Gemeindebrief Nr. 178 März - Mai 2016 2 Inhalt Das geistliche Wort S. 3 Thema: Mütter S. 4ff. Darf man das? S. 9 Friedhof S. 10 Informationen aus dem Kirchenvorstand S. 11 Konfirmation S. 12 f. Gottesdienste und Veranstaltungen S. 16 - 17 Aus der Gemeinde S. 21 f. Partnerschaft Kongo S. 23 Veranstaltungshinweise S. 26 ff. Unsere Gruppen S. 29 Buch des Lebens S. 30 Zu guter Letzt S. 31 Kontakte S. 32 Anzeigen S. 14 f., 18 ff.

Anschriften aus dem Kirchenkreis Superintendentur , Am Kloster 1a 05161 - 98 97 10 Diakonisches Werk Walsrode, Brückstraße 7 05161 - 98 97 70 Kirchenamt, 29223 Celle, Berlinstr. 4 05141 - 75 05 - 0 TELEFONSEELSORGE Tag & Nacht (gebührenfrei) 0800 - 11 10 111 Ambulanter Hospizdienst 05161 - 98 97 98 Krankenhausseelsorge, Krankenhaus Walsrode 05161 - 60 21 261 Evang. Krankenhaushilfe („Grüne Damen“) 05161 - 60 21 262 Kreisjugenddienst Walsrode, Brückstraße 7 05161 - 98 97 60 Lebensberatungsstelle des Kirchenkreises, Walsrode, Kirchplatz 8 05161 - 80 10 Schwangeren- und Schwangerenkonfliktberatung 05161 - 989 771

Kirchenkreis im Internet: www.kirchenkreis-walsrode.de

Gemeindebrief der evang.- luth. Kirchengemeinde St. Dionysius

Redaktionsanschrift: Kirchenbüro, Kirchplatz 9, 29683 Email: [email protected] NEUE E-MAILADRESSE!!! Herausgeber: der Kirchenvorstand I.S.d.P.v . die Redaktion: Götz Bockfeld, Heike Meinheit, Heike Ohlendorf, Pastor Torsten Schoppe und Carmen Schoppan (Layout und Redaktionsvorsitz) Wir behalten uns vor, Beiträge zu kürzen! Artikel im Gemeindebrief stellen nicht zwangsläufig die Meinung der Redaktion dar. Auflage: 4.000 Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Die nächste Ausgabe erscheint Ende Mai 2016. Redaktionsschluss ist der 15. April. Die Verteiler/innen können ihre Gemeindebriefe ab dem 23.05.2016 im Kirchenbüro abholen. Das geistliche Wort 3

Mütter! Das setzt Emotionen frei, Assoziationen. Sofort haben wir konkret Menschen vor Augen, vor allem natürlich erst einmal die eigene Mutter. Und wir sehen sie vor uns, haben Erinnerungen und spüren sofort unsere Gefühle der Liebe, Dankbarkeit, Sehnsucht; vielleicht aber auch Gefühle von Zorn, Traurigkeit und Schuld. Nun sind wir ja eine Kirche, haben eine Religion, eine Bibel und eine lange Geschichte - und über all dem steht "Herrschaft des Patriarchs". Ja, in vielem ist unsere Geschichte eine männliche, sind wir davon geprägt in unserer abendländisch- christlichen Kultur bis heute. Und doch sind wir auch eine ganz starke Mutterreligion. Nicht von ungefähr nimmt Maria, die Gottes- mutter, eine sehr besondere Rolle ein in der katholischen Kirche, auch wenn sie mitunter männliche Züge dort trägt. Aber die Sehnsucht nach der Frau, der Mutter, ist die Sehnsucht, verstanden zu sein, angenommen zu sein, getröstet und gehalten zu werden. Wir Protestanten sagen es mit Worten und guten Predigten, aber im Grunde möchten wir - auch wir Männer - in den Arm genom- men werden, und uns fehlt in unserer Tradition die Mutter. Und in der Politik? Von Frau Thatcher hätte ich nie in den Arm genommen werden wollen, aber unsere Kanzlerin? Natürlich ist die Bezeichnung "Mutti" auch ironisch gemeint, aber sie hat auch etwas Ernstes: Sie soll uns Mut machen, Vertrauen vermitteln, Geborgenheit schaffen: "Wir schaffen das schon!" Aber Männer können das auch - vor allem dann, wenn sie die Er- fahrung gemacht haben, eine zärtliche, liebevolle und starke Mut- ter gehabt zu haben, eine Frau, zu der man als Kind und auch später noch hingehen durfte, weil man(n) voller Vertrauen war, um getröstet, geliebt und gestärkt zu werden. Vater unser ... du bist wie eine Mutter zu mir. Du stillst meine Sehnsucht und nimmst mich so an, wie ich bin. Bei dir darf ich sein wie Jesus bei dir war und ist - Kind, immer wieder Kind.

Ihr Torsten Schoppe 4 Thema: Mütter Mutterrolle im Wandel der Zeit Die Definition einer Mutter dürfte hinlänglich bekannt sein, gänz- lich unklar ist jedoch ihre Rolle: Rabenmutter oder Heimchen am Herd, Superweib oder Madonna? Das Bild einer Mutter hat sich gewandelt, und heute existieren viele Modelle parallel nebenein- ander. Königin Luise hat das Mutterbild in Deutschland geprägt. Im Ge- gensatz zu anderen Königshäusern führte sie keine auf Staatsrä- son basierende Zweckehe. Ihre Kinder überließ sie nicht Gouver- nanten und Erziehern, sondern sie befasste sich selbst mit ihnen. Damit wurde sie ein Ideal der bürgerlichen Kleinfamilie, die ein angenehmes Heim schafft, sich um Haushalt und Kinder küm- mert.

