Cortina, I talien Cortina, Klettern in den Dolomiten

6 ⁄⁄ outdoor Italien, Cortina d’Ampezzo Dem Himmel Vom Campingplatz aus die Dolomiten hoch – auf Strecken, die mancher für so nah unmöglich zu meistern hält. Gewusst wie, dann eröffnet sich im italienischen

Von Claus-Georg Petri, Cortina d‘Ampezzo eine neue Welt. Fotos: Claus-Georg Petri; Cortina Marketing

chroff, steil, schön. So lässt sich der Ein- Meter hoch, lässt sich auch mit einer Seilbahn vom druck zusammenfassen, den der erste Falzarego-Pass aus erreichen. Blick auf die Dolomiten rund um Cortina Solchen Luxus hat es hier nicht immer gege- d’Ampezzo beschert. Jener gerade mal ben. Vielmehr markieren den Stollen, die S5.820 Einwohner zählende, aber dennoch weltbe- im Ersten Weltkrieg Soldaten in den Fels getrie- kannte Ort in der italienischen Provinz in ben haben, dazu Schießscharten und Fenster für Venetien kuschelt sich zwischen hohen Bergen. Beobachtungsposten. Ganze Kuppen wurden hier Die Dolomiten-Gipfel dürften vielen Winter- weggesprengt, als sich am Lagazuoi Italiener und sport-Fans aus dem Fernsehen bekannt sein, mes- Österreicher gegenüberstanden. Die Frontlinie sen doch auf den Pisten der Gegend immer wieder wechselte, junge Männer ließen ihr Leben, meist die weltbesten Ski-Athleten ihre Kräfte. Dabei be- erfroren sie. Noch viele der Stellungen sind erhal- zaubern der Ort und seine Berge auch im Sommer ten als Mahnmal gegen Krieg. und Herbst: Wanderer und Klettersteiger kommen Außerdem erinnert der Name des Klettersteigs rund um Cortina d’Ampezzo voll auf ihre Kosten. an die k. u. k-Soldaten: Kaiserjägersteig. Diese Via Auch solche, die im Freizeitfahrzeug anreisen: Ferrata, wie Klettersteig auf Italienisch heißt, eig- Cortina heißt auf drei Campingplätzen in der Stadt net sich für Einsteiger. Dennoch ist es sinnvoll, ei- mobile Gäste willkommen sowie auf einem, der et- nen Bergführer zu engagieren. Und, wie bei jedem was außerhalb liegt. Von allen vier Anlagen ist es Klettersteig: Gefragt sind Trittsicherheit, Schwin- nicht weit bis zu den Einstiegen in die Berge – ob delfreiheit und eine verlässliche Kondition. Dazu sie nun als Wanderwege dienen oder als Zustieg kommt die passende Ausrüstung (siehe Kasten). zu einem Klettersteig. Beides hat seinen Reiz und Schließlich geht jeder auf eigene Verantwortung. eröffnet von Stellen, die anders als zu Fuß nicht zu Der Einstig ist zu erreichen vom Falzarego-Pass erreichen sind, ungeahnte Perspektiven. aus. Hier parken auf 2.105 Meter über NN auch Reisemobile, deren Besatzung die gute Lage für Einfach: der Lagazuoi eine Wanderung nutzt. Der zunächst breite Weg mit der Nummer 402 führt nur mäßig steil hinauf, Ein Berg nahe Cortina, der es geschichtlich in sich bis links ein Schild die Via Ferrata, den eisernen hat, ist der Lagazuoi in der Fanesgruppe. Er zählt Weg, ausweist. gleich zwei Gipfel: Der Große Lagazuoi ist 2.835 Tatsächlich leitet alsbald ein daumendickes Meter über NN hoch, der Kleine Lagazuoi, 2.778 Stahlseil nach oben, in das die Karabiner des Klet-

02/20 ⁄⁄ 7 1 Wie aus dem Bilderbuch: Wanderer und Kletterer wer- den bei Pausen mit Ausbli- cken auf die von der UNESCO geschützte Land- schaft der Dolomiten belohnt. Da macht es Spaß, sich mal kurz hinzusetzen.

