Halle & Karlsruhe – Silberhochzeit

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Halle & Karlsruhe – Silberhochzeit 20. JAHRGANG/NUMMER 17 10. OKTOBER 2012 www.halle.de GEWALTIGE INVESTITION BESCHLÜSSE DES TAGESORDNUNG DER AUSSCHREIBUNGEN UND IN HALLES BAHNHOF STADTRATES 37. STADTRATSSITZUNG BEKANNTMACHUNGEN SEITE 2 SEITE 3 SEITE 4 SEITEN 5 - 7 Das unerschrockene Halle präsentiert sich Wort – Stadt schlägt Halle & Karlsruhe – Silberhochzeit auf der Expo Real Michael Beleites vor 25 Jahre Städtepartnerschaft / Gemeinsamer Festakt zum Tag der Deutschen Einheit im Händel-Haus in München Die Stadt Halle Zwei Anlässe, ein Festakt: Das 25jährige Moderne Industrie"ächen, hervorragende (Saale) wird nach Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Verkehrsinfrastruktur sowie ein optimales dem Beschluss des Karlsruhe und Halle (Saale) sowie den Tag Forschungs- und Wissenschaftsumfeld ma- Stadtrates vom 26. der Deutschen Einheit beging die Stadt in chen Halle zu einem attraktiven Investiti- September 2012, einem Festakt im Händel-Haus am vergan- onsstandort für Hochtechnologie und Indus- den ehemaligen Lan- genen Freitag. trie. Diese Standortqualitäten präsentiert die desbeauftragten für Der Delegation aus der badischen Fächer- Saalestadt gemeinsam mit der Stadt Leip- die Stasi-Unterlagen stadt stand OB Heinz Fenrich vor. Karlsru- zig, der IHK zu Leipzig und Partnerstädten im Freistaat Sachsen, hes Rathauschef, der sich in das Goldene der „Metropolregion Mitteldeutschland“ bis Wissenschaftler und Buch der Stadt Halle eintrug, erinnerte an einschließlich heute, 10. Oktober, auf der Publizisten Micha- das Jahr 1987 – als mit der Unterzeichnung Expo Real in München. Ausgewählte Im- el Beleites (Foto) für der Verträge eine der ersten deutsch-deut- mobilienangebote wie der „Star Park Hal- den Preis der Luther- schen Städtepartnerschaften begann. Längst, le A14“ oder innerstädtische Objekte ha- städte „Das Uner- so Fenrich in seinem Festvortrag, werde die ben Priorität bei Wirtschaftsförderung und schrockene Wort“ Partnerschaft durch die Freundschaften zwi- Liegenschaftsamt der Stadt Halle und wer- 2013 vorschlagen. schen den Menschen getragen. Der Anfang den ebenso dem Messepublikum offeriert, Beleites, 1964 in Halle geboren, hat sich allerdings sei von zahlreichen Hürden ge- wie der zweitgrößte Technologiepark Ost- vor 1989 in sehr eindrucksvoller Weise für prägt gewesen. „Es war bereits schwierig, deutschlands „weinberg campus“, mit dem die Aufdeckung von Umweltproblemen in mit einer Stadt im anderen Teil Deutschlands die Stadt Halle über weitere attraktive Flä- der DDR eingesetzt, er tat dies ohne Rück- überhaupt Kontakt aufzunehmen. Und als der chen verfügt. Über 80 Unternehmen sind sicht auf persönliche Benachteiligungen. Sei- Vertrag dann unterschrieben war, wollten bereits derzeit auf dem 134 Hektar großen ne Studie zu den Folgen der Uranförderung die DDR-Behörden ihn damals nicht ein- Gelände des weinberg campus tätig. Die Re- im Wismut-Gebiet „Pechblende“ fand weite mal öffentlich machen. Nur ausgesuchte Bür- Halles OB Szabados überreicht gemeinsam mit den Halloren Frank Hertrich und Sten Mi- gion Leipzig/Halle präsentiert sich in die- Verbreitung. 1989/90 war Michael Beleites ger sollten an den Austauschen teilnehmen.