im Praterstadion.OderbestaunteW te vielleichtnochdenNordbahnhof,erlebteFußballmatches und veröffentlichtsowohlLiteraturalsauchSachbücher. 1984 inWien. SiestudierteGermanistikundPhilosophie Birgit Schwaner, freieAutorinundJournalistin,lebtseit Zur Autorin Buch erzählt. folgt manihneninGeschichtenundAnekdoten,wiesiedieses vorhanden, prägendieVielfalt desBezirks.Amspannendsten Unzählige SpurendieserverschwundenenWelt sindnoch „Pratermaxi“, denberühmtenBauchrednermitseinerPuppe. Lichtspielhäuser Sah dieLeutevormCitykinoodereinemanderendervielen kriegszeit unterrussischerBesatzung,denWiederaufbau. rer Verbrechen. Wer damalshierKindwar, erlebtedieNach Brand derSynagogenoderwurdeZeugeweitausschlimme der Lehrersagte,sieseien„ausgewandert“.Manchersahden sche FreundeplötzlichnichtmehrindieSchulekamenund 1930er det, auf einewechselvolleGeschichtezurück.Wer hierin den Dabei blicktdieInsel,aufdersichzweiteBezirkbefin wirdmanzumüberzeugtenStadt-Insulaner. Der DonaukanalundderHafeninFreudenau...In Sängerknaben. DieorthodoxenJudenimKarmeliterviertel. barocken Alleen,PorzellanmanufakturunddemDomizilder Augarten mitdenFlaktürmenausdemZweitenWeltkrieg, dem Riesenrad.DasMessegelände.DerMexikoplatz. Der grünePratermitdenDonauauen.Wurstelprater mit –GeschichtenLeopoldstadt undAnekdoten - und1940er-Jahren Kindwar, erlebteoft,dassjüdi des Grätzels noch Schlange stehen. Kann ISBN 978-3-8313-2722-5 urstelprater etwaden - € 12,50 (D)/€ 12,90 (A) - - - -

W Wartberg Verlag Leopoldstadt Geschichten und Anekdoten Geschichten und AnekdotenGeschichten Leopoldstadt Insel mit vielenGesichtern

W Schwaner Birgit Wartberg Verlag Birgit Schwaner

Leopoldstadt Geschichten und Anekdoten Insel mit vielen Gesichtern Bildnachweis Bezirksmuseum Leopoldstadt: Cover, S. 5–72, 75 Lieselotte Stalzer: S. 73 Christian Sturm: S. 79

Verwendete Literatur Hubert Ch. Ehalt, Manfred Chobot, Gero Fischer (Hrsg.): Das Wiener Donaubuch, 1987; Judith Eiblmayr, Peter Payer: Der Donaukanal, Wien 2011; Gerhard Fürnweger: Die Leopoldstadt – Wiener Geschichten, Wien 2011; Helga Gibs: Leopoldstadt. Kleine Welt am großen Strom, Wien 1997; Grätzl-Blattl, Jahrgänge 2003-2013, zudem die Aufzeichnungen von Ferdinand Marecsek: „Eine Jugend in der Alliiertenstraße“ (siehe Menü unter „aktuelles“), im Internet abrufbar unter: www.graetzl-blattl.at; Evelyn Klein, Gustav Glaser: Peripherie in der Stadt. Das Wiener Nordbahnviertel. Einblicke, Erkundungen, Analysen, Wien 2006; Christine Klusacek, Kurt Stimmer: Leopoldstadt. Eine Insel mitten in der Stadt, Wien 1978; Josef König, Hans König: Wien-Leopoldstadt, Reihe „Archivbilder“, Erfurt 2003; Josef König (Hrsg.): Bezirksmuseum Leopoldstadt, Wiener Geschichtsblätter Beiheft 4/2007; Vilma Neuwirth: Glockengasse 29, Wien 2008; Hans Pemmer, Nini Lackner: Der Prater. Neu bearbeitet von Günter Düriegl u. Ludwig Sackmauer, Wien-München 1974

Dank Die Autorin dankt Frau Dr. Rothlauf und den „ehrenamtlichen“ Damen des Bezirksmuseums Leopoldstadt für ihr Entgegenkommen und ihre Hilfe beim sonntäglichen Durchforsten des museumseigenen Archivs. Besonderer Dank gilt Ferdinand Marecsek, Lieselotte Stalzer, Lisa Spalt und Christian Sturm sowie allen, ohne deren Geschichten dies Büchlein nicht zustande gekommen wäre.