2 Kleinod am Wegesrand: Wer beim Klettern noch Augen hat für die Natur zu seinen Füßen, entdeckt herrliche alpine Pflanzen. Und im Hintergrund erheben sich stets großartige Gipfel. Eine Kulisse, die es in sich hat.

3 Geschafft: Das Gipfel- kreuz steht auf dem Kleinen Lagazuoi. Gern gruppieren sich hier Wanderer für ein Erinnerungsfoto. Auch der Autor der Geschichte (vierter von links) war an dieser Stelle stolz, die Wanderung geschafft zu haben – ohne zu ahnen, was ihm die Tour auf die Punta Anna am nächsten Tag abverlangen sollte. 1

tersteigsets immer wieder einhaken und den Wan- Am Ende des Stollens führt das gesicherte Cen- derer sichern. Der Schwierigkeitsgrad liegt bei A/B, gia Martini (Martini-Band) abwärts zu einer kur- was leicht bedeutet – und auch tatsächlich ist. Nur zen Felsstufe, über die an Drahtseilen ein letzter eine Stelle ziemlich weit oben ist etwas ausgesetzt. Tunnel zu erreichen ist. Von hier aus leiten Kehren Auf dem Gipfel des Kleinen Lagazuoi steht zurück zum Zustieg. Am Falzarego-Pass wartet das ein markantes Gipfelkreuz. Von hier eröffnen sich Freizeitfahrzeug. Weitblicke bis hinüber zur Marmolada, dem mit 3.343 Meter Seehöhe höchsten Massiv der Dolo- Schwierig: die Punta Anna miten. Im Norden erhebt sich senkrecht die Fanes- gruppe. Im Osten sind alle drei Gipfel der Tofana Schon dieser Anblick macht unmissverständlich zu sehen, die -Gruppe und der , im klar: Obwohl der Berg Punta Anna mit 2.731 Me- Süden und im Westen der Sellastock. tern über NN ähnlich hoch ist wie der Lagazuoi Allein der Rundumblick lohnt den Gang auf und sich beide über einen Klettersteig erklimmen den Lagazuoi. Wer historisch interessiert ist, kon- lassen, sind sie keinesfalls miteinander zu verglei- taktiert den deutschsprachigen Kaiserjäger Rolf chen. Hinauf auf die Punta Anna führt eine respekt- Bihlmeyer. Der Schwabe erklärt auf Bestellung alle einflößende, weil messerscharfe Direttissima an Fakten über den Berg im Ersten Weltkrieg. Sogar der Südseite der Tofana. eine Führung durch Stollen, Lauf- und Schüt- Achtung: Hier einen Bergführer anzuheuern ist zengräben sowie Artillerie-Stellung ist möglich. unbedingt ratsam. Nicht nur der Sicherheit wegen: Danach fällt die Pause in der Lagazuoi-Hütte erst Mit dem Reisemobil ist der Parkplatz an der Dibo- recht wohlverdient aus. na-Hütte, an der die Tour beginnt, nicht zu errei- Wenn es an den Abstieg geht, kommt die Gon- chen, da Querbalken die Einfahrt auf die mehrere del in Frage – oder ein Gang, sehr steil über dunkle Kilometer lange Schotterpiste blockieren. Schnel- Treppen durch einen 1.100 Meter langen Stollen. ler und bequemer dürfte es sein, wenn der Berg- Licht dringt gelegentlich durch Felsenfenster ins führer seine Kunden am Campingplatz abholt, vor mahnende Schwarz. Schautafeln und Tondoku- allem aber sie am Nachmittag dort wieder absetzt. mentation stellen das Kriegsgeschehen am Klei- Der eigentliche Einstieg zum Klettersteig ver- nen Lagazuoi ausführlich dar. Nichts für Zartbesai- birgt sich oberhalb des Rifugio Pomedes, das nach tete. Es ist unglaublich, wie menschenverachtend einer Dreiviertelstunde steilen Marsches erreicht hier gewohnt und gekämpft und gestorben wurde. ist. Diese Hütte steht auf 2.303 Meter Seehöhe, und