Von Woldemar Friedrich - https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=485407

Gegen Ende des 19. Jhdts. begann die Frauenbewegung mit einer Forderung nach einer radikalen Form der absoluten Gleich- heit der Geschlechter und einer moderaten, die die Weiblichkeit mit der Mutter-Kind-Beziehung pries und die sogenannte „geistige Mütterlichkeit“ im Gegensatz zur Kälte der Männergesellschaft forderte. 5

In der NS-Zeit wurde die Professionali- sierung betrieben. So konnte ein SS- Mann seine Zukünftige nur heiraten, wenn diese einen Mütterschulungslehr- gang (Kochen, Nähen, Säuglings- und Krankenpflege sowie Haushalts- und Gesundheitsführung) hatte. Danach rückte die Mutterschaft wieder in den privaten Bereich: Frauen sollten ver- heiratet sein und ihren Beruf zugunsten Mutter mit drei Kindern (1943) Bundesarchiv, Bild 146-1973- der Kinder aufgegeben haben. Die Be- 010-31 / CC-BY-SA 3.0 dürfnisse der Kinder hatten oberste Prio- rität, was mit der Psychoanalyse und anderen Forschungsansät- zen untermauert wurde. In den 70er und 80er Jahren propagierte man das Drei-Phasen- Modell mit Ausbildung und Beruf, Kindererziehung sowie danach Rückkehr in das Berufsleben, das teilweise noch heute, gewisser- maßen in Abwandlung, als Teilzeitbeschäftigte gelebt wird. Parallel dazu gibt es heutzutage die sogenannten „Supermütter“, die scheinbar spielend Karriere, Kinder und Haushalt unter einen Hut bringen. Auf der anderen Seite gibt es zahlreiche Alleinerzie- hende, für die sich eine Frage nach Teilzeit oder gar „Nur- Hausfrau“ gar nicht stellt. Sie sind aus finanzieller Notwendigkeit heraus gezwungen, trotz der Kinder zu arbeiten. Jede Generation Frau stand und steht also vor einer zu wählen- den Form ihrer Rolle als Mutter. Früher war alles viel besser? Nein, sicher nicht. Früher war alles viel schlimmer? Nein, sicher ebenfalls nicht. Es war eben anders. Hauptsache sie entschließt sich dazu, Mutter zu werden, denn was kann schöner sein, als Leben zu schenken. Götz Bockfeld 6 Thema: Mütter

Die Mutter

Meine kleine Kinderhand leg ich in die Deine, wenn ich spiel` und fröhlich bin und auch wenn ich weine.

Meine kleine Kinderhand ist in dir geborgen. Wenn mich Deine Hand umschließt hab ich keine Sorgen.

Mutter, ich vertraue Dir, führ in diesem Leben mich zum Ziel, der Ewigkeit, täglich neu entgegen.

Meine kleine Kinderhand faltet sich für Dich: Wie Du täglich sorgst für mich, sorge Gott für Dich!

(unbekannter Autor)

Jahreslosung 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 7 Mütter in der Bibel Mutter geworden zu sein ist für mich das Spannendste, Schönste, Nervigste, herausforderndste Erlebnis meines Lebens. Zeiten des Hoffens, des Bangens, des Verlustes, Erfahrungen des Schei- terns und der eigenen Grenzen sind damit verbunden. Jede Frau beschäftigt sich in ihrem Leben mit dem Thema Mutterschaft. Egal, ob sie früh oder spät, ungewollt oder erst nach vielen Versuchen Mutter wird, oder sich bewusst gegen Kinder entscheidet – sie alle können in der Bibel Weg- begleiterinnen finden, die ähnliche Erfahrungen durchlebt haben. Mütter, die viele Kinder bekom- men und ihnen ihr Leben widmen (z.B. Lea, Gen 29) oder die ihr Kind schon früh in die Obhut an- derer geben (z.B. Hanna, 1.Sam 1). Mütter, die eines ihrer Kinder bevorzugen (Rebekka, Gen 24), oder ehrgeizig gleich für beide alles wollen (Salome, Mutter von Jakobus und Johannes, Mt 20,20). Es gibt Frauen, die jung Mutter werden (Maria, Lk 1) und solche, die ihr Leben lang darauf gewartet haben, und dann end- lich noch erhört werden (Sara, Gen 18; Elisabeth, Lk 1). Es wird von Müttern berichtet, die ihre Kinder begraben müssen (Eva, Gen 4) oder selbst früh sterben (Rahel, Gen 30.35). Und es wird von der schwierigen Situation einer Stiefmutter berichtet (Ketura, Gen 25) oder der wunderbaren Beziehung zwischen Schwieger- mutter und Schwiegertochter (Rut). Mutterschaft kann erschlichen werden (Tamar, Gen 38), oder durch Adoption zustande kommen (Pharaonentochter, Ex 2). Es wird von Geliebten berichtet, die schwanger sitzen gelassen werden, weil es mit der Ehefrau doch noch klappt (Hagar, Gen 21), oder von Patchworkfamilien (Jeftah, Richter 11). Und auch von der Entscheidung gegen eigene Kin- der, um ihrem ganzen Volk eine Mutter zu werden, erzählt die Bi- bel (Ester). Und doch geht es um die Grundkonstellation unserer menschlichen Beziehungen. Die Bibel bietet unzählige Beispiele, bildet eine Vielzahl von Lebensentwürfen ab. Weise, wagemutige, verzweifelte, hoffnungsvolle, glückselige Frauen, die Beistand su- chen und finden, Vorbild sein können. Sie bieten ihre Erfahrungen als Schablone an, in die wir uns hinein zeichnen können. Lesen Sie los, finden Sie Ihre Mutter, ihre Trösterin, ihre Freundin, ihre Schwester. Silke Kuhlmann 8 Jahreslosung

Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de 9 Darf man das?

