sprechend auf 30. September 1911 in den Ruhestand versetzt und ihm aus diesem Anlaß das Kommcnturkrcuz TI. Klasse des Friedrichsordens verliehen. Möge os dem allerseits hochgeschätzten Kollegen, der sich den dauernden Dank der Hochschule erworben hat, vergönnt sein, den wohlverdienten Ruhestand noch 6. Abteilung für Allgemein bildende Fächer. recht lange zu genießen! Die dadurch auf den Beginn des Winterhalbjahrs 1911/12 in Erledigung kommende ordentliche Für Kandidaten des realistischen Lehramts sprachlich-geschichtlicher kommende ordentliche Professur für Bangeschichte, Bauformenlehre und Bauzeichnen haben Seine Königliche Majestät am Juli 1911 dom Richtung. und Bauzeichnen haben Seine Königliche Majestät am 5. Juli 1911 dom Architekten und Privatdozenten an der Technischen Hochschule in München Da bei vielen allgemein bildenden Fächern die Gegenstände der Tr.-Ong. Ernst Fi ec hier fl beitragen. Die Lehraufgabe desselben nmfaßt Vorträge und Übungen der Natur der Sache nach sich in einem mannigmannig¬ auch Bauzeichnen und Bauformenlchre für Bauingenieure Der bisherige besondere faltigeren Rahmen bewegen, ohne sich in einer bestimmten Reihenfolge Lehrauftrag für diese Fächer kommt ln Wegfall. wiederholen, so ist von der Aufstellung eines eigentlichen regelmässig zu wiederholen, so ist von der Aufstellung eines eigentlichen Auf die erledigte ordentliche Professur für Modellieren und für Fi¬Fi Studienplaus abgesehen und dieser durch nachfolgende Zusammenstel¬ Studienplaus abgesehen und dieser durch nachfolgende Zusammenstel guren- nnd Aktzoichnen wurde durch Königliche Entschließung vom lung der vorzugsweise in Betracht kommenden Vorträge und Übungen 2. November 1910 der Bildhauer Ul fort .7 aussen in München berufen. ersetzt worden. Die Auswahl derselben, die je nach der Vorbildung Dieser trat sein Amt anfangs Januar 1911 an. und den verfolgten Zwecken eine verschiedene sein wird, bleibt dem Dieser trat sein Amt anfangs Januar 1911 an. Den Unterricht im Modellieren (8 erteilte eigenen Ermessen der Studierenden überlassen. Indessen sind der VorVor¬ (8 Std.) erteilte bis zu den Wcihiiaehtsferien der bisherige Inhaber des Lehrstuhls. stand und die Mitglieder der Abteilung gerne bereit, die Studierenden Professor Habich hier; Figuren- und Aktzeiehnen mußte inzwischen aus- bei der Einrichtung ihrer besonderen Studienpläne zu beraten. gesetzt. bleiben. 286 Englische Sprache und Literatur, Professor Bonatz lehnte den ihm zugekommenen ehrenvollen Ruf an die 287. 238. 239 Französische Sprache und Literatur, K. Akademie der bildenden Künste und die Technische Hochschule in Dresden ab. 240 Italienische Sprache und Literatur, Aus Anlaß dieser Ablehnung wurde er von dem 4ständigen Unterricht im Ent¬Ent 241—243 Geschichte und Kulturgeschichte, werfen 1 entbunden und dieser in Form eines stets widerruflichen Lehrauf¬Lehrauf Literatur, Redeübungen, 244—250 Deutsche Literatur, Redeübungen, trags vom Soinmerbalbjahr 1911 an dem Architekten Martin Elsäßer hier 250 Ästhetik, 250 Ästhetik, Obertragen. Dieser übernimmt in gleicher Weise vom Winterhalbjahr 1911 12 251 Kunstgeschichte, 251 Kunstgeschichte, au den bisher zur Lehraufgabc des Baudirektors v. Beinhardt gehörigen, seinem 252. 253 Kunstgeschichtliche Demonstrationen, Nachfolger aber nicht übertragenen Unterricht in 254 Geographie, Nachfolger aber nicht übertragenen Unterricht in mittelalterlicher Bau- k n n s t. mit 1 Std. Vortrag und 3 Std. 255—257 Philosophie (priv.). k n n s t. mit 1 Std. Vortrag und 3 Std. Übungen. Den Professor Schmoll v. Eisenwerth haben Seine Königliche MajeMaje¬ stät am 30. Dezember 1910 mit Wirkung vom 1. Januar 1911 an im Nebenamt zum Konservator der Sammlungen und Knnstgcgenstäude Seiner Majestät ernannt. 86 87