8 ⁄⁄ outdoor Italien, Cortina d’Ampezzo 2 3 4 4 Mahnmal: Auf dem Weg vom Lagazuoi verbergen sich diese einstigen Kriegsunter- künfte im Fels. Wie die Stollen und Gänge dienen sie heute als Mahnmale.

5 Erinnerung: Rolf Bihlmeyer erzählt Wanderern alle Fak- ten über die Schlach- ten am Lagazuoi. Dazu trägt der Schwabe eine authen- tische Uniform.

6 Nichts wie hoch: An einigen Stellen des Klettersteigs zum Lagazuoi vereinfa- 5 chen Balken den Weg nach oben. Geschafft werden muss er doch.

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02/20 ⁄⁄ 9 1 Gruß in den Bergen: An einer Höhle signalisiert der Kletterer, dass alles im Lot ist.

2 Auf dem Weg nach oben: Von der Hütte Rifugio Pome- des geht es knackig bergauf zum Einstieg des Klettersteigs Punta Anna.

3 Locker vom Hocker: Wer‘s drauf hat, zeigt das gern mal. Unter dem Überhang gähnt der Abgrund mehrere Hun- dert Meter tief.

4+5 Tolle Stellen: Hände und 1 2 Füße kommen sofort zum Einsatz. Und wenn es für den 3 Gruß fürs Foto ist.

6 So schön ist‘s oben: Wer auf der Punta Anna steht, hat einen echt kniffligen Kletter- steig geschafft. Und be- kommt dafür ein Panorama, das er nie wieder vergisst. 6

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10 ⁄⁄ outdoor Italien, Cortina d’Ampezzo Sehen, wie Punta Anna klappt? Hier liegt ein Film zum Klettersteig.

zu ihr führt auch ein Sessellift vom Rifugio Duca das zählt mehr, kommen von unten nachfolgende d’Aosta. Wer schließlich auf der sonnengeflute- Gruppen. ten Terrasse eine letzte Cola vor der Kletterpartie Bei allen Unsicherheiten hilft der Bergführer. schlürft und auf die Wand blickt, die es zu bewälti- Seine Erfahrung und gezielt guten Worte lassen gen gilt, kommt schnell mal ins Grübeln: Senkrecht das Vertrauen in Material und Mut wachsen. Das und unüberwindbar zeigt sich Punta Anna von ih- ist auch nötig: Punta Anna verlangt Bergfexen rer abweisenden Seite. ganz schön etwas ab, belohnt sie dafür aber auch Tatsächlich geht es direkt am Einstieg ordent- mit Nervenkitzel und einmaligen Weitblicken. Auf lich zur Sache. Hände und Füße sind von Anfang dem Gipfel schließlich kommt die Pause nach gut an gefordert. Diese Via Ferrata lässt keinen Zweifel dreistündiger Kletterzeit gerade recht. daran, dass sie ihren Schwierigkeitsgrad von C/D Nur erfahrene Kletterer sollten ihren Weg fort- nicht von ungefähr trägt. Immer wieder verlaufen setzen über die Via Ferrata Giuseppe Olivieri (C/D) Passagen senkrecht am griffigen Fels nach oben. zum Gipfel. Die Strecke hat es noch mehr in sich, Rinnen helfen, Halt zu finden, das Klicken der Ka- außerdem ist die Seilbahn, die Gipfelstürmer tal- rabiner in die sehr gut verlegten Stahlseile ist un- wärts bringt, 2020 außer Betrieb. überhörbar. Für Verlauf und Zustand der Klettersteige rund Unter einer Wand, in der die ersten Kletterer um Corina sind Bergsteigervereinigungen zu- der Gruppe auf dem Weg hinauf sind, gähnt die ständig. Die traditionsreichste, weil älteste, ist die Tiefe – in mehreren Hundert Metern unter den Gruppe der Scoiattoli – was Eichhörnchen bedeu- Füßen ist klein Cortina auszumachen. Doch die tet (siehe Kasten). Konzentration gehört dem Fels und dem nächsten Aktuell bleibt vom Gipfel Punta Anna nur der Schritt. Es geht voran auf der Südkante der Tofana, Abstieg über ein nicht enden wollendes Schotter- auf dieser schroffen Kante, die ausgesetzt und ziel- feld. Hier heißt es: Hacken in den Boden, leichte strebig gen Gipfel leitet. Rückenlage, möglichst tiefen Grund wählen. Be- Ausgesetzte Stellen sind dabei zu meistern, lohnt werden die Mühen des Tages mit Weizenbier senkrechte Wände zu queren und der eigene und Vesper auf der Dibona-Hütte – dort, wo das Schweinehund zu überwinden. Dabei gilt immer Auto steht. Spätestens jetzt zeigt sich, wie sinnvoll dasselbe Argument: Im Klettersteig geht es nur es ist, einen fahrbaren Untersatz zu haben, der ei- bergauf, umdrehen ist unmöglich. Zum einen ist es nen nach einer solch anstrengenden Tour wieder schwierig, abwärts zu klettern, zum anderen, und zum Campingplatz bringt.

