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12. – 13.10.2017

Das Gesundheitssystem gerecht und VersorgungVerso zukunfts fähig DDigitalisierungig gestalten! FFinanzierung

Prof. Josef Hecken Prof. Dr. Bernd Griewing Andreas Konrad Prof. Dr. Milan Kujundži´c Rainer Michael Ammende Gemeinsamer RHÖN-Klinikum AG Deutsche Renten- Gesundheitsminister, Städtisches Klinikum Bundesausschuss (G-BA) versicherung Bund Republik Kroatien München GmbH

Melanie Huml Dr. Nationalrat Heinz Brand Emmi Zeulner Andreas Storm Bayerische Städtisches Klinikum Santésuisse MdB, Mitglied des DAK-Gesundheit Staatsministerin für München GmbH Ausschusses für Gesundheit Gesundheit und Pflege

Gesundheitspolitik Gesundheitsversorgung Krankenhaus Europäisches Pflegeforum Rehabilitation Innovative Notfallmedizin Krankenversicherung Dr. Manfred Lütz In Zusammenarbeit mit dem Arzt und Kabarettist Bayerischen Staatsministerium Veranstalter: für Gesundheit und Pflege Die Veranstaltung ist WISO S.E. Consulting GmbH und der barrierefrei Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, 16. Europäischer Gesundheitskongress, eine aktuelle Studie bestätigt: Unsere Gesundheitsversorgung ist europaweit Spitze! Im München 12. und 13. Oktober 2017 europäischen Vergleich haben wir die kürzesten Wartezeiten, den schnellsten Zugang zu innovativen Arzneimitteln, die freie Arztwahl und einen umfangreichen Leistungskatalog. Das Nichts ist wertvoller als Gesundheit – doch was ist sie uns wert? Diese Frage bildet erneut das sehen auch die Versicherten so. Acht von zehn Versicherten sind mit der eigenen medizinischen Gravitationszentrum des Gedankenaustauschs auf dem Europäischen Gesundheitskongress in Versorgung sehr zufrieden, so eine Umfrage der Techniker Krankenkasse. München. Zu dieser Veranstaltung heiße ich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der bayerischen Darauf ruhen wir uns aber nicht aus. Wir wollen die flächendeckende, hochwertige medizinische Landeshauptstadt herzlich willkommen. Versorgung auch in Zukunft sicherstellen und ausbauen. Dafür unterstützt die Bayerische Hier diskutieren Fachleute und Entscheidungsträger der Gesundheits- und Versicherungswirtschaft Staatsregierung den ambulant-ärztlichen Bereich, unter anderem mit einem Förderprogramm zur sowie Politiker über die wirtschaftlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen, unter der die Niederlassung von Hausärzten und Ärzten der allgemeinen fachärztlichen Versorgung. Das dicht medizinische Versorgung der Bürgerinnen und Bürger stattfindet. Dabei geht es um weit mehr als geknüpfte Netz an zeitgemäßen Krankenhäusern in unserem Land haben wir nicht zuletzt einem nur um ein ökonomisches Thema. Die Debatten berühren den Kern unserer sozialstaatlichen hohen Fördermitteleinsatz und einer Krankenhausplanung im Dialog mit den Trägem zu verdanken. Ordnung. Die Frage ist, inwiefern es uns gelingt, die ethischen Werte unseres christlich- Gleichzeitig muss die Finanzierung unseres Gesundheitssystems stabil, nachhaltig und sozial gerecht humanistischen Menschenbildes angesichts der Möglichkeiten der modernen Medizin und der gestaltet sein. Eine Einheitsversicherung würde keines dieser Kriterien erfüllen. Aktuell ist die komplexen Struktur unserer Gesellschaft in praktisches Handeln umzusetzen. Finanzlage in der Gesetzlichen Krankenversicherung gut. Wir benötigen allenfalls maßvoll Schon allein daraus wird erkennbar, dass die Fragen, um die es auf dem Europäischen Nachbesserungen auf transparenter Datenbasis. Damit muss es uns gelingen, einen wirklich fairen Gesundheitskongress geht, ihre Aktualität auch in Zukunft nicht verlieren werden. Der medizinische Wettbewerb zwischen den Krankenkassen zu schaffen - daher unsere Forderung nach einer Fortschritt ist ebenso unaufhaltsam wie der gesellschaftliche Wandel. Ein wichtiges Thema in diesem Regionalkomponente im Finanzausgleich der Krankenkassen. Zusammenhang ist die Digitalisierung. Umso wichtiger ist es, im Strom der Zeit immer wieder genaue Ich freue mich sehr, dass der Europäische Gesundheitskongress 2017 die Zukunft unserer Standortbestimmungen vorzunehmen und den einzuschlagenden Kurs festzulegen. Dazu leistet der Gesundheitsversorgung in den Blick nimmt. Diese Herausforderung kann uns nur im Austausch Kongress als ein überaus kompetentes Forum mit einer europäischen Perspektive seit Jahren einen zwischen Politik, Wissenschaft und Praxis gelingen. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und wertvollen Beitrag. Teilnehmern interessante Vorträge, spannende Diskussionen und gewinnbringende Erkenntnisse. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich einen fruchtbaren Gedankenaustausch und einen angenehmen Aufenthalt in der bayerischen Landeshauptstadt.

Horst Seehofer Ihre Melanie Huml MdL Bayerischer Ministerpräsident Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege

Sehr geehrte Damen und Herren, der Europäische Gesundheitskongress München findet drei Wochen Politik gefordert, den rechtlichen Rahmen und finanzielle Anreize nach der Bundes tagswahl in Deutschland statt. Dann werden die zu verbessern. Der Krankenhaussektor mit seinem Bedarf an Weichen im Gesundheitswesen wieder neu gestellt. Neben der weitreichenden Zukunftsinvestitionen einerseits und chronischer Gerechtigkeitsfrage stellt der Kongress daher die Zukunftsfähigkeit Unterfinanzierung andererseits wird im besonderen Fokus des des Gesundheitssystems in den Mittelpunkt der Diskussion. Kongresses stehen. Qualität als Kriterium für die Vergütung ist das Die derzeitige Finanzierung im Gesundheitswesen ist historisch Zukunftsthema. Mit dem Krankenhausstrukturgesetz, das in diesem gewachsen. Nur ein Teil der Bürger zahlt in eine solidarische Jahr scharf gestellt wird, sind die Weichen in diesem Sektor gestellt Krankenversicherung ein. Dass Arbeitgeber nicht mehr paritätisch an worden. Reha-Kliniken fordern nun ebenfalls einheitliche den Kosten beteiligt sind, wird auch ein Wahlkampfthema. Verteilt Qualitätskriterien und bessere Vergütung für bessere Qualität. wird das Geld durch den Morbi-RSA – ein Verteilungssystem, das viele Wir laden Sie nach München im Oktober ein. Professor Josef Hecken, Krankenkassen als ungerecht empfinden. Im Herbst erscheinen die der Vorsitzende des mäch tigen gemeinsamen Bundessausschusses, Gutachten zur Neugestaltung. hat uns schon zugesagt und auch Staatsministerin Melanie Huml. Ihr Prof. Dr. Günter Neubauer Ihre Claudia Küng, In Bayern hält man Neues nicht immer gleich für besser, aber wenn Von entscheidender Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit des IfG Institut für Geschäftsführerin sich Bayern auf den Weg macht, dann packt man die Probleme an. Gesund heitswesens ist die Verzahnung des ambulanten und stationä- Gesundheits ökonomik WISO S.E. Consulting GmbH ren Sektors. Große Erwartungen werden in diesem Zusammenhang Das Landarztproblem und die Vernetzung der Gesundheitsregionen auch mit der Digitalisierung verknüpft. Aber hier ist vor allem die sind solche Beispiele. programmkommission 16. Seite 5 programm, donnerstag, 12. oktober

12. – 13.10.2017 ab 08:00 registrierung – kaffee am stand der p.e.g. eg

Wissenschaftlicher Leiter: Kongresspräsident: Prof. Dr. Günter Neubauer, Ulf Fink, IfG Institut für Senator a.D. Gesundheits ökonomik

Ständige Mitglieder: 09:00 – 10:45 saal a + b Melanie Huml Klaus Holetschek Thomas Reumann Staatsministerin, Mitglied des Bayerischen Landtags, Landrat, Präsident Deutsche Eröffnungsveranstaltung: Bayerisches Staatsministerium Vorsitzender Bayerischer Krankenhausgesellschaft (DKG) Heilbäder-Verband e.V. Das Gesundheitssystem gerecht und zukunftsfähig gestalten! für Gesundheit und Pflege Anton J. Schmidt Rainer Michael Ammende Prof. Dr. Dr. h.c. Ilona Kickbusch Vorstandsvorsitzender, Versorgung * Digitalisierung * Finanzierung! Akademieleitung, Städtisches Mitglied Stiftungsrat, P.E.G. eG Begrüßung Klinikum München GmbH Stiftung Careum Alexander Schmidtke Claudia Küng, Peter Clausing Berthold Müller Vorstandsvorsitzender, gesundheitspolitik Kongressleiterin Geschäftsführer, K & C Consulting Vorsitzender, Verband der Kranken- Klinikum Augsburg anstalten in privater Trägerschaft Prof. Dr. Christoph Dodt Gerhard Schulte in Baden-Württemberg e.V., VPKA Präsident der Deutschen Gesellschaft Ministerialdirigent a.D., Eröffnungsvortrag Grußwort Notfall- und Akutmedizin (DGINA), Prof. Dr. Dr. Günter Niklewski Rechtsanwalt Staatsministerin Prof. Dr. Milan Kujundži´c Klinikumsleiter Strukturentwicklung Städtisches Klinikum München Franz Stumpf Melanie Huml Minister für Gesundheit Bogenhausen und Medizin, Klinikum Nürnberg Vorsitzender, Bayerische Bayerisches Staatsministerium der Republik Kroatien Dr. Gerald Fleisch Dr. Helmut Platzer Krankenhausgesellschaft e.V. für Gesundheit und Pflege Geschäftsführer, Vorarlberger Kran- Vorstandsvorsitzender, AOK Bayern Prof. Dr. Impulsvortrag: In die Zukunft schauen: kenhaus-Betriebsgesellschaft mbH Dr. Josef Probst Reinhart Waneck Künstliche Intelligenz und Robotik - die neuen Herren? Josef Götz Generaldirektor, Hauptverband Staatssekretär a.D., Vorstandsvorsitzender der Kliniken der österreichischen Vizepräsident, Verband Nordoberpfalz AG, Vorsitzender des Sozialversicherungsträger der ärztlichen Direktoren Prof. Dr. Bertram Häussler u. Primarärzte Österreich Verbands der Krankenhausdirektoren Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher Vorsitzender der Geschäftsführung, Deutschlands e.V. in Bayern Institut für Gesundheitsökonomie Florian Wanner IGES Institut GmbH Prof. Dr. Reiner Gradinger und Versorgungsforschung Sekretär der Schweizerischen Diskussion: Emeritus of Excellenz, Klinikum rechts (IGV Research) Belegärzte-Vereinigung der Isar der TU München Dr. Kevin Schulte, Sprecher Bündnis Junge Andreas Storm, Ärzte (BJÄ), Vorstandsmitglied Vorstandsvorsitzender, des Berufsverbandes Deutscher DAK-Gesundheit Internisten e.V.

Prof. Dr. Erwin Böttinger, Special Guest: Vorsitzender des Vorstands, Enno Park, Berliner Institut für Vorsitzender, Gesundheitsforschung Cyborgs e.V., Berlin

Moderation: Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher, Institut für Gesundheitsökonomie u. Versorgungsforschung (IGV Research) und Prof. Dr. Günter Neubauer, Direktor, Institut für Gesundheitsökonomik (IfG) 10:45 – 11:15 kaffee-/teepause und besuch der ausstellung programm, donnerstag, 12. oktober Seite 6 Seite 7 programm, donnerstag, 12. oktober 11:15 – 13:00 saal b 11:15 – 12:45 salon rumford 11:15 – 12:45 salon cézanne/ van gogh 11:15 – 12:45 salon picasso/dali Brücken statt Mauern bauen: Fernberatung & -behandlung – Investitionsrückstau in der Junge Pflegerinnen und Pfleger gesucht! Integrierte Versorgungsplanung heute und morgen Rehabilitation? Für welche Tätigkeit? statt Krankenhausplanung!

krankenhaus Integrierte Versorgungsplanung – Dr. Ed – Visite aus der Ferne Was ist im Pflegesatz enthalten? Pflegeausbildung in Deutschland

Wie kann ein solcher Kraftakt bewältigt David Meinertz, Gründer und Geschäftsführer, DrEd rehabilitation Gutachten von aktiva Rainer Michael Ammende, werden – Beispiel Südtirol Prof. Dr. Peter Borges, Geschäftsführer, Akademieleitung, Dr. Thomas Schael, Von Nordsee/Offshore zu den digitalen Dörfern aktiva - Beratung im Gesundheitswesen Städtisches Klinikum München GmbH Generaldirektor, in Bayern - Telemedizin in Praxis und Zukunft GmbH Südtiroler Sanitätsbetrieb krankenversicherung Klaus Graf, Senior Director, IQ.medworks GmbH Zukünftige Gestaltung: Die neue Tätigkeitspyramide Hintergründe des Integrierte Versorgungsplanung: Sicht der Leistungserbringer pflegeforum europäisches in der Pflege – Österreich wegweisend? Fernbehandlungsverbots Idealtypisches Modell aus Sicht der Ulf Ludwig, Beate Widmann, Direktorin, Dr. Wolfgang Rechl, Vizepräsident, Vorstand (COO), MediClin AG Bildungszentrum Diakonissen Linz Ärzteschaft Bayerische Landesärztekammer Dr. Wolfgang Krombholz, Vorstandsvorsitzender, Brandschutz – ein Reizthema? Podiumsdiskussion mit: Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Umgang mit dem Fernbehandlungs- Paul Benz, verbot in Baden-Württemberg Idealtypisches Modell aus Sicht der Kassen Geschäftsführer, BENZ Brandschutz- Dr. Matthias Fabian, Vizepräsident, ingenieurgesellschaft GmbH & Co. KG Andreas Storm, Landesärztekammer Dr. Axel Fischer, Vorstandsvorsitzender, DAK-Gesundheit Baden-Württemberg Vorsitzender der Geschäftsführung, Diskussion: Zukünftige Gestaltung: Städtisches Klinikum München GmbH Idealtypisches Modell aus Sicht Fernberatung in der Schweiz Statements aus Sicht der Kostenträger der Krankenhäuser und erste Angelo Eggli, Praxisansätze CEO, Medi24, Josef Hug, Dr. Thomas Egginger, Schweiz Ärztlicher Direktor, Gerhard Witthöft, Pflegedirektor/Prokurist, Kliniken Nordoberpfalz AG Mitglied der Geschäftsführung, Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH Diskussion mit DRV-Bayern Süd (Idealtypisches) Modell Dr. Kevin Schulte, aus Sicht der Industrie Sprecher Bündnis Junge Ärzte (BJÄ), Dr. Gisela Hostenkamp, Vorstandsmitglied des Berufsverbandes Emmi Zeulner, Business Development Manager Herrmann Laubsch, Deutscher Internisten e.V. MdB, Mitglied des Ausschusses Connected Care, Bereich Krankenhäuser, für Gesundheit Philips GmbH Market DACH AOK Bayern

Moderation: Moderation und Einführung: Moderation: Moderation: Prof. Heinz Lohmann, Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher, Thomas Bublitz, Hauptgeschäftsführer, Robert Jeske, Pflegedirektor, Geschäftsführer, Institut für Gesundheitsökonomie Bundesverband Deutscher Privatkliniken Klinikum rechts der Isar LOHMANN konzept GmbH und Versorgungsforschung (IGV Research) e.V. (BDPK) der Technischen Universität München

11:15 – 12:45 saal a Digitalisierung: Lösung für den Fachkräfte-/ Ärztemangel?