Ich bin nicht mehr in der Kirche und möchte am Abendmahl teil- nehmen? Mindestens einmal im Monat feiern wir in unseren Gottesdiensten das Abendmahl, oft auch Eucharistie genannt. Wir erinnern uns in diesem Mahl an das letzte Mahl, das Jesus mit seinen Jüngern erlebt und gefeiert hat - Gründonnerstag. Es ist aber nicht nur ein Erinnerungsmahl, sondern auch ein Ge- meinschaftsmahl: Wir versichern uns im Abendmahl der Gemein- schaft mit Jesus und der Mitgeschwister, sitzen quasi selber mit am Tisch und nehmen Jesu Liebe als Geschenk an. Und das Abendmahl ist ein Vergebungsmahl - im Abendmahl geschieht Jesu Eintreten für uns; für uns gibt er sich, für uns ist sein Blut vergossen, für uns, weil wir Sünder sind. Wer ist denn nun würdig, das Abendmahl einzunehmen? Wer darf denn dabei sein? Wer gehört dazu? Zum einen gilt Gottes Einladung: Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid. ... Ich will euch trösten, wie einen ei- ne Mutter tröstet. Und zum anderen fragte schon Luther in seinem Katechismus "Wer empfängt denn dieses Sakrament würdig? ...Antwort: Denn das Wort für euch fordert nichts als gläubige Her- zen." Und wie ist das mit denen, die ausgetreten sind? Mit ihrem Austritt verlieren die Menschen die Zulassung zum Abendmahl. Also muss beim Abendmahl erst einmal die Mitgliedschaft geklärt sein. Aber wie soll das praktisch gehen? Wer kommt da denn sonntags zum Abendmahl? Mancher ist mir unbekannt? Und wie ist das mit den gläubigen Herzen? Gibt es die nur innerhalb der Kirche, nicht auch außerhalb? Ich möchte Jesu Einladung immer wieder neu aussprechen und zu unserem Abendmahl herzlich und mit gutem Gewissen einla- den. Ich möchte niemandes Gewissen prüfen und beurteilen müs- sen - das steht Gott zu. Und vielleicht wird ja mancher, der sich zum Abendmahl einladen und ansprechen lässt, dann auch sa- gen können: Ich möchte nicht nur beim Mahl dazugehören, son- dern auch formal Mitglied der Kirche werden. Herzlich willkom- men! Torsten Schoppe 10 Friedhof Bad Fallingbosteler Friedhofstag Die Kirchengemeinde lädt Sie zu einer besonderen Veranstaltung auf unserem kirchlichen Friedhof ein. Am Samstag, den 21. Mai 2016 zwischen 11:00 und 16:00 Uhr wollen wir Sie vielseitig informieren. Sie sind willkommen als Angehöri- ge, die bereits eine Grabstätte betreuen, aber wir wollen auch Mut machen, sich zu Lebzeiten mit dem Thema „Tod“ positiv und bewusst auseinanderzusetzen. An diesem Tag werden sich unsere ortsansässigen Bestatter, Gärtner, Blumenfachgeschäfte, Garten- u. Landschaftsbau Rieck und zwei Steinmetzbetriebe präsentieren. Sie beantworten Ihre Fragen rund um ihr Handwerk. Bei Führungen über den Friedhof informieren wir Sie über die ver- schiedensten Formen der Erd- und Urnenbestattung, die auf un- serem Friedhof angeboten werden. Sicher kennen Sie unseren „Ruhepark“, aber gern stellen wir Ihnen auch unsere neueste Planung vor: Ein kleines Feld an der Vogteistraße für Urnenbestattungen. Dieser Bereich ist nun gera- de in der Kalkulation und soll, nach allen Genehmigungen, ab die- sem Sommer für Bestattungen freigegeben werden. Wir wollen diesen Tag gern nutzen, um mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Vielleicht haben Sie Wünsche und Anregungen. Bei ei- ner Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen ergibt sich schnell die Möglichkeit, etwas anzusprechen, das Ihnen am Herzen liegt. Marianne Wittkugel

Aus dem Kirchenvorstand 11

Hinweis Visitation

Im Frühsommer (30.05.-12.06.) wird Superintendent Fricke die Gemeinden Bad Fallingbostel und Bommelsen visitieren. Alle sechs Jahre nimmt er sich zwei Wochen, um die Gemeinden ken- nenzulernen, mit Haupt- und Ehrenamtlichen zu sprechen und sich vor Ort ein Bild zu machen. Die Zeit dient der Aussprache und der Beratung, sowie dem Kontakt. Dazu besucht der Superin- tendent Einrichtungen in der Gemeinde oder besucht Gruppen und Kreise. Er wird in den Konfirmandenunterricht hineinschauen und an einer KV-Sitzung teilnehmen. Auch ein Treffen mit Vertre- tern von Verbänden und Vereinen ist geplant. Dabei kommt die gegenwärtige Situation unserer Gemeinde ebenso zur Sprache wie unsere Wünsche für die Zukunft. Die Visitation ist daher eine gute Gelegenheit zur Reflexion des Bestehenden und dem Aus- tausch über neue Ideen. Zum Visitationsgottesdienst mit anschlie- ßendem Beisammensein am 12.06. sind alle Gemeindemitglieder herzlich eingeladen.