02/20 ⁄⁄ 11 Cortina, I talien Cortina, Überblick Klettern in den Dolomiten Cortina d’Ampezzo umgeben Gipfel wie eine Krone: Die Stadt mit ihren 5.820 Einwohnern liegt auf 1.224 Meter Seehöhe im UNESCO- Weltnaturerbe der Dolomiten. Hier vereint sich alpine Lebensart mit Dolce Vita: Skifahren, Wandern, Klettern oder Radeln sind verbunden mit Genuss, Stil und Leichtigkeit. Cortina d’Ampezzo blickt auf eine jahrhundertealte Touris- mustradition mit gewachsenen Strukturen. Nach 1956 werden hier 2026 zum zweiten Mal die Olympischen Winterspiele ausgetragen – als Spiele der Nachhaltigkeit. In Cortina gibt es 900 alpine Kletterrouten, 1.000 Sport- kletterrouten, mehr als 30 Klettersteige und eine Kletter- Klettergurt: wird über die lange Hose gezogen halle. Besonders bekannt: der und in der Taille festgezurrt. Daran wird das Naturklettergarten der Cinque Klettersteigset befestigt. Torri. Zahlreiche Angebote für Klettersteigset: sichert Klettersteiggeher vor Einsteiger und Fortgeschritte- dem Absturz, bremst bei einem Sturz die Wucht ne: www.guidecortina.com des Falls ab. Beim Klettersteiggehen ist immer mindestens einer der zwei Karabiner ins Stahlseil Toll, um Urlaub zu machen: Cortina ist Info eingeklinkt. auf Gäste im Freizeitfahrzeug eingestellt. Info Point, Corso Italia, 81, I-32043 Cortina Schuhe mit griffiger Sohle: sollten nicht zu Leckereien der regionalen Küche gibt es in d‘Ampezzo, Tel.: 0039/0436/869086, schwer sein, dem Fuß aber Halt geben und ihn ausgezeichneten Restaurants im Ort oder www.cortina.dolomit.org vor den Toren Cortinas. Gern zeigen Wirte, stabilisieren. Bergführer: Guide Alpine, Corso Italia, 69 (Innen- Handschuhe: schützen die Hände vor zu starker hier Riccardo Gaspari von San Brite, die stadt nahe der Kirche), Tel.: 0039/0436/868505, selbst hergestellten Köstlichkeiten. Beanspruchung beim Klettern auch durch das www.guidecortina.com Stahlseil. Führungen auf dem Lagazuoi: Rolf Bihlmeyer, Sonnenbrille: schützt gegen hartes Licht in den Tel.: 0176/45998796, [email protected] Bergen. Gefüllte Wasserflasche:ist unerlässlich, um den Essen und Trinken Flüssigkeitsverlust unterwegs auszugleichen. Dolom‘eats all‘Aquila, Piazza Pittori Fratelli Ghe- Pullover und Regenjacke: schützen vor sin- dina, 1 (Innenstadt), Tel.: 0039/331/9601116, kender Temperatur bei steigender Höhe und www.dolomeatsaquila.com Wetterumschwung. San Brite, Feinschmeckeroase, Via Alverà (etwas Kleiner Rucksack: nimmt außerhalb), Tel.: 0039/0436/863882, Ausrüstung auf. www.sanbrite.it Müsliriegel: sichern El Brite de Larieto, Agriturismo, Via lverà Nachschub an Energie (noch weiter außerhalb), Tel.: 0039/368/ unterwegs. 7008083, www.elbritedelarieto.com