Bedarfsplanung heute und in einer Bedarf und Lösungen in Bayern Dr. Thomas Ewert, Nationwide dissemination digitalen, simulierbaren Zukunft Gunnar Geuter, Sachbereichsleiter Gesundheitsökonomie, of telemedicine in Denmark Dr. Philipp Breidenbach, Leiter des Kommunalbüros für Gesundheitswissenschaften, Nicolai Sundstein, Stellv. Leiter Forschungsdatenzentrum Ruhr, ärztliche Versorgung des LGL, Gesund heitsrecht, Bayerisches Landesamt Head of Section, RWI Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Bayerisches Landesamt für Gesundheit für Gesundheit und Lebensmittel sicherheit Danish Agency for Digitisation und Lebensmittel sicherheit Moderation: Martin Degenhardt, Fachreferent Politik, Kassenärztliche Vereinigung Bayerns gesundheitsversorgung 12:45 – 14:15 mittagspause und besuch der ausstellung programm, donnerstag, 12. oktober Seite 8 Seite 9 programm, donnerstag, 12. oktober 11:15 – 12:45 lobbylounge 13:15 – 14:15 lobbylounge 13:15 – 14:45 salon rumford Workshop: Workshop: Der Weg des Patienten zu seiner optimalen therapeutischen Versorgung – European Digital Health Forum Manager im Krankenhaus – Hürden und Hilfen Schutz gegen Cyber Kriminalität Ein Schleudersitz? & EU Datenschutzverordnung 2018 – krankenhaus krankenhaus Impulsvortrag: Wie setzen Krankenhäuser das um? Der Patient - Teil des therapeutischen Teams – Konsens mit dem Arzt? Cyber Kriminalität - Verweildauer von Managern Wie schützen sich Krankenhäuser? im Krankenhaus Prof. Dr. Marie-Luise Dierks,

Dr. Nicolas Krämer, Stefan Friedrich, krankenversicherung Leiterin des Arbeitsbereichs Kaufmännischer Geschäftsführer, Partner Gesundheitswirtschaft, Patienten und Konsumenten, Städt. Kliniken Neuss – Governance & Assurance Services, KPMG AG Lukaskrankenhaus – GmbH Medizinische Hochschule Hannover Diskussion mit: Podiumsdiskussion: Der Spannungsbogen zwischen therapeutischen Alternativen und Medikamenten-Einnahme des Patienten Gerätesicherheit im Fokus:

neue Möglichkeiten Der Patient in der Klinik, Beispiel Onkologie Die Sicht der Krankenkassen Jens-Uwe Dombrowski, Gerd Koslowski, Head of Customer Services DACH, Geschäftsführer, Prof. Dr. Nadia Harbeck, Philips GmbH Market DACH Sana Kliniken Einkauf GmbH Leitung Brustzentrum und Eva-Patricia Maier-Merck, Onkologische Tagesklinik, Fachbereich Arzneimittel/Apotheken, Klinikum der Universität München AOK Bayern Dr. Ulrich Wandschneider, Vorsitzender des Aufsichtsrates, Der Patient in der Praxis Der Patient beim Apotheker Asklepios Kliniken Hamburg

Dr. Nicola Fritz, Maximilian Lernbecher, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Vorstandmitglied, München Bayerischer Apothekerverband e.V.

Ein konkreter Weg, den Patienten mündig zu halten: Medizinische Befunde in Patientensprache übersetzen

Moderation und Einführung: Ansgar Jonietz, Nikolaus Nützel, Geschäftsführer, „Was Hab Ich“ gGmbH, Redakteur Wirtschaft/Sozialpolitik, Moderation: Moderation: KMA/Manager des Jahres Bayerischer Rundfunk Florian Wanner, Sekretär, Prof. Dr. Günter Neubauer, Schweizerische Belegärzte-Vereinigung Direktor, Institut für Gesundheitsökonomik (IfG) programm, donnerstag, 12. oktober Seite 10 Seite 11 programm, donnerstag, 12. oktober 14:15 – 15:45 saal b 14:15 – 15:45 salon cézanne/ van gogh 14:15 – 15:45 salon picasso/dali 14:15 – 15:45 saal a Von der Qualitätsbuchhaltung Wie gefährlich ist die moderne Arbeit? Wie passen ausländische Pflegeabschlüsse Wie viel Digitalisierung braucht zum Qualitätsmanagement in unser System? das deutsche Gesundheitswesen? Qualität ist messbar! Arbeitswelt 4.0: Wie sieht die Vorsorge aus? Wie funktioniert die Anerkennung Die Roadmap e-Health und Dr. Jens Schick, Begleitung von Unternehmen bei der Umstellung von Pflegefachpersonal aus der EU Digitalisierung des Gesundheitswesens krankenhaus Mitglied des Vorstandes, Nikolaus Huss,

rehabilitation in die „neue Arbeitswelt“ und aus Drittstaaten? Sana Kliniken AG Mag. Trude Hausegger, Geschäftsführerin, Dr. Lukas Slotala, Leiter HIMSS DACH Community, prospect Unternehmensberatung GmbH Dezernat II 24 – Gesundheit, eHealth-AG Werden wir alle einmal psychisch krank? Regierungspräsidium Darmstadt Von der Buchhaltung zum Qualitäts- Mag. Roman Pöschl,

gesundheitsversorgung Digitalisierung - 2030 - welches management - Geeignete Prozesse, Geschäftsführer, Ecosystem braucht Deutschland? europäisches pflegeforum europäisches Strukturen und Fähigkeiten braucht Berufliches Bildungs- und Dr. Johannes Jacubeit, das Krankenhaus Rehabilitationszentrum Österreich Wie kann weiteres Personal kurzfristig erschlossen werden? Founder und CEO, Prof. Dr. Hans-Peter Busch, connected-health.eu GmbH Landesvorsitzender Rheinland-Pfalz, Psychische Gefährdungsbelastung - Sinje Hansen, Verband der leitenden Krankenhausärzte Was bringt sie als Indikator? Stabsstelle Pflegedirektion, Deutschlands e.V. Prof. Dr. Stephan Brandenburg, Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie, Digitale Anwendung zur Sicherstellung Hauptgeschäftsführer, Berufsgenossenschaft Deutsches Herzzentrum München flächendeckender Versorgung und Qualitätsmanagement durch für Gesundheitsdienst Kooperation zwischen Allgemein- Benchmarking in der Privatliquidation und Wohlfahrtspflege (BGW) und Fachärzten Stefan Hövel, Moderne Arbeitswelt - Chancen und Integration von ausländischem Silver Mikk, Prokurist, Product Manager, Dermtest UG PVS bayern AG Risiken: Was kann Reha hier tun? Pflegefachpersonal Udo Panzer, Martin Wilhelm, Geschäftsfeldleiter Qualifizierung Stabstelle Strategische Personal- Kostenersparnis durch Digitalisierung Planbare und sichere und Integration, Berufsförderungswerk recrutierung, Klinikum der Dr. Tom Albert, Qualitätsindikatoren Nürnberg gGmbH Johann-Wolfgang-Goethe Universität Geschäftsführer, Andreas Arbogast, Frankfurt am Main MGS Meine-Gesundheit-Services GmbH Geschäftsführer, Moderne Arbeitswelt - Chancen und Isar Kliniken GmbH Risiken: Berufliches Sehen - Wie kann den hohen visuellen Belastungen aus der Bild- schirmarbeit präventiv begegnet werden? Diskussion: Christoph Wutz, Geschäftsführer, Kulturwandel durch Digitalisierung Berufsförderungswerk Würzburg gGmbH und Manfred Gerlinger, Leiter Integration 1, Moderation: Berufsförderungswerk Würzburg gGmbH Moderation: Florian Aschbrenner, Bruno G. Wirnitzer, Moderation: Geschäftsführer, Moderation: Prof. Dr. Dr. Uwe Koch-Gromus, Leitung Geschäftsstelle Vorstand Jessica Hanneken, Prokuristin, Helios Kliniken Vorstand und Dekan, Universitätsklinikum und Akademie für Gesundheitsberufe, Hauptstadtrepräsentanz, Hamburg-Eppendorf Klinikum Augsburg Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG

14:30 – 15:45 lobbylounge Patientenpräferenz für Exzellenzzentren weltweit - ein neuer Trend?

Gewinnung von Patienten an Einführung und Moderation: Die Kooperation mit Kroatien Veranstaltung Exzellenzzentren – Beispiel Kroatien Prof. Dr. Dragan Primorac, Joachim Bovelet, krankenhaus in Englisch mit Prof. Dr. Milan Kujundži´c Global Ambassador of The Penn Hauptgeschäftsführer und Vorsitzender der Übersetzung Minister für Gesundheit State University; eh. Minister für Geschäftsführung, REGIOMED-KLINIKEN GmbH der Republik Kroatien Wissenschaft, Erziehung und Sport der Republik Kroatien Prof. Dr. Johannes Brachmann, Medizinischer Geschäftsführer, REGIOMED-KLINIKEN GmbH 15:45 – 16:15 kaffee-/teepause und besuch der ausstellung programm, donnerstag, 12. oktober Seite 12 Seite 13 programm, donnerstag, 12. oktober 15:00 – 17:00 salon rumford 16:15 – 18:00 saal b 16:15 – 18:00 salon cézanne/ van gogh 16:15 – 18:00 salon picasso/dali Krankenversicherung: Gerechter Planungsrelevante Qualitätsindikatoren: Flexible Arbeitswelt – Pflegekräftemangel: Helfen neue Tätig- Wettbewerb = Gerechte Finanzierung? Was können sie leisten? Flexible Rehabilitation keitsfelder? Oder Serviceroboter? Stand und Umsetzung der GBA-Qualitätsindikatoren Wie können Unternehmen in Partnerschaft mit Reha Personalbemessung für die Pflege - Verband der Ers a tzkassen e.V. gesundheitlichen Langzeitproblemen vorbeugen? Statt Besser für die Qualität? Anja Simon, Kaufmännische krankenhaus Morbi-RSA mit regionaler Komponente - Leiterin, Klinikum der Universität Würzburg

rehabilitation langer Wartezeiten auf den Psychologen betriebliche Wird es gerechter in der Finanzierung? Dr. Christof Veit, Institutsleiter, Präventionsmaßnahmen? Prof. Dr. Volker Ulrich, Institut für Qualitäts sicherung und Neue Tätigkeitsfelder in der Pflege: Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre III, Transparenz im Gesundheitswesen Genügt Delegation oder brauchen wir Substitution? Dr. Daniela Lehwaldt, krankenversicherung Universität Bayreuth Dr. Andreas Haller, Wie wollen die Kassen das Thema angehen? Leiter Gesundheitswesen, Academic Staff - General Nursing, School Diskussion: Regionalisierung der Daten: of Nursing, Dublin City University Audi AG pflegeforum europäisches Was ist zu erwarten? Thomas Ballast, Ergebnisse und Erfahrungen im Bereich Serviceroboter in der Pflege Stellvertretender Vorsitzender der ambulanten psychiatrischen Rehabilitation Dr. Birgit Graf, Gruppenleiterin, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) Frank Plate, des Vorstandes, Techniker Krankenkasse Präsident, Der Baden-Württembergische Weg Diskussion mit Bundesversicherungsamt Priv.Doz. Dr. Alexandra Schosser, Dr. Alexander König, CEO, Reactive Robotics GmbH Ministerialdirigentin Dr. Monika Vierheilig*, Ärztliche Leitung, BBRZ-Med, Ministerium für Soziales und Integration Zentren für seelische Gesundheit Wien Moderation: Georg Baur, Baden-Württemberg Pflegedirektor, Bezirkskrankenhaus Günzburg Dr. Ralf Langejürgen, Das System der beruflichen Bayerns modifizierter Weg Sekundärprävention in Österreich Leiter der Landesvertretung Bayern, 16:15 – 18:00 saal a Verband der Ersatzkassen e.V. Ministerialdirigent Herwig Heide, MR Dr. Christian Operschall, Anne-Kathrin Klemm, Leiter der Abteilung Krankenhaus- Leiter Gruppe A/Sektion VI, Korruptionsgesetz - Eine Effizienzbremse? versorgung, Bayerisches Staats- Bundesministerium für Arbeit, Soziales Abteilungsleiterin Politik, Behindern die Vorschriften zur Korrup- ministerium für Gesundheit und Pflege und Konsumentenschutz, Österreich BKK Dachverband e.V. tionsbekämpfung im Gesundheitswesen die sektorenübergreifende Versorgung? Mindestmengen und Qualität - Ambulante Reha – Allround-Modell Verena Nold, Dr. Rainer Hess, Wie geht Österreich das an? Direktorin und Vorsitzende Rechtsanwalt, Hess-Anwälte Dr. Gottfried Endel, Evidenzbasierte Philipp Rathsmann, der Gruppenleitung, Assistent der Geschäftsleitung, Medizin und Health Technology Assessment, Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten unter Santésuisse, Schweiz medi-Ansbach Präventiv- Hauptverband der österreichischen SV-Träger den neuen Rahmenbedingungen des § 299a StGB und Reha Zentrum GmbH Ministerialdirektorin Prof. Dr. Ute Walter, Ruth Nowak, Amtschefin, gesundheitsversorgung Fachanwältin für Medizinrecht und Kanzleiinhaberin, Bayerisches Staatsministerium Prof. Dr. Ute Walter-Rechtsanwälte für Gesundheit und Pflege Moderation: Moderation und Einführung: Anton J. Schmidt, Moderation: Moderation: Ministerialdirigentin Gabriele Hörl, Nikolaus Nützel, Redakteur Wirtschaft/Sozialpolitik, Vorstandsvorsitzender, Dr. York Dhein, CEO, Abteilungsleiterin, Bayerisches Staatsministerium Bayerischer Rundfunk P.E.G. e.G. Johannesbad Holding AG & Co. KG für Gesundheit und Pflege

18:00 – 19:30 salon rumford Prävention 2017: Bestrafung oder Belohnung? – Was wirkt besser? In Kooperation mit Health Care Bayern e.V.