1. Auflage 2014 Alle Rechte vorbehalten, auch die des auszugsweisen Nachdrucks und der fotomechanischen Wiedergabe. Satz und Layout: Christiane Zay, Potsdam Druck: Hoehl-Druck Medien+Service GmbH, Bad Hersfeld Buchbinderische Verarbeitung: Buchbinderei S. R. Büge, Celle © Wartberg Verlag GmbH & Co. KG D-34281 Gudensberg-Gleichen, Im Wiesental 1 Telefon: +49 - (0) 56 03 - 9 30 50 www.wartberg-verlag.de

ISBN 978-3-8313-2722-5 Inhalt

Vom Unteren Werd zum zweiten Bezirk ...... 5

Das fortschrittliche Donauweibchen...... 9

Zwischen Donau und Donaukanal...... 12

Die im Hafen geretteten Autos...... 18

Zwei Mal Prater, drei Mal erklärt...... 20

Fußball im Prater oder: Mach kan Wickel! ...... 30

Hereinspaziert!...... 33

Fünfkreuzertanz oder „Host a Marie?“...... 35

Und es dreht sich noch, das Riesenrad...... 35

Einst, in der Praterstraße ...... 40

Café Dogenhof ...... 43

Vom Nordbahnhof zur „Mazzesinsel“...... 46

Kindheit im Alliiertenviertel – Herr Marecsek erinnert sich ...... 50

Kinonarrisch!...... 56

März 1938: „Und plötzlich war alles anders ...“ ...... 60

Der Krieg ist aus oder: Auf die Gasse mit dem Piano!...... 65

Der Klang der erwachenden Taborstraße...... 68

Osteuropa am Mexikoplatz ...... 75

Der Weltreisende und sein Fisch Franz...... 76

3 Ein historisches Gesicht der Leopoldstadt: die Praterstraße mit Carl-Theater

4 Vom Unteren Werd zum zweiten Bezirk

Häufel. Schüttel. Werd. In früheren, weit entfernten Tagen, bevor man sie „schön“ und „blau“ genannt hat, war die Donau bei Wien ein launischer Strom. Sich in drei große und viele kleine Arme verzweigend, unstet und zu Hochwasser neigend, bahnte sich ihr Wasser gern neue Wege. Hier verlagerte ein Lauf sein Bett, da wechselte ein anderer die Fließrichtung, versandete ein dritter. Hier verschlangen die Fluten ein Stück Ufer, da gaben sie Schwemmland und Inseln frei ... Rund um dieses lebendige Geflecht aus Flussarmen und -ärmchen war eine einzigartige Stromlandschaft entstanden, mit Tümpeln, Lacken, Sümpfen, Wiesen und Auwäldern. Ein Naturparadies, in dem unzählige Tier- und Pflanzenarten zuhause waren – und das vor den Toren Wiens begann: im Nordosten, außer- halb der Stadtmauern.

Hier floss der sogenannte „Wiener Arm“ – bis ins Mittelalter die eigentliche Donau. Aber dann entwickelte er sich zum Seitenast des jetzigen Hauptstroms. Wer ihn überquerte, fand sich, auf der anderen Seite, mitten in wilder Auland- schaft wieder – in einem Ensemble aus Inseln und Halbin- seln, das ganz vom Wasser umgeben war.