Statistik zum Jahreswechsel 12 Konfirmation

Ein gutes halbes Jahr haben sich die Konfirmanden von Pastor Schoppe und Pastorin Kuhlmann auf die Konfirmation vorbereitet. Sie haben die zentralen Texte des christlichen Glaubens auswendig gelernt und besprochen, haben gesungen, gespielt und gelacht. Auch eine Freizeit stand auf dem Programm. Sie haben einen gemeinsamen Abendmahlsgottesdienst vorbereitet und gefei- ert und bereiten nun ihren Vorstellungsgottesdienst am 6.3. (Pn. Kuhlmann) bzw. 20.3. (P. Schoppe) vor. Ich hoffe, dass sie sich gern an ihre Konfirman- denzeit erinnern werden. Im April bekennen sie sich öffentlich zu ihrer Taufe und dem christlichen Glauben. Wir sprechen ihnen Gottes Segen zu und wün- schen ihnen, dass ihr Leben gelingt.

Konfirmanden P. Schoppe

Konfirmanden Pn. Kuhlmann 13

Konfirmanden P. Schoppe Konfirmation Samstag, 9. April 2016, 15.00 Uhr

Blume, Marian, Hermann-Löns-Straße 25 •Dittmer, Julius, Kiefernweg 28 Duske, Madeleine, Hühnerworth 1 •Dreyer, Bennet, Scharnhorststraße 13 Etterling, Lars Jonas, Pommernstraße 14 •Etterling, Jan Malte, Pommernstraße 14 Fritz, Kjell, An der Wasserkuhle 15 •Göcht, Lukas, Große Heide 3 Hartung, Lennard, Idinger Weg 1, •Haschke, Erik, Michelsenstraße 14A Hermann, Leonie, Quintusstraße 18 •Janßen, Lilly, Kiefernweg 22 Kalippke, Merle, Dietrich-Bonhoeffer-Weg 16 •Kleinert, Fabian, Walsroder Straße 37 Lackner, Jonas, Vierde 77 •Lir, David, Michelsenstraße 13 Logemann, Leon, Vogteistraße 61 •Ohlms, Silas, Kampgartenstraße 15 Polus, Shanon, Weidenweg 32 •Reeves, Bennet, Reitbahnstraße 1 Rexin, Juliano Marlon, Ellernstraße 1 •Röhrs, Amelie, Walsroder Straße 26 Röpe, Christoph, Wilhelm-Asche-Weg 3 •Rosengart, Max, Am Tütberg 21 Schätzel, Leon, Deiler Weg 1 •Schröder, Jana, Blumenlage 38 Stöckmann, Luca, Breslauer Straße 30 •Wegner, Virginia, Miastkoer Straße 5 Wölker, James, Fritz-Reuter-Straße 2 •Woskowski, Chris, Idinger Heide 5

Konfirmanden Pn. Kuhlmann Konfirmation Sonntag, 17. April, 10.45 Uhr

Alt, Violetta, Blumenlage 50 •Ambrosy, Antonia, Alte Pulvermühle 12 Blarr, Ronja, Vierde 1 •Dzionsko, Justus, Marienburger Straße 5 Engelhard, Niklas, Amselweg 2 •Freiter, Hannes, Käthe-Kollwitz-Straße 8 Freiter, Hugo, Käthe-Kollwitz-Straße 8 •Hase, Josef, Miastkoer Straße 7 Jäh, Fiona, Kampgartenstraße 7 •Kling, Malte, Rue de Periers 3 Lichtenberger, Anneke, Soltauer Straße 17 •Margraf, Daniel, Teichstraße 8 Meyer, Lara-Marie, Vierde 4A •Meyne, Gian Marco, Fahrenholzer Weg 13 Ohlendorf, Luisa, Händelstraße 5 •Paul, Alice, Kantstraße 16 Panning, Jonas, Scharnhorststraße 7 •Poppe, Nicolas, Wagnerstraße 1 Poppe, Timo, Walsroder Straße 12A •Rodewald, Lucia, Hermann-Löns-Straße 34 Römer, Jana-Chantal, Hühnerworth 16A •Rumke, Moritz, Heinrichsstraße 27 Scholz, Jasper, Am Hamberg 9 •Wolf, Niklas, Tietlinger Lönsweg 42B

16 Gottesdienste und Veranstaltungen 04.03. 19.00 Weltgebetstag der Frauen „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ in 06.03. 4. Sonntag der Passionszeit: Lätare 10.30 Kindergottesdienst Dn. Gaudszuhn 10.45 Hauptgottesdienst mit Vorstellung der Konfir- Pn. Kuhlmann manden KU 8 mit Taufen 13.03. 5. Sonntag der Passionszeit: Judika 10.45 Hauptgottesdienst Pn. Kuhlmann 20.03. 6. Sonntag der Passionszeit

10.45 Hauptgottesdienst mit Vorstellung der Konfir- P. Schoppe

manden KU 8 17.30 Gospelgottesdienst zu Palmarum 24.03. Gründonnerstag

19.00 Abendmahlsgottesdienst Pn. Kuhlmann M ä r z 25.03. Karfreitag 10.45 Abendmahlsgottesdienst P. Schoppe 15.00 Andacht zur Todesstunde Christi in der Pn. Kuhlmann Kir- Friedenskirche Bommelsen chenchor 27.03. Ostersonntag 06.00 Hauptgottesdienst mit anschl. Osterfrühstück Pn. Kuhlmann im Gemeindehaus 10.45 Abendmahlsgottesdienst P. Schoppe Posau- nenchor 28.03. Ostermontag 10.45 Hauptgottesdienst P. Schoppe 03.04. 1. Sonntag nach Ostern: Quasimodigeniti