Zwei frühere ordentliche Professoren, die hier im Ruhestand lebten, sind Professor Dr. Andreas C. Ott trat die ihm übertragene, zunAchit prori- Zwei frühere ordentliche Professoren, die hier im Ruhestand lebten, sind des im Berichtsjahr gestorben: Baudirektor v. Autenrioth (Technische Mechanik) aoriache Lehrstelle für romanische Sprachen auf den Beginn des Mechanik) lun 15. Dezember 1910; Dr. und 2>r.-3siö- h. c. Otto Lueger Studienjahrs nu und hielt am IS. November 1010 die vorgeschriebene Antrittsrede. lun 15. Dezember 1910; Dr. und 2>r.-3siö- h. c. Otto Lueger (Wasserbau) am 2. Mai 1911. Antrittsreden haben außerdem gehalten: Der Dozent für Erst-* Hilfe Do¬ Stollen leistung bei ünglücksfiÜlen Oberarzt l)r. Burk am 21. Oktober 1910, der Do Ala Assis ton ton auf ständigen Stollen sind eingetreten: der zent für VerwaltungakundeOberamtmann Klaibcr am 24. Oktober 1010, der am 1. Oktober 1910 SipL^ttg. F. Lobe, £>ipl.*3ng.£>ipl.*3ng. H. Zeiger, FeldFeld¬ ord. Profesvor für Mathematik Dr. G. Fabel* am 16. Dezember 1910, der messer A. GrOxinger, SipL»3tiß. P. BrauBrau¬ Privatdozent Dr. H. Bauer am 20. Februar 1911. burger, Dr. G. Sxivcssy, Lehraufträge auf Rechnung der Robert Bosch-Stiftung wurden erteilt: . 15. , 1910 Reg.-Baoführer W. 8chwarz, Erfahninguahlen Dem Ingenieur E. Heinrich für eine 2*töndige Vorlesung über Erfahninguahlen . 1. April 1911 Dr. G. Wegeliu, repeti- der Wärmelehre*, dem Professor Vcesen mey er zur Erweiterung des repeti- . 1«. , 1911 Architekt W. Woigel. torisehen Teils der Vorlesung über Grundlagen der Elektrotechnik im Sommer . 1. Mai 1911 die XipL-Dn«. F. Pischer. W. Hähnls, M. Hornberger, E. Henning, K. lialbjahr mit 1 Std. Hornberger, E. Henning, K. Lutz. Vertretungsweise haben die Übungen im Eisenbahnhochbau versehen: , 10. , 1911 ®ipl..3na. Th. Ohler. Im Wintorhalbjnbr Eisenbahnbauin spell tor Sclnvnh in 8 Std., im Sömmcrhalb- Auigesehiodon sind dio Assistenten: jahr Ei-iuibiilinbftuinspekt:r Schwab und Regicrungsbaumeister Sch aal in Arch. M. Elsässer, Koppe und Dipl.-^ng. Wolf am 81. Marz je 4 ßtd. 1911, Au »gezeichnet wurde Baudirektor X>r..3ng.X>r..3ng. v. Bach durch die VerVer¬ dio SipL»3ng. Kazemnuier, Meyer, Stitz und Stumpf am 80. April und leihung de.' Komturkreczes 1L Klasse des IC Sächsischen AlbrecliUordom und 1911, in die Ernennung zum außerordentliche'.! Mitglied der Akademie des Bauwesens in der , Braun am 9. Mai 1911, Berlin. • , Lohe an» 30. Juni 1911. Seine Königliche Majestät haben verlieben: die , Linck und Schwarz und Feldmesser Grözinger ain Ehrenkreuz des am 23. Februar 1911 den» Professor Dr. Hammer das Ehrenkreuz des 30. September 1911. Ordens der Württ. Krone, Auf unständigen A s s i s t o n t o n s t o 11 e n waren verwendet: $)ipl.*3ng. , 25. Februar 1911 dem Professor Hantlin den Rang auf der 5. Stufe , 25. Februar H. Dieterle vom 1. Oktober 1910 bis 80. September 1911. Dr. G. Wegelin Rangordnung, der Rangordnung, vom l. Oktober 1910 bis 81. März 1911, Tipl./Jng. E. Ren.schier im Sommer- Ritterkreuz , 25. » 1911 dem Dozenten Bannt' Euting das Ritterkreuz , » halbjalir 1911. I. K lasse des Friedrichsovdcns, Bauinspektor Stäbler den Titel uud , 25. , 1911 dem Dozenten Bauinspektor Stäbler den Titel uud Rang eine» Baurats, in id t , 25. , 1911 dem Privatdozenten Ijmdesgcologen Pr. M. Sch in id t den Titel eiues außerordentlichen Professor*. . 23. . 1911 dem Betriehiingenicur Habererdas Verdienst kreuz, II. Studierende. das . 17. Juli 1911 dem Professor Thomann, derzeit Rektor, das Ritterkreuz des Ordens der Württ Krone. Durch Absturz im Gebirge verungiückto am Pfingstsonntag, 4. Juni 1911, Ingenieure Regie- Der Dozent für Bauzeichnen und Bauformenlehic für Ingenieure Regie- todlich der außerordentliche Stndierendo des Maschineningenieurwesena Albert rungsbaumebtor Martz stellte seine Tätigkeit mit dem Schluß des Sommer- Paul von Gera, Angehöriger der Freien Burschenschaft Arminia. halbjahrs 1911 ein. Ober den Besuch der Hochschulo im loteten Studienjahr gibt die folgende 1911 bei der Abteilung für Mathe¬ Als Privatdozent wurde am 24. Juli 1911 bei der Abteilung für Mathe Zusammenstellung Aufschluß: matik und Naturwissenschaften zugelasscn: Dr. Karl Komm ereil, Professor an der Frlodrich-Eugens-Bealsclmle, für Mathematik. Beurlaubt waren: Privatdozeut Professor P. Lauser auf das ganz« Studienjahr, die Priratdozentcn Professor Dr. Minie und Professor Dr. Kaulla auf das Winterhalbjahr, die Privatdozecteii L>r.L>r. Brunner und Professor Dr. Mart auf das Sommerhalbjahr. Keine Vorlesungen hielt Privatdozent Professor Dr. Rohland. 88

Winterhalbjahr Winterhalbjahr 1910/11. III. Stipendien und Preise. 1. Studierende. Stipendien wurden gewährt: Ordent¬ Außer¬ Ordent Außer 1. Aus der JabSlSumsBtiftuugfür König WillielmI.: im WinterWinter¬ liche ordentliche Insgesamt halbjahr 16 Studierenden, im Sommerhalbjahr 18 Studierenden zu¬ Abteilung für StudieStudie¬ StudieStudie¬ Insgesamt halbjahr 16 Studierenden, im Sommerhalbjahr 18 Studierenden zu rende rende sammen je 1775 ,11. 2. Aus der Studicnstiftung der verewigton Königin Olga: Architektur.Architektur 143 52 195 in beiden Stndienlialbjahren 3 Studierenden je 130 ,11. Bauingenieurwesen (darunter Geodäten 2) 198 12 210 3. Ans der technischen Stipondienstiftuug: l Studierenden Maschineningenieunvescu einsclil. ElektroElektro¬ ein Studienstipendium von 400 Jt, 2 früheren Studierenden Keiae- technik: stipcndieu von je 800 JL 118 a) MaschineningenieureMaschineningenieure. 118 88 151 Aus der Federer-G raininontschen 1 Studierenden 151 i 1,7177 4. Aus der Federer-G raininontschen Stiftung: 1 Studierenden b) ElektroingenieureElektroingenieure. 20 6 26 | 1,7 zu einer Studienreise 342 ,H. Chemie, Hüttenwesen Chemie, Hüttenwesen und Pharmazie: 5. Aus dem von Josef Anton Tod gestifteten Vermächtnis: 1 StuStu¬ Chemiker (darunter weibl. Stad. 56 10 66 u) Chemiker (darunter weibl. Stad. 1) 66 | dierenden 150 ,M-. b) HütteningenieureHütteningenieure. 13 4 17 117 fl. Ans Mitteln der Ministerialnbteilung für die höheren — c) Pharmazeuten.Pharmazeuten 34 34) Schulen: im Winterhalbjahr 2 Studierenden je 100. ff, im Sommer- Mathematik und Naturwissenschaften: halbjahr 1 Studierenden 100 ,1L a) für Mathematik.Mathematik 55 1 56 j 7. Aus Statsmitteln der Hochschule (Staatsstipendien): im 80 b) für Naturwissenschaften (darunter Sommerhalbjahr 4 Studierenden je 100 .11. weibl. Stnd. 2) 31 2 33) Allgemein Befroinng vom Kolleggeld haben genossen: Allgemein bildende Fächer2). (dunaUr »ciit. Siud. 1) 8 4 12 im Winterhalbjahr 50 Studierende zusammen 6284 676 124 800 „ Sommerhalbjahr 53 „ „ 6207 ,11. % „ „ % 2. Hospitanten (darunter 302 weibl.) . . . 453 „