Mit anderen Worten: Willkommen in der Leopoldstadt! Oder, genauer, auf dem vielteiligen Inselgelände, das später so hei- ßen wird. Zunächst erhält es jedoch einen Namen, der nichts anderes bedeutet als „Insel“. Freilich, nicht irgendeine. Als Anrainer einer veränderlichen Stromlandschaft, die sie den- noch nutzen wollten ... ja, da differenzierten die Wiener ge- nauer:

5 Da gab es einmal das unbeständige, sandige „Häufel“, das mit dem nächsten Hochwasser aus der Welt verschwinden konnte. Dann den „Schüttel“, basierend auf Geröll und grö- ßeren Steinen, die der Fluss zusammentrug. Und schließ- lich den stabileren „Werd“ – das Wort aus dem Mittelhoch- deutschen bedeutet: Landerhebung, Insel oder Halbinsel in sumpfigem Gelände.

Auf einem solchen Werd standen um 1400 die ersten Hütten, in denen vor allem Fischer, Bootsbauer und Schiffsmüller mit ihren Familien lebten. Diese frühen Leopoldstädter wohn- ten auch in Nähe der einzigen Brücke, die an der Stelle der Schwedenbrücke ab 1368 für über vier Jahrhunderte übers Wasser nach Wien führte und vice versa. „Schlagbrücke“ genannt, weil auf ihr das Vieh „geschlagen“, das heißt ge- schlachtet wurde.

Heute bewahren Straßenamen wie „Im Werd“, „Schüttelstra- ße“, „Im Schüttel“ und diverse „Häufel“ im Prater noch das Gedächtnis an die ursprüngliche Aulandschaft. Und im über- tragenen Sinn ist die verschwundene Aulandschaft mit ih- ren kleinen, so verschieden gearteten Inseln und Halbinseln,­ ihren eigenwilligen Strömungen, ohnehin noch präsent. Ja, man kann sagen, dass sie dort, wo sie als Natur verschwand, als kulturelles Charakteristikum auftauchte. Weshalb die Leo­poldstadt stets aus einer unverwechsel­baren Fülle von Mikrokosmen, sozialen Biotopen bestand. Was Wunder, stammten doch die Leopoldstädter selbst aus aller Herren (und Damen) Länder – und aus sämtlichen Gesellschafts- schichten, Berufen und Überlebenskünsten.

Auch die Geschichte des jüdischen Wien ist bis heute eng, ja prägend mit der Leopoldstadt verknüpft – und beginnt schon 1624: In diesem Jahr werden die in Wien ansässigen Juden aus der Stadt ausgewiesen. Kaiser Ferdinand II. ist jedoch, wie viele Regenten, auf Steuer- und Abgabenzahlungen sei-

6 ner jüdischgläubigen Untertanen angewiesen und überlässt ihnen ein Gebiet am Unteren Werd, den wir uns inzwischen stärker besiedelt vorstellen müssen.

Außerdem führt ein wichtiger Verkehrsweg über den Werd: die Kremser Straße. Diese Vorgängerin der heutigen Ta- borstraße benutzen alle Reisenden und Händler, die nach Prag oder Brünn oder weiter gen Osten wollen oder, von dort kommend, nach Wien. Umgekehrt spazieren die Wie- ner gern über die Schlagbrücke herbei und lassen sich’s in den Gasthäusern gutgehen. Oder bestaunen Spektakel wie die Ankunft türkischer Gesandter, die mit Janitscharenmusik und verschleierten Haremsdamen die Kremser Straße bele- ben; ja, dann ist die halbe Stadt auf den Beinen.

Um 1624 gibt es im unteren Bereich der Kremser Straße au- ßerdem ein Brauhaus (seit 1530), das Kloster der Barmher- zigen Brüder samt Ordensspital und ein Karmeliterkloster. Die neue „Judenstadt“, wie das Ghetto genannt wird, entsteht „auf der Heide“, im heutigen Karmeliterviertel. 1669 hat sie schon 2000 Einwohner in 136 Häusern, dazu drei Synago- gen, Schulen, ein Spital, ein Gericht samt Gefängnis, Fleisch- hauer, Schneider, Schuster und Bäcker, einige ihrer Ärzte und Gelehrten sind weit über die Landesgrenzen berühmt … Doch im selben Jahr lässt Kaiser Leopold I., angestachelt von seiner erzkatholischen Frau Margarethe und im Einverständ- nis mit dem Magistrat, die Juden vertreiben. Alle müssen das Ghetto verlassen; die Ghettomauer wird niedergerissen und in die Häuser ziehen andere ein. An der Stelle der abgerisse- nen Hauptsynagoge wird die Leopoldskirche erbaut. Und der Untere Werd wird in „Leopoldstadt“ umgetauft.