Impulsvortrag: Prävention und Gesundheitsförderung – Diskussion mit Eingangsstatements zum Thema: Prof. Dr. Hans Hauner, Direktor, Diskussion: Politiker fragen Wissenschaft effektive Steuerung des Gesundheitsverhaltens? Gesetze oder „Anstubsen“ – Was hat mehr Wirkung? Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Dr. Heidrun Thaiss, Ernährungs medizin, Klinikum rechts der Leitung der Behörde, Dr. Dietrich Garlichs, Isar der Technischen Universität München Bundeszentrale für Beauftragter des gesundheitliche Vorstands, Deutsche Mag. Alexander Herzog, Aufklärung Diabetes Gesellschaft Geschäftsführender Obmann, Sozialversicherungsanstalt der Kathrin Sonnenholzner, Bernhard Seidenath, health care bayern e.v. care bayern health Moderation: Prof. Dr. Reiner Gradinger, Emeritus of Excellenz, Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München gewerblichen Wirtschaft, Österreich MdL, Bayerischer Landtag MdL, Bayerischer Landtag

* angefragt programm, freitag, 13. oktober Seite 14 Seite 15 programm, freitag, 13. oktober ab 08:00 registrierung - welcome bei einem frischen kaffee

09:00 – 11:00 saal a + b Das Gesundheitssystem gerecht und zukunftsfähig gestalten! Lebenslust - über Risiken Der gemeinsame Bundesausschuss: und Nebenwirkungen von Gesundheit Heute und Morgen

Prof. Josef Hecken, Moderation: Dr. Manfred Lütz, Vorsitzender, Gemeinsamer Ulf Fink, Senator a.D., gesundheitspolitik Arzt und Kabarettist Bundesausschuss (G-BA) Kongresspräsident 11:00 – 11:15 kaffe-/teepause und besuch der ausstellung

11:15 – 12:45 saal b 11:15 – 12:45 saal a 11:15 – 12:45 salon cézanne/ van gogh 11:15 – 12:45 salon rumford Die neue Welt des Gesundheitswesens: Wie kommen Innovationen Verkauft sich Qualität in der Reha? Ambulante Notfallversorgung: Die Rolle der Krankenhäuser als Teil einer in die Regelversorgung? So geht es nicht weiter! integrierten Versorgungsorganisation

krankenhaus Impulsvortag: Das Boundaryless Hospital: Versorgungs- Innovationsfonds: Ein Zwischenstand Qualität der Rehabilitation ermitteln und darstellen - Zwischen Anspruch und Wirklichkeit:

idee, Gestaltungselemente und Kosten-/Nutzen-Effekte Prof. Josef Hecken, Vorsitzender, rehabilitation Nutzenmaximierung für Patient und Zuweiser Sicherstellung der ambulanten Notfallversorgung Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) Dr. Ulrich Mauerer, Dr. Brigitte Wrede, Leitung der Leiter des Centrums für Krankenhaus- Vorsitzender des Vorstandes, Arbeitsgruppe Krankenhausplanung, management und HHL Leipzig Medical Park AG Qualitätssicherung und Notfallversorgung, Graduate School of Mangement, West- krankenversicherung Gefördertes Innovationsprojekt - Senatsverwaltung für Gesundheit, fälische Wilhelms-Universität Münster Wie geht es weiter? Pflege und Gleichstellung, Berlin Prof. Dr. Gernot Marx, Aus Sicht der Kostenträger Das Campus-Modell der Rhön-Klinikum Klinikdirektor, Notfallversorgung - Pläne der KV Andreas Konrad, AG - Versorgungsbausteine und Klinik für Operative Intensivmedizin und Dr. Pedro Schmelz, Abteilungsleiter Rehabilitation, innovative notfallversorgung praktische Anwendungen Intermediate Care, Uniklinik RWTH Aachen; 1. stv. Vorsitzender des Vorstandes, Deutsche Rentenversicherung Bund Prof. Dr. Bernd Griewing, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Vorstandsmitglied und ärztlicher Gesellschaft für Telemedizin Direktor, RHÖN-KLINIKUM AG Pay for Performance - Wie tragfähig ist die Patienten- Nicht gefördertes Innovationsprojekt - Die Abklärungspauschale: befragung – und welche Alternativen gibt es? Das Krankenhaus 4.0: Sachstand und Perspektive Wie geht es weiter? Therapie geglückt – Patient tot? Dr. Fabian Stehle, Prof. Dr. Kurt Marquardt, Prof. Dr. Stefan Blankenberg, Siegfried Hasenbein, Programmleiter Medizinische Potenziale Bereichsleiter Konzern-IT, RHÖN-KLINIKUM AG Klinikdirektor, Universitäres Herzzentrum Geschäftsführer, Leistungs- und Gesundheitsmanagement, Hamburg GmbH Bayerische Krankenhausgesellschaft – BKG Die Rolle der Industrie in der neuen Welt Allianz Private Krankenversicherungs-AG der Gesundheitsversorgung App in der Notfallversorgung Wie kommen Innovationen Interesse der Krankenhäuser Dr. Matthias Lemberger, Dr. Gabriela Soskuty, Senior Vice President Global Govern- in die Regelversorgung? ment Affairs & Market Access, B. Braun Melsungen AG an der Qualität der Reha Geschäftsführer, Thomas Ballast, Prof. Dr. Michael Scherer, tomatomedical international GmbH Diskussion mit den Referenten und Stellvertretender Vorsitzender Chefarzt Unfallchirurgie und Orthopädie, Mag. Julian Hadschieff, CEO, PremiQaMed Gruppe des Vorstandes, Helios-Amper-Klinikum Dachau und dem Publikum Techniker Krankenkasse

Moderation: Moderation: Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher, Moderation: Moderation: Anton J. Schmidt, Institut für Gesundheitsökonomie und Ellio Schneider, Geschäftsführer, Prof. Dr. Günter Neubauer, Direktor, Vorstandsvorsitzender, P.E.G. eG Versorgungsforschung (IGV Research) Waldburg-Zeil Kliniken GmbH & Co. KG Institut für Gesundheitsökonomik (IfG)

12:45 – 13:30 mittagspause und besuch der ausstellung programm, freitag, 13. oktober Seite 16 Seite 17 programm, freitag, 13. oktober 13:30 – 14:50 saal b 13:30 – 14:50 saal a 13:30 – 14:50 salon cézanne/ van gogh 13:30 – 14:50 salon rumford Flexible Kapazitätsanpassung Krankenversicherungen im Zeitalter Trifft die indikationsbezogene Reha noch Gesteuert, umfassend und abgestuft:uft: im Krankenhaus Digitalisierung: Neue Versorgungs- den wirklichen Bedarf? Notfallversorgung neu gedacht! konzepte für Patienten

krankenhaus Flexible Karrieremodelle im Krankenhaus Moderne Versorgungskonzepte: Beispiel Deprexis Vorstellungen der DRV über die zukünftige Steuerung von Notfallpatienten durch

- Österreich Oliver Kirst, Geschäftsleiter, Servier Deutschland GmbH rehabilitation Gestaltung der Reha angesichts der Mor- moderne Notrufsysteme und Telemedizin Dr. Gerald Fleisch, Geschäftsführer, bidität der älteren Arbeitnehmer Dr. Matthias Giebner, Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesell- Digitale Innovationen in der Schweiz, Dr. Ina Ueberschär, Stellv. Geschäfts- Ärztlicher Direktor, schaft mbH die schon in der Regelleistung sind führerin, DRV-Mitteldeutschland Falck Danmark A/S

krankenversicherung Verena Nold, Direktorin und Vorsitzende Was machen die Krankenkassen zu Flexi- der Gruppenleitung, Santésuisse, Schweiz Vorstellungen der Krankenkassen Weg mit den Sektoren: Thesen für eine bilisierung im Krankenhaus? Edelinde Eusterholz, Stv. Abteilungsleiterin Gesundheit, optimierte Notfallversorgung Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende, Digitales Versorgungsmanagement Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) Prof. Dr. Andreas Beivers, Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) Sophie Schwab, Studiendekan Gesundheitsökonomie, Aktuelle Entwicklungen und innovative innovative notfallversorgung Leiterin der Landesvertretung Bayern, Hochschule Fresenius München Strategien in der medizinischen Rehabili- DAK-Gesundheit Atmende Stationen: Gemeinsame Nutzung tation in Österreich Innerklinische Prozessverbesserung durch Prim. Dr. Martin Skoumal, die Notaufnahme: Praxisbeispiele von Ressourcen ohne Bettenzuordnung! Primärarzttarife - Geht online Alexander Schmidtke, Chefarzt, Pensionsversicherungsanstalt Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, mehr als klassisch? Leiter des Centrums für Krankenhausmanagement Vorstandsvorsitzender, Dr. Roman Rittweger, Interdisziplinäre Rehabilitation Klinikum Augsburg und HHL Leipzig Graduate School of Mangement, Vorstandsvorsitzender, Prof. Dr. Paul Walter Schönle, Ärztlicher Direktor, Westfälische Wilhelms-Universität Münster ottonova Holding AG MATERNUS-Klinik für Rehabilitation GmbH & Co. KG Moderation: Dr. Michael Philippi, Dekanat Gesundheitsökonomie, APOLLON Hochschule Moderation: Dr. Claudia Ritter-Rupp, 2. Stellv. Vorsitzende Moderation: Peter Clausing, Moderation: Prof. Dr. Siegfried Jedamzik, der Gesundheitswirtschaft GmbH des Vorstandes, Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Geschäftsführer, K & C Consulting GmbH Geschäftsführer, Bayerische Telemedallianz

14:50 – 15:00 kaffee-/teepause und besuch der ausstellung

15:00 – 16:20 saal b 15:00 – 16:20 saal a 15:00 – 16:20 salon cézanne/ van gogh Informationsmanagement – Krankenversicherungen Rehamitarbeiter: Mangelware! Das Führungsinstrument der Zukunft im Zeitalter Digitalisierung: Wie Flexibilisierung und Digitalisierung helfen Modernes Versicherungsmanagement Fachkräftemangel in der Reha: Robbi - Der Roboter unser neuer Mitarbeiter: Wie realisieren die Kliniken ihre Lösung der Personalknappheit? krankenhaus Digitalisierung konkret: Auswirkungen der Digitalisierung auf

Ein Fahrplan für die Krankenhäuser das Geschäftsmodell der Krankenversicherungen rehabilitation Personalbesetzung und binden Mitarbeiter? Therapien digital in der Klinik? Prof. Dr. Volker Penter, Thomas Rüger, Partner und Leiter Audit Public Sector Stephan Merz, Geschäftsführer, Medical Park Partner, Leiter Gesundheitswirtschaft, Deutschland, KPMG AG Bad Feilnbach Blumenhof und Reithofpark Prof. Dr. Catherine Disselhorst-Klug, KPMG AG Die digitale Agenda der TK Leiterin des Lehr- und krankenversicherung Flexibler Personaleinsatz – Berücksichtigung Forschungsgebiets Rehabilitations- Christian Bredl, Digitalisierung ist Chefsache der tatsächlichen Notwendigkeiten und Präventionstechnik, RWTH Aachen Dr. Markus Horneber, Leiter der TK Landesvertretung Bayern, Ilona Michels, Vorsitzende der Geschäftsführung, CURA Vorstandsvorsitzender, Techniker Krankenkasse Seniorenwohn- und Pflegeheime Dienstleistungs GmbH AGAPLESION gAG Ist moderne Rehabilitation überhaupt finanzierbar? Digitalisierung Krankenversicherung Sind die Personalanforderungen der Reha-Träger, Mike Fuhrmann, Ina Schneider, Hauptabteilungsleiterin, Prokuristin, insbesondere der DRV bei der zu erwartenden Chief Creative Officer, Wie trägt Digitalisierung zur Wertschöpfung bei? Bayerische Beamtenkrankenkasse AG Personalknappheit noch umsetzbar und notwendig? VP Marketing DIH Rehab Division, Gerald Götz, Gesamtleitung Technologie, Hocoma AG Diskussion mit: Städtisches Klinikum München GmbH Dr. Susanne Weinbrenner, Nationalrat Heinz Brand, Präsident, Santésuisse Leitende Ärztin und Leiterin Geschäfts- bereich Sozialmedizin und Rehabilitation, Moderation: Berthold Müller, Moderation: Prof. Dr. Günter Neubauer, Moderation & Einführung: Gerhard Schulte, Ministerial- Deutsche Rentenversicherung Bund Vorsitzender, Verband privater Direktor, Institut für Gesundheitsökonomik (IfG) direktor a.D., Rechtsanwalt, Mitglied div. Schiedsgerichte Klinikträger in Baden-Württemberg e.V. 16:30 kostenlose bustransfers zum flughafen/bahnhof referenten Seite 18 Seite 19 referenten

Dr. Tom Albert Rainer Michael Ammende Andreas Arbogast Florian Aschbrenner Dr. Philipp Breidenbach Thomas Bublitz Prof. Dr. Hans-Peter Busch Peter Clausing Geschäftsführer der „Meine- Seit 2004 Akademieleitung, Seit 2010 Geschäftsführer des ISAR Seit 2015 Geschäftsführer HELIOS Dr. Philipp Breidenbach hat zu Seit 2004 Hauptgeschäftsführer des Seit 2014 Leiter der Stabsstelle Geschäftsführer der K&C Consulting. Gesundheit-Services GmbH“. Städtisches Klinikum München Klinikums. Andreas Arbogast begann Klinikum München West. 2014 – regionalpolitischen Forschungs- Bundesverbands Deutscher Privat- Gesundheitspolitik der Barm- Zuvor: Sprecher der Geschäfts- Vorher war Dr. Tom Albert bei GmbH. Mitglied im Deutschen seine Laufbahn am Klinikum 2008 2015 Geschäftsführer HELIOS fragen promoviert und ist stellv. kliniken e.V. (BDPK). Gleichzeitig herzigen Brüder Trier gGmbH. führung der Paracelsus-Kliniken der AXA Krankenversicherung Bildungsrat für Pflegeberufe als Syndikusanwalt. Zuvor war er als Frankenwaldklinik Kronach. Leiter des Forschungsdatenzentrums Geschäftsführer des IQMG (Institut 1993 – 2014 Chefarzt für Radiologie Deutschland GmbH & Co. KGaA. in verschieden Positionen tätig, und Bayerischen Landespflegerat. Rechtsanwalt bei verschiedenen, 2011-2014 Kaufmännischer Ruhr am RWI, das insbesondere für Qualitätsmanagement) sowie der am Krankenhaus der Barmherzigen Osnabrück. Mitglied des Vorstands zuletzt als Leiter der Unter- B.A. Hons., University College renommierten Anwaltskanzleien Direktor Klinikum Dahme- Forschungsansätze mit kleinst- 4QD-GmbH. Interessenvertretung Brüder Trier. Apl. Professor an der Maternus Kliniken AG. Mitglied nehmensentwicklung. London. Dipl. Pflegepädagoge, tätig. Andreas Arbogast studierte Spreewald GmbH. räumigen Daten verfolgt. Die orts- des BDPK als Mitglied im Vorstand der Universität Heidelberg. der Geschäftsführung der - Humboldt Universität Berlin. Rechtswissenschaften in Würzburg, nahe medizinische Versorgung der Deutschen Krankenhausgesell- Kliniken und der Bundesversiche- München und der Schweiz. ist ein Anwendungsgebiet dieser schaft e.V. und im Unterausschuss rungsanstalt für Angestellte. zukunftsorientierten Forschung. Veranlasste Leistungen des Gemein- samen Bundesausschusses (G-BA).