10.45 Abendmahlsgottesdienst P.i.R. Berndt 08.04. Beicht- und Abendmahlsgottesdienst 18.00 am Vorabend der Konfirmation P. Schoppe Kantorei

09.04. A p r i l 14.00 Konfirmation P. Schoppe Gospel- und Posaunenchor

Änderung vorbehalten - aktuelle Gottesdienste unter www.kirche-fallingbostel.de 17

10.04. 2. Sonntag nach Ostern: Miserikordias domini 10.30 Kindergottesdienst Dn. Guadszuhn 10.45 Hauptgottesdienst Pn. Kuhlmann 16.04. Beicht- und Abendmahlsgottesdienst

l i r p A 18.00 am Vorabend der Konfirmation Pn. Kuhlmann Kantorei 17.04. 3. Sonntag nach Ostern: Jubilate 10.45 Konfirmation Pn. Kuhlmann

Gospel- und Posau- nenchor 24.04. 4. Sonntag nach Ostern: Kantate 10.45 Musikalischer Gottesdienst P. Schoppe Kantorei 01.05. 5. Sonntag nach Ostern: Rogate 10.45 Familiengottesdienst mit Tauferinnerungsfeier P. Schoppe 05.05. Christi Himmelfahrt 10.00 Regionalgottesdienst in Bomlitz 08.05. 6. Sonntag nach Ostern: Exaudi 10.45 Hauptgottesdienst Pn. Kuhlmann

15.05. Pfingstsonntag i a M 10.45 Hauptgottesdienst P. Schoppe 16.05. Pfingstmontag

10.00 Ökumenischer Freiluftgottesdienst in der Chormuschel im Kurpark Posaunenchor 22.05. Tag der Heiligen Dreifaltigkeit: Trinitatis 10.45 Hauptgottesdienst Pn. Kuhlmann 29.05. 1. Sonntag nach Trinitatis 10.30 Kindergottesdienst Dn. Gaudszuhn 10.45 Feier der Jubiläumskonfirmation P. Schoppe (von Golden bis Kronjuwelen) Posaunenchor

Nach den Gottesdiensten sind Sie herzlich eingeladen zum Kirchenkaffee!

PRAXIS DITTMER

Osteopathie - Säuglingsosteopathie - Akupunktur Kinesiologie - Chiropraktik - Physiotherapie

Natürlich gesund! Kay Dittmer

Natürlich mit uns! Kampgartenstr. 17 29683 Bad Fallingbostel Tel.: 05162 - 97 99 05 21

Wir brauchen Ihre Hilfe! Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden der Jahrgänge 1941, 1946, 1956, 1966, bit- te melden Sie sich im Kirchenbüro. Auch wenn Sie Adressen von Ihren Mitkonfirman- den kennen, teilen Sie uns dies bitte mit!

Wir möchten noch rechtzeitig zum Jubiläum am 29. Mai die Einladun- gen versenden. Vielen Dank im Voraus! Heidi Lemanski Grüner Daumen gesucht! Für die Pflege unseres Kirchberges suchen wir Unterstüt- zung während der Wachstumsperiode für ca. 2-3 Stunden im Monat. Bitte melden Sie sich im Kirchenbüro. Vielen Dank im Voraus! 22 Aus der Gemeinde

Engel waren der Renner

Stoffeinkaufstaschen, Schuhbeutel, Solitärspiele, 3D-Mühlen und Tiere aus Holz, Strickmützen, Broschen, Ohranhänger und Gruß- karten: Groß war das Angebot der Kongo-Gruppe beim Advents- basar. Aber der größte „Renner“ waren die liebevoll gestalteten Engel. Schon Tage vorher waren fünf der zwanzig „BeschützerInnen“ verkauft. Der gesamte Erlös in Höhe von 1100 € wurde an das Kirchen- kreisamt in Celle überwiesen; 975 € davon wenige Tage später an die Verantwortlichen im Kongo. Klaus Harjes

Monatsspruch März Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Johannea 15,9 Partnerschaft Kongo 23

Neues vom Pädagogischen Bauernhof in Bunji , Kongo

Zum Ende des Jahres hat François Kiza Muruhya Aldon abgelöst und die Oberauf- sicht des Pädagogischen Bauernhofes übernommen. In einem langen, detaillier- ten Bericht beschreibt François den aktu- ellen Stand der Arbeit. Hauptsächlich werden Kakao, Kaffee, Bohnen, Mais und Kohl angebaut. Von den 50 kg geernteten Kakaobohnen sind bis jetzt 18 kg verkauft worden; das Kilo für 1,80 $ . Für diese 32,4 $ wurden drin- gend benötigte Medikamente gekauft. Beim Ackerbau wird weiterhin darauf ge- François Kiza achtet, dass die Erde immer mit Blättern abgedeckt ist, um die Austrocknung zu vermeiden und das Um- graben zu erleichtern. Ertragreich ist offensichtlich die Aufzucht von Geflügel. Der Verkauf von 500 drei Monate alten Fleisch- hähnchen erbrachte 500 $ . Zurzeit wird noch erforscht, ob die Küken aus Kenia eine geringere Sterblichkeitsrate haben als die aus Uganda. Von den 600 Tieren haben 502 überlebt. Der Mo- natsverdienst des Personals liegt zwischen 55 und 102 $ . Abschließend fasst François zusammen: „Im Berichtszeitraum wurden 77% des Budgets für die Geflügelzucht, 19 % für das Per- sonal und 4% für den Ackerbau aufgewendet. Mehrere Projekte sind in der Erprobungsphase und verlangen intensive Arbeit und genaues Beobachten. 2190 $ (98% des Gesamtbudgets) haben uns die Freunde aus Fallingbostel in Deutschland überwiesen. Wir danken ihnen sehr aufrichtig für diese Geste der Nächsten- liebe und der Solidarität.“