1 Bei der PrcisbeWerbung ttlr das Jahr 1910 erlangten nach der VerVer¬ Summe aller Hörer . . 1 1253 öffentlichung vom 25. Februar 1911 für die eingelieferten Arbeiten Auszeichnungen: an der Architekturabteilung: der frühere außerordentliche Studierende Sommerhalbjahr 1911. Sommerhalbjahr 1911. Richard Fritz von Stuttgart den IT. Preis; 1. Studierende. an der Abteilung für Allgemein bildende Fächer: der frühere Studierende Architektur 138 42 180 Architektur. des Bauingenieurweseus Rudolf Blum von Sigmaringen eine öffentöffent¬ Bauingenicurwasen (darunter Geodäten 2) . 157 13 170 2) liche Belobung. Maschineningenienrwesen usw.: a) MaschineningenieureMaschineningenieure. 96 29 b) ElektroingenieureElektroingenieure. 18 6 5} - Chemie usw.: Chemiker (darunter Stud. 55 12 67, a) Chemiker (darunter weibl. Stud. 1) 12 67, IV. Doktor-ingenieur-Promotionen. 11 105 b) HütteningenieureHütteningenieure. 6 17 } 105 wurden promoviert: — 21 I Zu Doktor-Tngenieuren c) Pharmazeuten.Pharmazeuten 21 — 21 I Zu Doktor-Tngenieuren wurden promoviert: Mathematik und Naturwissenschaften: a) Ehrenhalber: a) Mathematik.Mathematik 50 1 51 1 o-v Masehineningenienrwescn 1 o-v auf Antrag der Abteilung für Masehineningenienrwescn Naturwissenschaften (darunter 80 b) Naturwissenschaften (darunter weibl. einschließlich der Elektrotechnik: Stud. 1) 26 3 29 1 am 15. Dezember 1910 Generaldirektor a. D. Emil Theodor Holz in Allgemein bildende Fächer 8 1 9 1).Fächer. Charlottenburg, 580 113 693 Charlottenburg, am 15. Februar 1911 Fabrikant Robert Bosch in Stuttgart, 2. Hospitanten (darunter 61 weibl.) .... 129 am 19- Juli 1911 Geheimer Kommerzienrat Arthur Junghans in Schram- Summe aller Hörer . . 822 90 91

Grund b) Auf Grund dor vorgeschriebenen Leistungen: Hugger, Engen von Hülcn, OA. Neresheiin, Jaißle, Theodor von Feucrbaeh. Lützen, Auf Antrag der Abteilung für MaschinenSngenieurwesen Jetter, Erart von Kuchen. OA. Geislingen. Kaufmann, Walter von Lützen, OA. Gerabronn. einschließlich dor Elektrotechnik: Reg.-Bez. Merseburg. Kellermami. Hermann von Schrozberg. OA. Gerabronn. Gottbold von iun 18. Jauuar 1010 .1er RegiCTungsbauffl!ir«*r Richard Schneider vou Kopf, Max von Stattgart. Körtlin. Adolf von Ungenau. Kraft, Gottbold von . Brackenheim. Heilbronn a. N.; AdolzhauMn, OA. Mergentheim. Kühner, Paul von Brackenheim. Le'-antt. Lutz, Walter von Stuttgart Müller. auf Antrag <ler

7. Für Hütteningenieure. 3. Für Maschineningenieure. Zu Beginn des Soimuerhalbjahrs: Iin Winterhalbjahr 1910/11: Buschmann, Astfalk, Rudolf von Feuerbach. Buschmann, Heinrich von Hamburg. Lorch, August von Nürtingen. Ehrle. Albert von Ravensburg. Lutz, Karl von Frankfurt a. M. Ini Soiurnerhalbjahr 1011: Emslander, Franz von Hofmühle bei Mayrheir, Walter von Stuttgart- Blumcr, Max von St. Gallen. St. Gallen. Eichstätt, Bayern. Modersohn, Fritz vou Straßbnrg i. Eis. Fischer, Franz von Cannstatt. Ötinger, Adolf von Mergelstetten, OA. B. B. Die Diplom-Hauptprüfung, Fleischbauer, Justus von Weinsberg. Heiilenheim. mit deren mit deren Erstehung der Grad eiucs Diplom-Ingenieurs erworben wird: Hahn, Gustav von Duisburg. Rötbele, Paul von Stuttgart. Hornberger, Max von Stuttgart. Schmid, Karl von Ehrang hei Trier. 1. Für Architekten. Zu Beginn des Winterhalbjahrs: Henning, Ernst von Metzingen. Schmidt, Erich von Cölu-Dcutz. Büchner, Henning, Ernst von Metzingen. Franz von Dercudingon, I Büchner, Franz von Dercudingon, OA. I Hofacker. Julius von Stuttgart. Kachel. Paul von Ludwigslmfen a. Rh. Schultz, Franz von Brooklyn, New-York. Tübingen. Kachel. Paul von Ludwigslmfen a. Rh. Schultz, Franz von Brooklyn, New-York. Tübingen. Lambert, Max vou Stuttgart. Kautter, Theodor von Herrenberg. Werner, Erich von Wittershausen. Bernhardt, Gustav von Frendcustadt. Ningeigen, Wilhelm von Kalk bei Cöln. Kekeisen, Kurl von Laupheim. Zimmermann, Juliii3 von Feuerbach. Deckinger, Walter von ScliOtzingen, Rettenmeier, Rettenmeier, Philip]» von EUwangen. Klein, August von Geislingen n. St. Zimmermann. Paul von Stuttgart. OA. Maulbronn. Klein, August von Geislingen n. St. Schaal, lUchard von Reutlingen. Leouhardt, Franz von Chemnitz. Dfllker. Franz von Stuttgart. Schall. Karl von Stötten, OA.Geislingen. Graf. Hermann von Ulm. Ulm. Schneider. Reinhard von Schneider. Reinhard von Zwiefalten. 4. Für Verwaltungsiagenieure. Z i Beginn des Sonnnerhalbjahrs: Griesinger. Engen von DhL Stein, Stein, Kurt von Stuttgart. . Heinzmann, Han« von Göppingen. Megenhardt, Adolf von Urach. Reutlmer, Otto von Heilhronn a. N. Göppingen. Werner. Martin von Stuttgart. Hevkommer, Joluinnca von Gmünd. 5. Für Elektroingenieure. Zu legimi des Sommerhalbjahrs: 2. Für Bauingenieure. Zn Beginn des Sonunerhalbjahrs: Ammann, Hermann Hagmeier, Georg von Kuchen, OA. GeisGeis¬ Kienzl®, Herbert, von Schwcuuingen Ammann, Hermann von Feucrthalcn, Münzenmaior, Albert von Metz, lingen. a. N. Schweiz. öhler, Theodor von Basel. Basel. Hähnle, Walter von Crailsheim. Ricger, Hermann von Stattgavt. Bainer, Otto von Owen-Teck. Ricger, Hermann von Stattgavt. OppenlAnder, Emil von Waiblingen. Bauder. Theodor von Freudenstadt. Ott, Karl von Ott, Karl von Göppingen. 6. Für Geodäten. Baun, Hermann von Allmersbach. OA. 6. Für Allmersbach. OA. Pctörmann, Adolf von Friediichshafon. Backnang. Im Winterhalbjahr Backnang. Pfeil, Paul von Husarenhot. OA. Be.sig- Im Winterhalbjahr 1910/11: Beel;, Emil von Sachsemveilcihof, OA. heim. Biiurlc, Alfred von Buigweiler, Amts Schmitt, Paul von Stuttgart. Backnang. Backnang. Reißer, Albert von Mürben, OA. llei- Pfnllendorf, Baden. Blatt, Hermann von Cannstatt. dcnlioim. Eugen von Sommorhalbjahr Bleibler. Eugen von Hedeltingen. Rothacker, Erwin von Eschach, OA. Im Sommorhalbjahr 1911: Burger, Felis von Nußdorf. OA. VaiVai¬ Gaildorf. Ayasse, Richard von Baiersbronn. Cloment, Hugo von Pfinzweiler, OA. hingen a. E. Scliieck, Karl von Plochingen. Neuenbürg. Alois von Neuenbürg. Funk. Alois von Wangen i. A. Schmitt, Paul von Stuttgart- Göliner. Erwin von Alpirsbach. Göliner. Erwin von Alpirsbach. Stntz, Albert von Heuchlingen, OA. 7. Für Chemiker. Köhler, Köhler, Friedrich von Calw. Aalen. Kopf, Alfred von Stuttgart. 1 in Winterhalbjahr 1910/11: Kopf, Alfred von Stuttgart. Traub, Ernst von Stuttgart, Krebs, Gustav von Heilbrouu. Heilbrouu. Veil, Friedrich vun Crailsheim. Sekcrle, Emil vou Stuttgart. Glatz, Ernst von Giengen tu d. Brenz. Löble. Otto von Stuttgart. Wagner, Robert von Geislingen ». St. Beinharter, Ludwig von Ichenhausen, Müller, Otto von Schw. HalL LGtze, von LGtze, Mai von Friodrichshafen. Wegenast, Albert von Bayern. Ott, Walter von Stuttgart. Wegenast, Albert von Onstmettingeu, Bayern. | Ott, Walter von Stuttgart. Manjnnxdt, Erwin Manjnnxdt, Erwin von Balingen. OA. Balingen. Miehlich, Otto von Im 1911: Miehlich, Otto von Stuttgart. Weigelin, Erwin von Stuttgart Im Sommorhalbjahr 1911: Möller-Bader, Karl vou Dettenhausen, Wieland. Hermann von Waiblingen. ßurckhardt, Hermann von Stuttgart. Friedrichs, Fritz von Stützerbach in OA. Tübingen. Wolfahrt. Max von Feuerbach. Egner, Max vou Langenargen. Thör. Münch, Wilhelm Münch, Wilhelm von Tirschenreuth, Ztvink. Eugen von Ludwigsburg. Weipert, Hugo von Öhringen. Bayern. 94 95