Thomas Ballast Georg Baur Prof. Dr. Andreas Beivers Paul Benz Martin Degenhardt Dr. York Dhein Prof. Dr. Marie-Luise Dierks Prof. Dr. Catherine Disselhorst-Klug Seit 2012 stellvertretender Vorsitzen- Seit 2004 Pflegedienstleiter, Studiendekan Gesundheits- 2011 Zertifizierter Sachverständiger Seit 2010 Fachreferent Politik Seit 2014 Vorstandsvorsitzender Professorin für Public Health Catherine Disselhorst-Klug ist der des Vorstands der Techniker seit 2012 Pflegedirektor am BKH ökonomie an der Hochschule für vorbeugenden Brandschutz der Kassenärztlichen Vereinigung Johannesbad Holding AG & Co. KG. an der Medizinischen Hochschule Professorin für Rehabilitation- & Krankenkasse, wo er unter anderem Günzburg. 15 Jahre Lehrer und Fresenius in München. Seit 2014 nach DIN EN ISO/IEC 17024. Bayerns. Seit 2011 Hauptstadt- 2007-2012 Kienbaum Management Hannover (MHH). Leitung Master- Präventionstechnik an der RWTH die Bereiche der ambulanten und Schulleiter an der BFS in Lauingen. Akademischer Direktor des Ludwig 2004 Brandschutzbeauftragter repräsentant der Freien Allianz Consultants zuletzt als Principal/Lei- studiengang Public Health. Leiterin Aachen. Ihr wissenschaftlicher stationären Versorgung verantwor- 1990 Abschluss der Weiterbildung Fresenius Center an der Handels- nach vfdb–Richtlinie. 1996-2005 der Länder-KVen (FALK). Zuvor ter Health Care. 2002-2007 Siemens der 2006 gegründeten ersten Schwerpunkt liegt auf der Entwick- tet. Der Diplom-Volkswirt war bis „Leitung und Unterricht“ an Kran- hochschule Leipzig. Seit 2015 Bauverständiger der Stadt Tauber- bei CSU-Landesleitung Büro Betriebskrankenkasse. 1994-2002 deutschen Patientenuniversität lung neuer Verfahren zur technisch dahin Vorstandsvorsitzender des kenpflegeschulen in München. Member des Academic Board der bischofsheim. 1996 Anerkennung Horst Seehofer tätig. Facharzt für Innere Medizin mit den an der MHH. Forschungsschwer- assistierten Rehabilitation. Ersatzkassenverbandes vdek. 1982 Abschluss zum Gesundheits- University of Salzburg Business als freier Architekt. 1989-1994 Schwerpunkten Kardiologie und punkte: Patientenorientierung und Krankenpfleger an der BFS School. Lehrauftrag an der TUM. Studium der Architektur. Pneumologie. und Gesundheitsbildung. am BKH-Günzburg.

Prof. Dr. Stefan Blankenberg Prof. Dr. Peter Borges Prof. Dr. Erwin Böttinger Joachim Bovelet Jens Uwe Dombrowski Dr. Thomas Egginger Angelo Eggli Ulrike Elsner Seit 2011 Klinikdirektor, Universitäres Gründer und Geschäftsführer der Erwin P. Böttinger, M.D., is the CEO Seit 2014 Hauptgeschäftsführer der Seit 2013 verantwortlich für Seit 2013 Ärztlicher Direktor der Kli- Seit 2012 CEO des Telemedizinpioniers Seit 2012 Vorstandsvorsitzende Herzzentrum Hamburg GmbH. Seit aktiva GmbH. Zuvor elf Jahre Gesell- of the Berlin Institute of Health and REGIOMED-KLINIKEN GmbH, Coburg. Customer Services im Bereich niken Nordoberpfalz AG. Seit 2014 Medi24 (Bern), der zur Allianz World- des Verbandes der Ersatzkassen e.V. 2013 Sprecher, Deutsches Zentrum für schafter der GEBERA GmbH sowie Charité Professor for Personalized Zuvor Vorsitzender der Geschäfts- Healthcare (Deutschland, Öster- Lehrbeauftragter an der Ostbaye- wide Partners Gruppe (AWP) gehört. (ehemals VdAK / AEV). Zuvor seit Herz-Kreislauf-Forschung e.V., Part- fünf Jahre Partner bei Deloitte. Medicine. He assumes a post as führung der Vivantes Netzwerk für reich, Schweiz), Philips. Seit 1994 rischen Technischen Hochschule CEO, Schweiz AWP. Langj. nationale 2008 Leiterin der Abteilung Ambu- nerstandort Hamburg. 2013-2017 Vor- Seit ca. 20 Jahren beratend im Professor and Director of the Digital Gesundheit GmbH, Geschäftsführer bei Philips in verschiedenen Amberg-Weiden. 2011-2012 Chefarzt und internationale Managementer- lante Versorgung und Vertreterin standmitglied der Deutschen Gesell- Gesundheitswesen tätig. Mitglied Health Center at the Hasso-Plattner- der Akutkliniken und Sprecher der Positionen (Entwicklungs-, Innere Medizin / Diabetologie der fahrung in Telemedizin, Kranken-, des Vorstandes. 2004-2008 Leiterin schaft für Kardiologie – Herz- und in diversen Aufsichtsräten öffent- Institute and the Digital Engineering Geschäftsführung der Paracelsus- Vetriebs- und Servicefunktionen). Rehabilitationsklinik Hohenelse der Unfall- und Sachversicherungen. der VdAK/AEV-Landesvertretung Kreislaufforschung e.V. (DGK). 2013- licher und privater Unternehmen Faculty of the University Potsdam Kliniken Deutschland GmbH sowie Dipl. Ing. für Biomedizinische Deutschen Rentenversicherung Ber- Großer Leistungs-ausweis in Berlin. 2017 Direktor der Programmkommis- im Gesundheitswesen. in October. in weiteren leitenden Positionen Technik und Master of Marketing. lin-Brandenburg. MBA „Health Care Geschäftsentwicklung und Digi- sion, DGK. Seit 2013 Gründungsvor- in Krankenhäusern tätig. Management“. talisierung. Rechtsanwalt, LL.M. stand, Hamburg City Health Study.

Prof. Dr. Johannes Brachmann Heinz Brand Prof. Dr. Stephan Brandenburg Christian Bredl Dr. Gottfried Endel Edelinde Eusterholz Dr. Thomas Ewert Dr. Matthias Fabian Seit 2017 Medizinischer Geschäfts- Seit 2015 Präsident, santésuisse. Seit 2009 Hauptgeschäftsführer der Seit 2008 Leiter der Landesvertretung Seit 2004 im Hauptverband der Seit 2009 Stellvertretende Leiterin der Herr Dr. Ewert leitet am Bayerischen Seit 2016 Vizepräsident der Lande- führer REGIOMED-Klinikverbund. Seit 2011 Nationalrat. Seit 2016 Präsi- Berufsgenossenschaft für Gesund- Bayern Techniker Krankenkasse (TK). Österreichischen Sozialversiche- Abteilung Gesundheit, Verband der Landesamt für Gesundheit und särztekammer Baden-Württemberg. Seit 2016 Leitung des Medical Boards dent Staatspolitische Kommission NR heitsdienst und Wohlfahrtpflege Landesausschussvorsitzender des rungsträger für HTA und Versor- Ersatzkassen e.V. (vdek). Bis 1994 bei Lebensmittelsicherheit den Sach- Oberarzt in der Inneren Medizin und und Mitglied des Exekutivkomitees sowie Mitglied der Kommission für (BGW). Seit 1999 Mitglied der Geschäfts- Verbandes der Ersatzkassen (vdek) gungsforschung verantwortlich. der BARMER beschäftigt, wechselte bereich „Gesundheitsökonomie, zuständig für Qualitätsmanagement der Medical School REGIOMED. Seit soziale Sicherheit und Gesundheit NR führung der BGW. Seit 1988 bei der in Bayern. Verwaltungsrat des MDK Mitglied in der Telegesundheits- als Referentin und spätere Referats- Gesundheitswissenschaften, und Medizinprozesse im Klinikum 1998 ist er Chefarzt der II. Medizi- und Delegation für die Beziehungen BGW. 1991-1998 Geschäftsführer der in Bayern. Stellv. Landesvorsitzender dienste Kommission, ISPOR, HTAi, leiterin für den Bereich Vorsorge und Gesundheitsrecht“. Diesem Sach- Stuttgart - Katharinenhospital. nischen Klinik am Klinikum Coburg zum Landtag des Fürstentums Liech- Bezirksverwaltung Bochum. Lehrbe- des GPA der CSU. Beirat im sozialpoli- LKF Arbeitskreis und Arbeits- Rehabilitation zum vdek. Von 2004 bereich sind u.a. das Kommunal- Facharzt für Onkologie und Häma- und baute diese Abteilung zu einer tenstein. 1987-2011 Leiter Amt für auftragter an der Universität Osna- tischen Ausschuss des VdK. Vorstands- gruppen der Gesundheitsreform. Leiterin der Abteilung Prävention und büro für ärztliche Versorgung und tologie. der profiliertesten kardiologischen Polizeiwesen und Zivilrecht Grau- brück, Bereich Humanwissenschaften. mitglied Health Care Bayern e.V. Arzt für Allgemeinmedizin. Rehabilitation sowie der Abteilung die Förderstelle IMV zugeordnet. Fachabteilungen in Deutschland auf. bünden. 2005 -2011 Co-Präsident des Studium Rechtswissenschaft an der Grundsatzfragen der medizinischen Fachausschusses Rückkehr- und Universität Göttingen. Versorgung/Leistungen. Wegweisungsvollzug. referenten Seite 20 Seite 21 referenten

Ulf Fink Dr. Axel Fischer Dr. Gerald Fleisch Stefan Friedrich Dr. Andreas Haller Jessica Hanneken Sinje Hansen Prof. Dr. Nadia Harbeck Seit 2002 Büro für Gesundheit und Seit 2014 Vorsitzender der Seit 2004 Geschäftsführer der Partner Governance & Assurance Seit 2000 tätig im Audi Gesundheits- Seit 2012 bei der Deutschen Stabstelle Pflegedirektion, Deutsches Gynäkologin und Leiterin das Brust- Prävention in Berlin. 1981-1989 Geschäftsführung der Städt. Vorarlberger Krankenhaus-Betriebs- Services Healthcare der KPMG AG schutz, aktuell Leiter Audi Gesundheits- Apotheker- und Ärztebank eG, Herzzentrum München. 2017- zentrum der Universität München Senator für Gesundheit und Soziales Klinikum München GmbH. gesellschaft mbH. Jurist. Akademisch Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, wesen. Facharzt für Arbeitsmedizin. Prokuristin Bereich Gesundheits- voraussichtlich 2018 Masterstudium (LMU). Sie ist Mitglied der AGO Kom- in Berlin. 1994-2002 Mitglied des Profunde Erfahrungen als Arzt, geprüfter Europarechtsexperte, München. Schwerpunkt: Beratung Facharzt für Allgemeinmedizin. Klini- märkte und -politik. 2009 – 2011 Weiterbildung und Personalentwick- mission Mamma zur Therapie des Deutschen Bundestages und ordent- Klinikmanager und Berater, LL.M. Europarecht, diplomierter von Mandanten aus der Gesund- sche Ausbildung in der Inneren Medizin Referentin für Parlaments- und lung M.A. 2011-2015 Studium Pflege- Mammakarzinoms. Wissenschaft- liches Mitglied im Gesundheitsaus- zuletzt tätig bei Boston Krankenhausbetriebswirt. Akade- heitswirtschaft im Hinblick auf neue (Kardiologie, Pulmologie, Onkologie), Regierungskontakte der Bundes- management B.A. 2009 Weiterbil- liche Direktorin der Westdeutschen schuss. Gründer und Gesellschafter Consulting Group. Zuvor fast misch geprüfter Krankenhausmana- Businessmodelle im Healthcare- der Chirurgie und Allgemeinmedizin. ärztekammer. 2006 – 2009 Rechts- dung Stationsleitung. 2006 Studiengruppe (WSG) und Mitbe- der WISO-Gruppe. 4-jähr. Leitung des bundesweiten ger (Wirtschaftsuniversität Wien). Bereich. Seit 2009 Dozent für Studium der Medizin an der Universität abteilung der Bundeszahnärzte- Weiterbildung zur Praxisanleitung. gründerin des digitalen Patiententa- Med. Management der Schön Gesundheitsökonomie an der Regensburg, der Technischen Uni - kammer. Rechtsanwältin. 2002-2004 Fachweiterbildung Inten- gebuchs CANKADO. Kliniken. Dresden International University. ver sität München und der Ludwig- siv- und Anästhesiepflege (DKG). Dipl.-Kaufmann. Maximilians-Universität München. 1993 Ausbildung Krankenschwester.

Dr. Nicola Fritz Mike Fuhrmann Dr. Dietrich Garlichs Manfred Gerlinger Siegfried Hasenbein Prof. Dr. Hans Hauner Trude Hausegger Prof. Dr. Bertram Häussler Seit 2006 Niederlassung als Ärztin Seit 2017 Global VP Marketing DIH Bis Juni 2017 Geschäftsführer der Seit 1981 im Berufsförderungswerk Seit 2003 Geschäftsführer der Seit 2003 ist er Ordinarius für Geschäftsführende Gesellschafterin Seit 2006 Vorsitzender der für Allgemeinmedizin in Praxis- Rehab Division, Hocoma AG und Deutschen Diabetes Gesellschaft DDG Würzburg gGmbH, Bildungszentrum Bayerischen Krankenhausgesell- Ernährungsmedizin an der der prospect Unternehmensberatung Geschäftsführung, seit 1990 gemeinschaft mit Dr. B. Birkner, Motek. Seit 2014 CCO, Hocoma AG. und ist seitdem Beauftragter des für blinde und Sehbehinderte schaft und Geschäftsführer des TU München. Nach internisti- in Wien. Soziolgin. Arbeitsschwer- Geschäftsführer der IGES Institut Gastroenterologe. 2004-2005 Mike Fuhrmann setzt sich dafür ein, Vorstands. Er ist auch Sprecher der Menschen, beschäftigt. Dort Abtei- Bayerischen Instituts für Kranken- scher Facharztausbildung an punkte: Design von und Umset- GmbH, Berlin. Honorarprofessor Abteilungsleiterin Abteilung für mittels intensiviertem Training dank Deutschen Allianz Nichtübertragbare lungsleiter Integration 1 Beratung, haus-Organisation und -Betriebs- der Uniklinik Ulm war er am zungsbegleitung für innovative für Ökonomik der pharmazeu- Versorgungsmanagement BKK moderner Assistenzgeräte in der Krankheiten DANK, die sich für eine Dienstleistung, Vertrieb. Dipl.-Studi- führung GmbH (BIK). Vorsitzender Deutschen Diabetes-Forschungs- Instrumente und Programme in der tischen Industrie an der Tech - Landesverband Bayern. Zuvor Rehabilitation die Lebensqualität für wirksamere Primärprävention in um der Sozialpädagogik, Schwer- des DKG-Fachausschusses für Kran- institut in Düsseldorf tätig. berufsbezogenen Erwachsenenbil- nischen Universität Berlin. Assistenzärztin Krankenhaus Patienten signifikant zu steigern. Deutschland einsetzt. punkt Rehabilitation Weiterbildung kenhausfinanzierung. Vorstand Studierte an den Universitäten dung und in der Arbeitsmarktpolitik. Mediziner und Soziologe. München-Bogenhausen. „Betriebswirt Sozialwesen (KA)“. der Deutschen Krankenhausgesell- Regensburg und München schaft (DKG) Berlin. Humanmedizin.