Nördlich der Leopoldstadt existierte eine weitere Vorstadt: die Jägerzeile. Sie war Mitte des 16. Jahrhunderts entstan- den, als Kaiser Maximilian II. den Prater als kaiserliches Jagdgebiet etablierte und sich seine Hofjäger und Holz­

7 So sah ein Zeichner im 17. Jahrhundert das Ghetto am Unteren Werd arbeiter unmittelbar davor ansiedelten, anfangs in achtzehn Häusern in einer Reihe – oder eben „Zeile“. Da die Jäger die Einquartierungs- und Schankfreiheit erhielten, gab es auch hier bald Wirtshäuser. Dann ließen Adlige auf der lin- ken Straßenseite, gegenüber der Häuserreihe, Gärten anle- gen, und als der Prater ab 1766 öffentlich zugänglich wurde, machten die Wiener die dorthin führende Straße – sie hieß ebenfalls Jägerzeile (so dass man zugleich in und an der Jä- gerzeile wohnte) – zu ihrem liebsten Spazierweg. Angesichts der hiesigen Wirtshäuser, die von Gärten umgeben waren und Namen trugen wie „Grüner Pfau“, „Grünes Gatter“ oder „Zu den grünen Weintrauben“, fand wohl mancher Spazier- gänger schon nach wenigen Schritten sein Ziel …

Jägerzeile und Leopoldstadt wurden 1850 zusammenge- legt. Hinzu kamen Teile von Zwischenbrücken, Kaisermüh- len, Kaiserebersdorf und Aspern. Das ganze Gebiet wurde zum 2. Wiener Bezirk, alias Leopoldstadt. Und erhielt ein Bezirkswappen, das an die drei, einst selbständigen Gemein- den erinnert: Linksseitig zeigt es den heiligen Leopold, als Schutzpatron des Unteren Werd, und rechts einen Hubertus- hirsch für die Jägerzeile. Im unteren Drittel sieht man eine

8 abgeschnittene Zunge – als Symbol für den heiligen Nepo- muk, den Patron der Brücken – und einen mit fünf Sternen bestückten Heiligenschein, für Zwischenbrücken.

Und die Zeit läuft weiter, die Leopoldstadt verändert sich ... Etwa durch den Bau der Eisenbahn und des Nordbahnhofs. Oder infolge der Weltausstellung 1873 im Prater. Und durch die Donauregulierung (bis 1875), während der u. a. der Wie- ner Arm begradigt und zum „Donaukanal“ wird. Anschlie- ßend entsteht auch das Stuwerviertel, ja, überhaupt wird für die nun wachsende Anzahl an Zuwanderern aus den Kron- ländern ein Zinshaus nach dem anderen gebaut. Bis man im Jahr 1900 die verwaltungstechnisch kaum mehr zu bändi- gende Leopoldstadt teilt. Der abgetrennte Westen, die Brigit- tenau, wird zum 20. Bezirk. Und 1938 wird Kaisermühlen – das seit der Donauregulierung am rechten, gegenüberlie- genden Donauufer lag – dem neuen 22. Bezirk zugeschlagen. Trotzdem bleibt die Leopoldstadt einer der größten, grünsten und vielfältigsten Bezirke ...

Das fortschrittliche Donauweibchen

Seit Generationen lernen Wiener Kinder in den ersten Schul- jahren die Geschichte vom Donauweibchen kennen. Wahr- scheinlich ist es die berühmteste der alten Wiener Sagen – und sie spielt am Unteren Werd, in jenen Tagen, als dort noch Fischerhütten standen. Hier, heißt es, lebte ein alter Fischer mit seinem Sohn. Im Winter, wenn Eisschollen das Wasser bedeckten, saßen beide Männer in ihrer Hütte, knüpften oder flickten Netze und unterhielten sich.

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