Berghütten Lagazuoi-Seilbahn, Falzarego-Pass, Tel.: 0039/0436/867301, www.lagazuoi.it Rifugio Lagazuoi (Lagazuoi-Hütte), Monte Lagazuoi, Tel.: 0039/0436/867303, mo- bil: 0039/3407195306, www.rifugiolaga- zuoi.com Rifugio Pomedes, Loc. Torrioni, Tel.: 0039/0436/862061, www.rifugiopomedescortina.com

Klettersteig – diese Ausrüstung ist nötig Kletterhelm: schützt vor unsanften Berührungen mit dem harten Fels, vor allem aber vor Stein- schlag von oben. Foto: Ristorante DolomEats

12 ⁄⁄ outdoor Italien, Cortina d’Ampezzo Klein, aber berühmt: Cortina d‘Ampez- zo liegt umgeben von hohen Bergen der Dolomiten. Im Zentrum steht die Kirche.

Info dolomiten

Scoiattoli – Eichhörnchen an der Felswand Die Klettervereinigung der Scoiattoli (deutsch: Eichhörnchen) hat sich am 1. Juli 1939 in Cortina gegründet. Sie ist Bergsteigern aus der Region vorbehalten, neue Mitglieder werden vorgeschlagen – anders wird niemand in die Riege aufge- nommen. Mitglieder tragen auf ihrer Jacke als Symbol das weiße Eichhörnchen auf rotem Grund. Gute Leistung am Berg ist Voraussetzung, um zu den Scoiattoli zu gehören. So wie bei Lino Lacedelli, der 1954 zusammen mit Achille Compagnoni erstmals den zweithöchsten und womöglich schwierigsten Berg der Welt bestieg: den K2. Die Scoiattoli haben weltweit Hunderte von Sportkletterrouten gelegt und unzählige Berge bestiegen. Cortina d’Ampezzo ist ihr Heimatrevier und die Cinque Torri, die sich inmitten des UNESCO-Weltnaturerbes der Dolomiten wie fünf überdimen- sionale Finger gen Himmel strecken, sind längst Hot Spot der Szene. Den besten Blick aufs Geschehen hat Guido Lorenzi. Der 56-Jährige bewirtschaftet das Rifugio Scoiattoli auf 2.255 Meter Seehöhe, das sein Vater 1970 hier oben gebaut hat. Der einfachste Weg zu der traumhaft gelegenen Hütte ist von Cortina d’Ampezzo aus über die Falzaregopass-Straße. Nach etwa zehn Kilometern ist der Bai de Dones-Parkplatz am Sessellift Cinque Torri erreicht – als bequemer Einstieg in die Wander- und Kletterwelt rund um die Eichhörnchenhütte. Regelmäßig pendeln öffentliche Busse.

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