Gunnar Geuter Dr. Matthias Giebner Gerald Götz Prof. Dr. Reiner Gradinger Prof. Josef Hecken Herwig Heide Alexander Herzog Dr. Rainer Hess Herr Geuter ist Gesundheitswissen- Seit 2009 Ärztlicher Direktor bei Geschäftsbereichsleiter Technologiema- Emeritus of Excellenz der TU München. Seit 2015 Vorsitzender des Innovati- Seit 2012 Leiter der Abteilung Seit September 2014 Geschäftsfüh- Ehemaliger Vorstand der Deutschen schaftler. Der Medizinaloberrat Falck Danmark A/S. Seit 1997 in nagement, Städt. Klinikum München 2007-2015 Ärztlicher Direktor des onsausschusses. Seit 2012 Unparteii- „Krankenhausversorgung“ im render Obmann, Sozialversicherung Stiftung Organtransplantation, leitet das Kommunalbüro für ärzt- Dänemark als Oberarzt, Leitender GmbH. Lehrbeauftragter, FOM Hoch- Klinikums Rechts der Isar. 1997-2015 scher Vorsitzender des Gemeinsamen Bayerischen Staatsminis terium für der gewerblichen Wirtschaft (SVA), Frankfurt/Main, unparteiischer Vor- liche Versorgung im Bayerischen Oberarzt Intensivmedizin und schule für Ökonomie u. Management. Ordinarius für Orthopädie und Unfall- Bundesausschusses, Berlin. Zuvor Gesundheit und Pflege. Zuvor u.a. Wien. Seit Januar 2006 Unterneh- sitzender des Gemeinsamen Bundes- Landesamt für Gesundheit und Akute Anästhesie sowie als Ärztlicher Mitinitiator der Elektronischen Fallakte. chirurgie, Klinikum Rechts der Isar der Staatssekretär im Bundesministeri- seit 2010 Leiter des Referats „Pflege mensberatung Mag. Alexander Her- ausschusses, Hauptgeschäftsführer Lebensmittelsicherheit und berät Leiter Rettungsdienst tätig. Zuvor: Geschäftsführer, EGRIMA Busi- TU München. 1993-1997 Ordinarius um für Familie, Senioren, Frauen und und Pflegeversicherung, Koordina- zog, Wien, Selbständiger Unterneh- der Kassenärztlichen Bundesvereini- im Auftrag des Staatsministeriums Seit 1988 als Notarzt im Rettungs- ness Center GmbH & Co.KG; Konzern- für Orthopädie, Univer sität Lübeck. Jugend. Präsident des Bundesversi- tionsstelle, Weiterentwicklung in mensberater mit Spezialgebieten gung und Justiziar der gemeinsamen für Gesundheit und Pflege dienst und in der Luftrettung tätig. bevollmächtigter IT, Sana Kliniken AG; Senator der Deutschen Gesellschaft cherungsamts. Minister für Justiz, der Pflege“ und stellv. Leiter der Private Equity und Sanierungsma- Rechtsabteilung von Bundesärzte- Kommunen in Fragen der amb. Geschäftsführer, Sana IT Services GmbH; für Orthopädie und orthopädische Gesundheit, Soziales und Arbeit des Abteilung „Generationenpolitik nagement. kammer und Kassenärztlicher Bun- Gesundheitsversorgung. Geschäftsführer, Gesellschaft zur Projek- Chirurgie. Senator der Deutschen Saarlandes. Jurist. und Sozialversicherung“ im StMAS. desvereinigung. tierung von Klinikinformationssystemen. Gesellschaft für Chirurgie.

Dr. Birgit Graf Klaus Graf Prof. Dr. Bernd Griewing Julian Hadschieff Gabriele Hörl Dr. Markus Horneber Dr. Gisela Hostenkamp Stefan Hövel Leitet am Fraunhofer IPA die Gruppe Senior Director, IQ.medworks GmbH. Seit 2016 Vorstand Medizin der RHÖN- Vorstandsvorsitzender der Seit 2011 Leiterin der Abteilung Seit April 2012 Vorstands- Seit 2016 Business Development Seit 2016 Prokurist – Aufgabengebiet: Haushalts- und Assistenzrobotik. Kreativer Kopf, den die Optimierung KLINIKUM AG. Ärztlicher Vorstand der PremiQaMed Group, einem in Gesundheitspolitik, ambulante vorsitzender der AGAPLESION Manager Connected Care bei Philips. Data Analytics & Customer Insights, 1999-2008 Doktorarbeit über die des Gesundheitswesens umtreibt. Neurologischen Klinik Bad Neustadt/ Österreich führenden Anbieter Versorgung, Krankenversicherung gAG, Frankfurt am Main und Zuvor Studium der Volkswirtschaft an Projektmanagement im eHealth- Navigation eines intelligenten Fokus: sinnvolle Digitalisierung und Saale. Seit 2010 Vorstand des Zen- im Bereich Privatkliniken. Eigen- im Bayerischen Staatsministerium Geschäftsführer verbundener der Christian-Albrechts-Universität zu Bereich, PVS bayern AG. 2011-2016 Gehhilferoboters Entwicklung Vernetzung der Medizin. Über 25 trums für Telemedizin Bad Kissingen. tümer der HUMANOCARE-Gruppe. für Umwelt und Gesundheit. Gesellschaften. Diplomierter Kiel, Institut für Weltwirtschaft Glo- Assistent der Geschäftsführung, PVS unterschiedlicher Robotersysteme Jahre Führungserfahrung im Gesund- Seit 2015 Vorstand Stiftung Münch Betreiber von Pflege- und Reha- Seit 2013 im Bayerischen Staats- Kaufmann. bale Gesundheitsökonomie. Promo- holding GmbH. Juni 2009 bis Mai 2011 zur Unterstützung pflegender und heitssektor und in der Notfallmedizin. und seit 2016 Vorstand Mittelhes- bilitationseinrichtungen. In unter- ministerium für Gesundheit und tion in Gesundheitsökonomie in T-Mobile International - Expert Data pflegebedürftiger Personen. Betriebswirt, Fach krankenpfleger für sische Medizin-Stiftung am Uniklini- schiedliche Funktionen in der Wirt- Pflege. Zuvor Tätigkeit in der Dänemark. Forschung unter anderem Mining. Studium der Wirtschaftsin- Diplom in Informatik. Intensivmedizin, Rettungsassistent kum Gießen und Marburg. schaftskammer Österreich tätig. Bayerischen Staatskanzlei. zu Diffusion von neuen medizi- formatik Universität Duisburg/Essen. und Berufspilot für Hubschrauber. nischen Technologien und Adhärenz. referenten Seite 22 Seite 23 referenten

Josef Hug Melanie Huml Nikolaus Huss Dr. Johannes Jacubeit Claudia Küng Dr. Ralf Langejürgen Hermann Laubsch Dr. Daniela Lehwaldt Seit 1998 Pflegedirektor und Seit 2013 Staatsministerin im Leiter der eHealth AG der HIMSS Founder & CEO, connected-health.eu Geschäftsführende Gesellschafterin Seit 2008 Leiter der Landes- Seit 1996 bei der AOK Bayern - Seit 2004 Assistant Professor u. seit 2014 Prokurist, Mitglied der Betriebs- Bayerischen Staatsministerium DACHCOMMUNITY. Mit KovarHuss GmbH. Softwareentwickler. Als bei WISO S.E. Consulting GmbH, vertretung Bayern des Verbandes Zentrale im Leistungsmanagement Auslandsbeauftragte, School of Nursing leitung sowie Leiter des Geschäfts- für Gesundheit und Pflege. Policy Advisors auf politisches Gründer, Entwicklungsverantwort- Leiterin Büro München. Geschäfts- der Ersatzkassen e.V. (vdek) für den Bereich Vorsorge- und and Human Sciences, Dublin City Univer- bereichs 4 – Pflegedirektion, 2008 – 2013 Staatssekretärin im Change Management fokussiert. licher und Teamleiter hat er ein führendes Vorstandsmitglied von und Mitglied im Verwaltungsrat Rehabilitationseinrichtungen sity. Ausbildung zur Krankenschwester Pflege- und Funktionsdienst, Bayerischen Staatsministerium Nikolaus Huss ist über 30 Jahre in Kosmetik-Produkt erfolgreich konzi- Health Care Bayern e.V. Lehr- des Medizinischen Dienstes der zuständig. 1989-1995 beim u. Weiterbildung zur Fachkranken- Bildungs- und Beratungsdienst, für Umwelt und Gesundheit. Sachen Strategie, Kommunikation piert, produziert und auf den Markt beauftragte an der TU München für Krankenkassen in Bayern. AOK Landesverband Bayern schwester in der Anästhesie- u. Inten- Zentrale Patientennahe Dienste Seit 2003 Abgeordnete des und Politik engagiert, als Partei- gebracht. Zuvor orthopädischer Gesundheitspolitik und -ökonomie. im Vertragsbereich tätig. sivpflege in Deutschland. Arbeit auf der Städtisches Klinikum Karlsruhe Bayerischen Landtags. manager, später in national und Chirurg. Gestaltete als medizinischer Intensivstationen bevor sie 1999 nach gGmbH. international führenden Agenturen. Leiter der Beratungsabteilung einer Irland auswanderte. Dort arbeitete sie Privatklinik die Konzeption des auf Intensivstation und als Nurse Practi- Klinikinformationssystems (KIS). tioner in der Herz- u. Thoraxchirurgie.

Prof. Dr. Siegfried Jedamzik Robert Jeske Ansgar Jonietz Oliver Kirst Dr. Matthias Lemberger Maximilian Lernbecher Prof. Dr. Heinz Lohmann Ulf Ludwig Seit 2012 Geschäftsführer der Baye- Pflegedirektor am Klinikum rechts Geschäftsführer der „Was hab’ ich?“ Seit 2007 General Manager, Servier Gründer und Geschäftsführer, tomato- Seit 2009 Mitglied im Vorstand des Gesundheitsunternehmer. Zuvor Ulf Ludwig besitzt langjährige rischen TelemedAllianz. Seit 2000 1. der Isar der Technischen Universität gGmbH, Dresden. Geschäftsführer Deutschland. 2002-2007 General medical GmbH. Niederlassung als Bayerischen Apothekerverbandes. leitende Funktionen in der privaten Erfahrung im Bereich der Reha- Vorsitzender Praxisnetz GOIN e.V. München. Zuvor stellv. Vorstand der Netzmanufaktur GmbH. Dipl.- Manager, Servier Austria. 1999-2002 Orthopäde in Bad Kötzting. Zuvor Hier Mitglied im BAV-Ausschuss für Wirtschaft und im öffentlichen bilitation im Gesundheitswesen. Gründungsmitglied und Geschäfts- für Pflege und Patientenservice Informatiker. Seit 2014 Master-Stu- Director Division Metabolism & Neu- Gründer und Leiter von MVZs in Bad Öffentlichkeitsarbeit. Seit 2004 Inha- Sektor, davon über 35 Jahre in der Vor seiner Tätigkeit im Vorstand führer der Baymatik e.V. Seit 1986 am Universitätsklinikum Bonn. dium Gesundheitswissenschaften. ropsychiatry, Servier International/ Kötzting und Cham. Ärztliche Tätigkeit ber der Oberen Apotheke in Dachau Gesundheitswirtschaft. Professor der der MediClin AG war Ulf Ludwig Vorstandsmitglied des Ärztlichen Gesundheits- und Krankenpfleger. Seit 2015 Promotion im Bereich für Paris. 1996-1998 Marketingleitung, in Kliniken Orthopädie/Unfallchirurgie mit den Filialen in den Landkreisge- Hochschule für Angewandte Wissen- für die Rehabilitationseinrichtun- Kreisverbandes Ingolstadt-Eichstätt. Diplom-Pflegewirt (FH), MBA. Allgemeinmedizin der TU Dresden. Servier Deutschland. 1993-1996 PM in München, Straubing, Baden-Baden. meinden Bergkirchen und Erdweg. schaften Hamburg, Autor zahlreicher gen der Helios-Kliniken GmbH in Niedergelassener Arzt für Allgemein- Social Innovator of the Year, Manager Herz-Kreislauf / Metabolism (Servier Facharzt für Orthopädie & Unfallchi- Mitglied des Vorstandes im Charity- Publikationen. Vorsitzender der Ini- der Position Leiter Rehabilitation medizin. des Jahres 2016. Deutschland). 1986-1991 Studium rurgie, Sportmedizin, Notfallmedizin. Verein „Apotheker Helfen e.V.“. tiative Gesundheitswirtschaft e.V. und als Spartengeschäftsführer der Pharmazie / Approbation als Studium in Regensburg, München, Studium der Pharmazie in München Sammler und Förderer experimen- tätig. Apotheker. Harvard, Mount Sinai, UCLA, UCSD. und Approbation 2000. teller Gegenwartskunst.