Klaus Harjes 24

Aktionen im Kindergarten „Da ist immer was los!“

Verschiedene Themen– und Aktionstage machen einen Kindergarten- tag bunter, dabei lernen die Kinder viel und dürfen aktiv mitgestalten. Bei den Farbtagen wurde nicht nur die Kleidung passend ausgesucht,

sondern auch die passenden Nahrungsmittel, gab es zum Frühstück.

Farbentag:Gelb

Farbentag:Rot

Plätzchen backen in der Weihnachtszeit bei Vatter/REWE Glaubensinfo 25

Bild: http://www.ekd.de/glauben/feste/passionszeit.html Passionszeit Den beiden großen christlichen Feste Weihnachten und Ostern geht eine Vorbereitungszeit voraus. Sieben Wochen lang, vom Aschermittwoch bis zum Karsamstag, bedenken Christen auf der ganzen Welt den Leidensweg Jesu, von der Beobachtung durch Sicherheitsleute über die Androhung von Strafen bis zum Verrat, der Folter und dem Tod am Kreuz. Was düster und fremd klingt, soll dazu auffordern, das eigene Leben auf den Prüfstand zu stellen: Woran richte ich mich aus? Welche Macht haben Menschen oder Dinge in meinem Leben? Verschiedene christliche Organisationen laden ein, „Sieben Wochen anders (zu) leben“, nach dem Motto „Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm nur viel zu selten dazu“ (Ödön von Horvarth). Manche Menschen verzichten auf Schokolade oder Alkohol, andere gehen mehr spazieren oder schreiben Briefe. Der Gemeindebeirat bietet ein wö- chentliches Treffen im Gemeindehaus zum Austausch an.

Gründonnerstag Ein letztes Mal miteinander reden und essen, so hatte Jesus es geplant. Ein letztes Mal wollte er im Kreis seiner liebsten Freunde sich an die große Befreiung aus der Unterdrückung erinnern. Am Tag vor seiner Kreuzigung feiert Jesus mit seinen Jüngern das Passahmahl zur Erinnerung an den Auszug aus der ägyptischen Knechtschaft. Doch er deutet an diesem „Donnerstag des Weinens“ Brot und Kelch neu. So, wie aus vielen Körnern ein Brot gebacken und wieder an viele verteilt wird, wie aus vielen Trauben der Wein gekeltert wird und im Kelch an alle im Kreis ausgeschenkt wird – so lässt er sich austeilen, seinen Leib, seine Liebe. In Brot und Wein ist Christus anwesend, wenn wir uns erinnern und in seinem Namen austeilen. Christus – für uns. Er vergibt uns unsere Irrtümer, unsere Selbstsucht. Er stiftet Vergebung und ein neues Leben. Wir werden hineingenommen in den Freundeskreis, und Christus lebt in uns. Das feiern wir im sonntägli- chen Abendmahl und ganz besonders am Gründonnerstag. 26 Veranstaltungshinweise

Erzählcafé 2016 um 15.00 Uhr im Martin-Luther-Haus Jahresthema: Unterwegs Wir laden Sie wieder zu Kaffee, Kuchen und zum Zuhören ein. Spannende Gäste erwarten Sie!

2. März "Unterwegs zwischen Traum und Wirklichkeit" Die Circus- und Schaustellergemeinde auf der Reise Pastor Torsten Heinrich

6. April "Das wandernde Gottesvolk" Pastor Hans Vespermann

3. Mai "Ein Vertreter unterwegs" Oskar Hein, Dorfmark, vertellt up platt

Weltgebetstag von Frauen aus Kuba am 4. März 2016 Der diesjährige Weltgebetstag kommt von christlichen Frauen aus Kuba. Er wird am Freitag, den 4. März 2016, in Gemeinden auf der ganzen Welt gefeiert. Sein deut- scher Titel lautet: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf. Weltgebetsgottesdienst um 19:00 Uhr in Dorfmark, St. Martinskirche für die Kirchengemeinden Dorfmark, ev.-luth. und kath. Bad Fallingbostel und Bommelsen

Foto: Titelbild zum Weltgebetstag 2016, Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf, Ruth Mariet Trueba Castro/Kuba, © Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

Monatsspruch April Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. 1. Petrus 2,9 27 Secondhand-Abend „Anziehend anders“ Der achte Frauen-Secondhand-Abend von Frauen für Frauen „Anziehend anders“ im Ge- meindehaus der evangelischen Kirche in Bad Fallingbostel bietet am Freitag, 18. März 2016, ab 19 Uhr (Aufbau für die Verkäuferinnen ab 18 Uhr) allen modebewussten Frauen, die sich von einst geliebten Kleidungsstücken und Ac- cessoires trennen möchten oder bereits getra- gene, dennoch trendige und gut erhaltene Markenkleidung für kleines Geld erwerben möchten, eine einmalige At- mosphäre zum Feilschen, Handeln und Kontaktieren.