“ chaelson Karlsruhes Rathauschef Fenrich ein wertvolles „Hallorenglas“. Die Stadt Halle sem Jahr bereits zum sechsten Mal auf der Berater für Umweltfragen beim Zentralen Gleichwohl seien diese frühen Partnerschaf- bekam Stücke aus der Karlsruher Keramikmanufaktur Majolika. Foto: Thomas Ziegler Expo Real in München. Runden Tisch und gründete Greenpeace in ten kleine Mosaiksteinchen, wenn nicht gar der DDR mit. Von 2000 an war er zehn „Grundstein für das gewesen, was wir heute neten a.D. Heinz Strebel für deren Einsatz und Aquarelle“,. Die Schau des Brücke-Ma- Jahre lang Landesbeauftragter für die Sta- haben“, so Fenrich. und für die Hilfe beim Aufbau der neuen lers ist bis zum 13. Januar 2013 zu sehen. si-Unterlagen in Sachsen. In der „Bilanz“ Halles OB Dagmar Szabados lobte vor Verwaltung nach 1990. Gewürdigt wird die 25jährige Städtepartner- Abschlussfest und seines Wirkens als Landesbeauftragter regt allem die Offenheit der Karlsruher. Trotz eng Auf dem Programm der Gäste standen ein schaft überdies in einer Ausstellung in der er dringend das Nachdenken über die Zu- gesteckter Möglichkeiten zu DDR-Zeiten sei Besuch des Technologie- und Gründerzen- zweiten Etage des Ratshofes. Der Karlsru- Steintor-Rundgang kunft der Behörde an und weist darauf hin, es damals bereits gelungen, zu den Kirchge- trums weinberg campus. Im Kunstmuseum her Stadtfotograf Roland Fränkle zeigt An- Zu einer bunten Abschlussveranstaltung eines sich ernsthaft mit der „zahlenmäßig größ- meinden Verbindungen aufzubauen. Szabados Moritzburg eröffnete OB Szabados gemein- sichten der badischen Fächerstadt. Zu sehen Bundesforschungsprojektes im Steintorquar- ten politischen Kraft“, den Nichtwählern, dankte in diesem Zusammenhang insbeson- sam mit Halles Ehrenbürger Prof. Hermann sind von der Architektur bestimmte Fotogra- tier lädt das Akteursnetzwerk „Räume öff- zu beschäftigen. 2011 erschien sein Buch dere dem anwesenden damaligen Karlsru- Gerlinger und den Gästen die Ausstellung !en, Aufnahmen aus der Vogelperspektive nen“ am Sonntag, dem 14. Oktober 2012, „Klassenkampf gegen die Bauern“, das die her OB Gerhard Seiler und dem Beigeord- „Erich Heckel: Kraft der Linie – Zeichnungen und stimmungsvolle Momentaufnahmen. auf den Rossplatz am Steintor ein. Im Ge- zerstörerischen Folgen der industrialisier- biet vom Stadteingang am Dessauer Platz, ten Landwirtschaft für die Landschaft und über die Paracelsusstraße und das Steintor die ländliche Kultur bis heute diskutiert. bis zur Großen Steinstraße, wurden in einer Die Jury tagt am 10. November 2012 in (H)alle gegen Mobbing Brühmann-Brunnen sprudelt vom Bund initiierten Fallstudie des experi- der Lutherstadt Eisleben und entscheidet mentellen Wohnungs- und Städtebaus (Ex- über den Preisträger 2013. Die Jury setzt „(H)alle gegen Mobbing“, heißt Jugendschutz, gemeinsam mit Der Domplatz bekommt end- ment und Vermittlung von OB WoSt) 2011 und 2012 Methoden zur Auf- sich aus den OB der Lutherstädte und sechs das neue Präventionsprojekt der seinen Partnern, Schülern und lich seinen Brunnen. Am mor- Szabados ebneten schließlich den wertung innerörtlicher Hauptverkehrsstra- Experten zusammen. Die Preisverleihung Stadt Halle (Saale) für Schüler der Schülerinnen vielfältige Möglich- gigen Donnerstag, dem 11. Ok- Weg zur Realisierung. Saalespar- ßen entwickelt und erprobt. Der Fachbereich !ndet am 13. April 2013 in Eisleben statt. 