Anne-Kathrin Klemm Prof. Dr. Uwe Koch-Gromus Dr. Alexander König Andreas Konrad Dr. Manfred Lütz Eva-Patricia Maier-Merck Prof. Dr. Kurt Marquardt Prof. Dr. Gernot Marx Leiterin Politik BKK Dachverband. Seit 2007 Dekan der Medizinischen Gründer und Geschäftsführer der Seit Februar 2017 Abteilungsdirektor Seit 1997 Chefarzt des Alexianer- Apothekerin im Vertragsmanage- Seit 1978 auf dem Gebiet der Full Professor of Anesthesiology and Zuvor: Vorstandsreferentin, Projekt- Fakultät des Universitätsklinikums Reactive Robotics GmbH und arbeitet der Abteilung Rehabilitation der Krankenhauses, Köln. Bestseller- ment Rabattverträge der AOK Datenverarbeitung im Gesund- Critical Care Medicine and Chair, Univer- leiterin und Leiterin Fachbereich Hamburg-Eppendorf. 1993-2007 an robotergestützten Lösungen zur Deutschen Rentenversicherung autor: „Gott - Eine kleine Geschichte Bayern. Breite Berufserfahrung in heitswesen tätig. Seit 1992 sity RWTH Aachen. Head of the Depart- Wahltarife bei der Techniker Kran- Direktor des Instituts und Poliklinik Frühmobilisierung von Intensivpati- Bund. 2014–2017 leitete er die des Größten“ (2007), „Irre - Wir der öffentlichen Apotheke, im Phar- Gutachter der DFG (Deutsche ment of Intensive Care Medicine and kenkasse, Politikreferentin beim für Medizinische Psychologie des enten. Seine Arbeit baut auf seiner Personalabteilung der Deutschen behandeln die Falschen, unser maaußendienst, in der Pharmako- Forschungsgemeinschaft). Intermediate Care. Chairman of the AOK-Bundesverband, Vorstands- Universitätsklinikums Hamburg- Dissertation an der ETH Zürich und Rentenversicherung Bund. 2009 Problem sind die Normalen. Eine therapieberatung und als Vertags- Seit 2007 Leitung der Konzern-IT board of the German Society of Teleme- referentin bei der KV Südbaden. Eppendorf. Seit 2006 Mitglied im einem Post-Doc Aufenthalt an der wurde er Abteilungsleiter in der heitere Seelenkunde“ (2009). verhandlerin der Kassenärztlichen Rhön-Klinikum-AG. dicine. Full board member of the Ger- Volkswirtschaftliches Studium im Gesundheitsforschungsrat. Harvard Medical School auf. Leistungsabteilung 49. Davor war Facharzt für Psychiatrie und Vereinigung Bayerns. Ausgebildete man Society of Anaesthesia and Inten- In- und Ausland. er seit 1998 Dezernatsleiter in unter- Psychotherapie. Dipl.-Theologe. Opernsängerin. sive Care. Full board member of the schiedlichen Leistungsdezernaten. interdisciplinary German Society of Intensive Care & Emergency Medicine.

Gerd Koslowski Dr. Nicolas Krämer Dr. Wolfgang Krombholz Prof. Dr. Milan Kujundžic Dr. Ulrich Mauerer David Meinertz Stephan Merz Ilona Michels Seit September 2017 Kaufmännischer Seit Juli 2014 Geschäftsführer der Seit 2011 Vorsitzender des Vorstandes Minister of Health, Republic of Croatia. Seit 2013 Vorsitzender des Vorstands Der Jurist David Meinertz gründete Seit 2013 Geschäftsführer von zwei Seit Juli 2017 Vorsitzende der Geschäfts- Direktor, Sana Klinik Einkauf GmbH. Städt. Kliniken Neuss. 2012-2014 der KVB. Zuvor kommissarischer Full Professor, University of Zagreb. Since der Medical Park AG verantwortlich im Jahr 2010 mit Amit Khutti die AHB- und Rehakliniken: Medical Park führung, CURA Unternehmensgruppe Medizinausschuss des Wissenschafts- Direktor im Kath. Hospitalverbund Leiter als Interims-Vorstandsvorsit- 2008 Head of the international League für die strategische Ausrichtung, Online-Arztpraxis DrEd. Der mittler- Bad Feilnbach Blumenhof und Reit- sowie Vorstandsvorsitzende, Maternus rates, Hochschulrat der Medizi- Hellweg. 2009-2012 Leiter Finanzen zender des Bayerischen Hausärzte- of Humanists Ethics and Healthcare das Controlling sowie den opera- weile größte europäische telemedi- hofpark. 520 Betten in den Indikati- AG. 2015-2016 Vorstand, operativ (COO), nischen Hochschule Hannover (MHH). der Kaiserswerther Diakonie. 2002- verbandes. Mitglied des Vorstandes Committee. 1996-2016 Head of the Insti- tiven Betrieb der Kliniken und zinische Anbieter hat bisher über 1 onen Kardiologie, Neurologie, Onko- Allgemeine Hospitalgesellschaft. 2011- 2007-2016 Kaufmännischer Direktor, 2009 KPMG/BearingPoint. 2002-2006 der Bayer ischen Landesärztekammer. tute for Hepatogastroenterology, Clinical Ambulanten Gesundheitszentren. Million Behandlungen in sechs Län- logie und Orthopädie. Rund 600 2014 dort Geschäftsbereichsleiterin. Klinikum der Universität München Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Seit 1984 als Hausarzt im Landkreis Hospital Dubrava. 2004-2012 Head of the Zuvor Konzerngeschäftsführer dern durchgeführt. Mitarbeiter. Seit 21 Jahren im 2006-2010 Geschäftsführerin, Verband (LMU). 2002-2007 Vorstand, Klinikum Universität Duisburg-Essen. Erding niedergelassen. Clinical Hospital Dubrava. 2004-2009 der Artemed-Gruppe für acht Gesundheitswesen (Akut und Reha) der Privatkrankenanstalten Berlin- Landsberg am Lech. 1997-2002 Helios President, University Hospital Centre Kliniken sowie drei Senioren- tätig, seit 19 Jahren in leitenden Brandenburg e.V. 2003-2006 Referentin Kliniken GmbH, zuletzt Geschäfts- Zagreb Governing Council. Doctoral zentren zuständig. Funktionen. Studium der Wirt- Bereich Krankenhaus, Bundesverband führer verschiedener Kliniken. degree, School of Medicine, Zagreb. schafts- und Sozialwissenschaften. Deutscher Privatkliniken e.V. referenten Seite 24 Seite 25 referenten

Silver Mikk Berthold Müller Prof. Dr. Günter Neubauer Verena Nold Dr. Wolfgang Rechl Dr. Claudia Ritter-Rupp Dr. Roman Rittweger Thomas Rüger Product Manager bei Dermtest. Seit 2014 Geschäftsführer Pre.Di.Ma. Institut für Gesundheitsöko nomik. Seit 2013 Direktorin, santésuisse, Seit 2013 Vizepräsident der Baye- Fachärztin für Psychosomat. Gründer und Vorstandsvorsitzender Partner bei KPMG AG Wirtschaftsprü- Das eHealth Startup aus dem digital GmbH, Management, Sanierungsma- Bis 2006 Professor für Volkswirt- dem Branchenverband der Schweizer rischen Landesärztekammer. Medizin und Psychotherapie, der ottonova Holding AG, München. fungsgesellschaft und Leiter Audit sehr fortgeschrittenen Estland ver- nagement und Neuprojekte. Seit schaftslehre an der Universität der Krankenversicherer. 2011-2013 Direk- Seit 2005 1. Vorsitzender des ÄKV Psychoanalyse. Seit 1992 nieder- Gründer von almeda (Gesundheits- für die Gesundheitswirtschaft in bindet seit 2013 Landärzte mit erfah- 1985 in unterschiedlichen Klinikun- Bundeswehr München (seit 1976). torin von Tarifsuisse AG (Tochterge- Weiden-NEW-Tirschenreuth und gelassen in eigener Praxis in management Anbieter für Kranken- Bayern. Seit 2016 Leiter Audit öffent- renen Dermatologen und nutzt ternehmen, u.a. Hurrle Gruppe, M & Mitglied verschiedener Schiedsämter sellschaft von santésuisse). Verant- des ÄBV Oberpfalz. Niedergelassen München. Delegierte der BLÄK versicherungen) und von advisors in licher Sektor in Deutschland. Wirt- State-Of-The-Art IT Lösungen um I Klinikgruppe, Mediclin AG, Mater- in Bayern. 1990 – 1998 Mitglied des wortlich für die Tarifverhandlungen als Internist in fachübergreifender und ÄKBV. healthcare (Beratung von Unterneh- schaftsprüfer, Steuerberater, Master den goldenen Standard der Haut- nus AG, Marseille Kliniken AG, Grün- Sachverstän digenrates für die mit den Leistungserbringern in der Gemeinschaftspraxis in Weiden. men bei innovativen Gesundheits- of Public Health, Referent an unter- krebsfrüherkennung auf dem Land dungsunternehmer in der Celenus Konzertierte Aktion im Gesundheits- ganzen Schweiz. 2004-2010 bei san- Medizinstudium in Homburg/Saar, projekten). Arzt. schiedlichen Hochschulen im Bereich erreichbar zu machen. Informatiker Gruppe. wesen. tésuisse in verschiedenen Funktionen Freiburg, München. Gesundheitswesen. und leidenschaftlicher Mitdenker. tätig, zuletzt als stellv. Direktorin.

Ruth Nowak Nikolaus Nützel Dr. Christian Operschall Udo Panzer Dr. Thomas Schael Prof. Dr. Michael A. Scherer Dr. Jens Schick Dr. Pedro Schmelz Amtschefin, Bayerisches Staats- Redakteur Wirtschaft und Sozial- Seit Dezember 2013 Stellv. Sektions- Seit 2013 Leiter des Geschäftsfeldes Seit Juni 2015 Generaldirektor Chefarzt, HELIOS Amper-Klinikum Seit Juli 2014 Vorstand, Sana Kliniken Seit über 20 Jahren in der Berufspolitik ministerium für Gesundheit und politik für den BR, seit 1995 dort leiter der Sektion Arbeitsmarkt, Qualifizierung und Integration, Mit- des Südtiroler Sanitätsbetriebes. Dachau. 2014 bis Januar 2016 Kom- AG. Seit 2005 bei der Sana Kliniken aktiv, seit 2011 als 1. stv. Vorsitzender Pflege. Ab 1993 Bayerische Staats- tätig. In der Hörfunk-Wirtschafts- Bundesministerium für Arbeit, glied der Unternehmensleitung im Gebürtiger Westfale und Experte missarius Unfallchirurgie, MRI/TUM. AG, zunächst als Sprecher der des Vorstandes der KVB. Vorstands- kanzlei. Ab 1992 Finanzamt Dachau. redaktion Spezialisierung auf Soziales und Konsumentenschutz, Berufsförderungswerk Nürnberg. für Entwicklung und Verwaltung Facharztausbildung München und Geschäftsführung der Sana Kliniken mitglied der BLÄK und in Ausschuss- Ab 1990 Finanzministerium des Themen aus der Gesundheitspolitik. Österreich. Seit Juli 2010 Gruppen- 2010-2013 Koordinator für Qualifizie- von komplexen Organisationen mit Garmisch-Partenkirchen, 5 Jahre Berlin-Brandenburg. Zwei Jahre tätigkeiten der KBV und des GBA Freistaates Sachsen. Ab 1987 Staats- Für seine Arbeit als Journalist und leiter für Internationale Arbeits- rungsentwicklung. 1999-2009 Aus- langer Karriere im italienischen Vollzeitforschung. Studium an der später wurde er zum Generalbevoll- eingebunden. Physik- und Medizin- ministerium der Finanzen /Haus- Autor hat er zahlreiche Auszeich- marktpolitik, Budget und Förde- bilder für IT-Berufe. Seit 1999 Dozent Gesundheitswesen, wo er sein Technischen Universität München mächtigten der Region Ost berufen. studium. Nach Ausbildung zum Fach- haltsabteilung. Juristin. nungen erhalten. rungen in der Sektion Arbeitsmarkt. an der IHK Akademie und Prüfungs- Wissen als Ingenieur, Informatiker mit Auslandsaufenthalten in Colum- Master of Public Health (M.P.H.). arzt für Augenheilkunde als Oberarzt Seit 2000 Bereichsstellvertreter ausschussvorsitzender. und Gesundheitsökonom effizient bia / New York und Harvard / Boston. und Dr. rer. Medic. im Katharinenhospital Stuttgart tätig, in der Sektion Arbeitsmarkt. einsetzt. anschließend praktizierte er als nie- derg. Augenarzt in Unterfranken.

Enno Park Prof. Dr. Volker Penter Dr. Michael Philippi Frank Plate Anton Josef Schmidt Alexander Schmidtke Ina Schneider Ellio Schneider Vorstand, Cyborgs e.V. Seitdem Seit 2005 Leiter Gesundheitswirt- Seit Ende 2016 Honorarprofessor, Seit 2015 Präsident des Bundesversi- Seit 2008 Vorstandsvorsitzender der Seit 2009 Vorstandsvorsitzender Seit 2016 Leiterin des Bereichs Kunden- Seit 1998 Geschäftsführer der der gehörlose Journalist und Infor- schaft der KPMG AG Wirtschaftsprü- APOLLON Hochschule der Gesundheits- cherungsamtes. 2010-2015 Leiter der P.E.G. eG München. Zuvor für den Kommunalunternehmen Klinikum service Leistung Kranken, damit für alle Waldburg-Zeil Kliniken, einem matiker Enno Park dank Cochlea- fungsgesellschaft, Berlin. Honorar- wirtschaft. Seit 2017 geschäftsführender Unterabteilung 10 (Personal, Haus- Gesundheitskonzern Johnson & John- Augsburg und Vorstand Finanzen und Standard-Leistungsangelegenheiten im privaten Klinikverbund mit rund Implantaten wieder hören kann, professor an der Fakultät Gesellschafter, Michael Philippi Health- halt), Bundesministerium für Fami- son tätig, zuletzt 2001 – 2007 als Vor- Strategie. Nach siebenjähriger Tätig- Bereich Krankenversicherung zustän- 3000 Mitarbeitern. Darüber hinaus beschäftigt er sich publizistisch und Wirtschaftswissenschaften der TU care Consulting GmbH. Vizepräsident, lie, Senioren, Frauen und Jugend. sitzender der Geschäftsführung der keit in der Krankenhausbetriebsfüh- dig. Seit 1999 bei der Versicherungs- engagiert sich Schneider u.a. im philosophisch mit dem Verhältnis Dresden. Dozent im Bereich Gesund- Deutsche Krankenhausgesellschaft. 1999-2010 Leiter des Referates Ethicon GmbH. Mehrere Ehrenämter, rung im Bezirksklinikum Obermain kammer Bayern. Seit 2012 Prokuristin DIHK Ausschuss Gesundheitswirt- von Mensch und Technik und ihrer heitsökonomie und Medizin an der 2008-2016 Vorsitzender des Vorstands, „Grundsatzfragen der Sozialversi- darunter Vorstandsmitglied bei Health fünf Jahre Vorstandsmitglied im Uni- im Bereich Vertriebsunterstützung schaft, dem BDPK, der BWKG. Verschmelzung. Dresden International University. Sana Kliniken AG. Zuvor Geschäftsfüh- cherung; Justitiariat“, Leiter der Care Bayern e.V. und in der Initiative versitätsklinikum Erlangen-Nürn- Kranken (bundesweites Marketing für Diplom-Kaufmann. rung einer Unternehmensberatung. Abteilung 1 „Gemeinsame Angele- Gesundheitswirtschaft. Beiratsvor- berg. Zuvor Hauptgeschäftsführer die zwei Krankenversicherer und den 1995 Wechsel zu den Sana Kliniken, genheiten der Sozialversicherung“, sitzender femak-Fachverband für und Geschäftsführer der St. Vinzenz Reiseversicherer der Versicherungs- 2004 Berufung in deren Gesamtleitung. Bundesversicherungsamt. Materialwirtschaft im Krankenhaus. Krankenhaus gGmbH Fulda. kammer Bayern) berufen. Volljuristin.