Anmeldungen am 07. und 08. März unter [email protected] oder 05162 – 901687 (AB). Die Tische werden verlost, Teilnehmer wer- den bis zum 11. März telefonisch benachrichtigt. Die Einnahmen aus Standgebühr und selbst hergestelltem Buffet sind zur Unterstützung der Arbeit in der Gemeinde vorgesehen.

Infos auch auf unserer Facebook- Seite: „Anziehend anders“

Wie die Muschel die Perle umschließt, so verhüllt sich im Schmerz die Hoffnung. Sabine Naegeli Muscheln können zu Symbolen werden der Möglichkeiten und der Schwierigkeiten des menschlichen Lebens. Geduld zu üben, die Dinge reifen zu lassen, im Auf und Ab gleicher- maßen den verborgenen Sinn zu spüren, ist das Geschenk, das die See uns gibt. Foto: Lupo / pixelio.de (Nach Anne Morrow Lindbergh, „Muscheln in meiner Hand“)

Zum Gedenkgottesdienst der Verwaisten Eltern am 13. März 2015 um 15:00 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche zu Wolterdingen und zur anschließenden Kaffeetafel im Gemeindehaus laden wir herzlich ein.

Gundula Hilmer und Pastorin Kathrin Burgwal 28 Unsere Gruppen 29

Eltern-Kind-Gruppe „Arche Noah“ Montags von 9.30 bis 11.00 Uhr für Kinder von 0 bis ca. 3 Jahren und ihren Eltern

Teamer-Treff am 2. Dienstag im Monat

Onkologischer Gesprächskreis Am letzten Freitag im Monat um 15.30 Uhr; Info: Ruth Wilharm, Tel.: 05162/2124 Frauenkreis 4. Mittwoch im Monat, um 15.00 Uhr in Vierde, Info: Heike Meinheit, Tel. 05162/2623 Bibelgesprächskreis Dienstag um 15.00 Uhr (Oktober - März), 19.30 Uhr (April - September) Meditation des Tanzes Termine 2015: 12. 11., 10. 12. Termine 2016: 14.01, 11.02., 10.03., 14.04., 12.05., 09.06., 11.08., 08.09., 20.10., 10.11., 08.12. um 19.00 bis ca. 21.00 Uhr Pfarrsaal der kath. Kirche Bad Fallingbos- tel, Leitung: Christel Klein, Soltau; Info: Magdalene Neue (Tel.: 05161-4811122), Kor- dula Nagel-Helmer (Tel.: 05162-3972) Stadt-Schnack Frühstückstreff für Langzeitarbeitslose, Termine: 20.01., 17.02., 16.03., 20.04., 18.05., 15.06., 20.07. (11.00Uhr – Grillen), 21.09., 19.10., 16.11, 21.12. (Weihnachtsfrühstück - Anmeldungen erbeten) um 10.00 Uhr Ansprechpartner: Klaus Hackbarth, Tel. 05162 - 2743 Willkommensgruppe Arbeitskreise Bildung und Begegnung, unregelmäßige Treffen Ansprechpartner: Torsten Schoppe, Tel. 900222

Kinderchor Freitags: Gruppe I: 5-10 Jahre 16 Uhr Gruppe II: ab 11 Jahre 17.00 Uhr im Martin-Luther-Haus

Kantorei Mittwochs um 20 Uhr

Gospelchor 2. und 4. Montag im Monat um 19 Uhr Ansprechpartner: Kantor Alfons von Tegelen Tel. 05162 - 91 52 5

Jungbläser Donnerstags um 18.15 Uhr

Posaunenchor Donnerstags um19.30 Uhr Leitung beider Chöre: Günther Pankoke Tel. 05162 - 881 30 Buch des Lebens

Getauft wurden:

30.10. Olivia Theodora Bueno Käppler, Bremen, 1. Kor. 13, 13 08.11. Emily Menzel, Walsrode, Jos. 1, 5b 29.11. Lasse Küddelsmann, Bad Fallingbostel, Joh. 8, 12 05.12. Charlotte Elisabeth Kuhlmann, Bad Fallingbostel, Jes. 54, 10 20.12. Jesper Daniel, Walsrode, Jes. 41, 10

Goldene Hochzeit feierten

05.11. Albert Tabeling und Renate, geb. Hilke, Bad Fallingbostel 10.12. Cord Asche und Helga, Bad Fallingbostel 15.01. Heinz Behrendt und Ingrid, geb. Nowak, Bad Fallingbostel 28.01. Klaus-Dieter Sögding und Heidemarie, geb. Steinberg, Bad Fallingbostel

Christlich bestattet wurden

30.10. Erna Winkelmann, geb. Hornbostel, Bad Fallingbostel, 95 Jahre 05.11. Dörte Stegmann, geb. Stolt, Bad Fallingbostel, 50 Jahre 06.11. Herta Paschink, geb. Schiemann, Bad Fallingbostel, 75 Jahre 07.11 Helma Stolzenberg, geb. Warnecke, Bad Fallingbostel, 94 Jahre 09.11. Herta Büchtmann, geb. Muhs, Bad Fallingbostel, 88 Jahre 13.11. Harry Metzenmacher, Bad Fallingbostel, 78 Jahre 18.11. Gisela Amrhein, geb. Lung, Bad Fallingbostel, 76 Jahre 21.11. Gerda Meyer, geb. Robert, Bad Fallingbostel, 83 Jahre 11.12. Karsten Rodewald, Bomlitz, 74 Jahre Gisela Voigt, geb. Reuse, Bad Fallingbostel, 83 Jahre 17.12. Lidia Brotsmann, geb. Deder, Bad Fallingbostel, 76 Jahre 18.12. Siglinde Heine, geb. Jürgens, Bomlitz, 73 Jahre 22.12. Elsbeth Bremer, geb. Willenbockel, Bad Fallingbostel, 78 Jahre 29.12. Eduard Rapp, Bomlitz, 83 Jahre 11.01. Hannelore Pisarz, Bad Fallingbostel, 76 Jahre 13.01. Margarethe Kömp, Bomlitz, 92 Jahre 14.01. Erna Milnytchenko, geb. Linderkamp, 85 Jahre