8. Für Hütteningenieure. von Grabmaaclihieu beim Eisenbahnbau. Der Feier wohnten der Herr Staats- Im Sommerhalbjahr 1911: iniuister v. Fleischhauer, Evzellenz und Ministerialdirektor Dr. v. Biilz bei. Anschließend an den Vortrag verkündete der Rektor die Verleihung der Würde Beckmann, Adolf von Hagen i. W. eines Doktor Ingenieurs ehrenhalber an Fabrikant Robe« Bosch hier und das Nachträglich wurde der Grad eines Diplom-Ingenieurs auf Ansuchen Ergebnis der Preisbewerbung unter Austeilung der verliehenen Preise und erteilt auf Grund früher abgelegter DiplomhauptprUfung: Bclobungsdiplome. Professor Thomann Robert Lind von Stuttgart (gepr. 1897 für Maschineniugeuieurwesen). Die Technische Hochschule war durch den Rektor Professor Thomann bei der Jahrhundertfeier der Universität in Berlin im Oktober 1910 und bei Auf Grund der am 26. März 1909 erlassenen Vorschriften (vgl. Jahresbericht der Feier der Eröffnung der Technischen Hochschule zu Breslau Ende November 1908/09 S. 4) hat die Technische Hochschule im Studienjahr 1910/11 den Grad 1910 vertreten. eines Diplom-Ingenieurs nur noch bis 1. April 1911 an Absolventen vertreten. der I- württembergischen Staatsprüfung im Baufach auf Ansuchen erteilt, und zwar an: Sammlungen. 85 Architekten, VII. Lehrmittel. Institute und Sammlungen. 4S Bauingenieure, Dank der Robert Bosch-Stiftung (s. unter IX) sind für die Gebiete der 95 Maschineningenieure. F.lektrotechnik. Physik, Materialprüfung, der Elastizitits-, Festigkeits- und Wärmelehre erheblich reichere Mittel flüssig geworden. 2. Die pharmazeutische Prüfung. Das neuerbaute Bildhauerntelicr (Azenbergstr. 28) wurde zu Beginn Im Winterhalbjahr 1910/11: des Studienjahrs in Benützung genommen. Egclhaaf, Hermann von Amüshagen. Hengstbprger, F.ugen v. Onstmettingen. Feihl. Wilhelm von Unterrombach. Korhamuier, Lorenz v. llohentrüdiugcn. Genal, Richard von Freudental. Bayern. VIII. Studienreisen und Exkursionen. Gindele, Richard von Eggmannsried. Schmiedel, Roland von Cannstatt. 1. Studienreisen mit staatlichen Beiträgen führten aus: Im Sommerhalbjahr 1911: der ord. Professor für Eisenbahn- und Straßenbau. Baurat Kubier, zum Berger, Karl von Waldenburg. Hopf, Alfred von Heilbronn. Besuch des G'.eismuseums in Osnabrück; Deihlc, Paul von Stuttgart. Sienz. Max von Routlingendorf. der ord. Professor für das Entwerfen, Bon atz, nach Sizilien und Roin; Gaupp, Hermann von Schorndorf. Storz, Friedrich von Tflrklieäm. der ord. Professor der Zoologie, Dr. Ziegler, zu der in Basel tagenden Hardegg, Richard von Ludwigsburg. Stubäck, August vonHutthnrm, Bayern. Versammlung der Deutschen zoologischen Gesellschaft; Hftußler, Camille von Langenargen. Wanner, Jakob von Kempten. der Dozent, für Luftschiffahrt, Flugtechnik und Kraftfahrzeuge, Ingenieur Hem, Hugo von Stuttgart. Weiffenbaeh, Fritz von Stuttgart. A. Bauiunnn, zur Besichtigung verschiedener Einrichtungen und AnAn¬ lagen auf den Gebieten seines Lehrfachs.