Roman Pöschl Prof. Dr. Dragan Primorac Philipp Rathsmann Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher Prof. Dr. Paul W. Schönle PD Dr. Alexandra Schosser Gerhard Schulte Dr. Kevin Schulte Geschäftsführer der BBRZ Med Pediatrician, forensic expert and geneti- Assistent der Geschäftsleitung, Seit 2017 Institut für Gesundheits- Seit 2007 Leitender Ärztlicher Direk- Seit 2013 ärztl. Leitung der ambulanten 1996-2007 Vorstandsvorsitzender Assistenzarzt der Klinik für Nieren- GmbH, der BBRZ Reha GmbH, cist. Global Penn State University Am- medi-Ansbach Präventiv- und ökonomie und Versorgungsforschung tor der Maternus Klinik. Leiter der psychiatrischen Rehabilitation, Zen- des BKK Landesverbandes Bayern. und Hochdruckerkrankungen des des Vereins BBRZ Österreich, sowie bassador. Chair, International Affairs Reha Zentrum GmbH. Qualitäts- (IGV research). Bis Ende 2016 Abteilung Intensivmedizinische tren für seelische Gesundheit Wien. 1986-1990 Leiter der Gruppe Universitätsklinikums Schleswig- der BBRZ GRUPPE. Leitprojekte: Committee, American Academy of Foren- managementbeauftragter. Aus- Vorstandsvorsitzender der DAK- Rehabilitation. Chefarzt der Abtei- Zuvor Oberärztin sowie Forschung und Sozial- und Gesellschaftspolitik Holstein, Kiel. Vorstandsmitglied Berufliche Sekundärprävention; sic Sciences. President, ISABS. Adj. pro- bildung Rehaberater. Ausbildung Gesundheit. Professor für Gesund- lung Neurologie. Vorsitzender des Lehre, Universitätsklinik für Psychiatrie im Bundeskanzleramt. 1991-1995 des Berufsverbandes deutscher Entwicklung ambulanter psychiat- fessor at Eberly College of Science, Penn- Datenschutzbeauftragter. heitsökonomie der Universität Bundesverbandes NeuroRehabilita- und Psychotherapie, Medizinische Leiter der Abteilung Gesundheits- Internisten e.V. Mit initiator und rischer Rehabilitation in Österreich. sylvania State University, and Henry C. Ausbildereignungsprüfung IHK. Bayreuth. 1996-2003 Vorstandsvor- tion. Sprecher der LAG Neurorehabi- Universität Wien. 2015-2016 Vizepräsi- versorgung, Krankenversicherung Sprecher des Bündnisses Junge Ärzte. Klinischer Psychologe und Arbeits- Lee College of Criminal Justice and Foren- Kommunikationskaufmann IHK. sitzender des Verbandes der Ange- litation NRW. Mitglied des Sachver- dentin, International Society of Sche- und Arzneimittel im BM für Studium von Humanmedizin, BWL psychologe. sic Sciences, University of New Haven. stellten Krankenkassen (VdAK). ständigenrats der Ärzteschaft der matherapy. Fachärztin für Psychiatrie Gesundheit. und betrieblichem Management. 2003-2009 Minister of Science, Education Bundesarbeitsgemeinschaft für und Psychotherapeutische Medizin, and Sports, Republic of Croatia. Rehabilitation (BAR). Psychotherapeutin und Supervisorin. referenten Seite 26 Seite 27 referenten

Sophie Schwab Bernhard Seidenath Anja Simon Prim. Dr. Martin Skoumal Prof. Dr. Ute Walter Dr. Ulrich Wandschneider Prof. Dr. Reinhart Waneck Florian Wanner Sophie Schwab leitet die Landes- Seit 2008 Mitglied des Bayerischen Seit 2012 Kaufm. Direktorin, Universi- Seit April 2016 Leitender Arzt der Seit 2011 selbstständige Rechtsanwältin Seit 2016 AR-Vorsitzender der Asklepios Vizepräsident des Verbandes der Seit 2015 Sekretär der Schweizerischen vertretung der DAK-Gesundheit Landtags. Stimmkreisabgeordneter tätsklinikum Würzburg. Seit Juli 2015 Pensionsversicherungsanstalt in mit eigener Fachanwaltskanzlei für Kliniken und hält weitere Mandate in ärztlichen Direktoren und Primar- Gesellschaft für Nuklearmedizin. in Bayern. Nach der Schul- und für den Landkreis Dachau. 1997 – Mitglied des Vorstands, Verband der Österreich. Zuvor siebenjährige Medizinrecht in München. 2008-2010 Aufsichtsgremien. Er berät Unterneh- ärzte Österreichs. Bis 2004 Staats- Seit 2013 Sekretär der Schweizerischen Berufsausbildung begann sie ihre 2008 Pressesprecher im Bayerischen Universitätsklinika Deutschlands e.V. Leitung des Rehabilitationszentrums Partnerin einer medizinrechtlichen men zur Unternehmensstrategie und sekretär im Österreichischen Belegärzte-Vereinigung. Seit 2013 Tätigkeit im Gesundheitswesen und Staatsministerium für Arbeit und (VUD). Zuvor war sie seit 1999 am Uni- Laab im Walde der PVA. Facharzt Sozietät in München. Seit 2009 auch Corporate Governance. Zuvor war er 12 Bundesministerium für Gesundheit Sekretär des Schweizerischen Verbands studierte berufsbegleitend Gesund- Sozialordnung, Familie und Frauen. versitätsklinikum Freiburg tätig. Hier für Innere Medizin mit Additivfach außerplanmäßige Professorin der Jahre CEO von MediClin und Asklepios. und Frauen. 1997 – 1999 Mandatar des Dentalhandels. Rechtsanwalt. heitsökonomie. Seit 2013 stellv. Vorsitzender des Aus- führte sie seit 2001 den Geschäftsbe- Rheumatologie. Universität Regensburg. Bis 2004 war er Partner bei Arthur der Wiener Ärztekammer. schusses für Gesundheit und Pflege. reich Finanzen/Controlling. Zusätzlich Seit September 2006 Fachanwältin Andersen und Deloitte. hatte sie dort für zwei Jahre kommis- für Medizinrecht. 1996 Promotion sarisch das Amt der Kaufmännischen zum Dr. jur. (summa cum laude). Direktorin inne. Betriebswirtin.

Dr. Lukas Slotala Kathrin Sonnenholzner Dr. Gabriela Soskuty Dr. Fabian Stehle Dr. Susanne Weinbrenner Beate Widmann Martin Wilhelm Bruno G. Wirnitzer Seit 2011 am Regierungspräsidium Seit 2003 Mitglied des Bayerischen Seit 2007 ist Dr. Gabriela Soskuty bei Seit 2017 Programmleiter Medizinische Leiterin des Geschäftsbereiches Ausbildung DGKS Weiterbildung Seit 2015 Stabstelle der kaufmän- Seit 2011 Leiter der Akademie für Darmstadt in der Funktion als Fach- Landtags in der SPD Landtagsfrakti- der B. Braun Melsungen AG verant- Potenziale, Allianz Private Kranken- Sozialmedizin und Rehabilitation Pflegepädagogin & PDL akademische nischen Direktorin, Strategische Perso- Gesundheitsberufe mit PE/OE und Ltg. dezernent für Pflegeberufe (hessen- on. Vorsitzende des Ausschusses wortlich für Politik, Market Access versicherungs-AG. 2008-2016 Referats- und Leitende Ärztin der Deutschen Palliativexpertin dipl. Trainerin & nalrekrutierung/Leitung innerbetrieb- Geschäftsstelle des Vorstands am Klini- weite Ausbildungs- und Prüfungs- für Gesundheit und Pflege. und Entwicklungskooperationen in leiter Leistungs- und Gesundheits- Rentenversicherung Bund. Geschäfts- Coach mehrjährige Berufserfahrung liche Fortbildung, Universitätsklinik kum Augsburg. Pflegeausbildung und aufsicht/ausländische Anerkennung). Stellvertretende Vorsitzende des Schwellenländern. Zuvor war sie als management (Privatkliniken, Reha, führerin der Akademie für Sozial- als DGKS und Pflegepädagogin, seit Frankfurt. 1999-2015 Pflegedirektor, Tätigkeit im ICU-Bereich, Manage- Landesgesundheitsrats, stell- Ärztin klinisch tätig sowie in verschie- Kooperationen). 2005-2007 DRG- medizin, Berlin. Fachliche Vertreterin 2011 Direktorin Gesundheits- und Universitätsklinik Frankfurt. Zuvor dort mentstudium, Leitungspositionen in vertretende Vorsitzende der denen Positionen in internationalen Beauftragter. Medizinstudium in in Gremien der gesetzlichen Renten- Krankenpflegeschule Diakonissen Linz. kommissarischer Pflegedirektor und verschiedene Kliniken, u. a. Geschäfts- Arbeiter wohlfahrt Oberbayern. Medizintechnik-Unternehmen. München. versicherung sowie (Fach-)Gesell- Pflegedienstleitung. Krankenpfleger. führer Personal und Soziales Klinikum schaften im Gesundheitswesen. München.

Andreas Storm Nicolai Sundstein Dr. Heidrun Thaiss Dr. Ina Ueberschär Gerhard Witthöft Dr. Brigitte Wrede Christoph Wutz Emmi Zeulner Seit Anfang 2017 Vorsitzender des Head of Section, Danish Agency Seit 2015 Leitung Bundeszentrale 2010 wurde Dr. Ina Ueberschär zur Seit 2007 Mitglied der Geschäftsfüh- Seit 2013 Ärztliche Referentin für Geschäftsführer, Berufsförderungs- Seit 2013 gewähltes Mitglied des Vorstandes, vom 01.07.16 bis 31.12.16 for Digitisation, Ministry of Finance. für gesundheitliche Aufklärung. Stellvertretenden Geschäftsführerin rung der Deutschen Rentenversiche- Krankenhausplanung, Qualitäts- werk Würzburg gGmbH. Seit 18 Jahren Deutschen für den Wahlkreis stellvertretender Vorsitzender des He works on servicing the Danish Zuvor seit 2008 Leitung Leitstelle der DRV Mitteldeutschland gewählt. rung Bayern Süd. 1983 – 2006 Refe- sicherung und Notfallversorgung der in der Geschäftsleitung/-führung von , Lichtenfels und Bamberg-Land. Vorstandes der DAK-Gesundheit. Minister for Public Innovation in Prävention und Gesundheitsförde- Sie ist weiterhin neben ihrer rent und stellv. Geschäftsführer bei Senatsverwaltung für Gesundheit, Unternehmen der Sozialwirtschaft Ausschussmitgliedschaften im Deutschen Zuvor war Andreas Storm insgesamt matters of digitalisation. Previously rung des Landes Schleswig-Holstein Geschäftsführungsverantwortung der LVA Niederbayern-Oberpfalz. Pflege und Gleichstellung des Landes (Bildung, Beschäftigungsförderung, Bundestag: Gesundheitsausschuss, 15 Jahre Mitglied des Deutschen various positions, Ministry of Econo- am Sozialministerium in Kiel. auch Leitende Ärztin der DRV Mittel- Zuvor Rechtsanwalt. Mitglied Ver- Berlin. Zuvor Stellvertretende Hygiene- berufliche Rehabilitation). Diplom- Verteidigungsausschuss (Stellvertretendes Bundestages und hatte in dieser mic Affairs and the Interior, Ministry Facharztausbildung und wissen- deutschland und seit 2012 Vorsitzen- waltungsrat Berufsförderungswerke referentin des Gesundheitsamts Betriebswirt (FH). Politologe (M.A.). Mitglied), Ausschuss für Ernährung und Funktion diverse Ämter auf Bundes- of Foreign Affairs, and Ministry of schaftliche Tätigkeit an der Uni- de des Ärztegremiums der DRV München, Nürnberg, Leipzig. Vor- Berlin-Mitte und Ärztliche Referentin Landwirtschaft (Stellvertretendes Mitglied). und Landesebene inne. Defence. BSc and MSc in Political Kinderklinik Freiburg. Stationen Bund. Sie erhielt 1976 die ärztliche stand Bundesverband Deutscher der Senatsverwaltung für Gesundheit, Stellv. Vorsitzende der Jungen Gruppe Science, University of Copenhagen. im Öffentlichen Gesundheits- Approbation. Berufsförderungswerke e.V. Umwelt und Verbraucherschutz. der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. dienst mehrerer Bundesländer.

Prof. Dr. Volker Ulrich Dr. Christof Veit Dr. Monika Vierheilig Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff Ordinarius für Volkswirtschaftslehre Seit 2015 Leiter des Instituts für Ministerialdirigentin. Ministerium Seit 1994 Leiter des Centrums für Kran- an der Universität Bayreuth. Er ist Qualitätssicherung und Transparenz für Soziales und Integration kenhaus-Management, Westfälische Mitglied im wissenschaftlichen Beirat im Gesundheitswesen nach § 137a Baden-Württemberg. Wilhelms- Universität Münster sowie des Bundesversicherungsamts zur SGB V. Zuvor 7 Jahre Geschäftsführer Direktor des Ludwig Fresenius Center Weiterentwicklung des Risikostruk- des BQS Instituts für Qualität und for Health Care Management and turausgleichs. Seit 2015 ist er Präsident Patientensicherheit. Dr. Veit begann Regulation an der HHL Leipzig. Stellv. der Gesellschaft für Recht und Politik seine berufliche Laufbahn 1984 als Vorsitzender des Aufsichtsrats der im Gesundheitswesen (GRPG). Arzt in der Chirurgie. 1992-2007 Kerckhoff-Klinik und Leiter der Special Leiter der Landesgeschäftsstelle EQS Interest Group „International Best Hamburg. Practice Management“ der EHMA. partner und sponsoren Seite 28 Seite 29 partner und sponsoren Der Europäische Gesundheitskongress München wird unterstützt von:

Unser exklusiver Finanzpartner: how und die langjährige Erfahrung in den Bereichen Prävention, Beratung, Diagnostik, Qualifizierung und Integration, um Menschen mit Behinderungen zurück in das Erwerbsleben zu bringen. Die Berufsförderungswerke sind Ansprechpartner für Menschen, die sich aus gesundheitlichen Gründen beruflich neu orientieren müssen und Partner der Unternehmen bei der Bewältigung demografischer Der Bundesverband Deutscher Berufsförderungswerke ist der Herausforderungen und bei der Sicherung ihrer Fachkräftebasis. bundesweite Zusammenschluss von 28 Berufsförderungswerken. Ihr Die apoBank: die führende Bank im Gesundheitswesen: Von derlassung sowie im späteren Ruhestand. Spezialisierte Bera- Auftrag im Sinne des Sozialgesetzbuch IX ist es, Menschen mit In diesem Sinne verstehen sich die Berufsförderungswerke vor allem Heilberuflern für Heilberufler – dieses Prinzip zeichnet die ter unterstützen die Kunden professionell bei der Planung und gesundheitlichen Beeinträchtigungen die volle Teilhabe am Arbeits- als soziale Dienstleister, die für Leistungsberechtigte, Rehabilitati- Deutsche Apotheker- und Ärztebank (kurz „apoBank“) seit Gestaltung ihrer finanziellen Situation, beruflich wie privat. leben zu ermöglichen. onsträger und Betriebe in Fragen der beruflichen Qualifizierung, der mehr als 110 Jahren aus. Es ist elementar für ihr Selbst- Die Schwerpunkte reichen von Finan zierungsfragen über die Integration, der Arbeitsplatzgestaltung und des betrieblichen Als Kompetenznetzwerk für Gesundheit und Arbeit mit ca. 100 Stand- Gesundheitsmanagements zuverlässiger Partner und Berater sind. verständnis als Genossenschaft: Zum einen wird sie von aka- Geldanlage bis hin zur Gestaltung der Altersvorsorge. Dabei orten, 5.000 Beschäftigten und aktuell etwa 12.000 Ausbildungs- demischen Heilberuflern getragen; als Mitglieder sind sie greift die Bank auf ihre langjährige finanzwirtschaftliche bzw. Umschulungsplätzen bündelt der Bundesverband dieses Know- www.bv-bfw.de Eigentümer der Bank und gestalten die Genossenschaft aktiv Erfahrung, ihre Kompetenz im Gesundheitswesen und ein mit. Zum anderen ist die apoBank auf ihre Betreuung spezia- gewachsenes Netz bewährter Partner zurück. lisiert. Damit verfügt sie über ein deutschlandweit einzigar- Mit den Standesorganisationen und Berufsverbänden aller tiges Geschäftsmodell. Heilberufsgruppen arbeitet die apoBank traditionell eng Kunden sind die Angehörigen der Heilberufe, ihre Standesor- zusammen. Sie unterhält zudem gute Kontakte zu den wei- ganisationen und Berufsverbände, Einrichtungen der Gesund- teren Akteuren im Gesundheitsmarkt. Der offene Dialog mit- heitsversorgung und Unternehmen im Gesundheitsmarkt. Die einander trägt wesentlich dazu bei, dass die apoBank ihren apoBank und ihre Kunden verbindet eine vertrauensvolle Satzungsauftrag – die wirtschaftliche Förderung und Betreu- Partnerschaft. ung der Heilberufler sowie ihrer Organisationen und Einrich- tungen – zuverlässig erfüllen kann. Die Bank begleitet die Heilberufler in jeder Lebensphase: Gesundwerden und Wohlfühlen in traumhafter Lage. bereits während des Studiums, bei der Anstellung und Nie- www.apobank.de Als führender Dienstleister im Premiumsegment der Rehabilitation und gefächerten Behandlungsportfolio, nach höchsten medizinischen Prävention liegen die Behandlungsschwerpunkte der Medical Park- Standards ausgestatteten Häusern und hoch qualifizierten Ärzten, Kliniken auf den Indikationen Orthopädie, Traumatologie, Sportme- Therapeuten und Pflegekräften trägt die Medical Park-Unterneh- dizin, Neurologie, Kardiologie, Innere Medizin, Onkologie und Psycho- mensgruppe den hohen Anforderungen an das Rehabilitationswesen somatik. Alle Medical Park-Einrichtungen eint dabei ein Gedanke: Die des 21. Jahrhunderts Rechnung. Zudem bietet die entspannte Atmo- Rahmenbedingungen für eine ganzheitliche, interdisziplinär ausge- sphäre und das gehobene Ambiente der Kliniken, die sich ausschließ- richtete Rehabilitation zu schaffen, die Leib und Seele als Einheit lich in den schönsten Regionen Deutschlands befinden, Patienten ansieht. Das Rezept hierfür ruht auf drei Säulen: In allen Medical Park- und Angehörigen die idealen Voraussetzungen für eine rasche und Kliniken geht die medizinisch-therapeutische Betreuung auf höchstem vor allem nachhaltige Gesundung, denn Wohlbefinden und Gene- Niveau Hand in Hand mit einer exzellenten Gastronomie und einem sung sind untrennbar miteinander verknüpft. Service auf dem Niveau eines Vier-Sterne-Hotels. Mit ihrem breit Die Spezialklinik St. Catherine ist ein ausgewiesenes Kom- Sie suchen qualifizierte Fachkräfte für Ihr Gesundheitsunterneh- petenzzentrum für Sportmedizin, Orthopädie, Neurochirur- men? 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St. Catherine ist das Bewerber und zusätzlich Zugriff auf Top-Kandidaten aus Kroatien / offizielle Krankenhaus des Kroatischen Olympischen Komi- Vermittlung von qualifiziertem Fach- und Führungspersonal, keine Die P.E.G.eG Muenchen ist seit 47 Jahren in der Gesundheitswirt- Die P.E.G. versteht sich als „Brückenbauer“ zwischen den verschiedenen tees sowie des kroatischen Fußballverbandes. Viele euro- Leih- oder Zeitarbeiter / Weitreichendes Netzwerk im Gesundheits- schaft für ihre nahezu 2800 genossenschaftlichen Mitglieds- Berufsgruppen innerhalb der Gesundheitseinrichtungen sowie päische Spitzensportler konsultieren die Ärzte im St. Cathe- wesen / Betreuung durch erfahrene Experten / Als Partner unserer einrichtungen tätig. Die Rechtsform stellt sicher, dass erzielte auch zwischen ihren Mitgliedern und marktführenden Lieferanten/ Kunden leisten wir mit vielseitigen Personallösungen einen Beitrag Einsparungen (Gewinne) bei den Mitgliedern verbleiben. Dienstleistungsunternehmen. rine und werden/wurden dort erfolgreich behandelt. Die zu unternehmerischer Stabilität, Produktivität und Wettbewerbs- Klinik gehört zum Kreis der „Leading Hospitals of the World“. fähigkeit / Nachhaltigkeit durch gezielte Auswahl und Betreuung / Neben dem ganzheitlichen Beschaffungsmanagement bietet die Die genossenschaftlichen Grundwerte, Solidarität und Gemein- Im Jahr 2016 erhielt St. Catherine die Auszeichnung zum Wir sind einzigartig, weil: wir sind persönlich vor Ort (Kroatien und Genossenschaft vor allem Beratung in den Bereichen Prozessmanage- samkeit sind die Basis für das Geschäftsmodell. Tradition, Größe „National Champion“ des European Business Award. Deutschland), betreiben Unternehmen im Gesundheitswesen (in ment, Technisches Management und Verpflegungsmanagement. und das umfassende Dienstleistungs- und Beratungsportfolio Deutschland sowie Kroatien) und bilden Ärzte/ Krankenschwestern/ machen die Genossenschaft einzigartig. www.svkatarina.com Darüber hinaus können die Mitglieder in der PEG-DIE AKADEMIE an Pflegekräfte selber aus. Weiterbildungsmaßnahmen für Krankenhaus-Management sowie Mehr erfahren Sie aus unserer Homepage www.premiumlife.hr Pflege- und Funktionspersonal teilnehmen. www.peg-einfachbesser.de partner und sponsoren Seite 30 Seite 31 partner und sponsoren Der Europäische Gesundheitskongress München wird unterstützt von:

Getreu dem Markenversprechen „innovation and you“ nutzt Philips sche und pharmazeutische Unternehmen und Einrichtungen der fortschrittliche, prozessunterstützende Technologien und Services, Selbstverwaltung. um Innovationen zu entwickeln, die das Leben und die Gesundheit Mit unserer Leidenschaft für die Gesundheitswirtschaft und von Menschen verbessern. Gleichzeitig verfügt das Unternehmen über unserer großen Erfahrung als eine der führenden Beratungs- und Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA) ist ein modernes Gesundheits- ein tiefgreifendes Verständnis für die Bedürfnisse von medizinischen Keine andere Branche bewegt sich in einem so dynamischen und Prüfungsgesellschaften in der Gesundheitswirtschaft geben wir unternehmen und weltweit führend in den Bereichen diagnostische Leistungserbringern, Patienten und Konsumenten. Dies ermöglicht emotionalen Umfeld wie die Gesundheitswirtschaft. Basierend gerne Impulse und stellen dabei die Themen Rechnungswesen Bildgebung, bildgestützte Therapie, Patientenmonitoring, Gesund- es, Versorgung ganzheitlich über das gesamte Health Continuum auf unserer langjährigen Erfahrung und unseren profunden und Prüfung, Steuern und Recht, Managementberatung sowie heits-IT und Versorgung zu Hause sowie bei Gesundheitsprodukten hinweg zu denken: von einem gesunden Lebensstil über Prävention, Kenntnissen der Gesundheitsmärkte hat der Bereich Gesund- Transaktionen und Restrukturierungen in den Fokus unserer für Verbraucher. Diagnostik und Therapie bis hin zur Versorgung zu Hause. heitswirtschaft von KPMG branchenspezifische Beratungs- und Tätigkeit. Prüfungsleistungen entwickelt. In interdisziplinären Teams bün- Mit professionellen Lösungen unterstützt Philips Kliniken und Praxen Das 1891 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz in den Nie- deln wir unser umfassendes Branchenwissen und richten unsere Mit unserem Fachmagazin, dem „KPMG Gesundheitsbarometer“, dabei, die Qualität, Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Patienten- derlanden. Es beschäftigt rund 71.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Arbeit gezielt auf Ihre Bedürfnisse aus. informieren wir quartalsweise über aktuelle Themen und Frage- versorgung zu steigern. Chronisch kranke und ältere, multimorbide Ländern, 4.840 davon in der Region DACH (Deutschland, Österreich, stellungen der Branche aus den Bereichen Gesundheitspolitik, Menschen profitieren von Lösungen, die das Selbstmanagement ihrer Schweiz). Im Jahr 2016 erzielte Philips mit seinem Gesundheitstech- Unsere Expertise reicht von der komplexen medizinischen Pro- Krankenhaus und Rehabilitation, Pflegeeinrichtungen, Sozial- Erkrankungen erleichtern und eine höhere Lebensqualität ermögli- nologie-Portfolio einen Umsatz von 17,4 Milliarden Euro. zessreorganisation über die Erstellung von gutachterlichen versicherungsträger sowie Medizintechnik, Pharmazeutische chen. Darüber hinaus bietet Philips zahlreiche Konsumentenprodukte, Expertisen und Zukunftskonzepten bis hin zur soliden Abschluss- Mehr über Philips im Internet: www.philips.de Industrie und Biotechnologie. die dazu beitragen, Gesundheitskompetenz aufzubauen, und im Sinne prüfung. Zu unseren Mandaten zählen alle Akteure der Branche: der Prävention motivieren, einen gesunden Lebensstil zu führen. Leistungserbringer, Sozialversicherungsträger, medizintechni- www.kpmg.de/gesundheitswirtschaft

sich bei seinen Kunden in Krankenhäusern immer auch als Partner sowie von: im Kampf gegen den Kostendruck. Dabei geht es nie darum, kopflos und ohne Plan einfach Geld zu sparen. Es geht vielmehr darum, über steueroptimierte Gesellschafts- und Vertragsmodelle, über ein kostenbewusstes Management und qualitätsorientiertes Perso- nal eine optimale Dienstleistung zu erbringen.

procuratio ist eine Gesellschaft für Dienstleistungen im Sozialwesen Lernen Sie Dienstleistungen von ihrer besten Seite kennen: Patientenverpflegung / Innovative und investitionsarme Verpfle- mit knapp 1300 Mitarbeitern und Hauptgeschäftssitz in Erkrath. Sie PLUS wurde 1998 von Karl-Hermann Wagner gegründet und realisiert gungs lösungen (z. B. Kochen ohne Küche mit Sous-Vide , Stati- Medienpartner: heute einen Jahresumsatz von ca. 61 Mio. Euro. Das Gros des onsküchenversorgung etc.) / Betrieb von Mitarbeiterrestaurants Umsatzes macht procuratio mit Care-Catering in Krankenhäusern, und Cafeterien / Unterhalts- und Glasreinigung, OP-Reinigung / dicht gefolgt von Senioreneinrichtungen. Der weitere große Hol- und Bringdienste / Logistische Leistungen / Patiententrans- Geschäftsbereich ist die Gebäudereinigung und personalintensive porte / Bettenauf bereitung / Medizinische Schreibdienste / Patien- Dienstleistungen. tenaufnahme und Verwaltung / Stationsservice. Partner im Kampf gegen den Kostendruck: Ganz gleich, ob bei der Weitere Informationen finden Sie unter www.procuratio.com Speisenversorgung oder in der Gebäudereinigung, procuratio sieht

Als Tochterunternehmen der PVS holding gehört die PVS bayern Wir freuen uns auf ein Wiedersehen auf zu den größten ärztlichen Abrechnungsdienstleistern im dem 17. Europäischen Gesundheitskongress Gesundheitswesen. Seit 90 Jahren stehen wir kompetent an der Seite des Arztes und übernehmen die Abwicklung des kom- München am 25. und 26. Oktober 2018. pletten Abrechnungs-, Forderungs- und Finanzmanagements Weitere Informationen ab Mitte November 17. in der Privatabrechnung. unter: www.gesundheitskongress.de Wir entlasten Ärzte von allen administrativen Arbeiten, die im Praxisalltag entstehen, damit sie sich ihren Patienten unge- 25.– 226.10.2018 Abrechnung stört widmen können. Als berufsständische Organisation ken- im Gesundheitswesen nen wir die Belange unserer Kunden. Mit unserem Vor-Ort- Prinzip geben wir unserer Dienstleistung immer ein persönliches Wir machen das! Gesicht. Nutzen Sie unser Expertenwissen für Ihre optimale, leistungsgerechte und rechtssichere Privatabrechnung. Denn dies machen wir besonders gut, professionell und verlässlich. Von Ärzten für Ärzte. Anmeldung

Onlineanmeldung unter www.gesundheitskongress.de Veranstaltungsort Der Kongress findet statt Ich melde mich verbindlich zum am 12.10. und 13.10.2017 16. Europäischen Gesundheitskongress München an: im Hotel Hilton München Park Am Tucherpark 7, 80538 München

...... Tarif „Comfort“ 600,– € zzgl. 19% MwSt. = 714,– € Hotelpreise siehe Tagungsgebühr, Mittagsbuffet, Getränke und Transport am Freitag www.gesundheitskongress.de zum Hauptbahnhof und Flughafen Kongressorganisation ...... Tarif „Basic“ 525,– € zzgl. 19% MwSt.= 624,75 € Europäischer Gesundheitskongress Tagungsgebühr ohne Mittagessen und Getränke München Studenten- und Gruppentarife sowie Tagestickets für Ärzte auf Anfrage: c/o Kongress- und [email protected] Kulturmanagement GmbH Frederike Stumpf, Rießnerstr. 12 B , Bitte an +49 (0) 3643 - 2468 31 faxen oder online 99427 Weimar anmelden unter www.gesundheitskongress.de. Telefon: +49 (0) 3643 - 2468 118 Fax: +49 (0) 3643 - 2468 31 [email protected]

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