Monatsspruch Mai Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. 1. Korinther 6,19 Zu guter Letzt 31

Getauft wurden: Mudderlew 30.10. Olivia Theodora Bueno Käppler, Bremen, 1. Kor. 13, 13 08.11. Emily Menzel, Walsrode, Jos. 1, 5b 29.11. Lasse Küddelsmann, Bad Fallingbostel, Joh. 8, 12 05.12. Charlotte Elisabeth Kuhlmann, Bad Fallingbostel, Jes. 54, 10 Uns' Herrgott hett hier up de Welt 20.12. Jesper Daniel, Walsrode, Jes. 41, 10 tau Sied uns einen Engel stellt,

Goldene Hochzeit feierten de geiht mit uns von Anfang an

05.11. Albert Tabeling und Renate, geb. Hilke, Bad Fallingbostel un sorgt, wo he man sorgen kann. 10.12. Cord Asche und Helga, Bad Fallingbostel O, dat he ümmer bi uns blew! 15.01. Heinz Behrendt und Ingrid, geb. Nowak, Bad Fallingbostel 28.01. Klaus-Dieter Sögding und Heidemarie, geb. Steinberg, De Engel heit: De Mudderlew. Bad Fallingbostel

Christlich bestattet wurden De Mudderlew, de hett so warm

30.10. Erna Winkelmann, geb. Hornbostel, Bad Fallingbostel, 95 Jahre un weik di wohrt up ehren Arm 05.11. Dörte Stegmann, geb. Stolt, Bad Fallingbostel, 50 Jahre 06.11. Herta Paschink, geb. Schiemann, Bad Fallingbostel, 75 Jahre un hett di weigt un hett di strakt, 07.11 Helma Stolzenberg, geb. Warnecke, Bad Fallingbostel, 94 Jahre het männig Nacht in Sorgen wakt, 09.11. Herta Büchtmann, geb. Muhs, Bad Fallingbostel, 88 Jahre 13.11. Harry Metzenmacher, Bad Fallingbostel, 78 Jahre un männig Tran, de keiner seihn, 18.11. Gisela Amrhein, geb. Lung, Bad Fallingbostel, 76 Jahre 21.11. Gerda Meyer, geb. Robert, Bad Fallingbostel, 83 Jahre de hett se weint üm di allein. 11.12. Karsten Rodewald, Bomlitz, 74 Jahre Gisela Voigt, geb. Reuse, Bad Fallingbostel, 83 Jahre 17.12. Lidia Brotsmann, geb. Deder, Bad Fallingbostel, 76 Jahre Un as du in de wiede Welt 18.12. Siglinde Heine, geb. Jürgens, Bomlitz, 73 Jahre di hest up eigen Fäuten stellt, 22.12. Elsbeth Bremer, geb. Willenbockel, Bad Fallingbostel, 78 Jahre 29.12. Eduard Rapp, Bomlitz, 83 Jahre du fündst woll Fründen sicherlich, 11.01. Hannelore Pisarz, Bad Fallingbostel, 76 Jahre 13.01. Margarethe Kömp, Bomlitz, 92 Jahre doch Mudderlew, de fündst du nich. 14.01. Erna Milnytchenko, geb. Linderkamp, 85 Jahre Von all dien Fründen is de best tau jeder Tied dien Mudder west.

aus "Dat grode Plattdütsch-Book" Kontakte

Öffnungszeiten Kirchenbüro Pfarramtssekretärin und Küsterin Heidi Lemanski Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr Kirchplatz 9b Freitag 10.00 - 12.00 Uhr Tel. 05162 - 91 38 3 und nach Vereinbarung Fax 05162 - 91 38 5 [email protected]

Pfarrbezirk I Pfarrbezirk II Vorsitzender des Kirchenvorstandes Pastorin Silke Kuhlmann Pastor Torsten Schoppe Kirchplatz 9 Kirchplatz 9a Tel. 05162 - 15 14 Tel. 05162 - 900222 [email protected] [email protected]

Diakonin Kantor Alfons von Tegelen Gisela Gaudszuhn Walsroder Straße 11 Hauptstr. 12 Tel. 05162 - 91 52 5 29683 Bad Fallingbostel [email protected] Tel. 05163 - 700

[email protected]

Friedhofsverwaltung Friedhofswärter Marianne Wittkugel Norbert Bortels Tel. 05162 - 41 16 11 Tel. 05162 - 41 17 84 Fax 05162 - 90 44 814 Di 15-16 Uhr auf dem Friedhof Do 10-12 Uhr telefonisch [email protected]

Kindergarten „Villa Kunterbunt“ Posaunenchorleiter Susanne Kröger van Houdt Günther Pankoke Soltauer Straße 12 An der Weide 2 Tel. 05162 - 12 75 Tel. 05162 - 881 [email protected]

Gemeindebeirat Gemeindebrief Wilfried Stegmann Carmen Schoppan

[email protected] Tel. 0172 - 8660222 [email protected]

www.kirche-fallingbostel.de www.kirchenmusik-fallingbostel.de