2. Mit Studierenden kamen folgende Exkursionen zur Ausführung: VI. Feierlichkeiten. n) Au der Abteilung für Architektur. Leitung Die Technische Hochschule feierte den 1 8. Jauuar 1911 als 40. Jahres¬Jahres Unter Leitung tag der Annahme der Kaiser würde und der Gründung des Deutschen des Professors für Ornamenten- und Figurenzeichnen usw., Schmoll v. EisenEisen¬ Reichs durch einen Festakt in der Aula in Gegenwart Seiner Exzellenz des wort h: Herrn Staatsministers des Kirchen- und Schulwesens v. Fleischhauer, des vom 2.-9. Juni 1911 (Pfingstferien) nach Blaubeuren; Ministerialdirektors Dr. v. Bälz sowie einer größeren Zahl Kriegsteilnehmer des Professors für Baukonstruktionslehre und Baukosteubcroclmung, Oberbaur.it ans dem Kreis früherer Angehörigen der Hochschule. Professor Dr. Harnack Gebhardt: hielt die Festrede. vom 8.—10. Juni 1911 mit 18 Studierenden nach Ulm, Blnubcuren und Zur Feier des Geburtsfestes Seiner Majestät des Königs verver¬ Umgehung; anstaltete die Technische Hochschule am 25. Februar 1911 einen Festakt in des Professors für Hochbaukunde und Banmaterialienlehro, Oberbanrat Jassoy: der Aula, bei dem Baurat Kühler die Festrede hielt über die Verwendung am 29. Juni 1911 nach Nürtingen und Ulm a. D.; am 25. Juli 1911 nach Hessental, Combnrg und Hall. 97

I») Vu der Abteilung für I») Vu der Abteilung für Bauingcnieurwesen. des Professors für Masehinenelemente, Hebezeuge und Verbrennungsmotoren, Unter Leitung Maier: Studierenden zur Besichtigung von Ma¬ des Professors für Geodäsie, Dr. v. Hammer: vom 13. —lö. März 1911 mit 29 Studierenden zur Besichtigung von Ma schinenfabriken usw. noch Nürnberg, Augsburg. Müucheu, außer den auf der Markung vou Stuttgart-Canustati durchgeführten Ver- vom 27. Juli bis O.Angust 1911 mit 19 Studierenden Besichtigung von llobe- messungsübuugen zeuganlagen in Hafen- und Werftbetrieben in Hamburg, Kiel, Lübeck; vom 81. Juli bis lö. August 1911 mit 42 Studierenden praktische vom 81. Juli bis lö. August 1911 mit 42 Studierenden praktische Obungen des Professors für Eisenhüttenkunde und Werkzeugmaschinen, Widmaier: in der Umgebung von Unterkochon; in der Umgebung von Unterkochon; am 14. März 1911 mit 30 Studierenden zur Besichtigung der WaffenWaffen¬ des Professors für Eisenbahn- und Straßenbau, Baurat Kühler: fabrik nach Oberndorf; am 29. Oktober 1910 mit 29 Studierenden Besichtigung der Erdarbeiten des Professors der Elektrotechnik, Veesenmeyor: am Abelsberg. Markung Wangen; am 19. Juli 1911 mit 12 Studierenden nach Kochendorf und FriedrichsFriedrichs¬ am 20. Mai 1911 mit 28 Studierenden zur BeBichtignng der Holzträn- hall zur Besichtigung der dortigen elektrischen Einrichtungen, insins¬ kongs&nstaltkongs&nstalt nach Zuffenhausen; besondere der elektrischen Furdennaschinenanlage, System llgner, am 27. Mai 1911 mit 2S Studierenden zur Besichtigung der Erdarbeiten am 22. Juli 1911 mit 10 Studierenden nach Mannheim zur Besichtigung am Anlagen sowie der am Abelsborg (Markung Wangen) und der Arbeiten auf dem GüterGüter¬ dortiger Werkstätten und elektrischer Anlagen sowie der Straßenbahn; bahnhof Cannstatt; des ao. Professors für Elektrotechnik, Herr mann: am 29. Juni 1911 mit 20 Studierenden zur Besichtigung der Bahnneu- vom 8.-9. Dezember 1910 mit 12 Studierenden nach Nürnberg zur BeBe¬ bauten auf der Strecke Rudersborg—Welzheim; sichtigung von Fabriken und des Bayr. Veikehrsinuseums, vom 30- Juli bis 8. August 1911 mit M Studierenden Besichtigung der am 27. Mai 1911 mit einer Anzahl Studierenden nach Bietigheim zur Bahnneubauten auf der Strecke Garmisch—Innsbruck und verschiedener Besichtigung der neuen Zentrale der Euzganwcrke, Bahnneubauten und Anlagen iu der Schweiz (llanz-Disentis. AlbalaAlbala¬ vom 5.—11. Juni 1910 mit 11 Studierenden zur Besichtigung von ZenZen¬ bahn, Gotthardtbahn, Toggenburgbahn); tralen in der Schweiz; Baninspektor des Professors für Brücken-, Tunnel- und Grundbau, Scbwend: des Dozenten für Eisenbahnfahrzeuge, Baninspektor Daun er: am 16. Februar 1911 mit seinen Hörem zur Besichtigung der Ix*komotiv- am 28. Oktober 1910 mit 22 Studierenden zur Besichtigung der Neckar- werkstätte nach Eßlingen -, *'nicke nach Hochberg und der Brückenbau werke am Werkskanal bei des für Verarbeitung der Faserstoffe, Professor Joliannsen: Poppen weiter; des Dozenten für Verarbeitung der Faserstoffe, Professor Joliannsen: am 25. Juli 1911 zur Besichtigung der Betriebseinrichtungen des TechTech¬ am 0. Mai 1911 mit 24 Studierenden zur Besichtigung der Neckarbrücke nikums für Textilindustrie nach Reutlingen. nach Kirchheim und des Enzviadukts hei Bietigheim; am 13. Mai 1911 mit 19 Studierenden zur Besichtigung von Brücken d) An der Abteilung für Mathematik und Naturwissenschaften. nach Ulrn. Mumlerkingen und Ehingen; d) vom 6.—11. Juni 1911 (Pflngstferien) mit 24 Studierenden zur Besichtigung Unter Leitung vou Brücken, vou Brücken, Gründungen und Tnnnelbanten nach München RegensRegens¬ des Professors der Mineralogie und Geologie, Dr. Sauer: burg—Nürnberg; burg—Nürnberg; am 6. Mai 1911 mit 65 Studierenden nach Metzingen, des Professors für Baukonstruktionslehre und Eisenbalmhochbnn, Oberbaurat am 20.—21 Mai 1911 mit 69 Studierenden in den Schwarzwald, Mörike: am 3. Juni 1911 mit 81 Studierenden auf den Rotenberg und nach Unter- am 17. Mai 1911 mit 46 Studierenden in die Wagenwerkstätte nach türklieim, Cannstatt. am 15. Juni 1911 mit 53 Studierenden nach Freudenstadt und Dettingen, am 17. Juni 1911 mit 63 Studierenden nach Degerloch, Kaltental, VaiVai¬ c) An der Abteilaug für Xaschiueuingenleunrcsen einschließlich der hingen , Elektrotechnik. am 24. Juni 1911 mit 45 Studierenden nach Reutlingen, Emugen, St. Johann, ürach, Unter Leitung Johann, ürach, an, g.—9. Juli 1911 mit. 50 Studierenden nach Aalen. Wasseralfingen, des Professors für Dampfmaschinen des Professors für Dampfmaschinen und Dampfkessel, Bantlin: Bopfiugeu, Nördlingeo, am 24. Februar 1911 mit 39 Studierenden am 24. Februar 1911 mit 39 Studierenden nach Blanbcuren, Schelklingen, am 15. Juli 1911 mit 48 Studierenden nach Jagst fehl, Kochendorf, Ehingen a. D.; Ende Juli 1911 8—9 Tage mit 42 Studierenden in die Zentralalpen; 7 03 90