5.-7. Klasse, das mit einer großen keiten, sich mit den unterschied- tober, soll er erstmals sprudeln. kasse, Stadtwerke und HWG !- Stadtentwicklung und -planung der Stadt- Auftaktveranstaltung am Mon- lichen Erscheinungsformen von „Lebenskreis – Das Leben be- nanzierten den Bau. Weitere Un- verwaltung arbeitete an der Studie mit. Die tag, dem 22. Oktober 2012, an „Mobbing“ auseinanderzusetzen. siegt den Tod“ so heißt das terstützer: Martha-Maria Kran- Ergebnisse werden am 14. Oktober während der Kooperativen Gesamtschule Die Module vermitteln Wissen künstlerische Wasserspiel, das kenhaus gGmbH, Bildgießerei eines geführten Rundgangs (Start: 14 Uhr) Egbert Geier bleibt „Wilhelm von Humboldt“ startet. zum Thema Cybermobbing, Tä- der hallesche Bildhauer Horst Richard Barth GbR, Dr. Helmut im Steintorquartier und an verschiedenen In elf unterschiedlichen Mo- ter-Opfer-Rollen, zu strafrecht- Brühmann schuf. Bereits 1986 Stelzer und Thomas Zaglmai- Stationen entlang des Projektgebietes vor- Finanz-Beigeordneter dulen bietet das Amt für Kinder, lichen Aspekten und Methoden erging an Brühmann der Auftrag er (Architekten und Galeristen) gestellt. Parallel !ndet rund um das Zirkus- Egbert Geier (Foto) Jugend und Familie der Stadt Hal- der gewaltfreien Kommunikation. eine Brunnengestaltung für den sowie der Lions Förderverein zelt des Zirkus Klatschmohn auf dem Ross- ist vom Stadtrat in le (Saale), Bereich Kinder- und Mehr unter: 0345/122 98 22. Domplatz zu kreieren. Engage- Halle Saalkreis. platz ein Fest statt. Das Fest beginnt 13 Uhr. geheimer Wahl er- neut zum Beigeord- neten für Finanzen Neue Gesprächsreihe und Personal ge- Werkschau für Professor Bernd Göbel wählt worden. Gei- zur Stadtentwicklung er (SPD) erhielt 41 Diesjähriger Kunstpreisträger der Stadt Halle feiert 70. / Große Ausstellung im Kunstforum von 48 möglichen „Verkehrspolitik und kommunale Gesell- Stimmen. Der Fi- Er ist der diesjährige Kunstpreisträger der se den Bildhauer, Maler und Gra!ker mit erstehung“ des Stadtgottesackers begleitet. schaft“ heißt das Motto der neuen öffentlichen nanzdezernent trat Stadt Halle (Saale). Am 22. November wird einer Personalschau. Im Visier haben die Die zeitgenössischen, von seinen Meisterstu- Diskussions-Veranstaltung „Gesprächsreihe sein Amt als Beige- Bernd Göbel den Preis entgegennehmen. Mit Ausstellungsmacher den 70. Geburtstag, den denten umgesetzten, Entwürfe neuer Gruft- Stadtentwicklung“ der Bürgerinitiative „Bür- ordneter für Finan- der Vergabe der undotierten Auszeichnung der Plastiker im Oktober feiert. In der um- bögen beeindrucken durch Harmonie und gerinitiative (BI) Hochstraße“. Die Auftakt- zen erstmals im Ja- an den 1942 in Freiberg/Sachsen geborenen fangreichen Expo sind mehr als 200 Stücke Aussagekraft im Ensemble des Renaissance- veranstaltung !ndet am Freitag, dem 12. Ok- nuar 2006 an und ist Bernd Göbel, wird ein Künstler geehrt, des- aus dem Werk Göbels – von Medaillen über Friedhofes. Einen umfänglichen Einblick in tober 2012 von 15 bis 18 Uhr im Stadthaus nun für weitere sie-
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