des Professors für Botanik und Pliarmakognosie, Dr. Fünf.stück: weit mehr als bisher aufzunehmen, außerdem ist jetzt befähigten Studierenden am 27. Mai 1911 mit 16 Studierenden nach Hedelfingen, und jungen Ingenieuren iu deu Instituten in erhöhtem Maß Gelegenheit gege¬ am 17. Juni 1911 mit 15 Studierenden nach Münster a. N., boten. selbständige wissenschaftliche Arbeiten auszuführen, auf Grund deren am 25. Juni 1911 mit 14 Studierenden nach dem Rosenstein bei Gmünd, sie unter Umständen promovieren können. am 1. Juli 1911 mit 16 Studierenden nach Urach, Eine recht erfreuliche Gäbe verdankt die Hochschule der Opferwilligkeit am 8. Juli 1911 mit 16 Studierenden auf die Solitude. eines Kollegen, der ungenannt bleiben wilL Dieser Ubergab dem Rektorat am 15. Juli 1911 mit 18 Studierenden nach Cannstatt; 9600 Jt in Pfandbriefen mit der Bestimmung, dieselben zur Gründung eines des Professors für Zoologie, Dr. Ziegler: Repräsentationsfonds zu benützen. Die Hochschule bestätigt mit verbindverbind¬ am 24. Jnni 1911 mit 5 Teilnehmern nach Hohenheim, lichem Dank, daß sie dem Wunsche des Stifters entsprochen liati am 1. Juli 1911 mit 8 Teilnehmern nach Bopfingeu, Itzlingen u. Kerkingen, Die von dem Inhaber der Werkstätte für Vermessnngsinstrnmente Berger n. am 29. Juli 1911 mit 10 Teilnehmern nach Honrepos. Söhne in Boston. Nordamerika, C. L. Berger, zum Andenken an Conrad Wilhelm Berger begründete Bergerstiftung der geodätischen Sammlung der Hochschule (vgl. Jahresbericht für 1908,1)9 S. 38) ist durch die genannte Firma im Berichtsjahr in dankenswerter Weise um zwei wertvolle Instrumente vermehrt worden: ein .Mining Transit“ (Grubentheodolit) neuesten Modells mit Grubemtntiv und IX. Stiftungen. mit zahlreichen Vervollständigungen, u. a. einem ,Polar Attachement“, einem zweiten Fernrohr zum optischen Abloten, einem Wan dann usf.; ferner einen Die am 12. August 1909 verstorbene Frau Paniine Albertine Müller, Libellenprüfer mit entlasteter Meßschraube nnd Vorrichtung znm Aufsetzen geh. Amann, Witwe des Rentuers Ludwig Georg Müller zu Wimpfen i. geh. Amann, Witwe des Rentuers Ludwig Georg Müller zu Wimpfen i. T.. ganzer Instrumente. wendete der Technischen Hochschule durch letztwillige Verfügung in hochherhochher¬ ziger Weise die Summe von 20 000 ,H. zur Errichtung der M Üller-A in a mi¬mi schen Stiftung zn mit der Bestimmung, die Erträgnisse der Stiftung zuzu¬ X. Geschenke. nächst ihrer Schwester Amalie Spellenberg, Gattin des Regierungsobersekretävs In das nachstehende Verzeichnis der Zuwendungen an die Hochschule sind a. D. in Cannstatt, bis zu deren Tod auszufolgen, sic später aber zn einem In das nachstehende Verzeichnis der Zuwendungen an die Hochschule sind nicht aufgenommen: einfache Jahresberichte, Kataloge usw.. sowie die Berichte Studien-Stipondium für einen würdigen, württembergischen ordentlichen StuStu¬ und Schriften, die im Tauschverkehr mit der Hochschule eingesandt worden sind. dierenden (in erster Linie einen Stuttgarter) der hiesigen Technischen HochHoch¬ schule zu verwenden. Die Stiftung besitzt zufolge Königlicher Genehmigung N a m o nnd W^> h n o r t vom 2. November 1910 Rechtsfähigkeit (ßeg.Bl. S. 516). Die Schwester der W^> Bezeichnung des Geschenks des Schenkgebers Stifterin Frau Amalie Spellenberg starb schon am 2. Jannar 1911 und hiuter- ließ ihrerseits der Stiftung ein Vermächtnis von rund 500 A. Für dio Bibliothek Am 26. November 1910 machte Fabrikant Robert Bosch in Stuttgart K. Ministerium des Kirchen- und SchulSchul¬ Friese, Geschichte der K. Universitäts¬ der Technischen Hoschschule das Anerbieten, ihr eine Million Mark zu einer Friese, Geschichte der K. Universitäts wesens, Stuttgart bibliothek in Berlin. 1910. Robert Boscli-Stiftung Bericht der Deputation für das Be- leuchtuugswesen über den Einsturz zu überweisen, als deren Zweck er bezeichnet: Pflege und Förderung der physi¬ leuchtuugswesen über den Einsturz zu überweisen, als deren Zweck er bezeichnet: Pflege und Förderung der physi des großen Gasbehälters am großen kalischen Grundlagen der des großen Gasbehälters am großen kalischen Grundlagen der nasführenden Technik, insbesondere des Maschinen- Gasbrook in Hamburg am 7. Dez. ingeuicurwcscns einschließlich der Elektroteeknik sowie des Bauwesens, in erster 1909. Linie Linie durch Forschung und sodann durch Unterricht. Gern und freudig nahm Bericht über die Tätigkeit der PhysiPhysi¬ die Hochschule dio so edelsinnig gespendete Gabe au und errichtete dem Antrag kalisch • Technischen Reichsanstalt gemäß die Stiftung. Diese besitzt zufolge der im Vollmaehtsnaraen Seiner in Berlin im Jahve 1910. Majestät des Königs ergangenen Entschließung des K. StaatsministeriumB vom K. Friedrich - Wilhelms- Universität Die Jubiläumsschriften von 1910. 27. Februar 1911 Rechtsfähigkeit (Reg.BL S. 52;-. An Ser Stiftung sind beteiligt: Berlin. 1* das Elektrotechnische Institut, 2. das Ingenieurlaboratorium, 3. das PhysiPhysi¬ Ausschuß des Vereins Bauhütte Stutt¬Stutt Festschrift zur Feier de3 50jährigen kalische Iustitut, 4. die Materialprüfungsanstalt. Die beträchtlich erhöhten gart Jubiläums des Vereins Bauhütte. 1910. Betriebsmittel ermöglichen es diesen Institnten. die für dio gesamte Technik und die Technische Hochschule im besonderen so wünschenswerte Forschertätigkeit Nachlaß des verst Medizinalrats Dr. Werke nnd Zeitschriften' verschiedenen Aug. Hedinger, Stuttgart Inhalts. 100 101

N a in e und Wohnort Name und Wohnort Bezeichnung des Geschenks Bezeichnung des Geschenks des Schenkgebers des Schenkgebers PreßlnftwerkzSuge (Samm¬ Xipt.*3nß. P. Dtls, Straßburg i. E. Iltis, Die PreßlnftwerkzSuge (Samm Rektorat des Lehrerseminars in Eß- Festschrift zur Jahrhundertfeier des lung Göschen). lingcn. K. Lehrerseminars Eßlingen. Otto Kapp v. Gültstein, Kais. Geh. Ein Werk Uber die unter der OberOber¬ K. Generaldirektion der Staatseisen- Hochbaustalistische Aufzeichnungen der Banrat und K Wilrtt. Oberbaunit, leitung Kapp v. Gültstoms erbaute halmen. Stuttgart. Eisenbahnvcrwaltung aus der Zeit Paris. französische Yflnnanbahn. von 1907-1909. K. Geologische Landesanstalt, Berlin. Druckheft, enthaltend die NeuerwerNeuerwer¬ Gesellschaft für Wirtschaftliche AusAus¬ R. Esch. Uber den Einfluß der Ge • bungen der Bibliothek der K. bildung E. V., Frankfurt u. M. schwindigkeit der Beförderung auf 1‘reuß. Geolog Landesanstalt und die Selbstkosten der Eisenbahnen. der K. Bergakademie. 1. April K. Akademie des Bauwesens, Berlin. Volkmann, Die künstlerische VerwenVerwen¬ 1910/11. dung des Wassers im Städtebau. K. Technische Hochschule, Breslau. Denkschrift Uber die F.inweibungsfoier Zeittafeln der Denkmäler mittelaltermittelalter¬ der Breslauer Techn. Hochschule. licher Baukunst von Franz Mertens K. Statistisches Landesamt. Stuttgart. Neue topographische Karte von Wärt Kruppsche Biicherhalle. Essen-Ruhr. C. G. Müller. Krupps Gußstahlfabrik. teinberg, Nr. 111 Urach, Nr. 131 teinberg, Nr. 111 Urach, Nr. 131 Verband südd. Fußball-Vereine, E. V., Deutsches Fußballjahrbuch 1910. Geislingeu am Riedbach, Nr. 153 Verband südd. Fußball-Vereine, E. V., Deutsches Fußballjahrbuch 1910. Hanau/Worms. Nendingen/Beuron, Nr. 162 Ostrach/ Hanau/Worms. Königseggwald. Nr 133 Ebingen/ Deutscher Ausschuß für Technisches II. Band der Schriften des Deutschen Burladingcn, Nr. 134 Mägerkingen/ Schulwesen, Berlin. Ausschusses. Gninmertingen. Nr. 148 Meßstetten Gninmertingen. Nr. 148 Meßstetten Reichseisenbahnamt Berlin. Statistik der Eisenbahnen Deutsch Hohe Hülbe. Nr. 145 Emerfeld/ Yeringenstadt. lands. 1909. K. Steuerkollegium, Abteilung Einkommenssteuer-Statistik Ergebnisse der Arbeiten der Drachen¬ K. Steuerkollegium, Abteilung für Württ. Einkommenssteuer-Statistik für Ergebnisse der Arbeiten der Drachen direkte station Friedrichshafen von 1910. direkte Steuern. Stuttgart. 1909. Senat der Universität Genf. Actos du Jubilö rUnivcrsite, 1909. Württ Meteorologisches Jalirbuch von Actos du Jubilö de rUnivcrsite, 1909. 1910. Rnd. Otto Meyer, Fabrikant, Hamburg. Das Fernheizwerk der städtischen Kraukenanstalten zu Essen-Ruhr. Geologische Dbflsichtskarte von WürtWürt¬ temberg und Baden, dem Elsaß, der Priv atdozent Dr. Rohland, ao. Professor. Der kolloide und kristalloide Zustand Pfalz nsit.nsit. mit Erläuterungen. Stuttgart. der Materie. Die geologische Literatur Deutschlands Königsberger Allgemeine Zeitung, Königsberg in der Naturforschung und des Jahres 1908. Königsberg i. Pr. Medizin. Cölncr- Bezirksverein Cölncr- Bezirksverein Deutscher IngeInge¬ Geschichtliche Aufzeichnungen des VerVer¬ Professor Bantlin, Stuttgart. Zwei Arbeiten von A. Bantlin über nieure. Cölu. eins der letzten 50 Jahre. Formänderung und Beanspruchung federnder Ausgleichungen. K. Ministerium der Öffentlichen Ar¬Ar Führer aut* den deutschen Sehiflahrt- federnder Ausgleichungen. beiten. Berlin. straßen. 3. Auflage des 4. Teils. Architekt J. Ad. Zippelius in , Zippelius, Abdruck der Rekonstruktion Baden. Stadt „Prione* nebst einer Bericht über die Verwaltung der öffent¬ der jon. Stadt „Prione* nebst einer Bericht über die Verwaltung der öffent erläuternden Broschüre. lichen Arbeiten in Preußen in den erläuternden Broschüre. Jahren lftOO bis 1910. Maschinenfabrik Augsburg • Nürnberg Drucksache: Die Maschinenfabrik AugsAugs¬ A.G.. Nürnberg. burg-Nürnberg in derTextilindustrie. Grün Är Bilfingcr A.G., Mannheim. Album Uber Projekte und BauausBauaus¬ A.G.. Nürnberg. burg-Nürnberg in der Textilindustrie. führungen. führungen. Magistrat der K. Haupt- und ResidenzResidenz¬ Festschrift aus Veranlassung der ErEr¬ stadt Breslau. öffnung der KaiserbrUcke in Breslau. Prof. Dr. Jakob J. v. Weyrauch an Weyrauch, Jakob J.. Elastische BogenBogen¬ öffnung der KaiserbrUcke in Breslau. der Techn. Hochschule träger einschließlich der Gewölbe, der Techn. Hochschule Stuttgart. träger einschließlich der Gewölbe, Dia Regierung von Neu-Süd-Wales durch A Research on the Piues of Australia. Eisenbetonbogen Eisenbetonbogen u. Bogenfachwerke. das Auswärtige Amt. Berlin. 3. Aull. 1911. Professor Dr. R. Mehmke an der TechTech¬ Sunt, O., Die HamanMChe Reclien- Professor .Dr.-Ott an der Technischen Bordcatn:. H., La peur de vivre. Roman. nischen Hochschule, Stuttgart. maschineMercedes-Euklid.(S.-Abdr.) Hochschule Stuttgart. Paris. 1910. 102 103

Name und Wohnort Name und Wohnort Bezeichnung des Geschenks Bezeichnung des Geschenks des Schenkgebers des Schenkgehers Bezeichnung des Geschenks

Baudirektor Dr.--3nß. v. Bach, Professor über Forschungsarbeiten Mitteilungen über Forschungsarbeiten'des an der Techn. Hochschule Stuttgart. auf dem Gebiete 'des lngenicur- B. Für Institute und Sammlungen. wesens, insbesondere aus den LaLa¬ boratorien der techn. Hochschulen, 2>4>U3nQ.2>4>U3nQ. Werkmeister, Straßburg i. E. Ein Rechenschieber für barometrisches herausg. vom Verein Deutscher InIn¬ Höhenm&sen.Höhenm&sen. genieure. Heft 37 —103. Farbwerke vorm. Meister, Lucius und Bach, G'.. Versuche auf dem Gebiete Brüning, Höchst a. M. des Eisenbctoubaues. Unter Mit¬Mit Farbwerke F. Bayer, Elberfeld. Kollektionen von Arzneimitteln fUr die wirkung von 0. Graf. 1908—10. PräparatensammlungdescheuiLschen Chemische Fabrik E. Merk, PräparatensammlungdescheuiLschen Heft 9 u. 10 der Veröffentlichungen Chemische Fabrik E. Merk, Darmstadt. Laboratoriums. des Deutschen Ausschusses für EisenEisen¬ Chemische Fabrik von Heyden, Dresden- beton. Kadobeul, Bach, Elastizität and Festigkeit, Bach, C. Elastizität and Festigkeit, Fabrikant sechste Auflage. Fabrikant $r..3ng. Robert Bosch, Ein tragbares Straßenphotometer von Stuttgart, Schmidt && ITaensch,ich, Berlin, mit Prof. Dr. Jul. Schmidt, Assistent und Jahrbuch der organischen Chemie. allen zugehörigen Einrichtungen. Privatdozent an der Techn. HochHoch¬ Bearb.v.J. Schmidt. Jahrg.4. 1911. schule Stuttgart. Ein Quecksillerdampf-Gleichrichter der Allgem. Elekt rizitüts - Gesellschaft Oberbaurat E. Mörike, Professor an der Die württembergische Bauordnung vom Berlin. Technischen Hochschule Stuttgart. 28. Juli 1910 nebst den VollzugsVollzugs¬ bestimmungen,bearbeitet u. erläutert Ein Qiiecksilberdainpf-Gleiehrichter der von G. Kälber. E. Mörike. 1. n. 2. Lfg. Westinghouse Cooper Hewitt-Elek- trizitätsgesellschaft Berlin. Oberstudienrat Dr. Egelhaaf, Rektor Brieux, Voyage am; Indes et en Indo- trizitätsgesellschaft Berlin. des Karlsgymnasiums, Dozent ». d. Chine. Paris. des Karlsgymnasiums, Dozent ». d. Ergänzungen zu dem Besitz des Technischen Hochschule Ergänzungen zu dem im Besitz des Technischen Hochschule Stuttgart. Elektrotechnischen Instituts Egelhaaf, G., Politische Jaliresübersieht Elektrotechnischen Instituts be- für 1910. findlichen T>uddelT>uddel Oszillographen.

Tacitus, C.. De origine, situ, moribus Verein Deutscher Ingenieure. Berlin. Versuchseinrichtungen, beschafft aus ac populis Germanorum Über. ErEr¬ Mitteln des Vereins Deutscher läutert von G. Egelhaaf. 6. Aufl. Ingenieure zu Untersuchungen Uber 1906. drehende Hysteresis, bestehend aus einem Elektromotor, einom VerVer¬ Porterfield, A. W„ Kav! Lebrecht Iin- suchskörper und einem Apparat mermann. A study in German zur Messung von Drehmomenten. romanticism. 1911. K. Eisenbahn-Zentralamt Berlin. Vorschriften für die Herstellung, Un¬ Kommerzienrat Robert Volhnoeller. Holder, A.. Hohenbeilstein in der Vorschriften für die Herstellung, Un Holder, A.. Hohenbeilstein in der terhaltung und Erneuerung des Stuttgart. Geschichte. 1911. terhaltung und Erneuerung des Stuttgart. Oberbaus usw. Professor Professor Dr. v. Hammer an der TechTech¬ Guimaraes, R-, Le- mathiJmationes en M Unterzeichnungen von Weichen mit nischen Hochschule Stuttgart. Portugal. 2. 6(1 1909. Schienen Nr. 8 a Jordan, W.. Handbuch der VermessungsVermessungs¬ Zwei Oberbaubücher, Ausgabe 1911, kunde. Bd. II. 7. Aufl. 190S. und Musterzeichnungen von Weichen mit Schienen Nr. Sa. Hammer, E., Lehrbuch der elementaren praktischen Geometrie. (Vermes(Vermes¬ K. Eisenbahndirektäon Essen. Photographien, Grundrisse und Schnitto sungskunde.) Bd. I. von dem neuen Empfangsgebäude auf dem Hauptbahnhof Jordan, W., Handbuch der VermessungsVermessungs¬ auf dem Hauptbahnhof Dortmund. kunde. Bd. III. 7. Aufl. Bearb. von Prtoisions-Kugellager-Werke Fichtel u. Zwei Kugellager. 0. Eggert. 190S. Sachs, Schweinfhrt 104

Name und Wohnort Bezeichnung des Geschenks des Schenkgebers

Geh. Kommerzienrat Arthur Junghans 1. eine neue selbsttätige Kevolverdreh- in Schttunberg. bank der Firma Brown && Sluinie in Providence, N.-A.; 2. eine reichreich¬ • haltige Sammlung von Schnitt-, Präge- und Ziehwerkzeugen einschl. Arbeitsproben; !>.!>. 26 Blatt auf KarKar¬ ton aufgezogener, eigens für LehrLehr¬ zwecke angefertigter Zeichnungen der unter 2. genannten Werkzeuge. K. Eisenbahndirektion Berlin. Umdrnckzeicbnungen von Entwürfen für Stationsanlagen. K. Eisenbnhndircktion Stettin. Zeichnungen von Bauentwürfen. Maschinenfabrik Eßlingen in Eßlingen. Zwei Elektromotoren. K. Eisenbahndirektion Erfurt. Uindruckzcichnuugen von der Eiseu- konstrnktion einer Wegüberführung. Adolf Bleichcrt && Co. in Leipzig-Gohlis. Wechselrahmen mit einer Serie Bilder über neue Transportanlagen auf der Insel Elba. K. Eisenbahndirektion Berlin. Umdruckzeichnungen eiserner ÜberbauÜberbau¬ ten von Uber- und Unterführungen. K. Eisenbahudirektion Elberfeld. Umdruckzoichnungen von gewölbten Talbrücken nsw. Fachschriftenverlag A.G. Zürich. Statistik über Starkstromanlageu des Schweiz. Elektrot. Vereins und des Verbands Schweiz. ElektrizitätsElektrizitäts¬ werke. K. Gencraldirektion der StaatseisenStaatseisen¬ Niederschrift eines Vortrags von Baurat bahnen Stuttgart. Lupfer über den Stand der Arbeiten für den Umbau des Hauptbahnhofs Stuttgart, und den viergleisigen Ausbau der Strecken Stuttgart — Ludwigsburg und Stuttgart PloPlo¬ chingen. Ziegeleibesitzer A. Böfer u. l’h. Bauer, 1 Projektionsapparat für die Vorträge Cannstatt in Hochbaukunde. Finna Epple && Ege, Stuttgart Lieferung derVerdunkelungseinrichtnng hiezu zu ermäßigtem Preis. Ein Herr, der ungenannt sein will. 500 Jf, zur Anschaffung von DiaposiDiaposi¬ tiven für die Vorträge über HochHoch¬ baukunde.